Kurt Krömer - Feelings: Nilam Farooq: Photoshop-Porno | 25

Wondery Wondery 5/3/23 - 51m - PDF Transcript

Höhre Kurt Krömer, Feelings, ohne Werbung bei Amazon Music als Prime Mitglied.

Moin Leute, da sind wir wieder, Feelings. Ich hab über Ostern jetzt City Skylines gespielt, 18 Stunden am Tag, 2 Wochen lang.

Ich fade jetzt so langsam aus, dass jetzt nur noch 8 Stunden pro Tasse sind. Wer davon Ahnung hat City Skylines?

Richtig geil aus. Ich hab alle Industrien, die es gibt, hab ich aufgebaut und das brummt, weil mir brummt.

Also es geht eigentlich fast im Ende zu jetzt und bald kommt ja auch City Skylines 2 raus, also von jetzt angerechnet bis 15 Jahre in dem Zeitraum.

Gut, so, das war das Intro. Ach so, eine Sache, Gegendarstellung, eine Gegendarstellung folgendermaßen.

Ich hab in der Presse lesen, dass hier als Stefanie Giesinger in der Sendung war, wurde hier schrieben, dass mein Opa, also Thema war Männer, die ihre Familien verlassen nach dem Geburt,

mein Opa hat nicht die Familie verlassen, als ich geboren wurde, sondern mein Opa hat die Familie verlassen, als mein Vater geboren wurde.

Wie absurd ist das denn? Das ist ja eine ganz neue Thematik, da sind wir noch gar nicht, entwickelt sich vielleicht irgendwann dahin.

Also wenn ich jetzt, sagen wir mal, 40 Jahre meine Kinder, Großitzungen hab, meine Kinder sind alle von 40 bis 50 und die kriegen dann Kinder,

dass ich die Familie verlassen sei, jetzt reicht es. Also nix gegen Kinder, aber ich bin weg.

Was wie absurd ist das denn? Also mein Opa hat die Familie verlassen, als mein Vater geboren worden.

Ist doch nicht anders, ich musste so lachen, weil ich so denke, was geht ab mit der Presse in Deutschland.

Stell mal vor, ich hätte jetzt irgendwie eine Lösung für alle, das absoluter Weltfrieden und dann gebigen Interview und dann kommt sowas bei raus.

Egal, wir wollen es nicht aufregen, wir fangen direkt einen Maske auf und ab dafür. So, also los geht's.

Herzlich willkommen zu Kurt Krömer-Feelings.

So, Maske ab. Hallo, ich kenne dich.

Frau Farug.

Das ist richtig.

Du hast heute meinen Tag schon perfekt gemacht.

Ist so.

Jetzt noch den Vornamen.

Was passt?

Nilam.

Ja.

Ja?

Ja, ist wirklich richtig.

Nilam Farug.

Ja, Nilam Farug.

Richtig ausgesprochen.

Hallo Kurt Krömer.

Hallo, grüß dich.

Wir geben uns die Hand.

Guten Tag.

Das ist so ein Allmann-Move.

Der passt zu mir, oder?

Die Hand geben.

Das war so ein amerikanischer Film, da haben die die Deutschen verarscht.

Während der Zweiten Weltkrieg ist es vorbei gewesen und ein Soldat kommt in so ein Wohnzimmer rein.

Da sitzen zehn Leute am Tisch und er gibt allen die Hand.

Guten Tag.

Guten Tag.

Total erzogen.

So, dann steht er drei Sekunden und sagt so, ich muss los.

Auf Wiedersehen, auf Wiedersehen, auf Wiedersehen.

Da gibt allen nochmal die Hand.

Ich freue mich sehr.

Ja.

Ich habe mir schon überlegt, was passiert, wenn du es nicht weißt.

Dann hättest du mich wahrscheinlich gefragt, was ich mache.

Dann hätte ich mich selber vorstellen müssen.

Ja.

Ich weiß, was ich mache, oder weißt du, wer ich bin?

Ich weiß alles.

Ich habe dich hier sehen bei ...

Wie heißt denn noch mal hier?

Joko.

Ja.

Wer steht mir die Show?

Ja.

Da hast du Mutimart.

Ich weiß zum Beispiel ...

Also du kannst vieles, du bist ein Multitalent, aber du nicht kannst es singen.

Wow.

Fandst du nicht gut?

Ist das ...

Hast du dich selber ...

Meine Titanic-Céline Dion performet.

Hast du dich selber auch gesagt?

Ich habe das selber gesagt.

Ja.

Aber ich habe mir trotzdem versucht, Mühe zu geben.

Und es ist trotzdem gewaltig in die Hose gegangen, leider.

Aber ...

Ach, können wir auf keine Platte hoffen, die es rauskommt?

Also ich weiß nicht, das kann man ja trotzdem machen, oder?

Ja, klar.

Das würde sich jetzt nicht unterscheiden von vielen Dingen.

80 Prozent der Platten, die auf dem Markt sind, sind ja von Leuten aufgenommen worden,

die nicht singen können.

Eben.

Deswegen.

Klar, weiß ich, du bist Schauspielerin.

Ja.

Du hast ...

Boah, wiegt das altweiß.

Du bist auch ein bisschen scheuz auf dich, oder?

Ja, du hast den Film gemacht mit Dost Dörrje.

Ja, den auch.

Halt den Namen, ob ich sich ausgesprochen habe.

Freibad hieß der Film.

Freibad, genau.

Ja.

Den hast du gesehen?

Nee, gesehen nicht.

Ich habe Interviews gesehen.

Interviews von Freibad?

Nee, von dir oder von Doris.

Ah.

Doris, das ist ein geiler Name.

Doris.

Die größte Künstlerin, die wir in Deutschland haben.

Doris.

Wurde man jetzt erst mal nicht so darauf kommen?

Nee, aber ... ja.

Und du bist, ich weiß alles über dich, früher YouTube.

YouTube-Star.

Parallel.

Ein furchtbares Wort.

Furchtunangenehm.

Was hast du denn gemacht?

Ich weiß nur, dass du dir macht hast.

Ich glaube, relativ erfolgreich auch.

Ja, voll.

Ich habe damals ...

Ich habe schon immer gespielt.

Ich habe relativ früh angefangen mit 13, 14.

Und dann wollte mich keiner.

Und dann dachte ich, wenn mich keiner will,

dann muss ich selber was machen, wo mich Leute wollen.

Wo ich nicht abhängig von irgendwas anderem bin.

Und dann habe ich YouTube angefangen zu einer Zeit damals,

wo es wirklich ...

Es gab es noch nicht in dem Sinne.

Da war ich medelserläufende Katze durchs Bild.

Das war so der Klassiker.

Glas kippt um Mutikom rein.

Da fahre ich mal so Katzenvideos.

Katzenvideos auf.

YouTube war immer ja Katzenvideos her.

Voll.

Und dann dachte ich so, nee, das kann ich selber,

weil ich konnte ja meine Demo-Bänder schneiden.

Ich mag ja Technik sehr gerne und habe mich damit beschäftigt.

Dann habe ich ...

Kannst du das richtig so mit schneiden und Schlittprogrammen und so?

Ja, ich finde das total toll.

Ich bin heute noch dran.

Wirklich?

Willst du es können?

Also ich will gerne mal bei Insta ein Video schneiden.

Was tust du dafür?

Nein, ich sehe es nicht.

Weil ich bin ja so ein Freund von One Take.

Ja, da brauchst du ja nicht schneiden.

Die hier, wie heißt das, wie heißt das,

das neumodische Ding?

Handy, da ist mal eine Handy vor die Sicht her

und dann durchbricht.

Da muss da nicht viel schneiden.

Ich glaube, dass man durch schneiden dann sehr viel kaputt macht.

Wenn man dann immer denkt, als Zuschauer,

naja, das Wichtigste hat er jetzt rauszuschnitten.

Kann sein.

