Apokalypse & Filterkaffee: War & PiS (mit Nikki Hassan-Nia feat. Paul Ronzheimer)

Micky Beisenherz & Studio Bummens Micky Beisenherz & Studio Bummens 10/16/23 - Episode Page - 35m - PDF Transcript

Es ist Montag, der 16. Oktober.

Apokalypse und Filtercafé.

Die frisch gebrühten Schlagzeilen des Tages.

Mit Micky Beisenherz.

Einen wunderschönen Montagmorgen.

Herzlich willkommen zu Apokalypse und Filtercafé.

Das News am Lett.

Und heute schauen wir ein wenig auf die Schlagzeilen des Tages.

Wir haben heute noch ein Video von Gesprächswert.

Worüber lohnt es sich zu reden?

Während ich zurück in Kalten Hamburg bin,

da sitzt sie noch in einem Hotelzimmer in Amsterdam.

Sie hat die Klimaanlage auf 28 Grad hochgedreht.

Und außerdem pustet sie sich noch mit dem Föhn unter die Decke.

Oder wie sie sagt, ich koche mich gerade.

Hier ist der Weltgrößter News Junkie.

Die Frau meines Herzens, Niki Hassania.

Guten Morgen, Micky.

Guten Morgen, Micky.

Das ist unsere Stromrechnung.

Völlig zu Recht übrigens auch.

Ich den Föhn zu Hause nicht zum Haare trocknen benutze,

sondern um meinen Körper für vier Sekunden zu werben.

Nur um ihn dann wieder anzuschalten.

Den Föhn, weil es ja nicht lange anhält.

Ich glaube, selbst in der Hindenburg war weniger heiße Luft

als bei dir unter der Decke.

Das ist wirklich völlig absurd.

Da kann ich mir wirklich nur an den Kopf hacken.

Das gibt's doch gar nicht.

Wir haben deswegen einen Aufzeichen.

Und es ist eine Dormunder-Hauptbahn.

Und dann im Fastfood Restaurant.

Das berichtet Teonline.de.

Das ist die Gurme-Meile-Schlechthin.

Am Freitagmorgen musste die Dormunder-Bundespolizei

mehrfach wegen einer randalierenden Frau ausrücken.

Erst um 6 Uhr morgens haben sie sich schon mal aufgegriffen

an so einem Infoschalter.

Da hat sie dann wohl an dem Schalter ein Anliegen äußern wollen.

und zerschlug eine Fensterscheibe. Da hat man dann sie nackt und breitbeinig schon auf dem Boden

gefunden, hat auch geschimpft und dann hat man gesagt, okay, komm, du kommst jetzt zur Wache,

da haben sie die wieder weggelassen und dann kam aber um 7.45 Uhr der nächste Notruf. Diesmal

meldete sich der Mitarbeiter eines Fast-Food-Restaurants bei den Beamten. Ich gehe davon aus und

vor Ort trafen die Bundespolizisten auf die bereits bekannte 50-Jährige. Diese hatte sich auf

einer Sitzbank neben einer Familie niedergelassen. Beim Eintreffen der Beamten zog sich die Frau

abermals aus und begann damit sich selbst zu befriedigen. Ich glaube auch die Polizisten

haben auch gedacht, wenn man da ist eine nackte, verwirrte Frau befriedigt, sich selbst, sie ist

ungewaschen, sind wir hier im McDonalds oder sind wir möglicherweise in der Küche vom Burger King?

Das ist ja dann, man weiß es ja nicht ganz genau, ist es ein Genital oder schon ein Burger,

aber gut, das ist ein anderes Thema. Und vor allem, was hat sie denn genommen, dass sie in der Lage

ist, sich da sowohl zu fühlen? Das ist absolut richtig. Also wir hoffen einfach nur, Julia Siegel geht

es gut und sie kriegt dann doch irgendwann noch mal die Bahn zurück nach München. Verlierer des Tages.

Ist die Peace-Partei oder wie Daniel Rosenfeld sagt, die Peace-Partei? Sie sagt das echt immer

absichtlich, oder? Ich glaube ja, ich glaube ja, das ist die reine Gehässigkeit. Wahl in Polen,

Peace ohne Regierungsoption, Opposition feiert bei der Parlamentswahl in Polen,

liegt die Regierungspartei, Recht und Gerechtigkeit, von allerdings hat laut Prognosen der

bisherige Oppositionsführer Tusk die Chance mit zwei weiteren Parteien eine Regierungsmehrheit zu

bilden, die nationalkonservative polnische Regierungspartei. Peace hat laut Prognosen bei

der Parlamentswahl in Polen die meisten Stimmen erzielt. Sie kommt demnach auf 36,8% aber die

liberalkonservative Bürgerkoalition von Donald Tusk der dritte Weg und die neue Linke,

kandidierten unabhängig voneinander und haben aber das gleiche Versprechen, die Macht der

