Comedymänner - hosted by SRF: Sommergruss Nr. 1

7/11/23 - Episode Page - 31m - PDF Transcript

Ist das komisch? Es ist alles verkehrt.

Ich bin Barfuß, was sonst 50 Franken wert ist.

Michael hat ein Polo-Shirt in Peatschweber-Gedenkmuster.

Ja, das ist ein Aron-Shirt.

Ja, das ist schon fast ein Aron-Shirt.

Und Aron hat eine neue Brille.

Es ist komisch.

Nicht mehr speziell.

Wir sehen uns nicht.

Darum sind wir so angeleitet.

Es ist ein kleiner Sommer-Gewiss von den kommenden Männern an euch.

Wir haben gesagt, wir leben noch, wir arbeiten.

Wir haben einiges vor.

Zuerst aber gleich schnell, wie geht es euch?

Ja, gut geht es mir.

Auch wenn ich wieder furchtbar aufgeregt habe.

Wie schwierig ist es dann?

Liebe Gastronomin und Gastronomen hier draußen,

einen anständigen Danmark zu machen.

Einen Cup-Denmark?

Ein Danmark.

Ich war unterwegs.

Ich kam in einen Bergbein.

Die haben eine Glassenkarte.

Ich hatte einen Danmark.

Dann kommt einfach völlig mit Kristall zu ersetzen,

also schlecht gelagert.

Es ist kühlt.

So weit bin ich.

Ich weiss nur, wenn es so Wasserkristall drauf hat,

dann wird es falsch gelagert.

Was müssen wir jetzt machen?

Die haben Gastronomie studiert.

Nicht ich.

Dann kommt einfach die Schokkisose aus dem Päckchen raus.

Nicht warm.

Einen schlafligen Rahmen.

Ungenießbar.

Einfach kein Danmark.

Ich habe einen Schlafen zugemeldet.

Hast du Trinkgeld gegeben und gesagt, es sei super?

Früher das Schweizer macht.

Trinkgeld gegeben und gesagt, es sei super.

Was willst du dann sagen?

Ich bin nicht.

Das ist egal.

Ich habe am nächsten Tag gedacht,

jetzt muss ich heute einen guten Danmark haben.

Hast du nur einen Danmark?

Natürlich einen richtigen.

Und wieder auf der ganzen Linie versagt.

Qualitativ.

Nicht gut.

Du bist noch mal in die Gleichbarkeit.

Nein.

Viel zu viel Rahmen.

Das Rahmen, das Glasverhältnis muss auch stimmen.

Dafür viel zu wenig Soße.

Und die nicht nebenan in einem Kändchen und warm.

Sondern einfach aus einem Beutel raus.

Ein bisschen kalt.

Einfach Himmeltraudig.

Das ist so einfach.

Der beste Guck der Welt zu machen.

Einen schönen Danmark.

Aber nein.

Sie können es nicht.

Dann wundert sie sich.

Warum die Leute immer wieder kommen und stellen?

Wie geht es denn dir?

Es geht langsam wieder.

Ich bin mit dem Wehlauf auf die Fresse gehalten.

Ich habe ein bisschen Schmerzen gehabt.

Ich habe dann in den Spital gegangen.

Da habe ich ein bisschen Wicht gehalten,

dann habe ich das Wicht gehalten.

Dann habe ich die Handgelenke getestet.

Dann habe ich die Handgelenke getestet.

Das ist nichts.

Es ist nichts.

Kein Bruch.

Ich habe dann zweitengeschmerzen gehabt.

Das ist normal.

Ich habe dann im E-Mail zurückgekommen.

Dann habe ich mit dem Wehlauf gehalten.

Dann habe ich die ganze Geschichte verfahren.

Wie ist das Geburtstatus?

Ja, ist gut.

Sie haben einen Bruch für den Speichen.

Ein Bruch.

Radiushals.

Einfach für die Experte.

Für die Nerds.

Ich habe gesagt, man muss nichts machen, nicht operieren,

aufgelügt haben, wieder ausspaziert.

Sie müssen einen Nachkontrolltermin

bei ihrem Hausarzt machen.

Das habe ich auch gelaut,

habe einen Termin abgemacht, das sei gut.

Tags später haben wir die Hausarztpraxis wieder an.

Ja, wir müssen noch einen Termin machen

für den Nachkontrollen.

Das war eine andere Person.

Nein, dann habe ich schon abgemacht.

Ah ja, jetzt sehe ich es.

Gut, ein Kunstetanen.

Verzählst die Geschichte noch einmal.

Wieso haben sie keine Schienen an?

Dann habe ich gesagt, da weiss der Kino.

Dann habe ich gesagt, ich brauche nicht.

Ja, sie würde diese Schienen empfehlen.

