Baywatch Berlin: Rocket Halo Ocean Schmitt

Klaas Heufer-Umlauf, Thomas Schmitt, Jakob Lundt & Studio Bummens Klaas Heufer-Umlauf, Thomas Schmitt, Jakob Lundt & Studio Bummens 10/12/23 - Episode Page - 1h 13m - PDF Transcript

Diese Ausgabe Baywatch Berlin wird euch präsentiert von O2, den sehr guten Netz zum sehr guten Preis.

Ja, da sind wir wieder, da bin ich mit meinen Bros, mit meinen Jungs, mit meinen Leuten, so bin ich da da.

Und wir machen eine neue Folge, wir hängen ein bisschen ab zusammen und haben einfach eine gute Zeit und sind einfach irgendwie gut drauf und gucken mal, was super rauskommt.

Wir sind am Challenge.

Wir machen so, weiß ich nicht, so irgendwie so 200 Takes und gucken mal, ob was dabei ist und so.

Wenn nicht, egal, dann geben wir ein bisschen raus, hängen wir rum, rauchen eine und dann kommen wir noch mal rein.

Mal sehen.

Wir sind am Ballen, wir scheigen nur vier Ballen.

Was ist los hier?

Was ist los hier?

Einfach ja mal ein bisschen nicht immer diesen Streng, weil es immer da so reinkommt, so tak, tak, tak.

Erst mal klarkommen.

Erst mal klarkommen, erst mal ein bisschen ankommen und sich jetzt nicht so ein Stress machen.

Weil dieser Stress, man kennt das doch, wenn Leute so Stress ausstrahlen, dann übernimmt man das gleich so.

Schmiti, geh aus unserem Zimmer.

Das ist unser Zimmer, klopf an.

Schmiti will jetzt hier gleich Staubsaugen.

Dann knallt er immer mit dem Staubsauger so absichtlich gegen die Fußleiste, damit wir wach werden.

Hier wird jetzt mal gelüftet.

Apropos.

Dann den Fummel ausprobieren.

Ja.

Du hast Technik-Egel.

Hier ist viel was dabei.

Schmiti, du hast selber den Bumper gedrückt, dieses Sound-Element.

Normalerweise sträubst du dich ja mit Händen und Füßen gegen die Technik-Egel und fühlst dich nicht berufen,

über Technik zu sprechen und nur Klaas und ich wissen, dass du der absolute Fachmann bist.

Was ist hier los?

Es könnte Dreierlei-Hobrik sein.

Es könnte sein, wir helfen dem Schmiti auf die Beine, die Klaas letzte Woche neu ins Leben geruft hat.

Dann drückt mal, drückt mal dazu direkt.

Wir helfen den Schmiti auf die Beine.

Was ist das Dritte, was es sein könnte?

Checkerfrage.

Aber das trüge ich jetzt nicht, hat ihr hinterm Ohr.

Ich will einfach nur von euch, ich will euch gar nicht über Technik erzählen.

Ich habe da auch keine Ahnung von.

Ich will einfach nur von euch wissen, habt ihr Erfahrung mit einem Nass-Staubsauger gemacht?

Das ist auch mein Thema, Schmiti.

Das werden jetzt befunden.

Das ist auch voll mein Thema.

Es gibt ja einen großen Staubsaugerhersteller, der bietet so was jetzt an.

Und es gibt so verschieden Roboter in dem Bereich.

Und ich gucke da gierig drauf.

Ob Dyson, Kercher, alle Marken haben ja jetzt irgendwie Vorwerk.

Gibt es ja verschiedene Varianten.

Was du gerade beschreibst, ist einfach der Roboter, wie man es kennt, der hierherfährt.

Das ist nicht glaube ich nicht optimal.

Das ist nicht glaube ich nicht optimal.

Das ist nicht optimal.

Was hast du denn da wiedergegen?

Schreibst du uns mal eine Liste, welche Themen wir überhaupt noch ansprechen dürfen.

Ja, wir sind universell bespielbar.

Du willst du steigst Jugendlich ein und sagst, sind wir bei 50-jährigen Themen.

Ist doch okay.

Ich bin jetzt gerade hier reingekommen, probiert ein bisschen Jugendlichen Spül zu verbringen.

War auch cool, ja war auch cool.

Wir haben dich ausgegrät, ne?

Du schlägst das einfach tot mit deinem Nass-Staubsauger.

Du schlägst das einfach tot mit deinem Nass-Staubsauger.

Jetzt geht es hier nach 2 Minuten, geht es um Staubsauger.

Das interessiert die Leute.

Ich habe Schrauben im Knie, wer will das denn hören?

Ich habe Wasser in der Hüfte.

Wollt ihr das auch hören?

Wollt schon ansprechen, aber...

Jetzt las sie mit seinen Staubsaugern.

Der Wasser auf dem Boden ist ein gutes Stichwort.

Jetzt kann ich nichts mehr machen.

Bitte schön Staubsauger.

Alle haben gehört, ich wollte nicht, dass wir den Staubsaugern.

Nun ist Staubsauger teilen.

Was hast du denn für einen Staubsauger, Klaas?

Ich habe einen Staubsauger.

Was hast du denn für einen Staubsauger, Klaas?

Das weiß ich nicht, was die Leute dafür Staubsauger haben.

Warum weißt du das denn nicht?

Was ist doch oft in der Hand?

Ich weiß schon, und ich weiß auch, dass die...

Oder ist dein Zuhause verflust?

Hast du Wolmäusken?

Ich habe festgestellt, dass mittlerweile Staubsauger,

als ich mich näher damit beschäftigt habe,

aber privat war das natürlich niemand interessiert,

dass die mittlerweile V8 und V12 heißen wie Autos.

Und da kommt man nämlich an dieses...

V15 ist man schon.

Ja, gibt es auch.

Man merkt schon, dass da probiert wird,

alle Schichten praktisch anzusprechen,

mit V8, V12.

Und das dann natürlich interessiere ich mich dafür kurz.

Aber das ist ein ganz privates Interesse.

Jetzt interessierst du dich vielleicht mal lang,

weil wir quetschen jetzt mal unseren Technikschirmidi aus.

Nein, nein, quetschen niemand aus.

V15 ist ein guter Stichwort.

Problematik ist ja aktuell, die der V15

schon länger auf dem Markt.

Und jetzt gibt es einen V15 mit dem so genannten Update.

Man kann aber nicht einfach den V15, den man schon hat,

updateen.

Wie macht man es genau?

Und was sind deine Ergebnisse?

Also, es lohnt er sich.

Ich bin ein bisschen alarmiert.

Denn es gab von einem Fremdhersteller

auf diesen V...

Lass es 12 sein, den ich zu Hause hab.

Auf dem Gerät sagen wir einfach mal.

Auf dem Gerät gab es von einem Fremdhersteller

so eine Bürste,

wo man Wasser reinfüllen konnte.

Und dann theoretisch auch Nassstaubsau.

Und davon hast du mir aber abgeraten.

Und das war die größte Scheiße, die ich hier erlebt habe.

Weil das Ding ist halt nicht über den Boden geflutscht.

Was ja auch das Originalgerät auszeichnet.

Dass das sich wirklich kinderleicht von der Hand geht.

Das muss man vielleicht nochmal dazu sagen.

Aber wir reden von einer Situation, Küche.

Ein kompletter Quark liegt auf dem Boden.

Und dann geht man einfach mal eben,

wie wir Hausfrauen sagen, mit dem Staubsauger bei.

Richtig.

Und dann ist das weg.

Da ist der Quark in dem Eimer.

Man kann die wahrscheinlich sogar noch essen danach.

Und dann macht man...

Man hat ja die Vorstellung, dass man mit diesem Nassstaubsauger

das Ding weg.

Und dann flutscht man, wenn man gerade eh dabei ist,

und das Ding ausgepackt hat.

Oder wie du erst mal zusammengebaut hat,

weil man es so verstarrt ist, egal.

Man flutscht dann durch die ganze Wohnung.

Pustekuchen.

Das Ding rüttelt.

Da ist eine Elektronik drin.

Diese Fremdfirma-Zeug.

Oder das neue hier?

Nein, die Fremdfirma.

Das theoretisch,

dieser Lappen, der da unten dran ist,

muss nicht vorwärts bewegen.

Du musst richtig Kraft aufwenden,

damit du ein Neteil überwindest.

Jetzt hole ich aber Klaashoferumlauf ab.

Klaas, wenn du dir vorstellst,

du willst gerade ein Liter einmal Quark trinken.

Und dann schwuppfält er dir auf dem Küchenboden.

Fennst du das nicht auch befriedigend?

Wenn du da einmal mit einem gritt so einmal so bei gehst,

sondern ist das weg?

Das ist doch ein schönes Gefühl.

Ich renne mich daran,

manchmal wie meine Mutter früher,

die hatte auch so zwei, drei Freundinnen,

dann standen die da,

an dem Telefon, du kannst nicht weg und so.

Weil das ja noch mit dem Kabel.

Und meine Mutter hat dann so eine Art zu antworten,

weil sie erhöflich ist.

Die hat dann immer gesagt,

eine Anfahrt, die man gesagt hat.

Ja, ja, ja.

Und wenn es super langweilig wurde,

dann hat sie praktisch beim Einatmen bejaht.

Und hat sie so, das geht so.

Ja, ja, ja, ja.

Ja, ja, ja.

Ja, ja, ja.

Und ich weiß nicht, warum mir das gerade einfällt.

Ja, ja, ja.

Ja, Kopp.

Was kann die nehmen?

Er hat wirklich die Energie aus mir rausgezogen.

Ich fühle mich selbst wie ein Nassstaubsauger.

Der hat dich abgesaugt,

wie der neue Sauger, den Quark da vom Boden.

Ich bringe dir die Brandeisen.

Jetzt ist es echt schade, Klas.

Klas, was du nicht siehst,

ist einfach diese...

Ja, na, ich bin da mitsch mit dir empfindig.

Du siehst nicht, was wir hier für ein...

...aller selbstgeniales Angebot machen.

Du holst uns mit deinem Einstieg

die 15-jährigen Kiffer mit rein.

Die so nach alter Jogging-Buchse riechen

und das Zimmer ist verkifft und verquartzt.

Die holst du uns hier geschickt rein,

wie wieder der pflöten Mann

mit den Mäusen.

Ich mach den Spagat.

Und du machst dann den Spagat in Richtung 60,

70-jährige, halbtote,

also ganz normale junge ARDZF-Zuschauer,

die uns dann hier auch noch so reingeht,

die so richtig...

Moment mal, der Staubsauger, wo man so

Joghurt mit einsauen kann.

Moment mal, da kratzen die so wie die Zombies

an unserer Podcast-Tür

und wollen auch mit ins Theater.

Das interessiert sie nämlich.

Und wir müssen einfach gleich im nächsten Themenblock

nochmal ein Angebot für die Mitte schaffen.

So, sagen wir mal, Ende 20 bis

Mitte 40, also so auch unser Altersbereich.

Und dann haben wir eigentlich

ein Universalangebot.

Weil ich sagen wollte, von Fremdfirmen,

absolute Krötze und ich überlege jetzt aber

viele Videos an, lesen Berichte, ob ich mir das

vom Original noch mal hole,

vielleicht ist die Technik mittlerweile weiter

und weil das ist natürlich ein Traum.