Peace zu brechen und gute Beziehung zur Europäischen Union wiederherzustellen. Und das ist natürlich

eine sehr schöne, eine beruhigende Nachricht, denn nach dem Rechtsruck in Europa haben wir es dann

endlich mal wieder mit einer Situation zu tun, in der eine gemäßigte Regierungskoalition,

eine EU-freundliche, europafreundliche und übrigens auch nicht rechtsnationalistische und auch

frauenvereinliche Stichwort Abtreibung Regierung an der Macht ist. Und das kann man ja an einem

Tag wie heute auch mal positiv bilanzieren, oder? Ja, total. Ich war einfach wirklich nur überrascht,

weil du weißt, ich habe die Situation in Polen, was die Stimmung Deutschland gegenüber angeht,

das habe ich wirklich unterschätzt und wusste nicht, wie angefeindet wir werden. Ja, total. Ja,

war dann auch echt überrascht, als ich, also dieser Wahlkampf war ja wirklich Horror, weil es sehr

knapp war. Also da ist man wirklich mit dem politischen Gegner sehr hart umgegangen und ich

habe dann nur diese Szene gesehen, wie Morawiecki in die Kamera schaut und Tusk vorwirft, irgendwie

Angela Merkels Handlanger zu sein. Ja, ja, ja. Es wurde nix ausgelassen, wirklich. Total. Es wurde

rumgetrumpt, wirklich vom Allerfeinsten. Ja, und ich muss ein bisschen schmunzelt. Ich mir dachte,

er weiß schon, dass Merkel nicht mehr da ist. Ja, und er möglicherweise bald auch nicht. Das ist

doch ganz schön. Wir warten ab, wie die Dinge sich entwickeln. Bye. Die Schlagzeile des Tages.

EU-Staaten geben erste gemeinsame Erklärungen seit Beginn des Krieges ab. Die 27, jetzt fragt man

sich übrigens schon welcher. Die 27 EU-Staaten betonen einer gemeinsamen Erklärung des Recht

Israels auf Selbstverteidigung. Die EU verurteile dem brutalen Angriff der Hamas auf Israel. Es ist

die erste gemeinsame Erklärung des EU-Rats der Staats- und Regierungschefs seitdem vor gut

einer Woche wieder aufgeflammten Konflikt. Es gibt keine Rechtfertigung für Terror. Israel

müsse sich verteidigen zugleich. Rufen Sie dazu auf, der Bevölkerung in Gaza streifen,

humanitäre Nothilfe zu leisten. Die EU-Staaten erklären sich bereit, die Zivilisten in dem

Palästinenser-Gebiet weiter zu unterstützen. Klar, also wir sind jetzt in Woche zwei nach dem

siebten Oktober nach der Terrorattacke der Hamas auf Israel. Israel hat das Recht, sich selbst zu

verteidigen. Aber eine Frage, die jetzt in diesem Zusammenhang natürlich auch mehr in den Fokus

rückt, was passiert mit den vielen Menschen im Gaza-Streifen, mit den vielen Zivilisten,

Zivilistinnen, die von Israel auf gerufen wurden, den, ich glaube, es ist der Norden des

Gaza-Streifens zu verlanden, in den Süden zu flüchten, nur die Frage ist die Zeit ausreichend,

wie soll das gehen auf diesem Gebiet und für wen ist das überhaupt möglich? Genau, wo soll

die Grenze auch noch dicht hält an dieser Stelle, was immer mein Vorwurf auch an arabische

Staaten war, dass wenn es so oft heißt, Free Palestine und so viel Mitgefühl da ist, dann

aber in Momenten, wo man helfen könnte und sollte, alle sich umdrehen. Ich meine, das hat man ja auch

beim Syrienkrieg gesehen, wie viele Geflüchtete haben die Vereinigten Arabischen Emiraten

aufgenommen, waren sie sechs oder so, wo ihr denkt, wenigstens würden sie dann auch noch die Sprache

da vor Ort sprechen können, also da die Türen so zuzuhalten, ist natürlich noch mal grausam, aber

ich weiß, dass du es schon gesagt hast und eigentlich für mich auch gut auf den Punkt gebracht

hast, aber ich wollte auch noch mal sagen, das einzige, was ich mir gewünscht hätte, war, dass wir

alle uns darauf einigen können, dass diese Videos, die wir gesehen haben auf Social Media so

entsetzlich furchtbar barbarisch waren und durch nichts gerechtfertigt sind und auch jetzt bei

Demos zu jubeln, das ist, es ist in jedem Land widerlich, aber ausgerechnet in Deutschland

und wenn wir darüber diskutieren müssen, was da passiert ist, was das für eine Unmenschlichkeit

war, dann verstehe ich es nicht, dann merke ich zum ersten Mal, dass wir nicht, ich weiß es nicht.