Hätten sie gerne Physiotherapie?

Brauche ich nicht.

Weiss der Kino?

Eine Frage um die andere ist,

ich bin mir vorhin wie im Starbucks.

Wie hätten sie ihren Kaffee gern?

Ich bin ein medizinischer Nopfer.

Sie sagen mir, wann ich muss haben.

Punkt.

Ich werde mich nicht.

Aber es müssen auch rausfinden.

Ja, alles müssen selber herausfinden.

Dann haben sie zum Röntgenommel geschickt,

um zu schauen, ob sie etwas verschoben hat.

Dann verzählst du die Geschichte noch einmal.

Wieso haben sie keine Schienen?

Denn wenn die im Nopferl,

eine Wunschliste an die andere,

du könntest nicht alles wünschen,

was du willst, es wundert mich nicht,

dass das Gesundheitssystem so teuer ist.

Du kannst einfach hineinlaufen und sagen,

ich hätte gerne das, diese und jenes.

Und gerne mit einem Schockenstreusel.

Wo gibt es das?

Es waren super Leute,

wenn ich v.a. daraus gelernt habe,

die Mute zu nehmen, wenn du auf dem Nopferl bist.

Ich hatte eine Brache Särmel,

hat die Festwetter.

Da waren andere Fälle, die herkommen.

Ich hätte mit heulen Schnuppen in die Hände kommen.

Nein, aber es hat wirklich so viel,

das ich mich dann wieder geschämt habe,

dass ich überhaupt dort war,

wo ich dachte, okay, gut,

für das ist der Nopferl gemacht.

Nicht für so Leute wie mich,

die eine Brüche haben.

Aber ein Armbruch ist nicht so ein Ding

von so zwölf, dreizehnjährigen.

Das ist ein bisschen ein Ding von Jugendlichen.

Ich habe ihn auch schon zweimal gebrochen,

in diesem Alter.

Jetzt habe ich es wieder geschafft.

Ich habe auch meine Nerven beruhigt.

Stefan, wie geht es dir?

Mir geht es super.

Ich war in der Ferie.

Ich bin Brun.

Nenner muss Brun.

Es ist jetzt nicht so schön,

aber auf jeden Fall bin ich in Mallorca gewesen.

Ich habe meine zweite Heimat.

Wir haben auch schon mal eine Folge dort aufgenommen.

Immer wenn ich etwas länger ging,

dann nehme ich die Foxi mit.

Vielleicht mag ich dich ein oder die anderen erinnern.

Man hat schon einmal eine Episode davon gehabt.

Es ist nicht einfach geworden über die Jahre.

Der technische Fortschritt ist hier

irgendwie an Corona vorbeigegangen.

Man muss das immer noch sehr umständlich machen.

Auch das mal wieder, wo ich losgeflogen bin in Zürich.

Es ist etwas ganz Neues dazu gekommen.

Beim Inchecken musst du den Hund zeigen,

damit sie sehen, ja, es ist ein Hund.

Bis vorher musst du nur den Hund zeigen.

Ja, und dann sagt er,

sie haben sich das Hundeformular ausgefüllt.

Dann habe ich gesagt, welches Hundeformular.

Dann hat sie gesagt, das muss man immer ausfüllen.

Ich fliege jetzt seit fünf Jahren mit dem Hund.

Ich habe noch nie ein Hundeformular ausgefüllen.

Dann hat sie gesagt, das gibt es schon immer.

Ich habe noch nie ein Hundeformular ausgefüllen.

Ich bin immer geflogen.

Dann hat sie gesagt, das gibt es schon immer noch.

Dann hat sie gesagt, nein, das gibt es nicht.

Gehen Sie mir das Formular an.

Das ist kein Witz.

Das erste Kütze, was du machen musst,

ich bestätige, es ist ein Hund.

Dann habe ich mein Hund im Griff.

Ja, das habe ich bestätigt.

Entschuldigung, du musst bestätigen,

dass der Hund nicht im Zweiten Weltkrieg

ist.

Das ist der Hund im Terrorist.

Es ist tatsächlich ein völlig witzloses Formular.

Ich bestätige,

der Hund bleibt im Zwingerin

und weiss ich was.

Dann hat sie gesagt,

ich bin jetzt ein Jahr hier

und seitdem gibt es das Hundeformular.

Dann hat sie gesagt, das gibt es nicht schon immer.

Sie sind einfach erst ein Jahr hier.

Dann hat sie es dann auch gemerkt.

Aber er hat sich erledigt.

Sie war nicht echt genervt.

Und in diesem Moment denke ich,

fuck, ich habe den Pass vom Hund vergessen.

Ich habe aber gedacht,

es lassen wir nicht mehr heim.

Dann habe ich gesagt, ja, ja, natürlich.

