Baywatch Berlin: „NEEEEIN! ACH QUATSCH! DAS GLAUB ICH JA NICHT"
Klaas Heufer-Umlauf, Thomas Schmitt, Jakob Lundt & Studio Bummens 5/25/23 - Episode Page - 1h 18m - PDF Transcript
Diese Ausgabe Baywatch Berlin wird euch präsentiert von O2, dem sehr guten Netz zum sehr guten Preis.
Spittert hier direkt gestartet mit so einem humoristischen Blyphus. Ich war noch gar nicht ganz im Auto.
Ich bin noch nicht mal angeschnallt. Die Tür ist noch auf. Fenster noch so einigermaßen. Meine Tasche liegen auf dem Parkplatz und du bist losgefahren.
Wir sitzen hier noch privat und Schwupp segt er den Hebel in die Öffentlichkeit.
Aber er hat uns wohl was mitzuteilen. Irgendwie ist in der Laune etwas passiert. Wie geht es denn?
Das ist korrekt. Mir geht es Bombe. Ich bin ausgeschlafen. Ich habe beste Laune.
Was ist los?
Hast du wieder Propofol genommen?
Ich bin null erkältet. Ich habe nichts. Mir geht es einfach nur blinden. Ich bin aus dem Studio raus. Die Staffel ist rum.
Joghurt und Glas gegen Prusim ist vorbei. Es ist sehr gut gelaufen.
In der Berlinstaffelfinale ein Knaller mit Frank Elstern und Kurt.
Mir geht es blinden.
Ich habe Angst.
Ich habe irgendwie Angst.
Ja, ich zerfalle auch gleich wieder.
Wie nennt man dieses Wort? Es gibt so ein kompliziertes Wort.
Es gibt ein kompliziertes Wort.
Das hat so ein bisschen was mit Aberglaube zu tun.
Wenn man irgendetwas so überbespricht und so in die Welt hinausbringt,
dass es dann in so einer, das ist natürlich alles so Hokus Pokus, aber das es dann halt nicht klappt.
Man nennt es Jingsen.
Ah.
Warum heißt es eigentlich Jingsen? Das ist das für ein merkwürdiges Wort.
Das höre ich jetzt andauernd. Andauernd sagen Leute, ich will das jetzt nicht Jingsen.
Also ich will das jetzt bitte nicht Jingsen. Was ist das für ein Wort?
Wo kommt das auf einmal her?
Das habe ich mal gegoogelt, weil ich die großartige beste Crime-Doku aller Zeiten gesehen habe.
Die nämlich den Titel hat The Jings.
Also eine absolute Empfehlung HBO-Crime-Doku-Sender zu den Besten überhaupt.
Hat ja jeder schon gesehen.
Wahrscheinlich, aber viele bestimmt auch nicht.
Ich nicht.
Ich würde sich das nämlich anschauen. Es ist unglaublich sensationell.
Und da habe ich das gegut, was das eigentlich heißt.
Und ich habe es auch vergessen.
Das kann nicht wahr sein.
Ja.
Aber es wegen so gute Serien.
Aber jetzt könnt ihr euch vielleicht untereinander absprechen,
weil was mir jetzt überhaupt nichts bringt, ist, dass wenn ich jetzt in meinen Postfach schau
und da ist es 400, 500 mal dieselbe Antwort auf eine Frage,
dass ihr euch vielleicht einmal als Hörerin und Hörer organisiert,
sagt ihr bespricht euch, ihr guckt die Weisheit der vielen so,
dass da auch keine Fehlerchen sich einschleichen.
Und dann bestimmt ihr einen, der die Nachricht schicken soll.
Und der schickt mir die eine Instagram-Nachricht,
damit ich jetzt nicht mehr 500 Nachrichten mit derselben Antwort drücke.
Am besten eine Doktorantin der Jingsologie.
Ja.
Deswegen auch jetzt nicht, wenn ihr irgendwie René heißt
und ein Wubbartei wohnt.
Ihr müsst jetzt nicht der erste sein,
da einfach den Wikipedia-Artikel an klar schickt,
sondern wirklich mal aus ein bisschen Raum und Zeit lassen,
dass jemand, der vielleicht in Harvard Jingsologie studiert,
dass der auch wirklich in Ruhe mal so eine Doktorarbeit vorbereiten kann,
um dir das zu schicken.
Ja, so ist das.
Das Gleiche würde ich mir auch wünschen für den Apparat,
aus dem man Espresso Martini zapfen kann.
Wäre auch nett, wenn ich das nicht zum 5.000. Mal in meinem Postfach bekomme.
Ich habe Dinge gesehen, der Apparat ist klasse.
Und ja, den wünsche ich mir zum Geburtstag.
Aber ich brauche nicht, doch mal darauf aufmerksam gemacht zu werden.
Vielen Dank.
Ich finde das immer, also wenn man das im Nachhinein sagt,
finde ich das immer so ein bisschen unverschämt.
Wie, jetzt von mir?
Also ich habe ja vorher die Regeln festgelegt
und habe gesagt, bitte macht das so.
Das ist ja noch nichts passiert.
Das heißt, ich habe die Arbeit von Leuten jetzt nicht so runtergemacht.
Ja, ja, ja.
Bei dir schwingt schon so eine leute passive Aggressivität mit.
Und das finde ich eigentlich nicht besonders höflich.
Darf ich da auch noch was anmelden?
Ich möchte kein Saar-Venier mehr haben.
So, ich finde, was ist das?
Was ist das?
Das Saarland hat sich gedacht...
Wie ein Perp Horst wohin denn?
Ja, hier ins Büro.
Ach so.
Und das Saarland hat sich gedacht, sie brauchen jetzt ein Souvenir.
Eine goldene Saar-Brücke.
Ja, ja.
Wir haben dir gesagt, wir packen alles, was bekannt ist.
Das packen wir alles in ein Souvenir.
Ein Souvenir, das sich dann Touristen mitnehmen können von der Saarschleife
oder von Saarbrücken, wenn sie da mal zu Besuch waren.
Saarschleife ist da so ein gebogener Fluss, ne?
Wichtig.
Und wird so ein Leberkäse nicht schnell schlecht?
Ich schwöre dir, die haben sogar den Lioner da draufgepackt.
Wirklich?
Da ist so die Völklingerhütte.
Dann ist so Lioner drübergepackt.
Was ist da mit einem goldenen Schmitty?
Ja.
Du bist schon, also in der Podcastlandschaft,
bist du ein absolutes Aushängeschild für euer Saarland.
Kann man ja mal anregen.
Ja, kann man mal anregen.
Aber jetzt ganz kurz.
Du bist auch schon wieder der schönste Berliner geworden.
Ich möchte das nur kurz zu Ende bringen.
Also, seid so lieb und schickt mir jetzt nicht mehr.
Ich versuch's dir einfach mal höflich zu fahren, ab dem Zeitpunkt heute.
Nicht mehr, dass Barbara Schöneberger ein Macaron-Kleid beim ESC getragen hat.
Habe ich auch gesehen.
Die Espresso Martini-Maschine habe ich auch gesehen.
Ich habe auch gesehen, dass es ein Jakopol mit Zäge gibt,
der solche Bilder macht.
Auch witzig, witzig habe ich auch gesehen.
Und bitte keine Leute, die irgendwelche ganz speziellen Kaffees mixen.
Weil ich trinke wirklich nur Flatbar.
Ich finde das dann auch nicht toll, wenn einer noch Pistazensirup reingeht.
Dann sage ich nicht, oh, danke schön, sondern das nervt.
Deswegen bitte nicht mehr.
Du schaffst das gar nicht höflich zu bleiben.
Nein, weil ich bin da auch schon angebraten.
Ja, warum eigentlich?
Es nervt irgendwie.
Weil ich kriege das 700 mal immer alles.
Ja, und?
Ja, stimmt auch egal.
Was sind das für bescheuerte Probleme?
Aber ist das nicht auch für die Umwelt schlecht,
wenn auf so einem Server 700 mal dasselbe liegt und da einen verbraucht?
Ja, genau.
Haben Sie mit Ihren Tipps, haben Sie das Klima versaut?
Genau.
Also ich glaube, da über die Ecke kommst du da auch nicht mehr mit raus.
So, jetzt wollen wir aber mal über die...
Herzlichen Glückwunsch.
Pfeife, spiel doch mal eine Fanfare.
Du bist schon wieder mal...
Dritte Mal Folge.
Der Schönheitshettrick.
Du bist der schönste Berliner.
Schönheitshettrick?
Ja, Beautyhettrick.
Ja, ja, ja.
Was wollt ihr jetzt hören?
Es gibt eine fantastische Internetseite.
Die heißt mitvergnügen.de
und die ist mittlerweile in allen großen Städten
ansurfbereit und man findet dort viele Tipps.
Aber eben auch die Wahl zum schönsten Berliner wird abgestimmt
unter allen Menschen der Welt
und aus irgendeinem...
