Alles auf Aktien: Ölpakt gegen die Börsen und Liste der lukrativsten Blockbuster

WELT WELT 9/6/23 - Episode Page - 31m - PDF Transcript

Das ist alles auf Aktien. Gleich geht's los.

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Und jetzt viel Spaß mit der heutigen Folge.

Das sind die Finanzthemen des Tages.

Wir sprechen über Hüggeligkeit statt Glamour beim wertvollsten Börsenkonzern Europas,

eine peinliche Panne bei United Airlines und den Ritterschlag für eine Jahrhundert-Aktie.

Im Thema des Tages bedroht ein unheiliger Pakt Weltwirtschafts- und Börsen

und in der AAA-D suchen wir nach den lukrativsten Farmer-Blockbuster in der Zukunft.

Alles auf Aktien, der tägliche Börsenschott.

Jetzt begrüßen euch Walter Chapitz und Anja Etzel aus der Weltwirtschaftsredaktion.

Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar.

Die Moderatoren und der Verlaghaften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

Blick auf die Märkte

Heute ist Mittwoch, der 6. September.

Und wir wünschen euch einen hüggeligen Start in den Tag.

Und es hat damit zu tun, dass das wertvollste Unternehmen in Europa seit gestern nicht mehr in Paris sitzt,

sondern im dänischen Pauswehr.

Und in Dänemark ist er bekannterweise auch Hüggel zu Hause, also die Gemütlichkeit.

Aber erst mal Tusch für das größte Unternehmen, das jetzt in Dänemark ist.

Tusch.

Genau, Tusch.

Und in Bauswehr, da sitzt nämlich der Pharmakonzern Novo Nordisk.

Und der ist ja zu Ruhm und Reichtum gekommen, bekanntermaßen durch seine Fettweggspritze Osempik.

Und hat durch diesen Börsenhype den französischen Luxusgüterkonzern LVMA in der Spitze abgelöst,

ist jetzt der wertvollste Börsenkonzern in Europa.

Die Ideen bringen gut 400 Milliarden Euro auf die Börsenwaage.

Und die LVMA, nur noch, ja, fast schon ärmliche, muss man fast sagen, 383 Milliarden Euro.

Aus ärmlichem ...

Ja, aus LVMA-Sicht.

Stimmt, die hatten auch mal 450 auf der Uhr.

Jetzt haben sie nur noch 383.

Und jetzt musst du bei den Armen an nur gucken.

Der war mal reichster Mann, das ist ja nicht mehr der arme Kerl.

Da müssen wir mal spenden gehen.

Aber insgesamt muss man sagen, in den Börsen ging es weniger hüggelig zu.

Eher so ein bisschen Spröde, der Dachs voller 0,3 Prozent auf 15.772 Punkte.

Und dann der Wall Street, da rutschten S&P 500 und Dow Jones ebenfalls ins Minus mit 0,4 bzw. 0,8 Prozent.

Einzig, der Nährstecker 100, der konnte sich ganz leicht ins Plus retten.

Das lag an einer Aktie, die werden wir ja noch unten besprechen.

Und zwar das leichte Plus war 0,1 Prozent Zuwachs und Schuld an dieser ganzen Risk of Missstimmung.

Nach dem langen Feiertagswochen in den USA waren wieder mal Konjunktur- und Inflationssorgen.

Du musst aber spannen, dass wir die Aktien erst nachher nennen.

Aber gut, also die erste schlechte Nachricht, die kam aus China,

wo sich die Stimmung im Dienstleistungssektor zuletzt deutlich abgeschwächt hat.

Die Aktivitäten in dem Sektor, die wuchs im August so langsam wie seit acht Monaten nicht mehr.

Und die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt, die leidet ja schon seit längerem unter einer schwächeren Nachfrage.

Und ja, die bisherigen Konjunktur-Hilfen, die konnten da bisher nicht viel ändern.

Und die Börse in China, die verlorenen Teil der Vortagesgewinne wieder.

Da hangen Sengruz 2,1 Prozent ab und für Nervosität sorgte auch die Nachricht,

dass die chinesische Präsident Xi nicht zum G20-Gipfel nach Delhi fährt

und angeblich bleibt Xi wegen inpolitischer Turbulenzen zu Hause.

So hat es zumindest die Agentur Nikai gemeldet.

Und da wurde angeblich der Präsident auf einer kürzlich abgehaltenen Klausurtagung

von Parteieltesten wegen Chinas derzeit im Kurs gerügt

und gewarnt, dass das Land weitere Turbulenzen nicht überleben könne.

Okay, tja.

Neben China kam die zweite schlechte Konjunktur-Nachricht aus Saudi-Arabien.

Das Land will seine Roheproduktion drei Monate lang deutlich drosseln.