Dann hat sie gesagt, okay, also können Sie es.

Jetzt können wir fliegen.

Dann habe ich gedacht,

bei den Ereisen wäre es theoretisch ein Problem.

Wenn du mit einem Tier in ein fremdes Land kommst,

dann könntest du sie hier rausnehmen.

Wenn du dann pechst, sagst du, okay,

dann müsste ich im schlimmsten Fall retten.

Ausreise ich mal hier,

dann geht es wieder raus.

Flash forward,

knapp zwei Wochen später in Mallorca.

Alles gut.

Der Hund zeigte, ja, das ist ein Herz.

Er sagte, er darf in den Pass sehen.

Dann habe ich gesagt, nein.

Ich habe gesagt, ich habe nicht den Pass gesehen.

Aber der ist gar nicht da.

Dann habe ich gesagt,

ich habe keinen mitgenommen.

Dann habe ich gesagt,

ich habe keinen mitgenommen.

Dann habe ich gesagt,

er muss mir den Pass zeigen.

Nein.

Ich habe gesagt,

-" watt, die erzähle ich deinem gesch sushi?"

Wollte alles halten.

Dann habe ich gesagt,

ich habe einen Flughafen und ich gehe in den Pass und gehe mit dem Pass.

Ich habe gesagt,

ich kann ja eggestriert.

Ich habe mein System registrationiert.

Dann habe ich shattered viel 5000 Mann.

Der Pass muss mir sehen.

Auszuge corschen und zeigen.

Er sagte,

Das ist alles hinter der Welt.

Nein, die Hunde ist zwar registriert.

Aber ich sagte aber, sie sehen dem System,

die Hunde ist schon fünfmal geflogen.

Also das ist, der kann das.

Ist die Spanisch so gut?

Natürlich.

Das hat Olaf, Seniore, Flugito.

Ein Auswanderer,

ein Auswanderer,

ein Auswanderer,

ein Auswanderer,

ein Auswanderer,

ein Auswanderer,

ein Auswanderer,

ein Auswanderer,

sein Auswanderer.

Ein Auswanderer,

ein Auswanderer,

ein Auswanderer,

ein Auswanderer,

ein Auswanderer,

ein Auswanderer,

ein Auswanderer,

ein Auswanderer,

ein Auswanderer,

ein Auswanderer.

Ich wäre immer schwer zu国,

Aber ich musste die Geschichte am Leben erhalten.

Irgendwann kam der Bunker, wo er sagte,

er tut es mir leid, und ich sagte, ich kann ihn an.

Dann sagte er, er blieb hier.

Sie könnte auflegen. Der Hund bleibt da.

Dann sagte er, sie aufnehmen.

Dann sagte er, ich habe keine Zeit.

Dann sagte er, wer aufnimmt, das ist nicht mein Problem.

Dann sagte er, jetzt ist es für mich.

Dann sagte er, der Supervisor.

Dann kam der Supervisor,

er fragte, ob der Pass dabei ist.

Wo ist der Pass? Die Hei.

Kann der jemand föttern?

Ich sagte, nein.

Ich muss schnell anmerken, ab jetzt noch 13 Min. bis Bording.

Du hast keine Sicherheitskontrolle.

Langsam nervös geworden.

Dann sagt der Supervisor,

dann können wir nichts machen.

Dann muss der Hund da bleiben.

Dann sagte er, ich kann nicht da bleiben.

Dann sagte der Supervisor,

er hat seine Formulare ausgefühlt.

Nein, ich habe ihn nicht ausgefühlt.

Das werden sie mir schon mal geben.

Dann habe ich ihn bestätigt, es ist ein Hund.

Ich habe ihn im Griff und er bleibt im Zwecken.

Er ist nicht im Zweiten Wagen.

Und er hat ein paar Geld dabei.

Dann hat sie telefoniert.

Ich schwöre euch 7 Min. vor Bording.

Dann sagt sie,

für das mal ist es jetzt okay.

Wer hat das noch gesagt?

Der Supervisor.

Der Supervisor von dem Supervisor, der vorkommt.

Er ist noch in der Zweite gekommen.

Ich kann der Alp von Palma beschäftigen.

Das war eine grosse Aktion.

Auf jeden Fall hat er gesagt,

es ist gut.

Ich gehe schon alles an, fange zusammenpacken,

wenn es losläuft.

Dann sagt sie, es sind noch 7 Min.

Dann sagt sie,

für das nächste Mal ist es wirklich wichtig,

immer der Pass dabei zu haben.

Ich habe ihn noch 7 Min. bis zum Fliegen.

Ich habe ihn noch 7 Min. bis zum Fliegen.

Also kann ich bitte gehen.

Das ist Navidat.

Das war nicht gut.

Ich habe ihn noch 7 Min. bis zum Fliegen.