Ne, ich muss sich anders formulieren.
Weil ihr es vorsiert.
Nein, also du, Schmidt,
du hast seit 3 Jahren gewonnen.
Ja, ja.
Wieso denn?
Die Leute, die stimmen doch selber ab.
Ja, wir können die doch gar nicht.
Wir können den Empfehlungen machen und so weiter.
Haben wir ja nicht mal gemacht dieses Jahr.
Die wussten, was zu tun war.
Er hat's gemacht.
Einmal.
Und Micky Balsner hat's gemacht.
Ne, ich formuliere es anders.
Du bist auch gut drauf.
Die hat erst die Werbetrommel wieder gerührt.
Ha, ha, ha, wie witzig.
Das 3. Mal, das 3. Jahr zum schönsten Berliner wählen.
Ja, das ist ja so eine Scheiße.
Das haben sie 3 Wochen nicht aus dem Haus drauf.
Und dann gewinnt ich das Ding.
Juhei.
Und dann schreibt Micky Balsner hat's
so fast gelangweilt.
Und seine Humorempfinden ist angegriffen.
Schreibt er, wie schon wieder?
Dabei hat er die Werbetrommel da 3 Wochen gerührt.
Ja.
Da ist aber so ein Gag,
der zwischendurch schon ein bisschen die Luft raus war.
Wo dann wieder die Luft reinkommt.
Ja, und jetzt sieht der witzig.
Ja, genau.
Wie witzig ich es immer noch findet.
Ich dachte, ich dachte, die Luft wäre raus.
Und dann merke ich,
wie auf einmal sich der Gag revitalisiert.
Hab ich es nicht so empfunden.
Ich glaube sogar.
Und auch hier exi ist man alive.
Da muss auch Micky Balsner jetzt noch mal was Neues bringen.
Da lese ich das 3. Jahr hintereinander.
Da muss ich meinen Eltern erklären, warum.
Das peinlichste ist,
dann schreibt im Saarland,
ein Saarländer zum schönsten Berliner gewählt wurde.
Und da fehlt ja dann die Ironie.
Wo rüber ihr so gerne lauft.
Die decken bis Mr. Germany.
Und wenn man dann auf Facebook wurde das geteilt,
wenn man dann die Kommentare darunter liest,
die noch nie von mir gehört haben,
die noch nie diesen Podcast gehört haben,
nur dieses Bild sehen,
dieses beschessene Bild.
Und die Kommentare sagen wie zu der.
Da möchtest du dir einen Strick nehmen.
Aber kriegst du eigentlich dieses Jahr so eine Scherpe?
Das Beste, was ich gelesen habe, war,
naja, es gibt Schönerge.
Das war das Beste.
Das ist auch gemein.
Hör mal, ich hatte mal ein Kumpel,
der war bei uns auf der Schule.
Und der hat wirklich irgendwann angefangen.
Das hat ja eine gewisse Oldenburger Tradition.
Also da gibt es Grünkohl
und Graf Anton Günther
und die Pferde,
Schockemöhle und so.
Und eben aber auch
die Miss Germany Corporation.
Das habe ich ja schon mal erzählt.
Das ist praktisch aus der USA bei Oldenburgs
vor mehreren hundert Jahren
wurde das da erfunden.
Und vielleicht
durch diese regionale Tradition
hat sich einer
von meiner Schule dann angesprochen gefühlt und gesagt,
vielleicht wird er auch mal
Mr. Germany und so weiter.
Und dann hat er wirklich teilgenommen
an diesen Schönerzwertbewerben,
die in den 90ern oder wann das war.
Also ein Riesenthema.
In Oldenburg erstmal.
Man muss ja anfangen, das ist ja wie beim Tennis.
Da fängst du auch erstmal auf regionaler Ebene
und wenn du Glück hast,
kommst du dann irgendwann in die Ranglisten
und weiter geht's.
Und dann war der so
interessanterweise auch so ganz angesehen.
Also wer der erste von uns,
der einen Beruf hat oder so,
der war dann Mr. Oldenburg
und alle haben gesagt, da kommt der schön,
der Mr. Oldenburg.
War die denn auch sehr schön?
War jetzt auch nicht so, dass ich da irgendwie
gedacht habe,
war er der einzige Bewerber?
Nee, es gab schon noch mehrere.
Aber gut.
Und wie ging dann die Reise für ihn weiter?
Endete in einem richtigen Beruf
und man musste Anglück gehabt.
Also er ist dann nicht Mr. Germany geworden.
Der hat damit gemacht.
Ich weiß nicht, wenn man das jetzt auch ironiefrei betreibt.
Nicht nur so
unkontextualisierte journalistische Berichte,
die dann die Ironie aus dem Vorlassen
das Problem mal kurz hat.
Sondern wenn man komplett ironiefrei antritt,
dann hat man das Problem ja die ganze Zeit.
Wenn man so spaßfrei an sowas
teilnimmt
und dann wird man aber nur vierter
und man denkt abends im Bett,
bevor man so seine Eugler hinzumacht,
denkt man, die drei waren geiler als ich.
Du, ich nehme da auch spaßfrei
Brantel, ne?
Völlig spaßfrei.
Und hab ja auch gemerkt, im ersten Jahr hab ich
einen Riesentamm gemacht.
Dann gab's noch Reden von Promis.
Der Mickey Beisenherz hat noch irgendwie darum.
Laut dazu, ja.
Und dies ist ja nichts.
Der Lack ist ab.
Aber man muss sagen,
es ist jetzt das dritte Mal auch wieder witzig.
Aber ich glaub, es wird nächstes Jahr auch wieder witzig.
Dann kann man auch wieder laut dazu auskramen.
Kann mal jemand anders kommen.
Du kriegst irgendwie wie Johannes Hesters,
der hat doch irgendwann mal jedes Jahr,
dass er praktisch das noch auf die Bühne geschafft hat,
hat er dann immer ein Bambi gekriegt.
Ja, das kann man auch machen.
Jedes Jahr.
Und er ist ja immer gekommen und hat dann noch gesungen
und so weiter.
Und dann hat man ihn da ans Klavier gebunden.
Und er hat dann noch gesagt,
der hittlische gute Kerl gewaschen.
Und da hat man gesagt, ja, ja,
das ist ja richtig.
Hier ist ein Bambi, ruhig jetzt.
Überleg mal, wenn Schumi einfach nach dem dritten
Titel gesagt hätte, ne, jetzt lass mich mal in Ruhe.
Sieben Meister Weltmeister.
Eine Frage, dann können wir das Thema abschließen.
Was ist da der Witz nach drei Jahren?
Ja, das ist wie bei der nackten Kanone,
dieser nicht endenwollende Vorz.
Wo man so nach Tremsschutz,
wo man so nach 45 Sekunden denkt,
jetzt fängt es langsam wieder an, witzig zu werden.
Wie bei Family Guy,
wenn der sich das Knie stößt.
Ja, 10 Minuten Aussagt.
Wir sind erst bei Minute 4.
Ja.
Ja.
Ja.
Ja.
Gute 4.
Ja, dann bin ich beruhigt.
Hey, gestern
war ja die letzte Ausgabe
Late Night Berlin, also heute ist
Aufzeichnungstag Mittwoch,
gestern mal Dienstag und gestern war die letzte Ausgabe.
Vorletzte.
Also nächste Woche kommt das Best of, da können wir auch gleich noch drüber.
Das allerletzte.
Das nächste Woche kommt das allerletzte.
Aber jetzt kommt sein Hass wieder auf unser Best of.
Egal, das machen wir gleich.
Also, gestern war die letzte reguläre Ausgabe,
wo ich da rauskomme
und da meinen Käse erzähle
und da kommen Gäste und am Ende singt einer.
So, und da war gestern
ein Überraschungsgast,
über den ich mich enorm gefreut habe.
Das möchte ich einfach nochmal so herausarbeiten.
Gestern war der Überraschungsgast
nicht irgendeiner,
der mit einer alten abgerollten Klubbapierrolle
da hirscht.
Ja, die war ja auch,
das war auch nicht schlecht.
Aber jetzt haben wir wirklich
die Generation mal in beide Richtungen abgedichtet.
Denn
gestern war Frank Elzner da.
Frank
Elz, Sir.
Der nur deswegen kein Sir ist, weil er nicht Engländer ist.
Aber er hat das Bundesverdienstkreuz.
Ja, ersten Grad.
Und er hat noch so ein, so ein, so ein, so ein, so
hier so ein
halbes Verdienstkreuz auch noch, was man vorher kriegt.
Ja.
Das man kriegt, bevor man das Richtige kriegt,
kriegt man erst mal so eines zum Angewöhnen,
wie der Ablauf ist bei der Verleihung,
damit man dann, wenn man das richtige Bundesverdienstkreuz
kriegt, da nicht irgendwie blöd die Treppe hochfalle.
