Deffner & Zschäpitz: Wirtschaftspodcast von WELT: Smart am Strand – mit diesen Ideen kommt ihr reich aus dem Sommer

WELT WELT 7/4/23 - Episode Page - 1h 54m - PDF Transcript

Die im Podcast besprochenen Aktien und Forst stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar.

Die Moderatoren und der Verlaghaften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

Wir haben leider eine kleine Niederlage hinnehmen müssen in Europa.

Nein, Bundesliga ist längst rum.

Nein, es ging in Brüssel.

Der selbstentscheidende Anleger ist nicht als selbstentscheidend wahrgenommen worden, sondern er braucht Hilfe.

Wir sind doch da angetreten, um Leute zu ertüchtigen und dann für die Börse fit zu machen und zu selbstentscheidern zu bekommen.

Und nun hat Brüssel gesagt, Nini, ihr braucht Hilfe und ihr müsst, euch muss geholfen werden.

Und das ist doch wirklich schade.

Wir sind hier, wie lange machen wir das jetzt hier schon?

Und wie viele Menschen hören ihr jede Woche zu, treffen selbstentscheidend ihre Anlageentscheidung?

Und dann sagt jemand, Nini, wir müssen die Leute schützen vor sich selbst oder vor irgendwelchen anderen bösen Mächten.

Und das ist total traurig.

Ja, genau.

Bevor du jetzt hier gleich mit zu negativen Beinen steigst.

Aber mit der Selbstentscheidung in Deutschland ist er auch noch nicht so richtig weit her.

Also die Zahl der Aktionäre in Deutschland könnte immer noch steigen.

Trotz DAX Jubiläum 35 Jahre ist Deutschland noch kein Volk der Aktionäre.

Aber der DAX hat dazu beigetragen, dass Börse etwas populärer wurde in den letzten 35 Jahren.

Eine bewegte Geschichte, höhe Punkte dieser DAX-Geschichte war sicherlich dann der Börsengang der Telekom.

Aber danach ging es ja auch schnell wieder abwärts.

Und wie gesagt, bewegte 35 Jahre mit vielen Crashs dazwischen.

Und trotzdem hat der DAX geschafft, im Laufe dieser Zeit pro Jahr durchschnittlich 8% Rendite an zu fahren.

Am 1. Juli hat sich 14 Facht von 1.163 Punkten am 1. Juli 1988 auf dann über 16.000 am 1. Juli diesen Jahres.

Ja, leider am Samstag konnte man nicht so richtig die DAX-Kerzen, die Kerzenscharts anzunehmen.

Hast du gefeiert, lieber Defne?

Ich habe schon mal einen Börsen-Sendung erwähnt.

Nein, und beschnackt, sozusagen, und wir haben drüber gesprochen.

Wenn der DAX so weiterzulegen, kriegt er 250.000 Punkten in den nächsten 35 Jahren.

Das ist der Compounding-Effekt.

Das ist der Zins-Zins-Effekt.

Die Macht-Zins-Zins-Zins. Darüber habe ich übrigens auch heute ein Buch sogar in Roman mitgebracht.

Wenn man sich für Zins-Zins-Zins in der Romanform hat.

Das stellen wir auf. Wie viele Seiten darfst du denn über den Zins-Zins?

Nein, man kann auch eine spannende Geschichte rund um den Zins-Zins strecken.

So vielleicht Leute darf mal abholen.

Mein Patenkind, die Svenja, der wollte ich mal erzählen.

Ihr E.T.F. musst du E.T.F. kaufen und mit Zins-Zins-Effekt.

Zins-Zins-Zins-Effekt kenne ich doch, ich habe doch diesen Roman gelesen.

Also von daher, wenn man auch über diese Schieneleute dann begeistern kann,

für Geldanlage und ihnen erklären kann.

Ist das Belletristik, oder?

Das ist Belletristik. Ein Belletristik, ein Buch über den Zins-Zins.

Aber mehr dazu später.

Ja, da wollen wir heute auch.

Wir haben also schon den Bernd Schewitz gelesen.

Derrarischen Duett heute.

Werden wir ein bisschen Börsenbücher vorstellen.

Und das auch in Belletristisch davor.

Genau.

Also man kann das auch, muss es nicht unbedingt im Sachbuch.

Nein, nein, ich habe all das Mögliche dabei.

Ich habe es geordnet, von leicht liest zu lesenden Belletristik in ein Roman

über eine schöne spannende Biografie.

Dann habe ich ein tolles Aktien, also eines meiner Lieblingsbörsenbücher

über Aktien von einem legendären Investor dabei.

Ein neues ETF-Buch habe ich mir dabei.

Und ein gesellschaftliches.

Das habe ich schon mal vorgestellt, wie wir unsere aktuellen Probleme lesen.

Auch noch?

Ja, also Lösungen für alles.

Ich finde, wenn man diese...

Da kann ich nicht gegenhalten.

Da muss ich sagen, da muss ich kapitulieren.

Ich habe auch ein paar Bücher dabei.

Aber ich habe im Alltag leider wenig Zeit zu leben.

Ja, ich habe jetzt auch nicht das eine.

Nur das ETF-Buch ist ja von der letzten Woche.

Das habe ich mal schnell durchgeblättert.

Alle anderen sind aus dem Bücher Regal gegriffen.

Und vielleicht eine oder andere auch mal erwähnt hier.

Aber es sind jetzt gar nicht neun Bücher.

Aber gute Bücher sind ja wie guter Wein.

Die werden eigentlich immer besser.

Nicht wie mich.

Nicht wie mich, die Sauervetze.

Wenn man an so ein Buch wieder rauszieht und sagt,

ich habe hier am Anfang meine Börsenkarriere gezogen

und dann blätterst du durch und merkst,

das ist eigentlich noch genau so aktuell wie vor 20, 30 Jahren.

Dann ist es einfach ein gutes Buch,

dass man einfach auch der neuen Anliegergeneration ans Herz legen kann.

Ach so, das ist doch gut.

Weißt du, es hat Bestand.

Wenn du ein altes Buch immer noch, wenn du es raushallst,

durchblätterst und sagst, das ist immer noch aktuell in jedem.

Man kann immer noch was erfahren und was lernen.

Ich habe auch ein älteres dabei und dann habe ich ein neues.

Dann habe ich eins dabei,

worüber wahrscheinlich man demnächst reden wird.

Da habe ich mal reingeguckt.

Ich habe es nicht von Anfang bis Ende gelesen.

Das Buch ist ungeimpft.

Das kann ich jetzt schon mal sagen.

Ein Buch, was ungeimpft ist.

Schwurbel, Schwurbel.

Ja, Hörnse.

Und ja, sonst habe ich noch ein Buch für das Hirn dabei.

Das war es dann auch schon.

Ihr könnt auf jeden Fall gespannte Ideen haben.

Du bist ja hier nachher richtig physische Bücher dabei.

Ich bin ja derjenige, der das alles elektronisch mittlerweile hat.

Ich habe auch ein Kind dabei, da habe ich auch noch zwei drauf.

Wobei es ein Unterschied ist, ob man ein Buch in der Hand hält

und das liest oder ob man es im Computer ...

Also auf dem Laptop finde ich, das geht gar nicht.

Auf dem Kind finde ich, das ist ein Buchcharakter,

weil du eben keinen Tag pusht, nichts auf.

Du hast vor allem auch diese angenehme Lesehaltung

und gerade im Urlaub finde ich,

wenn man dann irgendwie so,

kann es in jeder Position, kann zu lesen

und du wirst nicht geblendet vom Licht und so weiter.

Das geht alles im Laptop schon gleich gar nicht.

Und Buch ist ja auch manchmal schwer nahezuhalten.

Also von daher bin ich durchaus, aber ich liese auch gerne

wirklich klassisch noch Bücher auf Papier

und das Schöne ist ja, man kann es sich dann ins Regal stellen.

Und sie sehen gelesen aus danach auch.

Das ist doch völlig okay.

Ich finde auch, wenn ein Sonnengreben dran kommt, finde ich völlig okay.

Wenn das fettig ist oder so ein bisschen zerklickt.

Meine Frau mag das ja gar nicht.

Oh, also die packen rein.

Moment jetzt.

Nein, nein, vor allem nicht,

dass man ihre Bücher vorher mal anfasst oder sowas.

Nein, das ist so.

Okay, gibt es unterschiedliche Gewohnheiten,

da muss man auch fassen.

Okay, gut.

Prima.

Dann haben wir eigentlich, haben wir es sonst noch irgendwie gefreut?

Ja, und zum DAX, wie gesagt nochmal,

16% im ersten Halbjahr.

Also das ist eine tolle Zahlenmystik, ja.

Also 16% im ersten Halbjahr.

Ja, die Dösche, die DAX für mal 109 Jahre alt ist wirklich mystisch.

Da hast du recht.

116.000 dann wieder geknackt hier zum 30-jährigen Jubiläum,

wenn das kann zeigen.

Aber ich habe wirklich, in den letzten Wochen,

in den Gehörsendungen,

diese und letzte Woche,

viel über Jahresausblicke,

halb Jahresausblicke gesprochen,

die allermeisten sind skeptisch

und glauben nicht, dass der DAX jetzt diesen

wo bis zum Jahresheil innehalten kann.

Also das ist für mich dann wieder als contrarian,

ein guter Contraindekator.

Ich denke, das ist wirklich viel Skepsis im Markt

und viele, wie wir ihn nennen, die Konjunktur sorgen.

Und da haben wir jetzt wirklich in den letzten Tagen

sehr viele schlechte Nachrichten bekommen.

Heute wieder reduzierte Handelsprognose

vom Handelsverband und enttäuschende Exporte

und die ganzen Stimmungsindikatoren.

Obwohl, nach China hatten wir ein leichtes Plus.

Ja, vielleicht kommt jetzt China wieder,

der kleine Chinaman, ja.

Ja, aber dafür haben wir ihn in die EU,

haben wir ein Minus nach Amerika,

ein richtig fettes Minus.

Und das Gute ist,

das Handelsbilanz Plus von April ist runtergestuft

und das von Mai.

Und das geht ja um das zweite Quartal.

Und wenn das jetzt runtergestuft wird,

du weißt ja, Wachstum ist ja immer Exporte minus Importe,

dann gewinne ich vielleicht doch mal meine Q2-Wette hier.

Hofft, das war, da hat mir ja Plus 0,2.

Und wenn das rauskommt...

Ich bin nicht ziemlich sicher, dass du das gönnst.

Ich frage es ja immer noch,

die Frage ist eher, wird es noch mal Minusquartal

und das habe ich schon abgeschrieben.

Du hast ja auch meine Wette gewinnen, ja.

Gut, du hast mir erzählt, das ist das größte Bullenjahr

seit beim Nesteck, das größte Bullenjahr.

Überhaupt in der Geschichte ist Nesteck ein 100,

das beste 1. Halbjahr.

Das habe ich ja zwar nicht erzählt, aber das darfst du gerne erzählen.

Seit 1985 gibt es ja diesen wunderbaren Index

und wir haben im ersten Halbjahr fast 40% gemacht.

Und das ist das größte 1. Halbjahr.

Es gab bessere 2. Halbjahres schon mal,

aber das 1. Halbjahr ist schon mal ein ganz hervorragendes Ergebnis.

Und das wird dann auch mal ein Jahr gewinnt.

Mein Gott, das soll auch mal so sein.

Aber du hast ja auch recht behalten mit der KI-Fantasie.

Die war definitiv der Börsentreiber.

Aber warum hat er sich der Dachs gewonnen?

Das habe ich mich, diese 16%, das ist für mich ein Mysterium,

weil da ist ja keine KI-Fantasie richtig drin.

Ja, aber du hast ja gesehen,

bester Wert ist Heidelberg-Matthias.

Ja, warum?

Ein Ola-Zement-Hersteller.

Er sagt aber warum?

Keine Ahnung.

Wir haben überhaupt keinen Baubrum,

habe ich nichts von gehört?

Nein, aber die ist in der internationalen unterwegs

und die Frage ist, in Amerika wird wahnsinnig viel gebaut,

wegen des Inflation Reduction Acts.

Nicht nicht privater Wohnbau,

aber Heidelberg-Matthias ist natürlich eher in den großen

bei Fabriken und uns weiter und sofort.

Und wahrscheinlich ist es einfach,

ich habe es mir nicht näher angeschaut,

einfach auch in der Erholungsbewegung

und die Börse nimmt auch Dinge voraus,

aber das ist natürlich jetzt nicht der private Bau,

auch in Amerika nicht.

Aber öffentliche Investitionen,

Inflation Reduction Act,

diese ganzen Batteriefabriken und so weiter und so fort,

das muss ja auch alles in der Norte gegossen werden.

Ich gucke hier gerade mal die Zahlen mehr an.

Von Heidelberg-Matthias,

Sie machen mit Zement 11 Milliarden,

also wenn du den 2012 in der Zahl machst,

machen Sie 11 Milliarden mit Zement,

dann Ready, Mixed, Concrete, Asphalt,

machen Sie 6 Milliarden,

Aggregates, was aber das ist, 4,7 Milliarden

und Service Others, 3,2,

Sie scheinen da noch irgendwelche anderen,

West- und Südeuropa,

machen Sie das meiste Geschäft,

Nordamerika haben Sie auch ein großes,

ungefähr gleich groß,

dann haben Sie noch ein bisschen Asien,

Pazifik und dann auch Osteuropa und so,

und andere.

Ja, es ist ja auch gut,

wenn ich jetzt so ein paar Einzelöhrer hätte,

wie damals am neuen Markt,

dann den DAX treiben,

sondern wenn es so quer bet ein bisschen geht

und von daher ist ja dafür auch noch viel

Nachholpotenzial,

weil jetzt ja auch Werte gibt,

die zurückgeblieben sind.

Ich habe jetzt letzte Woche mal tatsächlich

wieder mal ein paar DAX-Werte,

kleine Position,

mir ins Trading-Depot geholt,

Bonovia,

deine Lieblingsaktien,

und prompt steigt jetzt auch die letzten Tage,

also gerade an diesem Dienstag,

größter DAX-Gewinner,

Siemens Energy,

ich habe mich ja ein Herz genommen

für die verprügelte Chapits-Aktien

und gesagt, das muss den Chapits

ein bisschen unterstützen,

und Bayer ist für meine Begriffe

jetzt auch wieder zu Unrecht irgendwie

so deutlich zurückgekommen,

die waren gerade so unter 50 Euro

aufs letzte Wochen,

und ich habe jetzt einen neuen Chef

und immer noch dieses Glyphosat-Problem,

dann müsste man irgendwann

vielleicht doch mal ein bisschen,

und ansonsten finde ich,

nach wie vor,

Bayer ist gut unterwegs im Bereich

Farmer

und die Aufstellung,

von der Idee ist es gut,

nach wie vor die Idee von innen

in den Bereich Agri, Chemie,

Agrochemie,

dafür sagt man,

das sind nicht...

Ernährung der Welt, Gesundheit der Welt,

das sind zwei große Probleme,

für die ich auch verbuche.

Aber das ist auf Dauerzeit lange,

bis eine Idee zündet,

und klar haben sie noch Probleme,

aber werden vielleicht auch mal ein bisschen,

also anscheinend tut sie ja auch was

bei den Prozessen,

also deswegen habe ich Bayer

und Volkswagen, wie gesagt,

ich habe mir jetzt wirklich

verbrügelte Dinger geholt,

zur Zalando dazu.

Dankeschön übrigens für die Erwähnung.

Ich sage es mir gerne,

immer wenn ich eine schlechte Aktie habe,

wenn die gerade in der Woche schlecht gewochen sind,

dann gibt es bei alles auf Aktie.

Der Defner hatte die Aktie.

Nein!

Ich habe das nicht gesagt.

Ich habe nur gedacht.

Die Tesla am Jahresanfang,

als Idee genannt hat,

ich habe mir Tesla auch wieder geholt.

Das hast du auch wieder geholt.

Vor den Zahlen, hoffentlich.

Vor den Zahlen.

Vor den Zahlen.

Das ist gut.

Weil ich hatte ja gehofft

auf eine stärkere Korrektur,

ich habe bei 270 Euro verkauft,

dann ging sie herunter bis auf 200.

Ich dachte, die geht vielleicht noch unter 240.

Aber dann zog sie schon wieder an,

am Freitag,

aber bei 260 wieder rein.

Ich nehme mir in einer kleineren Position.

Ich wollte jetzt auch,

ich hatte die Erfreien,

eine größere Position.

Und jetzt habe ich eine kleinere,

habe ich wieder,

und bin Gott sei Dank bei den Zahlen dabei gewesen.

Und habe jetzt auch,

und Biwadi läuft auch geschmiert.

Also die habe ich nach wie vor noch,

in ziemlich voller Stärke.

Und VW,

als jetzt,

als Mitleidswert.

Man muss ja wirklich sagen,

es ist schon wirklich ein bisschen erbärmlich,

wenn man sich diesen E-Automarkt anguckt.

Und Tesla und Biwadi liefern

Ab- und Rekordzahlen im E-Auto-Bereich.

Die haben den Auto halt nicht richtig fährt.

Und VW

pürzt die Produktion

für den ID.4 in Empen.

Also schickt die Leute ...