Ja, ich glaube aber auch, dass man manche Sachen besser machen kann,

die vielleicht im One Take nicht so gut gelungen sind.

Ja.

Ist ja auch ein Mittel für viele.

Aber wie?

Ja.

So ein Laptop, der sehr laut wird,

weil er nicht dafür ausgelegt ist,

weil muss es auch können und so.

Darf ich meine Flasche parallel aufmachen?

Ja, klar.

Du trinkst Vitamins.

Ich liebe Vitamins.

Magst du nicht?

Doch, ich liebe das auch.

Ich bin aber gerade so auf gesund.

Warte mal.

Warte mal ganz kurz.

Nicht jetzt sagen.

Nicht jetzt, okay.

Nee, ich sage nicht, was das vor uns Muscheln stehen.

Ufos, Napos.

Ach so, denn siehst du die Cola dahinter,

siehst du gar nicht.

Ja, ich habe sie auch schon gesehen.

Die wollte ich nicht melden.

Das ist eine gesunde Cola.

Das ist eine Biokola von Coca Cola Light Bio.

Krümmer, ich habe dir was mitgebracht.

Ach.

Willst du es haben?

Aber wo ist denn die Schenke?

Das kriegst du.

Sehr gut.

Ich habe was gehört.

Wo ist das so groß?

Hast du das vom Boden nichts?

Weil es ist nicht auf dem Tisch.

Du musst jetzt wirklich auf den Boden greifen.

Man darf dir keine Nagelac geschenken.

Das wird jetzt schon mit angesagt.

Das ist ja so ein Raum,

der nur mit Nagelac voll ist.

Ich habe dir jetzt den schlechten aussitiert.

Weil ich dir kein Nagelac mitbring,

hätte ich eh nicht gemacht.

Aber ich dachte, wenn du so viele hast,

dann musst du sie auch entfernen.

Nagelac entfernt für 5 Euro.

Der Nagelac-Entferner war leider ausverkauft.

Ich habe keinen mehr zu Hause.

Ich habe diese nassen Pads,

die in Nagelac-Entferner getränkt sind,

die aber irgendwie so nach Himbeeren riechen.

Oh, wie.

Ja, aber das stinkt nach Obst.

Es stinkt immer alles, was mit Nagelac-Entferner tut.

Ja, aber das ist so nach Obst, so Erdbeer.

Ich würde jetzt mal sagen,

behaupten, dass da nicht echte Erdbeere drin ist.

Aber das stinkt so schämisch.

Das gibt es doch manchmal,

wo du denkst, du duschgehst nach Donuts.

Dann weiß ich nicht, ob ich das will,

wenn ich das aus der Dusche bekomme.

Nein, das fand ich eklig.

Nagelac-Entferner war ausverkauft.

Oh, eine ganze Tüte.

Aber ich finde, gepflegte Hände bei Männern

ist ja nichts Schlechtes.

Von daher ein kleines Set für dich.

Oh, hier mit ein Ad-Wee,

ein Nagelschneider Ad-Wee.

Das hast du für fünf Euro gekriegt.

Ich dachte, wir teilen es uns,

dann rechnet es sich wieder runter.

Aber was ich auch gemacht habe,

ich habe dir den Kassenbond mitgebracht,

weil du hast zu Maren Kräumann gesagt,

du hättest gerne den Kassenbond gehabt.

14 Euro?

Du bist der beste Gast, den wir hier hatten.

Danke.

Das ist wie eine Empfehlung,

dass man sagt, bis fünf Euro.

Aber natürlich kann man auch für 14,6 Euro,

du bist wirklich der beste Gast, den ich hier hatte.

Das freut mich.

Hier sind noch Blumen für dich.

Da habe ich auch die Preise dran gelassen.

Ist 3,49 Euro,

unverbindliche Beisempfehlung.

Ich habe kurz überlegt, ob ich sie klaue,

damit ich mehr in der Sonne...

Warn ich jetzt die 14 Euro plus die 3,50 Euro?

Nein, ich steh damit drauf.

Heute ist der schönste Tag in meinem Leben.

Das freut mich.

Da ist noch was drin.

Ein Handcreme.

Aber du hast ja ganz gepflegte Hände.

Na ja, ich gehe auch immer zu Maniküre.

Gehst du?

Na ja, natürlich.

Maniküre, Pediküre.

Ich glaube, seit Monaten,

seit einem Jahr glaube ich, die Nägel

nicht mehr selber geknipst oder geschnitten.

Das ist ja super, dass ich hier so ein Zett geschenkt habe.

Nein.

Ich gehe ja nicht einmal im Jahr zum Lagerpflege.

Ich habe hier ganz dreckige und lange Fingernägel,

aber ich gehe hier einmal eine Woche.

Oh, danke.

Toll, ich bin richtig geflasht.

Sehr gerne.

Hast du Tee? Trinkst du Tee?

Ich bin gerade lustigerweise.

Ich ziehe gerade um.

Und ich habe gerade meinen Tee-Schrank eingehalten.

Also du bist Berlinerin?

In Berlin umgezogen.

Und ich bin auch Berlinerin.

Hast du jetzt eine Wohnung gefunden für 10.000 Euro in der Woche?

Oder wie zieht man denn um jetzt in Berlin?

Wie lange hat es gedauert?

Das ist eine volle Investition.

Du haust die Kohle aber auch raus.

Für was Vollgutes?

Na ja, 14,6 Euro für mich hier,

denn noch eine Wohnung in Bambam.

Ja, mit Dingen, die es wert sind.

Du weißt zu leben.

Nur nicht für mich selbst, doch die Wohnung ist ja für mich.

Nee, ist schon okay.

Nur für dich, da lässt du keine rein.

Alles deins.

Ja, im Grunde schon.

Ein paar Handwerker, die mir auf den Sack gehen.

Hast du Handwerkergute?

Ja, so eine Leute brauchst du.

Und die musst du halten.

Du musst die vergöttern.

Du musst, wenn der reinkommt, Rosenblätter streuen.

Überall dahin, wo er läuft.

Dem habe ich auch gleich so ein Set mitgenommen.

Alles. Du musst den richtig über den Kopf streichen

und den loben und sagen, du bist der Beste.

Voll.

Auf jeden Fall.

Wie Königin musst du?

Du musst eigentlich Hausrecht bei dir haben.

Du musst ein Zimmer haben, wo der ewig wohnt darf.

Das wäre ich ein bisschen viel.

Du musst nicht mehr.

Du musst die Urlaube bezahlen, alles.

So gehst du mit deinen Handwerker um.

Na ja, wenn ich einen hätte, ja.

Du hast keinen einzigen bis jetzt gefunden.

Ein Gärtner hätte ich gerne.

Brauchst du einen Gärtner?

Ja.

Kannst du eine Eigentumswohnung mit einem Garten drin?

Wirklich?

Auf der Dachzelle.

Hallo, ich war bei RWB.

Wir wissen, wie man begrünt.

Okay.

Ich bin völlig...

Was wolltest du mir wissen?

Ich wollte wissen von YouTube.

Das hat sich so angehört,

als wenn du dir zum Schluss nicht mehr gerne gemacht hast.

Das ist richtig.

Weil du zu einseitig war,

weil du mehr Talente hast

und bei YouTube eigentlich nur

kleine Videos machen kannst.

Was hast du gemacht?

Hast du Kosmetik?

Am Anfang war es nichts anderes.

Das wurde mir dann aber schnell langweilig,

um in diese Tüten reinzugreifen,

die dann immer durch einen dumm Zufall

unter dem Tisch stehen, die man dann hochhebt

und sagt, Mensch, wo kommt denn jetzt die Rosmantüte her?

Oder der sechste rote Lippenstift,

der auch rot ist.

Dann irgendwann so kochen und reisen.

Lifestyle will man es wahrscheinlich nennen.

Viel duhrt ihr Self-Basteln,

Handwerkern, Bauen.

Bist du handwerklich begann?

Liebe ich.

Hast du Werkzeuge?