Und das führt natürlich neue Inflationzorgen

und über die sprechen wir gleich noch im Thema.

Und beides zusammen hat dafür gesorgt,

dass die fast zwei wochenlange Gewinnserie an der Wall Street fürs Erste vorbei ist.

Aber immerhin, zumindest Goldman Sachs hält noch die Fahne der Optimisten hoch.

Chef-Ökonom Jan Hatzio sieht die Gefahr einer Rezession in den USA

in den nächsten zwölf Monaten jetzt nur noch bei 15 Prozent, vorher waren es 20.

Und die Konsensurschätzung, die sind deutlich pessimistischer.

Da sehen die Analysten, dass Rezessionsrisiko bei 60 Prozent.

Also ganz ehrlich, ich glaube, da hat ein ganz schlechtes Timing der gute Hatzios.

Ich glaube auch.

Ich habe mich wirklich gefragt, wieso macht er das jetzt?

Ja, genau.

Wir würden schon seine Gründe haben.

Naja, aber gerade dann, wenn die Zinsen hochbleiben, die langfristigen

und dann nach der Ölpreise hoch geht,

und dann nehme ich meine Rezessionsverscheinlichkeit runter.

Aber ich werde die Studie mir natürlich lesen.

Vielleicht hat er auch gute Gründe.

Und wir haben es ja gestern schon berichtet

und mittlerweile ist es offiziell Arm Holdings, hat seine Preisspanne

für den Börsengang bekannte gegeben.

Und diese liegt zwischen 47 und 51 Dollar für die insgesamt 95,5 Millionen Anteilsscheine.

Und daraus ergibt sich dann ein Kaufvolumen von 4,87 Milliarden Euro.

Und das ist deutlich geringer als die ursprünglich geplanten 8 bis 10 Milliarden.

Und überhaupt wird der Börsengang mit einer angestrebten Bewertung von 52 Milliarden.

Also die Spanne zwischen 50 und 55, viel kleiner ausfallen,

als vom japanischen Inhaberkonzern Softbank angekündigt.

Und die erste Notiz, die ist für den 14. September geplant.

Das ist ein Donnerstag.

Und jetzt komme ich noch zu der positiven Nachricht.

Wir wollen ja nicht nur in Moll hier machen, sondern auch ein bisschen dur.

Und das kleine Plus verdankt der Nestergern 100, der Aktie von Tush Tesla.

Die hat nämlich nach guten Verkaufssahlen in China,

da hatten wir auch drüber berichtet, 4,7 Prozent am Dienstag zugelegt.

Mit einem Stoppeltush heute schon in der Sendung.

Ja, und die Aktie des Back Digital World Acquisitionen,

haben wir ja gestern auch ganz viel erzählt, die hat 3,6 Prozent zugelegt.

Zwischenzeitlich lag das Plus sogar bei Tush 15 Prozent.

Und wie erwartet, haben die Aktionäre kurz vor Torres Schluss zugestimmt,

die Fusionsfrist zu verlängern, damit eben der angestrebte Merger

mit dem Medienstartup des früheren US-Präsidenten Donald Trump doch noch klappt.

Ja, und diese Verlängerung, die gibt dem Back ein weiteres Jahr Zeit,

um die schon mehrfach verschobene Fusion mit der Muttergesellschaft,

dieses Trump Networks, Choose Social, da haben wir wirklich lang und breit gestern drüber gesprochen,

dann eben endlich abzuschließen.

Und wenn die notwendigen 65 Prozent der Ja-Stimmen nicht zustande gekommen wären,

dann hätte sich die Back auflösen müssen

und 300 Millionen Dollar an die Aktionäre zurückzahlen müssen.

Und Trump Startup, der Trump Media & Technology Group,

wären dann eben die Mittel aus dem Geschäft entzogen worden.

Tja, und Tush, wir hatten es vorausgesagt, dass es so kam.

Ja, da haben wir es schon wieder in Tush.

Da hat es ein selbstreferenzielles Programm, haben wir gesagt, haben wir gesagt, haben wir gesagt.

Das würde es mal ändern, sonst kriegen wir Hauer und Schimpfe vor den...

So, es ist zu viel Tush, zu viel selbstreferenziell.

Deswegen kommen wir zu einer Meldung, die wir noch nicht vorausgesagt haben,

die United Airlines.

Die Fluggesellschaft musste wegen eines Systemweiten technischen Problems,

so haben die es genannt, für etwas mehr als eine Stunde

alle Abflüge der eigenen Maschinen stoppen,

die Probleme seien nach einem Software-Update aufgetreten, Teil der Konzern mit.

Die Börse zeigte sie über die Panne wenig begeistert,

aber der Abschlag war relativ human, 3 Prozent.