Das ist auch gut.

Ich habe ihn noch 7 Min. bis zum Fliegen.

Ich habe ihn noch 7 Min. bis zum Fliegen.

Das war richtig gut.

Ich habe ihn noch 7 Min. bis zum Fliegen.

Jetzt kommt König.

Für alle, die das Gefühl haben,

nach der offiziellen Check-in-Zeit

schafft es nicht mehr einen Fliegen.

Aber das ist nicht der Fall.

Ich habe ihn noch 7 Min. bis zum Fliegen.

Es ist sehr schön.

Es ist alles schief gelaufen und auch, was wir eigentlich für Hindernen sind.

Das ist so eine Pläne Essung, einfach alles kollabiert wegen der Funks.

Oder es hätte wenigstens so sein können.

Wönt den Flugseltschaften nicht, dass man mit Hunden fliegt?

Es würde es ja nicht so mühsam machen.

Ja, ich gehe jetzt nicht davon aus, dass es mega geil ist,

aber es ist ja dann gleich nie so, dass es in Ihrem Fall ist.

Die kommt bei mir unter den Sitzen, die steht uns um einen kleinen Behälter.

Das ist überhaupt kein Problem zum Fliegen.

Sie ist jetzt auch mega ruhig, kann man schon vorstellen,

dass es gibt, dass die Hunde wirklich mühsam sind.

Und von diesem her ist jetzt einmal mehr alles gutgegangen.

Nehmt den Pass von Ihrem Hund mit oder nur schon abfütteln.

Einfach das auch als Tipp.

Grundsätzlich hat sich der eigenen Pass immer abfütteln.

Auch der vom Hund kann es, was auch immer ihm mitnehmen.

Wird das in der Regel sagen, dass es dann gut ist?

Ja, Daniel, ich musste schon mit der Familie.

Ich wollte eine Early Check-in machen beim Tag vor dem Flughafen.

Ich hatte natürlich Bess nicht dabei,

diskutiert und gemacht und durnte.

Am Schluss habe ich gesagt,

in diesem Moment habe ich Bess auf unseren Hard Drive.

In der Cloud habe ich Bess und konnte sie zeigen.

Den üblichen Satz, ja, für damals.

Für das mal genau.

Aber dann lönt es doch einfach, dann lönt es doch.

Dann muss ich alle kommen.

Ich habe ja von Anfang an gewusst, ich könnte mich anlassen.

Spielen das Ding nicht so hart aus.

Aber ich werde es sicher und passend denken.

Schöne Sommergeschichte.

Hättest du eigentlich den Turf erzählen können?

Hätte ich eigentlich können.

Ich würde bis jetzt noch andere Sachen.

Vielleicht gehe ich noch mal fliegen.

Je nachdem.

Mal schauen.

Ja, aber apropos zwei Sachen.

Tour und Geschichte.

Was man auch denkt,

können wir jetzt nicht komplett alleine lassen.

Über die Tage.

Wenn wir uns so Geschichten,

wie wir die aus unserem Privatleben erzählen,

gerne gehören.

Dann einmal ein kleines Best-off,

das wir die nächsten paar Wochen

immer wieder unangkündigend raushauen werden.

Ein bisschen Best-off von unseren Geschichten,

die wir vielleicht schon gehört haben

und schon wieder vergessen haben,

dass wir selber wissen,

damit sie nicht mehr, was wir schon erzählt haben.

Darum vielleicht ist es auch neu für euch.

Für uns ist es jedes Mal wieder neu.

Und Tour, das ist wichtig.

Ja.

Ein Kaufen-Bilett.

Unbedingt.

Es ist an Teilenorten jetzt auf Ausverkauf geschanden.

Ja.

Wir schauen, was wir dort noch machen können.

Wir haben noch ein kleines Zusatzkontingent,

gerade eben für das Luzern.

Und die Baden.

Baden, die voll sind.

Dass wir dort noch ein bisschen etwas rausgeben können.

Und etwas ganz spezielles,

das übergeben kommt,

die Zeremoniemeister der After Parties,

haben wir am Mittwoch.

Das ist Moin.

Moin.

Moin, also wenn das jetzt rauskommt...

Ja, ist das Moin.

Ist es Zistüro?

Ja, ja, ja.

Ja, also wenn ihr eine Ticketstelle für Zürich habt

und ihr aber kein Party-Ticketstelle kauft,

dann könnt ihr das noch machen.

Weil am Mittwoch, ab um sechs Uhr,

gibt es noch mal Party-Tickets

auf commonimender.ch,

auf e05 der linken.

Zu Sie-Tickets und Start-Tickets,

das ist das Gleiche.

Und es gibt noch mal Party-Tickets

für Zürich,

der Starfter Party nach der Show im Theater 11,

Kann man auch kaufen nur Party-Ticket?