Ich habe alles.

Ich habe ein Exzenterschleifer.

You name it.

Ich habe wirklich gefühlt alles geholt.

Hast du eine Fräse?

Ja, eine Oberfräse.

Ja? Von Festool?

Nee.

Von Bosch.

Aber du hast eine Wohnung

und da sind die Werkzeuge im Keller.

Oder hast du eine Werkstatt?

Na ja, jetzt ist ja nach Umzug,

d.h. die stehen einfach mitten im Raum,

wenn du reinkommst.

Mit einer Werkbank und so.

Hast du wirklich?

Ich meine, du hast hängende Gärten und eine Werkstatt.

Wo gibt es das in Berlin?

Ich habe ja ein Haus.

Es findet keiner vielleicht verraten.

Aber ich muss die aufräumen, ich muss richtig.

Ich hätte voll Bock drauf.

Man kann sich so schön verlieren, finde ich.

Das ist ein bisschen meditativ.

Ja, absolut.

Magst du das auch so aufräumen?

Ja, du kommst mal vom Hundertsten ins Tausendste gefühlt.

Und du brauchst...

Das ist der Alters-ADRS.

Das äußert sich beim Aufräumen wie?

Nein, ich meine jetzt beim Springen.

Ich habe unheimlich viele Themen im Kopf.

Das ist wie so ein Computer,

der 35 Fenster offen hat

und überall läuft ein Video.

Ich weiß aber über jeden Video Bescheid,

aber ich kann nicht so richtig in die Tiefe gehen.

Also zum Thema T.

Gut, dass du da bist.

Dann können wir dich mal sortieren.

Weißt du, dass wir uns schon mal gesehen haben?

Nein.

Das war so eine Hase,

dass wir Sport gemacht haben

und du mich nicht leihen konntest?

Nein, gar nicht.

Das war wirklich nur eine kurze Begegnung.

Es hätte mich jetzt auch wirklich gewundert.

Wie das ich Sport mache?

Nein, du lebst ja gesund.

Das sieht man ja auch, dass du Sport lässt.

Mehr denn je.

Iron Man auch.

Festival, irgendwas, auch Podcast.

Und da war vor dir, glaube ich,

Cordula Stratmann dran.

Irgendwo auf einer Bühne oder so ein Podiumsding

oder so was.

Flughafen-Tempelhof, kann das sein?

Ich weiß es nicht genau.

Muss sechs, sieben Jahre her sein.

Flughafen-Tempelhof?

Radio 1.

Radio 1 im Görlitzer Park.

Im Görlitzer.

Ich wusste, es war immer so.

Da hatte ich den Podcast.

War ich alleine?

Schlimm.

Da sind wir uns backstage.

Das ist nicht meine beste Freund.

Das kann ja nicht sein.

Wie lange?

Ich wusste, dass wir dieses Problem jetzt haben.

Wir haben ein richtig massives Problem.

18 Jahre.

Mein Beileid hätte ich beileidigt.

Und ruft er dich auch nicht an?

Doch, ständig.

Ja, voll.

Ich rufe ja gar nicht an.

Ich habe ihm zum Geburtstag gratuliert.

Er hatte jetzt im April.

Wie hast du es gemacht?

Ja, klar.

Deswegen bin ich so erfolgreich bei Insta,

weil ich nicht schneiden kann.

Ihr seid seit Trauzeigen beste Freunde, glaube ich.

Ja.

Ich weiß nicht, ob die spielt ist

oder ob wir, weil wir treffen uns ja nicht.

Kann man sagen, es ist mein bester Freund,

wenn man sich nicht sieht?

Öffentlich kann man das schon machen.

Das funktioniert ganz toll.

Ich habe auch gratuliert,

als er für Oscars nominiert wurde.

Das ist ganz lieb von Ihnen.

Hat es funktioniert?

Das weiß er, mein Freund.

Ich wusste schon immer, ich glaubte an dich.

Ich wusste es immer.

Du hast mir alles zu verdanken.

Ich habe dich entdeckt.

Das ist sympathisch, wenn man das so macht.

Das finde ich sehr sympathisch.

Wenn es Leute gibt, die nicht nachrecherchieren.

Ja.

Das ist das, was wir haben.

Bei Netflix gibt es jetzt den Film

Hard of Stone.

Ich habe lange nicht mehr so einen spannenden Film gesehen.

Die kurze Zusammenfassung.

Es geht um die Agentin Rachel Stone,

gespielt von Gelga Dott.

Die arbeitet für eine mächtige Untergrundorganisation

mit dem Namen CARTA.

Die besitzt einen Supercomputer namens Herz,

dessen Besitzer die Welt beherrschen.

Das ist ein richtig spannendes Rennen gegen die Zeit.

Bei dem Super Schauspieler mit spielen,

natürlich aus Hollywood, aber auch jemand,

den wir ganz gut kennen.

Matthias Schweiköfer.

Es lohnt sich.

Mir gefällt vor allem,

dass Gelga Dott keine knallharte Superagentin spielt,

sondern ausnahmsweise eine mit Fehlern

und ganz vielen Emotionen.

Total.

Das ist eine Story mit Action und Tiefgang.

Hard of Stone, jetzt ansehen, nur auf Netflix.

Die Geschenke haben wir ausgepackt.

Man sieht es ja leider im Podcast.

Der ganze Tisch ist voll.

Ich sehe dich gar nicht.

Voller Gaben.

Voller Gaben.

So, Schauspielerei.

Und jetzt geht es ja voll ab bei dir.

Gerade läuft es ganz gut.

Du bist eine sehr bekannte deutsche Schauspielerin.

Du hast mich schon mal,

und ich sage das nicht aus Spaß,

ich freue mich da sehr drüber,

dass du das jetzt wusstest.

Ich nehme das gerade so wahr, dass Leute mich wahrnehmen.

Ich habe dann gefühlt so eine Phase,

die ist, ich mache das ja seit 15 Jahren.

Alles zusammen.

Spielen seit 15 Jahren,

YouTube habe ich sieben Jahre gemacht,

ist aber auch schon wieder sechs Jahre her.

Und nehmen das jetzt das erste Mal so wahr,

dass es einfaches Leute gibt, die sagen,

ich kenne, ich habe dich da gesehen,

keine Ahnung, ich mochte das oder ich mochte das nicht.

Und das ist ganz cool,

aber das begreift man ja später

selber erst mit der Zeit gefühlt.

Ich weiß ja nicht, wie das bei dir war.

Weil bei mir alles schon vorbei ist,

und ich jetzt zurückblicke?

Nein, weil es einfach länger her ist.

Dass ich auch wie Bubi Scholz

dann in meinem Keller sitze

und mir Kämpfe von damals angucke.

Machst du.

Traurige Vorstellung.

Dann ist es glaube ich vorbei.

Guckst du die Sachen von damals an?

Nein, ich gucke mir gar nichts an.

Guckst du die Sachen an?

Von damals? Ja, immer mal wieder.

Absolut nicht.

Das war so gut, dass ich mir das nicht nochmal angucke.

Das verstehe ich.

Du warst ja damals schon gut,

jetzt bist du immer noch gut,

du wirst immer besser.

Ich glaube, da wird man eingebildet.

Aber ich soll dich ganz lieb von meinem Papa grüßen.

Oh, ja?

Der ist großer Kurt Krümmer-Fan.

Und zwar der ersten Stunde.

Nein? Ja.

Wann habe ich angefangen? 25 Jahre?

Da schon? Ja.

Warst du so Rocketstart-mäßig unterwegs?

Ja, ich habe richtig schön.

Ich bin organisch gewachsen.

Ich habe vor drei Leuten angefangen.

Der Algorithmus hat gestimmt?

Nein, da gab es ja gar kein Algorithmus.

Es gab keine Begriffe.

Es gab ja nicht mal Handys.

Ich weiß gar nicht, wie wir das damals hinbekommen haben.

Es gab ja keine Handys.