Und in Deutschland hätte man dann bei sowas gesagt,

guck mal, wie schlecht es um die Infrastruktur Deutschland hat.

In Amerika sagt man, Software fehler.

Also, vielleicht müsste wir in Deutschland das auch mal angucken.

Wir müssen es mal ein bisschen positiv sein.

Das sollten wir dann künftig auch immer machen.

Guck mal, der Flughafen könnte nix.

Aber ich finde, das ist ein Softwarefehler.

Nach einem Update auch nicht so positiv, muss ich sagen.

Aber gut.

Aber die haben doch das erlaufen.

Die haben doch irgendwie alle zwei Wochen ist irgendwas,

das da was nicht abhebt.

Und das ist ja auch schon ein System immer nennt.

Und bei uns wird man dann sofort den Untergang ausrufen

und dann den Aufstieg und zwar für Airbnb.

Denn die sind in den S&P 500 aufgestiegen.

Die Jahrhundertaktie hat daraufhin 7 Prozent zugelegt.

Und der S&P 500, der wird ja von vielen großen Indexforms getrackt

und entsprechend rechnen die Experten jetzt mit einem hohen Kaufdruck

bei der Aktie.

Allerdings muss ich auch ein bisschen Wasser wieder in den Wein schütten.

Es gibt auch weniger erfreuliche News für den Konzern.

Denn New York will künftig Beschränkungen für Kurzeitmeter durchsetzen.

Und wenn die Vermieter die Vorgaben nicht umsetzen,

dann müssen sie ihre Vermietungen künftig stornieren.

Und das könnte dann dazu führen,

dass Tausende Angebote auf Plattformen wie Airbnb oder Booking.com wegfallen.

Und die große Sorge ist jetzt,

dass dieses Beispiel auch in andere Metropolen Schule machen könnte.

Dann komme ich noch zu einer positiven,

nachbörsigen Meldung von Zetscaler.

Die haben nämlich Zahlen vorgelegt.

Und die waren besser als erwartet.

Auch der Ausblick.

Viel äußerst positiv aus Cybersecurity-Lösungen sind gefragt.

Der Umsatz klette 43 % auf 455 Millionen Dollar.

Das war zwar eine leichte Verlangsamung gegenüber dem letzten Quartal.

Da waren es noch 46 % und das Vorquartal sogar nach 51 % Wachstum gehabt.

Aber die 455 lagen deutlich über den 430 Millionen,

die Analysten geschätzt hatten.

Und die sogenannten Billings,

die ja so als Maßstab für den künftigen Erfolg gelten,

die liegt im Vergleich zum vorher um 38 % auf 719 Millionen Dollar zu.

Und die Akze hatte erst nachbörslich kräftig zugelegt.

7,4 % drehte dann aber doch ins Minus, weil irgendwas fand die Börserne dann doch nicht so spannend.

Zumal die Akze auch in den letzten Wochen schon kräftig gestiegen war.

Nachbörslich hat die Deutsche Börse noch ein paar Indexänderungen der DAX-Familie mitgeteilt,

aber wie erwartet nur in der zweiten und dritten Reihe.

Die Akze von United Internet wird die von Kronis im M-DAX ersetzen.

Energiekontor wird in den Tech-DAX aufsteigen

und da Eckartan Ziegler verdrängen.

Und im S-DAX, da werden Tüssen, Gruppenusierer anstelle von United Internet aufgenommen.

Außerdem steigen Jonas in den S-DAX auf und verdrängen dort Basler.

Und all diese Änderungen werden am 18. September effektiv.

Bevor du Termine machst, vermelde ich noch schnell,

dass die Rallye bei Kifferaktien weitergingen.

Der POT ETF gewann 4,5 %, Canopy Growth sogar 35 % im Plus.

Aber wir warnen jedes Mal, dass es sich wirklich nur um Zockeraktien handelt

und dass jetzt nichts Seriöses ist.

So, jetzt kommst du mit den Terminen an, ja.

So ist es. Jetzt komme ich mit seriösen Terminen.

SwissLive hat halbjahres Zahlen, Rieschmorene Hauptversammlung,

Alliance Technology hat einen Investor's Day.

Und dann gibt es noch Zahlen von C3AI, Gamestop und UiPath.

Und auf der Konjunktur Seite haben wir die Zahlen

für die Auftragseingänge in der deutschen Industrie für Juli,

Einzelhandelsumsätze in der Eurozone auch für Juli

und in den USA gibt es Daten, nämlich Handelsbilanz,

die Fett legt ihr Basebook vor.

Das Thema des Tages.

Eine Zahl sorgte gestern für Aufregungen in den Börsen, 90 Dollar.

So viel kostete am Dienstag ein Barrelöl der Nordseasorte Brent

und das war der höchste Wert seit November vergangenen Jahres.

