GameStar Podcast: Starfield, Homeworld 3 & Co.: Warum Sci-Fi das beste Spiele-Genre ist

GameStar GameStar 1/1/22 - Episode Page

Die Science-Fiction hatte es zuletzt nicht gerade leicht. Die gigantischen Fantasy-Erfolge von Herr der Ringe und Game of Thrones überstrahlten jahrzehntelang fast alles, was sich in den Weltraum wagte - ausgenommen Disneys Avengers-Kinofilme. Die dürften auch maßgeblich dazu beigetragen haben, dass sich das Blatt nun wendet.

Denn die Science-Fiction erlebt gerade ein Revival: Kinofans bejubeln Dune, Serienfans erfreuen sich an The Expanse und Foundation (das allerdings wenig mit Isaac Asimovs Büchern zu tun hat) - und auch im Gaming erwartet uns eine Science-Fiction-Renaissance.

Micha, Peter und Industriedesigner Georg - besser bekannt als GameStar-User Paw - könnten nicht glücklicher sein. Denn für sie ist die Science-Fiction eindeutig das beste Spielegenre.

Schon alleine, weil wir alle drei Homeworld lieben - und uns sehr auf Homeworld 3 freuen, das Ende 2022 erscheinen soll. Aber natürlich geht unsere Weltraum-Vernarrtheit noch weiter, im Podcast schwärmen wir von unseren Lieblings-Romanen (Die Hyperion-Gesänge!) und unseren Lieblingsserien - darunter natürlich Stargate, das 2022 mit Stargate: Timekeepers ebenfalls eine Umsetzung bekommen soll.

Vor allem faszinieren uns an der Science-Fiction ihre erzählerischen Möglichkeiten: Kein anderes Genre bietet eine derart perfekte Leinwand für die unterschiedlichsten Settings und Geschichten. Das dürfen gerne auch Spiele wie Bethesdas Starfield nutzen!

Falls ihr den Podcast an einem Smartphone oder einem anderen Gerät hört, das Bilder anzeigen kann: Paw hat zwei Links mit inspirierenden Sci-Fi-Artworks für euch, die ihr anschauen könnt, um in die richtige Weltraum-Stimmung zu kommen:

Die Artstation-Seite von Nicolaus Bouvier

, Konzeptdesign-Ikone und Art Director von HaloDie Artstation-Seite von Paul Chadeisson, der als Konzeptdesigner unter anderem an Homeworld 3 und Foundation mitgearbeitet hat.

Unverzeihlicher Fehler: Anders als von Sci-Fi-Noob Micha behauptet, leben in H.G. Wells' »Die Zeitmaschine« nicht die Eloi unter der Erde, sondern die Morlocks. Zur Strafe muss er Dune auswendig lernen, alle 22 Bücher (nicht nur die ursprünglichen sechs, wo kämen wir denn da hin?).