Deffner & Zschäpitz: Wirtschaftspodcast von WELT: Rückkehr der Anleihen – Renditekiller oder sinnvoller Risikopuffer?

WELT WELT 3/29/23 - Episode Page - 1h 39m - PDF Transcript

Herzlich willkommen zu Defna und Schäpitz, Wirtschafts-Podcast von Welt.

Mein Name ist Defna, Dietmar Defna.

Mein Name ist Schäpitz, Holger Schäpitz.

Die im Podcast besprochenen Aktien und Forst

stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar.

Die Moderatoren und der Verlaghaften nicht für Etweigeverluste,

die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

Äh, Episode 256.

Wieder mit dem Schäpitz.

Die 55 war ohne Schäpitz.

Ich hätte eigentlich die Chance nutzen sollen.

Alleine?

Unwidersprochen und wir alles mal rauspursauen.

Du hättest ja auch noch die künstliche Intelligenz.

Ich hab doch immer noch kein Chat-Gibby-T-Zugang.

Ich komm da nicht, schreib da oben mal hin und krieg keinen Zugang.

Vielleicht hast du dann noch mal einen...

Ich bin ja willig.

Ich bin ja willig.

Kollege Schäpitz hier mit Kündigung gedroht hat,

dass ich weg... wegdisruptiert werde.

Wegdisruptiert, ja, also dann wieder, okay.

Aber heute...

Zum ersten Mal nehmen wir Mittwochs auf

und das fühlt sich nicht wie ein Dutz-Tag an.

Also, Mittwoch wird's nicht, oder?

Nein, Dienstag ist Dutz-Tag.

Dienstag ist Dutz-Tag, das bleibt auch Dutz-Tag.

Aber zum ersten Mal seit fünf Jahren kann man ja auch mal verschieben.

Aus guten Gründen, ja.

Aus guten Gründen.

Ja, und wer, wenn ich die höhere Gewalt...

Wer, wenn ich die Deutsche Bahn sollte, ist Verhindern.

Die Gewalt, ja.

Das war die Rache der Deutschen Bahn für so viele Bären,

wobei...

Man schlägt die Bahn zurück.

Wobei wir jetzt sagen müssen,

vielleicht hilft uns die Bahn bei unserer Einschaltung zu erhöhen,

weil die Folge 255 mit dem Defner ganz allein, die läuft ganz großartig.

Kurz und knackig, ja.

Ja, vielleicht.

Wenn ihr das wollt, dass wir jetzt nur noch eine Minute machen

und nur der Defner sein soll, schreibt's mir ruhig.

Das sind die tägliche Defner-Daily.

Defner-Daily, ja.

Heute ist das Schämel sich da.

Ja, das wär langweilig.

Ein bisschen Reibung braucht man schon.

Aber auf jeden Fall läuft diese Kurzfolge ganz gut.

Nee, es war halt einfach...

Ein Learning-Gleich fahr nie...

einem Tag nach dem Streik, wo nichts gefahren ist.

Nach dem Streik.

Du denkst ja, die sind ja alle ausgeruht, sind gut.

Ist es aber nicht.

A, es sind mehr Leute, die unterwegs sind.

Und B, funktioniert das nicht so.

Ich wollte da nach Fürth fahren, um Herrn Otmar Ishing zu interviewen,

den ehemaligen Chef-Works-Wirt von der Bundesbank und der EZB.

War auch so einer der Gründungsväter des Euro.

Und spannender Mann.

Und dann dachte ich mir, wenn ich 8 Uhr losfahre,

dann bin ich irgendwann um eins, soll ich da sein.

Und dann schaffen wir auch gemütlich,

noch Defner und Schäbe 2 aufzunehmen und dann stieg in den Zug.

Dann kam noch der 2., er ließ sich nicht ankoppeln.

Dann stand mir eine halbe Stunde im Bahnhof und haben Koppelversuch gemacht.

Nicht funktioniert, braucht die Bahn eine halbe Stunde und festzustellen,

kuppelt nicht.

Und das Dumme war, der war schon wahnsinnig voll.

Dann kam aus dem 2. Zugteil, der sich hier ankoppeln ließe,

die anderen Leute auch noch dazu, damit es ein bisschen kuscheliger wurde.

Zum Glück muss das nie umsteigen.

Ich war nicht in den Zugteil, aber es wurde nicht witzig.

Dann fuhren wir irgendwann los, dann ging es bis Halle.

In Halle hieß es, die Züge staunen sich zurück von Erfurt bis nach Halle.

Dann standen wir in Halle ewig und dann fuhren wir weiter irgendwann.

Dann standen wir irgendwann in Erfurt bischleben.

Irgendwann in Erfurt ist bischleben, ist auf jeden Fall eine Reise.

Das ist ein kleiner Bahnhof. Da hielten wir dann an.

Dann sagte der Zugführer, jetzt können sie aussteigen, eine rauchen.

Dann will ich immer den Sachen auf den Grund gehen

und frag die Rassen los, was passiert.

Da kommt der nervige Typ hier und nervt auch noch den Schreiner.

Der Schreiner, der Schaffner.

Das Problem war, wir standen auf dem falschen Gleis

und überholten uns auf dem anderen Gleis die ganzen anderen ICEs.

Ich frag, warum fahren wir hier nicht?

Wir stehen uns auf dem falschen Gleis, wir kommen da nicht rüber.

Dann sag ich, fahr doch zurück mit dem Ding.

Du hast einen Triebding dran und das geht doch.

Aber ich habe im Bahnquartett mal irgendwann gelernt.

Ich sagte, das ist verboten, bei der Bahn mit Personen darf man nicht rangieren.

Wenn darf man das nur machen im Schritttempo?

Dann frage ich ihn, soll ich einen Taxi nehmen

und dann in Erfurt wieder in die Züge stehen,

die an uns vorbeifahren und sagen, ich würde dich machen.

Dann traf ich noch jemand anders, der das auch gehört hatte,

meine kleine Recherche, und dann haben wir uns losgemacht.

Dann standen wir in der Provinz, Taxis gab es nicht.

Und dann sind wir getremmt und dann haben wir einfach...

Per Anhalter, durch die Galaxie.

Per Anhalter mit so einem ordentlichen Mann.

Irgendwann fuhr er uns zum Bahn nach Erfurt.

Hast du die Mütze abgenommen?

Nein, ich scharfe bei einer blauen Bommelmütze da.

Ein Wahnsinniger gewinnt, so wie man das früher immer gemacht.

Ich weiß nicht, wer das noch kennt.

Einfach da im Westen.

Und dann...

Per Anhalter lauf.

Bis nach Italien bin ich gefahren.

Wahnsinn, in Urligt, ja, Abenteurer.

So ist es, und dann hab ich immer die schlechtesten...

Die Trucker, irgendwann hab ich gesagt, die Trucker-Witze kannte ich.

Dann hab ich gesagt, lasst mal mit dir, fahr ich nicht.

Und dann kann man sich das aussuchen.

Heute macht das niemand mehr, ich find das großartig zu trampen,

dann hab ich mal mitgenommen und gesagt, ich nehm mich mit,

ich hab schlechte Laune, du hältst mich gut oder du fliegst raus.

Okay, man kann schon...

Quatschen kann er, der Chapitz.

Ich durfte mitfahren, dann kam er nach Erfurt,

in den nächsten Zug, dann wieder die Anschlüsse nicht.

Dann war ich immer nach neun Stunden, war ich am Ende da.

Aber ich hab noch zwei Learnings dazu, außer das Learning,

dass man nicht in einem Tag fährt, nach einem Streik.

Das Zweite wäre...

Zug muss immer rollen.

Auch wenn er den größten Umweg fährt, sobald der Zug zum Stehen kommt,

wird so ne komische Atmosphäre im Abteil.

Und wenn du so viele Leute hast, wie wir hatten,

mit zwei Zugzeilen in den Heimwahn,

dann werden die Leute so n bisschen gerellig.

Man merkt, wie die Stimmung geht, dann schrieg der nach einer rum,

ich will hell.

Ihr konntet ja wenigstens aussteigen, das ist ja schon mal ein Vorteil.

Wenn du in der Pampa stehst, kannst du noch nicht mal raus.

Aber wenn was steht...

Dann ist das klaustrophopisch.

Räder müssen rollen.

Genau, Räder müssen rollen.

Und frag nie Bahnmenschen, was zu tun soll.

Nachdem wir in der Pampa standen,

nichts Passierte, sahen wir den Zug dann doch rangieren,

und wir dachten, jetzt stehen wir in der Pampa,

der andere Zug war dann auch nur ne Stunde eher da.

Wir haben durch dieses kleine Manöver,

dass wir uns in die Pampa gestellt haben,

und getrennt haben, die Stunde verloren noch.

Ich hätte auch so viel, viel länger gebraucht.

Ich frag nie nach einem Bahnmenschen und der... ja.

Und dafür hab ich einen Professor für Neuropsychiatrie getroffen,

mit dem bist du getrennt.

Der war Josef, und Josef hat mir noch ein paar gute Ideen gegeben.

Der ist nämlich in der Demenzforschung tätig.

Das ist nicht nur angeboren, sondern da gibt's auch Lebensstilfaktoren.

Rauchen ist einer, das hätten wir uns denken können,

aber noch einer ist Stimmungsschwankung.

Also, wenn du so depressive Episoden hast,

die ganz häufig durch Schlafmangel ausgelöst werden,

dann... und uns heute nicht nachts Podcast aufnehmen.

Da wird so ein Pluck auf deine Hürnzeln gemacht,

dann hast du halt diese Demenzgeschichte.

Und das hat er mir noch mitgegeben, man sollte halt möglichst...

depressive Episoden, die begünstigen Demenz.

Und es gibt aber jetzt schon so ein Medikament,

was ganz gut lief, was aber sehr teuer wäre, und Eis.

Gibt's ein Akzeptipp auch noch? Ja, von Eisei wär das.

Es gibt's hier von Biogen, Grapz 1,

sondern gibt's von Biogen und Eisei zusammen.

Es ist super gelaufen, aber es ist leider in diesem Jahr

nicht so der große Rennen. Eisei.

E-I-S-A-I.

Ach so. Ja.

Und... hat immer noch erzählt.

Es war wirklich ein total spannender Typ.

Und überhin hat man...

Der hatte ich mitgenommen, ja.

Nein, Josef war der, der mit mir zusammengeträmt ist.

Mitgenommen hat uns ein thüringischer Landsmann,

ich hab leider dessen Namen nicht...

Der war total nett.

Das ist da schön. Echte Solidarität gibt's noch.

Ja, aber man denkt ja immer, heutzutage, wenn einer tremmt,

denkt man gleich, es gibt's einfach nicht mehr.

Es ist nirgends mehr, sieht man doch, oder?

Ich tremmte es nicht mehr.

Ich bin ja auch nicht mehr auf dem Auto unterwegs,

aber eigentlich stimmt.

Aber dafür gibt's noch die Bla-Bla-Cars dieser Welt und so weiter.

Ist das nicht in Deutschland totreguliert worden?

Ich weiß es nicht.

Da musst du aber noch Tausend Versicherungen abschließen,

damit du jemanden mitnehmen kannst,

damit du die alle versichert sind und so weiter.

Ich glaub, das war schwierig.

Das war schwierig, als ich nur ein Auto hatte.

Zum Porsche, ja.

Kann ich noch einen mitnehmen, aber so aus Solidarität, ja.

Aber cool.

Ich finde, tremmten ist super,

weil du einfach mit Leuten ins Gespräch kommst.

Es sind nicht immer die angenehmsten Leute,

wer hat noch schon mal mit jemandem getremmt,

der ist 180 auf der Autobahn gefahren,

hat während des Fahrens ne Weinflasche aus dem Fenster geworfen

und hat immer die Leuten fasziniert.

Und es sind die Leute immer fasziniert drauf.

Da hätte ich als Frau gerne mir angehört,

wenn ich bei Truckern im Auto saß.

Insofern ist nicht alles so doll.

Aber ich finde, tremmten trotzdem insgesamt war das ein tolles Erlebnis.

Nach der Pandemie, dass Leute noch andere mitnehmen.

Man dachte, vielleicht wird die Pandemie dazu führen,

dass du weniger Leute in deine Wohnung lässt.

Das hat sich nicht bestätigt, wie Airbnb zeigt.

Und B, dass du vielleicht so ein bisschen mein Auto keinen mit rein.

Aber hat sie auch nicht gezeigt.

Ja.

Wie da was gelernt aus dem echten wahren Leben des Holger Chapits.

Die Irrfahrt durch Deutschland.

Aber schön, dass du den Herrn Ising...

Wie war Herr Ising so? Was hat er erzählt?

Der Ising hatte gerade Geburtstag gehabt.

Und er war geworden...

Wie alt? 86.

Er ist 1936 geboren, da kannst du es ausrechnen. 97.

Wow.

Und mit 97 hat er erst ne Stunde alleine Programm gemacht.

Und dann hat er ne Stunde sich vom Chapits Pie sacken lassen.

Und hat da wirklich eine oder andere in dem Alter

schon die erste Stunde gar nicht hinkriegen.

Aber der Ising, das war wirklich...

Der war fit, der war hip, der hatte Ideen, der hatte...

Lies ich auch...

Er hatte auch Anekdoten erzählt aus seiner Zeit.

Weiß ich nicht, war Helmut Kohl bei ihm mal da.

Und der meinte so, der wollte unbedingt ein goldbarer Mal

Helmut anfassen.

Und dann mussten sie extra auspacken,

weil die irgendwie so verpackt sind, hat er erzählt.

Und der Prank und hat das Ding wohl nicht richtig hoch.

So den Großen, ein Kilo, oder was?

Der war erstaunt, wie dicht das Material gold ist.

Bei der Bundesbank gibt's ja auch ein schönes Geldmuseum.

Da kann man auch schön hochheben.

Da hinter der Sicherheitsglas, aber man kann...

Helmut durfte ohne Sicherheitsglas hochheben.

Das ist bei Goldbeinen...

Das ist aber schwer, hätte ich gar nicht gedacht.

Und Franken ist ja wirklich ne ganz andere Welt.

Du kommst aus deiner Blase hier

und kommst mit so einer liberalen Idee um die Ecke

und denkst, alle Leute werden hier so frei...

Weiß ich nicht, was denken?

Nein, nicht, dass die Leute nicht frei denken.

Wir haben ja dieses...

Wir wurden schon sehr von den Barjuaren gängelt.

Das grün-links-Versiffte, wie man uns immer nachsagt.

Du fährst nach Bayern und dann denken die Leute noch viel handfester.

Da gibt's...

Erst mal fährst du nach Franken und nicht nach Bayern.

Da muss ich als Frank...

Wir wurden von Napoleon, Gell und der Wortefemm

nach Bayern zugeordnet, aber deswegen sind wir nicht minder frei.

Wir sind nach wie vor frei Franken.

Eines Tages werden wir uns über die Barjoarbeits-Stellmeerstande

im Ministerpräsidenten.