Wie man sagt, ja, also kommen die Männer live.

Party sind halt schon geil, hat immer, hat immer geile Dutzdaten.

Und das hat Rüffel?

Das gibt Rüffel.

Ja, Rüffel, sicherlich.

Dann kann man das jetzt machen, kann man ab dem Mittwoch, ab dem Sechsee,

kann man dort Party-Ticket kaufen.

Und natürlich eben für die ganze Tour, für fast alle Orte gibt es hier Billet, nicht für ganz alle.

Holt uns das Billet, mich freut uns auf euch.

Wir machen doch das jetzt im Sommer, wenn wir irgendwo wielen.

Ja, um Beginn.

Vielleicht lernen wir da auch noch jemanden kennen,

um einen lauen Sommerabend,

und ich will beweisen, dass er ein guter Typ oder eine tolle Frau sind.

Oh!

Und wenn die dann zeigen, hey, ich habe auch eine Intelligenzmessung, etwas vom Kostüm.

Leider hat es keine Tickets für Lanz und Brecht, aber wir könnten sie wieder kommen im Endeffekt.

Kaufen doch die Ticket, laden die Leute ein.

Wir haben auf jeden Fall eh schon freut, wie viel überhaupt schon weggegangen sind.

Wahnsinn.

Wir könnten eigentlich morgen gehen, und das wäre schon richtig geil,

aber es hat noch ein paar Plätze, darum kommen wir zu uns.

Auf die Comedymänner.ch, Comedymänner.ch,

dort gibt es Tickets,

haben weiterhin einen schönen Sommer,

sind lieb zuneinander,

und wie gesagt, immer mal wieder da auf dem Kanal inlosen.

Es gibt noch die einen oder anderen,

wiederhole ich respektive Best-of von unserer Geschichte.

Adieu!

Jeezy!

Wollt ihr jetzt nur einen Danmark?

Ja, ich habe mir einen Mittag jetzt einen Danmark.

Nein, macht er nicht.

Doch, sehr viel zu viel.

Mein Wetter, bevor wir sagen, wie es uns geht,

vielleicht noch schnell die Hinweise machen.

Was haben wir aus den Auditionsgründen heute für Personalnews, Michael?

Ja, ganz wichtig.

Für die, die letzte Woche gelassen haben Sie nicht mitbekommen,

der neue Filial-Leiter vom Cob im Kandersteg,

ist der Maximilian Weber.

Jawohl.

Der ist ja vom Cob Grindelwald gekommen.

Ihr erinnert euch, oder?

Natürlich.

Jetzt, was wird mir zugespielt, oder?

Personalnews aus dem Cob in Erdling.

Der Cob in Erlebach im Simmetal.

Nicht Erlebach-Zürich, sondern Erlebach im Simmetal,

ist ein Beiner Oberland.

Dort ist die neue Filial-Leiterin Angela Knutti.

Und jetzt ratet, wo ist sie vor einer Personal,

wie sagt man, Filial-Leiterin gewesen?

In Kandersteg?

Voilà.

So schliesst sich der Kreis eigentlich wieder.

So geht es auf.

In Erlebach ist ein neues Cob aufgegangen.

Komplett neue Filialen.

Jawohl.

So recht fragen uns die Leute,

wie wird eigentlich der Podcast vom Cob

mittlerweile gesponsortet?

Ja, wird er nicht.

Ich kann euch sagen, nein, ist es nicht.

Lieber Grüße, in dem Moment auch ab Migros.

Wir würden auch neue Personalnews verlesen.

Ja, ich muss sie einfach nur verschicken.

Das ist das, was wir nicht gemacht haben.

Und ich habe diese Woche tatsächlich noch mehrere

weitere Personalnews bekommen.

Ja, aber nur eine Firma war in diesem Sinn

genug wichtig, dass wir sagen,

wir werden auch wirklich nochmal mit grosser Freude

verlassen.

Ja, ja.

Und zwar haben wir in diesem Sinn eine neue Chefin.

Das ist recht.

Ja.

Emmi hat neue CEO, Brigarda de Marmels.

Nein, de Marmels.

De Marmels.

De Marmels.

Ja.

De Marmels.

Ja.

Ja.

Ja.

Brigarda de Marmels.

Kommt eigentlich aus deiner Region,

ist zumindest HSG-Absolventin.

Jawohl.

Ja.

Hat vorhin verschiedene Führungs- und Beratungsfunktionen

gehabt in verschiedenen Unternehmen.

Sie war 2019 bei Emmi.

Ja.

Sie war von CFO bei Emmi, also Finanzschiff.

Ja.

Ja.

Und hat ja lange viele alle auch in Kanderstadt geleistet.

