Apokalypse & Filterkaffee: Sprechstunde (mit Hans Sigl ins Wochenende)

Micky Beisenherz & Studio Bummens Micky Beisenherz & Studio Bummens 5/27/23 - Episode Page - 1h 0m - PDF Transcript

Diese Folge wird er präsentiert von, ja, Vodafone seit über 30 Jahren.

Für dich da.

Es ist Samstag, der 27. Mai.

Apokalypse und Filtercafé.

Die frisch gebrühten Schlagzeilen des Tages.

Mit Mickey Beisenherz.

Einen wunderschönen Samstagmorgen

und herzlich willkommen zu Apokalypse und Filtercafé.

Mit der Wochenendbeilage und auch heute blicken wir ein bisschen auf das,

was unter der Woche so geschehen ist.

Und was wir noch mal intensiv besprechen müssen.

Was ist in Pop, Popkultur, Kultur, Empfötung.

So alles aufgelaufen, über das es sich zu reden lohnt.

Und ich freue mich sehr, dass er endlich mal hier im Podcast zu Gast ist.

Auf der Bühne, da war er ja schon, hat damals meinen Freund Oliver Polak

aushalten müssen.

Er war aber auch zusammen mit Alexander Gorkoff.

Liebe Grüße an dieser Stelle.

Und da ich, da ich ja hier gerade mit einem gebrochenen Ellenbogen sitze,

da dachte ich mir, ich hole mir doch einfach mal die Expertise ein

von einem Mann, der eben nicht nur Moderator ist, Kabarettist

und Shakespeare Mime gewesen ist,

sondern auch vielen Menschen in Deutschland bekannt ist,

als der Bergdoktor.

Herzlich willkommen, Hans Siegel.

Einen wunderschönen guten Morgen am Samstag, Servus Mickey.

Vor kurzem wurde doch die Romy vergeben

und du hast keine gekriegt, was ist schiefgelaufen?

Ich habe keine gekriegt und ich war auch nicht da,

weil wir am Montag danach angefangen haben zu drehen

und deswegen war ich nicht da.

Warum ich keine gekriegt habe, es glaube ich ist so.

Du musst sie doch sonst immer bekommen.

Du bist doch Serien, du bist doch der FC Bayern quasi der Romy.

Du bist doch Seriensieger da eigentlich.

Ja, aber du weißt ja auch, wie die sich...

Bist du schlechter geworden?

Ja, ich habe die Verletzungsbedingte halt ja auch nicht pausen, nein.

Ich habe ja schon vier, die stehen so außen nebeneinander

und wer weiß, was nächstes Jahr passiert,

aber dieses Jahr war ich eben nicht dran, so ist es halt.

Sag mal, stehen die Preise bei dir auch wie bei so vielen auf dem Gäste, Klo?

Nein, die habe ich vorneben und hinter meinem Bett trappiert,

damit ich jeden Morgen gucken kann, wie geil ich bin.

Die haben einen ganz schönen Platz gefunden auf einem Legal.

Da stehen Sie mit viel Demut und Dankbarkeit.

Wenn ich Lust habe, gehe ich da vorbei

und sage einfach mal ganz leise Danke, weil das Publikumspreise sind.

Und über diese Publikumspreise freue ich mich ganz besonders, muss ich sagen.

Ja, und dass du ein sehr breit gefächertes, heterogenes Publikum hast,

das habe ich ja unter anderem festgestellt,

als Oliver Polak und ich damals mit Ordenschwestern gedreht haben

und die in ihrem Fernsehzimmer dann einmal pro Woche sich versammelt haben,

um wie Teenies bei einem Harry Styles-Konzert den Bergdoktor zu gucken.

Das war wirklich toll.

Das war nice, das ist aber schon ein Zeit lang her,

aber die sind immer noch dabei, glaube ich.

Also wenn Sie nicht bereits zu Ihrem Chef geholt worden sind,

dann sind Sie mit Sicherheit noch dabei.

Also so enthusiastisch waren Sie.

Bitte empören Sie sich jetzt.

Schummelei beim Abi.

Hamburger Schüler sollen künstliche Intelligenz genutzt haben.

Das berichtet die Hamburger Morgenpost.

Schwerer Betrug beim Hamburger Abitur.

Mehrere Schüler haben offenbar zur Beantwortung von Prüfungsfragen

während der Klausuren künstliche Intelligenz eingesetzt.

Ein Jugendlicher wurde erwischt.

Es gibt noch mehrere Verdachtsfälle.

Also da wurde offensichtlich der Chatbot,

ChatGPT zur Erstellung von Texten geöffnet auf dem Smartphone.

Das hat eine Lehrkraft entdeckt und gesagt,

so mein Freund, jetzt ist einmal mal Feierabend hier.

Also es ist soweit, die KI greift jetzt endgültig.

Also wenn sie uns das Saufen auch noch abnimmt,

dann haben die Abiturierenden wirklich überhaupt nichts mehr zu tun.

Muss man sagen, wie erschüttert bist du über diesen Fall

und was sagt uns das über die Zukunft?

Ja, ich bin wahrlich eigentlich nicht erschüttert.

Also zum einen deswegen nicht, weil ich in meiner Studienzeit

und ich habe selber mal Lehramt studiert,

wollte mit Englisch schon ein Stück um hier,

wollte ich den Kindern von einem besseren Leben berichten.

Ich wollte sie vorbereiten auf die Lebensbahn.

Habs dann aber gelassen, hat er aber dann auf der pädagogischen Fakultät

eine Semesterarbeit, eine Diplomarbeit, es war eine Seminararbeit

und zwar hieß die Schule im Würgegriff des dritten Jahrtausends.

Und ja, geiler Titel und bin da relativ unvorbereitet hin,

weil ich mir gedacht habe, dieses Horror-Szenario

kann ich aus dem FF einfach runterdeckinieren.

Und wir haben damals eigentlich schon über die KI

bzw. ja in die Richtung gehende Entwicklung gesprochen

und dass es erst jetzt passiert, ist eigentlich verwunderlich,

dass es in Deutschland erst jetzt passiert

und dass die Hamburger da richtig sauer sind,

zumal sie vorher auch nicht geschafft haben, ihr Abi hochzuladen.

Waren die Hamburger, ne?

Ja, ja, ja, ja.

So, und jetzt sind sie sauer, weil ein Schüler so clever war,

und sich das aufs Hände geholt hat.

Und da möchte ich meinen ehemaligen Klassenlehrer Prof. Dr. Rainer Linz,

geht es übrigens auch so, dass du alle Lehrernamen noch parat hast.

Ja, sind ja eigentlich die ersten Stars,

sind ja die ersten Stars im Leben meines Kindes,

sind die Lehrer und Lehrerin.

Genau, und da hat man, wenn man jetzt an die 50 geht

und da gegangen ist, wie wir beide trotzdem,

weiß man noch die vorn an.

Prof. Rainer Linz macht das so weiter.

Der clevere Schüler muss nicht alles wissen,

er muss nur wissen, wo er sich's holt.

Ja, ja.

Und insofern, gratulation, wenn er's gepackt hat,

er durften das sich mal sicher wischen hat lassen.

Früher waren sie ja, wo hast du denn am meisten geschummelt?

Was waren deine Megatrix?

Ne, ganz, ganz, also ja, also ganz eindeutig fahren meine Schwächen

und das wird ich jetzt total überraschen,

wenn ich das sage, überall dort, wo es kein Laborfach war.

Ja.

Mathematik, also Naturwissenschaften in Gänze,

ich hatte Mathematik im Abitur.

Ich habe mich ähnlich verhalten wie der junge Mann dort,

habe dann auch alle Mittel, also zur Verfügung stehen,

genutzt und habe dann auf dem Klo einen Speckzettel drappiert.

Da bin ich zum Pinkeln rausgegangen,

habe versucht ihn reinzuschmuggeln in mein Federmäppchen,

habe mich natürlich ungeschickt, wie ich bin, so dämlich angestellt,

dass das also binnen zwei Minuten aufgefallen ist,

woraufhin die Lehrerin, also mich nicht nur erwischt hat,

beim Teuschungsversuch, sondern daraufhin auch allen anderen

Mitschülerinnen verboten hatte, in den nächsten vier Stunden

der Klausur, nochmal zum Pinkeln auf die Toilette zu gehen.

Da waren mir alle ausgesprochen dankbar dafür,

kam richtig gut an, kann man sich vorstellen.

Und gut, also sie hat mir keine Sechs gegeben dafür

für den Teuschungsversuch, es wurde einfach das gewertet,

was zu dem Zeitpunkt vorlag, aber es war sowieso egal,

weil alles, was ich in dieser Mattenklausur erreicht hätte,

wäre sowieso immer sehr, sehr nah an der Sechs gewesen.

Von daher konnte sie da mildewalten lassen,

es wurde dann, glaube ich, eine Fünf oder so.

Aber wir waren ja noch Generationen, Federmäppchen

und da ein Zettel drin auf dem Klo versteckt oder sonst irgendwas.

Und so, jetzt haben sie es halt auf dem Handy, die Schüler,

man kann darüber natürlich lachen und dieses Thema

einfach auch abtun am Wochenende, aber man kann auch sagen,

Leute, hier ist das Bildungssystem gefragt

und ich finde es auch mal wieder eine sehr, sehr, sage ich mal,

deutsche österreichische, mittel-europäische, europäische,

ich weiß es nicht, vielleicht ist das eine Hammer, ich kann es nicht sagen.

Damit umzugehen, weil die Frage ist ja,

Schule im Bürgergriff des dritten Jahrtausends,

wo führt das hin, wo sind wir in zehn Jahren?