Ja, alles.
Bin ich schönster Berliner ersten Grad, ist es?
Ja.
Aber was man ja wirklich sagen muss
über Frank Elzner klar ist, bevor du weiter machst,
es ist ja, das ist uns ja gestern auch nochmal so aufgefallen,
dass einfach Frank Elzner
in einer Zeit, wo es wirklich nur so Nachrichten
und so langweilige Fernsehsendungen gehabt,
also man hat ja so ein Farbfernsehen
erst mal erfunden, um Leute zu informieren.
Lame, ne?
Und Frank Elzner kam da aufs Podest
und hat gesagt so, man kann ja auch
im Fernsehen gigantischen Schwachsinn machen,
um Leute gut zu unterhalten.
Wir können ja mal ein Auto ins Wasser schießen,
wir können das erste Fax mal hier empfangen
und so und das, dafür müssen wir
alle Frank Elzner dankbar sein,
weil ohne den wird es vielleicht das Unterhaltungsfernsehen
so, wie wir es heute kennen
und in Teilen lieben, nicht geben.
Ja, das kann man wohl so sagen,
das war der erste Punkt des Privatfernsehens,
da hat er gesagt, lass uns doch das ganze Geld,
was hier bereitsteht
und was wir der Werbeindustrie
oder wem auch immer dann im Privatfernsehen
war, das dann ja so aus der Tasche leiern können.
Das werden wir jetzt einsetzen für totalen Quatsch.
Der hat beispielsweise mal eine Sendung gemacht,
die hieß, da hat er sich überlegt,
er will was machen, RTL,
er im Sinne von Luft.
Dann hat der Dieter Thomas das damals gepitscht
und gesagt, pass auf, wir machen das jetzt
und hat dann selber überall angerufen.
Der hat zum Beispiel
also zwei Flugzeuge gehabt
in einem Hangar und die mussten Leute ziehen.
Er war ein richtiger Airbus.
Ein Airbus, also riesengroß,
jetzt nicht in den Chessner, genau.
Ein Airbus und dann wurde gezogen und wer gewonnen hat,
der durfte dann einsteigen
in das Flugzeug, also die ganzen Leute
und die sind irgendwo hingeflogen
und wussten nicht wohin, zum Beispiel nach Reykjavik
und so und haben dann da Urlaub gemacht
und haben dann da was Tolles erlebt.
Dann hat der angerufen, bei der Lufthansa,
er hat gesagt, hallo, ich bin Fernsehproduzent,
kann ich mal zwei Airbus haben, ich habe deine Idee.
Und die sagen auch noch, ja.
Und die haben gesagt, ja sicher, warum?
Weil das 35 Millionen Leute geguckt haben.
Das ist doch ja mein...
Das ist eine des Faszinierendes,
wenn er gestern auch erzählt hat,
dass seine Sendung abgesetzt wurde,
weil nur 6 Millionen Leute geguckt haben.
Es wurde eine abgesetzt, weil 12 Millionen geguckt haben.
Nase vorn hat angefangen
mit 21 Millionen,
also der Mittelwert war glaube ich 21 Millionen,
die erste Sendung hatte 27 Millionen
Einstandquote.
Und dann haben sich die Leute aber beschwert,
weil denen die Regeln zu kompliziert waren.
Die Leute haben gesagt, da hat kapieren die nicht
und dann hieß es auch, dass doch alles quatsch.
Und so, also der Vorwurf,
der immer ans Unterhaltungsfernsehen geht,
den gab es natürlich auch schon in der Ursuppe
der Entstehung dieses Zweigs der Kultur.
Und dann
haben dann die Kritiken
auch so ein bisschen in die Richtung
sich ausformuliert, dass es so zu kompliziert wäre.
Dann hat sich das Zuschauerfeld
dezimiert auf nur noch 12 Millionen
und dann wurde es abgesetzt.
Krise, Krise, Krise.
Aber das ist ja
neben der Pionierarbeit, die er so
fürs Fernsehen gemacht hat,
finde ich, ist auch ein wahnsinniges Vorbild,
weil er halt immer,
das hast du gestern auch kurz erwähnt,
er hat gesagt, wenn er gute Sachen
im Fernsehen sehen will, dann muss er sich die selbst erfinden.
Und ja, ich glaube,
das ist ja nach wie vor
ein bisschen so unser Kredo,
dass wir jetzt unabhängig von der Qualität,
die dann rauskommt, aber dass wir
jetzt selten oder noch nie
ein Katalog aufgeklappt haben,
geguckt, was in Frankreich gut läuft
und das dann irgendwie übersetzt mit euch beiden
als Moderatoren, sondern wir sitzen
eigentlich auch dann immer noch da
und überlegen uns, welche Show man als Nächstes
machen kann. Es hat den Nachteil,
dass es immer sehr lange dauert, bis eine neue Show kommt.
Aber hat den Vorteil, dass man natürlich auch irgendwie,
die auch auf euch zum Beispiel
zuschneiden kann, eure Stärken
und Sprechen darin irgendwie
skalieren kann
und dass es die Identifikation
natürlich auch viel größer ist für die Leute,
die es machen, als wenn das jetzt irgendwas ist,
was schon sehr gut in Korea gelaufen ist.
Also ich habe mich total gefreut,
dass er gestern nah war. Ja, und man muss also,
er hat halt Wetten das davon, das ist eine Show,
die heute, da kann man natürlich auch
sehen, wie man will, aber zumindest einmal im Jahr
auch wieder unglaublich viele Menschen von Fernseherlog
und die trotzdem auch irgendwie noch funktioniert
und die, wo man gerne zuschaut
und selbst wenn das vielleicht ein bisschen
in die Jahre gekommen ist, das Konzept inzwischen,
dann hat das ja über Jahrzehnte immer wieder
unglaublich viele Menschen
an den Fernseherlog, das ist ja
gar nicht im Wort zu fassen und was man auch sagen muss,
anders als diese
alten Show, Dinos Carel
und so, den man ja alle nachsagt,
dass sie praktisch, wenn das Mikro ausgegangen ist
und die Kameraausgang ist
ziemlich unausstählige Typen
gewesen sein müssen
und das ist ja noch fast freundlich formuliert,
muss man über Frank Elstner wirklich
einfach feststellen, dass er ein wahnsinnig
charmanter, netter
aufmerksamer Mensch ist
und ich kann nur aus dem immer
kurzen Begegnung sagen, das macht immer
unheimlich Spaß mit dem zu reden, weil er
eben diese Begeisterung
auch für kreative Ideen immer noch
so in sich trägt und ich merke so richtig,
das ist für den richtiger
Antrieb und Lebensmotor und
da denke ich ganz oft, ach das würde ich
für mich selber wünschen, dass
man so eine Wachheit auch etwas höheren
Alter noch behält, einfach aus der
Begeisterung für schöne Ideen und
dafür steht er für mich. Total, ja,
sehe ich auch so her. Ja, genau.
Wir waren wirklich einfach unglaublich freundlich zu allen
im Team, alle sagen, wow, der ist so nett
und wir haben natürlich auch Mitarbeiter
in die vielleicht Anfang 20
sind, die vielleicht mit dem im Fernsehen gar
nicht mehr so viel anfangen können, aber die dann auch
Begeisterung, der war so nett und so charmant
und so liebenswürdig und da freue ich mich
und es gibt einfach auch in unserer Branche
wahnsinnig viele Menschen, die sich leider nur
dann in die Freundlichkeit anknipsen,
wenn eine Kamera läuft. Ja genau, oder die
dann, ich sag mal, in der Generation auch ein
bisschen zu freundlich sind zu gewissen
Mitarbeiterinnen. Auch das wäre ja unangebracht.
Er hat auch Sachen gemacht. Aber Herr Dahl
kennt ihr noch das Spiel ohne
Krinzen? Ja, ja, ja. Das sind
Sachen, also da würdet ihr,
ihr würdet direkt ins Salatorium
kommen, wenn ihr das heute erfinden
würdet. Da war ein riesiger
Aus- und dann der Kämpfen
in Anführungszeichen 300
Leute gegeneinander
Das war aber auch krass gefährlich teilweise.
Das war nicht mehr so, wo man sich dann so
für jede Scheiße da so ein Helm aufsetzen
muss und noch Knieschoner und sonst was.
Da wurden teilweise an so, wirklich
wie im alten Rom, Leute an so
Seilen von Pferden
durch so eine Manege gezogen
und immer über so Hindernisse so dran
geknallt. Also wenn man so denkt
meine Güte, da muss ich doch wenigstens mal
kommen und wird wahrscheinlich auch passiert sein.
Das war wirklich noch der wilde Westen
der Fernsehunterhaltung, wo er nicht irgendwie
so einer von der Versicherung neben der Kamera stand
und gesagt hat, ha, warum hat er da keinen
Rückenprotektor an? Ja. Also irre.
