Comedymänner - hosted by SRF: Sommergruss Nr. 2

8/3/23 - Episode Page - 17m - PDF Transcript

Pritzi, da sind wir noch mal.

Für alle, die denken, jetzt kommt ja nur Bestoff.

Nein, nein, das ist schon mal eine frische Frage.

Natürlich, ganz voll.

Wir verbrechen nicht Themen.

Es gibt ja keine Themen.

Zumberloch, wobei ich auf meine Geschichte der letzten paar Wochen

zumberloch gefangen habe, das ja schon im März angefangen habe.

Man hat gesehen, was die Medien alles geschrieben haben.

Aber das ist ein ganz anderes Thema.

Da haben wir uns in diesen heissen Tagen überhaupt nicht irritieren lassen.

Wir sind dann noch mal schnell zusammengekommen.

Wir haben im Moment viel zu tun.

Wir sind am Tour vorbereitet.

Da gerne noch mal der Reminder. Es gibt weiterhin Tickets.

www.kommannimann.ch

Alles verlinkt.

Es wird eine tolle Show.

Da freuen wir uns mit Party und allem nachher.

Inzwischen haben wir auch die ein oder andere Minute frei,

die wir ja ein bisschen unterwegs waren.

Was haben Sie so erlebt bis jetzt im Sommer?

Ich bin im Rüffelgein.

Wir hatten am 19. Juli die letzte Live-Show vom Settelhof.

Zusammen mit Schweizer Bäuerinnen und Bäuern.

Es war mega cool.

Dann hat Stefan Müller,

der Brennerei der Tröpfli,

der original Rüffel macht.

Er hat ein langes Rezept entwickelt.

Dann hat er uns dort den Rüffel gegeben

um zu degustieren.

Das ist in der Making.

Wenn wir auf Tour sind,

können wir den Rüffel auch anbieten.

Man kann einen Flaschen zu Hause nehmen.

Es wird natürlich auch eine Party geben, aber auch zu verkaufen.

Ich freue mich sehr darauf.

Stefan, schickt mir Zwischendurch-Updates.

Ich habe es noch mit dem Rüffel an meinen Sack gemacht.

Das geht auch?

Ja, ich habe es noch mit dem Rüffel gemacht.

Aber ich dusche jetzt mit dem Rüffel.

Ich dusche jetzt mit dem Rüffel.

Und so bekomme ich ein Rüffel-Ding.

Jetzt wird dann die Flasche geredet.

Dann braucht es ein Etikett.

Dann muss das angemolden werden.

Es ist ein Zeug,

dass jeder nachher im Herbst, wenn wir auf Tour sind,

am Mördstand Rüffel kaufen.

Ein normales Pegel.

Ja, genau.

Schön. Was hast du so erlebt?

Ich habe es mit Glück, mit Mühe und Noten.

Ich habe es noch als Open Air St. Gallen geschafft.

Du hast gar nicht battelt bei Emilie.

Nein, er ist wirklich tief in den Kontext.

Aber es ist wirklich einfach lustig.

Es ist für mich das Klasse-Treffen.

Wenn ich unterschätzt habe,

dann habe ich das Klasse-Treffen.

Ich habe das Klasse-Treffen mit dem Rüffel eingekennet.

Jetzt mittlerweile durch den Podcast.

Was ja sehr lustig ist auch.

Es war wirklich witzig.

Viele Leute haben gesagt, ich mache das Selfie.

Ich habe kurz mit dir schwetzen können.

Ein wenig angenehm.

Leute, die Fütele aus der Distanz machen.

Die ganze mühsame Sache.

Man merkt es in den Regeln.

Je nach Zustände.

Am Open Air habe ich nicht nur Wasser getrunken.

Ich bin dort umgeputzt.

Ein paar Leute haben geschwetzt und gemacht.

Kommt doch zu Hause.

Ich habe eine ähnliche Idee gehabt.

Wir haben ja mit der Band.

Am Open Air haben wir nicht gespielt.