Und natürlich war sofort die Erinnerung an den vergangenen November zurück.

Damals lag die Inflationsrate in Deutschland bei 8,8 %

in den USA bei 7,1 %.

Jetzt rechnen natürlich niemand damit, dass die Teuerung umgehen,

wieder solche Höhen erklimmt.

Allerdings muss man auch sagen, die Angst ist groß,

dass der seit Monaten anhaltende Abwärtstrend

bei der Inflationsrate jetzt doch wieder stoppen könnte.

Und das wäre ziemlich ungünstig.

Und tatsächlich lassen sich bereits erste Preiseffekte beobachten.

In den USA haben die Benzinpreise den höchsten saisonalen Stand

seit mehr als einem Jahrzehnt erreicht.

Und das obwohl ja mit dem Labor Day die Driving Seasons,

auch heißt die, zu Ende ging.

Der landesweite Durchschnittspreis für Normalbenzin

liegt bei 3,81 Dollar pro Galone

und übertrifft damit das Niveau des letzten Jahres

und markiert den zweithöchsten Stand

in den Aufzeichnungen der American Automobile Association,

die bis ins Jahr 1994 zurückreicht.

Und der Preisanstieg, der fällt in die Zeit,

in die Preise in der Regel eigentlich bis zum Herbst sinken

und stellt auch eine Kertwende

nach einem relativ günstigen Sommer für Autofahrer dar.

Ja, und Grund für den Preisanstieg beim Öl

und damit eben auch beim Benzin ist ein unheiliger Pakt.

Russland und Saudi-Arabien scheinen beim fossilen Energieträger

gemeinsame Sache zu machen und das Angebot zu verknappen.

Und diese Allianz zwischen Moskau und Riyadh

die ruiniert die Hoffnung auf ein Ende der Inflation

und bedroht damit eben auch Weltwirtschaft und Börsen.

Am gestrigen Dienstag gab Saudi-Arabien bekannt

eine einseitige Produktionskürzung

um eine Million Barrel pro Tag bis Dezember fortzusetzen.

Und damit wird die Fördermenge für insgesamt sechs Monate

auf ungefähr neun Millionen Barrel pro Tag.

Und das ist der niedrigste Stand seit mehreren Jahren gehalten.

Und gleichzeitig kündigt der stellvertretende russische Ministerpräsident

Alexander Nowak in einer separaten Erklärung an,

dass die Exportkürzung seines Landes um 300.000 Barrel pro Tag

für den gleichen Zeitraum auch verlängert wird.

Und die nahezu zeitgleichen Erklärungen sind das jüngste Zeichen dafür,

dass eben Riyadh und Moskau in der Ölpolitik

im Gleichschritt markieren.

In der Spitze kostete ein fast der Nordsee-Sorte Brent

gestern mehr als 91 Dollar.

Seit Mitte Juni ist der Preis damit um 25 Prozent gestiegen.

Das Gleiche gilt für die US-Sorte WTI,

die derzeit mit rund 87 Dollar gehandelt wird.

Inzwischen kostet selbst die russische Ölsorte Urals 75 Dollar pro Fass

und damit deutlich mehr als die 60 Dollar,

die die sieben Staaten ja mal als Preis Obergrenze für russisches Öl festgelegt hatten.

Und das zeigt eben, dass Russland offensichtlich Wege gefunden hat,

wieder mehr Öl zu exportieren, beispielsweise nach China oder Indien.

Und gleichzeitig hat das Land im Rahmen der Zusammenarbeit mit den OPEC-Staaten,

das ist die berühmte OPEC Plus, dafür gesorgt,

dass das Gesamtangebot auf dem Erdölmarkt

dem vergangenen Monaten drastisch zurückgegangen ist.

Ende Mai hatten sich ja die Staaten auf Produktionskürzungen verständigt,

die inzwischen bis Ende kommenden Jahres verlängert wurden.

Und selbst eine stärkere Förderung in den USA

kann anscheinend den Auftrieb bisher nicht aufhalten.

Die Amerikaner haben ihre tägliche Produktion auf 12,8 Millionen Barrel ausgeweitet,

allerdings, und das ist das Problem, dürfte das nicht nachhaltig sein,

die Zahl der Förderanlagen ist in diesem Jahr von 612 auf 512 gesunken.

Und Grund ist auch der heftige Zinsanstieg,

der die Fremdkapitalfinanzierung der Anlagen erheblich verteuert,

und deswegen werden auch keine neuen Anlagen mehr online gebracht.

Ja, und an der Lüstenrechnung nicht mit einer schnellen Entspannung.

Die UBS, zum Beispiel, geht von einem Brandpreis von 95 Dollar je Fass

bis zum Ende des Jahres aus.