Wenn das keiner haben will.

Das ist ein bisschen problematisch.

Das zeigt halt wirklich,

wie VW

und wie

da den Anschluss verloren hat.

Ja vollgereicht,

da die Kollegin dies da was gewirkt hat.

VW, den Talk.

Nein, der Kollege dies hätte ein bisschen ...

Dann wird der doch da weg.

Die Kosten halt steigern gesenkt.

Da gab es so viele Wetterstände.

Es ging natürlich um die Ziel.

Und übrigens,

die senken ja auch ...

Im Handel werden die Preise

durchaus gesenkt um rund 20 Prozent.

Ich sage immer, offiziell,

wir machen ja diese ganze Preisen-Guck-Sparale nicht mit.

Okay.

Und zeigen,

dass da natürlich sehr wohl hohe Rabatte gibt.

Beim ID.3 und beim ID.4.

Naja, aber ...

Ich habe ja letzte Woche schon mal gesagt,

VW schreit mich an,

weil die einfach jetzt natürlich mit all den ...

Also so niedrig bewertet sind,

dass es darf,

wenn sie jetzt nicht gleich ganz untergehen.

Und ich glaube schon,

dass das VW ist natürlich schon,

dass die immer wieder auch mal die Kurve kriegen können.

Also eine kleine Turn-Around-Speculation.

Cool.

Oh, ist doch ...

Das war immer so ein bisschen ...

Also wie gesagt,

sind alles so verprügelte Werte.

Ich habe immer Herz für die ...

Nein, Herz für die ...

... der technische Mitleidskauf.

Naja, und so ist doch ein einfach ...

Denk, okay,

die gehen nicht unter und holen sie wieder

und schaffen irgendwie ein Turn-Around.

Und das traue ich den allen zu,

den VW genannten.

Bin jetzt auch nicht Lifetime dabei.

Also aber ...

Lass nicht Haus und Hof draufwählen,

sondern einfach so ...

So nicht und auch nicht auf alle Ewigkeiten,

sondern dann ...

Eine Trading-Position.

Ja, eine Trading-Position

mit klein zurückgebliebenem Dachswertchen.

Schön.

Ja, ja.

Ach.

Gut.

Dann haben wir doch eigentlich ...

Schon unsere Vor- ...

Oder ich weiß nicht, ob du noch ein Thema hast.

Noch eine Sache.

Ich habe noch den ...

Der eine Kollege ist jetzt zur Konkurrenz gegangen,

der damals den Weltshop aufgemacht hat.

Welchen Welts?

Den Weltshop.

Ach so, und jetzt?

Fritz Michalski.

Man kann ja auch den Namen ruhig mal sagen.

Der untere Hoodie ist auf den Markt gebracht hat.

Genau.

Und der meinte,

er schrieb noch so als letztes Vermächtnis,

was er sagte, der Weltshop ...

Alles muss raus.

Genau, alles muss raus.

Ganz genau.

Er sagte wirklich,

der Weltshop, der Weltshop,

der Weltshop hat sich wohl nicht als ...

hat sich wohl nicht als Amazon-Konkurrent durchsetzen können.

Trotz unserer Hoodies.

Trotz der Hoodies.

Nein.

Das war wahrscheinlich der Hoodies-Wire-Folgendes.

Der war ja am Anfang viel zu wenig bestellt.

Genau.

Dann war einfach mal ...

Es konnte man den Hype nicht bedienen.

Ja.

Und dann ...

Der klassische Schweinezyklus.

Ja.

Und dann hat man nachgedruckt,

und das passiert dann,

in wie dir auch mal passiert, ne?

Ja.

Also,

am Anfang wollen alle KV-Tipps haben,

dann produzieren sie,

und dann hinterher sind sie da nicht wieder.

Jetzt haben wir also das Schweinezyklusproblem.

Also, jetzt müssen wir ...

Entweder müssen wir alle Schweine ausrüsten

mit unserem Hoodie,

oder, Freunde,

ihr fasst euch ein Herz,

und bevor das dann irgendwie ...

Den Klassiker,

den Kult,

Klassiker,

Defner und Schäppitz,

Hoodies nicht zum Sonderbrauch rausgehen, oder?

Nein, ich weiß nicht.

Ich weiß nicht, wie das gemacht wird.

Die sind ja nicht VW.

Nein.

Aber in jedem Fall meinte er,

bevor der Weltshop,

der Weltshop,

der Weltshop,

bevor der Weltshop geschlossen wird,

sollten wir die Hoodies ...

Wären noch ein paar Hoodies da.

Das wäre so sein Vermächtnis,

als er gegangen ist.

Also, das wäre das,

dieses begehrtes Sammelstück zu bekommen.

Stimmt.

Also, ich meine mal,

das ...

Ja, danach wären sie richtig wertvoll.

Das ist ja dann ...

Das ist recht.

Ja, klar.

Hallo.

Unlimitierte Sammelstücke.

Das ist quasi ein begehrtes Begrenzen.

Das ist gut.

Das ist wie das letzte FIFA-Spiel

von der Elektronik-Arzt.

Das heißt dann irgendwann auch nicht mehr viel,

das heißt, ich hab noch einen Nagatat

aus der ...

Ja?

Limited Edition.

So ist es.

Also, ich weiß nicht,

ich muss irgendwie ...

Wie ist das Weltshop,

die ich ...

Keine Ahnung.

Du kannst noch eine Geschichte erzählen.

Ich würde mal recherchieren,

wo es dieses wunderbare Stück gibt.

Wenn man das machen möchte.

Wir kriegen übrigens keinen Cent dafür.

Das wollte ich kurz darauf hinweisen.

Nicht, dass ihr denkt,

wir würden hier unsere Provisionen ...

Wir kriegen hier überhaupt nichts,

außer unsere Festanstellung,

das Gehalt.

Ja.

Ja, auch wir machen ja keine Fleischwerbung,

sondern wir machen hier ...

Nur ...

Erzählen nur, was wir selber gut finden.

Und sind hier ...

So ist es.

Nicht beteiligt an irgendwelchen Herren.

Auch nicht an den Notis.

Auch wenn wir uns natürlich freuen,

wenn wir Menschen mit den Notis hier sehen.

Die wirtschaftsweise Schnitzer

hat sich ausgesprochen

für 1,5 Millionen Zuwanderer im Jahr.

Das nochmal zu unserer Diskussion.

Vor letzter Woche hab ich mir noch rausgelegt.

Ja?

Was doch?

Damit wir die beträchtliche Abwanderung

von 400.000 Leuten ausgleichen können.

Nee.

1,1 Millionen Läufer.

Du hast es falsch geliehen.

Nein, nein, nein.

1,1 Millionen gehen weg.

1,5 Millionen sollen kommen,

damit du 400.000 am Ende mehr hast.

Stimmt, passt recht.

Ich glaube, das ist das Problem.

Ja, klar.

Leider gehen sehr viele Leute mehr weg,

als du jetzt meinst,

dass wir gehen.

Ja, genau.

Wir hatten das letzte Wort.

Damit wir am Ende 400.000 neue haben.

Und das Problem ist nur ...

Das haben wir jetzt ja schon.

Wir haben ja bis jetzt sogar

dies Jahr noch wesentlich mehr Zuwanderer gehabt.

Ja, aber wir brauchen Qualifizierte zu wanderen.

Das ist natürlich klar.

Wir brauchen ...

Das mag ja auch ...

Die Menschen, die zu uns kommen,

mögen auch qualifiziert sein.

Das weiß ich nicht.

Nur musst du sie ...

Wenn sie kommen,

musst du sie in den Arbeitsmarkt reinbringen.

Und das ist das Wichtige.

Genau.

Das ist das Wichtige.

Deswegen sage ich immer wieder,

Integration, Integration, Integration.

Aber die Frau Schnitzer,

das wollte wir noch einmal erwähnen,

aber du hast vollkommen recht gut,

dass du auch gepasst hast.

Ja.

Hat eben auch gesagt,

wir müssen aber halt auch

eine andere Willkommenskultur nochmal haben.

Und auch für den Leuten,

die zu uns kommen,

auch mehr Service bieten

und sind immer abschrecken,

auch in unseren ...

In unseren Arbeitsämtern

und Ausländerbehörden

und Arbeitsagenturen.

Und da sollten doch,

bevor man immer den ausländischen Fachkräften sagt,

man muss erst mal Deutsch lernen,

bevor du hier überhaupt noch

einen Job kriegst.

Erst mal lieber sagen,

dass die Mitarbeiter

in der Ausländerbehörde Englisch können.

Das wird auch mal hilfreicher.

Und auf der anderen Seite hat sie auch noch gesagt,

es ist ein Armutszeug,

dass jeder vierte Viertglessler

nicht richtig lesen kann.

Das ist auch nochmal eine andere Geschichte.

Hat das jetzt mit einer einmal noch zu tun?

Nein.

Es sind alle zusammen.

Jeder Viertglessler kann nicht richtig lesen.

Insgesamt.

Und da ...

Ich meine,

das ist auch immer zu dieser ganzen Debatte

Kindergrundsicherung.

Ich finde, wir dürfen auch

vor allem die Schulen nicht vergessen.

Und vor allem in Bildung und Schulen investieren.

Das ist die wichtigste Kindergrundsicherung.

Die 12-Milliarde aus dem Familienministerium.

Die 12-Milliarde aus dem Familienministerium.

Wie viel ist das?

Das ist pro Bundesbürger,

wird es zu ungefähr 140 Euro

für eine Kindergrundsicherung.

Und wer kriegt die?

Ich habe es nicht verstanden,

was die Familienministerin wollte.

Die wollte ja 12 Milliarden haben.

Und das setzt den völlig falsch

und anreizmal her.

Du musst es einfach schaffen,

dass du den sozialen Aufstieg,

wirst du bestimmt nicht

mit einer Kindergrundsicherung hinkriegen.

Du wirst den sozialen Aufstieg hinkriegen,

indem du einfach ein geniales Kita-System hast.

Genau.

Und ein super Vorschul- und Schulsystem.

Und wenn du das hinbekommst,

das ist viel besser.

Und dann finde ich halt auch,

dass die Schulessen und solche sagen,

dass es wirklich auch direkt

bei den Kindern ankommt.

Und ich ja über die Leuten Kohle überweisen,

wo du nicht weißt, ob das irgendwie

eine, ja, ob das andere gibt.

Wie alle meisten Eltern würden es dann natürlich,

alle geben mir alle für ihre Kinder

das allerbeste rauszuholen,

aber manche vielleicht auch nicht.

Von daher ist es halt immer so ein bisschen,

kannst du da Streueffekte geben, ja?

Und da sage ich auch so,

aber ich würde erst mal wissen,

wofür die 12 Milliarden her sollen.

Ich weiß nicht...

Das Konzept soll ja erst mal kommen.

Ja, aber das ist 2 Milliarden jetzt gekürzt worden.

Nein, nein, 2 Milliarden ist ja...

Das bisherige, man sagt ja,

die bisherigen Leistungen,

wenn man die jetzt zugänglich machen will,

sind es dann 2 Milliarden.

Genau.

Wenn man aber aufstocken will

und dann geht alles, was drüber ist,

sind dann die Frau Paus gesagt,

ja, irgendwo landen wir dann

zwischen 2 und 12 Milliarden.

Aber dann muss er halt auch

erst mal ein Konzept aufstellen.

Ich hab's nicht verstanden,

wofür es her soll.

Aber jetzt geht es nun mal aus,

als die mir jetzt hier besprechen,

der wird ja demnächst im Bundestag

noch in dieser Woche

verabschiedet.

Und da gab es ja ganz viele

unterschiedliche Sachen.

Es gibt beispielsweise auch um den...

Wie heißt das?

Elterngeld?

Das ist ja auch ganz schlecht bei vielen.

Wir haben ja irgendwann irgendwann

Elterngeld eingeführt,

dass die Familien im ersten Jahr,

egal wie viel du verdienst,

kriegst du halt eine gewisse Kohle.

Und es haben natürlich viele genutzt dafür,

einfach mal ein Jahr Auslandsjahr

zu machen mit Kindern

und sich das vom Staat bezahlen zu lassen.

Ich weiß nicht...

Weil es ist gedeckelt bei 1.800 Euro.

Ganz genau.

Das Problem ist, es wird jetzt gedeckelt

und jetzt kriegt es halt...

Nein, vorher war es schon gedeckelt.

Bei monatlich 1.800 Euro.

Ja, ja.

Aber jetzt ist es gedeckelt worden

für gesamte Verdienstgrenze.

So ist es.

Und jetzt hast du halt...

Jetzt kriegt es fast nirgendwo mehr.

Jetzt kriegt es fast nirgendwo mehr.

Na ja, gut, fast 150.000 Euro

für Gesamtjepaar.

Ja, aber da kommt nicht mehr...

Also, da wird...

Viele Kollegen hier im Haus

und Kolleginnen waren entsetzt.

Da gab es ein Riesensgesund.

Auch hier bei Welt ist das gut oder ist es schlecht.

Ich fand, das Elterngeld

ist einfach eine Luxusprämie,

die bei irgendwie das Cooles machen kann.

Du hast das nicht bekommen wahrscheinlich, ne?

Doch, wir haben das bekommen.

Wir haben das bekommen, ja klar.

Wir haben das bekommen.

Wir haben...

Die Frau hatte damals 8 Monate...

Eingestrichen und den anderen...

Und ich habe 3 Monate gewonnen.

Nein, aber das ist kein...

Das ist nicht dafür verantwortlich gewesen,

dass wir den Kind gekriegt haben.

Und die Idee war ja eigentlich,

dass du Menschen das Kinder kriegen ermöglicht

und ihnen dann auch das erste Jahr

eine gewisse Finanzierung machst,

dass du auch sagst, ich bin fürs Kind da,

wer das möchte.

So.

Und das fand ich eine super Sache.

Aber viele haben das halt wirklich genutzt,

um das halt zur Fension mitzunehmen.

Mache ich ein halbes Jahr in Südafrika.

Ja, haben viele.

Haben wir so viel Geld jetzt halt da?

Nie.

Du willst eigentlich die Kohle

jetzt für Investitionen ausgeben.

Das war ja auch die Diskussion

von der letzten Woche, die wir hatten.

Ich finde ja, wir müssen jetzt einfach

unsere Haushalte radikal umstrukturieren.

Diese ganzen konsumtiven Ausgaben,

die musst du irgendwie versuchen,

die auch die falschen Anreize

noch darüber hinaus setzen.

Die musst du versuchen zu reduzieren.

Als erstes, als allererstes Tiefgerente

mit 63 wirklich streichen,

weil das ist ein kompletter falscher Anreiz.

Zu sagen, wir sind in Zeiten des Fachkräftemangels,

aber das kann man natürlich auch wieder

nicht mehr rückgängig machen.

Es gibt auch Bestands...

Da wird es ja wieder einen Aufschrei geben.

Das war die falscheste,

habe ich ja schon oft hier erwähnt,

die falscheste Entscheidung ever.

Und jetzt, Herr Spahn hat es in euch auch mal

auf die Agenda kurz genommen,

hat aber auch, glaube ich, gemerkt,

dass er damit nicht richtig punkten kann.

Und in Zeiten des Fachkräftemangels,

Leute in den Vorurstand zu schicken,

bezahlt, vollkommen vom Steuerzahler letztendlich.

Und wir haben einen riesen Rentenzuschuss,

den wir Jahr für Jahr zahlen,

an die Rentenkassen 100 Mrd.

oder 100 Mrd.

Das ist der Wahnsinn.

Also das sind natürlich...

Und da muss man ansetzen,

das ist schon wichtig,

dann hast du recht.

Erstes Ding.

Und wir können doch noch ein paar Anreisen...

Du musst halt immer die Anreize für solche...

Je mehr du solche konsumtiven Ausgaben hast,

oder je mehr du den Leuten den Anreiz gibst,

nicht arbeiten zu müssen,

ein Jahr...

Ich habe ja nichts gegen das Menschen

mit ihren Kindern viel Zeit verbringen wollen

oder sonst wieder,

aber das kann nicht dann so luxusfinanziert

durch den Startpassieren, finde ich.

Und ja,

vielleicht kann man das,

weiß ich nicht,

verkleinern oder...

Ich habe keine Ahnung,

ich habe jetzt keine Idee,

ob man es jetzt so radikal streichen musste,

aber ich hätte zumindest nicht

so ein großes Störgefühl

und habe auch selbst nicht den Wunsch,

noch ein Kind nachzuschießen.

Ich habe zwei, das reicht.

Aber für den Defner vielleicht,

du bist dann auch leider durch.

Du wirst es nie kriegen.

Tja.

Tja. Tja.

Tja.

Aber du bist trotzdem was für Deutschland,

sagst du, es brauche ich auch nicht,

ich bin gut verdient,

ich habe mal eine Aktien,

insofern könnte ich auch mal...

Nein, ich finde es schon ein bisschen unfair,

dass man so was dann wieder

einfach so kürzt, ja.

Also...

Gut.

Nee, es ist halt wieder

ein weiterer Schritt der Umverteilung.

Das ist ja permanent, ja.

Die Mittelschicht muss halt am meisten bluten.

Das ist halt leider so,

weil da also am meisten auch zu holen.