Da kommen wir jetzt mal von den Straßen Deutschlands runter und gehen mal mitten rein in das

Geschehen, denn wir haben ja dankenswerterweise immer die Gelegenheit mit jemandem zu sprechen,

der sich dahin begibt, wo diese Dinge geschehen. Am anderen Ende der Leitung habe ich jetzt den

Mann, der uns so verlässlich mit Informationen versorgt, unter anderem deshalb, weil er sich

überall dorthin begibt, wo die anderen Leute im Zweifelreis ausnehmen aus den unterschiedlichsten

Gründen, ist das reportierende Gesicht der Springergruppe, ein Freund unserer Familie

Paul Ronsheimer, Paul, ich grüße dich. Hey, Mickey, wo genau erwische ich dich gerade? Ich bin

in Astod, das ist eine Stadt so 30, 45 Minuten von Tel Aviv entfernt Richtung Gaza-Streifen und bin

hier in einem Hotel, das voll ist mit israelischen Soldaten, israelischer Polizei, vielen Medien,

CNN, Fox, also eigentlich wie immer in diesen Großlagen. Reservisten wahrscheinlich auch,

die jetzt zurückgekommen sind, um ihr Land zu verteidigen. Genau, Leute, die auch zurückgekommen

sind in den vergangenen Tagen, die alle bereit sind jetzt für diese Bodenoffensive und eigentlich

ist es fast ein bisschen überraschend, dass diese Bodenoffensive eben noch nicht läuft, Stand heute.

Genau, das war ja jetzt schon angekündigt, dann wurde es glaube ich wegen schlechten Wetter

abgesagt und jetzt ist natürlich die Frage, kommt die Bodenoffensive und wenn sie kommt, wann

kommt sie? Ich habe unterschiedliche Gedanken dabei, zum einen hat Benjamin Netanyahu das jetzt so

häufig angekündigt und alle sprechen davon und sagen, sie wird jetzt kommen, tatsächlich war es so,

dass man dachte, sie würde in der Nacht zu Sonntag losgehen, das waren auch Informationen, die wir

hatten aus verschiedenen Sicherheitskreisen, dann bin ich am Sonntagmorgen aufgewacht, so gegen

4, 5, weil wir dachten, es gehe los, es ging nicht los, tatsächlich war das Wetter wirklich schlecht,

aber wir gehen davon aus, dass das auch damit zu tun hat, dass eben immer noch sehr, sehr viele

Zivilisten in Gaza statt sind und dass man sich auch in der internationalen Gemeinschaft nicht ganz

einig ist. Ich war sehr erstaunt, fast ein bisschen, ob der Direktheit des Statements des

britischen Außenministers, der die Israelis davor gewarnt hat, dass bei einer Kriegstaktik bedenkt

werden müsste, dass möglicherweise eben die Hamas genau das erreichen wolle, dass Israel angreift,

um dann die arabische Welt gegen sie aufzubringen. Ist das so weit hergeholt?

Naja, nicht wirklich, nein, ich glaube schon.

Die Macht der Bilder ist ja stark und das Initial, weswegen diese Offensive irgendwann mal gestartet

worden ist, die fürchterliche Attacke der Hamas, ist ja manchmal dann auch aus den Köpfen

zu schnell wieder raus, so man sieht, aber das, was dann die Folge ist, nämlich tausende Tote auf

palästinensischer Seite und auch das löst ja emotional etwas aus. Absolut und mein Gefühl ist,

dass die Stimmung schon auf einem Kipppunkt ist in gewisser Weise und irgendwie ist es so,

dass ich denke, das passt irgendwie auch nicht zu Israel, also dass alle jetzt seit Tagen und

einer Woche eigentlich sagen, die Bodenoffensive kommt und dann kommt sie genauso, wie alle gesagt

haben, ist eigentlich ungewöhnlich für Israel. Auf der anderen Seite ist diese Ansage von

Netanyahu sehr, sehr klar gewesen, nur er weiß natürlich auch, worauf er sich einlässt. Er

war ja nie ein Premierminister, der das wollte in der Vergangenheit. Er hat sich immer gegen

Bodenoffensive entschieden. Er hat eine persönliche Geschichte mit seinem Bruder, der bei einer

Befreiungsaktion für Geiseln in den 70er Jahren ums Leben gekommen ist. Also da gibt es viele Dinge,

die ihn eigentlich vorsichtig erscheinen lassen würden, nur der Druck in der Bevölkerung und

auch in den eigenen Rhein, bei den eigenen Ministern ist natürlich immens. Auch aufgrund des

eigenen Versagens, denn dieser Hamas-Terror-Attacke ist ja ein absolutes Versagen seitens der

Sicherheitsbehörden vorausgegangen. Insofern muss Netanyahu ja nun auch der starke Mann jetzt

sein, der nicht nur für die eigene Bevölkerung mein Zeichen zu setzen, sondern auch, dass Israel

in Zukunft sicher sein kann, die Hamas in die Schranken weist, um es mal ganz vorsichtig zu

formulieren, um etwas weniger vorsichtig zu sein zu vernichten, aber natürlich daraufhin auch in

Kauf nehmen und A, dass die Geiseln in den Händen der Hamas ums Leben kommen, aber auf der anderen