Es gab keine Algorithmus, Internet und so.

Findest du es eine gute Entwicklung?

Manchmal habe ich Angst.

Ich finde es natürlich schon gut,

dass ich jetzt kein Telefon mehr mit Drehscheiber habe.

Ich habe ein bisschen Angst vor KI.

Weil ich nicht weiß, was da passiert.

KI erinnert mich ein bisschen an die Anfänge von YouTube.

Wo man gesagt hat,

es sind ja nur Katzenvideos.

Wo man jetzt denkt, es ist ja ganz niedlich.

Ich kann nicht mehr arbeiten.

Dann irgendwie schreiben lassen.

Aber ich glaube, es kann richtig böse werden.

Ich finde es richtig.

Ich hatte gerade auf der Fahrt hierher ein Erlebnis.

Ich habe ein Video geguckt,

wo eine Celine Dion in einem Rollstuhl sitzt

und zur Hochzeit ihres Sohnes gefahren wird.

Es sieht wirklich,

es ist einfach ein kranker Mensch, der da gefilmt wird.

Dann habe ich gemerkt, krass.

Warte mal ganz kurz.

Letztens gab es doch dieses Bild von Donald Trump,

wie er festgenommen wird.

Oder von Papst in der Jacke, was das da war.

Da habe ich auch nicht gerafft, dass es KI ist.

Ich bin ungefähr eine Woche mit der Information rumgelaufen.

Bei Papst habe ich so nicht gerafft.

Ich dachte, naja.

Da habe ich aber den Zusammenhang überhaupt nicht.

Bis jetzt habe ich das nicht recherchiert, warum ist der ging.

Ich habe dieses Bild gesehen.

Ich dachte ganz geil,

wenn er immer ein Weiß trägt,

dann ist der Balanciaga vielleicht mal...

Der hat ja die Kohle.

Da hat sich das Reihenommen am Samstag,

es müssen Shoppen gehangen.

Es ist ja in Rom, der Hauptstadt der Mode.

Da habe ich es erst durch ein Bericht,

das ich gelesen habe,

dass er wohl eine Kette umhat,

die aber zur Hälfte nicht da ist.

Schlecht gefotoshoppt sozusagen?

Ja, so wie bei Donald Trump, wo man es an den Zähnen sieht.

Aber das sehe ich doch nicht.

Da ist die KI noch ein bisschen...

Da hast du durchgehend...

Als wenn er so eine Boxer-Beiß-Schiene hat, dann weiß.

Habe ich nicht drauf geachtet.

Aber wenn das...

Vielleicht saßen wir hier halt einfach gar nicht.

Das Ausmaß nimmt es ja einfach an.

Das kann auch sein.

Also Stimme wird auch KI-mäßig.

Also diese Geschichten kenne ich jetzt von Chat GP.

Chat GPT.

Das ist ja ganz cool,

da denkst du so,

das hätte mir in der Schule viel Arbeit abgenommen.

Das ist geil.

Hast du das mal, ich habe diese Video gesehen,

wo der erklär mir mal Harry Potter.

Also Inhaltsangabe für Harry Potter

und dann gab es so 30 Zeilen irgendwie

und dann hat der Typ,

der den Computer bedient hat, immer gesagt, mach mal ein bisschen kürzer.

Erklär mal ein bisschen kürzer.

Dann waren es irgendwie

nur noch 3 Sätze.

2 Sätze.

Einsatz.

Also das war dann Potter gegen Voldemort.

Potter vs. Voldemort.

Mach mal noch kürzer.

Zum Schluss war einfach nur so ein Blitz.

Erkläre Harry Potter.

Nicht schlecht.

Da denke ich dann, okay,

lustige Spielerei.

Aber ich habe Angst davor.

Hab ich auch.

Aber es wird dazu kommen, wir kommen nicht drumherum, glaube ich.

War das jetzt ein Fake?

Es war ein Fake.

Aber es war kein KI-Fake in dem Fall.

Weil ich weiß gar nicht,

es gibt es wahrscheinlich, aber im Umlauf sind noch keine KI-Videos,

oder?

Es sind mehr so Fotos, die gerade im Umlauf sind, glaube ich.

Es gibt auch diese Porno-Dinger.

Porno-Filme

mit Gesichtern.

Also ihr kann jetzt dein Gesicht nehmen

und den in so ein Porno-Film reingemorfen.

Das ist so eine ganze Industrie,

wo verletzte

Exfreunde, Idioten

das in Auftrag geben.

Das gibt es solche Agenturen dafür.

Wie heißt denn das? Deep Fake.

Deep Fake.

Die beste Stände sind

es gibt eine ARD-Meertheik

sehr zu empfehlen.

Ein Deep Fake Porno.

Ja, das ist ARD

ist ein Deep Fake Porno.

Ich habe mal ein Porno auf

Virtual Reality gesehen.

Da konntest du diese Brillen aufsetzen.

Wie sehen die Menschen da aus?

Wie Minecraft-Figuren?

Schon ein bisschen fortschrittlicher.

Aber du sitzt dann da

und am besten sitzt du in so einem Stuhl

und du guckst dann zu.

Du sitzt auch in der Brille im Stuhl

und siehst noch so Beine sozusagen.

Und dann wirst du halt in dem Fall,

da wurde so von der nackten Frau angetanzt,

die sich dann auf den Schoß gesetzt hat und so.

Dann kannst du natürlich in Virtual Reality

rumgucken und da dachte ich so,

das setzt sich durch.

Aber dann habe ich nie wieder was drüber gehört.

Also dass man dann in so einem Raum sitzt,

aber du spürst dann nichts,

wenn die sich bei dir aufs Ding setzt.

Ich kann das Phänomen auch nicht nachvollziehen, aber

Virtual Reality Brille, was kostet das?

Weiß ich nicht.

18 mal Euro oder so.

Wahrscheinlich.

Ja, weiß ich nicht.

Aber das werden wir auch noch erleben.

Voll. Die wievielte Folge ist das ungefähr?

Ein Moment, warte kurz.

Das 25, Folge 25.

Das ist ja noch ein Baby-Podcast.

Ist wirklich so, ne?

Und mir macht es richtig Spaß.

Ich habe ewig nicht eine Sache gemacht,

die richtig Spaß macht.

Aber es ist nicht anstrengend,

sich an den Tisch zu setzen und sich zu unterhalten.

Aber was machst du, wenn du wirklich nichts zu reden,

oder bist du jemand, der immer was zu reden hat?

Nee, überhaupt nicht.

Ich bin privat, redig eigentlich so gut wie gar nicht.

Wenn ich nicht viel reden muss, redig nicht viel.

Beste Voraus ist jetzt, glaube ich, für ein Podcast.

Also man kommt in so ein Podcast,

in mein Podcast komme ich rein

und ich habe richtig viel

Sachen über die ich mich unterhalten kann.

Los.

Weißt du?

Ja, Werkstatt zum Beispiel.

Wer hat jetzt die Werkstatt?

Was denn?

Es ist jetzt Frühling.

Jetzt gehen die Sachen los.

Was möchtest du als nächstes bauen?

Spinnenweben wegmachen zum Beispiel.

Das hat ja gar nichts mit Werkstatt zu tun.

Ja, aber mit Frühlingsputz.

Ich habe so viel, ich akkerte die letzte Zeit,

das war ja drei Jahre nicht in der Werkstatt.

Da muss einiges gemacht werden.

Das ist eigentlich komplette Abriss und Neubau.

Und dürfte ich die mal benutzen?

Ja.

Zum Beispiel, wenn ich ein Zeitboard bauen möchte.

Ein Zeitboard?

Bist du aber schon ambitioniert?

Ja, ich sage dir, das wird mein Meisterstück.

Oh.

Aber so ein...

Hast du da Ahnung von?

Oder ist das einfach so, wo man sagt, okay...

Ganz ehrlich, so bin ich durchs Leben gegangen.

Das ist halt die erste Stück.