Das ist natürlich ein Traum, du kannst

saugen und wichen in einem, das klingt perfekt.

Aber du hast jetzt auch keine Erfahrungen.

Aber warum ist der Roboter?

100% Scheiße, weil du brauchst ja Druck

auf dem Lappen.

Und der Roboter kann diesen Druck gar nicht ausüben

und dann fährt er noch über den Teppich

und dann ist es als eine Haufen Scheiße.

Und bist du da auch bereit,

diesen enormen Preis zu investieren?

Weil der ist schon sehr teuer, muss man sagen.

Und du hast ja ein Gerät, was super gut saugen tut

und müsstest dann komplett neu investieren.

Ja, aber ihr wisst,

ich bin Early Adopter in der Technikwelt

und ich mach das einfach wahnsinnig,

dass es da draußen Geräte gibt,

die fortgeschrittener sind als die, die ich zu Hause habe.

Beispiel, noch ein Beispiel.

Bald beginnt die Weihnachtszeit.

Ich bin ein großer Weihnachtsfan.

Und was ich dann immer mache,

ich mach mal ganz viel Licht

und auf der Hecke

vor meinem Balkon

da kommen dann auch so Lichterketten dran.

Und da gibt es jetzt von einer Firma,

die auch sehr bekannt ist und die wir hier nicht nennen.

Klaas, jetzt kannst du sie wieder...

Ja, ja.

Gibt es jetzt Lichterketten

von diesen, also die man halt

veranstalern kann?

Die Autor sind...

Ja, Autor 40 Meter,

bis 40 Meter Lichterkette.

Ich könnte da alles, ich könnte da wirklich

sein beleuchten mit.

Das mache ich vielleicht in den Jarten drin.

Der Punkt ist, die Lichterkette kostet 350 Euro.

Boah, nee, da bin ich raus, Leute.

Da kann man ja immer

für Frühstücken gehen.

Also ich habe,

letztes Jahr habe ich

auch Leuten zu liebe,

auch einen Baum komplett mit Lichterketten gemacht.

Und dann bin ich da hoch geklettert

und hab das da,

das ist eigentlich ein Baum, der sich da nur bedingt vereignet.

Es sei denn,

der Baum ist komplett hoch

und hängt praktisch mit in den Baum

mit diesen Ketten da.

Und das hat wirklich 2 Stunden gedauert,

bis ich das da alles reingefummelt habe.

Das sah dann aus wie Brandenburgs Antwort

auf den Baum

vom Rockefeller Center am Ende.

Dennoch war es eine ganz schön

langwierige Angelegenheit.

Trotzdem gibt es in meiner Familie

eine Tradition mit dem Schmücken des Weihnachtsbaums,

der draußen im Garten steht.

Weil da einmal im Jahr

ich dann her und habe mit meinem Vater

den großen Weihnachtsbaum geschmückt.

Und das endete damit, dass beide besoffen waren

und nicht nur der Baum

brannte.

Ich muss ja sagen, Klaas,

ich würde gerne mal in so einer Oldenburger Kneipe

mit allen Freunden von deinem Vater Bier trinken.

Weil du erzählst so interessant von denen,

dass ich immer denke,

diese Klingen alle so witzig

und so nach Originalen richtig, weißt du?

Ja, total.

Der war einmal mit im Griechenland Urlaub der Reif

dick.

Und das hat ihn dann immer gestört, dass da so ein gutes Wetter war.

Also er war sehr überrascht davon, dass es

im Griechenland so warm war.

Und jeden Tag hatte er dann zu mir, da war ich so 8 Jahre alt,

hat er mich zur Seite genommen und hat gesagt,

weißt du, Klaas, was wir schön finden an Wetter?

Ich habe gesagt, nee, was denn?

14 Grad Nieselregen, das finden wir gut.

Dafür sind wir nämlich gemacht.

Und auf jeden Fall hat der immer diesen Baum,

deswegen habe ich irgendwie so eine Erinnerung daran.

Ich dachte, ich mache jetzt auch mal so ein Baum

und mache das dann mal.

Und dann bin ich beim Rasenmähen

über das Kabel gefahren.

Und dann konnte ich das alles vergessen.

Und dann war das alles kaputt.

Aber ich habe es probiert,

vielleicht nächstes Jahr dann nochmal,

sag mal, hast du mittlerweile so eine,

du müsstest doch auf deinem Telefon mittlerweile

so eine eigene Seite haben, nur mit Apps,

die dein, wie nennt man das,

mittlerweile Smart Home, ist es ja zwangsläufig.

Weil du ja alles da besteuern kannst.

Hast du so nur Apps,

wo du angefangen von der Zahnbürste

bis hin zur Waschmaschine, über die Spülmaschine,

dann zum Staubsauger.

Ja, und was du nicht alles per App steuern kannst.

Kerbsinn oder so.

Ja, ich kenne alles per App steuern,

da gebe ich wohl zu.

Ich muss aber auch sagen,

irgendwas läuft ja auch falsch,

weil ich habe überhaupt keinen Bock auf Smart Home,

merke ich immer wieder.

Also das Einzige, was ich irgendwie hinkriege,

sind die Lampen.

Ich habe mir auch mal in jeden Raum da standen,

irgendwelche Alexas rum

und so alle nicht genutzt, die richtig dann ein.

Da habe ich dann Spaß dran

und denk mir, jetzt ist Future,

und sobald dann Future ist,

habe ich keinen Bock mehr drauf.

Und dann mache ich halt doch den Lichtschalter normal an.

Für dich warst du einer von denen,

als das Smart Home noch in den absoluten Kinderschuhen steckte,

als man da konnte man natürlich

eine Sache machen.

Und ein paar Leute haben sich das gekauft,

ich gebe zu, ich habe das auch mir gekauft,

da konnte man so einen Kasten sich kaufen,

die sah aus wie so ein Repeater,

so ein bisschen.

Dann konnte man in die Steckdose reinmachen

und dann konntest du dann den Stecker von der Lampe zum Beispiel,

dann in den Kasten, der wiederum in der Steckdose war.

Und da war so ein

lautstärke Sensor dran.

Und dann hieß es immer,

man kann jetzt nach Hause kommen,

und das war wirklich wie in der Zukunft, so haben die es auch beworben,

und so fühlte man sich auch, man kann nach Hause kommen,

klatschen und dann geht das Licht an.

Ich erinnere mich daran, aber hatte ich nicht,

da dachte ich schon, das ist eher so Home Shopping.

Das bestellte man bis auf nach zum 2.

Genau, so war es bei mir auf.

Und dann habe ich da zu Hause geklatscht,

und es hat nicht so funktioniert.

Na ja, so, da war die Technik.

Dankesch mir die.

Ja, ja, ja.

Jetzt mal ein Thema, das Glasintrusiv.

Ich habe schlecht geschlafen,

damit auch noch drüber reden.

Ich bin nämlich, guck mal,

ich soll euch mal den Weg zeigen,

den ich heute schon gemacht habe.

Ja, das ist für die Podcastur

ein ganz besonderes Angebot.

Guck mal, da,

seht ihr? Ja, ein Bett, wie man.

Ein zerfüllter Koffer davor,

gegenüber ist ein Sofa

und ein Sofatisch,

das Mikro andersherum.

Und das war der ganze Weg,

den ich heute gemacht habe schon.

Das ist ein 2 Meter.

Ich bin direkt zur Arbeit gegangen.

Mein Arbeitsweg war 4 Meter aus dem Bett.

Und ich habe ganz krack geschlafen,

weil ich immer die erste Nacht im Hotel

immer ganz schlecht schlafen,

und wenn man nur 2 Nächte im Hotel schläft,

ist 50% garantiert schlechter Schlaf.

Und das sind diese Nächte,

wenn man morgens aufwacht

und davon überzeugt ist,

dass man nur 5 Minuten geschlafen hat.

Wahrscheinlich was mehr.

An deinem Hotelzimmer kann man etwas,

ein Phänomen auch ablesen,

was in vielen Hotelzimmern ist,

nämlich Hotelzimmer haben so eine innere Logik.

Und die besteht darin,

dass ganz oft ein Sessel

oder ein Sofa gegenüber vom Bett ist.

Das stellt man nicht in Frage,

weil das bei fast jedem Hotelzimmer so ist.

Und wenn man aber mal länger drüber nachdenkt,

dass man jetzt zu Hause zum Beispiel Möbel so hinstellt,

dass die ja irgendein Sinn ergeben.

Man stellt die um Tisch, da ist man,

man richtet irgendwie eine Sofa-Ecke ein

mit einem Couch-Tisch,

weil da ist vielleicht der Fernseher,

oder die Anlage, und da sitzt man,

und hört Musik.

Und wenn man das mal zu Ende denkt,

was ist der Gedank,

da hat er das auf dem Sofa sitzt

und es hat gar keinen Sinn.

Man soll auf dem Sessel sitzen

und dann aus Bett glotzen.

Ist das so ein Zwingerangebot,

irgendwie, dass man da...

Es ist sowieso so eine Mischung aus allem.

Hier sind zum Beispiel die Lampenschirme,

haben Leopardenmuster.

Und wenn ich jetzt so hingucke,

ist hier so ein leichtes Thema,

setzt sich hier durch.

Hier ist dann noch ein Bild in einem goldenen Rahmen.

Da ist ein Tiger drauf zu sehen.

Und auch ansonsten mutet es so

eine Mischung aus biowarisch

und afrikanisch.

Also im Prinzip sieht es ein bisschen aus

wie so ein Kolonialistenzimmer hier.

Nicht schön und auch nicht besonders geschmackvoll.

Und das fällt mir jetzt aber gerade erst auf.

Und gestern Abend, als ich da nicht schlafen konnte,

da lag ich im Bett.

Und da konnte ich also überhaupt nicht schlafen.

Und dann fiel mir eine Sache auf

und man kann dann ja Sachen nicht mehr nicht denken,

die man bereits im Kopf hat.

Ich habe über das offensichtlichste nachgedacht,

was man eigentlich nicht im Kopf haben sollte,

wenn man in einem Hotelzimmer ist,

weil es einem alles versaut,

noch schlimmer wäre es wahrscheinlich nicht,

die sieht man ja.

Ich dachte früher, die sieht man nicht.

Aber ich habe jetzt ja durch Paris erfahren,

dass man die sehen kann, wenn die da rumlaufen.

Die sehen ja aus wie so kleine Käferchen.

Nein, das nicht.

Ich habe einfach darüber nachgedacht,

was ja das Wesen eines Hotels ist.

Das sind jedem Zimmer hunderte,

wenn nicht gar tausende Menschen

schon in diesem Bett geschlafen haben.

Das ist aber schlimm,

wenn man da im Hotel drauf kommt.

Das ist wirklich schlimm.

Ich habe dann im Bett nicht nur geschlafen,

dann habe ich dann darüber nachgedacht

und dann sind mir die verschiedenen Typen so eingefallen.

Wenn jetzt hier so ein Geschäftsmann,

der ist hier bestimmt auch gewesen,

wie hat er dann hier so ein kleines Handgepäckköfferchen,

das hat er wahrscheinlich auf den Tisch gelegt.