Seite auch, dass die Zivilenopfer auf Seiten der Palästinenser und Palästinenserinnen immens

hoch sind und da stellt sich natürlich jetzt für nicht wenige die Frage der zitierten Verhältnismäßigkeit

und natürlich auch der Menschenrechtskonvention eine Frage, die glaube ich auch nicht komplett vom

Tisch zu wischen ist, oder? Absolut und die natürlich dann, wenn es losgehen sollte, diskutiert

würde natürlich ab Tag eins und wir erleben diese Diskussion ja bereits jetzt und natürlich ist

Benjamin Netanyahu als Ministerpräsident und seinem Umfeld schlau genug, um zu wissen, wie groß

diese Risiken sind. Noch einmal, als ich in der Vergangenheit immer gegen Bodenoffensiven

entschieden und hat bewusst in Anführungszeichen nur aus der Luft angegriffen, er weiß natürlich,

dass das etwas ganz ganz anderes ist und das Risiko auch für ihn persönlich sehr viel größer ist,

denn die Frage ist neben dem, wie viele palästinente Zivilisten sterben können, auch die Frage,

wie viele israelische Soldaten könnten sterben und dann die noch für größere Frage, was ist sozusagen

das Endgame dabei? Also was kann Israel bei einer militärischen Operation am Ende wirklich

erreichen? Sie sagen immer, das ist die Frage. Sie wollen genau Hamas auslöschen, ist das möglich,

ideologisch schwierig? Da musstest du ja auf ganz andere Kontinente im Zweifel. Absolut. Was bedeutet

das? Was zieht das nach sich? Das ist ja, wie du richtigerweise sagst, ja eine Frage, die man sich

stellen muss. Auf der anderen Seite ist da nun mal jetzt die extreme Bedrohung Israels seitens

der Hamas, auch anderer Länder, Debanon, Hezbollah. Ja, es ist ganz ganz schwierig zu sagen, was die

andere Möglichkeit wäre für Netanyahu, weil er sich natürlich auch sehr aus dem Fenster gelegt hat.

Ich will jetzt gar nicht auf ihn alleine beziehen, aber er und alle anderen haben das Land eingestellt

jetzt auf Krieg. Und die Gesellschaft ist, da scheint mir zumindest mit dem, mit dem ich rede,

relativ geeint. Also es gibt keinen großen Widerstand. Ich denke auch, das liegt daran,

dass niemand wirklich weiß, was man sonst tun könnte. Aber das Risiko ist eben immens, dass es

dazu führen könnte, dass sich arabische Staaten mit Gaza, mit am Ende Hamas, solidarisieren, die bislang

sich eigentlich rausgehalten haben und diejenigen, die bislang schon helfen, noch mehr helfen würden,

also Hezbollah und aus dem Iran. Und dann hätten wir einen mehr Frontenkrieg. Also es sind viele,

viele Fragen, die sehr wahrscheinlich auch dazu geführt haben, dass es noch nicht losgegangen

ist. Und ich gehe davon aus, dass es auch sehr mit den USA zusammenhängt. Denn Anthony Blinken hat

immer wieder gesagt, dass es weitere Möglichkeiten gibt für die Zivilisten, zumindest aus

Gaza statt rauszukommen, wobei wir sehen, dass mal wieder, muss man sagen, genau, ja, man geht dann

sozusagen vom Süden aus. Aber wir sehen erneut, dass Nachbarstaaten nicht bereit sind, Flüchtlinge

aufzunehmen. Also Ägypten stand jetzt, wird das nicht tun. Und ich mache mir wirklich

riesengroße Sorgen, um die Frage, wie es in der Zukunft weitergehen soll. Wenn ich das erlebe

hier in Israel, wenn ich mit den Menschen spreche, dann ist die Wut und der Hass so groß. Und gleichzeitig,

diejenigen, die Israel ja schon immer verteufelt haben und die dann in den nächsten Tagen oder

Wochen, wenn es tatsächlich dann zum Angriff kommt, noch fütender werden, will Elim jetzt ja schon

einen unglaublichen Medienkrieg in den sozialen Medien, der dazu führen kann, dass es noch

weiter explodiert in der arabischen Welt. Denn jeder interpretiert die Bilder so, wie er sie

interpretieren will oder sie interpretieren will. Und es geht nicht mehr so sehr um Wahrheit, scheint

Paul, ich danke dir ganz herzlich. Wir sprechen wieder, würde ich sagen, wenn du magst, ist mal gut,

sich dein Blick abzuholen und deine Informationen und wie immer gilt, aber nicht ein Prozent weniger,

pass auf dich auf. Danke, das mache ich. Mach's gut. Danke schön, Paul. Bis denn. Tschüss. Ja, also

ganz blöd gesagt, so ganz genau weiß man jetzt nicht, wie die Dinge weitergehen, aber die

Eskalationsgefahr ist in allen Richtungen sehr groß. Und zur Bodenoffensive, ich habe da wirklich,

wie viele, große Angst davor, weil man weiß nicht, welche Reaktionen es im Iran auslöst.