Standardchartout erwartet für das kommende Jahr 106 Dollar

und die Societe General sogar 100 Dollar.

Damit legen die Preise deutlich höher als vor einem Jahr

und das würde dann wiederum die Inflationsrate nach oben treiben

oder zumindest einen weiteren Rückgang verhindern.

Und der gestaltet sich ja ohnehin ziemlich zäh in Deutschland,

stagniert die Teuerung seit Mai bei etwas über 6 Prozent.

Und sollte die Rate nicht bald deutlich sinken,

wird das die Notenbanken unter Zugzwang setzen.

Die Währungsfüter schauen von Sitzung zu Sitzung auf die aktuellen Daten,

insbesondere zur Preisentwicklung,

und mit dem Ölpreis rückt eine der wichtigsten Inflationstreiber

erneut in den Fokus.

Und die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Leitzinsanhebung der Eurozone,

die ist jetzt wieder gestiegen.

Auf rund ein Viertel wird das Risiko einer weiteren Strafung

im September beziffert.

Und an den Anleimärkten, da lässt sich schon an Umdenken beobachten,

die langfristigen Zinsen.

Die sind zuletzt kräftig gestiegen, in den USA notieren 10-jährige Rediten

bei 4,26 Prozent in Deutschland bei 2,6 Prozent.

Das bedeutet natürlich wieder Gegenwind für unprofitable Tech-Titel,

höhere Zinsen, ihr kennt das.

Und Gewinner hingegen sind die Ölwerte.

Und das zeigte sich gestern schon, der iShares MSCI World Energy,

der gewann gegen den Markttrend.

Und größter Gewinner war Occidental Petroleum, 2,5 Prozent.

Und auch Halliburton hat kräftig zugelegt.

Wir haben ja gestern über die Gewinner und Verlierer

bei den Specs gesprochen.

Und eine Erkenntnis war, dass die Favoritenliste

ganz klar von Biotec-Firmen angeführt wird,

die an neuen Medikamenten forschen.

Und dazu passt, dass in dieser Woche die Analysten von Evaluate

einen neuen Bericht vorgelegt haben.

Und diese Evaluate-Berichte, die werden in der Branche immer sehr genau gelesen,

die können was.

Und da geht es eben um die Frage, in wessen Pipelines

die Blockbassern der nächsten Generation schlummern könnten.

Und gemeint, mit Blockbassern sind neue Arzneien,

denen ein Umsatzpotenzial von mehr als 1 Milliarde Dollar zugetraut wird.

Und das beflügelt natürlich auch die Kurse der betreffenden Firmen.

Und genau deshalb wollen wir uns das mal ein bisschen näher anschauen.

Und vorher muss aber auch noch mal erwähnt werden,

dass da seitens der Konzerne auch kräftig investiert wird.

Insgesamt 302 Milliarden Dollar werden die weltgrößten Pharma-Firmen

bis 2028 in ihre Forschung und Entwicklung stecken,

haben Analysten errechnet.

Und die Frage ist, was am Ende an marktfähigen Arzneien rauskommt,

den die meisten Ansätze, die scheitern auf dem Weg zur Zulassung.

Dazu gab es kürzlich auch eine Analyse von die Leute.

Und den machten die Kosten, die aufgewendet werden müssen,

um eben ein Medikament zu entwickeln, deutlich gestiegen.

Früher gab es mal die Faustregel,

dass die Entwicklung von der Idee bis zur Marktreife

ungefähr 10 bis 15 Jahre dauert und etwa 1,5 Milliarden Dollar kostet.

Aber zuletzt haben die Firmen im Schnitt sogar 2,2 Milliarden Dollar ausgegeben.

Und gleichzeitig sind die durchschnittlichen Peaksales

von neuen Medikamenten gesunken,

und zwar von 550 auf 389 Millionen Dollar.

Aber irgendwann die EI, also die Künstliche Intelligenz,

wird das sicherlich noch günstiger machen irgendwann wieder.

Ich glaube, der Trend wird hoffentlich immer wieder drehen.

Und man muss aber auch noch einen weiteren Trend konstatieren.

Die Zahl der potentiellen neuen Krebsblockbuster

ist im Moment relativ überschaubar.

Der Markt wächst zwar weiterhin kräftig.

Bis 2028 sehen in der Lüste den Umsatzpotenzial von 348 Milliarden.

Krebs bleibt das mit Abstand größte Therapiegebiet der Industrie.

Aber auf der Liste der potentiellen Top 10 Blockbuster

finden sich aktuell nur drei Wirkstoffe aus diesem Bereich.

Und die stammen aus den Laboren von Daichi Sankyo, AstraZeneca

und Rosch, beziehungsweise dessen Partner Chugai Pharmaceutical.