Dann ist er da so,

dann hat er da seine Uhr so auf den Nachtisch gelegt

und hat da vielleicht noch so eine Flasche Wasser stehen

und noch so ein langweiliges Buch von,

ich weiß nicht, was lesen die so in den 90ern,

John Grisham oder so,

dann liegt er so.

Und dann ist er vielleicht,

aber auch mal sind da so alte Leute,

die haben dann ganz viele Tabletten hier stehen.

Und dann ist vielleicht einer,

der hatte so voll gerottete Taschentücher

da so hingelegt oder so.

Und dann sind mir so die verschiedenen Typen so aufgefallen

und habe mir so vorgestellt, ob ich wollte oder nicht,

wie das Zimmer so über die ganze Zeit aussah.

Und das ist natürlich irgendwie

eine blöde Vorstellung.

Ich bin im Bayerischen Hof, das kann ich ja sagen,

da war ich ja auch schon mal in der Gottschalk Suite,

da haben wir ja sehr...

Berühmte Bayer-Spenlin-Folk,

kann man gerne an dieser Stelle nachhören.

Aber mit diesem anderen Zugang,

mit diesem anderen Zugang,

den ich hatte, weil ich war ja einfach nur begeistert,

ob der Tatsache,

das war ja wie so ein Disneyland für das Fans,

wo man mal so

in so einem Ereigniszimmer

da schlafen darf und so.

Und ich fand das immer alles total witzig.

Ich habe mir so ein Kret drüber nachgedacht,

was das eigentlich heißt,

in einem selben Zimmer wie einer zu sein.

Ist das ein Kretoyer für ein Einweg-Hotel?

Und dann schläft er

und dann wird die Matratze verbrannt.

Oder vorderst du hier mit die Häuferumlauf-Suite?

Das wäre toll.

Wenn die das machen würden, wäre ich mit dabei.

Ich glaube, das müssen wir Thomas mal fragen.

Vielleicht kann er da so den Segen geben,

dass das Zimmer jetzt auf dich umgewittmet wird.

Das ist aber so ein Zimmer mit vielen Schregen.

Ich weiß nicht, ob ich da rein möchte.

Ja, ich will wenigstens

irgendwo mal ein Fenster

vernünftig aufmachen können.

Auf jeden Fall, wenn man dann im Bett liegt

und dann liegt man eigentlich

in Thomas Gottschalks Bett.

Der hat da auch geschlafen

und ich weiß nicht, was er da so gemacht hat.

Aber auf jeden Fall war er in dem Bett.

Ohne weitere

Detaillierte.

Die Suite hat keinen Fenster?

Das stimmt gar nicht.

Doch, die hat so kleine Fenster.

Das klingt, als wäre das so

früher eine Besenkammer gewesen.

Dann hat das Hotel gesagt,

Herr Gottschalk, dürfen wir Ihren Namen verwenden?

Ich weiß, Sie würden da in 100 Jahren

nicht drinnen pennen.

Das stört nicht rein.

Das ist das.

Das sind feinste Möbel, Designer-Couch.

Ja, ja, teures Zeug.

Und da sind ja auch so Devotionalien

für Wettendass-Fans.

Das haben wir alles damals aufgeklärt.

Das ist schon für Thomas selber,

dass er noch seine Mühle nicht so vermisst.

Sollen wir dir auch eine Suite machen,

in dem dann die Weltmeister-Uniform hängt?

Das fände ich ehrlich gesagt cool.

Weil man muss ja sagen, Klaas,

es ist eh, da hatten die Stars

von vor 30 Jahren einfacher.

Den wurde immer über der rote Teppich ausgelegt.

Da hat der Bayerische Hof gesagt,

tolles Hotel in mitten von München.

Hier ist ein eigenes Zimmer,

nur wenn du kommst, darfst du das nutzen.

Da darfst nur du reinvorzen, wunderbar.

Und jetzt muss man ja sagen,

der Hof hat nicht mal,

nicht mal

eine Wachsfigur bei Madame Tussauds.

Und das ist für mich,

und Klaas, da musst du dich gar nicht so äußern.

Schweig, der größte Skandal

aller Zeiten in Deutschland.

Da sage ich, arm ist Deutschland,

meine Meinung, das geht so nicht weiter.

Ich hab nochmal auf der Seite geguckt,

welche Arschlöcher da so eine Figur haben.

Jede dumme Sau hat so eine Figur.

Ich nenne keine Namen.

Jedes dumme Schwein, jeder,

der durch The Voice geflitzt ist,

hängt da und sitzt da.

In feinstem Wachs gefremelt.

Und unser Klaasäuferumlauf,

der sich wirklich verdient gemacht hat

für die Medien.

Der hat sich sechsmal den Arsch zugetackern lassen.

Siebenmal im Fernsehen tolle Sachen gemacht.

Ich fordere

und da lass ich nicht locker.

Ich bin kurz davor,

mich in Madame Tussauds

mit einem Feuerzeug reinzubegeben.

Mit einem Feuerzeugschmied.

Und dann gnaden da den Figuren Gott.

Ich fordere,

ihr habt jetzt

ein halbes Jahr Zeit.

Und in diesem halben Jahr

klingelt das Telefon

beim Management-Häuferumlauf.

Und da heißt es, ihre Maße bitte.

Und dazu fordere ich noch,

dass die Maße

zu Klaas, sagen wir mal,

dass er die auch noch mal ein bisschen mitbestimmen darf.

Will ich auch.

Da war ein bisschen

ein Schrauben an den Maßen.

Ja, die Zeit läuft.

Du bist jetzt 40-Klas.

Willst du so eine Wachsfigur mit 65?

Also noch mal zusammenzufassen,

sechs Monate gibt es jetzt Zeit.

Dann muss ich Madame Tussauds gemeldet haben

und nach den Maßen fragen

und auch nach den Klamotten, die er da anhaben soll.

Ja, sonst willst du sie zündeln.

Sonst gehe ich

mit diesem großen Küchenfeuerzeug,

was es diesem ganz langen Stil hat,

gehe ich da rein

und es sollte besser nicht passieren.

Das ist Ankündigung einer Straftat.

Nein, ich sage ja nur, ich gehe da rein.

Ich gehe da rein, Schmidti.

Du darfst auch mit dem Feuerzeug zu Madame Tussauds.

Darst du auch rein, jederzeit.

Dann mach ich nicht.

Sag ja nur, gehe da rein.

Werbo.

Diese Woche reden wir wieder über Sebastian Steuthner.

Den habt ihr mir mal vorgestellt.

Vorher muss ich ehrlich sein,

habe ich von dem noch nie gehört.

Sebastian Steuthner ist Big Wave Surfer

und die höchste jemals gesurfte Welle

26,21 Meter.

Wir haben ja darüber gesprochen,

weil unser Partner O2 hat sich zusammengetan

mit Sebastian Steuthner,

denn sie haben im Grunde das einzig Richtige gesehen,

nämlich die Verbindung zwischen Surfen,

nämlich die Welle

und Surfen das Internet

und haben sich da zusammengetan

und eure Wegen habe ich den mal gegoogelt

und habe mir das mal angesehen.

Das ist ja wirklich unglaublich, was der da tut.

Das kann man mit den Augen, mit dem Gehirn

diese Bildinformation, die man da bekommt.

Das muss man sich anschauen.

Das ist, genau, das ist ganz schön gesagt,

Big Wave Surfer ist der Mann

und Weltrekordhalter für die höchste jemals gesurfte Welle

und das sind wirklich, also wirklich mal überlegen,

wie sich anfühlt, auf dem 10 Meter Brett zu stehen

und dann sich die Zahl 26,21 Meter

nochmal wirklich

zu verdeutlichen,

was das eigentlich heißt.

Und jetzt möchte Sebastian Steuthner

gerne, hat sich was vorgenommen,

eine Mission, und zwar die höchste Welle

um den Planeten zu surfen

im Zuge seiner Mission Wave Alpha

und dafür hat er gemeinsam mit seinen Technologiepartner

ein Surfboard entwickelt,

das ihm ermöglichen soll, höhere Geschwindigkeiten zu erreichen.

Aktuell sind so 70, 80 kmh möglich.

Das höhere Tempus ist aber nötig, um größere Wellen

reinzukönnen, denn je höher eine Welle ist,

desto schneller muss der Surfer sein,

damit sie ihn nicht überrollt.

Das heißt, jetzt muss der also potenziell

rund 100 kmh fahren,

was unglaublich schnell ist

auf einem Surfboard

Parallel hat es in den letzten Jahren

neue Sicherheitsstandards für Big Wave Surfer

innen gegeben und

hat er mit etabliert

und hat jetzt so ein hochqualifiziertes Safety-Team

aufgebaut. Also es ist alles total interessant.

Weil Otto nämlich sagt, can do!

Die sagen die ganze Zeit, der Sebastian Steuthner

sagt, ich will hier die größte

planetarisch jemals gemessene Welle

will ich die größte Welle surfen.

Dann sagt Otto einfach, can do!

Ja und die beste und große Wave

Saison, die beginnt jetzt am 15.10.

und da ist es praktisch jederzeit

möglich, dass ein großer, wie man sagt,

Zwell-Weltrekord Wellen

dahin bringt

und die Wellen vor allen Dingen

möglich durch so einen Tiefseegraben,

kurz vor der portugiesischen Küste

und dieser Tiefseegraben,

der kann dann praktisch die ankommenden Wellen

unter idealen Bedingungen zur unvorstellbarer

Größe auftürmen lassen.

Klassischer Zwell halt, das ist natürlich ein Zwell.

Das ist ein Zwell, da finde ich

mega interessant und das sieht untergeil aus.

Niemand verpasst, wann soweit ist kündigt

O2 diese möglichen Weltrekord Wellen

auf seinen Social-Media-Kanälen an

und hat zusätzlich ein Wellenticker

auf der Website eingerichtet.

Achtung Zwell, kommt dann.

Erlebe also mit O2, wie sich Sebastian Steuthner

der höchsten Welle aller Zeiten stellt

und sei live mit dabei,

wenn aus seinem scheinbar unerreichbaren Ziel

Wirklichkeit wird. O2, can do!

Alle weiteren Infos findet ihr unter

O2.de.slash

und natürlich wie immer in den Show Notes.

Das sieht praktisch aus, ne?

Ja, auch ein Zwell.

Werbung Indie!

So, ich war gerade ganz kurz weg.

Ich habe jetzt den letzten

Ausflug da von dir,

da habe ich nicht mehr mitbekommen,

weil hier waren wir nicht.

Das ist aber wirklich wie im Mittelalter.

Hier kostet, also es gibt

scheiß Internet, gibt es Gratis hier

im Hotel, aber gutes Internet

kostet 1 Stunde 9 Euro.

Ist nicht dein Ernst. Wie im Internetcafé.

Der Internet verkauft

diese Halbschneider.

Was sollen sie denn noch machen?

Die müssen die Zimmer günstig anbieten

und dann müssen sie halt gucken, wo das Geld

noch mal reinkommt.

Ist doch nicht EasyJet, wo man dann noch

für das Handgepäck hier noch hier so abgelaut wird.

Wo die Cola 2 Euro kostet

und der Flaschen öffnet 30.

Ist ja das für eine Art.

Sag mal, ich habe 2 sehr gute

Kindernamen gehört.

2 sehr, sehr gute Kindernamen

vom Star-Designer

Philipp Plein.