Herr Bollers, es ist so komplex, aber was meine Hoffnung einfach ist, so dass man ein wenig aus

der Geschichte lernt, dieses macht kein zweites 9.11 aus der Reaktion heraus, dass man sich natürlich

verteidigen will. Aber aktuell ist einfach dieser Zustand tiefe Trauer, was kein guter Ratgeber ist

in dem Fall. Und ich habe immer noch das Gefühl, dass diese moralische Hoheit, die geht verloren und

man sieht 500 Kinder im Gasastreifen sind jetzt tot und die Bilder, ich sehe dann wirklich keine

Chance mehr auf Rieden. Ich sehe sie jetzt schon dahin schwinden, aber ich auch noch einmal nebel des

Kriegs. Du weißt nicht, in welches Territorium du da eintrittst, die Tunnel, die Verstecke, die Fallen.

Ich sehe da wirklich nur Verlierer auf beiden Seiten. Das ist sie jetzt, die Wände. Das kostet das

auffällige Nagelsmann-Outfit. Der Fokus setzt den Fokus auf die richtigen Dinge. Julian Nagelsmann ist

bekannt für seinen Mut in Sachen Mode. Bei der Premiere als Bundestrainer tritt er relativ

dezent gekleidet auf und sorgt doch für Erstaunte wie suffisante Kommentare. Ja, wir sind wieder wer.

Also wir sind ja, also wir, ja wir, die deutsche Nationalmannschaft sind in den USA. Dort haben wir

die Amis 3 zu 1 geschlagen, fantastisch. Und Julian Nagelsmann, der trug so ein spektakuläres Flanellhemd,

so ein Holzfellerhemd in, ich zitiere nur, dezenten hellen Farben. Das ist jetzt wieder innen. Ja,

und Nagelsmann sagte, das war eine gute Idee von unserem Ausstatter beim DFB. Vielleicht hat er sich

auch einen Tipp geholt von Mats Hummels, weil ich weiß, der trägt so ein Ding als Mantel. Hat er

irgendwie im letzten Jahr oder so. Und diese auffällige Hemdjacke, danke Fokus, gibt es beim

DFB-Ausstatter Fanlag. Der Preis liegt nach Informationen der Bild bei 309,95 Euro. Ich

glaube, ich denke, in diesem Moment hat Chico bereits die Hand am Smartphone, hat bereits bei

Far Fetch, Mr. Porter zugeschlagen. Fanlag, ich bin ganz ehrlich froh, also lieber das als eine

Maske, ne Knack, Corona, ich höre die Trapsen. Toll, oder? Julian Nagelsmann, wir wissen, er hat

auch schon ganz andere Outfits getragen. Da ist so ein Holzfellerhemd doch vergleichsweise, also

ein bisschen der Chet Kroger look, oder? So ein bisschen mehr Nickelbacken. Nein, schon moderner ist

das jetzt wieder total trendy. Aber ich musste über die Reaktion des amerikanischen Coaches,

Greg Blerhalter, genau lachen, weil der war ja entsetzt, dass die Journalisten solche oberflächlichen

Fragen stellen, wo ich bedachte, du weißt schon, aus welchem Land du kommst. Ich meine, der Coach der

New England Patriots, Bill Bellicic, äußert sich in Pressekonferenzen zu Taylor Swift's Beziehung

mit Travis Kelsey und... Das spielt ja auch eine Rolle, also es ist ja auch wichtig, man will

auch wissen, ist er glücklich? Wie wirkt sich das denn sonst auf sein Spiel aus, wenn er da

plötzlich unglücklich ist oder so? Da muss man auch mal die langen Linien denken. Ich glaube,

Taylor Swift hat für die NFA viel mehr Geld generiert als der beste Spieler. Na ja, und zum

Outfit muss man auch sagen, ich meine, Jogi Löw, wir haben seine Outfits geliebt, aber wie man sich

darin benimmt, ist ja viel wichtiger. Ich sage nur, in die Hose fassen und schnüffeln. Ja, gut. Ja,

sicher. Solange Nagelsmann das bitte unterlässt, dann stehe ich auf Lanell. Okay. Komm, nächstes Thema.

Amazon wird 25 Jahre oder ist 25 Jahre alt, seit dem 15. Oktober, also gestern. Und es gibt eine

Auflistung der 25 beliebtesten Produkte aller Zeiten bei Amazon.de in alphabetischer Reihenfolge,

was die Deutschen so bestellt haben. Also Adele ist also in den Top 25 das Album 25, natürlich

klar, so ein USB-Port, Ladegerät, Apple Airpods mit kabelgebundenem Ladecase. Ich depp, ich capiere

jetzt erst, dass es alphabetisch ist, diese Auflistung, weil ich erst wirklich dachte, das ist

sehr random. Kann man aber übrigens auch daran erkennen, dass da oben steht, den Klammern in

alphabetischer Reihenfolge, ne, möchte ich nur gesagt haben. Willst du den schönen Satz sagen, wir lesen

können? Oh Gott, der Horrorsatz. Wir lesen können, es ist klar ein Vorteil. Ja, ist auch ein Horrorsatz.