Wahnsinn. Werbung.
Hallo, hier ist euer schlechtes
Gewissen.
Denn am 2. Oktober
es ist schneller, als ihr denkt, da
endet die Steuerfrist. Da muss man
nämlich... Was heißt das? Ja, da muss man
seine Steuererklärung machen. Wenn man
ein schlauer Mitbürger ist, der
weiß, dass man
im Schnitt kann man sagen, wenn man
eine Steuererklärung abgibt, um die
1095 Euro zurückbekommt.
Dafür muss man sich allerdings
einen quälenen Berg
an Arbeit machen. Oder man
nutzt eine ganz, ganz einfache Lösung, die
wir heute vorstellen wollen. Das ist nämlich
die Steuererklärung machen mit den Kollegen
und Kollegen von Tax Fix.
Ja, es ist nicht nur viel Arbeit, sondern man
checkt auch viele Sachen erstmal so nicht.
Es gibt also Worte oder Wörter, die man dann
so liest und hört, die man sonst natürlich im
Alltag nicht braucht.
Ja, aber was ist Anlage? Anlage?
Werbungskostenpauschale und Geldwerte
Vorteil.
Ich war Essen mit Arbeitsleuten. Kann ich das
jetzt da einreichen? Du hast
eine Kinderbetreuung angestellt zuhause.
Kann ich das abseh? Weiß der Teufel.
Aber die Teufel sitzen bei Tax Fix
und die wissen das.
Es ist nicht mal so kompliziert bei den meisten
Festangestellte.
Das ist eine App, Tax Fix.
Das heißt, ihr spart letztendlich,
ja, das könnt ihr zahlen
von der Code, die ihr ohne Tax Fix dikt hättet.
So kann man es eigentlich ausdrücken.
Insofern, warum denn nicht?
Unter dem Strich für dich, Tax Fix,
alle weiteren Infos und Kosten zum
Experten-Service findet ihr natürlich
auf taxfix.de.
Ich kann das noch einmal buchstabieren, also
taxfix.de
und alle Infos
sowie das kennt natürlich immer auch
in den Show-Notes.
Wir haben noch ein Code für euch,
wenn ihr das erste Mal taxfix nutzt.
Dann könnt ihr bis zum 2. Oktober
Geld sparen, nämlich mit dem Code
Berlin 23, also Berlin
B-E-R-L-I-N
2, 3, Berlin 23
bekommt ihr 5 Euro
Rabatt auf die Kosten
von taxfix.
Jetzt sind auch gerade die
Fimpfestspiele in Kannen.
Man sieht überall schillernde
Figuren auf dem roten Teppich.
Das gibt's
seit 100 Jahren und
das ist an der Crosette, an der Côte
de Syre und da ist so alles,
was
Gala und Glitzer ausmacht.
Und ich hab diese Woche mal so in die Gala
geschaut und hab das ein bisschen so rumgeblättert.
Das ist ja auch in der Bunden.
Und dann habe ich mir auf einmal die Frage gestellt
und die will ich euch weiterreichen.
Warum
ist es so interessant
zu sehen, wie
andere Leute, die man gar nicht kennt
einen wunderbaren
Tag haben, zu sehen, dass sie da
in tollen Hotels in der Côte de Syre
wohnen, dass sie so die Fenster
aufmachen und gucken aufs Mittelmeer
dann kommt ein große Limousine,
fährt die an roten Teppich, dann werden die
fotografiert, tragen die feinsten
Sachen, die Gott die erschaffen hat, dann dürfen
die gratis fressen, dann dürfen
die sich einen tollen Film anschauen
und dann geht's auf die Yacht mit Jeff Bezos
und das, dann gibt's diese Fotos
und man ist einfach nur dabei, wie jemand
anders einen schönen Tag hat.
Das ist doch eigentlich völlig absurd
und keiner spricht es mal aus
und wenn zum Beispiel ich einen schönen Tag
hab, ich geh, ich zum Fuß
bei uns schön was essen, diese Fotos
wenn ich die euch schick, das würde euch nicht mal
interessieren.
Das wird regelrecht nerven.
Und wie so ist das?
Oder Schmidti, du hast am Wochenende dein Boot
bestimmt einen herrlichen Tag gehabt
auf dem Boot und das würde doch
keine Gale abdrucken, dass du einfach
grimmig sitzen auf dem Boot
dein kleines Glück hast.
Nein, nein, nein, da gibt's mittlerweile schon
den ganzen Markt, auch an diesen
Tankstellenzeitungen da, die würden da
auch da schon eine Fotos von abdrucken.
Das mal also, aber andersom, wenn jetzt
keine Ahnung, unsere Nachbarn
haben einen super Tag, warum sind da nie
die Fotos in der Gale und warum freut man sich
daran? Also ich will von euch wissen
warum ist das für unsere Augen
und unseren Gehirn so
völlig unhinterfragt interessant?
Aber ist das so, dass man sich da
also schlägst du die Gala auf und du
freust dich dann?
Oder willst du gucken, wo modische
Unfälle geschehen sind, wer mit wem
getürtelt hat, lässt dann, lässt dann,
lässt dann und guck mal so, ah guck mal
die hat ja auch Hühneraugen an den Füß
oder keine Ahnung. Also ich
habe eine tiefe Verbindung zur Gala
weil das die Lieblingszeitung meiner
Oma war und die hatte natürlich die Gala
und die Bunte im Abo.
Moment, aber Gala und Bunte sind unterschiedliche
Welten. Ist richtig, aber meine Oma hat die
Gala geliebt, von allen am meisten.
In der Gala muss man sagen, sind die internationalen.
Genau. Da sind also, da ist dann auch
Naomi Campbell drin und nicht immer nur
hier, hier so
unsere, unsere Dungelstars.
Und die ist so, zumindest aus meiner
Wahrnehmung, so im Papier noch ein bisschen
feiner und diese hat ein anderes Format
und wenn man die so aufklappt und dann ist das
auf jede Seite gedruckt und da weiß ich,
dass meine Oma das mit einem Glück
aufgeklappt hat, wenn die im Abo kam
hat die das so ganz majestätisch
durchgeblättert, da durfte auch kein Knick
reinkommen und so und dann hat die die
betracht, oh nee, der Bohr ist hier wieder
oh dem geht es gut, oh ist das herrlich
guck mal, ist da die neue Frau vom Bohr
ist, oh die ist aber auch leb, hat die
gesagt. Aber die hat sich da so
richtig voll rein begeistert
jetzt will ich wissen, warum
man guckt einfach nur Leute die man gar
nicht kennt, was die schönes gemacht
haben. Ja also bei einer Oma
ist es, kann ich es noch vielleicht besser
warum, ist ja auch ein normaler Mensch nur in alt
das ist doch nie definitiv so
kein Oma. Aber ja, aber nee, weil du da
glaube ich so ein bisschen auch
weil du glaube ich als älterer
Mensch der nicht mehr in der Lage ist
ganz besonders
viel selber zu machen und bestimmte
Dinge auch gar nicht mehr willst, weil dir auch so die
Energie und die Lust fehlt und so. Aber mein Oma
war auch ein Kann nicht eingeladen, komischerweise
hätte das hinbekommen noch. Ja, kann ja sein
aber ich glaube das ist also auch nicht der ganze Teil
der Wahrheit, aber wenn man diese Antwort mal
von der Seite mal anfängt, so
dann glaube ich das gerade bei sehr viel älteren
Menschen, dass durch die Augen von
anderen die Welt nochmal miterleben
und immer so damit zufrieden sein
den Anschluss nicht verloren zu haben und immer
noch zu wissen was eigentlich los ist
praktisch immer mal wieder so eine Art
Türspion ins echte Leben hat
und dadurch das Gefühl hat man ist noch nicht
ganz abgemeldet, also eine Gesellschaft spürt
durch die Informiertheit und nicht kulturell
so abgehängt zu sein und so gar nicht mehr wissen was
los ist. Meine Oma hat sich immer damit gebrüßt
dass sie weiß was los ist in der Welt und es war
vor Internet. Da guckst du natürlich
eher mal in die Zeitung
und bei meiner Oma war es die Freizeit-Revue
weil die hatten immer noch tolle Rätsel
und da konnte sie immer so Wörter suchen
und so, das hat sie geliebt
und ich glaube da geht es eher darum
dass man bereiter ist
sich für andere zu freuen
wenn man so was nicht durch die Augen
in dem Fall das Report
dass man das an dem Leben anderer Leute
teilnimmt und vielleicht auch so ähnlich
wie bei einer Soap, auch Sachen mitverfolgt
das sind ja manchmal auch Geschichten die sich
dann weiter erzählen, das ist ja eigentlich
wie bei GZSZ, du weißt es Johnny Depp war
bei En Can
die Szene muss er noch machen lassen
aber ansonsten geht es dem ja wieder
ganz okay und ist das denn in Ordnung
so und was sagt eigentlich My When
die Regisseurin und dann auch Hardlinerin