Wir haben eine Malbanifest gespielt.

Es war sehr cool.

Superstimmig, richtig abgegangen.

Aber nicht viele von kommenden Männern und Frauen.

Malbanifest ist hoch.

Jetzt fängt das an.

Wir sind zusammen auf dem Boot.

Ich habe noch gedacht, sie sind jünger.

Ich sage mal, ich gehöre zu den Eltern.

Die Leute lassen uns auch jüngere.

Aber das Gute ist mir.

Ich merke, sie sind wohl erzogen.

Alle kommen und sagen, ich fote dich im Fall nicht an.

Nur zu den drei Sekunden später die Hand auf meine Schulter legen.

Aber das merkt, wie die Leute das mitbekommen haben.

Die Schweizer werden nicht abfoltet.

Sie machen es gut.

Wir gehen super.

Meine Gartenlounge ist gekommen.

Ich darf sie nicht sagen.

Ich darf sie auch nicht sagen.

Ich wusste, es ist der Name.

Irgendwann habe ich mir einen Gutschi geschenkt.

Er ist jetzt eingelöst worden.

Ich habe die ganze Lounge gelernt.

Die restliche habe ich selber gezahlt.

Ich kann es selbst montieren.

Es ist wirklich schön.

Sie ist schon draufgekackt.

Ich darf eine Probe sitzen.

Es ist schon gut.

Es ist wirklich wahnsinnig schön.

Ich bin aber nicht nur umgekommen.

Ich bin auch wahnsinnig fließig.

Ich habe ein Rennvieler bekommen.

Ich habe einen Bekanntenmarkt.

Ich folge jetzt auf LinkedIn.

Ich habe kein Rennvieler bekommen.

Ich habe mein Auto gezahlt.

Ich bin fließig am Fahrer.

Es ist lustig, wenn ich das Auto nach Hause bekomme.

Es wäre zuideckt.

Es wird weggenommen.

Es wird vieles ins Auto präsentiert.

Also weggenommen, wie das so feierlich wird, das Velo präsentiert und dann heisst, ja,

schau, da und da und so.

Und dort, das sind immer so die Momente, neben so Velo-Mecke fühle ich mich einfach immer

wie der letzte Idiot.

Ja.

Weil ich einfach weiss, ich verstehe nichts von dem.

Sag mal, wo ich muss trampen, wo schalte ich auf und wo schalte ich ab und wo ist Bremse.

Alles über dem, wo irgendwie, ja und weisst du, da ist noch die Traktion und da kannst

du noch das einstellen und da links, rechts und da und, gell, wenn du den Bremsschieber

rausnehmen musst, weisst du ja wie, ja und dann fragt er mich wirklich, du weisst was

musst du machen, wenn du jetzt mal einen Platten hast und dann gesagt, ja, das Velo geschafft.

Das ist, dass dein nächstes mögliche Heilung für mein Velo, also, ja, weisst du, du weisst

schon, du musst so einen Kleben drauf tun und sagen, ja, das kriege ich wahrscheinlich

an und dann, aber weisst du, jetzt einfach fast den Schluch, man müsste schuhe auswächsen

und dann gesagt, dann bin ich ihm ein Velo geschafft.

Also ein Schluch hast du erwachsen.

Nein, natürlich nicht.

Doch, das sollte man können.

Ich tut euch nicht irgendwie an einem X-1000 Fränkungen-Rennvelo selber einen Schluch

wechseln.

Das ist so schnell gemacht.

Nein, ich höre auf wirklich und schicke mir jetzt kein Video zu nichts.

Ja, dann machen die Kürse.

Ich lerne Spanisch in der Zwischenzeit oder keine Ahnung, aber ich muss euch nicht können

einen Velo-Schluch wechseln.

Okay, ich lerne mir einen Velo-Schluch wechseln.

Ja, nein, also.

Du kannst mich ja dann zeigen, ich komme dich gleich besuchen.

Siegen.

Wenn du im Dessign bist.