Toll fand ich, in dieser Top 25 ist unter anderem Bio-Cuts, Diamond-Care, Fresh-Katzen-Streue mit

Baby-Puder-Duft, mit Baby-Puder-Duft, da hat doch, also Thomas Schmidt, die Schmidt doch ganz allein

da, da dingen in die Top 25 gepätert, oder? Ja, Amazon ist jetzt einfach unser, wie damals im

Louis CK-Bit über Walmart, dass man da alles bekommt. Man kann da ein USB-Ladekabel, ein... Das bürgerliche

Gesetzbuch auch in der Top 25? Genau, dann aber einen Strick, eine Waffe und ein Haus auch kaufen.

Moment mal, das ist aber jetzt, da mixen die Dinge zusammen. Das ist aber jetzt nicht bei Amazon hier

in den Top 25, ne? Nein, das war ein Bit von Louis CK über Walmart, dass man einfach alles da bekommt

und wir bestellen es auch alle. Und ich lobe jeden Autor und Autorinnen, die sagen, bitte kauft das

Buch im Buchhandel, support your local dealer, beim Ende des Tages seien wir ehrlich, wir kaufen

alle bei Amazon. Ja, du vielleicht, weil du so eine gottlose Gesellin bist. Ich supporte meinen

local dealer, ne? Konodorbanik zum Beispiel in Hamburg. Oh ja, die sind toll. Die begrüße an

dieser Stelle, Bittner in Köln, die sind fantastisch. Aber manche kaufen halt eben auch zum Beispiel

Fifty Shades of Grey, Geheimes Verlangen und dazu kaufen sich auch in der 25 Hellene Fischers Album

Farbenspiel und da muss ich doch sagen, also wer jetzt nicht ans Bumsenden denkt. Und dann aber

Dürrenmatz die Physiker, die Kombi ist so gut. Aber die Physiker sind doch gar nicht dabei,

oder sind die Physiker? Aber unter den 25 populärsten Büchern, aber immerhin muss man auch

sagen. Fifty Shades of Grey ist doch auch ein Buch. Ja sicher, aber Shades of Grey ist so populär,

dass Shades of Grey sogar bei den 25 beliebtesten Produkten überhaupt ist, während die Physiker,

die nur zu den 25 beliebtesten Büchern gehört, da muss man ja sauber trennen. Und natürlich klar,

Crocschuhe, ich sag's doch mal, ich glaube wirklich, wenn und das ist vielleicht auch

wichtig für die CDU, weil ihr ja die ganze Zeit immer guckt, wo ist die Mitte? Was,

meine Damen und Herren, ist die Mitte? Gilamos oder Kreuzberg? Zwei Tipps auch an Friedrich

Merz und natürlich vor allem Carsten Lindemann, der ist ja im Grunde genommen so der sucht,

der wie Indiana Jones quasi die Mitte Deutschlands, das ist so auf der Jagd. Die Mitte Deutschlands

findest du in der Bestellliste bei Amazon, Top 25 und natürlich an jeder Raststätte,

wo diese Schilder auch verkauft werden. Irgendwie, ich wohne in der Fikt euch alle und so, was diese

Schilder... Oder dort Mund und dann mit dem Fein nach unten. Wirklich, alles, was du über

Deutschland wissen musst, findest du in der Produktauslage von Raststätten und in der Top

25 bei Amazon. Mehr muss man nicht wissen. Was ist denn da schief gelaufen? Zechbrellerei im

Luxushotel, Polizeieinsatz bei Schröder Party, das berichtet die Bild und dann die Unterzeile

ist auch gut. Irada bestellt für 6.117 Euro Getränke und zahlt nicht. Völlig klar. Alcanza

Schröder hat wohl eine Party gegeben im Fontenay Grand Hotel. Wirklich ein hässliches Gebäude.

Ist wirklich ein Wahnsinn. Super schön von innen, aber von außen. Nee, das ist auch von innen. Ich

finde, das ist wild zusammengewürfelt so stylmäßig und das ist irgendwie als, weiß ich nicht,

als sei der Chef von Motel 1 unverhofft zur Geld gekommen und hätte gesagt, ich komme mir jetzt

einfach alles mehr gefällt. Es ist wirklich kein schönes Hotel, muss man einfach sagen.