zum Thema Me Too
die jetzt seinen neuen Film gemacht hat und so weiter
also da werden praktisch Geschichten erzählt
zu denen ich mir eine Meinung bilden kann
mich positionieren kann und eigentlich
ist der Auftritt auf dem roten Teppich
nur eine weite Erzählung
der Geschichte die ich im Idealfall schon kenne
wenn du jetzt eine Gala aufblättern würdest
wo nur Leute drin sind die du noch nie
in deinem Leben gesehen hast
und du praktisch, dass der Start der Geschichte ist
dann ist es uninteressant
ach das ist eine interessante Theorie
ich würde die nicht ganz unterschreiben
das ist nicht die ganze Wahrheit
es ist ja natürlich auch im Wesen
von so Stars, weshalb die überhaupt mal erfunden wurden
irgendwann
dass sie eine Projektionsfläche sind
auf dem Leben, das man selbst nicht führt
das kommt auch dazu
es ist für mich auch vollkommen spannend
ich will es nicht werden, aber es ist spannend zu sehen
wie leben Milliardäre oder so
dann kenne ich deine Doku und die kennt man nicht
ich weiß auch nicht die Verbindung von denen
das finde ich dann nur spannend
ich liege im Urlaub am Strand
irgendwo in der Hecke
und guckt da fährt ein riesen Yacht vorbei
und wie gesagt keine Wertung ob ich das gut oder schlecht finde
aber man guckt natürlich hin
und er malt sich aus
jetzt kommt da noch ein Helikopter angeflogen
wer ist jetzt da drauf, was wird da gesprochen
was haben die für eine Art von Urlaub, was hat das wohl gekostet
ist ja irre alles
aber du probierst über diese Leute
als Zugang
etwas über die Welt zu erfahren
die dir sonst verschlossen ist
das ist ja noch was anderes, du willst halt wissen
in Türen wo du willst sozusagen
Mäuschen spielen
bei Gesprächen die eigentlich nicht für deine Ohren bestimmt sind
da bist du einfach nur neugierig
auf eine Funktionsweise von einem Teil
der Welt der dir sonst nicht erschließbar ist
das macht ja auch bei Sexsession den meisten
dass man da durch das Loch guckt
ja aber auch da interessiert
dich natürlich neben dieser ganzen Sache
natürlich auch noch die Geschichte
die du weiter verfolgst
weil am Ende guter Boulevard Journalismus
lebt auch immer von Geschichten die du erzählt
deswegen funktionieren auch Reality-Formate
Reality-Formate funktionieren dann besonders gut
wenn du nach ein, zwei Folgen auch die kennst
die vielleicht in Folge 1 den da nichts gesagt haben
du willst erstmal wissen was sind das für Leute
wo ist der Start den ich jetzt mit ihnen habe
und dann wenn ich weiß wie die so sind
ist erst das weitere Treiben
dann im Verhältnis zu dem ersten Eindruck
den ich hatte interessant
und wenn du jetzt ganz viele Eindrücke hast
beispielsweise deswegen verstehe ich auch Leute
die zum Beispiel die Royals
jetzt begleiten
weil du weißt halt
jetzt zum Beispiel die Kinder von Kate und William
die haben wir als Babys das erste Mal gesehen
wie die Form Krankenhaus da
der Öffentlichkeit präsentiert wurden
und irgendwann werden das erwachsene Leute sein
immer wird man sagen, ach guck mal
jetzt fährt der mit dem Auto
ich weiß noch wie der da das Taufkleid an hatte
und das sind natürlich nicht Leute
die du privat kennst
aber es ist dann interessant das weiter zu verfolgen
ich verstehe schon dass man dann wie bei einer Soap
oder bei einer Tilo Novella einfach so hooked ist
wenn man wissen will was passiert jetzt
und ein Teil
dieser Öffentlichkeit ist eben auch
dann in Cannes so ein Auftritt
aber ich glaube
ich fände es halt mal gut wenn in der Gala
auch einfach mal so
wenn da so weißt du neben Cannes
muss auch so eine eine Doppelseite sein
wie jemand irgendwie seinen Golf tankt
an der Raststätte oder so
es gibt doch alles
das ist nämlich genau die
das ist die andere Seite
wie Ben Affleck jetzt schlecht gelaunt
an der Tankstelle steht in der Unterhose
wie Adam Sandler
in seiner Fernsehe guckt
Furzhose
einmal irgendwo in LA zum Bell geladen wird
um zu zeigen, guck mal sie können auch anders
was war hier denn los
der hat wohl eine lange Nacht gehabt
das gibt es doch alles ist doch vollkommen klar
das Entzaubern macht nur Spaß wenn du es vorher
verzaubert hast
das heißt du musst jemanden um ihn irgendwo runter zu knallen
erstmal hoch schießen
auch man weiß doch wenn jetzt auf einmal einer
im Boulevard Journalismus von großen
Tageszeitung
drei Wochen lang hoch gelobt wird
und überhaupt erstmal kändlich gemacht wird
dann kann man gut davon ausgehen
dass wenn jemand hier so ganz auf
Teufel kommen raus
bekannt gemacht werden soll
und identifizierbar
sein soll für die Leserinnen und Leser
und dann akzeptiert wird als offenbar wichtiger
oder vielleicht sogar prominenter Mensch
kann man davon ausgehen
dass wenn das drei Wochen aus ihm nichts passiert
dass in Woche vier
die erste Kritik an dieser Person kommt
ging es euch auch mal so
das hat am Rande mit dem Thema zu tun
aber wir werden ja ab und zu auch mal zu irgendwelchen
Premieren eingeladen oder wir müssen sie selbst
ausrichten dürfen sie selbst ausrichten
oder gerade in unserer Branche
dann kommt irgendwie ein neues Format
dann gibt es dazu eine Premiere
oder es gibt ein Freund hat ein Film gedreht
dann gibt es eine Premiere
und dann ist es euch schon mal so gegangen
man zieht sich dann um
man macht sich ein bisschen schick
und dann geht man da über den roten Teppich
dann stehen da so fünf Fotografen
es gilt auch für Fernsehpreis
für Grimmepreisen all das
dass das irgendwie
dass man so ganz kurz so ein Fleisch
ins Hirn kriegt und sich denkt
Alter ist das albern
wir haben jetzt gerade hier beschlossen
dass das irgendwen interessiert
da stehen so fünf Fotografen
das ist relevant für den weiteren Verlauf
der Welt
sowie Heiligabend
oder Geburtstag
das ist was du gerade beschreibst
in Traditionen, Rituale
ohne die geht es nicht anders
egal wo auf der Welt du in die Leben
oder in die kulturelle Entwicklung
von Gruppen von Menschen reinschaust
egal ob das
eine ganze Gesellschaft ist
ein Land oder nur ein bestimmter Teil
es entwickeln sich Rituale
Traditionen aus der Kultur heraus
weil es offenbar irgendwie wichtig ist
weil du dann wie du sagst
und es finde ich irgendwie richtig so
beschließt es ist so
Weihnachten ziehe ich mir ein Anzug an
obwohl ich zu Hause bin
ich gehe gar nicht raus
und ich bin dann aufgeregt
und ich gucke ob ich gut aussehe
ich gucke dann in den Spiegel
und ich ziehe mir Schuhe an zu Hause
weil das ja sonst blöd aussieht mit dem Anzug
das heißt ich habe einen kompletten Anzug an
das stimmt aber da weiß man
dass das ein beträchtlicher Teil
der Menschen irgendwie auch feiert
und irgendwie das ist ja so ein
ja eben
2000 Jahre altes Ritual
und
das ist halt so klar
also wenn wir auf einer Premiere sind
oder beim Fernsehpreis oder so
und dann sind ganz viele Leute super nervös
und die sind das und du gehst nur 50 Meter
von dem Parkplatz weg
und da weiß keiner das dieses Event stattfindet
ja das ist absolut faszinierend
und man kann es ja auch bis ins
Kuriosen dann weiterdenken
also dann gibt es ja jedes Jahr zum Beispiel
die Wiedereinführung
der Montcherry Kirche
wenn also es wieder
wann kommt das immer
im Sommer gibt es das nicht ne
oder im Winter nicht
im Sommer ist sie nicht
im Sommer ist sie nicht weil es dann zu heiß
ja gibt sie nicht oder so
ja das ist aber so eine künstliche Verknappung
ja was besonderes daraus zu machen
und dann gibt es immer so ein Event
da wird dann gesagt ah jetzt gibt es wieder Montcherry
und dann sind die
dann würde ich gerne mal eingeladen sein
wenn die Kirche zurück kommt