Ja, und auffällig ist auch, dass die jüngsten Krebsmedikamente,

die auf den Markt gebracht wurden, eher schrittweise zu Blockbastern aufsteigen.

Und so berichtet das auch der Branchendienst Viers Pharma.

Sprich, die ganz großen Durchbrüche in der Onkologie,

wie das zum Beispiel 2015 dem Krebsmedikament Kichuda

von der amerikanischen Firma Merck und Co. gelungen ist,

die sind selten.

Bayer hat zum Beispiel mit dem Krebsmittel wie Traqui in Europa

zum ersten Mal eine Marktzulassung bekommen unabhängig von der Krebsart.

Das ist was Besonderes, weil normalerweise die Firmen immer pro Krebsart

eine Zulassung beantragen müssen.

Aber trotzdem hat dieses Medikament den ganz großen Durchbruch noch nicht geschafft.

In der Liste der Bayer Bestseller taucht es jedenfalls bisher nicht auf.

Dazu muss man auch wissen, Bayer weist immer nur einzelne Umsätze

für die größten Blockbuster aus, nicht für alle Medikamente,

die die da so anbieten.

Und die Forscher bemühen sich ja seit Jahren immer

maßgeschneidertere Krebsart hinein zu entwerfen,

damit eben Patienten gezielter und gleichzeitig schonender behandelt werden können.

Aber das führt eben auch dazu, dass die Umsätze, die man erzielen kann,

für die einzelnen Medikamente sinken,

weil eben die Patientengruppen kleiner sind

und die Konzerne auch nicht unbegrenzt an der Preisschraube drehen können.

Auch deshalb sind vermutlich diesmal mehrere Medikamente

weit oben auf der polizellen Top-Sellerliste gelandet,

die eben keine Krebsarzen einsehen.

Dazu gehört zum Beispiel Eli Lilly mit seinem Alzheimer-Medikament

Donnannemap.

Donnannemap?

Oder wie wir das ausgesprochen haben?

Ja.

Donnannemap.

Ja, das sind echt immer coole Namen.

Ja.

Und das sticht schon deshalb heraus,

weil Lilly nicht den üblichen Big Pharma-Move gemacht hat

und sich Wissen und Pipeline einfach aus dem Feld der Biotechs

eingekauft hat,

sondern der Konzern hat diesen Kandidaten tatsächlich in Haus entwickelt

und die jüngsten Studiendaten haben zuletzt sogar bessere Ergebnisse gezeigt,

als die Konkurrenz.

Und Evaluate, die rechnet mit einem Blockbusterpotenzial

von 2,1 Milliarden Dollar

für das Eli Lilly Mittel bis zum Jahr 2028.

Ja, toll finde ich ja,

dass überhaupt mal ein Mittel gegen Alzheimer auf dieser Liste steht.

Das war ja über viele Jahre hinweg nicht so

und lässt ja für die betroffenen Patienten und die Familien hoffen,

dass sich da endlich mal neue und bessere Therapieoptionen auftun.

Ungewöhnlich ist auch ein Weitrußmittel in den Top-Tenders,

das ist ein Schizophrenie-Medikament namens CAR-XT,

dass das Bostner Biotech Caruna und die chinesische Psylab zusammen entwickeln.

Und das geschätzte Blockbusterpotenzial liegt bei 2,8 Milliarden Dollar.

Interessanterweise kommt dieses Mittel ursprünglich aus dem Hause Eli Lilly,

wurde aber von denen herausverkauft,

weil es eben nicht die gewünschten Ergebnisse gegen Alzheimer gebracht hat

und jetzt könnte es eben als Mittel gegen Schizophrenie

oder zur Behandlung von Schizophrenie zur ganz großen Blüte kommen.

Und das Beispiel zeigt auch,

dass Eli Lilly wirklich Forschungsstark ist.

Das ist ja etwas, worauf man bei Pharma Investments immer achten sollte.

Aber die Entscheidung CAR-XT rauszugeben war sicherlich betriebswirtschaftlich

nicht die klügste.

Caruna ist übrigens 2019 an die Börse gekommen,

damals zum Preis von 18,50 Dollar.

Und das Papier steht aktuell bei 191 Dollar.

Der Hype ist also schon relativ groß.

Aber Eli Lilly, ich mag ja diese Akte.

Ja, 42 Prozent.

Ja, 42 Prozent, Jahr für Jahr, in den vergangenen fünf Jahren.

Und wenn man jetzt mal zehn Jahre nimmt, dann wird man wahrscheinlich 30 Prozent.

Ein richtiger Kompon, geiler Akte.

Aber kommen wir zu einer anderen Akte und zu einem anderen ehemaligen Hype, Moderna.

Die hat es interessanterweise auch auf die Liste geschafft,

wobei bei denen die Luft ja im Moment etwas raus ist, also von der Akte.