Ja, Siegen.

Das wäre mein grosser Projekt für den nächsten paar Wochen.

Ich möchte den Velo fahren zu machen.

Von mir zu Hause, nach Zürich bis Kuh, der erste Tag und dann von Kuh über den San Bernardino

bis Campo Felicce, denne oder wo bist du, irgendwo dort.

Unterstützt oder nicht unterstützt?

Nein, das schon unterstützt.

Ich habe zuerst überlegt, dass es mit dem neuen Rennvelo ist, das natürlich kein Motor

gibt.

Und bis Kuh wäre das kein Problem und wahrscheinlich bis Thomas Demms geht es dann auch noch nach

einem Wirtstreng.

Ja, wie erpräsentiert von damgrem.ch.

Ja, ich bin gut geschaut, es sind 2'000 Höhermeter, das schaffe ich lang.

Aber dann nehme ich dann das E-Renn-Velo.

Cool.

Ja, also ich gebe E-Rechten mit 8 bis 9 Stunden von Kuh bis ins Dessign, mit meiner Geschwindigkeit.

Da wird mir dann der Arsch richtig gut wehtun.

Wow.

Nicht schlecht, das sind auch Vorlage.

Ich sehe schon, wenn ich dort runterkomme und dann so, ah nein, sorry, wir sind auf

einem Tag ausflogen, wir sind weg.

Aber nein.

Ja, wenn du dich schon besuchen kannst, dann warte ich schon dort, mit dem Burger-Eisen

schon die Parats und ihr Schöne.

Ah, ehrlich.

Etwas Kredenzen, überhaupt kein Problem.

Und mit einem ganzen Velo-Schluch, falls es kaputt ist.

Falls du so mit dem Rätel in den Herkund bist.

Ja, Fun fact, mein Wappi ist mit dem Velo 1200 Meter von Paris auf Bordeaux gefahren.

1200 Meter?

Ist er das düsteste Velo im Klub?

Nein.

Aber auch ohne 1200 Kilometer.

Ah, sorry.

Wie war das?

Wie war das?

Die Fahrt, die Pappi-Fahrt.

Die sind gut.

Nein, die sind wirklich sehr geil.

Sie haben einen Velo-Reis gemacht, das ist schon mal von Zürich auf Mallorca gefahren.

Und jetzt haben sie gefunden, dass wir weiter trinken, auf Bordeaux.

Und haben dann dort die Velo wieder mit dem Flügel verfrachtet und sind heim.

Ist alles gut gegangen.

Hat er keinen Bass gehabt für das Velo?

Und 10 Kilometer nach dem Flügel, für Zürich und 10 Kilometer, bevor sie dahin waren,

Platte.

1200 Kilometer?

Ja, das ist gut.

Krass.

Platte.

Aber dann konnte ich das Velo, dann konnte ich den Velo shoppen.

Die Pappi hat gesagt, ich muss euch ein bisschen mit dem Schluchfest, was mein Sohn auch beigebracht hat.

So ist es.

Also, Damen und Herren, das war schon in der Zeit des Klammer Sommergrusses, wo wir euch

gerne zugeschickt haben.

Ich hoffe es geht euch gut.

Ich hoffe, dass ihr noch keine Hände, die euch zumindest überlegt, wenn nicht schon

den festen Beschluss gefasst habt, noch Tickets zu kaufen.

Ja, tue es.

Jetzt kommen die Männer Party, es sind noch vorhanden und wir tun weiter Vorbereiten versprochen.

Es gibt eine geile Show und wir freuen uns, wenn ihr auf Besuch kommt und wir sind ja

fix, also mit richtigen Folgen und so zurück am ...

Was, 14?

21.

14.

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60.

Motorradf lace ausgestattet und der

spacecraftspf frontier kommt.

Da hat man gefragt, ob sie schon Vinieten haben.

Und ich lasse mir nicht reinreden.

Oh!

Wenn ich jetzt so ...

Ein Drehmiller!