Das ist ein Riesengegeneinander, dass die Kinder,

die künstliche Intelligenz nutzend werden lernen müssen

für ihren Weg und jetzt wird so getan,

Lehrer lämpt den Stettier und sagt, die KI ist verdammt

für alle Ewigkeit aus einem Handy verbannt.

Das ist natürlich ein großer Unsinn, die müssen uns sagen,

okay, Leute, wie können wir denn miteinander

dieses Ding so nutzen, dass es möglich ist?

Und nicht hier, du weißt ja, die Frage ist ja,

werden die auch gleich bei der Razzia morgens zu Hause schon

aufgewägt und die Knarlinge kommt, hast du KI geladen?

Du, derzeit ist alles denkbar, oder?

Ja, eben, deswegen.

Die Frage ist ja, das ist ja schon fast,

eine populärphilosophische Frage,

wo beginnt das Outsourcen von geistiger Arbeit?

Also, ist es nicht eigentlich schon beim Texas Instruments

Taschenrechner gewesen?

Da wird ja auch der ein oder andere Purist gesagt da,

Moment mal, hier ist ja überhaupt gar keine geistige Arbeit mehr vorhanden,

du tippst es ein und hast das Ergebnis.

Wo ist denn da die Kopfrechenfähigkeit geblieben?

Andererseits hast du natürlich heutzutage,

das habe ich mir jetzt schon zuletzt noch mal berichten lassen,

von einer Freundin, das natürlich Schüler und Schülerinnen,

wenn sie eine Inhaltsangabe eines Textes machen sollen

und dass sie sogar berechtigt sind,

so wie ja Drag and Drop, Copy and Paste,

Textbauscheine rauszuziehen aus dem Netz,

einzufügen irgendwo.

Das heißt, in ein tieferes Textverständnis wirst du gar nicht mehr eintauchen,

denn das kennen wir ja schon vom Schreiben eines Spickzettels

und du kennst es wahrscheinlich genauso wie ich auch zum Beispiel

vom Schreiben einer Moderationskarte.

Das Schreiben einer Moderationskarte,

Strichstrich eines Spickzettels,

führt ja zum Verinnerlichen von Gedanken,

die einmal aufgeschrieben hast,

sodass du sie in der Situation, wo du es brauchst,

musst du eigentlich nicht mehr draufschauen.

Aber dieser Schritt wird ja übergangen,

weil Copy and Paste sorgt natürlich nicht dafür,

dass man sich mit dem, was man da eigentlich,

womit man sich beschäftigen sollte,

dass man das verinnerlicht.

Da gebe ich dir völlig recht,

hat mir auch früher gesagt, Schreiben und Spickzetteln

hast du noch mal gelernt.

Ich glaube aber, dass das vorbei ist

und das muss man einfach mal so sehen,

dass wir in der Pädagogik neue Wege gehen.

Das ist die 14. Schulstufe mit zehn Jahren ein Problem.

Die Reaktionären halten daran fest.

Das war immer so, das muss man so machen.

Und die anderen sagen, nein, eine Gesamtschule wäre gut.

Und ich glaube, dass die Zeiten dieser pädagogischen Situationen,

die wir haben, eh schon längst angebrochen sind

und das für uns in eine Richtung bewegen müssen

und vor allem, dass sich alle bewegen müssen.

Vor allem und die Lehrkräfte müssen sich massiv bewegen.

Und es gab mal einen langjährigen Philosophen,

der prächtigerweise Dinge gesagt hat,

von denen es mittlerweile abgekommen ist, egal.

Aber es ist ein Schulsystem,

was man wirklich schnellstens überdenken muss

und das zum Guten führen muss,

weil es sonst solche Schlagzeilen hervorbringt.

An Kokain zu kommen, ist wie Pizza zu bestellen.

Das ist ein Gespräch, das hat Sebastian Eder,

liebe Grüße in der FHZ geführt, mit Hagen Decker und John Cook.

Sie waren abhängig von Kokain und sprechen in ihrem Podcast offen

über ihre Sucht und deren Folgen ein Gespräch

über den ersten Rausch bestohlene Familienmitglieder

und den langen Weg zurück.

Fand ich sehr interessant das Interview.

Sehr spannend, man stellt dort fest bei diesen beiden Männern,

dass die Einstiegsdroge bei beiden Alkohol gewesen ist

und dann kam Cannabis.

Und dann ging es weiter irgendwann zum Kokain

und da sagt zum Beispiel John Cook.

Das war ein bisschen so wie bei Hagen mit dem Kokain.

Es hat sich eine ganz neue Welt eröffnet.

Es hat sich einen Grund dafür, nichts leisten zu müssen.

Und das hat mir viel Druck genommen.

Vorher hat er sich offensichtlich sehr viel Druck gemacht.

Und wie heißt der andere Kollege Hagen Decker?

Der beschreibt es dann, weil er Musikvideoproduzent gewesen ist.

Aus heutiger Sicht würde ich das verneinen.

Ich habe Kokain erst mal nur im Feierkontext konsumiert.

Als ich erfolgreich als Regisseur wurde,

habe ich in kurzer Zeit sehr viele Musikvideos gedreht,

etwa 60 in sechs Jahren.

Irgendwann musste mal ein Video innerhalb von zwei Tagen fertig sein.

Und da habe ich erst mal eine unglaublich positive Wirkung wahrgenommen.

Am Anfang ist man schnell fokussiert, sehr selbstbewusst.

Und so konnte ich dieses Video innerhalb von einer Nacht fertigstellen.

Ich hatte einen positiven Rausch und noch ein positives Ergebnis.

Nein, Erlebnis, aber Ergebnis auch im Arbeitskontext.

So etwas vergisst das Gehirn nicht.

Und der eine Satz, den würde ich noch gerne zitieren,

das ist, wie wenn ein Spielsüchtiger die ersten drei Mal im Casino hoch gewinnt.

Ich konnte danach nie wieder ohne Kokainfilme schneiden.

Ist insgesamt ein sehr, sehr interessantes Interview.

Die negativen Folgen.

Da bin natürlich dann noch sehr lange drauf eingegangen.

Und wir beide kommen aus der Medienbranche.

Inwieweit ist Kokain für dich oder Menschen,

die in deinem Arbeitsumfeld sich tummeln, ein Thema?

Die Frage, ob ich kommen sehe, zuerst muss ich sagen...

Du kannst sie ja auch mit Nein beantworten.

Ich wollte aber noch mal zurück zu diesem Podcast,

der es eigentlich ist.

Ich habe da aufgrund deiner tollen Redaktion reingehört,

heute in der Mittagspause.

Ich dachte, was ist das für ein Thema?

Ich habe vor meinem Auge klar so ein Verumlauf gesehen,

wie er das parodiert hat in der Sendung,

wo er das Drogentaxi gemacht hat und was da alles gab.

Und habe dann im Podcast reingehört.

Ein toller Podcast, das ist sehr interessant für Männer.

Um deine Frage zu beantworten,

seit ich drehe, hört man, war das alles mal in alten Zeiten.

Wir drehen 90 Minuten in 16 Tagen.

Wir haben einen 13-Stunden-Tag.

Ich treffe kaum nach den Dreharbeiten Schauspieler,

um überhaupt mal auf den Bier zu gehen mit denen,

weil die alle durch sind und müde sind und kein Bock mehr haben.

Also diese großen Bilder sieht man vielleicht

bei Tils Schweigerfilmern in den 80ern noch.

Aber das ist alles ein Klischee

und ich bin damit noch nie in irgendeiner Art in Kontakt gekommen.

Ich finde aber diesen Podcastsucht unsüchtig.

Deswegen sehr interessant,

weil die beiden Herrschaften haben sich quasi auf den Entzug kennengelernt

und berichten ihn jetzt schon in Staffel 2 des Podcasts

eben für Angehörige, Betroffene und Menschen,

die mit Sucht ein Problem haben.

Und insofern ist das bedanke ich mich

für diesen Hinweis Sucht und Sucht, die da mal reinzuhören,

weil es zum einen atemberaubend ist, wie du es kritisiert hast,

zum anderen aber auch sehr Erkenntnis verstärken,

was das Thema Sucht angeht.

Und da geht es jetzt zum einen hier um Kokain, Alkohol und Cannabis,

aber dann eben auch um Sucht und um den Menschen,

warum man auf Sucht reagiert.

Und es ist ein sehr, sehr interessantes Thema.

Genau, ich finde es auch wahnsinnig interessant.

Du hast natürlich einerseits diesen Faktor Leistungsfähigkeit.

Der Druck ist extrem hoch und auf Kokain funktioniert man plötzlich besser

und ist dann sicherlich auch in einer Art Schaffensrausch.

So sagen Sie?

Ja, so sagen Sie genau.

Es ist ja bei Weitem nicht nur diese vermeintlich glamouröse Medienbranche,

sondern du hast es ja zum Beispiel auch ganz viel,

zum Beispiel Chirurgen, da hört man es häufiger.

Weckermeister sagt.

Ja, klar.

Also überall, wo der Druck auch einfach extrem groß ist.

Natürlich ist es eine Falle, denn die Geschichten laufen ja relativ schematisch ab.

Du hast am Anfang dieses extreme hoch und irgendwann bist du an dem Punkt,

wo du so von der Sucht definiert bist, dass du eigentlich im Grunde die Droge brauchst,

um erst mal überhaupt auf Null zu kommen.

Das ist ja auch so das Teuflische.

Und über die eine oder andere Droge heißt es ja auch,

es ist nie wieder so geil wie beim allerersten Mal.

Das heißt, du hächelst dann erstmal in einer früheren Phase auch dem Gefühl hinterher

und irgendwann musst du halt die Droge nehmen,

überhaupt irgendwie als Mensch dich einigermaßen zu fühlen.