Das ist eine gewisse Genugtuung für die Franken.

Aber wie gesagt, trotzdem sind wir noch da

auf unsere landsmännische Herstkunft.

Ja, aber nein, das ist halt noch ein ganz anderes Denken.

Was?

Es wird halt noch wirtschaftlich gedacht.

Der Ding, die Leute nicht daran...

Das ist bodenständig.

Das ist viel bodenständiger.

Die Schaffen, die sind ehrliche Leute

und haben ganz andere Problemfelder als das, was wir haben.

Also, deswegen die so, hey, man kommt da hin und merkt das mal,

wie irreal die eigene Welt ist oder vielleicht auch die jetzt nicht.

Ich weiß es nicht nur, das hat man wieder gezeigt.

Man denkt immer, man muss den Leuten jetzt das ganz,

ganz intellektuell, was ganz Hochdraben des Neues erzählen.

Manchmal wollen die Leute ganz einfache Sachen wissen.

Ich habe den issigen Interview und hab dann so ein paar Freakie gefragt

und hab gedacht, komm, jetzt guckst du mal, was das Publikum will.

Und die wollten viel einfache Sachen.

Da merke ich manchmal, ist man zu.

Es war natürlich auch alles vom Ludwig Erhardts Zentrum.

Menschen, die da Förderer sind und Stiftungsmenschen.

Und es waren natürlich alle Leute, die wahrscheinlich nicht als Vier kriegen.

Es waren Leute, die alle selbst ein Unternehmen haben,

die selbst sich auch gefragt haben, hey, wie ist es mit der Inflation?

Wo kann ich mein Geld erlegen, die auch wissen wollten?

Hey, ich hab ein bisschen mehr Geld als diese 100.000 Euro,

die jetzt bei Banken sicher sind, was mach ich denn da jetzt?

Kann ich diesem Bankensystem noch trauen und so weiter?

Und das waren schon...

Das sind ganz andere Fragen.

Die wichtigen und richtigen Fragen, die Sie momentan auftreten.

Das ist auch letztendlich intellektuell, aber natürlich naheliegend.

Die Verunsicherung ist cool.

Die ganz einfachen Sachen.

Wie gesagt, das Bankenbeben ist ja auch näher gerückt.

In den letzten Tagen, zumindest am letzten Freitag,

wollen wir mal ein bisschen über Behause auch noch reden.

15 Prozent Minus bei der Deutschen Bank.

Da war schon die Nervosität doch groß.

Und der EZB-Chef Bankenaufseher, Andrea, der gestern auch gesagt

bei einer Veranstaltung in Frankfurt,

dass das für die EZB durchaus, also für die Bankenaufsicht,

auch Grund zur Sorge war, dieser rapide Kursverfall,

das genau anschauen, gibt's ja jetzt die Vermutung,

dass es da möglicherweise Großmanipulation gab über ein CTS.

Mhm.

Quasi kauf dieser Kreditausfallversicherungen,

um dann sozusagen die Preise hochzutreiben

für die mit einem Freitag von fünf Millionen.

Und wenn man auf der anderen Seite dann short ist in der Aktie,

dann kann man da schon Knete machen.

Ich hab heute übrigens mit Prof. Burkow gesprochen.

Auch in der Börsemittag und Börse im Abend zeigen wir das Interview

auch noch mal.

Online ist es dann auch zur Verfügung bei Welt.de.

Schöne Grüße auch noch mal, ich hab noch mal gesagt,

dass er einen ganz tollen Podcast hier bei alles auf Aktien gemacht hat.

Er hat noch mal gefragt, wie denn so die Reaktion war.

Ich würd ihm auch die Einschaltquote hier noch mitgeben.

Ich guck mal schnell nach, dann kann er sehen,

ich glaub, es war über die Strecke.

Der hat ihm auch Spaß gemacht, der hat sich's aber nicht angehört.

Auf jeden Fall, heute hab ich mit ihm gesprochen über auch...

UBS hat einen alten Chef, sich den alten Chef mal zurückgeholt.

Und...

Sehr zu, Herr Motti.

Damit da hier die geradezues Investmentbänker gleich mal an die Leine nimmt.

Die wollten halt keinen Monsterbank zähnt.

Die wollten einen Tunschubbänker aus Holland haben.

Als die Diffusion waren, haben viele ganz heimlich gesagt,

viel Spaß mit eurem holländischen Tunschubbänker.

Da hat die Schweiz wahrscheinlich gesagt,

das ist auch ein bisschen zu legär.

Da muss der Motti wieder zurück, der erst mal wieder was zu schon gesagt hat.

An die Kantarre und so weiter.

70.000 hat der Bankprofessor gemacht, das ist nicht schlecht.

Und er läuft noch weiter der Podcast.

Der kommt am Ende.

Hat der 80.000 da gemacht.

Das war ja wirklich ein...

Das hört man sich sicherlich.

Das werden alle Studentenjahrgänge sicher haben.

Folge für die Ewigkeit.

Ja, wie jede Dutzfolge.

Ja, und der Bullkopf meint ja auch...

Da muss man jetzt nicht mehr regulieren,

weil das ist eindeutig Marktmanipulation,

wenn das tatsächlich so geschehen ist bei der Deutschen Bank.

Da gibt es auf jeden Fall genug Strafen und Instrumente dafür.

Aber das sind natürlich erst mal die Schuldigen...

Das verstehe ich nicht.

Es geht ja darum, es war in einem CDS.

Man kann ja diese Absicherungen für verschiedene Anleihekategorien kaufen.

Die haben die genommen, die am illiquidesten ist,

die für die Nachreinge anleihen.

Auf einmal haben sie sich damit eingedeckt mit dieser kleinen Summe.

Und haben den Preis nach oben gebaut.

Alle sagten, guck mal, die für Nachreinge anleihen.

Da ist eine Ausfallwahrscheinlichkeit eingepreist von 50 Prozent.

Guck mal, was da los ist.

Dann war das so ein Signal und dann ging das los.

Aber wo ist denn da eine Manipulation?

Du kannst dich doch eindecken mit CDS-Preisen.

Ich wüsste nicht, wenn ich jetzt regulierte,

aber da ist wahrscheinlich jemand, der das gekauft hat.

Aber wenn der Deutsche Bank skeptisch ist,

kann er doch die Akzelleer verkaufen.

Und kann auf der anderen Seite auch diesen CDS kaufen.

Die einzige Sache wäre, wenn er jetzt aktiv noch dafür getrommelt hätte.

Das weiß man natürlich nicht.

Das kann man sagen.

Die Twittern das ja dann?

Du kannst natürlich sagen, das ist beides und die Wette in die gleiche Richtung.

Genau. Ich wüsste nicht, wie ich als Regulator daran wollte.

Aber wenn das der Bocker weiß,

der ist ja da beließender, als ich in Banken frage.

Also, meint ihr auf jeden Fall,

aber sicherlich werden sich das die Aufseher genauer anschauen.

Und wenn dann schon der Bundeskanzler ran muss und sagen muss,

bei einem Brüsseler Gipfel muss es keinen Grund zur Sorge gibt.

Er ist gefragt worden.

Aber er hatte schon einen Sprechzettel vorbereitet.

Er hat ja schon vom Zettel abgeliefert.

Er hat mit der Frage gerechnet.

Der war aber schlecht vorbereitet.

Da muss ich keine Sorgen machen.

Ich würde einfach sagen, es ist ein Profitab, das ist Geldhaus.

Da war ich nur das.

Da ist weniger mehr.

Wenn ich sage, da muss ich mir keine Sorgen machen.

Da brauchen sie ihr Geld nicht abziehen.

Das hat er auch nicht gesagt.

Das hat er nicht so gesagt.

Aber jetzt mit der Sorge hat er gesagt.

Das würde ich nie machen.

Ich bin nicht auf eine Bank angesprochen.

Ich würde einfach sagen, es ist ein Profitab.

Er ist über die Kreditswisse gesprochen.

Er hat seinen Job auch verloren.

Ich vermute, er hat noch mehr verloren.

Im Lande hat er richtig viel.

Er hat neun Milliarden.

Er wird bald ein neuer Khashoggi.

Neun Milliarden.

Das wird dir ewig anhaften.

Dieses Fehlinvestment.

Er ist vielleicht nicht eingegangen.

Aber zumindest hat er dazu beigetragen,

dass es zu einem derartigen Fehl wurde.

Er war möglicherweise schon dieser entscheidende Dolstoß.

Man weiß nicht, wie es vielleicht wäre.

Ohne dieses...

Ich glaube, das war schon dieser entscheidende Kurssturz.

Der dann eben auch wieder diesen Einlagenabzug

und alles andere, die CDS und so weiter,

wirklich beschleunigt hat.

Ohne dieses Zitat.

Wer ist möglicherweise anders gekommen?

Aber jetzt sind viele Geier unterwegs.

Wenn du mal guckst, auch jetzt ist er die SVB.

Die handeln ja jetzt wieder an der Börse.

Ist ja richtig 99% gefallen, die Aktien.

Aber viele kaufen jetzt so.

Die kaufen jetzt so Sachen auf.

Gerade in dieser Krise gibt es viele Opportunitäten.

Auch am Immobilienmarkt.

Weil wir hier mal über Haus am See gesprochen haben.

Schickt die miteinander von einem Kumpel.

Guckt mal da, Zwangsversteigerung, Haus am See.

Also, es gibt jetzt viele...

Diese Krise bringt auch...

Das ist natürlich Leid.

Wir wollen sie nicht über irgendwelche Leute Leid drauftrampeln.

Aber es gibt viele Chancen, die auch diese Krise mit sich bringen.

Also, wer da ein bisschen Geld in den Hinterhand hat.

Wer einfach mal...

Die muss ja nicht in eine Bank kaufen, die gefallen ist.

Aber man sieht, was da jetzt für Sachen teilweise

zu günstigen Preisen rumgehen.

Der SVB-Deal für die eine Bank, die es übernommen hat.

Wahnsinn. Also, so ein geilen Deal zu bekommen.

Die Aktie ist ja auch oben geschossen.

Wie hieß sie nochmal?

Oh, First Citizens?

First Citizens.

Genau, aus North Carolina.

Die hat ja irgendwo doppelt.

Aber die haben ja auch so einen Deal bekommen

mit Staatsbohle, mit dem, mit dem und dem.

Fast so gut wie der UBS-Deal.

Ja.

Nur nicht, da ist der UBS-Deal dagegen noch...

Ich würde sagen komplex, weil du da nicht weißt,

was du da für kubische, da hast du dann alle gehabt.

Da hast du noch viele andere Risiken und hast den Haufen...

Genau.

Und noch ein paar Derivate im Gartengeburt.

Bei dem SVB-Deal hast du einfach nur ein paar Depositen.

Weißt du nicht, ob die Leute dich mitnehmen oder nicht?

Und du hast halt Kredite?

Oder weißt du auch nicht, ob die irgendwann alle fallen?

Aber na ja, auf jeden Fall.

Gibt es jetzt spannende Opportunitäten?

Auf jeden Fall.

Onmöglicherweise ist das Bankenbieben und...

bald ausgestanden.

Den Konterreindikator Dirk Müller ist wieder da

und ist wieder in einem Podcast aufgetaucht

und hat wieder natürlich gleich mal den Olegern

des Finanzsystems vereisen.

Natürlich, ich hab's ja dabei schon gesagt.

Was ist denn der Vorfamilie?

Der ist der letzte, der ist auf Rallzeit tief.

Da hat er aber gleichmütig eingeräumt.

Nach dem Motto, ja, da hätte er 2020,

hätte er ja dann falsch dir absich rumgemacht.

Weil er natürlich im Corona-Crash auch gesagt hat,

das wird alles immer noch viel schlimmer.

Und das sind immer die Crash-Profen,

die dann immer im Crash kommen und sagen,

ja, ja, das ist ja das erste Anfang.

Und wir haben's ja schon immer gesagt,

und jetzt kommt der Untergang des Finanzsystems.

Und dann hat er ja noch einen neuen Vorfamilie gemacht,

der nicht mit Absicherung arbeitet.

Aber er hat natürlich schon auch eigene Fähie eingeräumt und so weiter.

Aber natürlich gleich wieder diese Angst geschürt und so weiter, ja.

Wie kann der Vor jetzt bei 83 Euro notieren?

Der ist zu 100 ausgegeben worden im Jahr,

ich glaub, 2016, im April.

Der hat jetzt über diese gesamte Zeit,

hat er, nee, sogar 17. April 2015 ausgegeben.

Und hat seither es zu 100 ausgegeben worden.

Hat er einfach 83 ja jetzt.

Ehrlich, wie kriege ich ihn das hin?

Ich würde den jetzt auch noch mal kurz mit dem MSCI-Welt,

weil das ja seinen Vergleichsmaß macht.

Damit man noch mal sieht, was man mit Konkurrenzsachen gemacht hätte.

Sie nehmen einfach mal den MSCI-Welt dazu

und sagen, 17. April 2015.

Und dann gucken wir mal, was der liebe Dirk,

da braucht er schon ein richtig fettes Bangenbeben.

Wenn aber noch nicht mal jetzt der Vornläufe,

wo das Bangenbeben ja da ist, dann freu ich mich, oh.

Also, MSCI-Welt hat 77 Prozent Dirk Müller minus 16,5.

Das macht eine annualisierte Rendite, 7,4 der MSCI-Welt.

Und Dirk Müller, Jahr für Jahr minus 2,25.

Da ist einmal natürlich die Gebühr dabei, wahrscheinlich die S1.5.

Die Hälfte davon ist die Hälfte des Gebührs.

Und der andere Rest ist wahrscheinlich die Kosten für die Absicherung.

Wahrscheinlich, ja.

Die müssen sich auch irgendwann aussagen, ich verstehe es nicht.

Ja, aber jetzt wirbt er natürlich wieder

und lockt er wieder.

Aber in welchen...

In den oder in den Offensiven?

Wir bieten gerade quasi sozusagen an.

Süße Zoptimistische.

Ein bisschen kleine Depomischung.

In den Offensiven.

Aber kleine Mischung auch in den Offensiven.

Und das wäre ja alles viel besser.

Ich meine, ich bin ja jetzt auch dabei und sage,

okay, man sollte nicht große Einlagen,

also über 100.000 Euro, ob wir dich nicht auf einem Konto haben wollen.

Aber nicht, weil ich jetzt dem ganzen Banksystem misstraue

nicht.

Aber wie gesagt,

trotzdem aus natürliche Sicherheitsgründen,

also ich weiß, wie die Firma der Silicon Valley Bank,

das ist natürlich Dummheit.

Und da sollte man schon diversifizieren.

Aber da kann man einfach einen normalen Index von sich kaufen.

Meine MSI All Country World immer, immer wieder gerne nehmen.

Die ersten Voluntäre haben schon ihre Sparpläne eingereicht.

Und eingerichtet, ja?

Deffner wirkt hier.

Sehr gut.

Und wenn eine Kollegin kam und fragte,

ja, jetzt habe ich hier mein Broker,

was soll ich denn jetzt da?