Wie eine Hafte, ja?

Ja, ein reichsbürger.

Ja, wirklich!

Ihr seid doch alles nur ein Firma!

Ich ...

Ich ...

Ich ...

Ich tue ...

Ich will noch ...

Ihr müsst noch Geld für die Enemies!

Ich will die Vinieten, ich zahl die Vinieten.

Ich finde, sie sind wichtige 40 Franken.

Alles gut, oder?

Aber ...

Aber ich lasse mir nicht sagen, wenn ich sie kaufe.

Jetzt mache ich, oder danke, ich bin so ...

Haben sie noch eine Viniete?

Ähm ...

Ja!

Oder sie scheinen so aus wie im Auto,

die wirklich keine neue Vinieten haben.

Ich will selber daran denken.

Ich will wirklich herkommen und sagen,

ja, es ist eine Viniete.

Machst du sie ja nicht!

Machst du doch vor!

Ich muss auch, weil das Luzern, das ich wohne,

ist noch kontrolliert.

Ich habe sicher sie spätestens zum 2. oder 3.

Autobahne oder Ausfahrt stehen.

Haben sie denn eine Viniete?

Wirklich!

Das sind sehr lustige Polizisten,

die immer in mehr Zahlen mit einem reden.

Ja.

Haben die das?

Also ...

Das wollen alle ein.

Was ich auch gar nicht in den Karten rein habe!

Was ich ...

Entweder sie oder du, aber entscheidend!

Claudia Zucklini hat eine grandiosene Umut zu dem.

Ist das so?

Ja, das hat ich in der Polizei kontrolliert.

Wenn sie wissen, warum wir euch angehalten haben

und wer gesagt, er spielt das Spiel im Internet.

Nein, wir haben keine Ahnung, warum wir uns angehalten haben.

Ganz klar!

Ja, das ist genau so.

Wirklich sehr schön.

Nein, ich bin froh, warum da.

Ich denke, jemand braucht noch die Viniete.

Ich glaube, am 1. Januar oder ...

Nein, noch am 31.

Ich bin zugekauft für ein Silvester.

Ich brauche noch die Viniete für das nächste Jahr.

Ah ja, merci.

Muss ich auch einmachen?

Ja, natürlich.

Gott sei Dank!

So du willst ja von der Kaffeemaschine auch nicht sagen,

aber wenn du musst, dann kalken.

Ja, aber die Leute meistern sagen,

dass ich dann gleich einen Kaffee möchte.

Aber du hast jetzt die Viniete!

Nein, natürlich nicht!

Natürlich nicht!

Ich denke ja nie daran.

Jetzt muss ich noch an die Tankstelle sagen.

Nein, ich brauche noch die Viniete!

Ja, ich sehe noch die Tankstelle heute oder morgen.

Und ich bin sicher ...

Später ist es nicht so, ich denke daran,

oder ich klicke hier und sage,

nein, ich habe keine Viniete,

ich gebe es mir gleich zwei.

Dankstelle!

Dann gehe ich noch für neue Aufnahmen hin.

Aber sonst natürlich nicht mehr.

Ja, wie geht es dir?

Ja, es geht mir gut.

Man schreibt mir offensichtlich viel Fähigkeiten dazu.

Ich habe ja keine, aber man schreibt mir ganz viele dazu.

Letztes hat man mich als Polizist bezeichnet,

in der Bytes.

Neuerdings habe ich einen neuen Job.

So, ich war in der Bibliothek mit den Kindern.

Ein paar Bücher geholt.

Mit den Kindern?

Ja, ich lasse doch nicht.

Ich weiss sicher nicht,

wenn ich das letzte Buch gelesen habe.

Dann war ich in der Bibliothek.

Blätterte die Bücher durch,

kam zu mir und hatte mir eine CD vor das Gesicht an

und sagte, sie, da blieb eine CD-Liga.

Ja, schön.

Ja, aber da blieb eine CD-Liga.

Was soll ich mit der?