Na ja, Schröder hat also irgendwie einen Empfang gegeben an der Außenhalster, hat da ins

dazugehörige 2-Sterne-Restaurant Lakeside eingeladen und er hatte wohl auch einen, also er hat mit allen

ausgemacht. Leute, glöb mal. Also ich zahl das Essen und wer aber darüber hinaus bestellt, der

muss die Rechnung selber begleichen. Und das hatte einen Gast offenbar nicht begriffen oder er

wollte es nicht begreifen. Und an dieser Stelle, an dieser Stelle möchte ich erwähnen, es gab

Bayerisches Wagyu Beef oder Amalfi-Zitrone. Also wir reden hier nicht, wie in diesem Hotel,

wo ich bin, als ich eingecheckt habe, hat es mir so ganz stolz gesagt, dass das Leitungswasser

trinkbar sei. Hey, toll. Wo ich mir auch dachte, daumen hoch, vielen Dank. Und ich will nur sagen,

Schröder hat jetzt auf seiner Party auch nicht gegeizt, dass er gesagt hat, Leute,

Leitungswasser, umsonst, alles andere. Also es gab Wagyu Beef, eigentlich sollte man satt werden.

Ja, aber er hat ja vor allen Dingen auch wahnsinnig viele Getränke. Er war wohl satt,

aber durstig, dieser iranische Geschäftsmann, Masid Y. Er bestellte Getränke für sage und

schreibe 6.107 Euro. So stellte es im Polizeibericht. Als ihm schließlich die Rechnung überreicht wurde,

rastete der Geschäftsmann aus. Das zahle er nicht, auf gar keinen Fall. So, da hat der Kellner die

Geschäftsleitung informiert, dann Polizei. Und dann saß er wahrscheinlich in der Zelle mit dieser

masturbierenden Frau vom McDonald's. Ne, jetzt läuft eine Anzeige wegen Betrubs. Und das hat

er wohl häufiger schon gemacht, finde ich auch interessant. Also in Fontenay ist er schon bekannt.

Ich bin aufgefallen, ja. Ja, fantastisch. Ich liebe aber auch, dass man solche Headlines jetzt auch

wirklich benutzt, um Schröders Ruf, der e-Ramponiert ist, noch einmal mehr zu ruinieren, wenn es geht.

Absolut. Ich wollte mit dir, aber das schaffen wir aus Zeitgegern heute nicht mehr, eigentlich noch den

schönen Artikel in der Süddeutschen, das Porträt von Gerhard Schröder besprechen. Aber das werde

ich dann am Freitag mit Markus Feldenkirchen machen. Aber es hat sich wirklich sehr gelohnt.

Überschreibt es schon, ich bereue nichts. Ich habe den SPD immer verglichen mit einem Schärfstall.

Sagt er, wenn sie sich dem Stölfen ausnähern, dann riecht es gelegentlich. Aber wenn sie drin sind,

ist es schön warm. Toll, oder? Herrlich. Also lohnt sich sehr, wir werden das vertiefen. Komm,

aber jetzt, ich wollte es sagen, zu dem Gerhard Schröder Hollywoods, aber das macht einfach

gar keinen Sinn. Deswegen sage ich es jetzt einfach mal so. Größe aus der Phrasenhölle.

Jader Pinkett Smith says Tupac Shakur hat alopecia. Das entnehm ich dem People Magazine. Also Jader

Pinkett Smith hat ja offensichtlich eine Autobiografie geschrieben und sie muss natürlich jetzt so ein

paar interessante Sachen erzählen, im Zuge dessen. Unter anderem hat sie jetzt den Arm Tupac Shakur

jetzt noch postmortal unter den Bus geworfen, weil sie nämlich gesagt hat, der Kerl war ein Glatzkopf,

aber nicht freiwillig, sondern er hat wie ich auch alopeci. Warum muss sie auch noch Tupac jetzt?

Sie hat doch schon Will Smith die Hosen runtergelassen in aller Öffentlichkeit. Warum

muss sie jetzt auch noch eine arme Tupac da in den Dreck gezogen werden? Ausgerechnet jetzt,

wo man seinen Mörder auch noch gefasst hat, lenkt sie ab mit uninteressanten Info. Aber viel

lustiger fand ich, dass sie über diesen Oscar-Auftritt gesagt hat, ich war schockiert darüber, dass Will

in dem Satz, keep my wife's name out of your fucking mouth, dass er das Wort Ehefrau benutzt,

obwohl sie seit 2016 privat getrennt waren. Das hat sie mehr schockiert und da dachte ich mir,

das sagt doch wirklich sehr viel über dich aus. Ja also quasi dass er Chris Rock auf der Bühne

halb totgeschlagen hat, das war egal, aber das hat er bei dem, ja sie ist ein bisschen selbst

involviert, muss man sagen. Insofern passt es ein Stück weit ins Bild. Schauspieler,

die selbst involviert sind. Also wirklich absolut. Und was schreibt eigentlich das Bild?