Was hast du jetzt empfohlen?

Du hast natürlich Idee gehabt, dass du den MSI All Country World

oder machst du Fuzi All?

Nein, damit haben wir den iShares von MSI All Country World.

Das war der Broker da, der günstigste.

Alles wunderbar, akkumulierend.

Ich meine, mit 0,2% jährlicher Managementgebühr

war der da unterwegs.

Es war da die günstigste Variante.

Und wie gesagt,

das ist das andere Möglichkeiten auch.

Aber das ist der Fuzi All World, den habe ich selber.

Und als Sparplan,

das sind so die Vergleiche beim Produkt.

Der ist aber nicht so gut gelaufen.

Der ist ein Zackenschlechter, weil er zu viele Small Caps hat,

die nicht so gut gelaufen sind.

Aber das kann er dann in der anderen Phase wieder mitnehmen.

Wenn er nach oben geht, dann holen die Small Caps

überdurchschnittlich auf.

Ich glaube, das ist so in der Long Run.

Da nehmen die sich nicht viel.

Hauptsache, mein ist dabei.

Das habe ich unseren Voluntärinnen

und Voluntären auch gesagt.

Ihr müsst dabei sein,

wenn er früher fährt.

Aber der Schülerpraktikant ist bei uns in der Maske.

Aus dem Styling.

Die ist nach 15, hat zum ersten Mal ITL-Sparplan gehört.

Sehr gut.

Gleich Mantra malenmäßig eingeimpft.

Das ist super.

Jeder, der es hören will oder nicht, kriegt von ihr.

244, das rate ich dir.

Genau.

Die läuft auch derzeit sehr gut.

Die hat 500 Abrufe gehabt.

Irgendwie scheint jemand am Sonntag Anlage bedarf zu haben.

Ich dachte mir, warum haben wir so eine hohe Quote?

Oder guckt die?

Das ist doch gerade in diesen unsicheren Zeiten.

Überlegen sich die Leute, wohin mit dem Geld.

Wenn man dazu viel auf dem Bankkonto rumliegen hat,

dann sollte man eben

sich der Alternativen suchen.

Nicht nur aus Angst vor einem Bankenbeben,

sondern in erster Linie aus Angst um seine Rendite.

Das sollte einen umtreiben.

Und wie gesagt, bei 244,

das ist unsere Einsteigerfolge,

haben wir wieder alles grundlegend erklärt,

wie es mit den ITLs ist

und wie man da langfristig für mögen aufbauen kann.

Da könnte ich noch eine Geschichte beitragen.

André hat geschrieben, es ist ein netter Mensch,

der im Finanzbereich Arbeit und mir immer wieder coole Ideen bringt.

Der hat nämlich einen Sohn.

Der Sohn hat einen Kumpel.

Irgendwann kam der Kumpel vom Sohn zum Sohn und sagte,

was soll ich denn haben?

Und dann ist der Sohn zum Papa gegangen und gesagt,

Papa, was soll er machen?

Er hat Papa gesagt, weil André ist ja ein großer Fan.

Und dann hat er das Video zurückgegeben und dann hieß es,

das höre ich doch schon.

Wir haben die Frage noch nicht beantwortet.

Also Adrian, schaut an Adrian, der uns hört mit 14.

Und trotzdem die Frage bei ihm noch übrig geblieben ist,

Fuzzi Orward oder MSCI All Country World.

Und André hat geschrieben, er will den Fuzzi Orward preferieren.

Das ist der Finanzmensch und der Sohn.

Schautout auch für den Sohn und für Adrian aus Konz.

Der kriegt auch seinen Schautout.

Aber die Frage haben wir in der 2.44 anscheinend nicht gut genug beantwortet.

Ein bisschen eigene Entscheidung muss man auch offen lassen.

Und ich finde auch den ESG noch mal, wie heißt der immer,

den kann ich mal nicht ausreden.

Aber da muss ich ehrlich sagen, wer ESG will, darf nie Vanguard nehmen.

Vanguard ist eine amerikanische Gesellschaft.

Die haben mit Grünen so nichts zu tun.

Die haben überhaupt nichts mit europäischen Standards.

So heißt der, der ist nach Kriterien zusammengestellt,

wenn Amerikaner Grünen denken.

Das ist nicht das, was wir hier untergrün oder nachhaltig denken.

Ich glaube, das ist nicht der richtige.

Ich fand den nur gut, vor allem nicht auf wie die ESG,

aber auch so viele Werte drin.

Aber wer wirklich ernsthaft das will und nicht nur Grünen draufstehen,

darf den nicht nehmen, weil da sind Sachen drin.

Schwierig, da gibt es andere, da gibt es einen von MSCI.

Wir suchen noch mal raus.

Wir haben noch mal die Frage beantworten.

Okay.

Bereiten wir uns noch mal drauf vor und beim nächsten Mal beantworten.

Aber ich finde, man kann beides machen und draufgucken,

wie sind die Gebührenkonzentrationen bei seinen Broker.

Ich hab's damals z.B. bei der Bank dann quasi Hypotheken-Tägungen gemacht.

Ich täg' aber den Fuzzi Orlwald.

Ja, dann hab ich halt den genommen, der am günstigsten ist.

Vorher hatte ich da lange in einen aktiven Vorgetögt, lange in den Akratis-Globe.

Und dann bin ich aber auch ein...

Bist du abspenstig dem Hendrik geworden?

Ja.

Nee, weil auf lange Fristen einfach, ich mein,

trotz aller guten Vormeinschmeiden Ideen,

aber auf langer Sicht hat er eben auch nicht den Markt geschlagen.

Und da hab ich immer noch, aber würde ich jetzt auch nicht...

Wenn ihr das jetzt hört, wenn ihr das der Listen auch hört,

der hier schon mal dein Partner war.

Dann kommt der Dietmar so mit der Deutsch-Toswälder.

Der bricht auch immer noch was für mich.

So für den Managementgebühren.

Dann ist schon noch ein paar Zentrums.

Nein, aber ich finde halt einfach, wie gesagt, man kann auch beides machen.

Man kann auch aktiv und passiv.

Also, mischen, wenn man ein bisschen größere Beträge im Depot hat.

Da ist man dann auch noch mal,

dann muss man auch nicht diese Sorge haben,

dass irgendwie die ganze Masse dann immer nur...

Wenn man diese ETF-Lemming-Herde dann irgendwann mal die Klippe unterstutzt.

Aber, aber angstgemäß sind dann die aktiven Vormeinscher

immer auch nicht besser.

Also, diese Ängste muss er nicht haben.

Aber wer die hat, kann auch ein Teil in aktive Fonds legen

und Vormeinscher suchen, den er vertraut.

Oder eben in eher so Spezialitäten vorsicht.

Ich glaube, sowas eben wie die Telens und Beggars dieser Welt.

Das findet man leichterdings als gute ETF-Fonds.

Die ist eine ETF-Strategie nicht,

wenn es nicht ein Aktivgemanager ist von Casey Wood.

Aber den gibt es in Deutschland nicht.

Der ist auch nicht gut gemanaged.

Oder ein... Na ja, das kommt schon nach.

Also, bis auf Coinbase und den Kryptoschmarrn,

finde ich, hat ich schon immer wieder eine Idee.

Die hat diesen Telemedizin-Fuck, der läuft auch nicht.

Ich kann mal gucken, das ist doch nicht.

Aber deine Atilive-Science verkauft sie wieder.

Ja, klar, die ist ja fast weg.

Die ist ja fast nichts mehr.

Habe ich ihn auch gefragt?

Ob das zu Medikament ist gegen die Demenz und die Depressivität?

Das wäre durchaus...

Das kommen diese 70er-Jahre-Sachen,

dass man irgendwie Ketamin oder also Pilzähliche Substanzen nimmt.

Psylo-Subin.

Aber das ist halt...

Ich kann mir nie vorstellen, dass ich das nicht großzulichsetzen würde.

Das ist eine große Masse.

Aber der Ordner Ishing, mit klarem Denken...

Der hat uns beiden recht gegeben, was das Banken gegenmacht.

Bei dem hat sich kein Plack aufzuhören.

Der hat gesagt, zum einen meinte auch,

die Notenbanken hätten viel zu spät reagiert

und hätten den Banken damit auch weniger Möglichkeiten gegeben.

Aber zum anderen haben die Bankmanager Fehler gemacht,

die schon in den 60er-Jahren zu bankgleiten geführt haben.

Man meinte, ey, das müsst ihr doch jeder Düssel wissen.

Dann war ich dann am Ende, sagte ich so, okay.

Zu unserer Folge, wer ist Schuld am Banken?

Das war vergangene Woche, genau.

Vergangene Woche erst.

Mittwoch.

Wir werden auch heute in diese Richtung ein bisschen diskutieren

zu unserem Thema des Tages.

Da geht es nämlich um Anleihen.

Sollte ich Anleihen haben,

die doch diese eine Bank in die Pleite gebracht haben,

dass das Rats haben, wenn andere Leute darüber pleitegehen,

dass ich das selbst habe.

Das ist eine gute Frage.

Es war jetzt ein bisschen verkürzt dargestellt.

Jetzt wisst ihr schon, auf welcher Seite hier steht.

Gut.

Auf welcher Seite du stehst und auf welcher Seite ich stehe.

Weil du schon gesagt hast,

Anleihen können die Pleite für, guckt mal lieber hin.

Du hast doch die Frage so gestellt.

Wie die Argumentation ist, das dir das entscheidet,

beim Cliffhänger jetzt.

Nicht den Cliffhänger zu saunieren. Nein.

Ja, viel Vorrede schon mal.

Aber es ist zu findert,

der Chapitz fährt durch die Republik.

Auf dem Heimweg hast du noch gar nicht erzählt,

bis du dem Könige bei den Weg gelaufen.

Stimmt.

Er hat den mal wieder zu spät gekommen hier in Deutschland.

Ich bin froh, dass der nicht bei der Bahn arbeitet.

Sonst wird er kein Zug in Deutschland pünktlich kommen.

Die heute nur eine Viertelstunde Verspätung.

Ich meine, wenn der Chapitz Schaffner wäre,

da gäbe es immer eine sehr kreative Durchsage.

Das ist super.

Es gab ja heute wieder einen Grund.

Hast du schon mal ein Kopplungsfehler?

Kopplungsfehler?

Kopplungsfehler ist neu.

Heute war der König da, war auch neu.

Hat der Chapitz auch noch nicht.

Ich komme in Berlin an, hab meinen Fahrrad vor dem Bahnhof stehen,

hab mein Koffer da drauf gepackt, bin losgeradet, war alles gesperrt.

Da standen die Leute tausend.

Da war Scholz wieder da oder was?

Nee, der König!

Hier war der abgeschafft.

Nee, der aus England.

Ich kenne für Harry und Meghan, da könnte ich hier stehen.

Nein, nicht für Harry und Meghan.

Das könnt ihr doch verstehen.

Aber jetzt machen wir keine Königsdiskussion.

Für William und seine, ja?

Da könnte man nicht und sein.

Also nicht für so ein Lotta.

Lotta und Harry und Meghan.

Das sind keine richtigen...

Ja, gut.

Wollen wir jetzt keine Königsdiskussion?

Nein, aber ich kann wieder runter.

Ich hätte einen Tag im Bahnhaus, den nächsten Tag alles gesperrt.

Du kamst nicht mehr über irgendwo lang in Berlin.

Die Leute standen da, ich komme bei meinem Fahrrad.

Ich muss nicht immer schreien.

Das war ein Verständnis.

So, das ist der Charts.

Ja.

Ein großer Öko.

Wenn ihr jetzt vorbeikommen würde, dann würde ich mal gucken.

Aber ich finde, ich bin jetzt auch kein Charles-Fan.

Aber...

Aber die letzte Folge bei Netflix war natürlich schon...

Wie heißt du denn?

Kamilla?

Die Königsfolge.

Ich gucke da keine Königsfolgen.

Ich hab keine Ahnung.

Die Folge, die als die Serie über das Britische Königshaus ist,

deren Name ich jetzt...

Ja, quasi. Kurz hat sie ein bisschen Plack aufs Hören gelegt.

Ja, und das ist nicht so irrelevant,

dass es schon alles wieder weg ist.

Es ist weggerauscht.

Das ist das Rauschen.

Ich hab einen guten Demenzarzt an der Hand.

Ich hab ihn gefragt, wie muss man drauf sein,

um unbedingt Demenzarzt zu werden?

Da muss man irgendeine Neigung für haben, wenn man anfängt zu machen.

Es ist eine Unterforschungssichtung spannend.

Und er hat erzählt, was es auch ausmachen kann für jeden Einzelnen,

wenn er das nur schafft, dass derjenige

in Würde und in gutem Zustand ein Jahr länger lebt.

Das ist für viele Leute fast ein halbes Leben.

Weil sie dann nämlich kapieren, mein Leben ist endlich,

und dann noch mal richtig im Leben aus ihrem Leben was versuchen zu machen.

Und das finde ich schon...

Also, Leute, macht zur Lebzeit was,

bevor beim Doktor mit dem Demenzarzt anfangen.

Das ist ja für alle Lebenslehrer.

Ja, aber...

Mit und ohne Demenz.

Leben, Leben und pflücke den Tag.

Das finde ich einfach und auch nicht zu viel des Nichtens arbeiten.

Das ist ja nass.

Ich meine, Kollegen mitgeben, ja.

Gut.

Das kann schnell zu Ende sein, aus welchen Gründen auch immer.

Jetzt haben wir einen negativen Beat drin.

Nein, aber überhaupt nicht.

Manchmal bist du einfach plötzlich gesundheitlich eingeschränkt.

Auch in guten Jahren.

Und deswegen...

Ja, pflücken den Tag.

Aber ein gutes Gefühl, man weiß,

dass so netten Menschen da arbeiten und sie um einen kümmern.

Es gibt nicht Flächendecken.

Es gibt nicht überall die Jo-Selfs,

der hat schon in München an einer renommierten Klinikerarbeit.

Aber trotzdem ist es, fand ich, das beruhigend,

wenn es so Menschen gibt, die aus Leidenschaft das machen.

Und das ist wirklich, wo man ein gutes Gefühl hat,

in dessen Hände hätte man sich sofort begeben.

Das ist doch sehr schön.

Dafür hat es dann vielleicht doch was gehabt,

dass der Zug streikt, aber...

Das ist doch schön, ja.

Und die Netflix-Serie, ja. Google-Hilfe, ja.

Ich hab ja kein Chatchi-B-T-Musik.

Immer noch Google-Fragen, aber...

Weiß ich, Chatchi-B-T ist der Alte.

Das hätte wahrscheinlich auch noch nicht die Crown drin.

Der Crown ist ja schon eine alte Serie.

Die ganze Königshaus-Seite, ich weiß gar nicht,

war nie angefangen, bei...

Gibt's ja immer eine neue Staffel dann.

Schade ist immer nur, dass die dann die Darsteller wechseln.