Bevor es im Gop-Mürmal ist gepostet.

Ja.

Ja.

Ja, das weiss ich.

Sie sind Daniela Volz.

Sie sind ja BMS.

So.

So.

Sie haben ein Studium, kennen Sie dich?

Ja.

Ja.

Ja.

Wünschen wir natürlich alles Gute zur Start.

Ja.

Wünschen wir natürlich alles Gute zur Start.

Ja.

Ja.

Ja, natürlich.

Ich weiss nicht mehr, was ich sagen darf.

Sie hat den gleichen Jahrgang wie ich.

Oh.

Ja.

Ja.

Das ist immer ein bisschen frustrierend, gell?

Ja.

Und dann hockst du so dich.

Du bist ja...

Sie ist jetzt CFO von Emmi, Schweiz, oder?

Und ich hock mit euch zu viele Beijasser.

Wer hat es jetzt besser gemacht?

Ja.

Man könnte auch festhalten, sie sieht besser aus.

Ja, klar.

Ja, natürlich.

Ja, gut.

Das ist jetzt noch kein Merkmal.

Im Direkt vielleicht mit dem Schweizer.

Ja, das stimmt.

Ja, das stimmt.

Ja, das stimmt.

Das stimmt.

Das stimmt.

Ja.

Dafür können wir den Leuten jetzt sagen, über was wir reden.

Und zwar reden wir heute über Masken, Kübel,

Hanf im Bier und Queen in der Vogue.

Ja.

Wenn natürlich jetzt auch das die Tradition muss sein,

wissen, wie geht es euch.

Michael.

Es geht mir hervorragend.

Ich hatte eine tolle Woche, vor allem ein tolles Wochenende,

weil ich auf Netflix einen Doghook gesucht habe,

der niemand von euch bis jetzt geschaut hat,

weder ihr zwei noch wahrscheinlich auch niemand,

der uns lässt.

Kann man es nicht...

Der wird seine Gründe haben.

Ja, aber ich muss euch jetzt trotzdem ein Herz legen.

Auf Netflix ist neu ein Doghook über den Johnny Halliday.

Jetzt schauen wir natürlich beide mit grossen Augen an,

wer ist Johnny Halliday?

Das ist Elvis von Frankreich.

2017 ist er gestorben.

Er war nicht einmal in einem Sechskandal verwickelt.

Als Franzose bist du in einem Sechskandal verwickelt.

Vor etwas kommt das Französisch.

Er war insgesamt 5-mal gehöratet.

Er war immer mit sehr jungen, sehr attraktiven Frauen.

Bis sie nicht mehr sehr jung waren,

hat er dann die Frau in der Regel gewechselt.

Er hat wirklich einen Begnat.

Er hat immer wahnsinnige Shows gemacht.

Die Shows waren noch mal so aufwendig,

dass sich das fast nicht gerechnet hat.

Ein bisschen wie wenn wir eine Party machen.

Oder ein Podcast.

Es ist wirklich vergleichbar mit ihm.

Er hatte einfach eine wahnsinnige Präsenz auf dieser Bühne.

Ein Stimm, wirklich unfassbar, Johnny Halliday.

Der englische ist jetzt ein guter Name zum Wählen als Franzose.

Es gibt einen Schicht, den er auch schon viele liebt.

Aber sein Stiefvater,

der Halliday gehalten hat zum Nachmachen,

er war auch ein Amerikaner.

Er konnte schon viele lieben aussprechen.

Darum hat er ihm immer schon gesagt.

Er hatte einen sehr schlechten Verhältnis zu seinem lieblichen Vater.

Er ist dann Halliday quasi sein Künstler mit Johnny Halliday.

Ich habe ihn 3-mal live gesehen, einmal davon in Paris.

Die Franzosen sind einmal durchgetreten, wenn er rausgekommen ist.

Das ist wirklich so etwas, das gibt es in der Schweiz gar nicht.

Das ist so grossartig.

Darum schauen die Doku.

Johnny Halliday auf Netflix.

Es fängt an in den Ende der 50er-Jahre,

wo er als 14-15-Jährige mit seiner Familie

durch ganz Frankreich,

auch durch ganz Europa

und später eine wirklich riesige Karriere.

Johnny Halliday ist der Weltstar,

die ihr noch nie etwas gehört habt davon.

So wird er beschrieben.

Der war kein Betrüger.

Sie sind ja jetzt auf Netflix und alles betrugst.

Nein, nein, nein.

Das ist kein Modell, das noch wirklich ist.

Nein, nein, nein.

Die Stadien oder die Stadien Franz-Park-De-Presse

haben alles gefüllt.

Er war bekannt dafür, wenn er zum Beispiel wie ich war.

Er ist acht Wochen auf Tournee

und hat aber jeden Tag ein Show gespielt.