ich esse das auch gern
ich denke dass ich das machen lässt
ich trinke die gern aus
und meine ich ja nur ne
so was da wird es gemacht
es gab zum Beispiel auch letztens habe ich gesehen
da gab es
im Stangelwirt
das war eine Veranstaltung
die hieß Gala Spar Awards
von der Gala
von der Zeitung
und dann habe ich aber gesehen dass Menschen die gewonnen haben
also die Sings
Elias M. Barrick hat da was gewonnen
und glaub Palina hat was gewonnen
und ja moment
also mehrere Leute haben da was gewonnen
es war so ein nettes Essen und in der Mitte war so ne kleine Bühne
und dann gab es laut ne Laudatio
dann haben Leute was gewonnen
die haben dann gesagt danke, danke meiner Familie
dann haben sie diese, sie sieht auch schön aus
eine schöne Statue
und ein massives Ding
dann habe ich gedacht, ah ja
ist das ne Abkürzungs-Spa
oder worum geht's
und da habe ich gegoogelt
es geht um
ein Award der vergeben wird
für die schönsten Wellness Bereiche
so wie es auch das Wort Spa
es geht gar nicht um die
Elias M. Barrick in Wellness Bereich
für Leute vielleicht schon
in teuren Wellness Bereichen
und ich wohne das da so richtig
das Geld runter auch
mach da alles, mach ich da möglichst
viel mehr als Elias M. Barrick
Elias M. Barrick ist ja in New York jetzt wahrscheinlich
und der kann ja gar nicht so viel Wellness machen
ich hab das viel mehr verdient als der
ich glaube auch nicht, dass man
ich bin da nicht ganz durchgestiegen
ich mach viel Wellness
man kriegt den
Palina macht aber wirklich viel Wellness
die macht sogar mehr als ich
der Preis wirklich von Herzen, liebe Grüße Palina
du hast den wirklich verdient
sie hat den aber bekommen
ich sag jetzt mal
um's verständlich zu machen
den Preis fürs schönste Schwimmbad
hat sie aber bekommen
ist Elias jetzt ein Schwimmbad
für Women Empowerment
aber für das schönste Hamam
oder Schwimmbad oder Dampf Sauna
ich verstehe das nicht
es ist ein normaler Gala Spa Award
den kriegen nicht mal Menschen
die Schwimmbäder sind
sondern die Schwimmbäder selber
wird der im Dampfbad verliehen
aber ist Elias M. Barrick ein Schwimmbad
oder was Elias M. Barrick, ich bin völlig verwirrt
weiß es doch auch nicht
ob man sich prallisch bedampfen lassen kann
von den Ausdünstungen von Elias M. Barrick
und ein schönere Haut bekommt
das könnt ihr mal bringen
das könnt ihr uns mal reinschauen
warum man da den Spa Award bringt
oder geht es darum, dass er so toll auszieht
weil das würde ich ihm wiederum gönnen
den gekriegt hat. Er muss selber, er muss selber, glaube ich, muss er eine wohltune Wirkung haben auf
Leute. Das stimmt aber. Wenn man ja, wenn man in seiner Nähe ist oder auch in Palinas Nähe,
fühlt man sich wohl. Dass man danach sagt, das war wie drei Tage Urlaub. Das stimmt aber
wirklich. Ja. Also es ist so wirklich, wenn ich Palina irgendwo treffe, dann ist es immer wohltun
und schön. Ganz ehrlich, wenn ich wenig Zeit habe, mich zu entspannen, mache ich oft so ein
verlängertes Wochenende auf, Elias Embaret.
Ja, gratulation. Dann nehme ich meine Wurzeln zurück. Also es gibt verschiedene Preise, von denen
man erst mal so sich jetzt überlegen muss, wie kommt man denn da in die engere Wahl und wo muss
ich eigentlich was einreichen? Ja. Man muss ja für Preise auch was einreichen. Gibt es denn
Weintrinkerpreis? Die rote Nase. Da kriegt man von seinem eigenen Körper eine rote Nase.
Es gibt eine Veranstaltung, die heißt Botschafter des Bieres. Da war ich mal vor aber 20 Jahren. Da
wurde jemand eingeladen. Ein Kuppel von mir hat damals in so einer Soap mitgespielt und der hat
immer so ganz kuriosa Einladung bekommen. Ich war Ziviloch. Und dann hatte er immer, wenn er so,
da ist er jetzt nicht gerade zur Oscarverleihung eingeladen worden, aber es gibt ja auch viele
Veranstaltungen neben der Oscarverleihung, wo man auch hingehen kann. Und dann hieß es, Botschafter
des Bieres wird verliehen oder gefeiert oder so. Und dann haben wir nicht lange überlegt. Da kann man
viele nominieren hier. Da haben wir uns angemeldet und sind dahin gefahren und es war tatsächlich so,
es wurde, man saß da so, es war ein bisschen so eine Schützenvereinstimmung, es waren so dicke
Herzkranke Männer und es wurde einfach viel Bier getrunken. Viel, ja. Es sah richtig aus wie so eine
Busfahrerversammlung und einer hatte eine Schärfe um, der war der Weste. Ich habe die krankste
Preisverleihung in meinen Feed gespürt gekriegt. Und zwar wusstet ihr, es gibt auch eine Preisverleihung
für super, super Megajachten. Gibt es eine unsympathischere Veranstaltung? Als da wird die super
Megajacht des Jahres, wird gekürt und auch die Nominierten vorgestellt und so. Und dann sind
diese ganzen Eigner von diesen Jagdideen. Was sind die Rede rein? Da nominiert oder die Besitzer?
Das weiß ich nicht. Ich habe nur gesehen, es ist auch noch gesponsert von Luxusmarke X, Luxusmarke Y
und so. Das ist, glaube ich, wirklich das ekelhafteste Event. Da kommen nur diese ganzen Megajachtbesitzer
hin. Ist natürlich auch noch Monaco oder sonst irgendwo. Und also das wäre das. Du könntest da mitmachen
als Besitzer der bescheidensten Megajacht. Ja, das stimmt. Das stimmt. Mein Pusteboot. Ja, genau.
Ja, gut. Also am Ende, also ich würde mich freuen bei einer Einladung, wenn die Piedmontkirche
zurückkommt. Da würde ich dir gerne als einer der ersten begrüßen und sagen, Tachchen,
schön, dass du wieder da bist. Das könnte dir den Herbst versüßen. Könnte dir absolut
den Herbst. Und war es denn das Wortes? Ja, man hat doch, es gibt doch dieses wunderschöne Lied von
von dem Musiker, den ich ganz toll finde, Michelle von Dyke. Michelle von Dyke, der, du trägst keine
Liebe, in die hat er geschrieben. Von echt. Und das war der Mann, der das eigentlich geschrieben hat.
Der hat ganz viele tolle, der hat ein Album, das müsste mal euch anhören bei Spotify. Das heißt
Bossa Nova. Das ist ein bisschen älter schon, aber es ist ein ganz tolles Album. Schreib ich mir auf.
Da gibt es so ein, so ein trauriges, ein bisschen schwermütiges Lied. Und das heißt, ich muss mich
wieder an den Herbst gewöhnen. Und ich glaube, die Wiedereinführung der Piedmontkirche könnte
dir diese Brücke in einen goldenen Herbst bauen. Aber bevor wir hier schon den Herbst einleiten,
es ist erst mal Summer, oder wie wir sagen, Summer Hebris. Wir machen wieder Summer Breeze. Ab
nächste Woche geht das wieder los. Nächste Woche, ja. Dann bin ich schon auf Sommer eingestellt.
Ja, aber der Spiel ist es dann. Hast du schon die Bootschuhe gesehen? Ja, der hat ganz weiße
schicke Mauchen an. Und jedenfalls, also ab nächstes Mal, dass wir das nochmal ganz klar sagen,
ist ja Baywatch Berlin Geschichte. Ab dann ist Baywatch Berlin Summer Breeze. Dann gibt es wieder
die Badehose zum Hören. Darf ich einen innerliche Korrektur machen? Du hast gerade von Mauchen
gesprochen, als sei das die Schuhe. Nein, Mauchen sind die Füße. Ich finde, das ist das beste Wort.
Mauchen. Weil man sagt, die Käse mauchen. So nimmt man das nicht. Weil kommt das Wort Mauchen? Es klingt,
wenn man das jetzt gar nicht kennenlöte, könnte das auch was sein, was man beim Fernsehen gucken
ist. Käse mauchen. Leckere, machen wir ein paar leckere Käse mauchen für die Kinder.
Nee, er hat seine Mauche in weißen Schuhen. Man weiß sofort, wie die aussehen. So eine leicht
angegillten, gelben, weißen, stinke Dampffüße. Das sind gelbe Käse mauchen. Man sagt, pack deine
Mauchen vom Tisch. Die Mauchen vom Tisch. Wer gewinnt, wann den Preis, den Mauchen uhr?