Post von Wagner. Lieber Julian Dagelsband, es war ihr Holzfellerhemd. Die Klamotten der früheren

Bundestrainer waren vergangenheit. Wie eine ungültig gewollte Währung. Yogis,

stellierte Hemden, hatten sie pflegst trauriger Trainingsanzug. Julian Dagelsband hat sich das

Holzfellerhemd übergezogen. Holzfeller haben schweilnde Händen. Holzfeller schoffen sich den

Rickenkrumm, ob Julian Dagelsband daran gedacht hat? Vielleicht. Ihr Spiel gegen Amerika war ein

Spiel, wo alle Dagelsband anstaaten. Alle warteten auf seine Fähigkeiten. Ist er der richtige? Ist

er der falsche? In dieser Situation war Julian Dagelsband. Wie tritt er an die Öffentlichkeit?

Er zieht sich das Holzfellerhemd an. In diesem Hemd siegen die Deutschen, gehen die USA. Ich

habe das Spiel gesehen. Es war Holz. Hätten sie alle das Holzfellerhemd an. Kämpfen,

zusammenhalten. Bitte, Julian Dagelsband, zieht ein Holzfellerhemd nie aus. Herzlichst,

ihr französer Fragner. Es ist draufhauen, nur um danach zu sagen, looks good on you. Fantastisch,

genau. Alle warteln. Sieht fantastisch aus. Wo krieg ich das Shirt her? Und ein letztes möchte

ich noch sagen, Niki, wir beide standen an diesem Wochenende. Man hat ja über Baywatch Berlin und

deine geisteskranke Höflichkeit, haben wir ja schon viel gehört in der Folge. Es ist mein Flugbegleiter

Syndrome. Du hast wieder zugeschlagen. Wir standen in Pluck, in dem Café La Pluc, heißt es ja bei

den Hollandern, in diesem Superfood Instagrammer Influencer, in der Hölle und wollten eigentlich

zwei Kaffee haben. Ja, ja, sicher. Ganz toll. Und haben eine halbe Stunde auf Kaffee gewartet, der

dann auch noch der Falsche war. Und waren todesgenärf, weil die drei Mitarbeiterinnen es nicht

geschissen gekriegt haben und waren uns auch völlig einig, da die nichts auf die Kettering,

da die dummen dagegen drum stehen, dass sie absolut inkompetent sind und keine Bestellungen

entgegennehmen können und den Kaffee können sie auch nicht machen. Völlig inkompetent. Und

haben eine halbe Stunde abgekotzt über das Personal. Was passiert? Die beiden geben dir die

Kaffeebächer und du hast auch Gehasst ohne Ende. Und in dem Moment gibt die junge Frau dir die beiden

Kaffeebächer diese inkompetente Plunse. Und was sagst du zu ihr? Weil sie sagt sorry for the wait.

Was sagst du zu ihr? Was sagst du zu ihr? Oh, no worries, it's all good. It's not your fault. Hast du gesagt?

It's not your fault. Aber die haben gesagt we're understaffed. Also wir sind unterbesetzt.

Geistig unterbesetzt vielleicht. Also unterbesetzt. Sagen sie jetzt alle immer,

jeder der verscheißt und abkackt und so. Alle kommen jetzt mit unterbesetzt,

unterbesetzt, unterbesetzt. Soll ich dich an dieser Stelle bei deinem Rent kurz daran erinnern,

dass was gerade auf der Welt los ist? Ich muss weg. Bleib gesund Leute und seid lieb zueinander.

Ja, war nicht so lieb. Tschüss.

Apokalypse und Filter Kaffee ist eine Studio-Bomens-Produktion mit freundlicher Unterstützung

der Florida Entertainment. Redaktion Niki Hassanier, Produktion Hannah Marahil,

Executive Producer Tobias Baukage, Ton und Schnitt Niki Franking. Neue Episoden gibt es täglich.

Überall, wo es Podcasts gibt.

Leute, wollen wir uns eigentlich immer nur morgens treffen? Warum denn nicht mal abends in einer

schönen großen Halle mit ganz vielen Leuten und geilen Gästen? Es wird ernst. Apokalypse und

Filter Kaffee. Live in Städten wie München, Stuttgart, Frankfurt am Main, Dortmund, Bremen,

Berlin, Dresden, Hannover, Köln. Immer mit Andreas Loff und mir und fantastischen Gästen, wie zum

Beispiel Fidi Ötgar oder Ildiko von Kürti, Markus Feltenkirchen, Jasmin Mbarek, Martin Machowetz,

Anne Henig, Aziz Schröder, Haio Schumacher, Tommy Schmidt und viele, viele mehr. Apokalypse

und Filter Kaffee. Live. Demnächst auch in deiner Stadt, im Oktober und November. Hol dir jetzt

Tickets unter kontrapromotion.com.

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Die Themen: Randalieren und masturbieren in Dortmund; PiS-Partei in Polen bleibt wohl ohne Regierungsoption; EU-Staaten geben gemeinsame Erklärung zum Krieg in Nahost ab; Das Hemd von Julian Nagelsmann; Amazon wird 25 Jahre alt; Geprellte Zeche beim Empfang von Gerhard Schröder; Laut Jada Pinkett Smith litt Tupac unter Alopezie und in Holzfällerhemden siegen die Deutschen gegen die USA

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