Da fragt man sich,

hat man dafür FDP gewählt?

Ja.

Hm.

Hm.

Aber gut,

wollen wir hier nicht zu sehr klagen

auf hohem Niveau.

Aber...

Aber es geht gerade um

um Verteilungsfragen.

Und deswegen,

wenn jemand sich immer mal fragt,

gibt ja viele Menschen die Fragen,

warum brauchen wir überhaupt Wirtschaftswachstum?

Ist nicht eine Welt ohne Wirtschaftswachstum viel einfacher?

Dem sei dann immer gesagt,

wenn dann der Defner in fünf Euro mehr

haben will, der der Chapitz,

müssten wir, wenn wir keinen Wachstum mehr haben,

jemanden anderen das wegnehmen.

Man muss immer sich genau überlegen,

wie funktioniert eine Ökonomie.

Wenn wir keinen Wachstum mehr haben,

haben wir halt einen Kuchen.

Und wenn er einen,

ein kleines Stück größeres Kuchenstück haben möchte,

dann musst du dem anderen das wegnehmen,

weil du ja keinen Wachstum hast.

Wenn wir einen Wachstum haben,

dann können wir dem Defner fünf Euro mehr geben,

mir vielleicht sieben Euro mehr geben

und jemand anders kann sein Geld behalten

oder kann vielleicht auch noch drei Euro mehr kriegen.

Ja, darum geht es.

Nein, aber ihr seht es gesamt.

Wir kriegen ja keine fünf Euro mehr,

aber wir müssen ja vor allem,

wenn wir einen wachsenden Sozialstaat haben,

der schon alleine,

weil immer mehr Leute in Rente gehen,

nicht nur in Fruchrente,

aber vor allem auch dahin.

Auch dafür brauchst du Wachstum,

weil du es finanzieren musst.

Aber insgesamt,

weil viele Leute sagen,

wir brauchen doch gar keinen Wachstum mehr.

Wir brauchen intelligentes Wachstum.

Du musst natürlich Wachstum haben,

was nicht darauf beruht,

dass du irgendwie Ressourcen verbraust

und irgendwie die Raubbauung in der Tour betreibst.

Dann musst du halt intelligentes Wachstum haben.

Und das brauchen wir aber,

weil wir halt einfach so ein System geschaffen haben,

wo die Menschen das Gefühl haben,

regelmäßig mehr haben zu wollen,

bzw. wir haben ein Sozialstaat,

der relativ viel verbraucht.

Und deswegen,

alleine deswegen brauchen wir mehr Wachstum.

So haben wir das jetzt auch erklärt.

Dann könnte ich mal sagen,

wo ist jetzt die Hoodie?

Ich habe ihn gefunden.

Das ist hier https,

dann doppelpunkt slash slash shopping,

punktwelt.de,

strichstrich doots.

Also shopping,

punktwelt.de,

strichstrich doots.

Jetzt gehe ich mal drauf,

das ist wirklich dann doch auch zu haben.

Shopping,

punktwelt,

punktde slash doots.

Genau.

Und https,

dann kommt der Held um.

Ich muss nicht mal am Reichtum

ein Shopping,

punktwelt.de,

strichstrich doots.

Und dann kriegt man das,

ist das der Sammelfoffe,

für das es den gibt?

Was denn?

Das ist 50 Prozent.

50 Prozent?

Das ist wirklich unfassbar.

Für die Pröse,

19.95,

da wird hier verramscht.

Da wird hier verramscht.

Und soll ich dir was sagen?

Das ist wirklich ein gutes Weihnachtsgeschäft.

Ich kauf es hier leid.

Ein super Weihnachtsgeschäft.

Ich kauf mir jetzt leid,

so ein Ding.

Wie groß musste der sein?

Der war ein bisschen klein ausgefallen, ne?

Typengrösser, Typengrösser.

Ich würde ihn mir jetzt mit ...

Das haben wir nicht geplant, diese Aktion, ne?

Ich kaufe ihn mir jetzt für L und guck mal, ob das mit dem Bezahlen auch funktioniert.

P-Fall.

Nee, ein Typengrösser soll der sein, ja.

L, nicht XL, so groß bin ich jetzt nicht.

Ich teste mal, ob das funktioniert.

Gehe ich auf P-Fall.

Aber also mal was mit M.

Nee, und never.

Doch, natürlich hab ich M.

Echt?

Natürlich, ich bin doch hier nicht so ein ...

Für 19, 95, so ein geiles Ding, was mal aufwärts mal,

ich kaufe abschließen.

Ich mein, ich ...

Immer, wenn ich den Anhab in der Redaktion werde,

ich bin eintet und alle wollen natürlich ein Geschenk.

So, Lieferadresse hat er sogar?

19 Euro ist wirklich ein Geschenk.

Mit DHL?

Null Euro Versandkosten.

Nee, Alter, es wird immer besser.

So, wird Welt nie profitabel, dieser Land hier.

Soll ich dir was sagen?

So, ich hab's bestellt.

Kein Wunder, dass ich kein Gehaltserhöhung ...

Das kannst du gar noch ein Dankeschön als Belodung haben.

Was?

Da gibt's nie ne Gehaltserhöhung.

Nee.

Keine 5 Euro mehr von Defna und keine 7 Euro.

Kann ich auch noch KIA-Zitbrot fahren?

Vielleicht werden wir irgendwann noch mal ein Hoodie-Stunt bezahlt.

Vielleicht kriegen wir noch mal ne Palette Hoodie-Stunt.

So ein Jahr, das ist Prämie.

19, 95?

Das ist ja ...

Oh, nee, das tut mir echt weh.

Das tut mir wirklich weh.

Oh!

Das muss rauswachen im Weltshop.

Gibt's sonst noch was?

Ich weiß es nicht.

Ich hab jetzt noch Weltdote.

Ich geh mal auf den Weltshop drauf.

Ich guck mal auf hier.

Sämtliches Merch von Holger Schäppelt hier.

Ja, super.

Was gibt's noch mehr?

Die Chapitz-Badehose.

Der Welthoodie.

Es gibt noch ein Welthoodie.

Welthoodie willst du nicht haben.

Es gibt auch den Defna und Chapitz in Schwarz noch,

das sehe ich hier gerade.

Echt?

Für den schwarzen Block.

Stimmt.

Ja.

Ich guck mal auf den Schwarz.

Das schwarzen Block in Kreuzberger.

Den gibt's in Schwarz und auf 50 Prozent auf.

Oh, nee.

Kommt, das könnt ihr uns noch nicht antun.

Wenn man so ein schwarzer Hohi ist, ist das schon echt geil.

Willst du echt in Schwarz haben?

Meinst du, ich kaufe noch einen in Schwarz?

Ja, jetzt haben wir drei mal nicht hier.

Ich kaufe noch einen in Schwarz.

Tja, ich verschenke den selbst.

Pass mal auf.

Weihnachten ist geschenkt.

Das geritzt dir.

Dieses Jahr Weihnachten gibt's so dies.

Das wird schon ein Weihnachten.

Da sind ein paar Leute vom Loster gefallen.

Sehr gut, so.

Jetzt habe ich besser zwei.

Gleich bin ich jetzt richtig zweimal.

Wenn man da gar nicht mal die Versandkosten von machen,

so habe ich gemacht.

So jetzt habe ich noch einen schwarzen auch noch.

Wenn das die Frau hört, den Podcast.

Da schleid ich jetzt untergegen.

Das ist der gute Hohi.

Wenn es kalt wird im Winter, wer weiß.

Vielleicht haben wir gar nicht viele Wagen.

Es haben uns ja schon mal geschickt,

wie sie damit schief waren und so weiter.

Das ist wirklich eine super Qualität, muss ich sagen.

Du kannst jetzt weitermachen.

Ich würde dir den Weltshop noch ein bisschen gucken.

Du blündest noch mal den Weltshop.

Du kannst mal Bulle oder Bär anfangen.

Du bist der Weltshop sowieso leer.

Da hat ich mir das Schäbez leer gekauft.

Da fange ich mal an mit meinem Bär der Woche her.

Gerade beim Thema sind hier um Verteilung.

Verteilung ist gut.

Ein Lieblingsthemen der Sozialismus in seinem Lauf.

In der Hauptstadt hier in Berlin hält ihn wie der Ochs noch Esel auf.

Da gab es ja den Volksentscheid.

Deutsche Wohnen und Co.

Enteignen im September 2021.

Und sozialistisch, wie der Berliner Nummer ist,

hat er ja mit Jahr gestimmt.

Damals hat die Mehrheit für eine Verstaatlichung von Wohnungen

großer Konzerne mit über 3.000 Wohnungen Bestand gestimmt.

Daraufhin hat dann der rot-grün-rote Senat eine Expertenkommission eingesetzt.

Und die haben jetzt in der vergangenen Woche ihren 152-seitigen Abschlussbericht vorgelegt.

Und der kam zum Ergebnis, dass doch tatsächlich eine Vergesellschaftung

von Immobilien rechtlich grundsätzlich möglich sei in Berlin.

Dazu besitze das Land die Gesetzgebungskompetenz,

zu dem stünde eine Vergesellschaftung im Einklang mit Artikel 15 des Grundgesetzes,

wonach Grund und Boden im Gemeinigentum überführt werden können.

Und wie gesagt, nach Plänen der Initiatoren sollen dann 3.000 Immobilienunternehmen

mit mehr als 3.000 Wohnungen entreignet werden.

Und auch das wäre laut diesem Gutacht zuständig.

Die Firmen müssten dann aber entschädigt werden und über die Höhe herrschte noch Uneinigkeit.

Da gab es aber früherer Schätzungen ja schon mal vom früheren Senat, der gesagt hat,

das Ganze würde über 39 Milliarden kosten, wenn man die alle dann quasi adäquat entschädigen müsste.

Und das steht ja auch im Grundgesetz so, dass es eben nicht kalte Enteignungen gibt hier.

Das wäre dann Sozialismus pur, nur Sozialismus leid, muss dafür entschädigt werden.

Aber auch das ist natürlich ein wieder mal, nochmal ein Schritt weiter hat da

Deubleck Mellin ehemalige Justizministerin immerhin und glaube ich war mal Verfassungsrichterin,

aber Richterin glaube ich schon, hatte den Vorsitz und ich meine natürlich hat Rot-Grün-Rot

wahrscheinlich diese Kommission ja rot zusammengestellt.

Also muss man schon irgendwie so große Zweifel haben, ob das wirklich dann am Ende mit dem

Grundgesetz vereinbar sein wird, weil das Eigentumsrecht ist ja ein hohes Gut im Grundgesetz

eben auch sehr hochgewichtet ist und dann hier gibt es da diesen Paragrafen 15 und der damals

nach dem Krieg irgendwie entstanden ist und da reingeschrieben wurde, weil keine Ahnung viele,

viele Wohnungen überall und Grund- und Bodenmangel waren und da gibt es natürlich auch immer ums

Allgemeinwohnen. Da fragt man sich wirklich, was hat es mit Allgemeinwohl zu tun, wenn hier

Wohnungen enteignet werden, damit die glücklichen Mieter, die darin wohnen, auf Lebenszeit irgendwie

eine günstige Miete haben und alle anderen, das Allgemeinwohl alle anderen, die dann auf

Wohnungssuche sind, überhaupt keine Chance mehr kriegen, eine Wohnung zu finden, weil der Staat

ja 39 Milliarden ausgegeben hat, um diese Wohnungen zu enteignen, dann definitiv kein Geld mehr hat

für einen Neubau und auf der anderen Seite natürlich dieser jeder private Investor spätestens

dann extrem verprellt sein wird. Also wer soll hier noch in Berlin in Deutschland investieren,

wenn es wirklich überhaupt Gedanken daran gibt, allein schon wieder dieses Gutachten sollte

wirklich ein Warnruf sein und verprellt doch einmal mehr Investoren. Diese ganzen Serie je hin,

dieser Berliner Wohnungspolitik von Mietendeckel, der dann Gott sei Dank kassiert wurde vom

Verfassungsgericht über diesen Volksentscheid, der überhaupt zugelassen wurde, bis hin zu

diesem Gutachten. Immer mehr wird hier Unsicherheit bei denjenigen, die hier investieren sollen und

Wohnraum schaffen sollen, die dringend benötigt werden, dass in diesen Zeiten von hohen Zinsen,

hohen Kosten, Materialkosten, also das ist wirklich ein sozialistisches Wolken Kokosheim,

wenn wir so weiter machen, da gibt es auch bald nichts mehr zum Enteignen und dann haben wir

wirklich DDR-Verhältnisse, verfallene Wohnungen und das alte Ost Berlin. Ich habe dieses Lied

schon oft gesungen, weil ich habe es ja auch noch gesehen, dass wir hierher gezogen sind. Da waren

noch viele dieser zerbompten Häuser und so weiter. Und an denen nichts gemacht wurde,

die ganzen 40 Jahre DDR-Geschichte über und Neugatz natürlich selbst erlebten. Ich war es nicht

besser und es ist wirklich, wirklich zum Haare raufen und ich finde, das sägt wirklich an den

Fundamenten der sozialen Marktwirtschaft, wenn man Eigentum infrage stellt, wenn man keine

Investoren sicherheit garantiert, braucht man sich nicht wundern, dass immer weniger in Deutschland

investiert wird. Und insgesamt und vor allem auch eben im Wohnungsmarkt. Vermieter, das sage ich auch

oft, werden sowieso gegängelt, wo es nur geht. Mieten sind begrenzt durch die Mietpreisbremse und

die Kosten, aber sind nicht begrenzt. Und jetzt graviert bei uns wieder in dem Haus, wo ich eine

Mietwohnung habe, vier Parteienhaus, Aufzug wird repariert. Also erst mal musste so eine

Lichterleiste an der Decke mit fünf LEDs drin, ausgetauscht werden. Rhein-Maus, das kostet 1.600

Euro. Eine Lichterleiste im Aufzug? Ja, die oberen Deckenlichter. Angeblich sind die auch noch für

die Steuerung der Türen mitzustellen. Es ist Hochtechnologie, also fünf Lichter LEDs. Dann

die Aufzugbänder müssen anscheinend alle 15 Jahre mal ausgetauscht werden. Schlappe 16.000

Euro für Parteienhaus. Schlappe 16.000 Euro. Und dann bei der Reparatur. Also erstens wollen

sie dann auf zwei unterschiedlichen Terminen kommen und so weiter. Aufzug liegt auch schon wieder

seit zwei Wochen. Zwei Wochen Brach und Routis. Also ich wäre wirklich Aufzugunternehmer im

nächsten Leben. Was denkst du, wo der Türengruppe damals so viel Gewinn damit gemacht hat? Ja,

man kann es einfach jedenfalls aufrufen. Und dann haben sie jetzt festgestellt, also die Bänder

ausgetauscht. Ach ja, dummerweise auch noch eine CPU-Platine, ob es gegangen. Das kostet

nochmal 2.500 Euro. Ja, das sind so kleine Dinge, die zahlt man dann. Es sind ja auch keine Kosten,

die man irgendwie umlegen kann auf dem Mieter, sondern das zahlt man einfach so aus der Portokasse.

Soll ich dir was sagen? Bevor man da geeignet wird. Die Routis-Aktie kannst du kaufen. Kann ich

kaufen? Ist ein Kompounder. Ist ein Kompounder. Ist ein Kompounder. Und die ist gelaufen. Guck mal,

wann sie hier geht. Routis-Aktie. Routis-Aktie. Das ist wirklich, also Routis da kannst du nur

verdienen, weil die können alles aufschreiben. Seit 2020 an der Börse, März. Und seitdem haben

sie genau 105 Prozent gemacht. Seit März ist eine Anualisatorin-Dite von 24,3. Als Hedge

einfach mal Routis-Aktie kaufen. Aber es ist wirklich, wenn es nicht so traurig wäre, wie gesagt,

das ist jetzt nur eine persönliche Schicksale. Aber grundsätzlich solche Ideen zu haben,

solche Sozialismusideen, das schadet wirklich der deutschen Volkswirtschaft und das schadet da,

wo es am Trinksnot, wenn nicht ist, nämlich bei der Schaffung vor dem Wohnraum. Und ja,

man kann, Gott sei Dank war jetzt eine CDU-Regierung hier, CDU-Schwarz-Rot. Und der Bürgermeister

hat schon gesagt, dass er von diesen Plänen nichts hält. Aber sie haben es hier im Koalitionsvertrag

verpflichtet, dass sie jetzt irgendwie so ein Gesetz dann dazu aufschreiben, dass sie dann dem

Bundesverfassungsgericht zur Prüfung vorlegen. Irgendwo kehrt hoffentlich mal Vernunft ein im

Staat in Berlin. Aber allein die Hoffnung ist nicht so. Aber die Verkehrsinnertour ist ja keine

Vernunft eingetreten. Das ist ja Trash-Hoch-Find. Also der hat ja bei Berlin jetzt auch ein Interview

geben und dann sagt sie wirklich allen Ernstes, ja, wir wollen uns nicht ändern. Ich will niemandem

vorgehen, wie er was zu machen hat. Wenn du jetzt plötzlich willst, ein Verbot da, oder was? Nein,

ich finde, man muss Anreize schaffen. Man muss Anreize schaffen. Du kannst ja nicht sagen,

wir machen 49 Euro-Ticket, du subventionierst was. Und dann sagst du aber, ja, aber auch,

du kannst du trotzdem weiterfahren. Also Ewi, musst du schon eine Veränderung machen. Du musst

es doch hier immer, derjenige, der sagt keine Verbote und keine Gebote, sondern alles nur. Es

kann nicht sein, dass du einen Anwohner-Parkplatz hast und dass die Leute für ihre fette Kiste

weniger Parkraum-Dingens haben, als wir als Grundsteuerzahn müssen für unsere Hütte. Das

kann nicht sein, Freunde. Das ist aber kein Verbot. Nein, es ist ein marktgängiger Preis. Und den

müsstest du machen. Und wenn du einfach den Parkraum etwas verknappst und wenn du einfach den

Parkanwohner einrein, ein bisschen erhöhst, dann wird Automatisch immer sich fragen. Anwohner-Parken

viel, viel teurer machen, das sage ich auch schon von Anfang an. Und das wäre meine Idee. Nein,

ich bin ja nicht derjenige, der mich nur gewundert, ich wundere mich immer wieder. Nein,

ich will niemand was verbieten, ich will nur einfach, du musst den Leuten sagen. Anwohner-Parken

muss einfach richtig, es muss fast so teuer sein wie in einem garantierten Parkplatz,

deswegen ganz gar nicht unter Eurem Monat kosten, aber nicht irgendwie keine Ahnung was es jetzt

kostet, 30 Euro für zwei Jahre oder sowas ja. Und dafür kriegst du noch diesen Amtsvorgang. Also

das ist ein Gehäktes, das hat überhaupt nichts damit zu tun, was da in Kostenfällig

werden und was du da im Platz beanspruchst. Genau, das ist das, was ich auch sage. Deswegen sage ich,

und dann kann man zu sagen, nie, nie, wir lassen alles so wie es ist, das funktioniert halt nicht.