Was soll ich denn?

Ja, aber die CD-Liga blieb eine CD-Liga.

Aha!

Sie, ich arbeite nicht hier.

Und er sagte, oh, excuse.

Ich sagte, ja, ich gehe auf die Decke.

Gut, dann gehe ich weiter.

Ich habe einen Computer,

habe einen Buch gesucht,

zum Bibliothekskatalog durchschauen.

Da kommt ein kleines Buch zu mir.

Könnte sie mir da klären, wie das hier geht?

Was ist da los?

Lass mal aufgefallen.

Wir haben schwarz-weiß gestreift.

Der Bulliag.

Offensichtlich ist das Bibliothek Karnaut 5.

Vielleicht, vielleicht.

Aber bei der Kinderbibliothek

hat deine Kinder kein Kindl.

Wow!

Nein.

Abgesehen verkauft man kein Kindl,

sondern Tolino, das ist Schweizer Produkt.

Entschuldigung.

Tolino?

Nein, schön.

Tolino, ja, gerne.

Schönen Analoko-Bücher holen.

Jetzt bin ich auch noch bei Bibliothek.

Okay, ich bin gespannt, was sonst noch kommt.

Türsteher war ich ja schon.

Hat man ja schon für einen Türsteher gehalten?

Sehr schön.

Stefan, wie geht es dir?

Mir geht es wunderbar. Vielen Dank.

Ich habe eine herfreuliche Nachrichten gelesen.

In der Zeitung meines Vertrauens

im Dachblatt der Stadt Zürich.

Im Gastro-Teil, da muss ich sagen,

ich fordere jetzt eine Entschuldigung von euch.

Ich bin so gespannt.

Ich habe ein Interview gehabt.

Das war ein Ausblick.

Was sind für die Trends-Award im Jahr 2023?

Da wurde ein Interview mit einem Grillmaster,

Stefan Scheidecke, gemacht.

Du hast Scheidung gesagt.

Auf jeden Fall.

Es sei möglich, dass der Elektrogrill

plötzlich auf Platz 1 von der Verkaufsheitbarer Lande ist.

Dann fragt der Journalist,

ist ein Elektrogrill nicht spiesig?

Seine Antwort ist,

ich kann mich gut erinnern,

die sich Quotemänner in ihrem Podcast

haben wollen,

weil er ein Elektrogrill benutzt.

Das steht nicht auf dem Artikel.

Aber Stefan Büsli ist kein Bünstler,

wie ich ihm seine Kollegen haben wollen,

weiss machen,

sondern ganz im Gegenteil ein absoluter Trendsetter.

Elektrogrills werden bald so selbstverständlich

wie Gas- und Holzkohlegräse

und zusätzlich ein paar entscheidende Vorteile haben.

So weiter.

Das Dachblatt der Stadt Zürich.

Der Scheideberger,

oder wie man heisst,

ist offensichtlich auch ein Bünstler.

Der losst uns ja?

Du bist ein Bünstler.

Ein Elektrogrill ist nichts anderes,

als ein Pfannen.

Dann kannst du das Grillgut auch in Pfannen tun.

Es ist einfach

ein Thermosplatten,

wie man sagt, ein Teflonflöschchen,

das warm wird. Es ist ein Pfannen.

Dann brauchst du kein Grill.

Er kommt jetzt etwas spart mit der Analyse.

Ich bin ja jetzt umgestritten.

Ich bin ja hinknickt.

Ich habe jetzt

einen cheese-Gas-Grill.

Ich habe immer noch mal Blöde angemacht.

Das nächste Stil dabei

empfiehlt du Meso Dimon oder was?

Steh nicht mehr in den Atemöbel

bei Meso Dimon.

Das ist überhaupt kein Problem.

Du bist ja davon gelost.

Du hattest dich für ein feues Millen Gasgrill gekauft.

Und jetzt kommt

ein Scheideberger

und sie hat eine heisse Frage.

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Willkommen zum Sommergruss Nr. 2