Und hier steht es ja auch bzw. zitiert ja,

dieser ständige Kampf zermürbt einen.

Und währenddessen macht man sich permanent fertig.

Warum bin ich so schwach?

Warum schaffe ich das nicht?

Warum kann ich nicht entscheiden, was ich tue?

Und wenn es einem so schlecht geht,

kann man sich mit der Droge wieder betäuben.

Es ist eine Abwärtsspirale.

Also was das für ein Stress ist, also irre.

Unsere Zeit ist er limitiert.

Ich sage mal nur, am Ende steht in einem Interview,

unser größter Wunsch sagt Herr Decke,

ist das ja eine eigene Klinik geöffnet mit allem.

Entgiftung, Übergangseinrichtung, stationären Therapieplätzen.

Und insofern ist dieser Artikel so wie der erste letztendlich auch

ein Thema passend zu einer vernachlässigten politischen Situation in Deutschland.

Wenn man sich nämlich die Drogenbeauftragten von CDU und CSU anhört,

dann weiß man nicht, ob die eingearbeitet sind.

Wenn man sich die Praxen und die Therapieplätze in Deutschland anschaut

und wie damit umgegangen wird,

weiß man, dass diese beiden Herrschaften wahrscheinlich in beratende Funktionen gehören.

Und wenn man sich, finde ich, bevor man in einem Land über Cannabis diskutiert,

wie viel Gramm und zuträglich und so weiter,

sollten die Menschen, die zuständig sind,

erstmal bei allen Tankstellen die kleinen Fläschchen wegpacken,

wo Alkohol drin ist, wo ganz klar ist,

wer soll's denn sonst kaufen auf der Autobahnraste,

der als Autofahrer, da fährt doch jetzt nicht der Oma-Bus hin

oder der Reisebus und die räumt das dann leer.

So, und da sind wir bei der Droge Nummer 1 in Deutschland.

Und insofern spannende das Thema,

zwei extrem spannende Herrschaften und leider Gottes in unserer Gesellschaft

immer noch ein Randthema, was aber momentan jetzt zentralisiert wird.

Oder des Wochenendes,

vielleicht sogar Fremde um Armung am Flughafen,

Scholz fühlte sich, Zitat, zu keiner Zeit bedroht, das zitiert NTV.

Als Bundeskanzler Scholz am Mittwochabend

am Frankfurter Flughafen sein Auto verlässt,

stürmt ein Mann auf ihn zu und umarmt ihn.

Das Bundesinnenministerium spricht von einer inakzeptablen Panne.

Gefahr soll der Kanzler aber nicht verspürt haben.

Wie die Bildzeitung berichtet,

hatte sich der Mann am Mittwochabend unbemerkt,

dem Konvoi des Kanzlers auf dem Weg

von der Europäischen Zentralbank zum Flughafen angeschlossen,

zusammen mit diesem auch die Sicherheitsabsperrung am Flughafen passiert.

Als Scholz sein Auto verlies, stürmte der Mann auf ihn zu,

schüttelte ihm die Hand und umarmte ihn.

Und danach haben die Personenschütze eingegriffen.

Na, da sage ich ja mal herzlichen Glückwunsch.

Der Mann, so sagte man, soll wohl also stark auf Drogen gewesen sein.

Vielleicht war das auch eine Fernanalyse,

wenn man sagte, also jemand, der das Gefühl verspürt,

er möchte unbedingt Olaf Scholz umarmen.

Der ist entweder in politischen Dingen nicht allzu sehr zu Hause

oder ist möglicherweise auch stark intoxikiert.

Ich weiß es nicht.

Was ich übrigens dann noch später gehört habe,

ist, dass der Mann vorhatte, der hatte Pläne mit Olaf Scholz.

Er wollte gerne mit ihm Musik machen.

Ja, schön.

Ist dir Olaf Scholz so als rhythmischer Mensch bekannt,

wo du sagst, klar.

Also, wenn ich mit einem eine Rapgruppe gründe,

dann ja wohl mit Snoop Scholz.

Snoop Scholz, vielleicht ist er aber auch aus dem Berg herrausgefallen.

Wann war denn das Vormittag?

Ja, das ist ja beim Berg heiliger.

Weißt du, so vielleicht wollte dann einfach ein DJ-Pult,

weil er so die historische Haltung vom Turntable hat.

Vielleicht wollte dann da einfach einladen dazu.

Ja.

Linken hätte zum Beispiel sofort eine Instastore gemacht.

Wahrscheinlich.

Ja, vermutlich.

Weißt du?

Also, die Frage war so, wie hätten die anderen von anderen Parteien reagiert?

Vielleicht war es auch Habeck, der Scholz umarmt hat,

weil er Scholz endlich mal in Machtwort gesprochen hat

und gesagt hat, so Leute, jetzt sehen wir zu mit dem Heizflussgesetz

und dann gesagt, Habeck im hinterher gefahren,

wollte ihn einfach mal umarmt und sagen, Olaf,

ich bin ja so dankbar, dass du als Kanzler auch mal was sagst.

Danke.

Und das ist ein Zeichen, und da musst du mal auch hinkucken,

gerade bei der neuen Sanomioska auch,

das ist ein Zeichen für diese entfremderte Ampelkoalition.

Habeck umarmt Scholz, und der kennt ihr nicht.

Ja, stimmt.

Ja, oder?

Ja.

Weil Scholz ja auch nur Linda gesagt hat hier, so,

so hat es eben gesagt, es ist so,

Linda ist mittlerweile so der Luca Brasi von Olaf Scholz.

Ja.

Scholz hat gesagt, kümmer dich, ich meine,

so Scholz, so Linda, ich möchte ihn bei den Fischen sehen.

Und wenn schon nicht ihn,

wenn es ist das Heizflussgesetz, Linda kümmert dich,

mach ihn fertig.

Aber vielleicht könnte man deine Reaktion ansetzen,

diesen Mann nochmal irgendwie auftreiben.

Ja.

Und ihnen nochmal kurz vielleicht die Frage stellen,

was wolltest du wirklich von ihm?

Ja.

Also, wenn er vielleicht einmal nüchtern war oder so.

Aber vielleicht haben die Kollegen ja auch...

Du darf.

Also, da muss ich irgendwo zwischen Hannah Mara hier,

Lena Franking und Niki Hassanier, da möchte ich also...

Ja.

Also, in einer sexistischen Welt hätte ich jetzt gesagt,

bei These Angels, aber sowas nehme ich natürlich

sofort zurück.

Ja, ja.

Ich weiß, da gehen sofort die Pappschilder hoch,

deswegen sage ich einfach nur, ich setze die Bummen Squad

auf Olaf Scholz an und diesen Mann,

wir finden heraus, wer das gewesen ist

und geben ihm einen Preis.

Ja, wird ganz wichtig, wer das war.

Gratulation.

Einfach auch ein Zeichen der Liebe zu setzen.

Weißt du, man denkt sofort, er klebt sich fest am Scholz,

er tut ihm weh.

Aber einfach zu sagen, hey DG, wollen wir Musik machen?

Ich find dich große, klasse.

Toll, oder?

Ja, schön.

Also, das ist ein guter Nachricht des Tages, war die Rubrik,

oder?

Ja.

Nee, die Schlagzeile des Tages.

So.

Werbung.

Mein heutiger Werbepartner ist Bubble.

Wieder mal in einem anderen Land unterwegs

und plötzlich fällt euch ein.

Huch, ich spreche die Sprache ja gar nicht.

Tja, das ist natürlich blöd

und da steht man dann wie Leux vom Berge.

Aber man kann da ja Abhilfe schaffen.

Denn mit Bubble, der preisgekrönten Sprach-Learn-App,

da kann man sehr, sehr schnell aufholen

und richtig Strecke machen.

Mit Sprachkursen für 14 Sprachen wie Englisch, Spanisch,

Italienisch, Französisch, Portugiesisch und Türkisch.

Da holt ihr mächtig auf

und könntet in einem anderen Land, in eurem Urlaubsland,

vielleicht am Ende des Urlaubs schon als, naja,

fast schon als Nativespeaker durchgehen.

Die Lektion von Bubble behandeln alltagsrelevante Themen

und erhalten kurze realistische Dialoge.

So kann man das Gelernte direkt im echten Leben anwenden

und sich gezielt auf zum Beispiel mögliche Situationen

oder Begegnungen auf Reisen jetzt im Sommer vorbereiten.

Da kann man zum Beispiel was, was ich auf französische Sachen sagen.

Wo bin ich denn hier?

Wo komme ich denn mal an einen Platz, wo es nicht 40 Grad sind?

Oder ich bin gerade im Wald der Brent.

Wie komme ich hier raus?

Solche Sachen halt.

Alle Lerninhalte werden von einem Team

aus mehr als 150 Sprachexpertinnen erstellt.

Die Kurse sind individuell auf die Erstsprache der Lernenden,

sowie verschiedener Lernziele beispielsweise für den Beruf

oder auch für die Reise ausgerichtet.

Und es für jedes Sprachlevel verfügbar.

Die Lektion dauert ca. 15 Minuten

und passend wirklich, wirklich in jedem Terminkalender

auf dem Weg zur Arbeit, in der Bahn, in der Mittagspause,

Flughafen oder Hop-on, Hop-off, Bus, wann und wo, wie oft man lernt.

Das entscheidet jeder selbst von Lektionen über Podcasts und Spiele

bis hin zum Onlinegruppenunterricht.

Man kann aus einer Vielzahl an Lernmethoden wählen.

So bleibt das Lernen abwechslungsreich und effektiv.

Die App enthält Spracherkennungssoftware, Lernerinnerungen

und viele weitere hilfreiche Features.