Du musst den Leuten schon sagen, wenn du festgestellt, du nimmst so viel Boden weg, der ist

versiegelt, da kann kein Wasser ablaufen, da kannst du keine Hütte drauf bauen, da kann

nichts anderes entstehen, leider teure geworden, Freunde, wird ein bisschen mehr kosten müssen.

Genau. Und das muss ein Verkehrs in der Tore machen und nicht irgend so ein Mist, nie, nie, alles bleibt

so witzig. Ja, irgendwann mache ich da Bus und Bahn umsonst, damit ich den Leuten die

anders gebe, aber Auto kannst du auch behalten, damit du das dir auch leisten kannst, nicht,

funktioniert halt nicht. Ja, bin ich absolut bei dir. Wie machst du nichts,

dem Bern gegeben? Dem Gericht? Dem Gutachten oder Frau Professor Daubleck-Mellin?

Professor bitte. Ja, Frau Professor Daubleck-Mellin und ihrem Sachverständigen Gutachten und ihrem

Begriff von Eigentumsrechten im Grundgesetz und von Allgemeinwohl. Also was da Allgemeinwohl

sein, weil wie gesagt alle anderen, die ihr irgendwann mal in Berlin umziehen wollen,

die Wohnung suchen, die werden unter dieser Politik weiter leiden. Das ist ja schon,

es ist ja diese Folgen von Mieten. Es ist ja schon alles die Folgen, dass man heute einfach

in Berlin keine Wohnung erfindet. Schon gar keine für eine größere Familie, weil da ja die,

die Omis drinsitzen mit ihren fünf Euro pro Quadratmeter Mietkostensägen. Ich gehe hier

nicht raus. Ja, so ist es. Und du hast doch eine gute Sache, diese ganze DDR-Nostalgie,

die ja so ein bisschen wieder mitscheint. Das scheint irgendwie so ein neuer Trend sein,

aber auch, dass man auch die DDR wieder nostalgisch ist. Da gab es dieses Buch Jenseits

der Mauer von Katja Heuer. Das war ja auch so eine neue Interpretation der Geschichte der DDR.

Das ist ja auch schon so. Und jetzt gibt es einen neuen Podcast. Giszi gegen Gutenberg. Da darf

dann Gregor Giszi mit Karl Theodor zu Gutenberg. Gegen, da fragt man sich schon nie, bisher haben

sie nur sich vor Brüdern, haben freundliche Geschichten aushalt, wenn nicht Gregor Giszi

als Ersten dabei haben. Das war der Chef der SED direkt nach dem, nach dem, nach der Maueröffnung.

Dann muss die erste Frage lauten, lieber Gregor Giszi, wo sind die SED-Millionen hin? Erklär es

mir. Und da kannst du nicht als erstes fragen, ja, wie ist es eigentlich denn mit dem Humor? Und

wie ist es mit Freunden? Und dann wird hier irgendwie ein Freundes... So wem das ja immer ein bisschen

ausgehen. Aber ich wollte nur sagen, das ist diese DDR-Nostalgisierung. Das ist, das ist so ein

Trend, der ist, und ich kann euch sagen, im Osten waren die Wohnungen runtergekommen. Und es gab

auch keine Wohnung. Es war Wohnungsnot. Und wir mussten zu fünf Meter Großmutter noch in einer

kleinen Wohnung wohnen. Und wir haben noch ein Kinderzimmer bei der Schwester zusammen mit der

Oma gewohnt auf einem Zimmer. Hatten nicht unbedingt das Verhältnis zu meiner Schwester und so

unter Oma verbessert. Aber das wollte ich nur kurz zuhören. Es war also auch kein Wohnparadies im

Osten. Ja, weil die Leute denken, wir müssen ja nur eignen und dann ist ja Paradies für alle. Und

da gibt es auch Kindergrundsicherung um drauf. Und dann irgendwann sind wir endlich im Schlaraffen

an Land angekommen. Aber das hat einfach nicht funktioniert im Sozialismus. Und genau, die

Nostalgie, die müssen wir mal wieder zurückdrehen. Wir müssen aber mal sehen, was ist da passiert,

wie war das im Osten? Und es war nicht, und auch, dass da Bauertote gab und so weiter. Und auch das

hätte ich gerne vom Krieger Giesi noch gehört in diesem Podcast. Aber darüber wird nicht geredet.

Ja. Gut, dann kommst du jetzt mal mit einem Bär oder einem Bullen der Woche. Ich komme jetzt zum

vielleicht jetzt in so einer aufgehetzten Stimmung. Ich habe auch so ein Bär der Woche. Es geht um den

selbst entscheidenden mündigen Anleger, den es nämlich nach, ja, nach Sichtweise der EU und

auch nach Sichtweise von Verbraucherschützern. Und das finde ich das frustrierende noch von

allen nicht geben kann. Und zwar, worum geht es in meinem Bär der Woche? Es gab ja dieses,

dieses, es ist noch nicht beschlossen, weil das EU-Parlament da noch dem Ganzen zustimmen muss,

aber es ist so gut wie sicher, dass dieses Payment for Order Flow verboten werden soll. Was heißt

das? Viele Neobroker arbeiten ja so, wenn man eine Order aufgibt, dann kriegen die für die Order

einen gewissen Kickback zurück. Und dafür ist halt die Order für uns entweder umsonst oder halt

kosten nur ein Euro oder so. Und das ist halt, diese Sache wird jetzt verboten und die Idee dahinter

ist, na ja, wenn jemand einen Kickback bekommt, dann wird der deine Order zu einem ganz schlechten

Preis ausführen und dann wird er dich über den Tisch balbieren oder wenn die Argumentation

dich reicht, dann sagst du, wenn Handeln zu billig ist, dann wirst du zum impulsiven Trader und dann

kaufst du Tag und Nacht und dann bist du irgendwann pleite und die Menschen, die kaufen sollen, die

zu mündigen Finanzwesen werden sollen, die können das nicht und deswegen müssen wir unbedingt ein

System schaffen, wo wir dazwischen ein Advisor haben, der dir noch einen Tipp gibt oder der dir

noch ein Risikobelehrung gibt und so weiter. Und etwa funktioniert es ja, das ist ja so ungefähr

die Idee, die dahinter steckt. Und wer hat da jetzt besonders gewonnen bei diesem Streit?

Natürlich die klassischen Börsen wie Xetra, wie Deutsche Börse oder wie Euronext in Paris, die

haben natürlich dafür lobbyiert, weil das für die natürlich eine Konkurrenz war. Und die sagen,

bei uns ist alles transparent, bei uns funktioniert alles wunderbar. Dazu muss man sagen, wenn du bei

Xetra eine Kundenorder aufgibst, ist das nicht unter 4 Euro möglich, also es kostet mindestens 4

Euro und, was du auch nicht weißt, wer ist denn da derjenige, der auf der Gegenpartei drauf ist?

Das Hedgefonds, musst du dich mit High Frequency Traders auseinandersetzen, also weil es ist noch

nicht mal so was du sagen kannst, das zwingt jetzt die bessere Gegenpartei und es zwingt das bessere

System. Also auch das ist nicht zu sehen. Und dann gibt es ja die zweite Idee, die Sprats bei Xetra

sind viel günstiger als die Sprats bei, das heißt lang und schwarz, wenn du bei Trade Republic

machst. Und da hat ja Trade Republic selbst mal eine Studie gemacht, hat einen Wissenschaftler

engagiert und die haben festgestellt, dass die Sprats sogar 48 Prozent niedriger sind als wenn du

sie an normalen Börsen machst. Also all die Sachen gibt es halt nicht. Und was noch frustrierend ist,

dass sie jetzt sogar noch weitergehen wollen und sämtliche Kickbacks verbieten wollen, aber nur

die Kickbacks, die den Selbstentscheider betreffen, also derivate Kickbacks und ETF Kickbacks. Also

heute ist es so, wenn du beispielsweise bei einem Neobroker oder wem auch immer einen ETF-Sparplan

kaufst, dann kriegt, dann ist ja die Gebühr, ist ja der Christian einfach umsonst das Ding. Aber der

der der Broker kriegt von dem ETF anbietet einen ganz kleinen Share. Und so funktioniert es halt,

dass auch ein ETF-Sparplan umsonst ist. Und auch das soll verboten werden, was aber nicht verboten wird

und das ist das andere Sache ist, wenn du bei der DWS einen Fonds kaufst oder wenn du eine Versicherung

kaufst oder wenn du, weiß ich nicht was, das wird nicht verboten. Das wird nur so ein kleiner

Skalp, weil das ist ja Beratung. Da ist ja der Berater und der berät ja und da muss dann auch

ein Zettel ausgefüllt werden. Und das geht auch nicht elektronisch, dieser Zettel, sondern den

musst du auch wirklich physisch haben. Also elektronisch geht gar nicht. Und das ist natürlich

alles Sachen, die eine Generation, die mit dem Handy groß geworden ist, die natürlich auch mal zockt

und die natürlich auch nicht immer die cleversten Entscheidungen trifft. Keine Frage, natürlich

verleitet auch so ein Handy, wenn man damit zockt, dass man auch mal eine Fehlentscheidung trifft und

dass man auch mal was macht, was jetzt nicht zum Vorteil ist. Aber trotzdem haben wir ja durch

diese günstigeren Handelsgebühren, haben wir einfach auch eine ganz neue Generation bekommen,

die Lust an Börse hat, die einfach Spaß hat, die meisten machen am Ende, stellen sie ja fest,

wenn sie gezockt haben und verloren haben, ein ETF-Sparplan, das funktioniert ja auch. Und das

kann halt passieren, dass uns das irgendwann, dass es die nicht mehr umsonst gibt. Auf jeden

Fall wird es teurer, wenn es dieses Gesetz durchgeht und wenn es auch noch die ETF-Provision

wegkommt, dann ist es auch noch mal schlechter. Und deswegen finde ich das eine schlechte Sache,

auch zumal auch die EU keinen Impact Assessment gemacht, die haben das noch nicht mal geguckt,

ist es wirklich so, dass diese Kickback-Systeme zu schlechteren Ergebnissen für die Anleger

führen sollen, haben es einfach gemacht. Und deswegen ist das mein...

Ganz sehr verdienbar.

...Bär der Woche, weil das einfach für den Selbstentscheider eine negative Sache ist. Und

so ein paternalisches Denken, ich weiß besser, was gutwillig ist und das finde ich anmaßend.

Ja, sehr gut. Nein, da bin ich absolut bei dir. Und das ist gerade für die Aktienkultur,

wo wir jetzt endlich wieder ein bisschen Aktienkultur haben und es so günstige Optionen gibt.

Und alles andere ist ja am Ende entscheidet ja der Gesamtpreis. Und dann kann man sich

anschauen, ob das kann sich jeder selbst entscheiden, ob er jetzt mit Gebühren oder...

Ja, es gibt drei Jahre Übergangsfrist immerhin. Also du hast drei Jahre noch die Chance jetzt,

das weiter so zu machen, aber du wirst jetzt wahrscheinlich feststellen, dass da der Markt

komplett in die andere Richtung geht. Du musst halt sehen, wie jeder Neoproker, der das jetzt hat,

der muss halt überlegen, wie macht er seine neue Gebührenstruktur. Es hat keine jetzt 100%

Kickbacks, selbst die großen Broker haben so, weiß ich nicht, unter 50. Aber wenn du natürlich

unter 50% deiner Umsätze verlierst, weil diese Regel nicht mehr geht, das ist natürlich blöd.

Gut, der Bär der Woche. Dann kommen wir zu meinem Bullen der Woche und der geht an eine

japanische Aktie. Japan hat ja gerade auch einen absoluten Lauf. Hatte ich auch schon irgendwann mal

als Idee darauf hingewiesen. Grundsätzlich auf japanische Aktien. Der Nikke ist immerhin auf

33 Jahres hoch und vielleicht schafft er irgendwann mal seinen Rekord hoch wieder von 40.000er Anfang

in diesem absoluten Japan-Hype Ende der 80er. Aber jetzt ist er, mein schon, wo ist er bei?

33.000 oder so. Nicht so für dich raus. 33.400. Heute ging es ein bisschen,

diesen Dienstag ging es ein bisschen runter. Aber nach 33 Jahren hoch bei 33.000,

die wird ja die zugestischen Zahlen. Und ich habe eine Aktie, die jetzt auch wieder

nochmal ein bisschen Nachrichten gebracht hat und die ich auch schon länger da liegen hatte

und schon länger mal vorstellen wollte. Jetzt ist die allerdings etwas davon gelaufen. Also wenn

man diese Idee folgen will, vielleicht mal einen kleinen Rücksetzer abwarten. Und die profitieren

absolut auch von Tesla Tesla ja. Kurz erwähnt auch mit neuen Rekordabsatzzahlen und besser als

erwartet. Und der Batterielieferant und Partner für Tesla ist ja Panasonic und bei denen brummt

natürlich dann entsprechend auch das Geschäft, auch weil sie auch mit anderen Batterieinteressenten

einfach Vereinbarungen treffen und sie wollen weiter expandieren. Der CTO von Panasonic Energy,

der hat jetzt gerade erst gesagt, es müssten vier weitere Fabriken errichtet werden, um sein

Ziel einer starken Steigerung der E-Link-Capacity bis 2031 zu erreichen, hat Reuters jetzt eben

berichtet. Und also die sind klar auf Expansionskurs. Sie haben jetzt schon zwei neue Fabriken in den

USA in Arbeit. Sie haben im Mai beschleunigte Pläne zur Ausweitung der Produktion von Elektrofahrzeug

Batterien gemeinsam mit Tesla in Nevada angekündigt und sie sind offen auch für ein

möglichst schon adventure zur Herstellung von Elektrofahrzeug Batterien unter anderem mit

Mazda und im Juni haben sie eben mit Mazda auch auf eine Lieferpartnerschaft geeinigt und dann haben

sie noch eine andere Fabrik in der Mache in Kansas, ja auch eine milliardenschwere Investition, die

dargebaut wird. Also ist es einiges los allein in diesem Autobatterisegment und das ist aber eben

nicht das einzige Wachstumsfeld, das Panasonic hat, sondern sie sind auch in einem anderen großen

Energiewende Thema dabei, nämlich bei Wärmepumpen und haben da auch ein Werk im tschechischen Pilzen

und profitieren hier natürlich von der steigenden Nachfrage in Europa. Diese Werks soll auch deutlich

ausgebaut werden und sie sind sogar auch noch im Wasserstoffsektor unterwegs, auch den logischen

Spitzengruppe bei Brennstoffzellen für Autos. Ich bin ja nicht so ein großer Fan von, aber sie

sind auf jeden Fall da breit diversifiziert und sie haben natürlich auch noch das andere

Elektronikgeschäft, das jetzt nicht so wachstumstark ist, aber Fernseher, Kameras, Rassierbarer, was

sonst noch so alles gibt und sind aber vor allem wie gesagt in vielen Bereichen, die wichtig sind

für die Energiewende und für eine erneuerbare Energien sehr, sehr stark vertreten und wie gesagt,

die Aktie hat jetzt zuletzt auch einen richtig fetten Lauf hingelegt, seit vor allem in diesem

Jahr 60 Prozent schon zugelegt und vor allem so richtig im April hat sie so angefangen in April,

Mai dann richtig so loszuspurten von damals so 1.300 jen, jetzt Richtung fast 1.800 jen,

muss man vielleicht mal einen kleinen Rücksetzer abwarten, wenn man sich für die Idee interessiert.

