GameStar Podcast: Warum Serien zu Spielen eine gute Idee sind

GameStar GameStar 3/24/22 - Episode Page

Es gab mal eine Zeit, als wir beim Thema »Spiele-Verfilmungen« reflexhaft aufstöhnten: »Oh Gott, bitte nicht!« Denn selbst jenseits von Trash-König Uwe Boll (siehe unsere Kinokritik zu Far Cry: Der Film) hatte der Übergang von Spiel zu Film selten begrüßenswerte Folgen. Wir wischten uns ja schon den Schweiß von den Stirnen, wenn Resident Evil & Co. keine totalen Vollkatastrophen waren.

Doch allmählich scheint sich das zu ändern - nicht zuletzt, weil die League-of-Legends-Serie Arcane eine Blaupause für erfolgreiche Spiele-Verfilmungen gezeichnet hat, für die man sich nicht schämen muss.


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Am 24. März startet HALO endlich bei Sky Ticket. Dazu könnt ihr noch etliche andere Serien streamen, z.B. Sky Originals wie Der Pass, Das Boot und Babylon Berlin und auch exklusive HBO-Serien wie Euphoria, Succession, Game of Thrones und Westworld. Jetzt mit Sky Ticket streamen.

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Was das für die Serien-Zukunft bedeutet, bespricht Micha im Podcast-Special mit »The Twitcher« Maurice sowie mit Marco Risch, bekannt von Nerdkultur auf Youtube und aus dem Podcast Nerd & Kultur.

Gemeinsam sprechen wir darüber, was eine Serie oder ein Film einem Gaming-Universum hinzufügen kann oder besser: hinzufügen muss. Schließlich geht beim Medienwechsel vom Spiel zum Film erst mal etwas verloren, nämlich das Gameplay. Um das auszugleich, muss die Verfilmung eigene Akzente setzen.

Zugleich können insbesondere Serien ein Spiele-Setting vertiefen und lebendiger machen - so wie es auch eine der erfolgreichsten und langlebigsten Gaming-Verfilmungen seit Jahrzehnten vormacht. Und ja, es war uns selbst peinlich, dass wir nicht gleich darauf gekommen sind, welche das ist.


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