Und dann ist dann wieder die Lisa Betten

von der anderen Darstellerin.

Ja, aber ihr gehört da grade,

der war wirklich sehr gut verkörpert damals und so weiter.

Also, das ist wirklich sehr sehenswert und finde ich gut gemacht.

Crown hab ich immer gerne geguckt.

Du pinst das dann durch oder machst jede Woche so ein Häppchen?

Nein, wenn's eine neue Staffel gibt,

dann guckt man die ja relativ zügig durch.

Die letzte war natürlich dann mit...

Lady Di und so weiter.

Aber da gibt's ja die Royals-Sorgen,

immer wieder für neuen Stoff.

Das ist schon eine der erfolgreichsten Netflix-Serie.

Ich hab jetzt mal eingegeben bei Chat LGBT,

wie heißt die Königsserie auf Netflix.

Und jetzt, der Promptor blinkt.

Also, es scheint auch nicht so schnell zu wissen.

Und mal gucken, ob er uns das sagen kann.

Oder ob der Google-Mann besser ist.

Der Google-Mann hätte schon...

Der Chat LGBT-Mann steht hier noch und Prompt hat.

Ich weiß auch nicht.

Nee, der ist heute sehr lahm.

Nix.

So, sonst noch was? Hast du was gekauft?

Ach ja, hab ich.

So wie er, der gestern wahnsinnig abgeschnitten ist.

Also, ich mein, das war jetzt nicht mehr.

Irgendwo bei 16.

Also, da war ja meine Ideen vom Jahresanfang

seit dem noch mal unter Druck gekommen.

Im Jahresanfang hab ich sie ja schon als Idee gehabt,

weil sie im letzten Jahr die schlechteste DAX-Aktie war.

Und sie ist noch mal druntergefallen.

Dann ist sie ja gestern so was noch mal in die Krötze geraten.

Und weil jetzt irgendwie so die Stimmung so schlecht ist und so.

Und dann Angst vor den Round-Town-Zahlen.

Die waren ja dann heute auch in der Tat schlecht.

Aber kann die Vendende aber irgendwie dann doch wie erwartet.

Und also...

Und die hab ich gestern so um, keine Ahnung, um die 16.

Und wo was gekauft.

Und sind heute oder unter 16 dann möglich.

Also, die liegen ja heute um 6,3 Prozent aktuell zu.

Sind jetzt wieder bei...

Oh, steigend, ich sehe 16, 77.

Und nach Freitag hab ich die Deutsche Bank gekauft.

Ich bin ja noch ein kleiner Asker.

Aber so Schnäppchenjäger.

Ich hab in euch ein bisschen ein paar kleine DAX-Hebe.

Also jeweils CFDs gekauft.

Bei den Fällen jetzt Deutsche Bank und Wonovia.

Und auch beim DAX hab ich noch ein bisschen was rein.

CFDs sind nur etwas für Menschen, die sich damit auskennen.

Weil das Code der Menschen verliert damit.

Wie viele Prozent machen da Verluste?

80 Prozent der Menschen machen mit CFDs Verlust.

Also da kann man wirklich nur...

Und die 20 sind der Def.

Ich hab da auch immer wieder Verluste gemacht über die Jahre.

Aber haben wir zumal auch sehr gut gewinnen.

Ja. Okay.

Und das...

In dem Fall lief's jetzt ganz gut.

Aber das ist jetzt für mich auch nur so eine Trading-Position.

Deutsche Bank und so weiter.

Ist bei mir auch. Ich hab hier leider nicht rechtzeitig weggekauft.

Da muss man halt wirklich diszipliniert sein.

Also wer so eine Strategie hat, der muss sich das täglich angucken.

Man muss gegebenenfalls auch schnell wieder verkaufen.

Ronovia wäre jetzt eher...

Ich meine, da hat jetzt auch gestern zum Beispiel die...

Ein Analyst hat gesagt...

Die Royal Bank of Canada 33 Euro Kursziel, ja?

Das Kursziel ist seit 100 Jahren so hoch, das ist gar nichts.

Nein, das haben die gestern noch mal neu.

Ja, weiß ich. Ja, aber...

Es gibt noch andere morgens.

Das hat sich verbrügelt, ja?

Ja.

Aber wie gesagt, ich glaube grundsätzlich,

dass da schon viel Substanz da ist.

Dass Wohnungen in Deutschland ein knappes Gut sind.

Und natürlich haben die Ehebelprobleme und diese das.

Und Abwertung gibt's möglicherweise, aber auf der anderen Seite.

Wir haben keine Immobilienblase.

Neben sind das überall, ja, stehende Wohnungen darum stehen,

die demnächst abgerissen werden.

Zumal, wenn nicht neu gebaut wird. Genau.

Dann steigt der Wert letztendlich, dieses Wohnungsbestandes.

Wird steigen.

Und...

Es gibt auch die Möglichkeiten,

dass auch energetisch zumindest die Anforderungen zu entsprechen.

Und da...

Zinsen ist schwierig.

Ja, Zinsen ist schwierig.

Aber ich glaube, die haben jetzt schon wieder 25 Prozent,

auch bis heute schon seit Jahresanfang,

noch mal Minus gemacht.

Und im letzten Jahr waren sie schon der schlechteste DAX-Wert.

Das ist schon...

Muss ich heißen?

Vielleicht ist das Geschäftsmodell tot.

Jetzt müssen sie erst mal ein neues Geschäftsmodell finden.

Das Geschäftsmodell ist ja immer gewesen.

Im Zweifelsfall, wenn du Wachstum haben wolltest,

hast du einfach dich günstig verschuldet, kurzfristig,

und hast halt neue Hütten gekauft.

Das Geschäftsmodell ist tot.

Das machen wir jetzt auch erst mal nicht mehr.

Da hast du kein Wachstum mehr drin.

Jetzt kannst du die Mieter durchzuschütteln,

aber vorher musst du noch für die energetische Mettlinierung machen.

Die haben irgendwo sieben Euro Miete im Schnitt.

Das kann durchschütteln.

Das ist der Chef, wie ich auch.

Mieten müssen steigen.

Sonst wären in Deutschland keine Wohnungen mehr gebaut.

Das haben wir ja auch schon reichlich diskutiert.

Das Thema.

Das ist einfach die Realität.

Wenn es sich nicht lohnt, wird keiner...

Wir sind hier nicht bei Brut für die Welt.

Und keiner baut und geht diese wahnsinnigen Riesen ein.

Und diese ständig...

Was man ständig auch immer reinbohrt, dann muss in die Immobilie...

Also, da kommt ja immer wieder was in Standhaltungssachen.

Und wenn du das nicht mit einer einigermaßen auskömmlichen Miete finanzieren kannst

und immer irgendwie einen Deckel vor den frühen Latz geknallt kriegst,

dann muss halt die Politik ihre Wohnungen selber bauen.

Aber das schafft sie halt auch nicht.

Und von daher wird die Politik auch wieder später da,

bei diesen regiden Anforderungen,

an den Mieterschutz dann einfach auch mal lockern müssen.

Gut.

Auf jeden Fall gibt's zwei Analysten,

die heute am Mittwoch, wo wir aufnehmen, auch noch hochgestuft haben,

nämlich J.P. Morgan, kostet sie 26,

und Societe Generale 28,50 als Kursziel.

Ja, und gestern waren ja wirklich auch über 6 Prozent oder so.

Und dann dachte er, ah, hallo, schrei mich an, ja.

Ich würde sagen, unter 20 würde selbst mich das irgendwie

ein bisschen in den Finger hingewogen haben.

Aber ich finde nur, ich mag die Aktien nicht.

Genau.

Aus dem haben wir ihn gegen Bochum verloren.

Da stand WoNovia auf dem Trikot, da wusste ich auch, nee,

das wird hier nichts mit uns.

Dann gucken wir zu meinem, jetzt lach ruhig.

Da gibt's keine Red Bull-Aktien, ja.

Dann sieht dein Kollege offen ein bisschen los da, ja.

Gut, dann kommen wir mal zu meinem...

Wir waren mal auch was vorbereitet.

Ich hab relativ kurz...

Es ist ja, die Eis-Saison ist wieder eröffnet worden.

Ja, es schneit draußen.

Ja, was hat gescheit?

Da hat die so...

Alles weiß, hab ich meinen Tulpen gepflanzt

am Wochenende, meine...

Und die Eis-Saison ist also eröffnet.

Und dann hat's wieder draufgeschneit, ja.

Aber ich meine natürlich die Speiseis.

Ah, Speiseis.

I see the sunshine.

I see the sunshine.

I'm melting away.

Melting away.

On a sunny day.

Ich guck mir mal an, was die Eiskugel bei Yanis Eis kostet.

Das ist so eine Kette in Berlin,

da gibt's wahrscheinlich nicht bundesweit.

Kann keiner mitrelaten, das ist so ein mittelmäßiges Eis.

Das ist nicht besonders lecker.

Da ist nicht der Italiener, der mischt,

sondern das ist keine Ahnung, wer das macht.

Ist okay, aber nicht besonders geil.

Und die Kugel ist in diesem Jahr gestiegen, auf 1,70 Euro.

In München sind hier längst über zwei, ich weiß.

Der Italien-Eis bei Hockey-Bocky kostet über zwei, weiß ich.

Aber für mich ist immer Yanis Eis, ist für mich immer so das...

Das sind Teller der Eis-Tier.

Das sind Teller der Eis-Tier, das ist normal.

Und es ist von 1,50 auf 1,70 erhöht worden.

Aber so viel ist das nicht.

Also ich meine, 1,50 auf 1,70.

Ja, die waren im Vergleich zu Salatburg.

Aber Yanis ist schon auf 1,70 erhöht.

Es ist deutlich mehr erhöht worden,

wenn du in der Statistik beim Bundesamt guckst,

ist Speiseis 8,6 Prozent teuer geworden.

Das ist im Supermarkt.

Ja, wahrscheinlich, aber ich frage mich, warum geht das nur so viel?

Aber 20 Cent, also mein Eis-Tier hat immer mindestens 50 Cent erhöht.

Damit sie auch das umetikettieren lohnt.

Nee, das ist bei Yanis, schreiben wir das mit der Hand.

Also das haben die...

Auf jeden Fall haben sie jetzt 1,70,

und dann gibt's für die Toppings ganz viel draufzahlen.

Das ist das alte Geheimnis, weil die, die ich streuseln, haben will.

Ich hab noch mal, ich glaub, 80 Cent oder 1,50 Euro.

Ein kleiner Sahnedings obendrauf.

Nee, das war zu Hause.

Ich hab natürlich wieder angeguckt, wie setzt sich das zusammen,

dieses Eis-Drama, wie kommen die 1,70 von Yanis zusammen?

Und hab mir das mal versucht, zusammen zu suchen, zu recherchieren.

Also die Zutaten sind natürlich teuer geworden.

Die kosten ungefähr 50 Cent.

Dann gibt's Personalkosten, die haben sich auch wahnsinnig verteuert.

Das ist 40 Cent.

Dann kommt die Miete dazu, da weiß man natürlich nicht,

wie viel das ist.

Und dann haben wir noch 30 Cent Gewinn obendrauf.

Und dann kommt die Mehrwertsteuer noch.

Nämlich mit fast 30 Cent.

Je nachdem, ob du im Laden ist oder außerhalb des Ladens.

Da gibt's ja unterschiedliche Mehrwertsteuersätze.

Und so kommen wir halt auf 1,70.

Und ich finde, irgendwann...

Kannst du ja kein normaler Mensch,

wenn du mit der Familie zum Eis-Mann gehst,

da hast du ja dann irgendwie bis zu schnell mal ein 10er oder 15er.

Und früher in den 80ern kostete Eis 30 Pfennig.

Also, um 1066 Prozent gestiegen,

verelfacht seit 85.

Ich hab ja mal 10 Pfennig Eis gegessen, ja?

Ja, siehst du, also bei Sie...

Und deswegen ist es nicht nur mein Bär der Woche,

sondern ich fordere hiermit.

Die Eispreisdeckel?

Die Eispreisbremse.

Die Eispreisbremse ist 1,50.

Als ich in Erfurt gestrahlt bin, bin ich auch gleich zum Eis-Mannegang.

Die haben 1,50 nur gehabt.

Du kannst auch ein Wasser Eis für 1,50 bekommen, kein Problem.

Das ist bei 1,50.

Gibt es Sozialismus wieder?

Wir müssen zum Eis...

Also, alles, alles, was echt ist beim Eis,

hör die Freundschaft auf.

Und dann müssen wir endlich mal ein Sozialismus einführen.

Gab's im Sozial-... Gab's in der DDR auch Eis?

Das ist ne gute Frage.

Da gab's so Soft-Eis eher.

Da konntest du halt alles reinmachen.

Die ganzen Müll.

Wenn du halt einfach...

Da haben sie einfach mehr Wasser rein gemacht. Fertig.

Aber da sind wir noch nicht gelandet.

Und ich finde, Eis ist ein Grundmeierungsmittel.

Also, Grundmeierungsmittel, ja.

Und die normale Bevölkerung,

das gehört zur Partizipation am Alltagsleben dazu,

dass du deinen Kindern auch mal ne Eiskugel kaufen kannst

und nicht dann am Eisladen vorbeigehst und sagst, Marcel!

Es gibt kein Eis, können wir uns nicht leisten!

Überleg dir das mal, das wollen wir nicht.

Und deswegen, Eispreis, bleiben sie 150, die Kugel.

Und dann muss man aber aufpassen,

dass die dann nicht kleiner gemacht wird oder irgendwas.

Ich weiß nicht, wie man das kriegen sollte.

Also, damit Deutschland auch dicke Kinder hat, meinst du.

Ja, ja.

Jetzt kommt du mal hier.

Also, jetzt wieder zurück zum Ernst der Börse.

Also, die war ja ein bisschen die Augenswinkern dabei.

Ja, das Börse.

Nach zwei Tagen irgendwie...

OTC ist man eher...

Ist man ein bisschen...

Da hat man so Black aufs Hirn geleckt.

Ja, Black und Bahnvertieg.

Der Anschlusszug ist auch weg.

Irgendwann kommst du in so einem...

Als wir damals gebaut haben, haben die gesagt,

wir haben in die Fliesen Falschrom angeklebt,

sagst du, lass uns die Falschrom dran.

Irgendwann sagst du, du bist so gefrustert davon,

dass du sagst, komm, ist weg, lass uns die.

Und das hatte ich schon.

Deswegen kam dann die Eissaison.

Ich hab mal wieder ein Börsen-Idee mit dabei.

Wie gesagt, immer nur Ideen.

Ja.

Und die Aktie hab ich selbst nicht, aber auf der Watchlist.

Auch das gleich mal vorweg geschickt.

Und ich bin ja großer auch Flugtaxi und Fan, ja.

Nein, ich glaube, das ist schon eine Mobilität der Zukunft ist.

Und die uns in vielen Bereichen helfen kann.

Und da gibt's hier diverse Anbieter, verschiedene Anbieter.