Am Sonntag zwei.

Immer bis zum Exzess, bis zum Geht nicht mehr.

Auch stark Alkohol ab Hause in Kokain.

Was weiss ich?

Alles wie bei uns.

Das ist wirklich sehr cool.

Die Doku, die immer einen Cliffhanger hat nach jeder.

Das sind irgendwie sechs Folgen,

oder so eine halbe Stunde.

Kann man sie in einem Schnitt durchschauen.

Aaron, wie geht es dir?

Mir geht es hervorragend.

Also jetzt wieder.

Ich war diese Woche mit den Kindern im Hallenbad.

Es war schon kalt.

Es hat ja geschneit.

Der ist zurück.

Furchtbar?

Sie sind nicht alle im Hallenbad?

Nein.

Der ist ein Nummer für sich.

Wenn es keine Leute hat, ist es geil.

Die Bädeln schwimmen.

Lustig, lustig.

Wenn es Leute drin hat, ist es furchtbar.

Dann ist es einfach eng überall.

Und das Wasser, das klingt ...

Es ist nicht mal ein Kinderbäckchen,

sondern so da, wo es noch stehen kann.

Und so halb tief ist.

Einfach so leicht milchige Konsistenz in dem Bad.

Und dann hat es Kinder,

die einfach niemanden im Schienen zu hören.

Und dann kommen sie so an.

Kinder, die einfach so herkommen

und dir anfangen, etwas zu erzählen.

Du im Fall, ich habe im Fall schon.

Und du bist mit deinen Kindern beschäftigt.

Und du hast gesagt,

geh weg.

Du bist nicht meins.

Wo sind deine Eltern?

Meine Gedanken sind dir.

Natürlich lächle ich mir.

Aber meine Gedanken sind,

geh weg.

Wir sind hier im Wasser.

Ich will nicht wissen,

was du schon kannst.

Eigene Kinder, die ich zuhör,

die ich finde, dass du das schon kannst.

Furchtbar.

Das ist wirklich eine furchtbare Nummer.

In so eine volle Bäckchen.

Schlimm, schlimm, schlimm.

Aber jetzt geht es wieder.

Ich bin als Kind,

nicht nur als Kind,

sondern sehr lange Zeit.

Für mich war es immer sehr untergewichtig.

Und ich habe darum immer gefroren

dass ich in den Schlimmbeden

bin ich nie erlaubt.

So kann ich mir wirklich vorstellen,

dass ich einen blauen Lied habe.

Ich kann sogar in den Oberstufen,

wo wir auch Schwimmunterricht hatten,

eine Erlaubnis hatte,

20 Minuten vorzuhören,

unter die warmen Dusche zu gehen.

Ich war so kalt.

Es war kein Witz.

Ich wäre ein gutes Kind für dich.

Weil du auch vieler Schwätzt hast.

Nein, ich wäre nicht lange in der Bäckchen gewesen.

Ich habe keine Dusche.

Ich habe noch eine halbe Stunde unter den warmen Duschen.

Nein, meine Kinder lieben Wasser.

Es ist auch okay, da drin zu sein.

Aber es ist natürlich voller

älteren,

nur älteren dort.

Sind dir so eine Badin

oder Hallabadfamilie gewesen?

Früher noch.

Nicht als Familie.

Ich bin gerne in Hallabad.

Wir waren schon in Hallabadfamilien.

Hallabad und Schwimmbad.

Wir haben im Vater

in den 80er-Jahren

zur Bäckchen gestiegen,

zum Schwimmen.

Alle anderen

haben nachher ein Bäckchen verlassen.

Er hat so viel Welle gemacht,

als er als Wasserballer schwimmte.

Er hat ja lange im Nebenjob

beim Alpamare als Wellenbau geschaut.

Hallo Vater.

Wir waren immer in der Schwimmbäder.

Das kann ich jetzt erzählen.

Mein Vater hat Wasserball gespielt

im Klub.

Die Matchen haben immer stattgefunden.

Nach dem Acht.

Am Acht ist das Freibad zugegangen.

Wir kennen vielleicht einander zu Baden.

Es gibt sogenannte Terrassebaden,

eine wunderschöne Badin.

Am Acht ist die Badin zugegangen

und dann sind die Matchen.

Wir waren so ein Handvoll Kind

von Spielern,

die dann verbleiben durften.

Wir haben jetzt zu den Spielern gehört,

Samstagabend.

Bis zum 10.Gang.

Dann haben wir das Geruch im Dunkel,

mit Luftbadratzen und Gummiboot.

Und allem sind wir da drin.

Wir haben wirklich alles gemacht,

was der Badmeister verboten hat.

Wir hatten einen Schlüssel für das Wellenbad.

Wir haben uns das Wellenbad angelangt.