Alle kommen zu dir nach Hause und sagen,

naja, es ist halt...

Keiner würde sagen, wenn ich reinkomme

und ich selber gebaut,

da hätte ich es ja wirklich mit Arschgeigen zu tun.

Die sagen, wenn ja, sieht man.

Die werden alle sagen...

Aber wenn es schlecht ist,

wenn du, ich nehme mal an, dass du ehrliche Freunde hast.

Ja, vorher aber, dann hoffe ich, dass sie mich trotzdem anlässt.

Das ist trotzdem schön.

Ja, dafür ist es schön.

Das wäre zum Beispiel was es könnte man machen.

Schlecht ist es nicht?

Nee, das ist sehr deutsch.

Boah, ist das deutsch.

Oh, da ist in meinen Händeschüttel nichts gegen.

Gar nicht so schlecht.

Hobbies ist auch so ein Ding so...

Hört sich immer so ein bisschen

Altbacken an, hast du Hobbies?

Ein einziges.

Welches?

Escape Rooms.

Kennst du?

Diese Räume, wo man einigschlossen wird

und nicht mehr weiß, wie man rauskommt.

Oder im besten Fall die Rätselliste,

damit man wieder rauskommt.

Das ist ein Hobby?

Das kann man in Berlin machen.

Dann wirst du da eingesperrt?

Ist das dunkel?

So skeptisch, wie du mich anguckst,

klingt es, als hätte ich gerade irgendein Fetisch genannt,

was super weird mit Natursekt und Kaviar wäre.

So sieht dein Blick gerade aus.

Was war die Frage?

Ja, für mich ja, ist so.

Hast du schon mal einen gemacht?

Nee.

Dann kannst du ja gar nicht wissen, wie geil das ist.

Ich würde anrufen, dann sagen, hol mich hier raus.

Irgendwie starken Freunde, die kommen dann und treten die Tür ein.

Das macht total Sinn, wenn du dafür vorher 150 Euro gezahlt hast.

150 Euro dafür, dass du eingesperrt wirst?

Je nachdem, wie viele Personen du reingehst.

Minimum 100 Euro, auf jeden Fall.

Geh doch lieber zum Polizisten und sag,

na du Fickmann, da bist du auch irgendwie.

Zack, bist du weg.

Komm ich nur nicht raus.

Fickmann weiß ich nicht.

24 Stunden bestimmt.

Naja, stell dir vor, du bist jetzt hier

und dann musst du diese Schleckmusche

genau an diesen Ort legen,

damit sich diese Tür öffnet.

Du musst es doch verstehen, wenn du so zocker bist

und die Spiele spielen.

Ja, aber ich würde dann denken, dass sie vielleicht so doof bin,

dass ich dann nie wieder...

Gibt es da denn so eine Zeit, dass die sagen,

nach drei Tagen machen wir die Tür auf?

60 Minuten.

Da musst du es geschafft haben.

Muss man dafür Hyperintelligenz sein?

Komm drauf an, welchen Raum du spielst.

Es gibt diesen Entschwierigkeitsstufen eingeteilt, so zu sein.

Das sind jetzt eine große Halle, wo so mehrere Räume sind.

Zum Beispiel.

Hobbys teilen wir nicht, oder was sind deine?

Gärtnerei.

Danke Gärtner, weil ich das selber so gut kann.

Naja, für hier Wegeplatten

und so Terrassenbau,

das kann ich natürlich nicht selber machen.

Ach, du brauchst so gestaltungsmäßig nicht Pflege.

Ja, ich hätte auch gerne einen,

der sich so hinsetzt

mit Filzstifte und Blattpapier

und dann so malt man ein bisschen.

Weil es ist ein bisschen künstlerisch gestalterisch.

Wo man dann sagt, hier wollen sie noch einen Kaffee.

Das hättest du konkretisieren müssen,

glaube ich, jetzt werden sich so halt so Gärtner melden,

die dann deinen Asen ließen.

Das will ich ja alles alleine machen.

Ich muss ja dafür gerne Gärtner haben.

Ich hab ja nicht mal Platten.

Nichts von allen denen.

Also ich hab Platten, aber 100 Jahre alt.

Von daher soll ich noch mal sagen,

ich hätte gerne einen Gartenlandschaftsbauer,

der Filzstifte hat,

von Faber Castells und Kasten mitbringt,

mit einer Staffel Leih

und da so ein, also weißt du,

dass man der erstmal aufmalt,

was jetzt kommt.

Was bietest du denn? Das wäre vielleicht auch die Frage.

Also nicht viel Geld.

Da musst du auch aufpassen.

Bei Handwerkern,

wenn die wissen, wer du bist,

dann wird die Rechnung schnell mal doppelt so.

Deswegen ist ja die Frage, was du sonst noch bieten kannst.

Geld und Aufmerksamkeit,

Interesse auch.

Ich bin interessiert an den Menschen,

die dann kommen.

Und Kuchen.

Ich kann einen Kuchen backen.

Das ist auch ein Hobby von mir.

Ich glaube, ich habe jetzt

eine Sahnetorte gemacht.

Oder die Böden hast du gebacken?

Nein, alles.

Die Sahne? Ja klar.

Also die Sahne, den Quark, Eier rein

und Gelantine und so.

Hast du wirklich? Den Boden.

Den Boden gekauft,

sprühe Sahne rauf

und dann so ein Kilo Erdbeeren rauf.

Ich kenne Menschen, die würden das als Hochkunst des Backens...

Nee, backen.

Richtig mit dir einen Zutaten.

Ich glaube, ich besser backen, als ich kochen kann.

Das ist weg.

Weil so eine Sahnetorte...

Ja, das wird alle alles?

Ja.

Ich habe ja kleine Formen und große.

Verstehe.

Also, wie gesagt, ein Gärtner hätte das sehr gut bei uns.

Das könnte auch

vom beruflichen ins freundschaftliche übergehen.

Hast du denn eine Haushaltshilfe?

Da ich dem mal anrufen kann und sagen kann,

mach mal für umsonst.

Du bist ja ein Freund.

Das wäre okay für dich.

Das wäre für mich okay.

Das hätte ich kein Problem mit.

Wunder hat mich nicht, warum sich noch keiner gemeldet hat.

Vielleicht ja jetzt.

Wie lange muss man denn noch betteln?

Also, ich habe bei Pro 7 schon nie bettelt.

Ich wundere mich echt, dass da nichts bei rum.

Aber gut.

Das ist vielleicht verarschvoll.

Das ist sowieso, wenn Handwerker oder generell Leute,

die bei mir an der Tür klopfen klingeln,

mich erkennen, denken dann immer,

da sind Kameras.

Hast du das auch? Nein.

Ich habe mir E-B-Team,

24.7 um mich rum.

Die filmen irgendwie wie der Postboote

in mir ein Paket überreicht.

Die gucken dann immer so skeptisch.

Das ist ja superweird.

Das kann sein nie privat sein.

Das ist ja auch ein bisschen schade.

Wie ist es bei dir, wirst du angesprochen?

Wunderengenehm angesprochen,

also so, dass die einer ins Kreuz schlägt

und sagt, Mensch, die können nicht aus dem Fernsehen.

Das war zu YouTube-Zeiten krass.

Bei den jungen Leuten.

Da ist die einfach,

12- bis 16-Jährige haben eine andere Hemmschwelle

und auch ein anderes Gefühl für Sensibilität.

Das höre ich so nicht sagen.

Da hatte ich

klingt komisch, aber Schwierigkeiten über den Alex zu laufen.

Es war aber nur ganz kurz

und mittlerweile ist das nicht mehr so.

Da kommt dann mal was,

irgendwo was, aber häufiger kommt dann,

ich habe dich da und da gesehen,

was ich fast unangenehmer finde,

weil ich nicht mehr weiß, in welcher Situation ich war.

Dann sagt auch kurz, hallo.

Moment,

müsste ich sie kennen.