Ich habe die Aktie selber nicht, aber auf der Watchlist und vielleicht, wenn es da mal einen

Rücksetzer gibt oder so, was würde ich da auch mal mehr ein paar Stücke holen. Aktuell würde ich

jetzt vielleicht in diesen sehr starken Aufwärts drin da mal nicht reingehen, aber kann man sich

mal, wie gesagt, auf die Watchlist legen und auf der anderen Seite manchmal geht es einfach immer

auch so ein Trend noch mal viel stärker weiter. Also in Tesla hatte ich ja auch gedacht, dass es eben

einen stärkeren Rücksetzer geben wird, jetzt erstmal nicht und kann sich jeder mal selber anschauen,

die Aktie von Panasonic. Bule der Woche. Dies übrigens, wenn man auf Eurobasis hier anguckt,

auf dem gleichen Stand wie 2015, trotz der Relle jetzt, also insofern, wer da glaubt,

da ist ein neues Zeitalter, kann man, also auf zehn Jahre hat sie im Schnitt 8,4 Prozent gemacht,

auch ein Compounder, auf Eurobasis, auf jeden Fall sogar zweistellig, im Plus. Gut, dann komme ich

mal zu meinem Bullen der Woche, da geht es mal wieder um eine neue Mission, ich bin ja eine neue

Mission freund, ihr wisst ja, bei jeder neue Mission muss ein Zeichnungsgewinn sein, das ist ja so mal

eine Mandra, was ich vorher trage, aber wenn der Zeichnungsgewinn nicht zehn Prozent ist,

dann werde ich hergrillig. Und es gab jetzt wenig Milch. Bei der Einzigen wurde die Geschwärter,

die sind nun wirklich gut gelaufen bei allen anderen. Ich habe mich auch beschwert bei ihr und das

habe ich mir auch beschwert, die ist nicht gut gelaufen. Es gab im Rettchen. Bei Porsche,

da gab es ja auch einen schlechten Start. Eigentlich kein Grund zu beschwerten. Ja, das war ein schwacher

Start, dann ging es danach, wenigstens gut. Die habe ich noch und die ist aber 38 Prozent im Plus.

Und Jonas hast du auch noch? Jonas ist 30 Prozent, hat sich verloren vom Ausgabepreis.

Da muss ich aber sagen, es gab nur, in diesem Jahr gab es sogar nur eine einzige neue Mission

und das war Jonas. Wenn man jetzt mal ein bisschen länger guckt, gab es dann ja Porsche am Jahresende

vergangenen, im September vergangenen Jahr bis in Oktober und dann gab es ja sonst nichts. Es gibt

wirklich so wahnsinnig wenige und dann bin ich auch noch Freund vom Wasserstoff und wenn ich

Wasserstoff und IPO fand, dass ich zusammenkomme, dann ist es für mich ja das Mega-Fomo-Ereignis.

Und deswegen stelle ich es mal kurz vor, das ist Nussiera, das ist der Börsengang von Tüstengruppe,

eine Tochter. Die haben zwei Drittel an diesem Laden und ein Drittel liegt bei der italienischen

Dinora-Gruppe. Das ist so ein Elektrodenhersteller. Und die machen jetzt einen IPO und immerhin

unter anderem als bei Jonas oder bei Porsche ging es darum, was die Altaktion ihre Kasse machen

und die wollten einfach das Ding raussplitten und dann einfach ein bisschen Geld einnehmen.

Und die Erfeinde sind natürlich bei VW oder die Idee war natürlich nicht nur, dass man Geld

kriegt, sondern dass man auch eine Perle nach außen ziehen zeigt, wie groß, wie schön das ist.

Und dann selbst davon profitiert muss man im Fall von VW, hat man zwar gesehen, wie schön Porsche ist,

aber dem VW-Konzern hat das ja nücht gebracht. Also daran weiß ich nicht, ob man als Tüstengruppe

aktionär was ich ja auch bin, ob ich jetzt auch darauf hoffen kann, aber auf jeden Fall habe ich

jetzt mal bei dem Börsengang mitgezeichnet, den kann man noch zeichnen bis Mittwoch und am Freitag

ist dann erster Handelstag. Die Ausgabe Spanne ist zwischen 1951 und der Bör, der Emissionskurs soll

wohl, so hört man aus, Emissionskreisen, hat zumindest auch Blumenwerk, da hat Jonas alle

alles geschrieben, bei 20 Euro liegen und wenn man jetzt bei Lang und Schwarz guckt, Börse per

Erscheinhandel, per Erschein kann man immer schon vorab gucken, wie wird die Aktion ungefähr handelt,

wird sie immer mit einem kleinen Zeichnungsgewinn von 21, da wird sie mit 21 gehandelt. Und wenn man

jetzt mal denkt, sie würde 20 Euro mit 20 Euro rausgebracht, dann hätte man ungefähr einen

Börsenerlös von 526 Millionen Euro. Was ist bemerkenswert? Schon mal zwei Großinvestoren sind

bemerkenswert von Saudi Arabien, der Investmentfund, der Public Investment Fund, der ist dabei mit 163

Millionen, die sie zeichnen. Und BNP Paribas haben wohl schon für ihren Energietransition Fund

85 Millionen, also ein Guteil ist schon mal gezeichnet, da bin ich also nicht alleine, wenn ich

mitmache. Kein Wunder, die haben einen Großauftrag von Saudi Arabien Neum, dieser Großstadt, da

soll auf jeden Fall Tüstengruppen mit dabei sein, bei dieser Neubau-Stadt. Und es gibt auch noch ein

anderes Projekt in Schweden, wo sie schon große Geschäfte machen. Und was das Schöne an dieser

Nussera-Tochter ist, sie funktioniert halt. Sie ist ein Elektrolyseur, der zwar mit einer Technik

kommt, die jetzt nicht besonders energieeffizient ist und wo relativ vor Verlust ist. Aber sie ist

zumindest eine Technik, die funktioniert. Und wenn du gerade große, große Megawatt-Sachen brauchst

und große Mengen an Wasserstoff produzieren willst, dann ist das halt Tüstengruppe, das ist halt der

einzige, der das mit der Tochter Nussera bietet. Und deswegen kriegen sie auch derzeit wahnsinnige

Großaufträge. Und die anderen, ob sie die anderen Wasserstoff herstellen, haben halt den Nachteil,

dass sie halt ja noch nicht funktionieren. Und deswegen, das ist halt ein riesen Vorteil. Und

deswegen ist das ein Ding. Vielleicht kurz zu den Economics. Ich guck mal hier, hier, mir einmal

die, oh, jetzt ist ja die zu klein. Jetzt fange ich ja schon an, wie der Defender zu gucken hier

mit dem, was ist das Besondere dann auch? Also sie haben Wachstumskurse von, ich muss jetzt mal

hier meinen, das ist so echt, warte. Also ich finde die auch spannend. Ich habe ja schon mal

in diesem Jahr das Anfang bei den Ideen für 2023, glaube ich, hatte ich Tüstengruppen mit drin,

mit der Idee, dass die die in diesem Jahr in die Börse bringen, sei ja zwischenzeitlich nicht

so aus. Das ist Wagen, aber in so einem Umfeld, wo eben doch, ich meine, der Dachs war auf Rekord,

aber ansonsten nicht so eine Hypephase da in Börse gegangen zu wagen, ist schon mutig,

finde ich, und auf Respekt. Und die Tüstengruppe-Aktie hat ja immerhin auch 26 Prozent gemacht

seit Jahresanfang. Von daher hat die auf jeden Fall unter anderem davon profitiert von diesem

anstehenden Börsengang. Und von daher, ja, und ich finde auch diese Idee, dass man da wirklich

große Elektrolyseure macht. Das macht Sinn, weil wie gesagt, ich bin ja vor allem etwas skeptiker,

was diese Brötstoffzellen in Pekawisse und in anderen Kleinverzeigen anliegen. Das ist ja

blöd sein. Aber die anderen funktionieren halt nicht. Aber genau. Plakpower funktioniert

beispielsweise auch nicht. Die haben zwar eine bessere Technik, aber die haben mal fünf bis

sieben Jahre Vorsprache. Das wäre es wohl. Und die haben Wachstumsquoten, also diese Nutzera von

62 Prozent 2023. In 2024 haben sie 46 Prozent Sales Growth und 2025 24 Prozent. In 2006

waren sie noch 13 Prozent. Also zweistellige Wachstumsraten, das ist okay. Die haben ungefähr

eine Sales von in diesem Jahr 623, dann im nächsten 900, dann eine Billion, eine Milliarde

und dann 1,2 Milliarden. Also ist auf jeden Fall ein großes Wachstum drin. Die haben schon relativ

frühen Auftragseingang, den sie jetzt gerade füllen, weil sie jetzt der einzige sind, der das

anbieten kann. Und die Marge, die ist halt noch so ein bisschen, naja, noch unterbeleuchtet. Also

die EBIT Marge ist ungefähr bei neun Prozent. Wobei, wenn man die anderen anguckt, die haben

alle keine Gewinne, also gibt es noch nicht mal eine Marge. Also insofern ist das schon okay,

eine EBIT Marge von rund neun Prozent zu haben. Und wie gesagt, der Auftragseingang zeigt dafür,

dass die nächsten, dass das nächste Jahr schon gut gefüllt ist. Im Vergleich zu den anderen,

klar haben sie nicht so tolle Wachstumsraten, haben aber wenigstens schon Gewinne und die

Technologie ist halt etwas ältlicher und nicht so gut, aber dafür funktioniert es. Und ich denke

mehr für ein Zeichnungsgewinn. Ist das sicherlich was? Und ich würde ein paar zeichnen und werde

hoffen, dass ich einen Teil den Zeichnungsgewinn realisieren und einen Teil einfach dann als

Ding habe, wobei man sagen muss, bei Tüssen-Kruppen, die wollen ja die Mehrheit weiter behalten. Und was

mir gut daran gefällt, dass sie halt wirklich die Kohle dafür nehmen, dass es in dieses Unternehmen

fließt. Und sie kriegen selbst nur was vom Greenshoe, der Greenshoe ist 85 Millionen. Und wenn der

Ausgeübe, dass wenn die Nachfrage groß ist, dann kriegt Kraft bei Tüssen-Kruppen ungefähr 60

Millionen selbst an Cash für den Börsengang. Und den Rest fließt halt der Bude zu. Und das finde

ich halt etwas Besseres als bei anderen. Und deswegen finde ich insgesamt ist das jetzt nicht die

geilste Technik, nicht das brutalste Wachstum, aber eine solide Angelegenheit. Dann ist Kraft von

der EU auch noch gemacht worden, wie Wasserstoff reguliert, was ist grüner Wasserstoff, da weiß

man jetzt auch ungefähr Bescheid. Insofern ist auch regulatorisch ein guter Zeitpunkt. Und deswegen

ist das mein Bulle der Woche diese Sache. Und ich hoffe mal, dass ich nächste Woche hier sitze

und als reicher Mann nicht nur mit zwei Hoodies zu Hause sitze, sondern auch noch mit einem

ordentlichen Wasser. Vielleicht kann ich jetzt mal im Wasserstoff gewinnen, die Hoodies dann

bezahlen. Ich wünsche dir Glück und finde es einen guten Bullen. Und am siebten Siebten ist der

Börsengang. Dann fahren sie wieder die Mal wieder zahlen. Freitag, der siebte, siebte. Also wenn

es jetzt im Freitag erst hört, oder Samstag hört, dann ist das nichts mehr. Deswegen sagt man immer,

hört einfach Dienstagabend rein. Dienstag direkt, wenn es kommt oder Mittwochmorgen.

Darer Interessensvorsprung. Hier meine 3D-Brint, die letzte Woche ist auch Dienst am Mittwoch sehr

gut gelaufen. Es gibt ja auch gute Ideen von denen, die werden dann never-bye alles auf

Aktien haben. Nein, wir haben auch gute Ideen schon mit Defne in Verbindung gebracht.

Aber das wurden zum Beispiel auch die ganzen F-Tolls, also die Flugtonen. Ich habe da schöne

Folge gemacht dazu, die gerade im Offen sind. Das war der Kollege Sommerfeld. Genau,

da hatte ich auch vor einiger Zeit immer wieder darauf hingewiesen. Archer bin ich auch wieder

eingestiegen und bei Lilium habe ich schon verdoppelt. So schnell geht es, wenn ihr abhebt

und ihr hängt sowieso mal den dauerlieblings Flugtonen-Aktien ihr hängen. Die legt auch mal

weiter zu. Aber die hat nicht so doll jetzt zugelegt. Nein, nicht so doll, weil jetzt in Westlie fand

es einfach wirklich, es hat damit zu tun, dass es irgendwie viele haben das hier abgeschrieben und

wir haben gedacht, never kommen wie Flugtonen und jetzt gibt es halt einfach immer mehr,

so wie er neugierig auch erst erzählt, in Amerika von der Zulassung gehört, immer mehr so nale,

aber warum kriegt Lilium den Auftrag von den Chinesen und die Hänge? Nein, die Hänge hat ja

auch schon viele Aufträge in China, ganz viele. Die Hänge hat ja einen ganz anderen Dings, die

haben ja einen Zweisitzer, der autonom gesteuert wird und für Kurzstrecken und für Sightseeing,

Rundflüge und dergleichen und für ihr Taxi mit zwei Menschen auf ohne Pilot. Lilium hat

ja einen Klein-Chat mit Pilot für mehr so Regionalverkehr, das ist natürlich eine super

Gänselung. So was hat Lilium auch in Vorbereitung, aber noch nicht so weit wie Lilium. Und Lilium

hat ja Tencent als Großaktionär und sind ja dadurch auch quasi in Teil chinesischer Hand und

die haben da sicherlich auch möglicherweise in China lobbyiert, aber das sind, aber sind ja alles

erst Aufträge natürlich. Das muss das Ding fliegen. Genau, also man muss es fliegen. Da muss es fliegen

und dann? Das sind Letter auf Intents, ja, und dann, aber wie gesagt, ihr Hänge ist da meiner

Meinung nach immer weiter, aber dauert auch schon ewig an, sollte ja immer, zum Jahr aus

Anfang sollte die Genehmigung schon kommen, dann ist ja schon gerechnet. Und mal gucken. Und vor

allem bei Tobi hat er dann auch eine Testzulassung bekommen, die sind ja immer einmal stärksten

abgehoben. Tobi Aviation zuletzt, der Senkret-Starter, trifft es da wirklich. Aber ist vielleicht jetzt

gerade auch ein bisschen überhitzt, aber auf jeden Fall ist es wieder am Kommen und verglichen,

wo die drohen und alle schon mal waren, ja, die Fluggeräte, da ist natürlich auch noch ein Platz

nach oben. Stimmt, also am weitesten entfernt ist, noch habe ich hier E-Hängen mit 88 Prozent.

Weil E-Hänge auch am längsten jetzt schon eine Börse ist und E-Hänge auch genau. Und Tobi ist

schon fast der nur 39 Prozent unter Einzelbruch. Ja, und dieser kam ja auch später an die Börse

und die E-Hänge hat ja damals einen absoluten Hype erlebt. Da bin ich schon einmal mit hochgeflogen,

habe ich auch schon mal ein ganz gutes Geld verdient. Aber ich habe auch mal ein bisschen was verkauft.

Wo es kein Elterngeld mehr gibt. Hallo. Und der Aufzug will auch bezahlt werden.

Und der Aufzug siehst du, genau, die Ote sagt sie. Bevor ich enteignet werde.

Dann kommen wir zu unseren Büchern. Ich habe wie gesagt immer ein bisschen im Regal geguckt und

auf dem Kindle, was ich noch nicht so oft besprochen hatte. Also ich fange jetzt mal an.

Ich fange jetzt vom Leichten zum Schwieren hin. Es soll ja auch um Urlaubslekteure gehen,

vor allem. Und wie gesagt, da kommt das Buch mit dem Zins-Zinz-Effekt. Die Magie des Zins-Zinz-Effekts.