Der war doch schon mal bei uns in der Sendung.

War schon mal da ja.

Hat er die Namen Design oder sind es die von

seinen Kindern?

Das sind schon die von seinen Kindern,

aber die hatte auch Design.

Kurz zu Philipp Plein kann man vielleicht sagen,

der ist, also wohnt in der Schweiz,

das ist glaube ich eigentlich

deutscher irgendwie, wohnte

in der Schweiz, ist dann

nach LA natürlich gezogen,

er ist sicher als der liebe Gott

und hat da so ein, ja, ich sag mal,

ein riesengroßes Haus.

Ich glaube, der hat die große Toreinfahrt,

die jeweils in Amerika gebaut wurde

oder sowas.

Also es läuft irgendwie sogar ganz gut bei ihm,

aber ob man da jetzt wohnen mag

in diesen Häusern, auch wie das so eingerichtet ist

und so, das ist dann schon sehr stark Geschmackssache.

Ich habe mal gelesen, es ist das teuerste Haus

LA's.

Echt? Wahnsinn.

Das ist auch riesig, das ist so groß wie der Reichstag.

Das heißt Chateau Folkenview

und

da gibt es glaube ich der Satz,

so eine Insta-Seite, dann kann man da so gucken.

Also das Gästehaus,

das ist so groß

wie das Schloss von Gottschalk.

Wahnsinn. Aber nur das Gästehaus

und das andere ist wirklich so groß wie der Reichstag

und da wohnt er drin. Das mit den Klamotten, ey.

Wahnsinn. Ja, und das mit solchen Klamotten,

wer hätte das geahnt?

Ja, kannst du wirklich nicht darauf kommen,

kannst du der findigste Geschäftsmann sein,

der haben will, auf diese Scheiße

würde man nicht kommen, ne?

Da würde man nicht darauf kommen.

Also dagegen sind so Robert Geissini Sachen,

so richtige Eyecatcher, ne?

Ja, du darfst halt, du musst glaube ich,

den vollen Weg gehen.

Du kannst nicht einfach so normale

Sachen machen, die so ein bisschen

am Geschmacksempfinden vorbeigehen,

sondern du musst dann zu 100%

in diese Richtung gehen.

Und das hat er gemacht.

Und der hat jetzt zwei Kinder bekommen.

Obwohl schon, der lebt aber in Brasilien

und ist aber auch ab und zu bei Papa.

Und jetzt hat er noch zwei Kinder

und die haben jetzt so einen Namen

und die hat er selber veröffentlicht,

deswegen kann man darüber reden

und ich wollte die einfach nochmal durchgeben.

Der Erste heißt Rock, Sky, Galaxy, Plyne.

Ja, ja.

Haben meine Eltern auch überlegt, haben dann

nicht drum was gemacht.

Genau. Und bei Stefan haben die auch kurz überlegt,

ob die den so nennen wie den anderen Sohn.

Nämlich Rocket Halo, Ocean, Plyne.

Schmidt.

Rocket Halo, Ocean, Plyne, Schmidt.

Warum heißen seine Kinder wie Power Ranger?

Ja, vielleicht sollen das mal welche werden.

Also ich fand die so...

Was soll denn das?

Sind das schon Quistler-Namen für Kinder?

Also heißen die in Wirklichkeit Ingo und Heinz

und der sagt so,

da kann ich nicht anbieten meiner Kundschaft?

Nee, das heißt nicht einfach.

Aber was machen die, wenn die jetzt mal,

ich keine Ahnung, wenn die jetzt sagen,

ich will beim Bürgerabend arbeiten?

Dann heißt es,

ihr Ansprechpartner beim Bürgerabend

ist Rock, Sky, Galaxy, Plyne.

Ja.

Du bist mit dem Namen dazu verdammt,

ein Star zu werden.

Oder ein Idiot.

Das geht ja Hand in Hand.

Ja, okay.

Stimmt, du musst, das ist eigentlich

eine Verpflichtung irgendwie prominent zu werden.

Weil du kannst...

Auf Bürgerabend arbeiten ist nicht.

Nee, nirgendwo.

Bei McDonalds hast du auch einen Namensschild.

Da steht dann, Freundlichkeit hat ein Name,

Rocket Halo Ocean Plyne.

Aber als Finanzberater wäre es schon cool.

Guten Tag.

Darf ich meine Visitenkarte da lassen?

Ich bin Rocket...

Halo.

Ja, es gibt schon merkwürdige Namen.

Aber ich finde das echt grenzwertig.

Ich finde, in dieser Namensfindung

zeigt sich der grenzenlose Narzissmus

der Eltern.

Und es ist doch irgendwie auch dramatisch und traurig,

dass es Eltern nicht schaffen,

so zwei Minuten

eine Empathie aufzubauen

für die Kinder,

die da auf die Welt kommen und wie die heißen können.

Und was so ein Name, den man selber

super geil findet

und super individuell für sich selber

und wo man so fast die Kinder schon behandelt,

wie ein Gegenstand

oder irgendwas Geiles, was man sich gekauft hat.

Dass man nicht zwei Minuten

in die Zukunft denkt, wie schön das ist

mit so einem Namen in der Kita zu sein

und so einem Namen in der Eingeschuld zu werden.

Das ist so eklig

und das machen wir richtig sauer.

Ich glaube, du gehst immer davon aus

und das kann man wirklich

mit gutem Gewissen verneinen,

dass die ein normales Leben führen

in irgendeiner Form.

Du gehst gerade davon aus, als würden die hier

im Prinzlauer Berg wohnen

und dann muss das kleine Kind

irgendwie zur Kita und so.

Das ist doch nicht so.

Sie werden niemals ein normales Leben führen.

Sie werden ein Gehirnspender wie der Vater

und da heißt dann auch einfach mein Kind John.

Und dann fällt es natürlich auf mit deinem Gehirnnamen.

Ja, aber da ist eher, glaube ich, der John, der Langweiler.

Also ich glaube, die werden auch dahin

so hingetrieben und hinerzogen,

dass sie das nicht so schlimm finden.

Ja, also ich finde nur diesen

Selbstverwirklichungszwang,

der hört doch vielleicht mal

beim Kindernamen irgendwie auch auf

und vielleicht denkt man auch so ein bisschen daran,

dass man nicht so ein Kind schon wirklich

im Quargeburt schon mit dem Namen

begnügt sich damit, dass man die

eigene Trauma da weiter gibt.

Der Stempel heißt, du bist was Besonderes, mein Kind.

Du bist eher aus einer Galaxie gekommen

als aus dem Bauch der Mutter.

Kaunhaft, also wirklich gehört geurfeigt.

Aber ich habe euch doch mal erzählt,

das gibt es ja auch auf anderer Flamme

natürlich, dass mir beim...

Was war das denn nochmal? Irgendein Amt,

die dafür verantwortlich sind.

Ich glaube sogar das Standesamt macht das.

Die also dafür verantwortlich sind,

wie Kinder heißen und heißen dürfen

in Leipzig gibt es eine Familie,

da heißen die Kinder Angelina,

Julie und Brad Pitt Schneider.

Ja.

Und da sieht man, dass es doch sinnvoll ist,

dass es solche Ämter gibt, ne?

Ja, nee, die heißen so.

Das dürfen die, weil das alles Vornamen sind.

Angelina und Julie sind Vornamen und Brad und Pitt auch.

Und dann kannst du halt dein Kind Brad Pitt Schneider

nennen, da kann keiner was gegen sagen.

Ich hatte irgendwann mal die Biografie

von Quentin Tarantino gelesen

und der meinte,

seine Mutter hat ihn damals

den Namen auch Quentin gegeben,

weil sie sich immer so hat,

sie hat das so aufgemalt,

was auf der Leinwand geil aussieht.

Nicht dein Ernst? Ja.

Und dann dachte ich mir... Wie kam,

was hat die Mutter von background,

dass ihr das richtig war? Die war...

Die war ne Verkäuferin...

Also aufgemacht, die hatte nichts mit Filmen.

Gar nicht mit Filmen, gar nicht, null.

Also ist auch immer alleinerziehend

und hat eher zu kämpfen gehabt.

Und das finde ich krass.

Und das stimmt ja.

Also wenn da steht

written and directed by Quentin Tarantino

und da war meine Filmkarriere schon vorbei.

Die war schon vorbei,

bevor ich überhaupt darüber nachgedacht hab,

written and directed by Thomas Schmidt.

Das geht gar nicht.

Also du hast dich aber irgendwo eingehauen

zwischen Quentin Tarantino

und Harry S. Morgan.

Weißt du, da hast du doch mit Thomas Schmidt

gute Mitte gefunden, so musst du das auch mal sehen.

Das war auch ein Ding, ne?

Harry S. Morgan, Gott hat eben seelig.

Also bis ich diesen Wortwitz verstanden hab.

Jetzt fickt er im Himmel.

Schöne Überschrift.

Bis ich diesen Wortwitz

in dem Namen kapiert hab,

hat das sehr, sehr lange gedauert.

Ja, ich auch. Brauchte, glaub ich,

erst vor zwei Jahren also.

Und dabei hatte ich mich eingehend

mit seinem Werk beschäftigt, als Jugendlicher.

Ist die Kamera abgesaust?

Ja. Ach, was soll's?

Das ist ja wirklich auch wieder Glas.

Weil du weg bist,

werden wir wieder hier in die Besenkammer gezwängt.

Ja, das muss man vielleicht mal zu den Äußeren umstellen.

Also man hat das rausgehört,

es wurde aber nie richtig gesagt.

Glas sendet heute aus München,

wo eine Ausgabe des Duellen

um die Welt aufgezeichnet wurde

und noch eine aufgezeichnet wird.

Und wir wiederum sind in Berlin zugeschaltet,

Schmidti und ich.

Und wir sitzen hier wirklich in dem kleinsten Raum

von Studio Bummins.

Wir sind in der Studio Bummins mit aufgebaut.

Und horken jetzt hier wirklich in der Besenkammer.

Pfeife, wir haben ja ein riesiges Hauptstudio.

Die Gottschalk Suite von Studio Bummins.

Dieser aber besetzt vom Krömer wieder, wahrscheinlich.

Ja, dass sich so den Besuchern

immer präsentiert und sagt,

guck mal hier, ihr könntet auch teilen

der Bummins-Familie werden.

Wer ist denn in dieser Suite heute drin?

Kurt Krömer.

Kurt Krömer.

Wir sind hier auf dem Gelände auch von Florida TV.

Also wir sind quasi zu Hause.

Ist Kurt Krömer hier zu Hause?

Nein.

Der wohnt ja irgendwo

in Charlottenburg also.

Im Westen.

Ich mache mir mittlerweile um Pfeife ein bisschen sorgen,

weil man merkt so richtig,

wie das an jeder Ecke

kaputt geht.

Er hat auch keine Angriffskraft mehr.

Der weht sich auch gar nicht mehr.

Er weiß, dass das stimmt, dass wir abgeschoben wurden.

Ich glaube, der hält da mit Mühe und Not

zusammen und will so die Kulisse

im Podcaststudio.

Und Podcasttechniker will er noch relativ lange

aufrechterhalten.

Dabei quittisch da schon an jeder Ecke

die Kamera verabschiedet sich

mit einem Ding.