Und dann sagst du?

Nee, müsste sie nicht.

Damit war es erledigt?

Ja, die hatte dann so,

das war so komisch, weil sie,

ich habe dann gesagt, sie hat vielleicht aus dem Fernsehen.

Ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja.

Und dann ist sie weitergelaufen.

Aber fragst du dich dann nicht ...

Manchmal, wenn du dann so weiterdenkst,

die ist da nach Hause gegangen

und irgendwann schaltet sie den Fernseher ein

Das war er.

Das war der Typ, den ich immer nicht leiden kann, wo ich immer weiter schalte, wenn er

im Fernsehen kommt.

Jetzt nicht mehr.

Er war sein Netz zu mir.

Nee, aber sie hat ja die Sprich abgeboren.

Ansonsten finde ich das toll, wenn ich angesprochen werde.

Das zeigt so, oh Mensch, du erreichst Leute.

Ist doch bei dir auch so, oder?

Wenn du jetzt Schauspielerin bist, du irgendwie ein Kinofilm drehst, also du kriegst ja kein

Feedback am Set.

Du kriegst bestimmt von der Regisseur gesagt, hast du Jutie gemacht irgendwie, aber ansonsten

ist ja keiner, also wenig Leute, die dann klatschen, oder?

Ich finde das auch schön.

Ich finde das genauso wie du.

Es ist ein Feedback und es ist irgendwie, ah okay, es wird gesehen, es sind nicht nur

Zahlen gefühlt, sondern da sind Gesichter dahinter.

Und hast du schon mal so ein Film gedreht, wo du dachtest, oh Gott, da bin ich jetzt aber

gespannt auf die Reaktion, wenn ich da in der Premiere sitze, ob die toll finden oder nicht.

Also hast du ein Gefühl dafür, ob das jetzt gerade richtig gut war?

Ich weiß ja nicht, wie das bei dir ist, aber gefühlt ist es in meiner Branche Berufskrankheit,

dass alles um dich rum in dem Moment immer richtig toll ist.

Am nächsten Drehtag wurden dann Sachen geguckt, also was ihr da, die Muster, also Mensch.

Genial, also toll.

Also das wird, das weiß ich jetzt schon, da lernst du natürlich mit der Zeit abzuziehen,

was da abzuziehen ist, und zwar ungefähr 85 Prozent meistens.

Nicht sogar noch ein bisschen mehr.

Richtig, kommt auf die Person drauf an, die mit dir redet.

Deswegen hast du kein Gefühl, weil es immer, also dein eigenes natürlich, aber es ist

immer so geblört und infused von anderen.

Und deswegen, aber primären Publikum ist halt auch kein repräsentatives Publikum.

Ich habe das jetzt gerade zum Beispiel, jetzt gerade läuft Manta Manta in den Kinos.

Hast du da mitgemacht?

Ich habe den, ich muss noch den ersten Teil gucken.

Den zweiten hast du gesehen?

Nee.

Ach so.

Also nee, ich wollte gerade den Witz machen, dass ich den ersten Teil noch sehen muss,

um den zweiten zu verstehen.

Verstehe, nee.

Also ich habe den ersten Teil auch nicht gesehen,

weil du noch gar nicht auf der Welt warst, war 1901.

Wann war der?

Doch, war er schon zwei Jahre, glaube ich, 1991, ist er, glaube ich, gekommen oder 1992.

Manta Manta ist wie bei Top Gun, da war auch 30 Jahre Hofpause zwischen ersten und zweiten Teilen.

Also ohne...

Til Schweiger ist Tom Cruise quasi.

Ich mag ja Til sehr gerne, aber ich finde immer diesen Vergleich mit dann anderen Dingen.

Na ja, Manta Manta ohne Düsenjet so, weißt du?

Wenn du das abziehst, dann ist es das selbe.

Nee, aber da bin ich natürlich gespannt, weil da hast du ein Stammpublikum, was so krass drauf wartet,

ob das erfüllt wird.

Oh, die sind aber kritisch denn, die Sahne.

Ja, sind sie meistens auch, aber läuft ganz gut, also im Kino zumindest.

Manta Manta, das Buch war besser.

Das hast du nicht, niemals hast du das jemals in der Hand gehabt.

Falls es das überhaupt gibt.

Natürlich gibt es das nicht.

Der Schmelhefter, Manta Manta.

Nee.

Bist du so ein Zockerkrimmer? Ich hufst du das gar nicht.

Ihr guckt so unheimlich gerne wieder Let's Plays, weil mich das...

Das verstehe ich überhaupt nicht.

Ja, dann bist du der falsche Gast.

Das ist 50-50, der eine sagt, die liebe, der der andere sagt, die hasse das.

Nee, ich hasse das nicht, ich verstehe es nicht.

Es gibt nichts Schöneres, als wenn du ein Kopf voll hast,

wenn du den ganzen Tag irgendwie quatscht hast und irgendwie viel gemacht hast,

irgendwie körperlich nicht erarbeitet hast, sondern mit einem Geist,

dann dir abends vor der Glötze so ein Let's Play anzugucken.

Du schläfst einen einfach.

Aber du guckst ja bestimmte Personen, du guckst nicht per See, Let's Plays.

Ich gucke nur eine Person, die du nicht nennen wirst.

Beam, doch.

Kenne ich nicht.

Beam ist ein Let's Player, ich glaube, Urs Leipzig.

Wenn der Gärtner wäre und sich bei mir melden könnte, das wäre geil.

Wir könnten zocken.

Das ist doch ein Angebot.

Nee, den gucke ich, weil ich habe Probleme mit so YouTube-Leuten, die dann 13 sind.

Das ist mir zu flippig.

Da merke ich dann, kommen Leute bei aller Liebe, ich liebe euch alle, aber da bin ich raus.

Da gibst du aber auch welche mit 35, die da irgendwie reden.

Die stresst sich, die den schnell reden oder den Leuten so einen Arsch kriechen.

Hallo ihr Lieben, ich wollte euch mal zeigen.

Hallo ihr Liebsten.

Man kann es so machen, man kann es auch so machen, schreibt in die Kommis.

Wir werden sicherlich eine Lösung finden, wo ich denke, halt die Fresse, mach jetzt einfach Bau auf.

Und schreibst du in die Kommis?

Schreibst du in die Kommis?

Nee, schreibst du in die Kommis?

Nee, nie.

Ich bin auch nicht so jemand.

Also ich wäre auch nicht so jemand, wenn ich jetzt nicht...

Also ich finde es dann erstmal gut, dass ich natürlich dann okay eine Akro-Kommis schreibe.

Das liegt in der Kasse nicht.

Manchmal auf meiner Insta-Seite, wo ich denke, deine Zeitmächtige kam.

Dass du überhaupt jetzt da rein tippst und das abschickst.

Und das ja auch überwachst.

Die überwachendet dir auch.

Ich schreib ja nicht zurück, aber dann schreiben andere zurück.

Dann schreibt er wieder zurück.

Wo ich denke, Leute im Endeffekt, es sind nur Unterhaltung, was ich da mache.

Aber es sei absurd.

Man muss sich jetzt da nicht reinsteigern.

Wie viele es gibt, die das machen?

Und man denkt immer so mit Leuten, nee, das würde ich nie tun.

Aber wahrscheinlich sitzen alleine hier in diesem Gebäude drei Stück, die das tun würden.

So, wir kommen jetzt zu der Frage, die du dir selbst verantwortet hast.

Was ist die 24. Folge?

Ich habe es immer noch nicht verstanden.

We need to talk about Krömer.

All unseren Gästen haben wir vorab eine Frage zu kurz Krömer gestellt.

Sie haben geantwortet.

Ohne welches Müllbestick könnte Krömer nicht leben?

Also so wie jeder Mensch könnte Kurt Krömer nicht ohne ein Bett leben,

das wäre aber gar nicht so wichtig.