Und Moderna steht nicht mit dem zwölften Covid-Vaccinerliste,

der möglichen künftigen Blockbuster,

sondern mit einer potenziellen mRNA-Impfung gegen das Zytomegalivirus.

Zytomegaliv, ich kann so was nicht aussprechen.

Zytomegaliv.

Zytomegaliv.

Ja, in Bartonix.

Genau.

Und bisher gab es da keine zugelassene Impfung dagegen,

obwohl das Virus bei ungeborenen und immungeschwächten

schwere Schäden verursachen kann und global weit verbreitet ist.

Und Evaluate sieht ein Umsatzpotenzial von 1,5 Milliarden,

und das ist ordentlich, aber eben auch weit entfernt

von den einstigen Covid-19-Impferträgen.

Ja, die sprich für ordentlich kleineren Brötchen,

die die jetzt alle backen müssen.

Ein weiteres spannendes Unternehmen auf der Liste ist Madrigal,

das US Biotech.

Ja, dem ist fast gelungen.

Woran viele Big Farmers bisher gescheitert sind,

nämlich einen Wirkstoff zu entwickeln

gegen eine weit verbreitete Lebererkrankung,

die sogenannte Fettleber.

Und bei der entzündet sich das Organ und vernarbt

und büßt dann immer mehr seine Funktion ein.

Und weil das Marktpotenzial groß ist,

unter dieser Fettleber leiden zum Beispiel Diabeteskranke

oder auch Adipositas-Patienten, also großes Marktpotenzial,

deswegen haben sich schon viele Firmen daran versucht,

aber bisher erfolglos.

Und Madrigal ist es eben gelungen,

eine beschleunigte Zulassung für diesen Kandidaten zu bekommen.

Es gibt noch ein paar andere Firmen in dem Feld,

zum Beispiel Viking Cerepoitics,

aber Madrigal hat im Moment gute Chancen,

das Rennen als erster zu machen.

Evaluate richtet mit Umsätzen von 2,2 Milliarden Dollar

in den nächsten vier Jahren.

Und die Aktie ist in den vergangenen Monaten zu einem Analysten

Liebling an der Wall Street aufgestiegen.

Von den 12 Experten, die die Aktie covern,

empfehlen 10 im Moment den Kauf und zwei das Halten.

Und auf 12 Monat Sicht hat die Aktie 183 Prozent zugelegt,

ist aber über den Sommer wieder deutlich tiefer gerutscht.

Das Allzeithoch von 302 Dollar ist mittlerweile weit entfernt.

Die Aktie notiert aktuell bei 189 Dollar.

Und die Topposition wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten.

Aber überraschenderweise ist das nicht Novo Nordisk,

obwohl die ja mit ihrem neuen Kandidaten gegen Fettleibigkeit,

Fettleibigkeit, K-Krisema in der Evaluate-Liste weit vorn sind.

Damit will dann Novo Nordisk an den Erfolg des

Hype-Medikaments USAMPIC anknüpfen.

Auf dem Spitzenplatz, da steht aber, jetzt könntest du noch mal

Tusch machen, Merk & Co. Also auch die amerikanischen Merk

mit einem Mittel gegen Lungenhochdruck,

dem ein weltweites Umsatzpotenzial von 2,6 Milliarden Dollar

bis 2028 zugetraut wird.

Und wer jetzt ganz genau zugehört hat, der wird sagen,

Moment mal, das Umsatzpotenzial des möglichen Karuna Blockbuses

mit 2,8 Milliarden Dollar doch noch höher, stimmt.

Aber die Analysten haben in ihrer Einschätzung auch den

sogenannten Kapitalwert mit Berücksicht,

der kurz gesagt Aufschluss darüber gibt, wie rentabel

eine Investition überhaupt ist.

Und da sehen die errechnet Werte für Merkskandidaten

mit 11,6 Milliarden Dollar eben deutlich besser aus

als die 8,4 Milliarden bei Karuna.

Ja, aber ihr wisst ja, solche Farmer- und Biotek-Wetten sind

ohnehin riskant. Es ist kein Nusswegs ausgemacht,

dass die Wirkstoffe dieser Liste es wirklich bis zur

Zulassung schaffen oder tatsächlich zu Blockbustern werden.

Besser beraten seid ihr in der Regel deswegen mit einem

Fonds der ETFs. Im iShares Pharmaceuticals ETFs

ist Madrigal zum Beispiel mit 0,8 Prozent enthalten,

im Spider S&P Biotech in ehlicher Größenordnung.

Es gibt noch andere Produkte mit einer höheren Gewichtung,

die sind aber hier nicht verfügbar.

Und bei Karuna ist es schwieriger, ein Titel zu finden,

also ein ETF oder Fonds zu finden.