Du bist Radfan.

Ja.

Ich wollte lustig sein, war es nicht.

Also, und dieser Anbieter, den wollt ihr auch schon länger mal vorstellen.

Es geht um Archer Aviation.

Die haben uns gerade, und das ist mir gerade letzte Woche,

wieder eine aktuelle Nachricht dazu aufgefallen.

Deswegen stelle ich mal die mal vor.

Jetzt nicht die Mega-Nachricht, die da kamen,

aber immerhin wieder ein kleiner Schritt.

Die haben jetzt zusammen mit United Airlines.

Die sind auch für Partner in gewisser Weise.

Und ich glaube, wir haben auch eine kleine Beteiligung United Airlines.

Haben jetzt eine Flugroute für Chicago vorgestellt.

Und zwar zwischen dem O'Hare International Airport in Chicago.

Okay.

Chicago ist die drittgrößte Stadt in den USA.

Und dem Vertiport in Chicago.

Das ist der Nordamerikas größte vertikale Stadt und Landeanlage.

Für Flugzeuge.

Illinois Medical District.

Das ist Chicago Loop.

Das habe ich mal bei Google angeschaut.

Das ist relativ zentral gelegen.

Und von daraus bist du dann in zehn Minuten.

Das ist wie damals bei Edmund Stäuber.

Da steigen sie quasi schon ins Flugzeug ein.

Mit dem Transrapid, den sie gab in Bayern.

Aber das ist quasi der Transrapid Chicagos.

Und in zehn Minuten bist du aus der Stadt Mitte.

Mit einem noch zukommenden Luftflugtaxi.

Von Archer Aviation dann am Flughafen.

Und im Gegensatz zum Auto.

Da brauchst du während der Rush Hour gerne eine Stunde oder länger.

Wir fliegen dann auch ungefähr über eine Stunde.

Wenn es ideal ist, ist es ungefähr eine halbe Stunde Fahrzeit mit dem Auto.

Das ist, denke ich mal, schon eine gute Alternative.

Wir haben diese Luftflugtaxis, vier Sitze.

Und die fahren noch mit Piloten.

Das gibt ja solche, die auch noch Personal kosten.

Die wollen den jemals Geld verdienen.

Das muss doch automatisiert werden.

Das kann man im zweiten Schritt dann tun.

Und andere tun das ja.

Dazu gleich noch mal ein ganz kleiner Sidekick.

Aber die haben jetzt das Ziel, ab 2025 diese Route zu betreiben.

In Chicago.

Wenn sie raus wollen, wollen sie auch noch ein paar Seitenrouten.

Wenn die Hauptroute ein Gericht ist, ein paar Seitenrouten.

Und das Interessante bei Archer Aviation

fand ich Nachricht aber zum Jahresanfang.

Da ist nämlich Stellantis bei denen Größe eingestiegen.

Und die haben sich verpartnet.

Und Stellantis, das ist ja die unter anderem Opelmutter.

Das ist auch Mutter von Fiat, Renault und so weiter.

Sofort, der große europäische Autokonzern.

Und Stellantis beteiligt sich da 150 Mio. an Eigenkapital einschießen.

In die Firma.

Und wir haben da eben schon eine erste Beteiligung auch gemacht.

Und wir wollen diese Beteiligung eben bis zu 150 Mio. aufstocken.

Wir haben einen Partner von Archer.

Wir haben da schon mal eine Sorge weniger.

Die müssen nicht selbst durch die Produktionshöhler gehen.

Das macht Sinn, dass man sich da ein Produktionserfahren in Partner sucht.

Und ja, wir wollen unter anderem in Georgia ab 2024,

2030 an der Flugzeuge da jährlich herstellen.

Da haben sie damals begreit gegeben.

Die sind ausgelegt in erster Linie auf Kurzstreckenfahrten

und dazwischen braucht man dann immer zehn Minuten Ladezeit.

Das ist eine gute Pause, wo man einen aussteigen lassen kann,

wird zehn Minuten geladen und dann geht es wieder weiter.

Also, gerade für solche Routen zum Flughafen.

Ich denke, das zeichnen sich wohl auch aus,

dass sie besonders leise sind im Gegensatz zur Konkurrenz.

Das wäre angeblich so ein Leinstellungsmerkmal.

Also, ich denke mal, dass sich die Stellantis-Leute,

das sind ja auch Erbsenzähler,

auch ganz genau angeschaut haben

und schon auch darauf geguckt haben,

ob das auch was Werteiliges ist, wo sie da einsteigen.

So, wir müssen jetzt natürlich auch wieder

erst noch ihre Lufttüchtigkeitszulassung bekommen.

Das ist ganz klar, also die Zertifizierung und so weiter.

Da läuft auch der Prozess.

Und ja, ich denke mal, das ist, nachdem sie nicht autonom fliegen,

vielleicht eine leichtere Übung als bei anderen,

die eben autonom unterwegs sind.

Ein Konkurrent von Ihnen in Amerika ist Joby Aviation.

Da steigt Keith Wood gerade wieder ein, kauft die zu.

Die sind im ähnlichen Prozess unterwegs.

Sie haben einiges Konzept auf, liegen verschiedene Flughäfen an

und die sollen zum Beispiel in Flughäfen New York und Los Angeles

schon unterwegs und die haben Data Airlines zum Beispiel als Partner.

Das ist sehr, sehr ähnlich.

Da bin ich investiert groß. Das sind ja meine Chinesen.

Und die haben ja das Konzept der Autonomfliegenden.

Und haben ja eigentlich im letzten, zum dritten Quartal

in ihrem Call angekündigt, dass sie schon im Januar

so mit der Zulassung rechnen in China ist bisher noch nichts passiert.

Jetzt haben sie im letzten Call, gab es auch letzte Woche

noch ein Call wieder zu den Quartalsberichten,

dass sie angeblich bei wesentlich über 90 Prozent

der gesamten Typ-Zertifizierungsprozesse abgeschlossen haben.

Gut.

Wir müssen mal halt dann vielleicht noch ein bisschen Geduld zeigen,

aber die Karte ist natürlich nicht beurteilen, wie erfolgsversprechend

dieser Zertifizierungsprozess ist in China.

Aber die haben natürlich ja viele Kooperationen mit der spanischen Polizei.

Die machen da auch schon Testflüge.

Wer jetzt?

Eheng.

Und jetzt mit dem Chinesen bei einer Polizei.

Die lässt über deinem Gebiet fliegen.

Die haben bestimmt noch ein paar Kameras dabei.

Und dann gibt es ja auch noch die Freunde aus Deutschland,

Lilium zum Beispiel, die machen Schlagzeilen,

dass wir wieder mal frisches Geld brauchen ab gestern in den News.

Wir brauchen noch mal eine Kapitalerhöhung.

Und die Aktie ist ja wirklich sehr Frank-Tehlens-Investment.

Ja, ziemlich abgeschmiert.

Die ist ja in Pennestock mittlerweile geworden.

Ich guck hier grad.

Oh.

69 Cent, also US-Sent.

Ja, genau.

Das ist dann so die sicherlich riskanteste Wette in dem Bereich.

Weil die haben ja auch noch nicht so richtige Probeflüge hingelegt

und es weiter, da ist echt die Frage,

ob die noch mal immer wieder frisches Geld bekommen.

Und da hat Tegel dann noch mal das Portemonnaie aufmacht.

Nee, der holt nur Leute dran.

Das wird er nicht machen.

Aber bei Grefti ist er ja auch nicht.

Der hat doch jetzt einen coolen Exit gehabt.

Mit Ernestler, doch dieses Wifehood ist ein Ernestler gegangen.

Ich weiß nicht, ob er aussekäst,

aber keine Ahnung.

Aber er wird sicherlich jetzt nicht der Teil, der wir nachschießen.

Aber ich glaube, der ist nur dafür zuständig,

dass sein Investment, was er getätigt hat, nicht schlecht wird.

Und dann muss er immer wieder ein neues Management dran schaffen.

Aber wie gesagt, das ist sicherlich eine der riskanteren Wetten.

Und bei Archer, ich mein, dadurch, dass da Stelantis mit dabei ist,

der ist ein Kraftdehaber, der dann, wenn es die 150 Mio. nicht reichen

und irgendwie die Produktion sieht...

Bei Liam ist jetzt der erste Umsatz für 2025.

Und bei einem Archer, die übrigens ARCHER geschrieben werden,

falls das jemand sucht,

das soll schon 2024 Umsatz sein.

Die haben ja meistens Null.

Und dann soll irgendwann geht es dann los.

Und bei Liam mittlerweile 2025 erst.

Und dann immer noch richtig fett Verlust.

Da muss man noch mal nachschießen.

Da sind 130 Mio. und verbrennen.

Aber wenn ich immer gucke, oh, oh, oh, das ist keine lange Run-Rate mehr.

Da muss noch mal jemand ran.

Was haben die für eine Marktkapitalisierung noch bei Liam?

Also, ARCHER ist jetzt gerade bei 620 Mio. auf?

Genau, und Liam hat nur noch 100...

Wenn die Kole, die scash mit abzieht, haben sie 133 Mio.

Und wenn du nur die Marktkapitalisierung nimmst, ist das 251 Mio.

Das ist aber weniger.

Ja, als Beck gekommen, waren ja dann auch erst mal mit...

Ist aber auch ARCHER.

Ja, ARCHER-Spec, Liam-Spec.

Mit dem gestartet, quasi.

Ja, das ist so die Nummer.

Und dann ist das Beck weg.

Ist das...

Boah, der Knall.

Heute ist es sehr...

So, bitte schrie mal.

Dann komme ich zu meinem...

Ich hab relativ Wochen schnellen Bullen der Woche.

Und zwar gibt es das erste Buch geschrieben.

Co-Outjet-GBT, oder was?

Ja, alter, das ist es.

Was hab ich gesagt, heißt Impromptu?

Impromptu?

Impromptu?

Impromptu.

Der ist was...

Der kommt aus dem Französischen und heißt, wenn du improvisierst.

Also, wenn du sagst, du bist Impromptu-Werk,

dann bist du so im Improff-Theater-Masse.

Und Impromptu, und das Buch heißt also Impromptu

Amplifying Our Humanity Through E.I.

So, das ist...

Und geschrieben hat das Reed Hoffmann, kennt man der Gründer von...

Der geht noch als Autor, nicht...

Der hat sich selbst als der Co-Pilot des Autors

die künstliche Intelligenz gemacht.

Das ist so ein bisschen...

Wie sagen wir dann...

Ein Dialog mit der künstlichen Intelligenz.

Der zeigt uns so ein bisschen, die Stärken, die Schwächen,

die Grenzen werden aufgezeigt.

Und...

Wir werden so eine Reise mitgenommen, und dann soll...

Ich muss sagen, das ist sehr positiv für alles gemacht.

Man sieht, dass E.I. keine Bedrohung ist,

aber darum, E.I. ist ein Partner.

Und der kann uns helfen, endlich mal unser volles Potenzial,

als Menschen, die das Wesen zu entfalten.

Ja, aber das sag ich doch auch mal.

Wie Reed Hoffmann, der hat hier...

Wie heißt es, der hat Link denn gegründet.

Und es geht halt wirklich darum,

dass uns...

Es ist mit GBT vorgeschrieben zusammen.

Und es geht um die Idee, wie können wir das Leben sinnvoller gestalten,

wie können wir wohlhabender werden,

wie wir das bestreben, bessere Menschen zu werden?

Da hilft uns dabei.

Und dann wird auch noch natürlich auch ein paar Herausforderungen,

ein paar Unwerklichbarkeiten gibt's da auch.

Aber es geht eigentlich darum,

wir haben einen Fortschrittsgedanken und glauben,

und die hilft uns dabei, die Künstliche Intelligenz.

Und das ist so das Buch.

Ich find das insofern mal spannend, mal so ein paar Dialoges gibt's umsonst.

Deswegen, ich hätte's mir nicht gekauft.

Aber es gab's, kann man bei Reed Hoffmann einfach unterladen.

Es ist eine ganz interessante Dialoge drin.

Aber ich find es halt viel zu optimistisch.

Man könnte sich beispielsweise auch

den Lex Freedman-Podcast anhören.

Da war Sam Altman da.

Und die machen mal Podcasts, die gehen teilweise vier Stunden.

Mit Sam Altman ist es zwei Stunden, da wird richtig langer gemacht.

Und da kann man mal so...

Auch spannend zu Künstliche Intelligenz.

Aber da hört man auch so ein bisschen raus.

Wir könnten von der auch abgelöst.

Wir könnten die klügere Algorithmen schreiben.

Die könnte die Probleme viel klüger lösen.

Wo du als Mensch dann irgendwann sitzt und denkst so...

Auch schön, wie wenn du vom Schachcomputer geschlagen wirst.

Weißt du auch nicht, was hat mir für einen Zug gemacht?

Du sitzt da nicht so, oh Mann.

Und das könnte eben auch passieren.

Und dann wär's wieder ein Fall für den Psychiater.

Weil wir dann alle depressiv sind.

Und umso besser, dass ich die in Josef getroffen habe.

Ich bin kein Schachspieler, muss ich da schon mal nicht depressiv werden.

Da musst du nicht da depressiv werden.

Aber wenn du dazuhörst und dir erzählt,

auch die Problemlösung wird ja dann klüger.

Wir haben eine gewisse Problemlösungsfahrt.

Und wir nähern uns dran.

Und wenn die Künstliche Intelligenz so klug wird,

dass die neue Wege beschreitet.

Und welche, die viel anderer sind.

So schrie ich schon komisches Deutsch.

Dann ist es wirklich was Frustrierenes.

Falls du dir die Künstliche Intelligenz schrie.

Wenn du dich Deutsch redest.

Und wenn wir dann so programmieren,

dass man ab und zu versprecher, dass es wieder menschlich klingt.

Das ist perfekt.

Aber das Buch ist trotzdem nicht zu lesen.

Wenn ich einfach mal runterladen, mal durchlesen, mal read, hoffen.

Es gibt einen cooler Cups seit Mitte März.

Und das erste Buch, was mit Künstliche Intelligenz gemacht hat,

ist einfach auch mal cool.

Ich wollte schon zu Blättern machen,

sondern zu swipen oder zu klicken oder was auch immer.

Und deswegen ist es...

Du bist ja wahnsinnig.

Sollte mein Sohn machen.

Wollte ich ausdrucken.

Insofern weitbulle der Woche, read, hoffen, impromptu.

Wir hatten mal ein Chef hier bei welchem Fernsehen noch.

Er kam aber von der Zeitung.

Er hat sich seine Mails ausdrucken lassen.

Er hat sich seine Mails ausgedrucken lassen.

Von der Sekretärin musste jeden Tag im Morgen die Mails ausdrucken.

Und dann sind sie auf dem Stab hingelegt.

Da sind sie schon durchgeblittert.

War das der Kleine?

Was?

Der war früher Bildchef.

Und wurde dann, als wir von Springer übernommen...

Nein, das war doch viel früher.