Man kann es sich einfach kaum vorstellen. Wie gesagt, du hast gerade gesagt, wenn der Dachse

35 Jahre weiter so steigt mit nur 8 Prozent, dann sind wir bei 250.000 von 16.000 auf 250.000,

35 Jahren. Und was wäre, wenn wir das so 500 Jahre weitermachen? Dann kommt da richtig viel

bei rum. Und das ist die Idee des Romans, eine Billion Dollar. Eine Geschichte, dass eben vor

500 Jahren oder 500 Jahren noch was, denn der Roman spielt eigentlich 1995. Also rausgekommen ist

2001. Also geht auch ein bisschen zurück. Ist jetzt noch kein geschichtlicher Roman, aber es war

natürlich schon wieder auch wieder eine andere Welt damals. Und die Idee ist einfach, dass ein

gewisser John Frontanelli eines Tages eben erfährt, dass er Spross aus einer alten Familie ist und

dass er plötzlich ein Riesenerbe bekommt und nämlich einer seiner Vorfahren aus Italien,

aus einer Kaufmannsfamilie, der hat klug seinen Vermögen damals des ungerechnet 10.000 Dollar

gegenwärt, heute gewährt gewesen wären, hat er einen klugen Vermögensverwalter anvertraut,

der das dann über die Generationen hinweg vermehrt hat und der hat eine Vorgabe gemacht,

4 Prozent Zinsen musst du erwirtschaften. Und das hat dieser kluge Vermögensverwalter über

Währungsreform hinweg und so weiter und so fort tatsächlich geschafft. Da sieht man schon,

das ist schon sehr effektiv. Aber das ist eben ein Geschlecht von Vermögensverwaltern,

die das dann auch noch geheim gehalten haben und sich auch ein bisschen Provision nehmen durften

und so weiter, aber trotzdem 4 Prozent pro Jahr erwirtschaftet haben und dann wurden aus diesen

10.000 Dollar im Jahr 555 glaube ich da sowas über mehr als etwas mehr als 500 Jahre hinweg bis zum

23. April 1995 eben eine Billion Dollar, eine Billion Dollar. Und damals in den 90ern war das

noch viel mehr, da gab es ja noch keine Billion schweren Unternehmen und da war der dann also

dieses Geld hat er dann also geerbt und war damit reicher als die 200 reichsten Menschen der Welt

zusammen zu dem Zeitpunkt. Heute braucht man nicht mehr ganz so viele, aber es gibt immerhin auch

gerade einen Billionär, das hat auch Jeno Masken noch nicht geschafft und andere auch nicht. Also er

wäre auch heute noch der reichste Mensch der Welt. Es gab allerdings eben einen Haken, denn der

Vorfahre Chakomov Fontanelli hat seinen Erben darauf verpflichtet und er hatte damals düstere

Visionen und er sollte das Vermögen dazu nutzen den Menschen ihre verlorene Zukunft zurückzugeben und

das ist eben die Bürde für den Erben. Und ja, was er dann versucht, wie er mit dieser Bürde

umgeht, das wird in einem Pacman Thriller dann erzählt und da fließt vieles rein an

volkswirtschaftlichen Theorien, auch natürlich an Umweltgeschichten und so weiter. Volkswirtschaft,

Bevölkerungspolitik, Zukunftsforschung, Ökologie. All das ist so mit drin natürlich auch auf dem

Stand von damals eben. Das war ein Problem noch ein bisschen anders gelagert, aber im Prinzip doch

ähnlich wie heute und man hat sich ein Versorgen um die Zukunft gemacht und darüber geht es in

diesem Roman und alles andere muss man dann selber nachlesen. Ich will ja nicht der Spoilern. Aber

ich fand es eine gute, packende Unterhaltung eben mit auch Wirtschaftsbezug und wer sich für so was

interessiert, wie gesagt, kann sich sowas mal angucken. Andreas Eschbach ist der Autor aus

dem Schwäbischen und der hat auch schon das Jesus Video sehr spannend, auch einen Roman, der

verfilmt wurde, sehr erfolgreich geschrieben und der hat übrigens einen neuen Roman, aber den habe

ich noch nicht gelesen, Freiheitsgeld, der geht es ums bedingungslose Grundeinkommen. Der ist ja

erst in diesem Jahr erschienen Anfang des Jahres, also ist auch leicht zu lesen und so. Das ist jetzt

mal die Billetristic Idee. Gut, dann komme ich zu meinen aktuellen Börsenbüchern, die ich mir mal

angeguckt habe und die wirklich... Ich würde es nicht so lange machen, ich würde es ja nicht so

lange machen. Also mein Buch, was ich ja vorhin schon gesagt habe, das ungeimpfte Börsenbuch ist von

einem, ich weiß nicht, ob man das empfehlen kann oder nicht, es ist von Max Otte. Max Otte ist ja mal

der Bundespräsidentenkandidat der AfD gewesen, also wenn man das Buch hat, dann muss man es wahrscheinlich

so einen Einband machen, damit das keiner sieht, dass das irgendwie von Max Otte ist. Man muss aber sagen,

er hat ein Börsenbuch, das heißt endlich mit Aktien Geld verdienen, am Anfang wird ein bisschen

geraunt, das nervt, da würde ich gerne die Geschichten am Anfang nerven auch ein bisschen, aber es ist

ein relativ... Also wenn man es wirklich am Ende, es sind Rechenbeispiele drin, es ist ein DCF-Modell

drin, es wird eine Bilanz mal dargestellt, also Income Statement, es wird einfach mal Beispiele

durchrechnen, wie kann man KGV berechnen und so weiter, was ist die Prometode und so weiter.

Es ist wirklich... Es ist ein Buch, wo man auch was lernen kann. Jetzt stehe ich vor dem Konflikt

sagen zu müssen, diesen Menschen finde ich eigentlich geht nicht, kann man ein Produkt von dem

brauchen, ich weiß es nicht, aber wer auch mal ein bisschen was... Ja, es gibt auch ein Test,

was man für ein Anlagetyp ist, da kann man einen Test machen, man kann... Ich stehe vor diesem

Zwiespalt, ich weiß nicht, was würdest du sagen? Kann man oder kann man nicht? Ich hab Max Otte,

hier habe ich schon mal die alten Geschichten, ich hatte den früher schon mal öfters in meinen

Sendungen und so weiter und schreibt immer gute Bücher und er hat damals wirklich... Er war der,

jene, der in Crash 2008... Na gut, er ist schon 2005 geschrieben oder sechs. Ja, frühzeitig

vorhergesagt hat. Ja, das ist schon sehr frühzeitig. Die Gründe hat aber nicht, die Gründe hat

schon dieses Szenario so, dass Immobiliemarkt Amerika zusammenbrechen wird und so weiter und

das so richtig... Also das hat er richtig vorhergesagt, so seitdem war dann Crash Prophet und dann hat

er eben angefangen rumzuschwirbeln, hat er für die Crash Bücher geschrieben, das war ja dann immer

so ein Kontrenikator auch für mich, als man sagt, okay, es sind dann Crash Bücher, die Schlagzeilen

bestimmt, dann geht es weiter nach oben an den Börsen. Ich glaube, das muss einfach jeder für

sich selber entscheiden und aber er hat immer auf jeden Fall ordentliche Bücher geschrieben und...

Er muss halt das Geraunen, muss man rausnehmen und... Und als er hat es gewesen, dann muss er auch...

Also es ist wirklich, man muss einfach sagen, es ist ein gutes Überblickspuch. So, das kann ich jetzt

einfach so sagen, ich habe halt Probleme damit politisch. Ich hätte ja vergangene Woche schon

ohne Aktien wird es schwer. Das Buch, das ist eher in geschichtlichen, das ist eher so

Geschichten erzählt und das wird eher so in Geschichten verpackt und lernt man darüber,

da lernt man darüber und das hat eher eins, wo man jetzt auch mit, wo man nicht nur einen Schad

drin ist, sondern auch mal eine Tabelle mit Zahlen drin ist, wo man mal sieht, wie funktioniert ein

Discounted cash flow Modell. Das sollte man auch mal wissen und man soll auch wissen, wie man ein

Income statement liest, also eine Bilanz, wie liest man, welcher Posten steht, wo und wie geht es.

Es ist wirklich ein edukatives Buch von einem Autor, schwierig, also wie gesagt,

muss man einbinden lassen oder keine Ahnung, wie man es liest, aber es ist auf jeden Fall,

es ist ein Börsenbuch, was man, wenn man das, was da lernen will, lesen kann. Und bitte schreibt

mir jetzt keine Mails, dass es nicht geht, ich bin selbst mit dem Zieschwald lebe, ob man das machen

kann und ja... Ja, aber ich meine, wir leben in der freien Welt und kann sich jeder selbst freien

entscheiden. Das finde ich das Gute, ja, und da kann man das auch mal. Weil Leute ja gucken,

wie kann man Aktien bewerten, wie guckt man Aktien sich an und da kann man, wie gesagt, mit

das, das per Geschichten lesen, wie ohne Aktien mit Share oder ebenso mit einem, mit, mit ein

bisschen akademischer, endlich mit Aktien Geld verdienen. So, mit Königsanalyse die besten

Unternehmen. Ich habe ja gleich auch noch ein Aktienboot, da gibt es auch noch ein bisschen

so Grundlagen. Okay. Aber ich mag es ja als Grundlogisch jetzt zu der leicht lese Fähigkeit.

Du meinst, das sind zwei aktuelle Bücher? Ja, ich bin bei Ollen. Ja, ich mach aktuell,

du weißt ja, das neue 10-Jährige. Ja, ja, ja, ja, ja, genau. Und mein zweites Buch ist wirklich

eine superpackende Biografie, die ich auch wirklich verschlungen habe und ich liebe auch

Biografien, weil ich finde aus Biografien, egal ob es politischer sind oder was auch immer,

kann man echt auch mal viel lernen und in allen Bereichen was lernen. Ja, also wie, wie Leute

sie verhalten, menschlich und so weiter und, und dann viel wie mein Karriere anpackt und wie vieler,

auch aus den Fehlern von anderen kann man ja viel lernen. Und das ist wirklich eine meiner

Lieblingsbiografien, nämlich die autorisierte Biografie des Apple-Grunders, Steve Jobs und

geschrieben hat sie Walter Isaacson. Und Walter Isaacson ist wirklich ein sehr, sehr,

von guter Autor, der sehr packend schreibt und auch sehr viele Biografien schon geschrieben hat

über Albert Einstein, Benjamin Franklin, Henry Kissinger, gerade eben 100 geworden. Grüße

nach Fürth, der Franke, ja, mit Franke Henry Kissinger und Leonardo da Vinci. Und, und eines

Tages kam eben Steve Jobs auf Walter Isaacson, der auch sehr vernetzt in der, in der Tech-Welt ist

und auch schon mal im Vorstand von CNN-Warscher, Redakteur Time Magazine und der heute dieses

Aspen-Institut als CEO leitet, also sehr, selbst eine große Persönlichkeit und der Technologiewelt

eben auch sehr, sehr gut verdrahtet ist, auch oft immer noch zum Fernsehen zu sehen ist passiert

bis hier und so weiter. Und Steve Jobs wollte, also Walter Isaacson gewinnen als Biograf und hat

ihn immer wieder bedrängt und umworben und, und Isaacson hat am Anfang eben immer so ein bisschen,

ja, wollte sie nicht so richtig darauf einlassen und er hat ihm auch zugesichert,

er will überhaupt keinen Einfluss nehmen und so weiter, will das nicht dann quasi vorher

probelesen und so weiter und dann redigieren, sondern hat da vollkommen freie Hand, kriegt

Zugang zu, zu einem und er hilft ihn und, und dann hat seine, die Frau von Steve Jobs hat dann

irgendwie eines Tages als es halt eher schon sehr, sehr krank war, der gesagt, also nach dem Motto,

wenn du jetzt für die neue Biografie schreiben willst, dann musst du jetzt das anpacken, weil jetzt,

und er wusste die Welt noch nicht, dass es schlecht um Steve Jobs bestellt ist und danach hat er sich

also über ihn lassen und hat dann wirklich 40 Interviews geführt mit Steve Jobs und, aber das

ganze auch gegengecheckt, weil er gesagt, er wollte auch nicht, dass Steve Jobs ja auch

berühmt war für sein Reality Distortion Field und also für seine quasi teilweise Realitäts,

Verzerrungsfeld, Realitätsverzerrungsfeld und deswegen hat er auch eben gegengecheckt mit,

mit 100 Leuten aus seinem Umfeld, Freunden, Familie, Gegnern, Konkurrenten und so weiter

gesprochen und daraus ist dann wirklich ein sehr, sehr interessantes Buch geworden,

das eben dieses ganze Leben und vor allem wirken von Steve Jobs, vor allem bei Apple,

aber darüber hinaus natürlich er zeigt und Isaacson schreibt, das ist ein Buch über

eine intensive Persönlichkeit, das ist ein Leidenschaft für Perfektion und ungebremster Tatdrang,

halb 6 Industriezweige zu revolutionieren und das ist halt einfach dieses faszinierende,

was Steve Jobs das ja wirklich überall disruptiert hat ohne Ende und deswegen ist

dieses Buch immer noch und Apple hat gerade ja die 3 Billionen Börsenwehr zum ersten Mal

überschritten letzte Woche und also von daher von weiter aktueller den Jehe zu erfahren,

was wie diese Apple Geschichte einfach zustande gekommen ist und man kann unheimlich viel

draus lernen über Disruption und auch über Produkt einführen, über Unternehmer sein,

über Gründer werden, über ja und ich fand immer wieder faszinierend, was das Steve Jobs dann eben

so wie er rangegangen ist und irgendwie nichts davon gehalten hat von Marktforscher und so weiter,

weil er immer gesagt hat so nach dem Motto ja Marktforscher weiß ja gar nicht, wie will er mir

sagen, welche Produkte die Leute wollen, die kennen sie ja noch nicht, ihr müsst ihnen sozusagen

die begernswerten Produkte bringen, die sie haben wollen und ganz viele Geschichten er schreibt auch

natürlich, dass es menschlich war Steve Jobs kein Vorbild, immer wieder von seinen wie Eisexen

auch schreibt, von seinen Dämonen besessen wurde, also er war wirklich ein Arschloch,

sondern gleichen muss man wirklich sagen und das werden wir auch in diesem Buch und es ist auch

schön gekliedert, es gibt einfach, es ist natürlich in gewisser Weise chronologisch, aber es gibt dann

eben auch immer einzelne Kapitel zum Beispiel Gates und Jobs sozusagen, die gemeinsamen Geschichte

sind sie immer wieder begegnet, weil die größten Konkurrenten Apple und Microsoft und auf der

Seite hat Microsoft dann wirklich Apple mal den Arsch gerettet und so weiter und so fort,

also das sind sehr, sehr viele spannende Episoden auch mit den möglichen Leuten aus der Text-Szene

und darüber hinaus, denen Steve Jobs begegnet ist und er war ja ein Rock'n'Roller und also

unheimlich breit interessiert, aber auch eben durch seine Reality Distortion dann eben auch blind

vervieles und deswegen hat er ja sich auch nicht eingelassen auf eine Chemotherapie,

sondern gedacht, er kann seine Kranke mit Diäten bekämpfen, das hat am Ende nicht funktioniert

und ja, aber über all das kann man wirklich packen, lesen in dieser Biografie von Walter Eisexen,

das ist auch ein paar Jahre alt, man weiß gar nicht, was sagen wir, sie ist halt so auskühlt.

Am Biografien kann man viel lernen. Genau, sehe ich so, ich kann noch einen Nachtrag,

ich habe jetzt noch mal geguckt, bevor dann die Menschen kommen und sagen, ja, kann der Orte

denn selbst Geld anlegen, der hat ja selbst einen Fonds, den PI Vermögensbildungsfonds und der ist

jetzt nicht so gut gelaufen, der hat auf zehn Jahre sich den Markt, also wenn man guckt,

das ist ein Mischfonds, wenn man jetzt als Benchmark den Areero-Weltfonds, das ist ein Passiver,

hat er 40 Prozentpunkte an der Performed und wenn man es auf fünf Jahre macht, hat der den

Markt um 31 Prozentpunkte an der Performed, also Gelder liegen, also selbst kein guter Anliegen,

so sagen wir es mal so. Er war ja auch ziemlich stark in den russischen Ölaktionen, ich würde

verwoten, ich würde verwoten, 22 halt war nicht sein, ja, genau, 22 ist er richtig weggekippt und

das ist wahrscheinlich genau das, wenn Ideologie dann, beziehungsweise die russischen Aktien waren

ja wahnsinnig günstig, aber das war für einen guten Grund. Genau, aber nachhinein dann mehr wussten

natürlich, aber klar, wenn man nach Substanz ging und dann waren natürlich Gasprom und

Lukas Werner und man sieht, manchmal ist es auch was spielig, dass es ideologisch war, wenn man

damals haben viele natürlich russische Märchen das geahnt, dass es so kommt. Das stimmt,

ich wusste ja auch nicht, also insofern, wir haben auch mal einige, ich glaube wir hatten sogar mal

bei alles Erwachsenen auch mal einen russischen Wert, aber komme ich zum Seitenbuch, Kostolanis

Wunderland ist neu herausgekommen vom Finanzbuchverlag, ist schon altes Buch, die haben jetzt nichts

verbessert oder verändert dran, aber ist einfach immer nett, diese Geschichten von Kostolanis zu

lesen, dann lernt halt über, einfach über sein Börsenleben und er sagt, was ein Spekulant ist,

zum Beispiel sagt er, wer es jetzt spekulant nennen will, der muss mindestens im Leben einmal richtig

pleite gewesen sein, sonst darf es halt nicht spekulant heißen und hat so ein paar Lebensweisheiten

und man lernt halt so ein bisschen, wie er im Leben das gemacht hat und wie die Börse funktioniert hat

und viele Sachen, die er erlebt hat und die er hier aufspießt, gibt es im heutigen Leben immer noch ein

paar Sachen, wirken so ein bisschen altmodisch, aber es ist trotzdem ein spannendes Buch zu lesen

und Kostolanis kann einfach auch schreiben, der kann halt gute Geschichten erzählen,

da gibt es auch andere Börsenbücher von ihm, ich glaube die Kunst über Geld nachzudenken,

der Klassiker wahrscheinlich, die Börse verstehen lernen, das ist auch eine Idee und das ist halt

jetzt Kostolanis Wunderland, ist halt jetzt neu herausgekommen im Finanzbuchverlag und ich finde,

man ließ es durch, man hat so kleine Snippets und gerade wenn man jetzt nicht sich hinsetzen will

und richtig was lernen will im Urlaub, einfach nur nett unterhalten werden will mit Börse,

dann ist es eigentlich ein hübsches Buch, um mal, also ein Börsen spekulant, der in seinem Leben

nicht mindestens zweimal pleite war, ist dieser Bezeichnung nicht würdig, also insofern zweimal

muss er pleiten gewesen sein. Ich hatte auch schon mal teilweise dreimal gehört. Drei mal? Nein,

aber wenn du es original produzierst, da ist es zweimal und soll ich sagen, das ist jetzt nichts,

also in dem Sinne, dass man mal so fast alles verloren hat, bin ich auf jeden Fall dabei.