Das ist doch fantastisch.

Also bitte, da muss man jetzt zu lang.

Vor allen Dingen gibt es ja auch extra für die HörerInnen

mit dem Code Filtercafe.

Also F-I-L-T-E-R-K-A-F-F-I-E.

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vor nur sechs Monaten, sechs Monate zahlen,

ein ganzes Jahr lernen.

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Filtercafe, der Code ist bis zum 31.10.2023 gültig,

wie praktisch denn bis genau dahin wolltet ihr ja auch Sommerurlaub machen.

Alle Infos findet ihr auch nochmal in den Show Notes.

Blatt Gold.

Menschliche Selbstwahrnehmung.

Ist der Körper das Grab der Seele?

So wird es gefragt im Spiegel.

Das Verhältnis zu ihrem Aussehen beschäftigt die Menschen seit Jahrtausenden.

Was empfinden wir als attraktiv?

Der Philosoph Philipp Hübel über das ewige Drama zwischen Leib und Geist.

Philipp Hübel ist Philosoph und Publicist,

Gastprofessor für Philosophie und Kulturwissenschaft

an der Universität der Künste Berlin.

Es gibt auch noch andere Philosophen in Deutschland,

teilweise sogar welche, die das auch wirklich studiert haben.

Übrigens auch ein sehr gut aussehender Mann, Philipp Hübel,

muss an dieser Stelle ja nicht unerwähnt bleiben.

Es geht ja darum, aber es geht eben auch um den ewigen Dualismus

Körper und Geist, Hüle und Seele.

Und er sagt, das kann man natürlich auch nicht getrennt voneinander betrachten.

Die Frage geht aber auch zum Beispiel darum,

was wir körperlich als attraktiv empfinden,

wie sich das im Laufe der Geschichte gewandelt hat.

Da sagt er, naja, jede Zeit und jede Kultur hat ihre Eigenheiten.

Aber ein paar Merkmale sind dauerhaft und übergreifend.

Reine Haut zum Beispiel empfinden wir als attraktiv.

Frauen mögen bei Männern Körpergröße und Kieferbreite,

vermutlich weil sie evolutionär auf Testosteron und Gesundheit hindeuten.

Männer interpretieren bei Frauen lange Beine,

unbewusst als Signal für Fruchtbarkeit, als Zitat,

Superstimulus, weil Mädchen vor der Pubertät kürzere Beine haben.

Interessant. Die Beinlänge kann auch bei Männern

ein Attraktivitätsmerkmal sein,

weil Männer proportional längere Beine als Frauen haben.

So waren es im Absolutismus die Männer,

die als erste Strumpfhosen trugen, um ihre Beine zu betonen.

Ja, ist das etwas, also wir können offen reden.

Du bist ein großer Mann, Hans, du bist sehr groß.

Ich, wie du rum, kratze jämmerlichst an den 1,80 herum.

Deswegen frage ich dich direkt,

würdest du mir helfen, wenn ich Strumpfhosen tragen würde?

Wir können offen reden.

Ja, ich würde erst mal sagen, ja, würde dir helfen.

Aber erst mal, ich wollte sagen, danke für dieses Thema.

Weil das ist das Einstiegsthema von vielen Menschen,

Jensis, Boomers, Benensi, vor dem Wochenende.

Weißt du, damit wachen sie jetzt gerade auf,

haben eine Mega-Berne, weil Samstag ist,

Freitag, Wochenende, haben sie ja mal reingelötet,

in der Vorfrage, dass Dortmund meister wurde.

Und da machen sie auf.

Du wirst am Sonntag früh aufwachen und sagen,

ja, der Körper ist das Grab meiner Seele.

Oh ja.

Wirst die Meisterfeier versuchen zu vergessen.

Es ist ein insofern spannendes Thema,

weil deine Frage jetzt lustige Weise genau darauf abzielt.

Die Nichtigkeit, du sagst, ich bin ein 10 cm größer

und du bist 1,80 und sagst, scherzhaft, hilft es mir denn.

Und auf diesem kleinen Wahnsinn, den du nicht ernst gemeint hast,

aber darauf basiert letztendlich die Umsetzung

dieses Meter, der Meta-able dieses Themas

auf die Instagrammable Verständnisvollen Dinge,

die Menschen sich fragen, sehe ich gut genug aus,

bin ich groß genug, werde ich jemals den Bezirp

von Herrn Beisenherz erringen.

Ich weiß nicht, wie er es gemacht hat.

So, weißt du?

Ja.

Und es ist natürlich ein großes Thema.

Und viele haben im Kleinen damit ein Problem

und wir fangen an beim Bodymass Index

und niemand ist so gesegnet mit 0% Körperfett wie du, Micky.

Ja, aber ich muss ja jetzt pausieren.

Ich muss ja jetzt pausieren,

aufgrund dieses beschissenen Ellenbogen.

Da fängt ja die Miserie schon an.

Ach, wenn eine einarmige Liga-Stütze machen kann, dann du.

Und jetzt sich da davor rauszureden.

Kann ich trainieren?

Wie ist denn das passiert, sag mal?

Das ist relativ einfach erklärt.

Ich bin wirklich einfach zu doof zum Fahrrad fahren.

Nein.

Ich habe mir dieses Radial-Köpfchen am Ellenbogen.

Es ist ein Bruch oder ein Riss oder was weiß ich.

Auf jeden Fall darf ich den Arm jetzt nicht schwer belasten.

Er muss immer nicht geschraubt werden.

Das macht mich schon mal ganz happy.

Naja, ich würde mir wünschen, ich könnte sagen,

ich habe irgendwie mit dem Skateboard damals was versucht,

was mit 45km zu Hause albern ist, aber gut.

Oder mit dem Mountainbike habe ich mich spektakulär lange gemacht.

Die Wahrheit ist, ich bin einfach nur mit dem Fahrrad.

Fatzgenhafen, ich bin mit so einem leichten sommerlichen Anzug

von Kaffee zu Kaffee gefahren

und muss durch irgendeine unglückliche Bewegung

so als Körperklaus, der ich bin,

bin ich so ins Trudeln geraten,

dass ich schon wusste, in einer Sekunde fliegste ab.

Und dann habe ich so eine Jean Paul Belmondo-artige Rolle gemacht,

so vornüber.

Die sah wahrscheinlich gut aus.

Und dann kam das, was ich mir eigentlich in diesem Lebensalter

nicht gewünscht habe.

Ich sitze dann völlig verstaubt und verdreckt

in meinem aufgeschürften Anzug auf dem Boden,

auf dem Hosenboden.

Und eine junge Frau beugt sich über mich und sagt,

kann ich Ihnen helfen?

Aber schon so operartig.

Also wirklich kurz vor Kargoweste und Hansa-Plast

farbenen Hosen, so Fernsehgarten-Kublikum,

kann ich Ihnen helfen?

Es hätte aber auch ein Moment sein können.

In der Rom kommen wir, das war ein Moment gewesen.

Wenn du dich da mehr George Cloney gefühlt hättest,

dann hättest du gesagt, wie konnte das passieren?

Haben Sie diesen großen Genosaure gesehen,

der mich ausgebildet hat?

Das ist richtig.

Genau, hier sind so drei Drogendealer aus dem Gebüsch gesprungen

und haben mich attackiert.

Aber ich habe sie alle mit einem Drehkek,

habe ich sie verscheuigt.

So war es eigentlich.

Ich verstehe, also nicht bewegen,

einfach abheilen lassen.

Die von mir, Kaffee trinken mit der linken

und einnahmige Stütze.

Und sechs im Stehen ist ganz wichtig.

Das hilft auch nicht.

Warum ziehst du denn meine Frau jetzt auch noch

in Mitleidenschaft?

Ich habe nicht von einer Frau gesprochen.

Ich habe nur gesagt, falls für dich.

Das habe ich der jungen Frau auch gesagt,

als ich da noch auf dem Boden saß.

Da habe ich ihr sofort, weil sehr kann ich Ihnen helfen.

Ich habe mir vom Bergdoktor sagen lassen,

Sex im Stehen soll gesund sein.

Ich hatte direkt CS-Gas im Gesicht.

Der Tag hat sich dadurch noch mal deutlich zum Schlechteren gewandelt.

Danke, Willen.

Weißt du, du schreibst schon lange genug Gags

für das Dschungelcamp.

Wann die Panschlein zu setzen,

das müsstest du doch wissen.

Ja, du hast natürlich recht.

Was ich dir aber wirklich ernsthaft sagen kann,

ist, dass ich ...

Ach, nee, es geht eigentlich so.

Ich bin da mit zwei ...

Ich bin zwei Tage lang damit rumgelaufen

und mein Umfeld hat schon gesagt,

um Gottes Willen geht es um Arzt, lasst es röntgen.

Und ich habe nur so, ah, das ist ne Prellung, kein Thema.

Na ja, gut, das Ergebnis ist bekannt.

Was ich schon feststelle ist,

und das fängt lange an,

ich bin ein bisschen zu beunruhigen,

zwischen den Besuchen in der Radiologie kürzer werden.

Also letztes Jahr mit der geplatzten linken Wade

und dann noch nicht mal ein Jahr später,

plötzlich dann so erst, weißt du, wie auf so einem Spielfeld,

links unten, jetzt rechts oben Ellenbogen.

Also, was kommt als nächstes?

Kopp oder so, ne?

Nee, der nächste Solbruchstelle bei dir könnte die Hand sein

oder aber auch knöchelt,

weil du natürlich auch noch Fußball spielst, weißt du?

Ja, das ist ja schon sowieso immer mal passiert.

Die Bänder, die zähle ich gar nicht mit.

Die Knöchelfraktur.