Das war ja noch zu Küchzeiten.

Das war natürlich.

Der wurde von Küch eingesetzt.

Und dann musste man ja auch immer Posten vergeben.

Aber der blieb auch nicht so lange.

Du hast ja alle deine ehemaligen Chefs hier schon.

Du hast alle gegen dich aufgebracht.

Wir haben alle keinen richtig guten...

Es muss Rona und andere Chefs werden eine Sammelklage anstellen.

Genau, weil die Devs wegen...

Schlechtreden. Sie verleuen uns.

Das ist nicht...

Aber als Profler habe ich nur in den Himmel gelobt.

Das macht einen komischen Social-Chate-Akti.

Der hatte ja persönlich den CEO übernommen.

Da muss er noch etwas...

Aber der hat dem Ding noch nicht richtig...

Er hat noch keinen Drive geben können.

Da muss er noch ein bisschen von seinem gewohnten Optimismus investieren.

Aber der gehe auch schon machen.

Ich hab da immer noch eine kleine Position davon.

Hast du noch? Ich hab die irgendwann bei 50 verkauft.

Nein, ich hab sie auch verkauft.

Aber in den besseren Zeiten.

Und dann wieder irgendwann mal nachgefasst.

Aber davon hat sie auch schon wieder halbiert.

3,10 Euro ist die...

Das ist ja...

Das ist ein Rekordtief.

Ich glaube... Man, Georg, was machst du da?

Komisch, ich guck mal.

Dann muss er das doch...

Ich hab doch diese Korotrogerie, die läuft dort.

Die haben auch ein paar Perlen da drin.

Aber Georg Hofler ist natürlich schon, der hat da immer ein 30% davon.

Wenn du der Dimmel bist und deine komischen Heißluft-Fritösen

in Social Chain-Aktien bezahlt worden sind,

was denkst du, da hättest du lieber die Heißluft-Fritösen

für dich alleine gehabt?

Aber die hätten einen Großteil in diesen Aktien.

Das ist aber ein schlechter Deal für ihn geworden.

Also der Dimmel ist schlechter dran.

Die Herren löfen jetzt dann mal.

Deswegen ist er auch als Löwe übrig.

Da muss er ja wieder weiterarbeiten in der Arme.

Ich glaub, macht er doch? Gut, egal.

Das ist nur einer von einer Firma.

Aber für den Georg sei gesagt,

das durchschnittliche Kursziel von Social Chain liegt bei 6 Euro.

Und damit Trommelwirbel 93,5% über dem aktuellen Kurs.

So, Archer-Aviation wollte ich eigentlich auch noch das Kurs zu Ihnen nennen.

Das liegt bei...

Da gibt's auch fünf Analysten.

Sechs, die fünf mal bei und einmal holt sagen.

Und bei 8 Dollar 42, also 234% Aufschlag, den Kurs sehen.

Ich komm mit meinem Blumenberg-Shade,

und die ist noch ein Stück höher, 274%.

Ich hab noch einen mehr, und da ist das Kurs...

44, 274.

Heute ist das definitiv.

Okay. Gut.

Immerhin ist was drin.

Bei mir ist mehr drin, einfach fertig.

Wunderbar.

Und ich werd mal da auch wieder ein paar Stücke holen.

Irgendwann mal.

Von Archer.

So, komm ich zu meinem Beeren.

Ich fand ich auch schon mal vor längerer Zeit als Bär,

aber da hat sich auch viel getan.

Da muss man das doch mal wieder würdigen.

Und zwar der öffentlich-rechtliche Rund von mir in Deutschland.

Der will mal wieder mehr Geld haben.

Da läuft jetzt die Phase,

wo Sie Ihren Finanzbedarf anmelden.

Ja?

Und da haben unsere Kollegen von Business Insider,

die decken ja doch einiges auf.

Wir haben auch den ganzen RBB-Skandal aufgedeckt.

Hause Axel Springer gehören.

Das sei auch noch mal der Vollständigkeit halber gesagt.

Und die haben da aus internen Strategie Papieren,

die Ihnen vorliegen, berichtet.

Was hier den Oberen so vorschwebt beim öffentlich-rechtlichen.

Und die haben unterschiedliche Kalkulationen gemacht.

Und quasi in der Bestcase-Kalkulation.

Da würden Sie dann gerne einen Rundfunkbeitrag

von 25,19 Euro pro Monat haben.

Und derzeit sind wir bei 18,36 Euro.

Das geht jetzt um die Periode von 20, 25 bis 20,28 Euro.

Also bis zu 25,19 Euro spielt denen vor.

Und da verstehe ich wirklich die Welt nicht mehr.

Ich glaube, die haben überhaupt nichts kapiert.

Nach all den Entwicklungen,

nach all den Skandalen eben,

die es gab beim RBB und die will jetzt hier nicht alles ausbreiten,

weil man hat ja einfach gesehen,

wie verantwortungslos damit Geld umgegeben gegangen wird.

Sowohl bei Management-Bezahlungen, bei Pensions-Bezahlungen,

Verpflichtungen, was die dann für Ansprüche haben.

Das ist ja nicht wie, wenn du irgendwo an das Menschen kriegst,

dann eine Abfindung beim RBB oder beim öffentlich-rechtlichen.

Das sind ja dann alles quasi Beamte,

die dann lebenslanges Pensionsrecht haben.

Selbst wenn sie, also gibt es natürlich jetzt auch noch die Klagen.

Und wenn einer jetzt keinen Tafel überglaut,

dann kriegt er seine Pension bis zum Lebensende.

Deswegen sind die Pensionsverpflichtungen

ein Großteil dieser Belastung des öffentlich-rechtlichen Systems.

Da muss man sich dringend mal was anderes überlegen.

Unser eins kriegt ja auch keine Pension,

wir müssen uns auch unserer Testsicherung überrennen.

Du musst halt einzahlen.

Das könnte man, finde ich, auch dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk

zumuten auch den Intendanten und anderen Managern,

die da unterwegs sind.

Und es ist ja nicht so, dass dieses öffentlich-rechtliche System

aktuell über kein Geld verfügt, denn sie werden,

und es gab jetzt eine neue Studie, die das gezeigt hat,

vom Kölner Institut für Medienpolitik.

Die haben ausgerechnet, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk

in diesem Jahr erstmals Finanzmittel von mehr als 10 Milliarden Euro

zur Verfügung hat.

Das haben sie ausgerechnet.

Die ARD anstalten 7,25 Milliarden, das ZDF 2,5 Milliarden

und das Deutschlandradio 276 Millionen.

Das Deutschlandradio gehört auch noch dazu.

Die deutsche Welle nicht, die kriegt noch mal extra Kohle vom Staat.

Das ist noch mal ein Thema für sich.

Aus Ministerium, glaube ich, oder?

Wo der Topf da sitzt.

Da ist auch ein ehemaliger Chef von mir, Intendant Peter Limburg.

Ja?

Lass mal heute mal aus, ja?

Ja, dann so.

Haupteinnahmequelle für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk

sind mit 85 Prozent der Rundfunkbeitrag.

Und wie gesagt, der soll jetzt dramatisch erhöht werden.

Da stellen sich die ARD oberen so vor.

Und da muss man halt mal so sehen,

dass das weltweit unser öffentlich-rechtliches System

einzigartig teuer ist.

Zum einen hat sich das Gesamtbudget,

das hat jetzt eben auch dieses Institut noch errechnet,

seit 1995 um 4,1 Milliarden Euro oder 70 Prozent erhöht hat.

Seit 70 Prozent seit 1995.

Was ist das Eis?

Der inflationsbedingte Kaufkraftverlust war in diesem Zeitraum

nur 38 Prozent.

Vergleich das IFM.

Dann vergleichen Sie es mit anderen Ländern.

Die BBC, die ja nun wirklich weltweit geachtet ist

und auch im Ausland usw.

Und auch Vorbild war für die ARD,

der hat nur 6,25 Milliarden Euro pro Jahr zur Verfügung.

Und auch da wollen ja die Briten ran an ihre heilige Kuh.

Und da muss man sehen, die haben halt auch keine Doppelstruktur.

Da gibt es halt dann auch nur ein Programm, sozusagen.

Aber da muss man sich halt auch fragen,

warum brauchen wir ARD, ZDF und dritte Programme?

Warum kann man das nicht mal fusionieren?

Weil ja, alle Teams hinschicken zur WM, ist doch klar.

Natürlich wollen die alle wechseln.

Ja, genau.

Alle ein extra Studio und muss mal immer Doppelstrukturen fahren.

Ja, man kann natürlich überall immer ganz viel Geld ausgeben.

Und wie gesagt, wir sind bei Weltfernsehen-Konkurrenten

des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, des öffentlich-rechtlichen Fernsehen.

Wir werden ausschließlich aus Werbung finanziert.

Und schaffen wir es auch,

wir machen ja rein rassiges öffentlich-rechtliches Programm,

also von 6 bis 20 Uhr durchgehend Live-Nachrichten und Dokumentationen.

Und das ist ja quasi wer eigentlich

öffentlich-rechtliches Fernsehen, reinst Format.

Was es öffentlich-rechtliche Fernsehen dagegen bietet,

ist ja häufig doch eher auch Volksverdommung.

Ich schätze sehr, ich will es wirklich mal ganz klar sagen,

ich bin nicht derjenige, der sagt,

das ist alles, keine Ahnung, liegesversivtes Propaganda-Fernsehen.

Auf der Welle bin ich überhaupt nicht.

Da musst du noch mal gendern, Alter, so läuft das.

Ach, war ein Scherz.

Nein, aber ich schätze wirklich sehr den Journalismus

des öffentlich-rechtlichen Fernsehens und die Informationsformate.

Wunderbar nutze ich auch gerne.

Und ab und zu gucke ich auch gerne noch einen Tatort.

Du hörst gerne Info-Radio in Berlin?

Das ist furchtbarer.

Das ist wirklich schlimm.

Aber über Geschmäcker müssen wir nicht.

Nein, das ist...

Deutschlandfunk sofort, da würde ich auch was für zahlen.

Wir müssen jetzt nicht über Geschmäcker reden,

sondern es geht einfach nur darum,

das Ganze muss einfach und kann auch wirtschaftlich gestaltet werden.

Wir kennen natürlich viele Kollegen, die bei uns arbeiten,

die früher auch bei öffentlich-rechtlichen gearbeitet haben,

und die immer wieder erzählen, Reporter, die draußen sind,

die immer wieder erzählen, mit wie viel mehr Manpower

einfach öffentlich-rechtlicher aufschlagen.

Ich hab selbst auch in Davos wieder,

wir waren mit einem Kameramann unterwegs

und die öffentlich-rechtlichen gearbeitet haben.

Die mieten ja da ganze Container an und so weiter.

Wir haben auch nicht mehr Output letztendlich,

recht viel mehr Output als wir.

Und das ist einfach häufig so.

Und also da gibt's von unten, von der kleinsten Ebene angefangen,

teilweise haben die ja immer noch...

Also, bei Weltfernsehen.

Wir haben schon seit Jahren arbeiten wir z.B. im Wesentlichen ohne Cut.

Nur bei größeren Produktionen, bei längeren Stücken und so weiter.

Da arbeiten wir mit Cutter, bei Auftragsproduktionen z.B.

Aber für das tägliche Nachrichtenprogramm

schneiden unsere Redakteure alle selbst am Computer.

Da gab's am Anfang auch Widerstände, ja, und alle haben gerufen,

oh Gott, das ist ja der Tod des Fernsehens und des Qualitätsfernsehens.

Die Redakteure haben sich dann gewöhnt und es will keiner mehr missen

und alle sagen, eigentlich schneide ich doch lieber viel selber,

weil dann hab ich die Bildausweife, bevor ich immer dem anderen im Cutter sage,

jetzt musst du da Cut in, da Cut aus und so weiter.

Also, das ist letztendlich viel, viel effizienter, ja.

Und beim öffentlich-rechtlichen ist es natürlich gang und gelbe,

dass man immer nur mit Cutter schneidet, ja,

und so auch die einfachsten Stücke und so weiter.

Das sind so kleine Beispiele und du könntest wirklich in so vielen Bereichen

da sparen, weil Verwaltung ist ja auch noch mal ein Riesenthema.

Aber die Argumentation, z.B. auch der Journalistenverband,

der Deutsche Journalistenverband, springt jetzt in den Öffentlichen wieder bei

und sagt, ja, die müssen unbedingt mehr Geld bekommen,

weil sonst wird es wieder am Programm gespart

und letztendlich gibt es dann Jobabbau, ja, aber auch Jobabbau,

auch das spüren wir hier bei uns in unserem Medienhaus, gehört einfach dazu,

ja, zu einer Branche, die auch im Wandel ist

und auch disruptiert wird von anderen.

Da kann es auch beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk keine Garantien geben,

dass wir, können ja auch nicht mehr jeden Postkutschen-Fahrer beschäftigen,

sondern man muss einfach gucken, dass man einfach sich auch wandelt

und das muss auch beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk geschehen

und da ist noch viel zu viel im Argen, auch in diesen kleinen Ebenen

und dann muss man halt gucken, dass man mit seinem Geld auskommt,

weil der technologische Wand, der hilft dir,

der ist so vieles, so kostengütziger geworden,

die digitale Technik, die Übertragungstechnik.

Wir senden heute mit Live-Us, das ist ein kleiner Rucksack,

unsere Report ist an der Kameramann der Regel auf dem Rücken

und das funktioniert über Mobilfunktechnik, über das Mobilfunknetz,

da sind verschiedene Karten drin

und über diesen Netz kannst du in Fernsehqualität

Kamerabilder und Reporterbilder, Reporter-Schalten live ins Haus bringen.

Und du brauchst nicht mehr diesen riesen Übertragungswagen,

den man da früher hatte, da auch fahren,

was die öffentlich-rechtlichen Räder schon gerne machen

und wenn da schon Wagen vorwählen müssen,

ja, mindestens 4 oder 5 Leute drin sitzen.

Da muss dann einer des Lichts setzen, ein Kameramann,

der andere die Kamera halten und dann auch ein Trutt-Techniker auch noch.

Und oft ist auch noch eine Maskenbilderin

auch noch dabei für das Näschen abputern.

Also kann man sich alles leisten,

wenn man irgendwie das Geld im Überfluss hat,

aber nicht jedes Mal dann hinrennen zur KFW und sagen,

jetzt brauche ich aber dringend mehr Geld

und ich muss zur KEF, nicht KFW, sondern KEF,

das ist die Kommission für die Ermittlung des Finanzbedarfs.

So, und die entscheidet dann immer darüber.

Und ich frage mich immer, wer sitzt da?

Wer sitzt da? Weil das wird eigentlich immer wieder durchgewunken.

Und jetzt gibt es inzwischen ja auch mal

ein bisschen politischen Widerstand.

Aber vorher war es halt auch mal so,

dass man natürlich auch gerne jedes Bundesland seine eigene Landesrundfugranstalt

gerne gepäppelt hat.