Es ist auch nur noch so eine...

Es ist nicht mehr das, was es mal war

sozusagen und er probiert noch einig...

Das Schiff singt schon, aber die Band spielt noch.

In seinem Fall seine Regler.

Leute, ich war am Wochenende, bin ich komplett ausgerastet.

Ich mach den Fernseher an

und sehe ein Trailer

mit einem neuen Terminator.

Ich bin ein großer Terminator-Fan.

Damit bin ich aufgewachsen Terminator 2,

mich da ins Kino zu schleichen und so.

Und ich habe auf einmal gesehen,

es gibt anscheinend einen neuen Terminator-Film.

Und dann habe ich da so

gebannt geguckt und war voller Freude.

Dann habe ich aber gemerkt, es waren doch nur

die Interviews zu den Landtagswahlen

in Bayern.

Und weshalb zu dieser Verwechslung kamen,

möchte ich das erklären.

Ihr kennt aus dem Terminator 2,

aus den 90ern.

Kennt ihr die Szene, die fast rührend ist,

als der kleine John Connor

sich mit dem Terminator Arnold Schwarzenegger,

dem T-800,

anfreundet,

dann irgendwo so ein Chip umstellt

und dann kann der so menschlich werden.

Und dann übt der kleine

mit dem Arnie

Lachen und Lächeln.

Und das ist so eine lustige Szene,

Comic Relief,

dass Arnie versucht sich da

in Lächeln raus zu quetschen

und irgendwie so

ein ganz schlechtes, wie ein Terminator

halt lacht.

Und exakt dieses Lachen hat Alice Weidel.

Exakt dasselbe.

Das ist das Witzigste, was ich hier gesehen habe.

Sie kann nicht lachen.

Sie ist so vergnorzt

und verspaselt.

Dass sie wirklich jetzt, war sie dummerweise

in der Situation, dass er sich nicht über jemand

aufregen kann

und nicht sagen kann, ja, ja, man wurde hier unterdrückt

und hat uns da ja auch aus.

Und die war ja eine

Wahlgewinnerin, egal wie man es findet.

Sie konnte sich freuen.

Und das war aber ein Riesenproblem.

Weil das überhaupt nicht in ihre Rolle passt.

Sie ist nicht die Frau, die lacht

und irgendwie die Leute umarmt

und irgendwie sagt, heute haben wir Spaß, denn wir haben was erreicht.

Sie hat so richtig sich, wie der Terminator

hat sich diesen Lachen daraus gedrückt.

Es hat lange gedauert,

bis ich gemerkt habe, es ist nicht Terminator 6.

Es gibt doch so ein ganz beschissenes Video.

Ein ganz super beschissenes Video.

Wie die mit irgendeiner anderen

Terminator im Auto sitzt

und dann machen die so Musik an

und dann tanzen die so

im Sitzen beim Auto fahren.

Und man merkt so richtig,

wenn so alt ist sie ja noch gar nicht,

aber man merkt so richtig,

die bewegt sich jetzt schon wie Friedrich Merz.

Und das ist so, du merkst,

wenn man so was gar nicht

kann,

dann sollte man es lassen.

Man muss sich jede Bewegung rausdrücken

und so eine gute Laune darstellen,

aber sowas von schlecht.

Jeder soll im Leben gute Laune haben.

Das ist auf jeden Fall

mal nicht ihre Ausdrucksform.

Aber dann mal so ein bisschen verrückt

sein, ein bisschen crazy.

Das ist richtig, es sind so ein paar Sekunden,

aber die machen einfach so richtig betroffen.

Ich gehe jetzt gleich,

wenn wir fertig sind mit dem Podcast,

dann suche ich dieses Video raus,

wo sie da so lacht

und ihr werdet einfach

die Augen überquält.

Ich war gestern Abend

weil ich,

das war auch lustig zum Thema

wie hält man sich Leute vom Bleib,

die ein Nerven,

wie man es nicht machen sollte.

Ich war gestern, war ich mit Mickey

und Nikki.

Also mit beiden war ich gestern Abend essen.

Und das war insgesamt, war das sehr nett

und sehr schön und so.

Aber so gegen Ende, ich finde

wo ich wirklich, also wo Mickey und ich

staunend

neben Nikki saßen,

aufgrund ihrer, ja was sie da gemacht hat.

Da kam irgendwann wieder,

es ist ja oft so, wenn man in München ist,

sind irgendwelche Touristen da, ob jetzt Oktoberfest ist

oder nicht, die einfach

Sternhagel-Superknall besoffen sind.

Das ist so ein Ding.

Das Bier ist so lecker, das können die nicht kontrollieren.

Ob sie das jetzt wirklich zum Oktoberfest

die her schaffen oder nicht, aber es ist total

krank, dass internationale Touristen

wirklich so blau,

dass sie ihre eigene Mutter nicht erkennen würden,

noch durch die Straßen laufen.

Alle denken sich, ja, lass sie doch machen so.

Das sind auch gar nicht immer so schlimme Leute,

aber die sind dann so hammer besoffen,

dass es ganz schwierig ist.

Und dann war da einer,

der den Samann Fäusche und sie im Restaurant

so rumwanken, der ist immer so rein und raus gegangen,

ein Finne,

der finnisch gesprochen hat und der hatte

zwischendurch, hat er telefoniert

mit seinem Handy, hat er telefoniert und da

irgendwas finnisch reingeredet, aber man hat dann gemerkt,

dass er offenbar das nicht richtig gemacht hat,

weil er wurde während er bereits telefonierte angerufen.

Also er hat wahrscheinlich nur gedacht,

er telefoniert.

Und er war ganz schlimm betrunken

und ist ja da so rumgesteupert.

Und dann kam er schon und ist dann so rückwärts

so halb in unseren Tisch gefallen und dann haben

wir den so weggeschickt, haben gesagt, go away.

Und dann hat er dann gesagt,

ja, die da drin haben auch gesagt,

ich soll weggehen.

Deswegen bin ich ja hier, die sagt,

nein, du solltest weggehen und weg ist da hinten,

nicht hier am Tisch.

Und dann haben wir das so gesagt

und nett aber bestimmt und hat Nicky

immer gesagt, it's my birthday.

Ich möchte meine Ruhe haben.

Ich möchte meine Ruhe haben.

Ja, damit er denkt, dass das etwas ganz Besonderes

ist, wo man jetzt beistört.

Dass der praktische Insiderbesoffener

noch ein schlechtes Gewissen geht.

It's my birthday.

Es war nicht schlecht.

Und dann wollte er sich noch kurz setzen

und so.

Das hat Nicky da mal unterbunden.

Wir haben das alles gut gemacht.

Echt?

Könnte Nicky sich da so abgrenzen und sagen,

nee, du gehst jetzt und so?

Ja.

Der Typ hat sich fast da auf

Nickys Flamingo-farbene Jacke

auf dem Stuhl beben.

Und da wollte er sich fast draufsetzen.

Da ist natürlich Nicky aus der Haut gefahren.

Ich hätte getippt, dass Nicky gleich

die Rocheneck-Beilage aufzeichnet.

Da war nicht mehr viel abzufischen.

Und dann haben wir den so weggekriegt.

Und dann macht Nicky

einen kapitalen Fehler.

In dem wir alle sagen,

geh, geh, geh, so.

Mit einer klaren Meinung.

Und er war so...

Das war ja eigentlich erledigt, die Situation.

Die war erledigt.

Und dann sagt sie, während der so weggeht,

sagt sie so, are you from Finland?

Nein!

Dann haben wir so Nicky angeschaut.

Dann haben wir so Nicky angeschaut.

Dann haben wir so Nicky angeschaut.

Dann haben wir so Nicky angeschaut.

Dann haben wir so Nicky angeschaut.

Dann haben wir so Nicky angeschaut.

Dann haben wir so Nicky angeschaut.

Was ist denn das jetzt für eine Technik?

Was soll das hinausgehen?

Wie kann man denn zu so jemandem

dem zugänglichste Smalltalk-Angebot

der Erde machen,

während man gerade mit Händen und Füßen

dafür sorgt, dass der nicht auf unseren Fisch fällt?

Und das Ergebnis war abzusehen.

Ja, Michi und ich mussten nochmal

dem mittlerweile völlig zu Recht verwirrten Mann.

Auf der einen Seite wird er da so

interessiert abgefragt.

Auf der anderen Seite soll er weggehen.

Was soll er denn nun tun?

Also, mittlerweile musste man ja auch Verständnis aufbringen.

Wir haben sie noch Thema erklärt, ging dann

und er hat es auch schnell vergessen.

Aber das habe ich also noch nie erlebt.

Das liegt an einer grundsätzlichen

enormen Höflichkeit,

die Nicky inne wohnt.

Sie hat das auch so selber begründet?

Nein, nicht so richtig.

Ich habe sie doch sicher danach sofort geschämt.

Na klar, und da hat sie sich auch dann geschämt.

Aber ich interpretiere das jetzt so,

dass sie einfach eine,

ihr inne wohne Höflichkeit hat,

die also selbst in solchen Momenten

nicht auszublenden ist.

Und die einfach so rauskommt,

dass man einfach sagt,

da ist so viel Höflichkeit in dieser Person.

Das passiert dann einfach so.

Furchtbar, wer ich ausgeflippt.

Der Podcast hat ja nicht nur Nachteile.

Manchmal, ja,

da klingelt es an der Tür,

und dann ist da ein Postbote

und drückt ihm ein riesiges,

also mir, ein riesiges Paket in die Hand.

Und in dem Paket

war eine Zusendung von Wettkonzept.

Wo habe ich das nicht bekommen und Glas nicht?

Das will ich dir gerne erklären.

Jakob Lund, hast Tiere im Gegensatz zu?

Dachmal.

Die schmecken mir immer gut.

Und Glashäuferumlauf hat noch keine Katzen.

Aber ich weiß, du überlegst, du überlegst.

Du bist nämlich auch Katzenfreund.

Ich überlege sehr laut mittlerweile.

Ja, in deiner Kindheit gab es viele Katzen.

Und du kriegst wirklich warme Gefühle,

wenn du bei mir in die Wohnung kommst

und siehst, meine Katzen.

Ich mag Katzen.

Die sind süß.

Und in diesem Paket von Wettkonzept

war ein exakt auf meine Katzen abgestimmtes

Ernährungspaket.

Da waren Leckerlies,

da waren Snacks, da war Nassfutter.

Was genau auf die Bedürfnisse

und die Gewohnheiten meiner Katze

auch das Alter angepasst wurde.

Auf eventuelle Krankheiten, auf Allergien.

Es war perfekt abgestimmt.

Ich konnte vorher einen Fragebogen ausfüllen.

Wie meine Katzen so ticken wie die drauf sind,

was ihnen wahrscheinlich schmeckt und was nicht.

Das ist also individuell, was so eine Katze ist.

Das ist nicht einfach Katzenfutter,

sondern wenn man so ein Orangenen Wettkonzept

Karton bekommt, dann ist das wirklich genau

für die zwei, die du hast zu Hause.

Das ist darauf abgestimmt.

Und ich muss sagen, mit einschlangenem Erfolg.

Die Katzen sind darüber hergefallen.

Ich habe ja immer das Problem,

wenn ich die kurz raus lasse auf den Balkon,

die weigern sich wieder in die Wohnung zu kommen.