Darf ich noch, ich habe mich ja vorbereitet,

auch vier Tage lang auf dieses Dossier.

Die Menschen hier selbst waren Nähmung.

Ja, in meinem Beruf ganz wichtig.

Und um noch ein bisschen was zu zusammenfinden.

Die begrüße an Markella an dieser Stelle.

Gerne, richtig gerne aus, richtig gerne aus.

Weil es sich tatsächlich verloren hat,

das sehe ich bei den jungen Schauspielkollegen,

das sehe ich bei den anderen Menschen,

das sehe ich die Kombination von Körper, Seele und Geist.

Und das ist immer mal so schnell dahergesagt.

Und wenn man das Thema jetzt mal ernst nimmt,

oder das sich selber, wenn die Menschen mal sich selber ernst nehmen,

ist das da richtig konjunktiv?

Nähmen?

Ja, doch nähmen, doch ja.

Dann würden Sie mal kurz reinhören in sich

und über Ihren Körper, Ihren Geist und Ihre Seele

vielleicht ein bisschen reinspielen und merken,

dass es nicht das Grab sein kann für Sie,

sondern das Bett und dass es sich lohnt,

damit gut umzugehen.

Aber das nur an dieser Stelle als,

du weißt, liebevoller Mitmensch.

Und das, die auch nahegelegt,

weil man auch das Gefühl hat,

dass du ein bisschen viel machst im Moment, Micky.

Machst ein bisschen viel.

So was kann man sich nicht ausdenken.

Ihre Übernachtungsangebote zum Meisterfeierwochenende

Kieszellplatz für 750 Euro gefällig,

das fragt die Bild.

Also es geht um die Unterkünfte,

die im Großraum Dortmund in der Innenstadt

rund um den Borsichplatz angeboten werden,

wenn denn am Sonntag, am morgigen Sonntag,

mutmaßlich es in Dortmund die Meisterschaft zu feiern gibt,

was natürlich überhaupt nicht sicher ist,

wenn man Borussia Dortmund mal ein paar Jahre lang

intensiv verfolgt hat.

Aber so ist es halt jetzt eben.

Ich muss dich da jetzt mal aufklären.

Es gibt ja auch in Dortmund Hotels,

es gibt Möglichkeiten, in Dortmund in Hotels zu übernachten.

Die sind jetzt natürlich komplett ausgebucht.

Es gibt aber natürlich rund um den Borsichplatz

im Herzen Dortmunds gibt es ja auch Wohnungen

und die werden teilweise jetzt dann auch vermietet.

So vom 26. bis 29. Mai.

Der kostet aber dann zum Beispiel eine Unterkunft am Tag 1.800 Euro.

Entschuldige bitte, da habe ich eine Fehlinformation.

Es ist vom 26. bis 29. also komplett für 1.800 Euro.

Na immerhin.

Da darf man ja, da kann man nicht klagen.

Also da kannst du dann dich in so einer Wohnung einmieten,

was weiß ich, wie viele Leute da reinpassen,

wahrscheinlich 50 Quadratmeter, 1.800 Euro.

Dortmund an Nordstadt kannst du nicht meckern.

Top, sag ich mal.

Und es ist natürlich die Frage,

wie Fußball begeistert bist du überhaupt?

Ich bin als Österreicher.

Ich bin gerade als Österreicher, also wir haben zwei Möglichkeiten.

Wir haben ein zweites Standbein,

entweder sind wir dabei, spielen bei der HM oder WM

oder wenn nicht, haben wir auch dabei ein Mannskäterring.

Also es ist egal, wir sind immer dabei

und so von Freunden ist das doch immer sehr.

Ich wollte dich fragen, die Fans, die da hinkommen,

also die wollen erstmal feiern

und warum sollte ich mir dann als Fan

der feiern will für drei Tage 1.800 Euro Wohnung nehmen,

damit ich dann in der Wohnung sitze und raus gucke.

Ich stehe doch auf dem Platz,

wo gefeiert wird drei Tage Fragezeiten.

Ja, aber irgendwann musst du ja auch mal

dich irgendwo hinlegen und schlafen, oder?

Wenn Dortmund erst nach wie vielen Jahren gewinnt,

dann wird dort da keiner pennen.

Da hast du natürlich auch wieder recht.

Wo wirst du denn sein am Sonntagmorgen?

Ja, also das kann ich dir relativ genau sagen.

Ich werde, also ich beginne mal mit dem Samstag.

Also wir unterhalten uns jetzt am Freitagabend.

Die Folge wird am Samstag ausgestrahlt.

Also jetzt, da die Menschen die Folge hören,

werde ich auf dem Weg ins Westfalenstadion sein.

Ich habe das große Glück gehabt, noch eine Karte zu bekommen.

Liebe Grüße an Janik Roschewski an dieser Stelle.

Ein feiner Mensch, der mir eine Karte organisiert hat.

Da freue ich mich wirklich sehr drüber,

weil ich vor ein paar Wochen schon die Frage hatte,

willst du eine Karte haben?

Und da habe ich gesagt, ah du, da bin ich wahrscheinlich auf Mallorca.

Bin ich jetzt nicht.

Ich bin in Mallorca, in der WS, ich bin in Dortmund.

Und ich werde aber am Sonntag,

weil ich mit meiner Tochter im Ruhrgebiet bin,

damit sie mal wieder ihre komplette Familie hier in Kassau-Brauxel sieht.

Das macht sie ja so alle anderthalb bis zwei Monate.

Wäre ich mit ihr aber rechtzeitig wieder den Pott verlassen müssen,

weil sie in Hamburg Übernachtungsbesuch hat.

Das heißt, wegen meiner Tochter werde ich nicht am Borsigplatz sein,

sondern ich werde als liebender Vater mit ihr zurück nach Hamburg fahren.

Aber ich möchte auch nicht unverschämt sein,

das Saisonfinale im Stadion erleben zu dürfen.

Das ist ja schon geschenkt genug.

Aber weißt du, was so ein kleiner Pferdefuß ist in gewisser Hinsicht?

Ich habe jetzt diesen Zinkleimverband,

der meinen Arm stützt und ein bisschen,

wie heißt das, kompressiert?

Du bist der Doktor.

Komprimiert, ja.

Der hat aber dummerweise,

du siehst diesen Verband, was für eine Farbe hat der?

Der ist blau.

Ja, aber was für ein blau auch noch?

Königsblau.

Also schalke blau.

Die reißen mir wahrscheinlich den Arm aus in den Gelenk und sagen,

du Arschloch, du kommst hier, alle tragen schwarz-schwarz-gelb

und du kommst hier mit so einem Königsblauen Arm.

Da kannst du dich vom Verabschieden, der kommt ab.

Aber?

Der Arm ist weg.

Und auch jetzt wieder.

Gebe ich, gebe dir einen positiven Zugang,

nehm deine Tochter, kaufe hier ein gelbes Lassung,

von so einem Physioband gehst du in der Apotheke morgen

und dann soll sie da nicht so fest ein gelbes Tape drum machen.

Das ist eine sehr, sehr gute Idee.

Weil ich kann es verstehen,

dass vor allem wir bei dir angucken und das ist sehr furchtbar.

Ja.

Aber du hast doch meistens so einen schickten Rolli drüber.

Aber nee, es ist zu warm schon, oder?

Ja, aber nicht im Sommer.

Nee, ich habe ja nur...

Also Winterfell ist Rolli,

Sommerfell ist dann Polo-Polo.

Also als Fußball Österreicher,

zweimal, wie hoch schätzt du,

wieviel soll ich jetzt auf Dortmund setzen morgen,

bei der Online-Wette?

Pflegst du deine Wetten zu gewinnen?

Ich wette nie, ich sage nur, ich will nur für dir wissen,

was mein Verständnis wäre gegen Mainz,

ist eine klare Nummer.

Das dürfte nicht verloren gehen, oder?

Ja, also grundsätzlich ja.

Also ich sage es mal, ich bin so schlecht.

Wir haben ja diesen Fußball-Podcast, Fußball-MML,

und da ist es regelmäßig so,

worauf wir setzen,

das Gegenteil tritt immer ein.

Und deswegen werde ich nichts,

ich werde nichts tippen.

Das Einzige, was ich dazu sage,

der Auftritt der Mannschaft

im Spiel gegen Augsburg,

im letzten Spiel, war, was die Körpersprache angeht,

den Einsatz angeht,

schon in den ersten zehn Minuten so überzeugend,

weil so viel Willen da war,

und so viel Selbstbewusstsein,

dass ich hoffe,

weil es war ja auch schon ein Spiel,

in dem es ja in gewisser Hinsicht schon um alles ging,

weil der Händensetspiel verloren wäre,

die Meisterschaft wäre quasi auch schon weg gewesen,

deswegen glaube ich,

dass Sie in dieser Extremsituation schon so gut bestanden haben,

so viel dann zu Hause vor diesen Fans

in Mainz Siegreich zu gestalten.

Aber warum bist du denn so zögerlich da?

Das kann ja gar nicht sein.

Ja, weil ich wirklich,

wenn ich mich öffentlich auf was festgelegt habe,

dann hat das zumindest im fußballerischen Kontext meistens,

also wir haben schon bei Fußball-MML,

haben wir den VfB Stuttgart beispielsweise

zu einem ganz heißen aspiranten

für den Europapokal hochgequatscht,

danach sind sie abgestiegen.

Also es gibt den sogenannten MML-Fluch,

immer um Gottes Willen,

lobt bitte nicht unseren Vereinen,

sonst...

Der VfB ist gerade am Top,

das ist ein Hammerverein,

und das tokelt sich aus.

Wann war das letzte Mal, wo das vor 10,

20, 15 Jahren,

wo Bayern bewegen das denn,

legendär das Spiel,

was waren das?