Denn wenn man seine Wohnung leer machen müsste, würde,

dann würde man auf jeden Fall den Ohrensessel stehen lassen müssen.

Also Kurt Krömer, ohne Ohrensessel ist nicht Kurt Krömer.

Ich glaube, der hat ihn immer dabei.

Ich weiß es nicht.

Ich sehe ihn zumindest immer wie so ein verlängertes Körperteil.

Ein Ohrensessel?

Ich habe gestern googled nach Ohrensessel.

Ich schwöre.

Lustig.

Das ist auch vorhin im Podcast erwähnt, habe ich mich ein bisschen gefreut.

Ja?

Ein Ohrensessel?

Was ist irgendwas mit?

Und dann sitze ich im Ohrensessel und keine Ahnung,

dass ich Kurt Krömer habe?

Ja, ich habe einen so einen Ikea-Ding, schon uralten.

Ich hätte gerne mal so einen Anständigen,

einen, den man vererben kann.

Wo alle Kinder sich streiten und sagen,

wenn Papa tot ist, wir hoffen, er wird alt,

aber den Ohrensessel, den hätte ich dann gerne.

Ich hätte wetten können, du hast genau so was.

Das heißt, ich habe voll die falsche Antwort gegeben.

Ikea, 180 Euro.

Ich weiß sogar welchen.

In welcher Farbe?

Das gibt ja nur den einen, ne?

Nein.

Der ist einfarbig blau.

Ja, es gibt einen.

Ich gehe hier erst mal dran vorbei und denke,

boah, wie lang war ich bis zu dir?

Ist hier voll unwichtig eigentlich ein Ohrensessel.

Ne, doch schon.

Ich sehe mich da drinnen sitzen.

Zeitung lesen, Zigarre rauchen.

Jetzt machst du doch ständig vor meinem inneren Auge.

Wo hast du mich denn mit dem Ohrensessel gesehen?

Vor dem inneren Auge.

Das ist eine ganz geheime Leidenschaft.

Das kann sogar sein, dass wir das hier rausschneiden.

Das ist mir viel zu privat.

Jetzt wissen doch alle, das ist ein Ohrensessel.

Das ist von Ikea.

Die Vorstellung.

Denken denn, der hat bestimmt alle von Ikea.

Das ist so ein Ikea-Haus, in dem der wohnt.

Was ist denn die richtige Antwort?

Weil die kann ja schon mal nicht stimmen.

Wo ich den kriege?

Wo gehe ich denn gucken?

Nein, ohne welches Möbelstück du nicht leben kannst.

Ach so, Bett, schon richtig.

Es war so langweilig, dass ich das nicht ausformulieren wollte.

Aber Bett ist für mich richtig wichtig.

Von Ikea?

Nein.

Da habe ich richtig in die Fäulen gelangt.

Da war aber das Konto für mehrere Monate komplett ratzefatzleer.

Was haben wir?

Da habe ich mehr Vorschüsse geben lassen

auf Produktionen, die noch gar nicht an die Laufen sind.

Was kann es denn?

Du legst dich hin und denkst, so fühlt sich Leben an.

Weich oder hart?

Weich.

Also so mehrere Madratzebenen.

Bock springen.

Hart, mittelweich, so eine Auflage noch.

Superweich.

Hart, mittelweich.

Na ja, so unten ist halt die Madratze.

Ja.

Und dann ist da ganz oben drauf so ein, wie ist das?

Ein Topper.

Topper.

Diese dünnere, futonmäßig?

Ja.

Topper.

Ja, so ein Topper ist da drauf.

Ich verrutsche doch immer die Sau.

Weich ist aber nicht gut.

Du kannst so Gurte kaufen.

Gurte im Bett?

Ja.

Das ist eine ganz andere Geschichte.

Du musst sagen, ja weich ist aber nicht so gut eigentlich.

Aber gut.

Da ist ja nur der Topper.

Da drunter ist er.

Ja, aber da schläft er, da ist er dann drücken drauf.

Ja, aber nur dünn.

Da ist wirklich das, also ich würde gerne am liebsten auch

aus dem Bett aufnehmen.

Das geht bestimmt.

Wißt du, dass mich hier der Techniker, der hat mir das Mikrofon,

so eine Angel da über das Bett und dann wird der Gas zugeschaltet.

Hä, das geht voll.

Wäre auch eine Idee.

Im Bett mit Kurt Grömer.

Bei Ikea.

Bei Ikea.

Hast du Sauen von Ikea?

Wow.

So müsste ich ja sagen, aber nichts Sichtbares.

Ich habe in der...

Du hast dabei ein schöner Zeitbord.

Ich habe in...

Wo alle reinkommen werden und sagen werden.

Also, was kann sie eigentlich nicht?

Was kann sie eigentlich nicht?

Das ist ein Traum.

Nee, ja, mit dem Zeitbord gucken wir mal,

das Lackieren und Schleifen ist das Schlimmste.

Aber gut.

Das Bett.

Ja, das war wichtig für mich.

Es ist immer noch wichtig.

Ich war früher depressiv.

Ich habe mir den ganzen Tag im Bett gelegen

und dachte, naja, ist die Krankheit natürlich.

Und jetzt bin ich topgesund.

Da liegt immer noch den ganzen Tag im Bett.

Weißt du?

Das war überhaupt nicht so ein Problem.

Im Bett liegen war nicht das Problem.

Ich hänge immer noch ein bisschen an diesem Ohren.

Ich verstehe nicht.

Du sagst es auch so, als hättest du nie so öffentlich,

als gäbe es keine Bilder von dir in Ohren sesseln.

Nee.

Hä?

Gerade mir das...

Ich wollte dir das hier spoilert.

Ich wollte dir das für meine Biografie.

Ja, mach doch trotzdem.

Das Cover.

Aber erwähnt mich nicht.

Ich suche noch 30 Jahre lang.

Den kriegst du auf dem Flohmarkt.

Oh, nee, ich möchte nicht,

dass da vorher schon einer drinnen sessen hat.

Oder vielleicht die Stormen ist oder so.

Der muss ganz rein sein.

Hast du so ein Ding,

wenn da jemand drauf gestorben wäre,

würde ich da nicht drinsitzen?

Würde dir das nichts ausmachen?

Mir mega.

Aber ich kenne so viele Leute diesen.

Ich kenne die Schuhe von anderen Leuten.

Das findest du schlimm?

Ja, natürlich.

Schuhe tragen von anderen Leuten?

Naja, natürlich.

Weil du nimmst ja die Gangart an von der,

die die tragen hat.

Was?

Wenn du jetzt schiefe Füße hast,

setzst du ein Beispiel.

Und du schenkst mir deine Schuhe.

Ja.

Denn übernehme ich doch den Gang,

weil die sind so eingeladst.

Okay, aber du würdest schon mal ein paar Schuhe

von jemand anderem mal kurz anziehen,

wenn du da jetzt nicht die nächsten sechs Monate drin.

Ach so, ja.

Ist jetzt keine Phobie.

Das ist eine Phobie von anderen Leuten.

Und dann wachsen mir Pickel auf den Rücken.

Nee, generell.

Ich schenk dir jetzt meine Schuhe

und du trägst die drei Jahre.

Da würde ich dich aber auch schon mal hinterfragen,

warum du mir deine Schuhe schenkst,

die du selber drei Jahre getragen hast.

Du hast das damit angefangen.

Du hast das einfach so gesagt.

Also hast du ein Problem damit?

Ja, dann ja.

Du hast ein Problem, meine Schuhe zu tragen.

Warum?

Alle werden sagen, guck mal, die kommt bestimmt vom Zirkus.

Das sind wahrscheinlich dieselbe Schuhgröße.

Die sind riesenborten.

Was hast du?

Ganz klein.

Und ich habe ziemlich groß.

Ja?

Sagst du es zuerst?

41.

Das ist ja mega groß.

42.

Wie ist du?

Dann könnt ich deine Schuhe tragen.

Das wäre krass.