Aber mit den Snacks von Wettkonzept

kamen die da reingerannt.

Also es scheint

sehr gut zu schmecken

und ist gleichzeitig so aufgebaut,

dass die Katzen noch ein langes,

langes glückliches Leben bei mir in der Wohnung haben.

Aber nicht jeder kriegt das ja so zugeschickt,

wie Schmidti, sondern

in der Regel kauft man sich so was,

was ja auch in Ordnung ist,

weil es ist hochqualitatives Tierfutter.

Das wird in Deutschland hergestellt.

Es ist eben für besondere Ansprüche.

Es gibt als Trocken- und Nassfutter

für jeden Typ, für jeden Bedarf.

Und man kann sich da jetzt erstmal kostenfrei

telefonisch durch Tierärztlich geschulte

Fachberaterin beraten lassen.

Und dann kann man das bei Tierärztlichen

kaufen oder exklusiv

über Wett-Konzept.com

Wett-Konzept.com

So wird Wett geschrieben

minus Konzept.com

Und das gibt es nicht nur in Deutschland,

sondern auch in Österreich und der Schweiz.

Für die Schweiz könnt ihr es unter

Wett-Konzept.ch bestellen.

Einfach nur das Länderkürzel ein bisschen anders.

Und aber auf der Webseite gibt es noch viele andere Sachen.

Da gibt es Nahrungsergänzungen

für besondere Ansprüche

von Tieren, Kauartige, Pflegemittel,

Zubehörfe, Hunde und Katzen.

Also das Ganze, was man sich so vorstellen kann.

Da kann man auch am Premium-Programm teilnehmen.

Dann könnt ihr so Punkte sammeln

und dann kann man gegen diese Punkte

im Onlineshop Sachen einlösen.

Das ist in Deutschland und Österreich verfügbar.

Und ja den Link dazu

zu auch Wett-Konzept

und alle weiteren Infos findet ihr natürlich

bei uns in den Show-Notes.

Also gesunde Nahrung für 4 Beine

entwickelt und hergestellt in Deutschland.

Wett-Konzept bietet eine Lösung für jeden Hund

und jede Katze kostenfrei beraten lassen

oder in unseren Show-Notes

einfach noch mal die Infos und die Links abrufen.

Werbung Ende

Ich habe eine kurze Frage an den Prominenten.

An den Prominenten?

Fragen an den Prominenten.

Schmidti, jetzt mal eine Sache

bevor die Frage kommt, ne?

Warum stellst du das so in Frage?

An den Prominenten?

Du hast das so gesagt, ich wollte das denn sein.

Wer ist denn hier der Prominenten?

Ist das jetzt so, weil wir alle

Prominenten sind oder was?

Stell dir das jetzt in Frage.

Was willst du jetzt von mir?

Das ist 70% meiner Identität.

Wenn du mit das nimmst, bin ich kein Mensch mehr.

Entschuldige dich Schmidti.

Ich bin so ertappt, weil ich in dem Moment

während dieser Bumper lief,

habe ich auch gedacht, warum habe ich denn

jetzt das eigentlich so in Fragen gestellt?

Das bin ich, ich bin ein Fernsehstar.

Aber weißt du, es ist wie wenn man die Katze anbrüllt,

sie soll von den Futter weggehen,

dann läuft sie 2 Meter,

dann fängt sie an sich zu putzen.

Da weißt du mir,

irgendwie das war so eine Übersprung.

Dann leg dir mal die Fötchen bei diese Frage.

Ist auch wirklich nur für dich Klashoferumlauf?

Ja, ich bin nämlich ein Prominenter.

Thomas Schmidt.

Ich bin superprominent.

Ich werde das nie wieder in Frage stellen.

Was hast du dir Klashoferumlauf?

Bei folgendem Satz

gedacht, den du

laut einer höherer Einsendung

am letzten Samstag

in der Live-Sendung von

die Welt von dir gegeben hast.

Du hast den Einspieler

anmoderiert mit Natja Benerisa von New Angels

und du hast folgendes wohlgesagt.

Das hat sich die junge Frau,

die das hier schickt, mehrfach angesehen,

um das auch zu verifizieren.

Und ich bitte alle Zuhörer und Zuhörer

das auch noch mal anzusehen.

Genau in dieser Anmoderation hast du folgendes gesagt,

du hast dich an die Zuschauer

in gewendet

und hast folgendes gesagt,

meine sehr geehrte Schafe und Herren,

was willst du

den Zuschauern damit sagen

und was ist das

für ein komplett neues Konzept,

auch neue Zuhörer

und Zuschauer zu begeistern

und von Fernseher zu locken.

Also was steckt dahinter?

Vielleicht kannst du uns mal kurz mitnehmen

auf diese Reise.

Das komplizierte Gedankenkonstruf.

Das ist eine riesige Sache.

Er denkt seit 40 Jahren, das heißt Schafe und Herren.

Jetzt ist das rausgekommen

normal schneiden wir

wir haben das ja so ein Soundfall

was wir dann so rüberlegen können

was wir uns aus einzelnen Buchstaben gebastelt haben.

Jetzt ist es raus, Mann.

Jetzt schämst du den Abend.

Oder ist das ein Konzept?

Ich sage es noch mal.

Abschied ist ein schweres Schaf.

Meine sehr geehrte Schafe

und Herren.

Da war es schon nach neun.

Das war für mich so spät.

Liebe Schafe,

nur für Sie.

Das tut mir wirklich wahnsinnig leid.

Das kann ich auch nicht erklären.

Da habe ich also so genannte Unsinn geredet.

Weiß ich nicht, was da so bei rauskommt.

Das liegt auch manchmal daran,

dass das dann so rausblubbert.

Ich finde es ja auf der einen Seite

finde ich das ja ganz gut,

dass man sich über die Jahre

an den Zustand von Fernsehen

oder im Fernsehen seien ganz gut gewöhnt.

Auch so live Fernsehen oder so.

Es ist jetzt nicht, dass ich da jetzt so wahnsinnig aufgeregt bin.

Mir macht das irrsinnig viel Spaß.

Gerade um die Welt.

Das macht mir echt richtig Bock.

Aber ich bin nicht mehr aufgeregt.

Ich habe jetzt denselben Puls,

wie jetzt oder

beim Wurstpatron.

Ne, wie heißt der?

Wurstpartner.

Da war ich so lange nicht mehr.

Wie ist so das Abendshow?

Ist das selben wie eine Currywurst bestellen?

Bist du da aufgeregt?

Ich kriege keinen Puls mehr.

Und dadurch passieren manchmal

kleine private Momente,

wenn man dann so müde wird

und man dann einfach so irgendwas sagt.

Aber denkst du viel über Schafe

nach ein letzter Zeit?

Ganz hast du irgendwelche Erklärungsversuche?

Eigentlich weiß ich nicht.

Hast du überlegt, dir Schafe zu holen

für deinen großen Garten da?

Schafe.

Ich arbeite weiter hinten mit dem Rasenmeer.

Ich bin eigentlich nicht.

Du bist ja aus dem Norden.

Es ist nicht so, dass ich jetzt so sage,

dass ich jetzt so sage,

ich brauche jetzt irgendwie so Schafe

in dieser Phase der Promenenz,

wo ich jetzt sage,

man stellt mir eine Giraffe in den Garten.

Ja, so Escobar-Like.

Escobar mit den Minilferden,

die dann bis heute noch in

in Kolumbien leben.

So ist es bei mir noch nicht.

Also das habe ich auch nicht mit Schafen.

Irgendwann kommt das ja,

dass man sagt, ich habe jetzt so einen kleinen Hof

machen und dann hat man auch einen Esel

und so.

Irgendwann kommt diese Phase, wo es dann heißt,

ich wohne jetzt auf Mallorca

und da habe ich auch so eine kleine Ranch.

Werdet ihr schon sehen, immer wenn mir langweilig wird?

Ich finde das besser, Leute zu besuchen,

die nicht an so einen stinkenden Bauernhof

auf Mallorca, lieber einfach ein geiles Haus

mit einem Pool. Fände ich besser, wenn du dich da

mehr interessieren willst.

Wenn ich da erstmal durch so stinkende Tiere durch,

durch die Einfahrt

und dann von drei Ziegen gebissen

und wer kennt es nicht.

Also das will kein Mensch haben.

Ich glaube, das ist immer, wenn man so Sinn sucht

und dann will man sich so um so Tiere kümmern

weil man denkt, man macht dann was Vernünftiges,

was Sinnvolles. Das ist so ein prominenten Ding.

Irgendwann stellt man fest, mit 50, 55,

ich habe nur dummes Zeug gemacht

und dann muss man, ja, ja, Leben lang nur

scheißig reden, man muss jetzt irgendwie

so verantwortet übernehmen

und dann kauft man sich so ein paar arme Esel,

die dann da herhalten müssen.

Ich habe gerade gedacht, weil mich das nicht loslässt,

dass du dieselben Empfindungen am Currywurst

stand hast, wie bei der Samstagabendschau.

Nicht die Empfindung, man macht das

mehr Spaß in der Samstagabendschau.

Aber vom Puls, ich meinte,

dass du dieselben Empfindungen hast,

wie bei der Samstagabendschau,

wie bei der Currywurst Bude.

Und woran liegt das?

Und ich glaube, wir müssen mal dem Herr Gott

danken, dass wir,

also vor allem ihr,

eine Situation geschaffen habt,

dass ihr in eurer Karriere

in einer Sendung kaum was falsch machen könnt.

Ihr seid ja nicht,

wie Steven Gehten, der

die Regeln genau erklären muss,

der der präzise sein muss,

der irgendwie, guckt, dass jeder

im Raum und an den Fernsehgeräten das versteht,

was jetzt gefordert wird.

Ja, auch Janin, wenn sie die Zuschauerin begrüßt,

da kann sie ja nicht sofort

sich 7 und 3, sie mal versprechen.

Da ist ja eine ganze Sendung irgendwie.

Exakt, da fliegt der Kran, der fliegt

Richtung Eingang, sie kommt raus, schönen guten Abend.

Da ist gleich Versammelts in der Live-Sendung,

da ist Druck drauf.

Bei euch ist, ihr kommt raus, scharfe, scharfe,

da wird gelacht, dann sagt Jupp, du bist ja ein Idiot

und weiter geht's.

Das ist wirklich ein riesen Pfund.

Ja, weiß ich doch.

Also ist mir doch klar, dass mir das da

so um mich herum gebaut wurde, das ist mir schon klar.

Es gibt ja gar keinen, es gibt ja nichts,

wo ihr euch noch plamieren könnt.

Ja, total, das ist, als wenn du so

in so einem betreuten Wohnen, wo meine Oma damals

da gewohnt hatte, wo dann immer die scharfen Ecken

so abgeklebt wurden, weil die sich immer so gestoßen hat

überall. Das heißt, die konnte eigentlich mehr

oder weniger mit Augen zu durch ihre Wohnung

da stolpern und nie ist irgendwas passiert.

Vorne war abgeschlossen und der Rest

war unfallsicher.

Ja.

Und so ist so eine Sendung auch.

Es ist wirklich sehr staunig.

Ja, man hat uns in so, also jetzt

im sprichwörtlichen Sinne, hat man uns die Ecken

abgeklebt.