Ein sehr legendäres Spiel war natürlich zum Beispiel

das Champions League-Finale vor ziemlich genau 10 Jahren

in Wembley.

Das war da, das war sehr schön.

Dann gab es natürlich die legendäre 4-Minuten-Meisterschaft

der Schalker.

Ja, das war's.

Das muss 2005 oder 2001?

Ne, ne, ne, früher.

2001?

2001 war's, 2001.

Und das war natürlich legendär,

also legendär beschissen

aus Sicht der Schalker.

Und das war natürlich dieses FC Bayern,

dieses Kanche weiter, immer weiter,

immer weiter.

Wo Kahn am Ende noch die Eckfahne rausgerissen hat,

und wenn ich mich ein Recht erinnere,

hat er damit auf dem Platz noch 3 Spieler

gefehlt.

Und das ist so eine typische FC Bayern-

Meisterschaft gewesen.

Und legendär natürlich 2000,

dann Leverkusen in Unterhaching

die Meisterschaft verspielt, aber gut.

Also wir warten es einfach mal ab, aber ich gehe den

Siegelchen Weg und werde einfach sagen,

der FC Bayern hat immer,

wenn es um etwas ging,

wenn es spitz auf Knopf stand,

dann hat der FC Bayern mit dieser

hervorragenden Mannschaft,

diesem sympathischen Trainer

und diesem kompetenten,

herzenswarmen Vorstand

immer das Maximum aus der Mannschaft rausgeholt,

und am Ende

da haben immer die Bayern gelacht, denn

der Nikolaus war so wie ein Usterherz.

Und man muss sagen,

jetzt mit der neuen Prommelberaterin,

Heidi Klum an der anderen Seite,

kann nichts mehr schiefgehen.

Fantastisch.

Dann geht sie doch nochmal

in die Insta-Bio

von Heidi Klum und gucken sich das einfach nochmal.

Sehr stark.

Ganz weit vorne.

Denkt dran, wir lieben und stützen dich.

Ein sehr schöner Text von Joachim Hentschel

in der süddeutschen Zeitung über die

Metallica-Tour.

Es ist eine grässlich gefühlstuselige, eigentlich

übergriffige Frage, besser aufgehoben

in Sitzkreisen und psychosozialen Sprechstunden.

Im Laufe dieses Nachmittages mit der Rockband

Metallica in Amsterdam

kommt allerdings irgendwann der Punkt,

an dem man nicht mehr an ihr vorbeikommt.

Mr. Hatfield, wenn Sie mitten im Blitzgewitter

Ihrer Heavy Metal Show auf der Bühne stehen,

müssen Sie da manchmal weinen?

Aber sicher doch, sagt James Hatfield

seit 42 Jahren Sänger-Gitarist

und Songschreiber des Quartets.

Die Antwort kommt so schnell,

dass man fast glauben könnte,

der riesengroße, straffdurchtätowierte

Wolfmann im Rockabilly Oberhemd

habe bloß darauf gewartet, endlich mal

zu werden. Ja, das ist ein interessanter

Text, aber wahrscheinlich

die größte

Rockband der Welt,

die gerade auf Tour ist.

Übrigens immer nur an Wochenenden spielt,

damit sie unter der Woche bei der Familie sind.

Und eine Band,

die spätestens seit, ich glaube,

2003 erschien in Docus,

Somekind of Monster, auch Einblicke

in ein Unternehmen gewährt hat,

das

vordergründig richtige Mettelschweine

vereint, die dann aber

dann doch auch nur Menschen sind

mit ganz schönen psychischen Problemen

und Schwächen und Eigenheiten

und dann auch noch

als Gebilde funktionieren müssen,

was auch nicht immer so gut geklappt hat.

Und jetzt die Frage,

ist es eine Band, für die du dich begeistern kannst?

Ich überlege kurz, aber ich kriege die Antwort nicht.

Ich mache es kurz, nein.

Eine Band, von der ich noch weniger weiß,

für die ich mich erwärm ist Rammstein.

Die zwei sind schon ganz nahe einander.

Ich kann damit

gar nichts anfangen

zu laut

es ist nicht mein

Bierselich, aber es ist einfach nicht mein Style.

Ich bin einfach

früher selber eine Band gedrumpt

und alles, aber hat mich nicht hingezogen.

Fand ich immer ein bisschen komisch

und war nicht mein Style einfach.

Ganz einfach.

Okay, was du sagst, du hast selber gedrumpt,

was ist denn so,

was ist denn dein Style?

Gar nicht, wir haben angefangen,

haben gecovered Cream, Pink Floyd

diese Richtung selber angefangen.

Aber das Spannende

ist halt immer, wie man sagt,

die wilden Hunde und dann spielen sie am Wochenende,

weil sie unter der Woche bei den Kindern sind.

Allein das schon,

wenn ihr Metalliker seid, dann lasst mich doch dran glauben,

dass ihr 247 die wilden Schweine seid

und die eben so

dass ihr so schon euer kleines Bier bestellt,

wenn ihr irgendwo sitzt.

Aber das hat sich ja alles erledigt eigentlich.

Ja, das hat sich erledigt.

Also das ist wirklich ein interessantes Unternehmen

auch Metalliker, weil du natürlich merkst,

das ist so eine,

diese Band ist ja wie so eine Art Familienaufstellung mittlerweile.

Also selbst auf der Bühne haben sie es ja geschafft,

sich auch nicht mehr groß zu begegnen.

Also die sind ja unglaublich weit voneinander entfernt.

Man weiß ja auch,

das Spezial Lars Ulrich, der Drama

und James Hadfield, der Bandleader,

dass die beiden ja jetzt miteinander

jetzt auch nicht so riesige,

sind ja nicht so riesige Fans voneinander.

Es geht so.

Ich bin kein besonderer Fan davon.

Also ich respektiere die künstlerische Leistung.

Ein paar Songs finde ich richtig gut,

aber ein paar CDs von denen.

Aber bin jetzt wirklich kein Fan.

Also ich würde jetzt nicht auf ein Metallikerkonzert gehen.

Wobei ich glaube, dass es eigentlich

ein ziemlich geiles Unterfangen wäre,

weil ein paar Songs kenne ich schon

und finde sie gut.

Es ist laut und es ist gewaltig

und ich glaube, es hat dann irgendwie was von seiner modernen Oper.

Also ich glaube,

es ist ein kleines Ereignis,

die mal gesehen zu haben.

Aber diese Doku war damals sehr spannend,

weil das natürlich bis zu dem Zeitpunkt

war ja so eine Rockband,

vor allem eine Metalband,

ja so eine Art hermetisches Gebilde.

Da gab es halt einfach so eine,

ist in dem Fall keine Gläserne Wand,

sondern eher so eine Betonwand,

hinter die du nicht schauen konntest.

Und plötzlich sitzen da vier zu Vorders,

vor allem zwei sehr fragile Männer,

die einfach wirklich,

wenn man Gebilde wie eine Rockband gibt,

da hat man sich eine Bierdose an den Kopf gehauen

und dann war alles gut.

Und dann merkst du plötzlich, nee,

die haben richtig Probleme auch miteinander.

Was ist denn das Storytelling von denen auf der Bühne?

Weil es ist ja, wie du sagst,

es ist eigentlich eine Operninszenierung.

Was findet da statt auf der Bühne?

Hilf mir.

Das ist eine sehr gute Frage.

Ich glaube, in dem Album geht es ja vor allen Dingen

auch immer sehr viel um so Katatisches,

aber halt eben auch Schmerz und all das.

Das, was hier aufwirft,

ist inwieweit die aber auch so Dienst am Fan leisten.

Ja.

Also, sie haben ja eine unglaubliche,

also mehr als 22 Millionen Tickets

hatten sie laut Statistik seit 1982 verkauft.

Ja, das ist schon interessant.

Und dann, er schreibt daher,

spielt der Service an den Fans heute

bei ihnen eine viel größere Rolle,

als die, wie Hemmet sagen würde, Kunst.

Metalliker werten Geodaten

von Streamingdiensten aus,

um festzustellen, welche Songs

am beliebtesten sind

und stellen die abendlichen Set-Listen

entsprechend zusammen.

Auf der vergangenen Tour

üben sie extra Cover-Version

von regionalen Favoriten.

Ein Hemmet und Rob Trujillo

spielten in München Skandal

im Sperrbezirk von der Spider-Murphy-Gang

in Wien, Ski-Foran

von Wolfgang Ambros.

Das soll Liebe bedeuten.

Nein, absolut, total Respekt.

Und ich lese jetzt hier nochmal,

noch nicht mehr auf der Welt, sag ich mal,

was ein bisschen.

Das ist der Wahnsinn.

Aber wenn Sie mit dieser KI

Ihre Fans versuchen,

dann würden die in Hamburg aber was so.

Wobei das ein letzter Gedanke

diese Geodaten

von Streamingdiensten,

was relativ einfach ist,

spielt ja mitten rein

in diese ewige Diskussion

der Künstler, die Künstler auf der Bühne.

Machen Sie da oben

Kunst oder Dienstleistung?

Wer hat die Deutungshoheit über die Setlist?

Sind es die Fans, die die Hits hören wollen?

Oder ist es der Künstler,

der dann im Zweifel auch mal so wie Eric Clapton

abgewandt vom Publikum

einfach mal so 70 Minuten Blues-Nummer

von Robert Johnson spielt

und die Leute unten schreien,

wir wollen Layla und Tiers in Heaven.

Metallica hat diese Frage, glaube ich,

relativ eindeutig beantwortet.

Meinst du, indem Sie das machen?

Für sich selbst auf jeden Fall.