Mal also für eine Gala abends, zwei Stunden.

Weißt du?

Die Hohen, ja, ja, ich verstehe schon.

Die Hohen, genau.

Ja, lustig.

Und eine Frage, die mir gerade noch durch den ...

Was ist deine Macke?

Hast du so eine Macke, wo alle sagen, der ist doch bekloppt?

Ich lebe meine Macke.

Okay.

Danke.

Danke für das Gespräch.

Jetzt gibt es einen schönen Ende, gibt es ja gar nicht.

Das stimmt.

Lebe deine Macke.

Sei deine Macke.

Sei.

Für die Straße gibt es einen Friseur, der heißt Lebe dein Haar.

Mit Haarwort spielen.

Nee, Hof.

Also das geht ja auch wirklich gar nicht.

Nur ein und dann hören wir auf.

Abschnitt 44.

Okay.

Was für ein schlechtes Ende.

Nein, so können wir nicht rausgehen.

Soll ich dir mein Lieblingswitz erzählen?

Ja.

Wie nennt sich ein weißes Mammut?

Hellmut.

Ja.

Er könnte Komiker werden.

Stell mal vor, ich werde Komiker.

Ich könnte beruflich voll durchstarten.

Ich könnte Geld damit verdienen.

Du möchtest jetzt noch mal so aufnehmen, dass du es nicht weißt?

Dann würde ich sofort den Podcast kündigen und sagen, ich bin jetzt Komiker.

Ich gehe jetzt auf Tour.

Kanntest du den schon oder hast du die richtige Antwort überlegt gerade?

Na ja, hell.

Das ist noch nie jemand drauf.

Ich habe wirklich schon vielen Leuten diesen Witz erzählt.

Gut.

Dann haben wir alles erklärt.

Also für dieses Jahr haben wir genug zu tun.

Wer weiß, ob du vielleicht noch mal ein Film drehst.

Wir haben so viel jetzt vor, muss alles absagen.

Okay, kein Problem.

Okay.

Wenn ich meinen Papa damit glücklich mache, tue ich alles.

Ach so, genau.

Grüß deinem Papa.

Mach's Jutta, Bibi.

Hast du noch was Polnisches für meine Frau?

Ja.

Hast du noch was Polnisches für meine Mutter?

Polnisch.

Weißt du, was ich mag?

Wie heißen diese Teigtaschen, die polnischen?

Pierogi.

Ja.

Ruske.

Die liebe ich.

Denn kennst du ja auch hier, ich habe doch gedreht in Polen mit Steffen Müller.

Du kennst Steffen Müller nicht?

Der ist ein Megastar in Polen.

Guck mal, das Ding ist, du kannst mir sehr viele Namen nennen.

Und ich kenn sie nicht.

Auch in der Branche.

Der ist deutscher.

Und der ist dann nach Polen.

Und hat da mitgemacht, weil das polnische GZS hat.

So eine Soap.

Und die haben gesagt, wir brauchen einen Kartoffelbauern.

Wir haben die Rolle des Kartoffelbauern zu vergeben.

Und dann hat er das gemacht.

Und der ist Megastar.

Ich habe mit dem gedreht, wir waren in Warshow und in Krakow.

Die Leute drehen durch, entstehen Trauben von Hunderten von Menschen.

So was gibt es in Polen?

Da kennst du nicht Steffen Müller?

Wie war Polonia?

Hat der geschrieben?

Vor Jahren.

Er kennt Steffen Müller auf jeden Fall.

Deine Mutter auch?

Nein, mein Papa ist ja Pakistani.

Ach so?

Die Mutter, okay.

Dann fragt die Mutter.

Komm mal daraus jetzt noch.

Jetzt haben wir uns das wirklich verschärzt mit deinem Vater.

Kein Problem.

Aber frag mal den Vater trotzdem.

Vielleicht sagt er ja natürlich.

Kennt der Curry?

Ich habe alle Bücher von dem lesen.

Ja, ich glaube auch.

Ich sage dir Bescheid.

Prömer.

Nennen bitte noch drei tolle Frauen zum Schluss.

Also drei tolle Frauen.

Wir fangen mit lustigen Frauen an.

Obwohl ich jetzt richtig...

Sind das so viele andere lustige Frauen noch?

Cordela Stratmann.

Ich finde, Iris Bärmen war hier.

Die finde ich auch super.

Das war richtig interessant.

Hast du mit ihr schon gedreht?

Mit der drehe ich gerade.

Ich lerne sie gerade kennen.

Ich habe mit ihr auch gedreht.

Konny und Co.

Das ist ein Kinderfilm.

Nein, das war ein erwachsener Thriller.

Er ist toll, das ist spannend.

Was die zu erzählen hat, unfassbar.

Und Susanne Daubner, finde ich toll von der Tagesschau.

Ja.

Die gibt mir Kraft.

Ich finde, wenn du die Tagesschau liest,

ich habe eine richtig gute Gefühl.

Ich schlafe dann gut ein und weiß,

es wird gut.

Aber du liest doch nie was Gutes vor.

Aber das ist es ja.

Du weißt, wenn du schlechte Nachrichten vorliest,

aber mit so einer...

mit Herz.

Ich schlafe dann gut ein.

Ich weiß dann, es ist kein Problem.

Susanne Daubner kümmert sich schon darum.

Okay.

Tolle Frau.

Du bist ein Krank.

Du guckst gerade so.

Nicht mehr als vorher.

Susanne Daubner ist eine ganz wichtige Frau in meinem Leben.

Dann lass sie das wissen.

Gut.

Bevor ich jetzt noch mehr

missterziele, verabschiede ich mich.

Ich verabschiede mich zurück.

Schön, dass du da warst.

Wenn du irgendetwas aus meiner Werkstatt brauchst,

dann hast du das Schein kriegst.

Mach ich, vielen Dank.

Du weißt, du teuerste Schleifpapier.

Ja.

Das ist das, was du willst.

Du weißt, es ist schon krass.

Für deine Komode,

für deinen Zeitbeutel,

du willst ja nicht hängen bleiben,

mit deiner teuren Kleidung,

weißt du, weil du nicht die Schliffen hast.

Wer ist eine 20 Kacke?

20 Stimmt.

Das ist ja grob.

Ich weiß nicht, ob du eine 20 normal kaufen kannst.

Eine 20 ist Raufhasertapete.

Entschuldigung, ich bin ja an mehr Garten,

Wenn stimmt, das gröbste ist ja stimmt ist ja 20 fein ist ja denn so 180 600 sogar

Ja, wir können uns darüber unterhalten hier sprechen zwei kompetenz bestien auf diesen dankeschön nila am farug

Danke kurz krümmer

Und falls ihr irgendwas gut fandet oder schlecht auf jeden fall in die komische rein

Und das geht natürlich jetzt gleich weiter in den demnächst

Und

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Kurt krümmer feelings ist eine produktion von studio boomens und song legend für wandery

executive producer für studio boomens jon hanshin und konstantin seidenstücker

executive producer für song legend mo anisee für wandery producer

patrick finna und tim kehl

executive producer jessica redburn und marshal louis

wiebke holtermann und inga wessling haben die redaktion für diese folge gemacht das sounddesign kommt von jonas hafke

ton und schnitt jonas hafke neue folgen gibt es jeden donnerstag überall wo es podcasts gibt

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Schlecht singen kann die Schauspielerin Nilam Farooq ziemlich gut. Das bleibt uns diesmal erspart. Das Gespräch zwischen Krömer und Nilam switched zwischen den Themen, wie eine Fernbedienung zwischen den Sendern. Aber auf eine gute Art. Macht's euch gemütlich, denn mit Nilam haben wir einen coolen Gast mit einem etwas angestaubten Hobby: Sie liegt Escape Rooms. Aber bevor wir jetzt auch nur ein böses Wort darüber verlieren: Leute, das Feelings-Studio ist ja auch eine Art Escape Room, und den meistert sie wirklich fabelhaft gut!

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