Und das war immer so, und der kannte man jetzt

wirklich stundenlang erzählen über diese,

also ich will jetzt gar nicht über diese,

aber es muss einfach da was passieren an dem System

und das passt einfach nicht mehr in die Zeit

so an überbordenden Rundfugtsamen.

Jetzt sind sie wieder auf neue Ideen gekommen

und wollen doch mal eine große, neue Plattform bauen.

Netflix-Konkurrenz macht es klar.

Ja, natürlich gibt es immer Ideen, um noch mehr Geld auszugeben.

Sie haben ständig neue Sender kreiert,

ja, ich weiß gar nicht, wie viele Ableger vom ZDF es gibt, ja.

Und ständig wird der eigentlich öffentlich rechtliche Bildungsauftrag

in diese kleinen Nischen-Sender abgeschoben,

damit man schön im Hauptprogramm

Volksmusik an den Stadeln rauf und runter machen kann.

Also das ist nicht Auftrag eines öffentlich rechtlichen Grundfugs.

Das kann man wunderbar privat machen

und Volksverdummung, ja, wunderbar,

aber da brauche ich kein öffentlich-rechtliches finanziertes System

und diese ganzen überteuerten Sportrechte, die eingekauft werden,

der Markt wäre ein ganz anderer,

wenn nicht das öffentlich-rechtliche Rundfunk

hier immer die Preise nach unten treiben würde,

sodass sie kein Privater mehr finanzieren kann.

All das ist eine wirkliche, totale Marktverzerrung,

das muss einfach mal aufhören.

Und es zeigen andere Länder mittlerweile,

dass es auch geht, Österreich hat die Rundfunkgebühren

um ein Drittel gesenkt, auch die Nachbarn in der Schweiz,

sind da rangegangen.

In der Österreich wird es zukünftig von 22,50 Euro auf 15 Euro gesenkt,

ja, der Beitrag für den ORF.

Und in die Richtung muss es auch gehen,

aber es kann auf keinen Fall mehr eine Erhöhung gehen.

Und das ist wirklich eine, wie gesagt, macht uns natürlich

als private Konkurrenz ja auch das Leben schwer,

weil natürlich auch andere Kosten sind.

Und wie willst du gegen so einen Überborden zu beensionierten?

Aber wir schaffen es immer noch.

Und wie gesagt, wir beweisen, dass man auch ohne Gebühren

anspruchsvolles Fernsehen machen kann.

Und deswegen finde ich Schluss mit Gebühren,

Erhöhungen im Gegenteil, Gebühren müssen endlich sinken.

Und dann muss ich auch mal wieder an Eis für die Kinder leisten.

So, so, so, so, Bär der Woche.

Bär der Woche.

Warten jetzt die Öffentlich-Rechtlichen.

Ja, für die Öffentlich-Rechtlichen,

für die Gebührenerhöhungswünsche der Öffentlich-Rechtlichen.

Ja.

Gut, dann kommen wir zum Thema in den letzten viertelstunden,

die wir hier noch übrig haben.

Aber es ist ein eigentlich relativ grundlegendes Thema.

Es geht um die Frage, ob zu jedem Gut-Netz,

zu jedem, als zu einem guten Portfolio,

ob da auch Anleihen dazugehören.

Und jetzt kann man schon mal einen Hinweis darauf,

der schon mal der Zins geben.

Den gibt's jetzt schon mal wieder, den Zins.

Und mit der Rückkehr des Zinsens

gibt's auch ein gewisses Comeback der Anleiterklasse Anleihen.

Aktien sind nicht mehr so alternativ los,

wie sie fahren, als es keine Zinsen gab.

Das ist das schon mal klar.

Also beispielsweise in Amerika 10-Jährige, ungefähr 3,5.

Die zwei Jährigen sogar 4 Prozent.

Deutschland hat man 10-Jährige bei 2,3,

zwei Jährige bei 2,6.

Und meines Erachtens sind Anleihen

ein wichtiger Bestandteil eines

diversifizierten Depots und Diversifikationen.

Nicht nur zwischen, dass man verschiedene Aktien hat

oder verschiedene Länder oder so,

oder wie wir es mit dem MSCI Wörter machen,

sondern auch über zwischen den Anlageklassen.

Und da kann man ja feststellen,

dass Aktien und Anleihen, wenn man jetzt mal

vom vergangenen Jahr absieht,

eigentlich sich unterschiedlich entwickeln.

Und damit kann man einen Diversifikations-Effekt machen.

Und es gibt ja diesen wunderbaren Spruch Diversification.

The only free lunch in investment, wird er ja so gerne gesagt.

Also, dass das Einzige, was es in der Investmentwelt kostenlos gibt,

die Diversifikation.

Und das ist ein Vorteil.

Was spricht noch für Anleihen?

Dass sie eine gewisse Stabilität haben.

Also Anleihen sind im Allgemeinen,

also wenn man jetzt nicht Junk hat oder Bankanleihen hoch spekulative,

ist es etwas Stabileres als Aktien

und geben dem Gesamtrisiko einfach noch mal.

Das Gesamtrisiko des Portfolios wird gesenkt.

Noch ein Vorteil ist, dass man auch regelmäßige Zinseinnahmen

hat.

Das hat nicht so wie bei den Immobilien-Gesellschaften,

die bis auf Wurnovia, die haben nur gekürzt,

aber die anderen haben ja sogar die Wählern nicht ganz gekürzt.

Aber bei Anleihen ist halt so, da hat man halt ein relativ stabiler

Einkommensgeschichte.

Ich hab jetzt einfach mal mir drei Portfoliosachen angeguckt

und hab dann mal gesagt, wie hätte sich das entwickelt,

im Verhältnis zu, wenn ich 100 Prozent Aktien quote.

Das gibt ja mal in Amerika diese berühmten 60, 40, 80, 20

oder auch 90, 10.

Und hab das verglichen mit einem reinen Aktien-Portfolio S&P 500.

Und was man sehen kann an diesen Sachen,

wenn ich jetzt in die Finanzkrise mit dem S&P 500 reingegangen wäre,

hätte ich 54 Prozent Drawdown gehabt.

Drawdown ist immer das Maximum, was es runtergeht.

Und bei dem 80, 20 Portfolio hätte ich statt 54 nur noch 40 gehabt.

Und bei dem 60, 40, also 60 heißt 60 Aktien, 40 Anleihen.

Bei 80, 20 ist 80, 18, 20 Anleihen.

Und wenn ich beim 60, 40-Portfolio hätte ich nur noch 29 Prozent

Drawdown gehabt in der Finanzkrise.

Und jetzt war natürlich klar, wenn ich jetzt weniger runtergehe,

dann beschneidet man sich natürlich auch nur gewissen Outperformals.

Aktien sind, das haben wir immer wieder gesagt,

und das ist natürlich auch wirklich so die bestperformende Anlageklasse.

Aber man sieht halt, insgesamt, wenn ich das Risiko adjustiert mache,

da wird das Ganze dann doch was vorteilhaftes.

Und wenn man beispielsweise 2007 den S&P 500 hatte

und dann seinen 80, 20 oder 60, 40-Portfolio gehabt hat,

dann hat es bis 2017 gedauert, oder 16,

bis der S&P 500 wieder diesen Nachteil aufgeholt hat.

Ich war mit meinem 80, 20-Portfolio immer noch weiter vorn als mit den Aktien.

Wenn's einmal richtig runter...

2007 war halt wirklich genau direkt vor der Finanzkrise.

Wenn ich das aber jetzt gemalt, dann hätte ich das diese neun Jahre gebraucht,

um dann wieder gleich zu ziehen.

Jetzt kann man noch mal die Corona-Pandemie angucken.

Da hat man mit dem reinen S&P, hat man ungefähr minus 34 gemacht,

mit dem 80, 20-Portfolio, minus 28, mit dem 60, 40, minus 21.

Also man sieht, da hat man auch einen Puffer gehabt.

Einzige Ausnahme, 2022.

Da haben die mit Anleihen ein bisschen weniger verloren

als mit dem reinen S&P 500.

Da hat aber das mit der Diversifikation nicht gepasst.

Das war bei den Ausnahmen eine normalen Jahren, ist das so?

Ich finde, es kann so eine Anleihkomponente dazu helfen,

dass das Portfolio einfach einen gewissen Risikopuffer bekommt.

Man hat nicht mehr ganz so das Ding nach oben,

aber man hat auch nicht ganz so das Ding nach unten.

Man ist einfach ein bisschen weniger mit weniger heißen Reifen.

Natürlich kommt's immer auf die eigene Risikoneigung an.

Natürlich kommt's auch aufs Alter an.

Wenn ich jetzt irgendwie 14 bin oder am Anfang meiner Anleigerkarriere,

da brauch ich das nicht, aber wenn ich ein bisschen älter schon bin

und wünsche, dann wär das was.

Das sind ja schon sehr vermittelnde Töne hier.

Ja, ich mein, natürlich ist das Idee und Diversifizierung

immer gut, aber ich hab bisher immer die Finger davon gelassen.

Und ich finde, so ein Jahr wie das letzte Jahr

hat mich dann auch bestätigt, dass eben Anleihen,

ich hab schon auf den Spruch gebracht,

kein eben kein risikoloser Zins sind,

sondern eine lange Zeit eben ein zinsloses Risikowal.

Mittlerweile gibt's wieder Zinsen, ja, das ist richtig.

Aber eben auch keine positiven realen Zinsen,

zumindest wenn man sich die aktuelle Inflation anguckt.

Wenn man jetzt eben wie bei der Bundesanleihe

irgendwie ein bisschen 2,3 Prozent oder was kriegt für 10-jährige Anleihen,

die man jetzt kauft oder bei der amerikanischen Staatsanleihe über 3 Prozent,

dann kann man damit auf jeden Fall die aktuelle Inflation nicht abdecken.

Und was die Inflationserwartungen in Zukunft anbelangt,

die stehen ja in den Sternen, ja.

Also im Prinzip ist eine Anleihe natürlich auch immer eine Wette auf eine Inflation.

Wenn die Inflation zurückgeht und die Zinsen zurückgehen,

dann hat man auch die Chance auf Kursgewinne bei seiner Anleihe,

weil dann sozusagen man gute Zinskonditionen eingeloggt hat

für die Zukunft.

Wenn aber die Inflation weiter hoch bleibt,

die Zinsen möglicherweise auch noch ein Stück steigen,

dann fallen auch Anleihekurs, das hat man im Jahr 2022 besonders deutlich gesehen.

Und deswegen sind eben diese Mischforce und diese gemischten Depots

gleichermaßen unter Druck gekommen.

Und da finde ich eben bestimmt für mich dann das Chance-Risiko-Verhältnis,

weil ich auf der anderen Seite eben dieses Risiko nach unten habe,

wie am Aktienmarkt, aber eben die Chance längst nicht so stark nach oben

wie am Aktienmarkt.

Und dann dann lieber Aktien und dann lieber auch gemischtes Dividendenportfolio

oder was auch immer,

ohne dass sich jetzt alles gerechnet gesperrligen kann,

diese Argumentation.

Aber wie gesagt, ich glaube, da sind Chancen und Riesigen besser.

Zumal man ja eben bei Anleihen am Ende immer nur den Nennwert dann zurückbekommt

und seinen Zins natürlich, den man vereinbart hat.

Und wie gesagt, das Ganze dann eben auch durch die Inflation

über zehn Jahre oder über diesen Zeitraum,

in dem eine Anleihe läuft, dann entwertet werden kann.

Bei einer Aktie hat man ja zum einen die Chance auf eine Dividende,

also den Zins und die Chance natürlich dann auch noch mal auf Wertsteigungen,

gerade zum Beispiel in inflationären Zeiten.

Das geht dann auch bei Immobilien dergleichen bei Sachwerten.

Also da bin ich immer, immer der Sachwertfreund

und gerade für langfristige Anlagen.

Also kurzfristig würde ich sagen, okay, man sollte nicht jetzt

für zwei oder fünf Jahre Geld in den Aktienmarkt stecken,

wo man weiß, das braucht man in fünf Jahren wieder.

Da mag dann eine Anleihe für echt eine Alternative sein,

gerade weil ja auch die kurzfristigen Anlagen

jetzt aktuell besser verzinsst sind als die langfristigen.

Und wenn ich weiß, in zwei Jahren, in fünf Jahren muss ich irgendwie

mein Bau darlegen, oder will ich eine größere Anschaffung

oder was auch immer machen, dann kann man das schon auch mal

genau für diesen Zeithorizont in eine passende Anlage packen,

besser als ist dann eben auf dem Chirurgrond herumliegen zu lassen

und eben nicht für so kurze Zeiträume in den Aktien zu gehen.

Aber ich finde alles, was über zehn, 15 Jahre geht,

da ist einfach auf langer Sicht immer noch die Aktie das günstigere

und am Ende das bessere Chance-Risiko-Verhältnis,

weil immer zu glauben, dass eben Anlagen allein ohne Risiko sind,

das hat man lange gepredigt, aber das letzte Jahr vor allem

hat gezeigt, dass das eben eine risikobahftete Klasse ist.

Und ja, die Silicon Valley Bank ist daran zerbrochen,

die Sparkassen haben sich damit verspekuliert, wobei die sagen immer,

ja, wir erhalten die Anleihen bis zum Schluss

und dann haben wir ja kein Problem damit, aber dann haben sie Anleihen

im Depot, die im Zweifel Minuszinsen bringen

oder einen migrigen Zins.

Und deswegen können sie ihren Sparern eben auch dann keine Zinsen bezahlen.

Also, das ist kein gutes Investment gewesen,

auch wenn sie die Kursverluste, die es jetzt zwischenzeitlich gibt,

bis zum Ende aussitzen, dann werden sie zehn Jahre lang

quasi keine Redite gemacht haben und am Ende in zehn Jahren

mit einem Nennwert zurückbekommen, der von der Inflation deutlich entwertet wurde.

Und ich glaube auch, dass wir eben die Inflation noch nicht ausgestanden haben

und dass wir weiter auch Zinssenkungen,

wir haben ja schon Rotenbank-Wetten hier gemacht,

brauchen wir nicht mal diskutieren, dass das noch nicht am Ende ist,

auch dass die Inflation nicht so schnell eingedämmt wird,

das wird uns noch begleiten.

Und deswegen ist hier nach wie vor auch ein Zinsänderungsrisiko

durchaus auch noch vorhanden und es ist nicht so eine einfache Sache,

dass man sagt, auch jetzt ist die Zinswende da.

Und wenn ich auf eine Zinswende setzen will, dann auch wiederum will,

lieber mit Aktien, die dann da von deutlicher profitieren,

dann kann ich ja eben einen kleinen Tech-Banteil,

der da sehr zinssensitiv ist und da dann auch wieder viel, viel mehr Chancen bietet

für diese Zinswende als Wette.

Also von daher für mich machen Anleihen keinen Sinn.

Ich habe lieber Aktien und Immobilien und fühle mich da besser aufgestellt.

Klar, für deine Risikoforstellung kann ich das super nachvollziehen.