Wie würdest du es sehen?

Wer hat recht? Der Künstler, der sagt,

ich will das spielen, worauf ich Bock habe?

Ja, ich bin ein bisschen romantiker

und denke mir dann, im besten Fall

ist es ein Miteinander

und denke mir noch, bei so einem Live-Konzert

könnte es sein, dass die Künstler

das Programm vielleicht anpassen,

aber das ist ja viel zu groß

und das gab es früher mal, denke ich mal

und das ist mittlerweile minutiös.

Es ist die Lichtshow geplant

und alles nicht

wie eine Fischerisierung von Metallica

willst du das sein?

Wollte ich ein bisschen drauf hinaus, ja, es ist ganz schön.

Vielleicht bringen wir da auch noch mal

diesen kleinen Lidl-Touch rein,

aber es ist ja die Frage,

wie zum Beispiel Herbert Grönemeier das macht

und ich glaube, der geht aus dem Herzen

und macht, was er will

und verfindet.

Kommt der denn jetzt?

Kommt das denn jetzt?

Genau, ich glaube, im besten Fall

ist es ein Miteinander.

Mein Cousin Christian Beisnetz, liebe Grüße

hatte irgendwo bei Twitter

oder Facebook geschrieben, aber völlig beseelt

vom Herbie, Herbert Grönemeier

haste einen Spitznamen Herbie,

haste ihn zurecht

und der hat 33 Songs gesungen

beim Konzert, 33 Songs.

Manche haben gar keine 33 Songs.

Aber so schätze ich ihn ein,

den Kollegen Grönemeier.

Weil du grad sagst, Christian Beisnetz,

witzig, dass ich deinen Namen mit dem anderen

Vornamen höre, das geht gar nicht eigentlich.

Lustig, so gebrandet hast du dich schon.

Michael, oder?

Was ist denn da schief gelaufen?

Klamotten

als Teil der Ich-Werdung.

Mein Sohn, sein Markenfetisch

und die Stilpolizei, so steht es im Spiegel.

Unser zwölfjähriger Hortet-T-Shirts

von Nobelmarken, sie sehen alle gleich aus

und er trägt sie kaum zu allem Überfluss.

Ist ihm die teure Kleidung nicht mal etwas wert?

Wie kann ich ihn zu Vernunft bringen?

So klagt Fatma

Mittler Solak im Spiegel.

Den Text hast du mir geschickt,

vermutlich nicht grundlos,

weil es etwas ist, was dich beschäftigt.

Hans, Fragezeichen.

Ja, du hast mir im Laufe des Tages noch

Themen, ich war da schon durch die Themen durch

und so ist mir das noch reingekommen

und ich finde,

gerade am Wochenende, was so eine Ausgabe,

das ist für mich so eine

Diskussionsfördernde Maßnahme in Familien

und ich glaub, dein Publikum,

deine Hörerinnen und Hörer, deine Hörerinnen,

auf die passt das ganz gut

und ich glaub,

das passt zu dem anderen Artikel

ganz oben mit der Schule

und was ist denn falsch gelaufen

und wenn man sich das mal durchliest

im Spiegel, glaub ich,

erkennt man ganz viel

von dieser aktuellen pädagogischen Misere auch da.

Wobei die ja so klassisch ist,

das hatten wir doch immer schon,

das Thema Markenkleidung versus Schuluniform,

das ist doch eine Debatte, die ist doch mindestens 40 Jahre alt.

Ja, aber das hat sich ja potenziert

von den Kosten und von der Bedeutung her.

Also früher war man halt ein Idiot,

wenn man nicht den Adidas,

was war denn der Blau-Weißer von Adidas,

das war doch der Breiten, oder so.

Nizza, oder?

Nizza war dann Samba und so.

Wer den hatte, war halt cool

und Ende und die anderen waren uncool

und heutzutage geht das ja bis

an die psychotischen

Situationen ran, wo Kinder gemobbt werden,

wo Dinge entstehen

bei den Jugendlichen, die

ja behandlungsfähig sind,

vielleicht mal.

Also therapeutisch,

ich finde das ein Artikel, das soll man sich mal reinschauen,

weil die Mutter in dem Artikel

versucht dann ihrem Sohnemann

klarzumachen, dass diese ganzen Artikel

natürlich auch nicht nachhaltig sind

und dann passiert dies und jenes in der Umwelt

und das soll man drauf gucken.

Das ist aber schon so das letzte Mittel,

um ihn zu überzeugen.

Am Anfang hat sie eigentlich ja nur versucht

irgendwie zu sagen, pass auf,

das kostet auch alles irgendwie viel Geld

und als das alles nicht gezogen hat,

dann hat sie so die Nachhaltigkeitsgarte

gezogen, im Sinne von, da wird ja Mutter Erde

auch geschädigt, weil sie vermutlich

annahmen, dass das jetzt bei einem

pubertierenden Jugendlichen

zünden würde. Spoiler

hat es nicht.

Und deswegen fand ich diesen Artikel

eigentlich so ziemlich bezeichnend.

Weil es geht um ein kleines Thema

scheinbar, ne?

Chlamotten als Teil der Ich-Wertung,

wir hatten Körper und Selbstwarnährung

und wenn du da mal reingehst...

Chico hat sich 40 Downjacks gekauft

von seinem Lotto-Gewinn.

Also das ist nicht alles aufgebrocht,

aber auch der hatte plötzlich

sehr viel Balenciaga am Leib.

Und dann wohin führt es und deswegen

wäre Bock, das locker zu lesen

und vielleicht so ein kleiner Dooropener

für, du sagst mal, generationsübergreifende

Gespräche am Wochenende und sagen,

wenn die Frau daheim kommt

und dir einen neuen Gerhard Gucki umhat,

dass man sagt, also pass mal auf,

eine Gucki-Tasche, also du weißt, wie ich meine.

Woanders ist es

auch beschissen.

Lokalgast wird beim Wildpinkeln

von Alligator angefallen.

Das berichtet MTV Jordan Rivera,

hat Glück im Unglück,

als ihn ein riesiger Alligator-Anfeld überlebt.

Der US-Amerikaner wohl nur dank

der Größe des Tierstads,

seinen Opfer mitzuschleifen,

beißt das Reptil den Arm komplett ab.

Zwei Helfer können den schwer verletzten Rivera retten.

Interessant.

Wir stellen uns einfach die Situation vor.

Du bist jetzt

vielleicht auch bei der Meisterfeier am Borsigplatz.

Du gehst jetzt nicht ins Lokal, sondern willst

Wildpinkeln, stellst du dir irgendwo ein Busch,

da irgendwo in Dortmund

und dann reist dich so ein Alligator,

reist dich plötzlich da

und reißt dir den Arm ab. Wobei, ich weiß nicht,

wie du siehst, aber wenn ich gerade Wildpinkle

und da kommt ein Alligator und schnappt zu,

bin ich offen gestanden froh,

wenn es nur der Arm gewesen ist.

Der hätte wahrscheinlich den Arm gar nicht genommen,

das ist was anderes.

Gut, es gibt ja im Borsigplatz wohl kaum Alligatoren.

Was richtig?

Wie sieht's in Elmau aus, da wo ihr da am Wilden Kaiser

in der Ecke, wo ihr den Bergdoktor dreht?

Ja, es ist voll.

Wir haben da drei Folgen schon gedreht, wir konnten sie zeigen, sie waren so brutal.

Da ist Dr. Gruber gescheitert,

er hat versucht, diese Opfer zusammenzunähen,

aber sie sind nicht glücklich,

denn seit er sind, diese Folgen gibt es schrank.

Klar, sorry.

Aber was mir an dem Artikel gefällt von MTV

ist, dass da offensichtlich der Verfasser

ist, der ist da richtig reingegangen,

weil er schreibt, statt seinen Opfer mitzuschleifen,

beißt das Reptil den kompletten Arm auf.

Fantastisch.

Gehen wir in die Journalisten-Schule,

das ist schön, dass er sich da reingehauen hat.

Er wird das Opfer mitgeschliffen,

ein Alligator, Hunger, Arm,

Schnapp, Ende.

End of story.

Der schleift den ja mit

und nimmt den ja quasi noch,

er portioniert den sich ja so ein bisschen.

Da kommt noch ein bisschen

die Todesrolle und so.

Jetzt mal eine andere Frage noch mal ganz kurz

bezogen auf den Bergdoktor.

Weil es ist ja nun gerade so,

ich mach mir ja einfach Sorgen um dich,

das weißt du ja.

Und wenn ihr da den Bergdoktor dreht,

ist ja nun mal so, da in den Bergen,

man hört auch immer mehr,

dass jetzt überall die Problembären wieder unterwegs sind.

Also es wird mehr Pfefferspray verkauft.

Diese eine italienische Jogger

wurde in Südtirol gerissen.

Heike Specht hat schon gemutmaßt,

dass der Bergdoktor jetzt in Bayern

durch die Gegend läuft

und höchstpersönlich die ganzen...

Schauen Sie, es geht doch ein bisschen um die Bürger Bayerns.

Wir brauchen ein sicheres Bayern.

Dann ist er jetzt im Wahlkampf

höchstpersönlich die ganzen Bären abknallt.

Gefällt mir eigentlich sehr gut als Kampagne

und halte ich auch vom ehemaligen Baum um Armer

Söder für nicht allzu unwahrscheinlich,

dass das noch passiert.

Ja, also gleich zum Bildpinkl nochmal,

Söder vs. Wild,

glaube ich, wäre mein Lieblingsformat

natürlich über auch ziemlich nach oben gehen.

Und er würde alles zeigen können.

Während er die Alligatoren ertrosselt

und die Bären besiegt, würde er noch posten,

was er aus Bären gemacht hat.

