GameStar Podcast: Mass Effect 5 wird eine unmögliche Fortsetzung, wir wollen sie trotzdem

GameStar GameStar 11/15/22 - Episode Page

Okay, man kann darüber streiten, ob das nächste Mass Effect nun Mass Effect 4 oder Mass Effect 5 heißen soll - je nachdem, ob man Mass Effect: Andromeda in die Serie einrechnet oder nicht. Der eigentliche Titel wird dann ohnehin ein ganz anderer, Mass Effect: Reborn oder so.

Nicht streiten, aber viel diskutieren kann man indes darüber, warum diese Fortsetzung für Bioware ein enorm schwieriges Unterfangen wird - und was wir vom kommenden Mass Effect erwarten.

Im Podcast spricht Mass-Effect-Liebhaber Micha mit den nicht minder shepard-affinen Kolleginnen Rae und Eleen von GamePro darüber, ob ein neues Mass Effect wieder Commander Shepard und die Reaper braucht, obwohl deren Geschichten doch eigentlich auserzählt sind.

Dabei sind wir selten einer Meinung - etwa bei der Frage, welches Ende von Mass Effect 3 kanonisch sein soll. Bioware wird ja wohl kaum alle drei sehr unterschiedlichen Ausgänge der Reaper-Invasion im Sequel abbilden können.

Nicht minder kontrovers aufgenommen werden Michas »Kriegsverbrechen« aus dem zweiten und dritten Mass Effect. Sagen wir einfach, seine Mass-Effect-Crew musste zum Entsetzen von Rae und Eleen diverse... Verluste hinnehmen.

Für Micha müssen die natürlich auch im nächsten Mass Effect abgebildet werden - wäre ja Quatsch, wenn Tote in einer Fortsetzung plötzlich wieder zum Leben erwachen. Wobei Rae eine Theorie hat, wie Bioware dieses Dilemma umgehen könnte, ohne vor dem Spielstart unsere kompletten Entscheidungen aus der ganzen Trilogie abfragen zu müssen.

Beziehungsweise aus der Trilogie und aus Mass Effect: Andromeda, denn das neue Mass Effect könnte beides verbinden. Deshalb besprechen wir auch gleich die besten Fantheorien zum Fortgang der Story - von der Indoktrination über die Dunkle-Energie-These bis zur Wohltäter-Theorie.

Nur den Mako vermissen wir nicht wirklich. Vor allem nicht Eleen...


Übrigens, hier noch der Soundschnipsel vom N7 Day inklusive Masseportal-Artwork (Twitter).