Und heute, wenn der Schwimmklub spielt,

dann muss wirklich ein Badmeister da sein.

Wegen euch wahrscheinlich.

Nein, es könnte ja einer von den Spielern verdrinken.

Das ist völlig...

Alles überreguliert.

Oder wir haben gesagt,

alles machte dir nicht gut.

Eine grossartige Zeit.

Ich kann euch jetzt nichts erzählen,

weil wir in der Familie wieder Ärgerin sind.

Stefan, wie geht's denn dir?

Nachdem du nicht mehr früh schätzt,

wovon du hast, warum?

Ich habe tatsächlich Kinderheitserinnerungen gehabt,

jetzt am Wochenende.

Es war schon einmal nicht so schönes Wetter.

Am Morgen, als ich nicht schlafen konnte,

habe ich wieder ein Kindeprogramm geschaut.

Im Fernsehen beim Durchzappen.

Und dann habe ich eine Kindersendung geschaut.

Und dann habe ich mich schon gefragt,

was genau für Drogen

nehmen die Menschen,

die diese Kindersendungen konzipieren?

Viel.

Viel, alles und gleichzeitig.

Es ist so absurd.

Das Paradebis bei Teletubbies.

Du sagst, wie kommst du auf das?

Die Sprache.

Wieso nennst du das Po?

Also weißt du,

wieso?

Du sagst, was stimmt nicht mit euch?

Wirklich?

Wir sind wachsende Menschen.

Das sind nicht leichte Drogen,

die ihr konsumiert.

Nein, es muss irgendetwas ure Herzen sein.

Ganz deiner Meinung.

Aber das hat schon früher angefangen,

wenn man die alten Texte von der Grimmliste,

also es gibt ja die Grimmeerle,

die sind ja schon grenzwertig im Sinne,

wir schneiden die Finger ab,

und jetzt schlafen gut he, he, he, strubbel, Peter.

Horrorgeschichte zum Einschlafen.

Fragwürdig, oder?

Das ist der von Wilhelm Busch.

Egal.

Einfach durch die Kindermühlen.

Das ist auch Wilhelm Busch.

Schlimm, oder?

Schlimm, schlimm, schlimm.

Ich verstehe, dass du die Fantasien hast.

Wir waren vor allem im Hallenbach.

Je nachdem.

Aber wenn du die alten Grimtexte lesst,

die verstehst du nicht mehr.

Die sind auf Mescaline,

auf der übelsten Pilze.

Weird.

Ohne, ohne Ende, um von politikal Korrektnessen.

Sind wir noch ganz in diesem Fernsehen.

Eines, wie mir gerade schon freu,

weil du sagst am Sonntag am Morgen Kinderprogramm,

was haben dir am Sonntag am Morgen

als Kind am liebsten geguckt?

Manchmal im Fernsehen.

Eins, zwei oder drei wird geheissen.

Eins, zwei oder drei wird geheissen.

Das macht heute den Eltern.

Das macht heute den Eltern.

Das stimmt dann in den Augen.

Das ist nie aufgestanden.

Die Disney-Club, wenn ich stelle.

Die Härtesache haben dir nicht geguckt.

In Spectre Getsche.

Doch, da kenne ich auch noch.

Auf dem 16. ist ein Super-Channel gewesen.

Ein englischer Kanal.

Ich habe immer Maske geguckt.

Maske.

So ein Roboter-Serie.

Und natürlich Hemen.

Ja, Hemen.

Hemen.

Hemen.

Der Hemen ist so ein bisschen ...

Der Hemen.

Der Hemen.

Der Hemen.

Mit seiner roten Haare und glanzigen Höschen.

Und immer so ein bisschen Blutten.

Der Hemen ist nicht so weit weg.

Der Hemen ist nicht so weit weg.

Nein, oder für einen Freund.

Er gab es doch Georgina.

George. Sieht wie ein Bub.

Sie hat es schon ganz früh.

Sie ist nicht aufgefallen.

Ich habe immer gelost.

Ich habe immer von meinem Gott gekocht.

Es ist sehr lustig.

Man versucht, die Kinder von allen schlechten Einflüssen zu schützen.

Aber eben.

Es ist nach einem Bücher vor,

von dem der Horror vorkommt.

Das Einzige und das Einzige,

wo es wirklich hin dürfen,

wo es abgeschlachtet zieht, etc., ist die Kille.

Du läufst nicht in die Kille hin.

Du siehst oben einen Hangen, einen Knüten.

Aber sonst ...

Nein, das darfst du nicht.

Das ist schon etwas absurd.

Untertitel im Auftrag des ZDF, 2017

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Aron hat Ellenbogen, Stefan fehlt ein Pass und Michael isst Dänemark. Willkommen zum Sommergruss Nr. 1