Und das kann man sehen, am 28.10.2015

gibt's eine weitere Folge vom Duellen Welt.

Das ist genau in zwei Wochen.

Am Samstag, Samstag, Samstag, Samstag, Samstag,

Samstag, 20.50.

Ja, das gestern aufgezeichnet, Thomas Martins

meinte, der schrieb mir aus der Regie

und hat gesagt, Glas hat den

Lachanfall seines Lebens gehabt.

Ja, den hatte ich ja.

Was, sag mal, ein Stichwort.

Ich weiß gar nicht mehr, wo war das denn noch?

Ach so.

Der Stichwort ist, wir waren an so

eine Maschine angeschlossen.

Natürlich.

Und diese Maschine hatte

für gesorgt.

Das war, wie soll ich das jetzt

verraten, ohne nichts zu sagen.

Naja, eine Rhythmmaschine, ne?

Es war so eine Maschine,

wo man so durchgerüttelt wurde.

Und man muss währenddessen

Sachen machen.

Und es ist jetzt nicht,

es ist jetzt nicht der große

intellektuelle Wurf.

Das ist dein Beruf, Glas.

Ja, das war auch Teil meines

Lachanfalls.

Dass ich so gedacht habe, das ist jetzt

meine Arbeit. Das will ich jetzt mal

noch fertig machen, bevor ich Feierabend

habe.

Haben Sie das studiert mit der

Rhythmmaschine?

Also es war richtig, richtig

witzig.

Und ich konnte, also, ich habe, ja,

ich habe mich doch gelacht.

Ich fand es richtig witzig.

Am Dienstag bei Leidner Berlin ist auch

im Laufe des Tages ein gigantisches

Dreck.

Das hast du nicht mitbekommen.

Wir hatten ja eine Aktion geplant,

dass du dich nochmal an die

Berliner gewendet hast.

Und auch an die Pariser.

Hintergrund ist das Paris-Berlin.

Das war die These

absolut richtig auch.

Den Titel als dreckigste und stinkendste

Stadt Europas streitig macht.

Jetzt mit ihrer Bedwanzenoffensive.

Und wir haben ja in Berlin wenig auf das

wir stolz sein können.

Und da hat Klaas das einzig Richtige gemacht

und hat sich an das Volk gewendet

mit einer wirklich bewegenden Ansprache.

Kann man sich vielleicht nochmal anschauen.

Das Ganze lief am Dienstag bei Leidner Berlin

und dazu gab es einen Rednerpult.

Um so eine Ansprache zu halten.

Und das Rednerpult war natürlich

Themen passend, eine Mülltonne.

Darum war ganz viel Müll drappiert

und auch anstatt von Berlinflagge

waren so Mülltütenflaggen.

Damit das eben passend zum Thema ist

und die Leute auch entsprechend wachrüttelt.

Das ist natürlich dann irgendwann

am Lauf des Tages meistens vormittags

einmal aufgebaut, dann wird geleuchtet.

Dann wird das aufgebaut und geleuchtet

und dann haben die Kamera Leute

da irgendwas an den Kameras rumgefremelt

und das Studium war im weiten Sinne

nicht besetzt.

Und dann sind wir wieder reinen Studien

und wollten das Ergebnis anschauen.

Und dann stand da eine blitzblank geputzte

Mülltonne und der gesamte Müll wurde

weggeschmissen.

Und es hat sich rausgestellt,

das war eine Auskraft,

die sonst nichts dagegen hat,

wenn sich in unserem Büro

Meter hoch die Flusentürmen,

da leuchtet so ein Scheinwerfer auf Müll.

Das kann nicht sein.

Und hat den gesamten Müll weggeschmissen.

Da war eine Tonne,

die war blitzblank geputzt,

der gesamte extra

schön aufgetürmte Müll

zu einem Urum drappiert

war weggeschmissen worden.

Jetzt mussten unsere Kollegen von Requisite

neu beschaffen und wieder aus der echten

Mülltonne rausholen.

Das, was in der Kunstgeschichte

tatsächlich passiert ist.

Wir haben auch hier schon mal drüber geredet

über die sogenannte Fettecke.

Da hatte Boys ein Stück Butter

in eine Ecke geklebt.

Und der Putzro hat das im Museum weg geputzt.

Weil sie dachten, im Gott ist so was nicht hier los.

Das ist in echt bei uns passiert.

Da muss man schon aufpassen,

dass wenn man jetzt jeden Müll

offensichtlicher Müll ist

und die Fettecke schmeißt, bleibt

von unserer Sendung nicht mehr über.

Ich bin auch froh,

dass die Putzfrau

für unsere Desktops nicht verantwortlich ist.

Wenn die jetzt alles löschen würde,

wo die das gefriedert hat,

das braucht doch keine mehr. Was ist das denn für ein Scheiß?

Dann hätte man auf einmal

einen sehr aufgeräumten Computer.

Ich liebe es, das ist meine liebste

Freizeitbeschrift.

Eigentlich mache ich es während der Arbeit.

Dass ich meinen Schreibtisch komplett

habe.

Ich finde das nicht besonders schön.

Es ekelt mich auch ein bisschen an.

Es stört mich auch.

Aber es stört einen, der mir gegenüber sitzt.

Noch viel mehr.

Das ist Arne.

Arne hätte gerne eine Clean Desk Policy

in der ganzen Firma.

Jeder muss abends dafür sorgen,

dass der nichts,

aber nicht mal ein Stift

auf den Schreibtischen liegt.

Das habe ich ihm ausgeredet.

Das ist ein Schreibtisch,

wo die Mitarbeiter in es so sehr lieben.

Mit irgendeinem Tinev und Müll.

Und auch wirklich einfach Müll.

Hier ein Schreibtisch zu belagern.

Da ist er ganz empfindlich,

weil es gehört zu dem Selbstverständnis von ihm dazu,

dass er dafür sorgt,

dass er hier alles sauber ist.

Und ich liebe es,

bei mir stapelt sich,

und er hat wirklich seinen Schreibtisch genau

vor meinem stehen.

Und da stapelt sich so ein kleiner Mount Everest

und so,

und er kommt jeden Morgen rein

und hat schon die Kanne offen.

Und manchmal passiert es dann,

wenn ich mal so 3 Tage krank bin.

Dann komme ich zurück,

und dann hat er die ganze Kacke weggeräumt

und in so eine Abstellkammer

auf dem Gang, auf dem wir unseren Büro haben.

Dann fasst er deine Sachen an?

Ja, dann macht er so Rutsch.

Vielleicht, keine Ahnung,

vielleicht holt auch jemand bei Mayhemmer.

Aber dann ist das alles clean.

Ich bin da von einer Woche,

und da bin ich auch, und ich rede mit ein bisschen Stolz.

Schaff ich's wieder,

diesen Mount Everest zurückzubringen.

Ja, man muss sagen,

dein Schreibtisch sieht aus wie ein Mietwagen von Olli Schulz.

Beider haben wir 3,

aber ein bisschen was gemeinsam,

aber wir haben alle supermüllige Schreibtische

mit Tindef und Mist.

Weil wir kreativ sind.

So ist das.

Da kann man sich mal dran ablesen,

wenn man sich's gefragt hat.

Ich habe eine steile These

in Form eines Tipps mitgebracht.

Und erwarte ich jetzt, dass ihr auch entsprechend entsetzt seid.

Ich habe einen Podcast gehört

von unseren lieben Freunden

von OMR.

Und ich sage jetzt extra oft OMR,

weil wir heute im kleinsten Bummenstudio aufzeichnen.

Und das ihr mal seht, was ein Ficker ist.

OMR, die machen auf gute Podcasts.

Die hör ich alle super gern.

Die sind ein cooles Podcast-Label.

OMR.

Und die haben eine Folge gemacht

mit Philipp Wessermann.

Hat den sogenannten Mallorca-Markler getroffen.

Philipp...

Marcel Remus.

Marcel Remus, den Mallorca-Markler.

Und das war eine Stunde,

ein Interview, was mich beglückt

und erfreut hat.

Das war eine unendliche Freude.

Und selbstverständlich,

zynisch, wie ich bin, habe ich mir das angeschmissen.

Glas konjag rein

und wollte jetzt das Equivalent

zu Hate-Watching.

Was ein großer Teil meines Lebens

bin gestaltet

im Entertainment-Bereich.

Und so habe ich das angeschmissen

mit so einer Verachtung

und mich schon so warm gefreut

und voller Ironie.

Mit einer Augenbraue höher,

als ich am Bömer man sie jemals rümpfen könnte,

habe ich da losgelegt.

Und höre dann so,

man kommt dann in so der erste Satz,

du Arschloch und so.

Und dann hat er mich mit einer Schamanz

mit der Masse Remus gedanklich.

Sagt man nicht Schaben, ganz kurz?

Mit einer Schamanz, das glaube ich.

Das ist der Berliner.

Das ist eine reine Schamanz.

Das ist ein Haradunkes Wort.

Das sieht ja von mir aus.

Er hat mich mit Scham und den Finger gewickelt.

Er hat mich reingeschmeichelt

in seine Persönlichkeit.

Dass ich wirklich nach fünf Minuten,

obwohl ich gar kein Geld habe,

habe ich überlegt, ob ich für sieben Millionen

auf Mallorca eine Villa kaufe

und er macht das so nett

und er erzählt das so,

auch finde ich, differenziert und klug

von seinem Werdegang als 19-Jähriger

bizarrerweise

sehr guter Dressurreiter

mit Olympianbition.

Ist er mit seiner Familie nach Mallorca gezogen

und hat da einfach angefangen

als 19-Jähriger

im Engel- und Völkersbüro

in Palma, was gerade frisch eröffnet hatte

und hat da so losgelegt

und hat irgendwann erkannt, irgendwie kann ich das gut

machen, was könnte er denn

als Makler anders machen als andere

und hat wirklich, und das erzählt er da

sehr interessant, finde ich,

ist durch die feinen Gegenden der Insel

und hat einen Plan gehabt, wie er wirklich

beim Joggen überall mal klingelt

und sich vorstellt und hat gesagt,

wenn Sie irgendwann mal verkaufen wollen,

ich bin hier und ich wünsche Ihnen alles Gute

und das hat er jeden Tag gemacht,

bis halt irgendwann mal sich jemand

nach Jahren erinnert hat

und er das erste Haus verkauft,

hat das gemacht, was Sie diese Karten

als Auto klemmen, das hat er persönlich gemacht.

Ja, genau, aber eben persönlich

und wirklich selber als One-Man-Show

und ich muss sagen, es ist gelungen

in diesem Podcast, dass der

irgendwie sich für, nee, mich für sich

eingenommen hat, da macht das, wie gesagt,

sehr charmant und klug

und diese ganze Figur Maserémus

auf die ich wirklich jahrzehntelang

in allen Boulevard-Magazinen

in Deutschlands Privatien herabgeschaut habe,

die verabschiedet sich, dass ich am Ende

irgendwie ein cooler Typ und auf jeden Fall

jemand, der hart gearbeitet hat

und wirklich eine erstaunliche

Karriere dahingelegt hat, mit sehr viel

Fleiß und das macht großen Spaß,

das zu einer echten Empfehlung.

Hat er auch beantwortet, warum ein

Top-Markler, der wirklich

Willen für 6, 7 Millionen und

höher vertickt,

warum der so

oft im Fernsehen sein muss?