Also der Deffner ist ein wahrer Börs spekulant, er liebt Börse. Ja,

muss immer wieder einfach in die Scheiße gegriffen haben. Und ich würde vermuten,

es gibt nur einem das gute Gefühl, wenn man die Scheiße kauft, wenn man einem Mist zuwächst,

ich glaube nicht, dass man aus dem, wenn man lernt, die aus den Büchern auch was, aber ich glaube,

es ist einfach nur ein gutes Gefühl, dass auch andere Leute an der Börse mal... Nee,

aber man lernt wirklich, und wie man Kostolani hat es wirklich, dieses Börsen-Bourmeau ist ja der

Meister. Ja, bei Kanonen, da kaufen bei Hafenklängen, verkaufen, ja, aber das lernst... Ja,

aber es ist so viel Weisheit, was man in einen Einsatz oder laufe keiner Straßenbahn, laufe

keiner Aktie in der Heer, so wie eine Straßenbahn, die nächste kommt bestimmt. Also es ist wirklich

immer wieder sehr viel Weisheit und was genau einfach ein Anleger fehler und Anlegerstrategien

auf einem Punkt bringt. Der Analytiker denkt, die Börse lenkt. Das ist ein bisschen langweilig,

aber nein, aber du darf nicht zu analytisch denken. Ja, genau. Das ist mein Motto. Zu

intellektuell denken, zu verkopf des Mist, dann wird man nie sich eine Aktie kaufen, die teuer ist

und wird nie bei Microsoft dabei sein. Ja, das ist immer nur künstliche Intelligenz, ja, aber nicht.

So, und deswegen, ich liebe auch Kostolani und er ist halt auch so ein Contrarian und ich habe auch

ganz, ganz viele Bücher von ihm gelesen und immer wieder ein Gewinn. Ich habe gleich auch noch

ein Aktienklassik, aber ich mag es jetzt einfach. Jetzt kommt erst eine gesellschaftliche Impact. Ich habe

diesen Buch einmal einzeln vorgestellt, also glaube ich, als Bull der Woche oder so was und

deswegen in aller Kürze. Ich lese nicht so viel daraus vor. Ich habe damals hier noch meine

alten Seiten markiert hier. Da könnte ich ja Stunden nach vorlesen. Ein grüner Einwand. Andrew

McAfee, mehr aus weniger. Die überraschende Geschichte, wir werden mit weniger Ressourcen zu

mehr Wachstumwohlstand gekommen. Wir haben hier schon besprochen. Unseren Planeten retten. Genau,

haben wir vorhin schon besprochen. Wir brauchen mehr Wachstum. Wir brauchen mehr Wachstum,

aber Wachstum geht auch mit weniger Ressourcen und das ist eben diese wunderbare Geschichte in

diesem Buch. Das liebe ich an diesem Buch. Das ist wirklich ein grundoptimistisches Buch,

wie wir es schaffen, den Planeten zu retten und dabei trotzdem unseren Wohlstand zu erhalten,

zu wachsen, wie wir Ökologie und Ökonomie in Einklang bringen können. Dafür gibt es einfach

hier einfach Ideen und da muss man ideologisch einfach auch ein bisschen offen sein, auch für

die jeweils andere Seite. Es geht halt nicht ohne Kapitalismus, es geht aber auch nicht ohne

Aktivismus und das sind alle so Sachen, die der Autor hier McAfee er nennt. Der hat so sein

Grundthese ist, wir brauchen die vier Reiter des Optimisten. Optimismus ist natürlich meine

Welt. Er sagt, wir brauchen einfach technologischen Fortschritt, Kapitalismus, bürgernahes,

reaktionsfähiges Regieren und öffentliches Bewusstsein. Das sind die vier Reiter des

Optimismus und damit schaffen wir es quasi, alles in Einklang zu bringen, also zu wachsen

und Wohlstand zu erreichen und trotzdem eben den Planeten zu retten und nicht Hauptsagen zu

lassen. Und das macht dann ganz vielen Beispielen eben klar, wie das in der Vergangenheit funktioniert

hat, wie es vor allem die Immunikraner eben geschafft haben, eben weniger Ressourcen zu

verbrauchen und wie wir das in Zukunft schaffen können, indem wir eben offen sind für Technologien,

aber indem wir eben auch den Kapitalismus als Lenkungskraft brauchen, der eben auch nötige

Kapitalallokationen, aber auch die Technologien dann effizient einsetzen und so weiter und das

geht eben nur mit Marktwirtschaft und nicht mit Sozialismus. Und der ein Mann, der mir aus dem

Herzen schreibt und ich finde, sollte für alle Richtungen eine Anregung sein, Andrew McAfee

mehr aus weniger. Ich habe mal ChatGbt gefragt, was sind die drei Wichtigsten, die drei Wichtigsten

leeren? Nein, noch nicht mal die drei Wichtigsten. Was sind die wichtigsten leeren? Er sagt, die

Kapplingen von Ressourcenverbrauch und Wirtschaftswachstum, technologischer Fortschritt als

Treiber, positive Entwicklung. Das Buch zeigt auf, dass der Ressourcenverbrauch in vielen

Entwicklernähnender bereits Rücklauf ist. Drittens, Viertens, Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil

und fünftens, Herausforderung und Chancen. Das Buch erkennt an, dass es noch viele Herausforderungen

gibt, um eine nachhaltige Ressourceneffiziente Wirtschaft zu schaffen. Das sind die fünf

wichtigsten leeren, lauter ChatGbt. Und wie gesagt, das kann man sich auch locker geschrieben. Das ist

jetzt nicht so wissenschaftlich verkopft. Das kann man gut verstehen, auch als ökonomischer

Gimble, wie ich anerbinde. Prima. Dann komme ich zu meinem, auch eher so ein allgemeines Buch. Man

fragt sich ja, wie kann man, du hast ja die künstliche Intelligenz hier gerade genannt,

wie kann man als Mensch in dieser künstlichen Intelligenz bestehen? Da gibt es von meinem

Lieblingspsychologen Gert Gigerenzer, der hat ja auch schon ein Buch zu Risiko, da geht es ja immer um

Risikosmartness und dass man, wie ich clever einschätze, dass man durchs Leben geht mit so

heuristigen und clever durchs Leben geht und nicht ängstlich ist, weil man die Risiken falsch

einschätzt, also Risikointelligent durchs Leben läuft. Und jetzt geht es ja darum, wie man in einer

überintelligenten, smarten Welt selbst smart bleibt. Das ist das Buch How to Stay Smart in a

Smart World, es gibt es als Taschenbuch, kostet 12,49 Euro, also relativ günstig. Da kann man

auch die Sonnencreme dran machen, da könnt auch deine Frau hektisch nichts gegen, wenn es ein

bisschen verknickt wird, oder? Das auch nicht? Nein, meine Bücher darf ich finden, wie ich

will. Okay, dann ist, wenn du deine Bücher kicken willst, also das wäre jetzt ein Buch,

How to Stay Smart. Was steht da drin, dass man einfach normalen Menschenverstand anschaltet,

sich auf simple Heuristiken und Faktenchecks, einfach mal, wenn man Zahlen präsentiert bekommt,

auch von der Künstlingsintelligenz, einfach mal so durchgehen, kann das sein? Und der bringt

gut Beispiele, es ist ein Psychologe, der einfach zeigt, wie man die Fähigkeit erhält, auch in

so einer Welt, die risikoreich oder unsicherheitsbehaftet erscheint, wie man trotzdem die Fähigkeit bekommt,

damit gut umzugehen, darin clever zu sein. Und deswegen ist es einfach so ein nettes Buch,

wenn man einfach mal so Aha-Momente haben will, der hat auch was, das Buch Risiko anbetraf,

das war auch so ein Buch, da hab ich gesagt, ach so, man nimmt es mehr wahr, wenn mit einmal mehr

Tote sind, als wenn die Toten über einen langen gestreckten Zeitraum aus einem Flugzeugabsturz

wird viel risikoreicher wahrgenommen, obwohl es vielleicht einen Flugzeugabsturz gibt und dabei

im Jahr vielleicht, weil sie nicht so viele Leute umkommen und dabei kommen mehr Leute sterben,

das heißt, wenn sie Lampenöl trinken als bei Flugzeugabstürzen. Aber da das Lampenöl-Erlebnis

immer so nach und nach ist und nicht wie beim Flugzeugabsturz mit einmal ganz viele Tote,

denkt man, das eine wäre riskanter als das andere, was es aber gar nicht ist. Und solche Beispiele

kriegt man halt in diesen Büchern immer geliefert und deswegen ist es ein wunderbares Buch auch

einfach nicht zu lesen und deswegen wäre das meine Empfehlung, how to stay smart in a smart

world, get gear enter, why human intelligence still beats algorithms. Ja, sehr schön. Ja, genau

mal in diese, ja, auch in den KI-Diskussionen, die wir hier oft schon geführt haben. Ich sage

nicht, dass der Mensch jetzt überflüssig wird, aber ich würde viele Sachen, die Mensch macht,

ist überflüssig. Das ist meine Tee so. Gut, aber dann ist, wie man natürlich kommt durch diese

Welt und wie man das selber macht, das kann man halt in so einem Buch lachen. So, jetzt komme ich

zu meinem Aktienbörsenbuch und das ist wirklich auch, der Autor ist quasi auch ein Klassiker,

ich würde mal ihn ein reinstellen, eben mit André Kosolani, der hier vor allem in Deutschland

bekannt ist als Börsenbuchautor Warren Buffett, größte Anlieger aller Zeiten und auch begnalte

Autor und Bombo Präger und Nummer drei ist für mich Peter Lynch. Ja, und auch dieses Buch,

das ich physisch dabei habe, habe ich auch schon frühzeit meiner Börsenzeit gelesen und

als ich es wieder rausgeholt habe, jetzt aus dem Regal, dachte ich, Mensch, das ist wirklich

echt in vielen, vielen Bereichen noch aktuell und passt immer noch in die neue Zeit und auch

wenn manche Firmen von denen da in die Rede ist, es nicht mehr gibt, ja. Aber da sind ja andere,

die dann auftauchen und die Muster sind die gleichen und die Lehren sind auch die gleichen und

das Buch ist wie gesagt von Peter Lynch, der war von 1977 bis 1990 der Leiter des Magelanfans

und das war ein unheimlicher Volk, Herr Börsen vor, der hat von 1977 bis 1990, also in der

Lynchsen Abzeit pro Jahr im Schnitt 29 Prozent gemacht, ja und damit den S&P 500 deutlich

outperformt und natürlich auch extrem groß geworden und so weiter fort. Peter Lynch, auch in diesem

Buch ist bekannt geworden für die Multibaggers, nach denen er gesucht hat und das habe ich auf jeden

Fall von ihm in Erinnerung, die Sehnsucht nach den 10-Baggers, also er hat den 10-Baggers und den

20-Baggers, aber er sagt halt auch, es gibt eben auch 200 Baggers, 200 Baggers, also vor 200

Facher, ja und nach denen sucht er und die wollte er immer finden und das war sein Antrieb und

offenbar ist ihm schon das eine oder andere Mal auch gelungen, er erzählt auch ganz offen davon

von Fällen, wo er diese 10- und 20-Baggers übersehen hat, obwohl sie in seinem direkten

Umfeld waren und eine ganz wesentliche These und Lehre von Peter Lynch ist eben, dass man wie auch

bei Warren Buffett investieren soll in Unternehmen, die man versteht, die man kennt und er sagt immer,

du findest diese Unternehmen eben in deinem persönlichen Umfeld und deswegen ist es so

spannend auch für ihr Privatanleger zu lesen, dass er einen ermutigt, guck einfach in deiner

persönlichen Lebenswirklichkeit nach, nach Firmen, denen du begegnest, wo dir was auffällt, mit denen

du beruflich zu tun hast, wo plötzlich irgendwie ein Riesenhype um eine Software entsteht und ein

Laden, eine Marke absolut angesagt ist, da hat man dann wirklich einen Vorsprung,

Informationsvorsprung, bevor diese Zahlen eben ankommen in den Bilanzen und andere darauf

aufmerksam werden kann man solche Trends vorausmachen und dadurch eben solche vermehrfache

Aktien dann in seinem persönlichen Umfeld oder wo auch immer ein gewisses Insiderwissen

möglicherweise hat, ohne jetzt im rechtlichen Sinne jetzt irgendwie Unternehmensinsider und

was Krummes zu machen, sondern einfach, weil man einfach mit offenen Augen durch die Welt

geht, als Grunde, wie auch immer, dann diese Wissen nutzen und danach soll man suchen und

kriegt auch wirklich viel, viel bürschen theoretisch in diesem Buch, sind auch die

wichtigsten Kennzahlen erklärt, wie gesagt, zeigt auf, wie man eben solche, diese Multi-Backers

findet. Echt? Was ist denn der Tipp Nummer eins? Naja, eben in seinem umfeldlichen Umfeld und dann

sagt er, man musste auch deine Hausaufgaben machen, das gehört dann zusammen, dass du sagst,

okay, ich finde eine Idee, ich bin nervier, beide sind ja ein bisschen auch innovative

Türen, wo man dann eher sagt, Idee und schnell kaufen. Und er sagt, wenn wir Hausaufgaben machen,

eben auch, sagt schon auch hier Grundanalyse, Bilanzanalyse und so weiter und sofort. Und er

sagt, es gibt teilweise verschiedene Aktienkategorien, wo man eben unterscheidet einen Wachstum

schwache, stetig wachstende, wachstumstarke, zyklische, substanzspäkulative oder Turn-Around-Werte.

Und quasi alle haben ihre Berechtigung, aber er ist vor allem Fan von Wachstum-Starken oder eben auch

von Turn-Around-Werten. Ah, das ist die Defner-Strategie. Genau, das ist die Defner-Strategie. Und zu

allem schreibt er auch was. Und was ich auch ganz interessant finde, ist noch ein Kapitel mit 12

Dummheiten, die man eben begehen kann. Die 12 dümmsten Dinge, die Leute über Aktienkurse

sagen und natürlich auch tun. Sie ist schon so weit gefallen, sie kann nicht mehr viel tiefer fallen.

Ja, sagt man immer noch, lässt sich immer sagen, wann eine Aktie unten angekommen ist. Sie ist schon

so hochgestiegen, sie kann eigentlich nicht mehr höher steigen, sagt man auch immer gerne und

verkauft. Deswegen passiert mir auch. Die Aktie kostet nur drei Dollar das Stück. Was kann ich schon

verlieren? Irgendwann steigt jede Aktie wieder. Das sind alles so Dinge, von denen man sich heute

auch noch täuschen lässt. Vor der Morgendämmerung ist es immer am dunkelsten. Stimmt oft, aber man

weiß eben nicht, wann die Morgendämmerung da tatsächlich ist. Und wenn sie sich auf 10 Dollar

erholt, werde ich verkaufen. Der alte Fehler, dass man eben Verluste zu lange aussitzt,

wenn man wieder auf seinen Einstiegskurs wartet, das hat sich in den letzten 30, 40 Jahren nicht

verändert. Warum sollte ich mir Sorgen machen, konservative Aktien schwanken nicht viel? Schreibt

dann auch Beispiel, dass sie eben dann plötzlich dann doch auch konservative Aktien abstürzen

können und so weiter und so fort. Also man vieles praktische und steigt auch ein. Natürlich auch

Börsengeschichte, steigt einem im Crash 7, 18 und so weiter. Und damals erst dann, keine Ahnung,

der dauert schon nur bei 100 Punkten irgendwie herumkrebs den. Das war der größte Tagesverlust

aller Zeiten. Genau, der größte Tagesverlust. Das war ja auch mein erster Crash mit meiner

deutsche Bankaktie, habe ich auch schon öfters erzählt. Also von daher. Wie ist das Buch nochmal?

Kommt nochmal für alle. Dieses Buch nochmal für alle ist der Börse. Einen Schritt voraus von

Peter Lynch im Börsenbuchverlag erschienen. Ich glaube, das war sogar eines der ersten Bücher,

dass der Ferdsch in seinem Börsenbuchverlag nach Deutschland gebracht hat und immer noch,

glaube ich, unter den meisten Bestsellern da im Börsenbuchverlag selber. Dann muss ich ja

jetzt gegenhalten mit einem Buch, was da geht es in Random Walk Down Wall Street. Da geht es ja

eher darum, da wird man an der Wall Street langgeführt und dann sieht man, dass viele Sachen

man besser auf den ETF macht und nicht auf seine Tenbeggerschwören könnte, weil viel halt

Zufall ist. Und das ist in dem Buch schön zusammengefasst von Burton Malkill. Ist ein Klassiker.