Die goldene Mauche. Jetzt stopp. Es ist nächste Woche Summer Breeze. Habt ihr dazu
irgendwas Sinnvolles beizutragen, um unsere Hörer mit der Hand in diesen Sommer zu geleiten?
Also, wir sind super spät dran. Exakt. Deswegen erwarte ich jetzt mal ein bisschen, dass ihr nicht
hier direkt zum nächsten Thema rüber maucht. Ich denke, mein Tassauverumlauf hat jetzt nicht
gerade ein Cover gemalt, ne? Für Summer Breeze. Muss ich doch nicht. Das sollen die Leute machen.
Ja, Mensch. Aber du bist eine Woche vorher Mann. Wir müssen das nur auswählen. Wie lange braucht man das denn?
Wir können das doch ... die sollen Cover malen. Wo sollen die das hinschicken? Pfeife.
Also infoatstudio-bomans.de. Was? infoatstudio-bomans.de oder in unsere Instagram Post. Nein, das ist so
unübersichtlich. Wirklich nicht. Nein, das ist unübersichtlich. Das ist unübersichtlich. Weil
da sind die ganzen Espresso-Martini-Maschinen. Da bitte ein Cover hinschicken. Und wie jedes Jahr gilt,
ihr dürft damit nicht irgendwelche Bildrechte verletzt, sondern dürfen wir das nicht zeigen.
Oder müssen wir ein Milliarden an irgendwem bezahlen. Das geht nicht. Sondern ihr am besten
malt ihr das selber. Und jedes Jahr setzen sich eigentlich die Covers durch, die uns in einer
besonders schönen, sommerlichen Dreierkonstellation zeigen. Ja. Und das packen wir dann aufs Cover.
Ja. Und dann ist ab nächste Woche wieder Summer Breeze. Es wird auch spannend zu sehen, gibt's das
erste Cover, auf dem ich als Schmidtin nicht irgendwie eine Ex auf der Schulter habe. Zum Beispiel. Da bin
ich sehr gespannt. Info-Minusbrunnen. Den möchte auch nicht, dass ihr jetzt denkt, oh, die haben
doch gerade von so leckeren Käsemauken da gesprochen. Nee, das nicht. Das nehmen wir nicht. Weil wenn
da nämlich so nackte, fiese Fische drauf sind, selbst wenn die nur gemalt sind, wollen wir das
nicht haben, weil man darf da nicht jedes Mal, man hat nicht, soll ich das Gefühl haben, man kann
das Cover riechen. Also was natürlich immer Gutes, wenn man uns viel schöner malt, dass wir in
Wirklichkeit sind, sind wir in der Eitelkeit so gepackt, dass wir das natürlich bevorziehen. Ja,
mich könnte normal malen, dass sich das angleichen. Ich liebe auch so, wenn das so ein bisschen wie
aus einem Kinderbuch des Coveres ist, das mag ich immer sehr. Und es muss so, man muss so drauf
gucken und dann muss so eine leichte Sommerbrieze einem schon. Haben wir eigentlich erklärt, warum
überhaupt dieser Aufruf zum Cover? Also das ist ja eine feine Tradition, dass wir die Summer
Breeze immer mit einem Cover unserer HörerInnen bestücken und das dann für die Zeit der Summer
Breeze in sechs Wochen. So ist es. Das Cover, lässt du mich das noch ausreden? Ich habe nur gesagt,
so ist es. Ich wollte den Beipflichten. Okay. Ja, ich habe den fahren verloren. Danke an Glas. Ich
gebe ab zu Glas. Erzähl doch irgendwas von der Pierre-Mon quetsch. Ja, also ich wollte nur sagen,
dass das so ist, wie du gesagt hast. Vollkommen richtig. Okay. Ja, ich habe also während des
ich habe praktisch bei deiner Rhetorischen Tour de France an der Seite gestanden und den zugerufen.
Ja gut. Ja, mit dem Plakat in der Hand. Also wir reisen mit euch die nächsten sechs Wochen an die
atemberaumsten Plätze dieser Erde. Ihr habt praktisch jetzt eine Reise gebucht akustischerweise
über die nächsten sechs Wochen und das kann man nur sagen, das wird wunderbar. Ja, können wir auf
deinem Boot? Da muss ich mir noch überlegen. Richtig, wir brauchen auf dieses Jahr ein Summer
Breezeausflug, auf den dann wir mit den Hörern hin fiebern. Können wir nicht auf seinem Boot? Ja,
ich würde gerne auf seinem Boot. Ich warte auf die erste Einladung. Ja, wo kommt die jetzt?
Die Folge jetzt auf dem Boot oder was? Ja. Aufgenommen, Podcast auf dem Boot. Wir wollen auf
deinem Boot einen Podcast machen. Da hast du einmal kein Pusteboot mehr, dann wird sich das auch mal
lohnen. Also was passiert gerade bei mir? Ich ratte da so durch so welche Arten von Nervereien
könnte auf mich warten. Beim Pusteboot war es klar, das hängt schon damit an, dass du dich da
hast reinfallen lassen und da war es schon alles gelaufen. Dann hat man ganz viele Witze gemacht,
dass das ja nur ein Scheißboot ist und jetzt frage ich mich auf dem neuen Boot. Wir wollen einfach
nur damit kommen und Bier saufen. Ich würde da Wein mitbringen, ein paar Leckereien noch,
dann essen wir die. Wir machen uns einen schönen Tag. Man kann auch mal ein Podcast Folge aufnehmen,
sich einfach einen schönen Tag machen. Das ist ja auch nicht verboten. Ich würde auch sagen,
dass wir da vielleicht mal auf andere Gedanken kommen. Das ist ja für ein Podcast gut. Wir
wollen eigentlich auf andere Gedanken kommen. Und wirklich jetzt mal, man sagt das immer so,
aber wir wollen ja wirklich auf andere Gedanken kommen. Da hört man was zu erzählen haben im
Podcast. Ich würde anbaden gerne. Kann doch ein bisschen kühl werden. Ja, das mache ich trotzdem.
Aber helft ihr auch mit, weil auf dem Boot muss man mithelfen, so beim Ablegen, beim Anlegen und so.
Konstantino Pfeife müssen da auch noch was machen. Aber es muss ja trotzdem aus der
Box rausgefahren werden. Konstantino Pfeife können das machen. Wie machst du das denn? Du bist
also wie machst du das ja normalerweise? Ja, mit viel Stress und Schreierwahl, ne?
So, geht das gut. Und irgendwann ist man raus. Ich würde dir helfen. Also, ja. Also,
aber kannst du jetzt mal eine offizielle Einladung? Ihr seid dann mal eine Skipper, ne?
Ja. Ich bin da ein Smoothie. Kannst du mal eine offizielle Einladung aussprechen? Also,
jetzt einmal, dass du uns mal auch mal richtig einlädst mal auf deinem Boot. Wenn ihr euch benehmt.
Ja, ja. Klar. Wir sind eine Seite auf meinem Boot eingeladen. Sollen wir da hingehen?
Da gehen wir wohl gerne hin. Wir wurden eingeladen aufs Boot. Sollen wir jetzt aufs Boot gehen?
Sollen wir machen? Ja, machen wir das. Also, ich freue mich sehr darauf. Ich war nämlich noch nie
auf deinem Boot. Das stimmt. Das ist echt schade. Jakob schon. Aber da können wir das so eigentlich,
dass danach frei ist, weil ich glaube, danach bin ich betrunken. Ja, ich bin ja als Bootsführer.
Da darf ich ja kein Alkohol tun. Oder wollen wir einen Kapitän buchen, der uns da fährt,
damit du dir auch eins reinschrauben kannst. Das wäre viel, viel besser. Ja, können wir noch mal planen,
alles, ne? Ja, guck mal, Pfeife. Pfeife kann das auch gewiesen. Pfeife. Ja, der zeigt grad sein
Bootsführerschein. Ja, Pfeife fährt uns und wir dübeln da was. Pfeife, du musst doch regeln. Typ,
top. An den Reglern, dass du das alles kriegst. Ja, auch Reglern vom Boot und Reglern vom Ton. Das
kriegst du alles hinter, ne? Ja, wir können das ja direkt nehmen, praktisch die Bedienelemente
vom Boot, bauen wir da deine Reglas auf und dann musst du halt dann da irgendwie alles gleichzeitig
machen. Das geht doch. Kriegst du das? Dann freue ich mich da richtig drauf. Jetzt ist Hammer Breeze.
Da kann ich das einfach hinten reinsetzen und einen Wein trinken. Das ist doch was. So machen wir das.