Das ist ganz klar Marketing von dem gewesen.

Das macht doch keinen Sinn.

Der Klientel, die holst du noch nicht?

Genau das sagt er und genau die Klientel

hat er damit angesprochen, er hat immer

wieder Anfragen von Häusern, die er im

Fernsehen gezeigt hat, dass Leute die haben

wollen und er macht ja auch sehr

aktiv Social Media Werbung

und genau das ist nämlich falsch

sagt er, dass Leute, die ein Haus für

20 Millionen kaufen, das nicht erreicht.

Die erreicht das und die melden

sich bei ihm und das ist offensichtlich

ein großer Erfolg.

Wenn man so ein Haus kauft, dann ist er

und macht euch selber eine Meinung

und hört euch das mal.

Ich möchte nur wissen, wer hat diesen

Top-Podcast produziert?

OMR-Podcast

Sie sind so cool und in Hamburg

mit den großen Studios

und da muss man nicht im kleinen Loch

sitzen, das würden sie sich nie

erlauben.

Das ist ein schönes Schlüsselwort, oder?

Ja.

Das hat man dem noch hinzuzufügen.

Spanien wird Ihnen präsentiert von

OMR.

Ja, das könnt ihr euch schon mal warm hören, ihr

Pfeifen.

Leute, ich muss jetzt meine Arbeit

hier machen.

Ich muss warten, bis ich irgendwann

später abgeholt werde und das ist

für mich sehr anstrengend.

Vielleicht zieht es ja auch mal eine

sogenannte Hose an, ne?

In der Hose habe ich an.

Okay, das liese ich nicht an.

Das liese ich nur wirklich nicht an.

Ich würde ein bisschen durch die

Empfangshalle gehen

und gucken, was für andere Prominente

noch hier sind.

Und dann gucke ich, ob ich mit denen

was mache, sozusagen.

Vielleicht ist fast hier Carreras da.

Ja, solche Leute sind hier.

Simino Rossi oder so.

Mal gucken.

Das letzte Mal habe ich hier Boris Becker

gesehen und Christian Lindner an einem

Tag.

Wahnsinn.

Das möchte ich nicht.

Oh Gott, ey.

Eine Sache möchte ich noch kurz bekannt

geben, denn wenn ihr Lust habt,

eine exklusive Baywatch Berlin Folge zu

hören, die es wirklich gar nicht so

in den normalen Abspielgeräten gibt,

die ihr so kennt, dann habt ihr die

Möglichkeit, bei Street

eine zu hören.

Street ist das, was eigentlich schon lange

überfällig ist. Ihr kennt ja wahrscheinlich

Magazine, die von Obdachlosen verkauft

werden.

Das heißt, wenn man in verschiedenen

Städten und an großen Plätzen oder

öffentlichen Orten, da steht dann der

eine oder andere Verkäufer, die eine

oder andere Verkäuferinnen.

Und dann kann man sich das kaufen

und ein Großteil des Geldes bleibt

dann bei den Verkäufern und Verkäuferinnen

und ein kleinerer Teil des Geldes

wird dann für das Drucken

dieser Zeitschrift und für das

Herstellen benutzt.

Das ist natürlich wie alles

in unserer modernen Welt jetzt gar nicht

so gut.

Und das ist auch ein Problem,

dass man in der Zeit nicht mehr so

heiß ist, wie es mal war.

Selbst bei den Magazinen ist es so,

dass man da auch mit der Zeit gehen muss

und das hat die Stiftung Dojo Cares

verstanden.

Die haben jetzt nämlich angefangen, diese

Magazine,

die zur Wiedereingliederung in die Gesellschaft

wichtig sind und die eben dafür sorgen,

dass viele Menschen aus der

Obdachlosigkeit, aus der Arbeitslosigkeit

und die haben dafür gesorgt, dass das

jetzt digitalisiert wird.

Und das Ganze nennt sich Street,

also eine Mischung aus Street

und da hat dann

einer Verkäuferin

einen QR-Code mit dabei

und man kann sich monatlich immer wieder neu,

also da gibt es keine Abos, dann per QR-Code

die digitale Version einer solchen

Zeitung freischalten lassen

und die lesen und aber auch weitere

auch digital verfügbare Inhalte

dann hören und nutzen,

die es gezahlt hat.

Das heißt verschiedenste Ausreden wie

ich kann jetzt die Zeitung hin nicht mitnehmen

oder ich habe kein Kleingeld dabei

und so, das ist alles nicht mehr notwendig.

Das ist das Beste dran, finde ich.

Man sitzt in der U-Bahn, dann kommt

der Verkäufer, der Verkäuferin

hat den QR-Code, man kann es schnell

mit dem Handy abscannen

und kommt in den Genuss des

Street-Magazins und da sind wir

ein Teil davon.

Aber ich will das nochmal kurz betonen,

dass man hier die Chance hat digital

sich das Magazin zu kaufen.

Das finde ich eigentlich nochmal

ein riesen, riesen Schritt in die

absolut richtige Richtung,

weil so kann man eigentlich

so wie man eben selber in der Lage ist

den Leuten helfen, auch wenn man kein

Kleingeld dabei hat.

Das Schöne daran ist ja,

es ist nicht nur reines helfen,

sondern man hat ja auch was davon.

Man bekommt das Magazin und man würde

sonst auch für ein interessantes Magazin

sein, wie gut sind.

Man bezahlt ja gerne Geld und so

ist das eine Win-Win-Situation für alle.

Das Prinzip fand ich immer schon gut, aber

vollkommen klar, es ist ein bisschen

eine alte Zeit, die jetzt in die

modernere Zeit überführt wird.

Und wenn man diesen QR-Code jetzt von

der Ausgabe, die jetzt kommt, also

praktisch die erste Ausgabe, die einen

monatlang dann gültig ist, vom

Street-Magazin, wenn man sich die jetzt

besorgt, dann ist da eine exklusive

Folge Baywatch Berlin mit dabei

für mich.

Das gibt es nicht bei Spotify, nicht bei

Apple oder wo auch immer, die gibt es

nur bei den Straßenverkäufer.

Darüber freuen wir uns, dass wir da

mitmachen dürfen und sagen da erstmal

Danke. Dojo Kers macht das und hat

natürlich, wie man so sagt, die Lösung

für diese ganzen Sachen erstmal paraten.

Da können sich jetzt auch weitere

Obdachlosen und Straßenmagazine

anschließen, ganz in ganz Deutschland.

Hoffentlich macht das die Runde, die Idee ist

toll, das ganze Prinzip ist gut durchdacht

und man da Lust hat es zu lesen

und auf der anderen Seite hoffe ich, dass

diese Kultur, die sich ja bewährt hat

einfach weiterlaufen lässt.

Weil warum sollte man das ändern?

Ich verabschiede mich.

Das höflichste.

Wir machen noch ein bisschen.

Alles Gute, alles Liebe.

Danke, Ende.

Baywatch Berlin ist eine Studio

Boomens Produktion in Zusammenarbeit

mit Late Night Berlin

und freundlicher Unterstützung

der Florida Entertainment.

Neue Folgen gibt es jeden Freitag

überall, wo es Podcasts gibt.

Studio Boomens präsentiert

das Lederhosenkartell

der Podcast zum Oktoberfest.

Ich bin Alexander Gutsfeld

Hauptberuflich Scheu-List

Nebenberuflich

Greg Schafara

Individuen

Untertitel im Auftrag des ZDF

im Auftrag des ZDF

ZDF

Greg Schafara

In diesem Podcast nehme ich euch mit

auf das Oktoberfest

und in meine Rikscha.

Und ich erzähle euch,

warum ich von der Wiesn nicht mehr loskomme.

Es geht um den Aufstieg der Münchner Schickeria.

Und wie ein Mann namens Gerd Käfer,

die Wiesn vom stinknormalen Volksfest

zum exklusiven Promi-Treff gemacht hat.

Es geht ums Hart,

dem After Wiesn-Club,

der im April 2019

von 160 Sondereinsatzkräften

der Polizei gestürmt wurde.

Die haben alle gezogen im Hart.

Wiesn-Kucker-Innskandal.

Jeder muss sein Brick hinterlassen.

Ich hab Scheiße gebaut.

Ich hab meine Hose runtergeholt.

Es geht um Sexarbeiterinnen.

Und um Koks-Dealer,

die auf der Wiesn das Geschäft des Jahres machen.

Ich besoffene Leute,

suchen ihre Kollegen um Pfeifen hier rum,

die ziehen Aufmerksamkeit an.

Viele Leute gucken, wenn die sowas sehen.

Es geht um kriminelle Polizisten.

Die waren die bisher größten

internen Ermittlungen,

die in der Geschichte der Bundesrepublik

in diesem Umfang gegen Polizeibeamte geführt wurden.

Und es geht,

natürlich, um Speer.

Und jetzt nehmen wir alle unsere Grüge in die Hand.

Und wie ein Mann dem Münchner Bieradel

den Kampf ansagt.

Wir trinken auf das persönliche Wohl

unseres bayerischen Ministerpräsidenten

und seiner lieben Frau Karin

auf unsere herrliche bayerische Heimat

und unsere geliebte Vaterstadt München.

Das ist das Lederhosenkartell.

Ein Podcast für alle,

die die Wiesn lieben,

die passen

oder selbst noch nie da waren.

Ab jetzt überall, wo es Podcast gibt.

Immer Sonntags.

Copyright WDR 2021

Machine-generated transcript that may contain inaccuracies.

Mega Zoff bei Studio Bummens!

Das Verhältnis zwischen dem Edel Podcast Label und seinem sympathischsten Podcast „Baywatch Berlin“ bekommt erste Risse.

In der neusten Folge des Podcasts, mit dem Titel "Rocket Halo Ocean Schmitt" raucht es gewaltig zwischen Heufer-Umlauf, Schmitti, Lundt auf der einen Seite und dem Geschäftsführer des Labels Konstantin S. auf der anderen Seite.
Das Podcast Trio wirft S. (vorbestraft wegen Kreditkarten Betrugs und Vortäuschung einer Straftat) Mobbing vor! Der Geschäftsführer habe zunehmend nur noch finanzielle Interessen im Blick und ziehe Superstar Kurt Krömer den drei lieben Amateur-Podcastern mit den Engelsaugen vor! Der Raffzahn-Geschäftsführer S.hatte Schmitt und Lundt diese Ausgabe im Kofferaum seines Fiat Panda aufzeichnen lassen, während Krömer im großen Sendesaal aus Marmor aufnehmen durfte.

Das Trio lies sich dennoch nicht entmutigen und nahm den Skandal zunächst geduldig hin und präsentiere eine gewohnt muntere Themenauswahl:

Heufer-Umlauf hat schlecht geschlafen

Schmitti leitet erstmals selber eine „Technik Ecke“ ein

Lundt empfiehlt das großartige Podcast Label OMR!

Und sie klären die Frage: Ist Alice Weidel der Terminator?

Konstantin S. war für ein Statement nicht zu erreichen. Er wurde noch am Morgen mit drei Geldkoffern am Flughafen in Bukarest festgenommen.
Die zukünftige Zusammenarbeit zwischen „Baywatch Berlin“ und Studio Bummens ist nun fraglich.

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