Gabs jetzt auch ein Börsenerfolg. Kein Zufall. Es steht ja jetzt als Untertitel. Ich finde es

ein bisschen misleading, weil eigentlich, wenn du das Buch gelesen hast, sagst du dir, hey,

dass so viel, was ich nicht beeinflussen kann, so viel, was ich nicht hinbekomme. Ich bin

Agnostiker und investiere agnostisch. Also wer so ein bisschen zu viel Fomo hat, liest das Buch

erst den Defner für die Analyse und fürs Fomo kriegen. Was? Den Lynch. Den Lynch, genau. Und

dann den Burton Malkill, wo man, oder umgekehrt, auf jeden Fall hat man dann beide, beide Sichtweisen,

dass man den Markt eben in der Regel nicht outperformen kann und das ist in verschiedenen

Geschichten schön geschrieben. Da gibt es auch ein bisschen Geschichte, Verhaltensökonomie. Es gibt

eine, wie die Profis am Rad drehen und trotzdem auch nichts am Ende rausbekommen. Und dass die

meisten Leute wissen, was eine Aktie kostet, aber nicht, was sie wert ist wirklich. Und lauter so

Sachen, Spekulationsblasen und so weiter. Also gibt es verschiedene, verschiedene, verschiedene

Sachen, wo gezeigt wird, dass, dass da viel Zufall ist und dass man das nicht vorher wissen konnte

und dass man deswegen das besser auch gar nicht versucht. Und wer das überlesen möchte,

Random Walk, Down Wall Street, warum Behörsenerfolge kein Zufall ist, klingt jetzt so, als ob man es

irgendwie time könnte, aber die Idee oder irgendwas beeinflussen könnte, aber es ist eigentlich geht

es um agnostisches Investieren. Geht es beim Finanzbuchverlag? Weiß gar nicht, was es kostet. Aber

ist jetzt auch neu rausgekommen mit einem, es wird auch regelmäßig, macht das auch, der Typ in

Amerika wird es immer wieder aktualisiert, kriegt neues vor und so weiter. So, dann sind wir eigentlich

schon beim Thema, wenn man sagt, okay, wir können den Markt nicht schlagen und auch performen,

dann sind wir bei der klassischen ETF-Anlage. Wir investieren breit in den Markt und nicht mit

mit Einzelakzien. Wir vertreten ja beides hier im Protokass, also sagen, okay, Basis Investor

nimmt umst nur noch mal gesagt zu haben, bereit in weltweite ETFs anlegen und mit dabei sein und

dann mit einem Teil eben des Aktienvermögens auch aktiv sein und einfach auch vor allem

ausspassender Freude und weil man dabei viel lernen kann und manchmal auch gewinne machen,

manchmal auch erfolgreich sein kann. So, und wieder Peter Lünsch, 29 Prozent im Jahr machen kann und

nicht nur acht Prozent mit dem Börsen-Durchschnitt. So, und jetzt aber eben nochmal zum Schluss ein

ETF-Buch, das ist jetzt ganz neu erschienen im Gegensatz zu den Eulen-Kamellen, die ich gerade

alle mit dabei hatte, die aber wie gesagt wieder alte Wein gut gereift sind und nach

wie vor wunderbar schmecken. Und jetzt ein ganz neues Buch, das ist letzte Woche erst Ende Juni

eben erschienen, die besten ETF-Strategien der weltbescheidenen Titel von Sinan Krieger,

wie sie das Maximum aus Indexfonds herausholen und das ist jetzt für alle ETF-Fans, die sagen,

ich will dann doch ein bisschen mehr haben als nur einen MSCI-ACWI-Sparplan, den ich ja

Monat für Monat bespare und sich überlegen, wie kann ich denn mein ETF-Depot so ein bisschen

strategisch diversifizieren, was gibt es da für Möglichkeiten? Da zählt er wirklich ganz viele

verschiedene Strategien auf, 17 insgesamt an der Zahl und die fangen eben von einer sehr

allgemeinen breiten Strategie an, mehr oder weniger eine Weltanlage-Strategie nennt das das

Weltportfolio mit Smallcaps, das ist mehr oder weniger, ein paar kann ich ja hier verraten. Ja,

ich will jetzt nicht die ganzen Buchinhalt verraten, aber also das Weltportfolio mit Smallcaps ist

im Prinzip, was wir auch immer mehr oder weniger empfehlen, auch schon als Idee hatten und dann

später natürlich in Zeiten des Russland Krieges die Merging Marketskomponentin freigestellt haben,

aber er sagt, Weltportfolio mit Smallcaps mit drei ETFs wäre einmal iShares Core MSCI Road, mit 60%

gewichtet, dann ein X-Trackers MSCI Emerging Markts mit 30% gewichtet und ein Spider MSCI Europe

Smallcap valuated mit 10% gewichtet, also das wäre dann konkrete Vorschläge, gibt es eben auch dann

immer so konkrete Vorschläge, aber das Ganze ist natürlich dann auch mit jeder Strategie,

mit Entwicklung, Rückgerechnet teilweise und erklärt die Strategie umfangreich, erklärt auch

die Wertentwicklung. Dann hat er zum Beispiel das Weltdepot der Aristokraten, also geht es um

Dividenden Aristokraten, was ich sehr spannend finde, die Strategie Nummer 3, dass jeden Monat Dividende

depot, also das versuchen ja auch viele Aktienanleger, das macht ja Sinn für zum Beispiel Rentner oder

Leute, die einfach regelmäßiges zweites Einkommen haben möchte und das gerne auch monatlich haben

wollen, weil zum Beispiel monatlich ihre Miete bezahlen oder Verpflichtungen haben und deswegen

gibt es da eben auch ein Vorschlag dafür, wie man das mit ETFs bauen kann und das kann ich auch

kurz, wo ist das auf Seite 65, wo ist das, jeden Monat Dividende depot, ich reise kurz an, da

nimmt er ein iShares Stocks Global Select Dividend 100, ein Spider S&P Global Dividend Aristocrats

und ein Spider S&P US Dividend Aristocrats und mit diesen drei gemischt kriegt er quasi jedes

Monat Ausschüttungen. Das ist zugegebenermaßen dann doch mit US-lastig insgesamt, das ist teilweise bei

Strategien sind in der Tat ein bisschen US-lastig und ich nenne mal auch noch ein paar andere, die er

aufbaut, das permanent depot. Das Allwetterdepot, das Goldnarschmetterdenkdepot, der norwegische

Staatsfonds, den finde ich, kann man auch sehr gut mit ETFs nachbauen, den norwegischen Staatsfonds

Finsso? Ja, aber was z.B. er nimmt auch den Yale Stiftungsfonds und den baute auch mit ETFs

nach, das finde ich funktioniert zum Beispiel gar nicht, weil da sind auch viel Private Equity

und Absolute Return Sachen drin und das sind also Sachen bei Private Equity, investiert halt der Yale

Fonds natürlich richtig in Startups in Private Equity und er investiert quasi in Private Equity

Aktien und das ist natürlich ein großer Unterschied, das kann man eigentlich nicht so abbilden. Wie

kriegst du denn die Norwegischen Staatsfonds? Wie kriegst du denn die Immobilienquote rein?

Mit der Immobilienfonds halt, oder? Das ist aber ein Unterschied, ob du direkt Immobilien hast oder ob du

So, aber sagen wir mal Reeds und so weiter, das geht schon gar nichtermaßen. Aber ich kann mal schauen,

was hat er da bei Seite 99? So, wir wollen jetzt aber nicht alle seine guten Ideen hier.

Tropen? Tropen, ja. Also da hat er cho cho cho, so können Anlegers Norwegen Depot, da hat er

MSCI North America drin, ein iShares Europe 600, ein Luxor Pacific, ein iShares MSCI emerging markets,

dann hat er online mit drin, Extrakas Global Government bonds und iShares Global Corporate

Bonds und Immobilien hat er iShares Developed Markets Property Guild und das ist ein Immobilienanteil

und in erheuerbare Energien hat er den Global X Renewable Energy Producers. Aber sicher, das ist

alles nicht so ganz rein, aber es sind ganz ganz viele andere und dann hat er auch mehr so ein

bisschen auch Richtung Trading orientiertere ETF Strategien mit drin. Sinan Krieger ist ein

Kollege und er hatte auch schon viel für Focus Money geschrieben und bei Focus Money gibt es sehr

häufig so ETF Geschichten, das ist im Prinzip so, ich denke mal da hat er alles zusammengesammelt,

was er auch schon öfters früher geschrieben hat und Core Satellite Strategies auch mit

drin, Multi-Esset Timing Momentum, Multi-Esset Timing Dual Momentum, Dual Momentum, Schiller

Markowitz Timing, Timing mit Hebe, die Leimethode. Also für jeden Geschmack etwas und wer sich wie

gesagt gerade so da, das ist jetzt vielleicht eher so ein bisschen Arbeitsbuch und deswegen kommt

jetzt von der Lesbarkeit, also es ist gut geschrieben und so weiter, auch mit Grafiken alles

gut erklärt, aber es ist jetzt nicht so was, was so durchschmückert wie ein Peter Lynch oder so was

oder eben das ist dann schon eher so ein bisschen Arbeitsbuch, aber auch Urlaub geeignet. Das schön

ist, da hat sie eben auch die Tabelle mit den ETFs drin und mit dem WKN, das muss man wirklich sagen.

Das ist wirklich ein richtig, also es ist wirklich sehr, sehr nutzbar. Was natürlich das Problem ist,

wartet euch, ich habe jetzt gerade mal hier das Dividenden-Portfolio angeschaut, das ist natürlich

nicht die besten Dividende ETFs, die er da hat und man kriegt nicht jeden Monat, was sind die,

die schütten meistens aus im September und im März diese ETFs und dann gibt es hier noch ein,

der schildet im Januar noch aus und im Juli, aber hat man jetzt in jedem Monat, ne und hier auch

wieder, ne also man kriegt nicht in jedem Monat, da muss man das schon so machen wie der Eck hat,

man muss dann schon mit Einzelwerten das machen. Das kann man machen, aber es ist nicht so, dass

diese, diese ETFs jetzt jeden Monat ausschütten würden. Also es wird ja so getan, als ob das

tun wird, der hat natürlich, der hat Unternehmen nur drin, die, ja aber guck mal, du hast,

naja gut, also du hast jetzt bei den UK Aristograhts, der schildet aus im März und September. Gucken wir

einfach mal, dann gibt es den Pan Asia, der schüttet aus im Februar, im Juli und im Januar und dann gibt

es noch den, den Euro, der schüttet aus im März und im September und dann haben wir noch den

US, der schüttet aus im Juni, im März und im Dezember. Da fehlt November, hab ich jetzt nicht

gesehen und es fehlt, April fehlt und also Christi in jedem Monat Christi, die schüttet

in jedem Monat aus. Er hat die an Dividendenkalender aufgeschüttet. Ja gut, aber die, er sagt im April

kommt Asia Stocks Global Select Dividend. Weil der Asia ist was, Stocks Global? Global Dividend,

sagt die, die schüttet jeweils vierteljährlich aus und deswegen hat er drei und drei mal vier

ist er zwölf so. Die schüttet aber nicht immer. Also er hat hier eine Liste, also jetzt können wir

jetzt wirklich, ich hab mir die vier Sachen angeguckt oder finde ich halt, aber er hat hier

wirklich den Depot Dividendenkalender seit 2018 und sagt hier zack und steht jeweils die Dividende

dabei. 2022, immer jedes Monat ist hier in den Zahlen vermerkt und ein Front der Ausschüttel,

im Prinzip ist er das erste. Gut, dann hab ich hier andere Global Dividend. Ich hab die Tabelle

mir angeguckt, da war es, der hatte noch mehr. Ich hab nur die die France gesehen, die er hier

in der Tabelle hatte mit den vier ITS, mit denen die Aristokraten einen Weltdepot waren. Ach so,

der hat noch eine Munderliste. Nein, du bist bei den Aristokraten. Du bist im falschen Kapitel. Ja,

das ist das Aristokraten Kapitel. Ja, ich hab jetzt nicht geben sollen. Nein, du bist im falschen

Kapitel, das ist das Aristokraten Kapitel. Ach so, hier die Depot Dividendenkalender seit 2018.

Ich hab's gefunden. Entschuldigung, ich zieh alles zurück. Ich guck mal an der. Ich hab nur das

Aristokratendings. Ach so, da hat er noch welche. Ach so hat er das gemacht. Ja gut, da hat aber

dann viele Überlappungen drin. Aber egal, sei es so. Ja, aber es ist halt eine Strategie. Gut,

also, das ist ein cooles Bruch. Wir haben die Welt wirklich umrundet und ein bisschen überzogen,

aber da war jetzt viel dabei, würde ich mal sagen. Auch Sie machen eine andere Podcast auch. Sommerpause,

Sommerpause, da kann man auch ein bisschen länger bei uns werden. Es gibt viele neue Podcasts,

aber wir haben, es gibt auch viele, die Urlaubspause machen, sofern kann man das. Es gibt

die Klassiker mit dem 50-Prozent-Hodie. Stimmt. Die Klassiker im Sondangebot, ja. Was hat mich jetzt,

prägt mich jetzt oben, da gibt es noch andere Sachen. Sommerschlussverkauf bei D-U-N-Z. Und wenn

du auf den Weltshop gehst, siehst du, der Defner unter dem Hammer. Also, wenn du auf den Weltshop

gehst, bist du sofort zu sehen, ganz oben. Bist du unter dem Hammer? Bist du unter dem Hammer

und dann gibt es auch noch... Und in der Griechneu nicht. Ja, du kommst oder? Was hab ich da vorn?

Noch meistens nicht. Noch mal im Bild. Keine Provision, kein Elterngeldscher. Das ist doch einfach.

Dann löscht ich es auch mit den Kindern. Das sollen sie sehen, wo sie bleiben, musste

sagen. So, aber das ist auch geklärt. Prima. Es gibt auch Krills. Man kann auch einen Krill kaufen.

Echt? Aber kein Devon und Shabbat. Nee, es gibt aber hier Krillfürst oder es gibt eine BVB-Schürze. Es

gibt auch Fußball-Defuzional. BVB-Schürze. Wir zahlen dafür noch was. Sie sind aber hoffentlich 90%

off. Also, wenn ich jetzt einen gleichen Krabatt wie ein BVB-Shirt kriege, dann bin ich wirklich

bruschig. Borussia Dortmund, Pizzaschstein. Die E-Shop gibt es ein BVB-Shirt? Ja, ich weiß

auch nicht. Es gibt eine Pfeffermühle, die ist 40% reduziert. Salz und Pfeffermühle im Set.

Oh Gott. Sind sie mit Batterien? Ja, genau. Die sehen aber gut aus. Sieht aus wie so ein Lautsprecher.

Also, man könnte denken, das wäre ein Lautsprecher, weil die Kinder würden dann sofort erst mal gucken,

ob man das anschließen kann. Aber es gibt viele schöne Sachen in diesem Schaum.

Der Kollege kauft ihn heute noch leer und dann ist Weihnachten besichert. Pürme, Pürme, Pürme.

Kannst du alles aufkaufen, dann teurer verkaufen. Import-Export. Das ist eine der letzten

Studiegäste bei alles auf Aktien. Wenn man die Leute anguckt, die in Deutschland reich geworden sind,

dann sind das die Kremasehlen. Die Lidl und Kauflernonkel. Die Schwarzen sind ganz oben.

Also insofern sind das genau die, die damit angefangen haben. Das sind die Verkaufen und nicht die Kaufen.

Da hast du was missverstanden. Die müssen auch irgendwo einkaufen. Die kaufen bestimmt den BVB-Shop ein.

Aber nicht so, dass Schenageh sieht, dass es nicht so erfolgreich ist.

Also ich sage, wie jetzt Nummer eins ist. Es ist nicht mehr Dieter Schwarz, sondern es ist Klaus Michael Kühne.

Weil die Kühne und Nagel-Aktien so gut gelaufen sind, ist er jetzt vorne. Er ist der reichste Deutsche jetzt.

Er hat den Menschen mal eine Aktie rausbringen. Mit 9 Milliarden ist er jetzt der Führende.

Und das Nummer zwei ist Dieter Schwarz mit 29,6 und Nummer drei ist Susanne Klatten, 28,5.

Und dann kommt Stefan Quandt, Reinhold Wirt, Hasso Plattner. Und dann kommt der erste Albrecht.

Und der Fiesmann ist auch relativ weit vorn. 12,9 Milliarden.

Also, Welt ist umrundet und wir sagen tschüss und ciao.

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Folge 270

Auch in den Ferien lässt sich mit der richtigen Lektüre der Anlagehorizont erweitern. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz stellen die cleversten Börsenbücher vor, die aus jedem Laien einen Profi machen. Außerdem verraten die beiden, ob man den Börsenneuling Nucera zeichnen sollte.

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