Aber ich habe jetzt einfach mal auch mir angeguckt,

diese Portfolien seit 2007 bis heute.

Was hätte ich mit den einzelnen Portfolien verdienen können?

Im reinen S&P 500 hätte ich verdient 8,8 Prozent.

Und mit dem 9010, also 90-1810 Anleihen hätte ich auch 8,4 verdient.

Das ist nicht wesentlich weniger, also pro Jahr immer die Annalisierte.

Aber ich finde 2007 kein fairen Einstellungszeitpunkt.

Direkt vor einem...

Absolut schnell, da gab es ja relativ lange die Indizes nur zurück.

Wenn du jetzt noch nimmst den 8020,

hast du 7,9 Prozent pro Jahr gemacht.

Also du hast ungefähr 0,8 Prozentpunkte pro Jahr weniger verdient.

Weniger Rendite, wirst du sagen. Ich habe weniger verdient, das ist Mist.

Aber dafür hast du eine solche weniger riskante Strategie dabei gemacht.

Und das ist halt...

Du denkst ja nicht in solchen Kategorien.

Aber andere Menschen denken auch,

denen tut das weh, wenn eine Aktie verliert.

Die können ein bestimmtes Minus nicht ertragen.

Und für die ist das genau das Richtige.

Also an der Durchschnittsmensch ist nicht der Defnau

und der Durchschnittsmensch ist auch nicht der Chappels.

Sondern der Durchschnittsmensch ist einer, der wir ein bisschen ausgeworgen.

Der sagt lieber verzichtig auf 0,8 Prozentpunkte pro Jahr im Schnitt.

Aber dafür habe ich ein Risiko eingedämmt

und habe nicht so eine große Kursschwankung.

Und ich glaube, für die Leute ist das so eine Anleihe Sache.

Und das Zweite, wenn man so ein 8020-Portfolio hat,

ist der Vorteil, dass man automatisch ein bisschen antizyklisch ist.

Wenn die Aktienkomponente wahnsinnig nach oben geht,

dann muss ich automatisch wieder Umschichten in Anleihen mehr.

Und wenn die Anleihen nach oben gehen und Aktien fallen,

muss ich automatisch mehr in Aktien umschichten,

damit dieses Gewichtung 80, 20 oder 90, 10 oder 60, 40 bleibt.

Da hat man automatisch auch noch so eine gewisse antizyklische Komponente.

Das ist auch noch mal wunderbar dazu.

Deswegen finde ich, man sollte sich einfach überlegen,

wie ist meine eigene Risikoneigung,

wie ist mein eigener Anlagehorizont?

Und bin ich jemand, der 100 Prozent gerne das volle Risiko mitgeht?

Dann kann man das so machen, wie du es sagst.

Aber wenn man nur sagt, nee, ich hätte es ganz ein bisschen smoother,

dann kann man sich so eine Strategie aussuchen.

Und muss dann halt nur aufpassen,

dass man auch wirklich nach Regel gebunden macht.

Und nicht dann anfangen zu versuchen, zu time, zu sagen,

jetzt muss ich mal in die Anleihkomponente gehen,

jetzt muss ich mal Aktien machen sollen.

Dass man immer sagt, mein Portfolio hat genau diese Allokation.

Und es wird automatisch umgeschichtet,

wenn sich die beiden Komponenten voneinander wegbewegen.

Und dann hat man auch noch diesen automatischen Anpassungsmit-antizykl.

Und das wird dann noch dazu kommen.

Und deswegen finde ich, das ist eine gute Strategie.

Ich persönlich mache das auch nicht.

Ich habe jetzt mal ein paar Beanleihen,

mal einfach so aus Spaß geguckt, wie das funktioniert.

Aber ich kann diese Anlageklasse, finde ich,

ist eine, die man auf jeden Fall mit in den Portfolio reinbeziehen sollte.

Und deswegen finde ich, sollte man das tun,

wenn man Risikoneigungen oder normale Risikoneigungen hat.

Dann muss man aber auch immer bei der Auswahl schon darauf achten,

dann nicht wieder so zu einem Zinsjäger-Gehre werden,

der dann sagt, okay, jetzt hole ich mir eine ganz riskante Anleihin,

dann irgendwie keine Ahnung, Bankenanleihen,

was auch immer Unternehmensanleihungen sind auch schon schwieriger.

Und da hat man ja immer dann eben auch ein pleite Risiko.

Genau.

Wie eine Anleihinhaber der Credit Suisse.

Jetzt auch merken muss, die Nachangelieranleihen da hatten.

Die eben auch jetzt enteignet wurden quasi im Zuge der Übernahme.

All das sind so Risiken, die eben bei Anleihen da sind.

Und eben auch bei Staatsanleihen.

Wir haben gesehen, dass Griechenland fast kollabiert wäre.

Und Staatsanleihen eben auch keine absolute Sicherheit bieten.

Höchstens vielleicht die Staatsanleihen des amerikanischen Staates

oder eines Staates, der eine eigene Notbank hat,

der auf jeden Fall selbst dann komplett Geld drucken kann.

Aber im Währungsraum, wie der Eurozone, ist das nicht garantiert zumindest.

Das muss man ganz klar sagen.

Und Argentinien ist mal wieder vor der Staatspleite.

Also wie gesagt, in solchen Ländern würde ich auf keinen Fall anlegen,

wo auch die Inflation gerade bei 100 Prozent schon wieder ist.

Aber da gibt es ja auch immer Zinsjäger, die dann sagen,

oh, jetzt will ich aber hier noch mal ein bisschen was rausholen.

Und warum nicht Argentinien?

Da gibt es auch genug Leute, die in den letzten Jahrzehnten

immer wieder auf die Schnauze gefallen sind.

Also da würde ich auf jeden Fall vorwahren.

Und genau so diversifiziert wie mit Aktien.

So wie wir ein MSCI-Welt haben für Aktien,

würden wir dann für die Anleihe-Komponente auch ein Portfolio haben.

Da muss man halt ein...

Einzei Aktien würde man ja genauso wenig machen

und so würde man es mit Anleihen auch nicht machen.

Dann sagen wir, ich muss mir jetzt irgendwie eine 100-jährige österreichische kaufen,

weil ich noch ein bisschen Laufzeitspiel mit reinmachen will.

Vielleicht eins nochmal für die Betrachtung auch eben.

Bei einer Anleihe ist halt dann wirklich der Zins auch eingebongt.

Und das ändert sich dann eben auch nicht für die nächsten zehn Jahre.

Und der NN-Welt ändert sich auch nicht.

Auch wenn die Inflation dann steigt.

Und am Ende habe ich genau das, was ich eben eingebongt habe.

Und bei der guten Dividendenaktie,

vielleicht in diesem Dividendenaristokraten,

der eben über Jahrzehnte schon bewiesen hat,

da steigt zum einen in der Regel dann der Unternehmenswert der Aktie.

Aber es steigt ja in der Regel auch.

Und das ist ja ein Dividendenaristokrat,

der permanent auch seine Dividenden steigert.

Und zumindest vielleicht irgendwie auch der Inflation anpasst

oder darüber hinaus steigert.

Und das heißt, man kann eben auch hier mit kontinuierlich steigenden Einnahmen

rechnen und nicht nur mit festgebongten Zinsen,

die im Augenblick vielleicht hoch erscheinen mögen.

Aber ich habe ja beides.

Meine Idee ist ja, ich habe beides.

Ich habe einmal diese Chancen-orientierte Sachen.

Und ich habe auf der anderen Seite aber der Vorteil von Anleihen ist ja,

sofern der Emittent nicht pleite geht, kriege ich zu dem NN-Welt zurück.

So, das ist bei einer Aktie ja nicht so allböllig.

Das ist bei einer Aktie nicht garantiert.

Und dafür hat die Aktie aber unbegrenztes Aufwärtspotenzial.

Und die Anleihe hat maximal den Kupo plus,

wenn sie unter ihrem NN-Welt ist.

Und dann zum Schluss zum NN-Welt zurückgezahlt,

ist diese Differenz noch.

Und mehr gibt es nicht bei Anleihen.

Hast du völlig rechts, kann natürlich auch mal mehr geben,

wenn die Leute, wie wild, Anleihen kaufen

und auf einmal da Kursgewinne draufstehen.

Das kann es auch mal geben.

Also es gibt auch, wenn man die hundertjährige Anleihe aus Österreich anguckt,

sieht man, die ist auch wie ein Internetstock gelaufen.

Also das gibt es schon auch.

Aber in der Regel ist es so, wie du es gesagt hast,

aber das ist ja gerade die Mischung, die es macht.

Und das wäre ja die Idee, die ich habe, dass man die Mischung macht.

Ich will ja die Mischung auch keinem ausreden.

Aber wir wollten einfach mal pro und contra Anleihen diskutieren

für eine Mischung.

Und wenn es eine kleine Beimischung ist,

das will ich auch keinem ausreden.

Und wenn man damit besser schlafen kann, okay, mach das.

Aber wie gesagt, für mich ist es nix.

Aber wie gesagt, für so kurzfristige Zeiträume,

wenn ich irgendwann mal da Geld parken müsste,

da wäre das für mich dann schon eine Alternative.

Was würdest du noch machen?

Für einen Zahlungsziel höre ich ja gerade.

Für kurzfristige werde ich mal irgendwie...

Wenn ich mal irgendwann eine Immobilie verkaufe zum Beispiel,

und damit will ich aber wiederum eine andere Hypothek-Thing.

Ich habe überall noch schönen Schulden drauf und so.

Aber eines Tages werde ich ja auch mal was verkaufen.

Wirklich?

Dann verkaufe ich die eine Hütte und dann kann ich vielleicht,

bevor ich jetzt mein anderes günstiges Darlehen tilge.

Das will man nicht machen.

Sondern tilge, dass ich für unter 1% habe.

Die Sparkasse, die haben das drin.

Dann würde ich mir auch eine Anleihe für ein paar Prozent holen.

Der Todenträber der Sparkasse.

Diet, Mathefner, so sieht es ja wie aus.

Nein, ihr klett eure Geld zurück.

Da hat mir auch der Islinger genau von solchen Sachen erzählt.

Von solchen Defners dieser Welt.

Nein, dass viele Banken genau wie wild,

die Geld unter den Mann oder die Frau bringen wollten.

Genau diese 10-Jährigen unter einem Prozent.

Da dachte ich, ich kenne einen.

Ich kenne einen.

Ich habe auch darauf hingewiesen, dass...

Wie du hast gesagt, Sie haben das schon im Fristen.

Nein, ich habe hier ein Podcast darauf hingewiesen,

dass Sie Transformationsrisiko haben, liebe Sparkasse.

Nein, ich habe hier ein Podcast, das empfohlen,

dass die Zinsen niedrig sind.

Und du gerade bei der Sparkasse immer eine gute Kondition kriegst.

Die haben sich rausgelösen.

Alle haben diesen Kreditor und die Sparkas sind da.

Aber immerhin besser, als wenn sie Minus-Zinsen zahlen

für ihre Staatsanleihen, die sie mit Depot haben.

Also, da bin ich dann schon sehr guter, zuverlässiger Schuldner.

Gut.

Jetzt haben wir keine Wette, haben wir noch eine Wette?

Wir müssen irgendwie Anleihen gegen Aktien machen.

Was soll das denn?

Ich habe gesagt, das ist eine Beimischung,

die das Ganze smoother gestaltet.

Also, wir müssen hier auf Smooth wetten.

Also, wir machen mal hier die Gesamt,

den Risikoadjustierte Rendite.

Das müssen wir machen.

Das verstehe ich noch nicht mal.

Deswegen können wir da auch nicht drauf wetten.

Dann wetten wir halt auf dem Nüscht.

Ach so, jetzt wird das wieder so wie drücken.

Oder können wir uns einen Eispreis wetten?

Was ist dir diesjährige Eispreis bei irgendetwas nicht?

Das wäre dein Eispreis gewesen.

Nicht überbieten.

Der Preis ist heiß.

Der Preis ist heiß.

Die Eltern unter uns.

Gut.

Jetzt haben wir keine Wette.

Die Wälter haben wir trotzdem...

Wälter haben wir trotzdem umrunden.

Nächste Woche, sofern Gott will.

Und der Dienstag.

Ich bin nicht unterwegs.

Und der König...

Ich weiß nicht, wer kommt.

Was ich den Weg uns stellen kann unserer Dienstagsaufzeichnung.

Nichts, dass...

Ich lebe der König.

In diesem Sinne.

Ah, nee, damit irgendwie nicht auf.

Ich bin in der...

Erkringen muss man sich noch ein bisschen gewöhnen bei dem.

So lange Queen gesungen.

Ich bin in der Demokratie etwas ganz feines.

Was ganz feines.

Ich möchte keinen König haben.

Was das kostet?

Die Grundfunk.

Wir zahlen die Absperrung.

Das ist so für Staatsgäste.

Aber wenn die jetzt unterkommen...

Das machte den Einstand im Adlorn.

Am Adlorn standen die meisten Leute.

Wir zahlten jetzt den ganzen Kram.

Müssen wir das jetzt zahlen, dass der König da ist?

Und auf jeden Fall ein Koch mit der König.

Den zahlt er selber, denke ich.

Wir zahlten das Adlorn.

Aber...

Ist jedes Adlorn nicht gut genug?

Ich weiß ihn nicht.

Er wird wie die Queen damals geschenkt haben.

Er ist bescheidener geworden.

Er kriegt nur was Bescheidenes.

Wer weiß, wer die Rechnung mit Adlorn zahlt,

einfach mal Bezug nehmen, uns schicken.

Dann wissen wir, wer das zahlen muss.

Adlorn hat einen guten Wert.

Adlorn kriegt immer die...

Es standen so viele Leute da heute.

Und da ist auch die britische Botschaft direkt.

Jetzt haben wir die Welt umrundet.

Von Berlin nach Viert und wieder zurück.

Bis nach Großbritannien.

Einmal unter den Linden entlang.

Auch geschichtlich, die Welt umrundet.

Wunderbar.

Tschüss.

Untertitel im Auftrag des ZDF, 2020

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Episode 256

Es gibt wieder Zinsen und damit sind Aktien nicht mehr völlig alternativlos. Gleichwohl reichen die Renditen noch lange nicht aus, um die Inflation zu schlagen. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz streiten darüber, ob Anleihen in jedes Depot gehören oder ob sie unnötig Rendite kosten. Und das erstmals an einem Mittwoch.

Weitere Themen:
Zweistellige Eis-Inflation – Brauchen wir eine Preisbremse für die süße Versuchung?
Die Zukunft der Mobilität – welche Flugtaxi-Aktie die besten Aussichten hat
Chancen in der Krise – Bei welchen Immobilien- und Bankaktien Deffner zugeschlagen hat
Mobilitätschaos – Warum DuZ erstmals an einem Mittwoch erscheint
Co-Autor KI – Welche Lehren Reid Hoffmann mit seinem neuesten Buch bereithält

DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Redakteure Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags.

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