Es gibt einen, den Principle Health Care Innovators ETF,

der ist aber hierzulande auch nicht verfügbar.

Dagegen gibt es den LNG Farmer Breakthrough,

der enthält zum Beispiel Jugai Pharmaceutical,

Eisai oder AstraZeneca. Aber ja, über das Jahr hat er

sieben Prozent verloren. Also, man muss wirklich sagen,

einfache und schnelle Gewinne sind auch mit ETFs

in diesem Sektor nicht zu haben.

Das war alles auf Aktien. Wir freuen uns immer über Feedback,

schickt uns eine Million to Play, also A, A, T,

D, E oder hinterlasst uns eine Bewertung.

Und unsere Kritik an den chinesischen E-Autos hat viele

von euch zu Feedback inspiriert. Paul hat uns ein Reisebericht

verfasst, er war auf Mallorca, erst frustriert,

weil es ein bestellter Audi oder BMW nicht verfügbar war.

Stattdessen ist er mit einem ZS SUV von MG,

über die Insel gekrußt, MG, das war ja mal eine britische Marke,

es sind von Chinesen gekauft worden.

Und er ist genervt, Touchscreen, niedrigere Leistung,

aber am Ende war er damit sogar zufrieden.

Und er ist noch ganz vielen anderen Chinesen-SUVs begegnet,

denn der ZS sei im August sogar zum meistverkauften Auto

in Spanien aufgestiegen.

Der Markt, habe das noch gar nicht eingepreist,

meint zumindest Paul.

Ja, und Walter aus Wien, der weiß daraufhin,

dass in Tesla noch viel mehr Überwachung stattfindet

und dass da die Chinesen, so schreibt er genau genommen,

da noch die beste Wahl sein.

Ja, das kann natürlich jeder erhalten, wie er mag.

Du hattest ja gestern dich sehr kritisch geäußert,

Holger, über die Überwachung in Chinesen Auto.

Ich habe keine Ahnung, es ist noch ein Gefühl.

Ich kann das ja nicht beweisen.

Ich würde einfach sagen, es ist einfach ein Gefühl,

dass ich denke, ich hätte da keinen Bock drauf.

So wie ich auch keinen Huawei-Handy haben wollte.

Oder so ein Laptop von denen.

Eben, das kann ja auch jeder entscheiden,

was er gefällt oder nicht, oder ihr gefällt oder nicht.

Auf jeden Fall hat sich auch noch Bierexperte Anton gemeldet

und der hat sich über unser Biergespräch als Einfazit

aus meinem Frankreich-Urlaub gefreut

und er weiß daraufhin, dass der Eindruck tatsächlich nicht trügt,

es gäbe in Frankreich sogar mehr Brauereien als in Deutschland,

2000 versus 1500.

Aber der Konsum pro Kopf, der sei hier natürlich weiterhin viel höher.

Und übrigens ein Special über die Brau- und Getränkeindustrie

bei uns, das fände er super, schreibt er außerdem.

Er scheint ja nicht der viel größere Experte zu sein.

Soll er uns mal seine Favoriten zusammenleiten?

Genau, er hat tatsächlich angeboten,

dass wir auf seinen Wissen gerne zurückgreifen würden.

Vielen Dank an der Stelle schon mal Anton.

Ich werde Anton oder du wirst Anton kontaktieren

und dann werden wir mal was Spannendes draus machen.

Das Thema Bier scheint die Hörer zu faszinieren.

Das ist doch prima.

Das kann ich als Flensburgerin natürlich nur gut heißen.

Aber euch fasziniert sicher noch mehr als nur Bier-Aktien

und da seid ihr hier natürlich weiterhin genau richtig.

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6.9.2023 – Der tägliche Börsen-Shot

In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Anja Ettel und Holger Zschäpitz über den neuen wertvollsten Börsenkonzern Europas, eine peinliche Panne bei United Airlines und den Ritterschlag für eine Jahrhundertaktie.

Außerdem geht es um Novo Nordisk, LVMH, United Airlines, Zscaler, AirBnB, ARM Holdings, Digital World Acquisitions, Tesla, United Internet, Krones, Energiekontor, Eckert & Ziegler, Thyssenkrupp Nucera, Ionos, Basler, Daiichi Sankyo, AstraZeneca, Roche, Chugai Pharmaceutical, Merck&Co, Bayer, Eli Lilly, Karuna, Zai Lab, Moderna, Viking Therapeutics, Madrigal Pharmaceuticals, ishares US Pharmaceuticals ETF (A0MMQW), SPDR S&P Biotech (WKN: A0MYHE), Principal Healthcare Innovators ETF (WKN: A2PFHA), L&G Pharma Breakthrough UCITS (WKN: A2H9XR).

Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.

Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.

Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Kick-off Politik - Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt.

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