Davon ist auch zu gehen, ja.

Das andere, die Windpinklerei,

und da magst du natürlich ein bisschen enttäuscht sein,

es ist tatsächlich so, dass in den letzten Jahren

doch einige Fans und Besucher

auf dem langen Weg bei uns hier

nach Elmau zur Praxis,

wo der Bergdoktor ordniert, wie es in Österreich heißt,

die Noturft nicht mehr zurückhalten konnten

und es auch zu diesen Vorfällen kamen.

Und wir deswegen jetzt

eine öffentliche Toilette

hinterm Haus haben, damit

dann und mal gibt es Videomaterial

auch von anderen

Ausscheidungsprozessen, die, ich sage mal so,

die Menschen am Ende glücklicher haben sein lassen,

als sie es vorher waren.

Also es ist überall ein Thema.

Es gibt sie noch.

Die gute Nachricht.

Kommt zum Schluss, zitiere ich gerne noch die Seite

wunderweib.de

Es ist offiziell

Moderatorin Barbara Schöneberger

und Bergdoktor, Starr, Hans Siegel

haben sich gesucht und gefunden.

War nicht einfach, war nicht einfach.

War nicht einfach, ihr lasst die Schlagerherzen

höher schlagen, so zitiere ich das.

Und ich zitiere hier noch, in Deutschland

wird die StarNacht

üblicherweise nur in den dritten Programm

der ARD gesendet, doch jetzt

das wundervolle Upgrade, die StarNacht

am Wörtersee wird am 8. Juli

im ersten ausgestrahlt, damit werden

sie gemeinsam ins Hauptprogramm

der öffentlich-rechtlichen Sendergruppe

katapultiert.

Sag mal, was ist denn da los?

Ich bin ja völlig, also ich bin ja

hin und weg. Ja, das freut mich,

dass ich dich mal zu so einer Emotion hinreißen kann.

Das freut mich und ganz ehrlich

habe ich es nur deswegen gemacht.

War ein langer Weg, ich habe da lange hingearbeitet

und ich freue mich sehr.

Es ist eine Musiksendung und ich mag Musik

und ich mag Shows und es ist

eine Live-Stunde auch dazu.

Die haben angefragt, aber wir haben gesagt,

wir waren schon voll.

Es geht ja nicht nur um Schlager, sondern

wir haben eigentlich wenige Schlager,

sondern es ist viel Pop da im Leinhab,

wie auch immer. Und habe ich Spaß dran

und mit verschöne Berge zu arbeiten

ist immer eine große Freude.

Und Wörtersee ist ja jetzt auch nicht

die schlechteste Location, so ein bisschen wie

Harald Schmidt immer gesagt hat, Drehorne vor Drehbuch.

Wir sind ja auf Tour quasi, wir fangen

an im Neustiedlersee

und dann gehen wir zum Wörtersee

in der Wachrau. Der Hintergrund ist,

ich versuche natürlich, politisch Österreich

abzuschennen und das ist im Moment

natürlich auch eine sehr interessante Haltung,

weil ich versuche, in dieser Showprogramm

dann auch darauf zu reagieren,

was die jeweilige politische Situation

noch mitbringt, um dann noch

eine Herzensbildung auch mitzugeben.

Ja, sehr gut. Ich glaube, mit Schöne Berge

macht es ja auch Spaß.

Das ist, wenn man mir gefragt,

wie lange dauert die Vorbereitung,

dass wir gehen raus und machen das,

das ist natürlich ein unglaublicher Profi

und es gibt einfach Dinge,

das weißt du ja auch, die machen einfach Spaß, Punkt.

Ja, absolut. Ich verstehe das komplett

und ich kann das komplett nachvollziehen,

dass du es machst, finde ich auch gut und richtig.

Ich finde es bei Barbara nur immer so wahnsinnig witzig,

weil ich glaube, das Einzige, was sie als Vorbereitung

braucht, ist, dass einer kurz ihr

ein Zettel hinhält und sagt, du bist heute nicht

beim Goldene Lenkrad, sondern du bist bei der Schlage

ein Not am Wörtersee. Nicht, dass sie rausgeht

und sagt, hallo, der deutsche Radio

frei ist, meine Damen und Herren.

Sieht dann, nee, da möchte ich auch eine...

Das gemein, ne?

Das ist nicht gemein, an der Eindruck kann man schon haben,

aber weil sie einfach wahnsinnig viel macht,

sie ist erstaunlich dieb vorbereitet schon,

was diese Ecke angeht und das ist schon nicht so ohne.

Was sie aber dann bei der Generalprobe

und am Liveabend veranstaltet,

da muss man auch gut dabei sein,

um das mitzuhalten.

Das funktioniert und es ist schön.

Und es geht ja auch auf den Sack,

weil wir natürlich das letzte Mal,

als wir letztes angefangen haben,

danach immer, ach ja, Siegel,

und können Sie nehmen, Frau Schöneberg,

auch mal was sagen, weil die Rede zu viel.

Und da hat sie auch mal gesagt, was war

so eine blöde Frage.

Natürlich, und wir versuchen auch immer

ein paar Sicker-Witze einzubauen

und wir machen uns das schön.

Sicker-Witze? Was sind denn Sicker-Witze?

Ja, Sicker-Witze sind die, wenn ich tendiere,

gerne dazu Witze zu machen,

die vielleicht auch nur ich verstehe

oder in zwei, drei Minuten die Barbara.

Und dann hatte ich neulich...

Ich hatte diese ganzen...

Und Siegel-Skandal mit Ekelwitz und so.

Also wie gesagt, es ist spannend und es macht Spaß.

Und die Show vom Börtersee kommt tatsächlich

in die ARD.

Apropos ARD, heute Samstag,

meine Damen und Herren, liebe Hörerinnen,

dieses wundervollen Podcast.

Wenn Sie heute Abend eine Zeit haben, in der ARD,

läuft halt auch eine tolle Sendung.

Und ich habe mich da kurz verkleidet

und einen Superstar-Kurs mal auf der Bühne verarscht.

Ja, stimmt.

Also verstehen Sie Spaß, meine Damen und Herren.

Wir haben 15.00 Uhr in der ersten Halbzeit gegen Dortmund

nichts mehr zu holen.

Wenn Sie dann hinten legen, dann schalten Sie dann

in die ARD rüber.

Ich möchte an dieser Stelle ganz herzlich verweisen.

Auch verstehen Sie Spaß.

Der Siegel-Hans hat es mir quasi vorweg genommen.

Ja, ist ja richtig.

Wolltest du noch? War noch gerade dabei?

Ja. Du weißt ja, wie sie ist.

Ja, du weißt ja, wie sie ist.

Hast du jetzt den inneren Eckart von Hirschhausen

kurz rausgelassen, bevor der jetzt...

Also die Sendung nicht mehr erwähnt.

Das ist ja auch richtig.

Weißt du eigentlich, dass ich immer noch

seit unserer Bühnenbegegnung in München

den wunderbaren Text von dir zu Hause habe,

dein Post von Wagner.

Ja, stimmt.

Und ich mir gelegentlich das nochmal durchlese

und mich einfach noch an dieser Stelle nochmal bedanken wollte bei dir.

Darf ich dir den Quatsch,

vielleicht hast du ja Lust nochmal wieder Gas zu sein.

Darf ich dir denn, weil im Oktober

gehe ich ja wieder auf Tour,

vielleicht darf ich dir den Quatsch einfach nochmal vorlesen auf einer Bühne?

Ich wäre hoch erfreut, zu tiefst berührt

und stolz wieder dein Gas zu sein zu dürfen.

Und ich finde es einfach großartig,

dass du da so viel Erfolg hast.

Das 650 Sendung hast du schon gemacht, ne?

Ich glaube auch.

Ja, ja, das ist sowas in der Art.

Macht doch wirklich Spaß.

Und schön, dass du mal zu Gas gelesen bist.

Ja, ich habe jetzt lange gewartet

und saß jedes Wochenende hier

und habe gewartet, dass du anrufst.

Und ich freue mich sehr, liebe mich.

Gedankt wieder Einladung, wützchen schönes Wochenende, gehabt euch wohl.

Fühl dich herzlich wieder eingeladen.

Ich habe mich wieder festgestellt,

du hast am selben Tag Geburtstag wie meine Tochter.

Deswegen auch gleich diese familiäre Zuneigung meinerseits.

Es war klar, das ist die Entwicklung.

Ich grüße Sie ganz herzlich.

Und wenn du wieder mal beim Stangewirt den Bademantel rumlegst,

sag Bescheid, ich lege mich zu dir.

Mach ich, mach ich.

Tschüss.

Danke schön.

Tschüss.

Apokalypse und Filtercafé

ist eine Studiobummensproduktion

mit freundlicher Unterstützung der Florida Entertainment.

Redaktion Niki Hassania

Executive Producer Tobias Baughage

Produktion Hannah Marahil

Ton und Schnitt Niki Franking

Neue Episoden gibt es immer Montags,

Mittwochs, Freitags und Samstags

überall, wo es Podcasts gibt.

Stimme der Vernunft

und unerreichig gute Sprecherin der Rubriken

Bettina Rust

Diese Folge wurde dir na klar

präsentiert von Vodafone

seit über 30 Jahren

für dich da.

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Die Themen: Hamburger Schüler sollen beim Abitur mit KI geschummelt haben; Kokain und andere Drogen; Der Mann, der Olaf Scholz umarmte; Körper vs. Geist; Das Bundesligafinale in Dortmund; Metallica - Kunst oder Dienstleistung; Kleidung als Selbstfindung; Wildpinkeln zwischen Florida und Elmau und Schlager mit Schöneberger und Sigl

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