Werbo. Kennt ihr das Highfield Festival? Ja, da war ich schon ein paar Mal. Ich auch. Weil ich war
doch, ich bin bis heute, weil ich ihr Riesenblockparty-Fan früher aber aktiver und die sind da oft
aufgetreten und auch so viele so Indie-Bands, die damals richtig top, auch Maximopark und das
war immer eine Adresse, wo man die alle erlebt hat. Die Foo Fighters da interviewt. Echt? Die waren
da und es war auch noch Queens of the Stone Age am selben Tag und Josh Ohm, der Sänger der Queens
of the Stone Age, hat einen Humpelfuß gehabt und da habe ich zu ihm gesagt, what happened? I saw you
humping. Da hat er ganz laut gelacht und gesagt, I wish you saw me humping. In America humping means
screwing, but I had an accident. Und der war aber total nett und da hat man da geholfen,
das war damals auch bei Viva. Also, wenn ihr sagt, hey Highfield Festival, das ist sehr, sehr,
sehr gut, da sind in diesem Jahr die Giant Rooks, die Beatstakes, die Rinn und das Ganze ist am 18.08.
Aber ihr sagt, ah, ich kann da irgendwie nicht hin. Weil ich einen humping Feed habe. Das macht
dann kein Spaß auf so einem Festival. Dann könnt ihr ab 16.30 dem Livestream euch anschauen auf
o2.de slash music. Das ist wirklich ein tolles, tolles Festival in Hochfelden. So heißt nämlich
der Ort. Deswegen heißt es eben Highfield. Ganz, ganz toll. Und das ist kostenlos. Der Livestream
ist kostenlos. Er wird präsentiert von o2. Denn o2 bringt dich immer in die erste Reihe. Und das
könnt ihr euch in Full HD anschauen mit bestem Sound, exklusiv auf o2.de slash music. Alle Highlights
übrigens auch vom Deichbrand Festival und vom Southside Festival sind dort verfügbar. Wenn
ihr das sehen wollt, da waren Kraftclub auch, Kite Set, Electric Callboy, Juju, Casper, Wanda
und natürlich viele mehr, wisst ihr ja selber, wer da ungefähr so aufgetreten ist. Das könnt
ihr euch auch nochmal anschauen und ja, das wollten wir euch eigentlich nur so ans Herz legen
haben mit mit mit mit telefoniert in dem Sinne jetzt ganz wie wir zu tun. Das ist halt o2.de irgendwie
sagen, wir wollen mehr sein, wir wollen mehr bieten und das ist doch wirklich ein guter Service.
O2.de sind richtige Möglichmacher oder wie sie sagen würden, can do.
Am 18.08. das Highfield Festival von der Coach erleben. Ich liebe das. Lass ich im Hintergrund
laufen, den ganzen Tag läuft das durch. Ja, finde ich auch, das ist so, das ist so wie
o2.de Franz kann man einfach gucken und zwischendurch kommt ein gutes Lied und dann kann man
ein bisschen tanzen und sich mal ein Dosenbier reinstechen und bude durchsaugen und so, all
das, was wir so machen. O2.de, can do, alle Infos wie immer natürlich in den Schaumlots.
Ich habe noch eine Checkerfrage zugeschickt bekommen. Oh ja? Ich hoffe, dass ihr damit was
anfangen könnt. Ich habe sofort related, was ihr meint, vielleicht versteht ihr überhaupt nicht
was dein Problem ist. Sag mal. Der Raphael schreibt. Achso, Checkerfrage.
Also Raphael fragt, Frage an die Experten, folgende Situation, du kommst zufällig oder
weil ihr verabredet seid, einem Bekannten entgegen und ihr habt euch beide erkannt. Ab welchem
Zeitpunkt winkt man bzw. grüßt sich und was genau macht man als Wartender und als Zulaufender
in der Zwischenzeit bis zum Gruß? Sehr gute Frage. So, dafür wurde diese Ruprik erfunden.
Dafür wurde sie erfunden. Das ist ein ehlig gelagertes Dilemma, wie dieses wann hält man,
wie lang die Tür auf und so von Leuten, die wie weit noch weg sind. Weißt du, wie ich das immer
mache? Also fällt mir jetzt gerade auf und das ist überhaupt kein guter Weg. Also man sieht dann
da hinten sitzt der Bekannte und dann gucke ich erst mal weg, bis die Distanz so ist, dass man
praktisch auf verbal interagieren kann. Dann ist dann so lange weg, also sagen wir mal, nehmen wir
uns den 10 Meter ist entfernt, dann gucke ich sieben Meter weg. Bei sieben Metern mache ich
ein gespieltes Erkennen. Ach, Hallelut, da bist du ja, dann winkt man und ab dann hat man noch
zwei Meter für die Kommunikation praktisch. Zückt ihr auch das Handy und guckt so was würdet ihr
noch? Die letzte Mail durchgeht, sagt ganz Gedanken verloren auf den Wehrner Kasse.
Ja, oder aber was wäre denn richtig? Also man sieht sich. Also ganz exaltiert.
Ja, das kommt ja auch sehr auf den Typen an. Also je nachdem, also wenn ihr jetzt gerade so eine
Wohnung besichtigt und dich jetzt mit dem Markt vertrifft, wäre dieses ironisch alberne Winken
von 20 Meter entfernt vielleicht unangebracht. Das kommt sehr darauf an, weh man da trifft. Aber
wie gestaltet man jetzt diese Begegnung? Ich probiere das meistens, wenn ich mir jetzt
vorstelle, du sitzt zum Beispiel hier vor unserem Café und ich komme da aus der Tür raus von
unserem Büro. Das sind etwa 30 Meter. 30, 35 Meter. Und ich sehe, du sitzt da dann schon. Ja,
da sitzt das ein. Dann würde ich bei dir und bei dir, wenn ich mich jetzt, also ich freue mich
auf euch zu sehen. Ist das unsere erste Begegnung des Tages? Ja, okay. Das ist auch neu entscheidend,
aber das ist eigentlich kein gutes Beispiel. Weil bei uns ist, ja, aber uns ist so der Druck
raus, weil Schmiti guckt mich an, so von unten herauf, guckt er manchmal vom Handy auf. Genau,
du kreuselst die Stirn und guckst mich so an nach dem Motto, was kommt jetzt? Ich laufe halt einfach
mit toten Augen auf dich zu und sage irgendwann in 2 Meter Entfernung da. Tag, Morgen. So, das ist
ja nicht das, was wir meinen, sondern man ist verabredet mit jemandem, den man noch nicht so gut
kennt. Ich laufe dann auf zu und meistens fange ich, glaube ich, so 15 Meter vorher an, freundlich
zu lächeln. Aber er sagt also, man trifft zufällig jemanden auch, oder ist das gar nicht entscheidend?
Ich glaube, jeder hat einfach das Bild, man sitzt da, man steht da, man verabredet hat, 50 Meter
weiter kommen. Und ich denke, ich habe das gelesen und habe aber automatisch auf dem Boden geguckt,
weil das ist irgendwie, man guckt so. Ich glaube, ich nicke. Ich bin auch ein Nicker. Ich glaube,
ich würde so ein bisschen so ein bisschen Verkniffenes lächeln und währenddessen würde ich so nicken,
was alles heißt. In dem Moment heißt das nicken, ich habe dich gesehen, ah Mensch,
ach wir sehen uns, ach toll, guck mal pünktlich. Ich würde aber eher so ein A machen, so nach
oben nicken, weißt du? Ja. Und dann so ein Anwinker. Das ist das Begrüßungs A, das kommt danach.
Kommt danach? Aber ich kann das aus der Ferne schon mal sagen, ach du, hi, ja, ah, ah, nach oben nicken,
aber Thomas Problem ist, wenn du damit zu früh anfängst, dann muss man zu viel überbrücken,
ne? Ja, oder du musst wieder damit aufhören. Das ist natürlich auch richtig scheiß, weil du
musst wieder von vorne anfangen. Das heißt, du darfst mit diesem Begrüßungs A gar nicht zu
früh anfangen. Das heißt, du musst dir irgendwas überlegen für vorher. Ich glaube, ich habe wirklich
schon sinnloser und das ist nicht gelogen. Ich glaube, ich habe sinnloserweise dann immer schon,
ich habe so kurz genickt, habe dann das Handy aus der Tasche geholt und habe den Flugmodus eingestellt,
nur um es danach, nach der Begrüßung wieder anzuholen, nur damit man so eine Geste hat,
damit man was irgendwie, dann wicht man was am Handy, man muss so so beschäftigt so,
ich bin gleich bei dir, dann hier Flugmodus rein können und wieder in die Tasche und bis dahin
ist man da. Da braucht man was Neues. Was könnte vor diesem A kommen? So eine Gottschaltgeste
könnte man mal so. Aber die hältst du nicht so lange durch, das ist wie mit seinem, das ist,
da verstehe ich dich eher als, wenn man jetzt zu früh die Arme ausbreitet, steht man da wie ein
Blödmann und fühlt sich da doch unwohl, weil manchmal ist ja die große Samstagabendgäste ja
auch für so ein Treffen mittags vom Restaurant jetzt auch nicht unbedingt angebracht. Aber wenn
man so ein bisschen sich wissen zunickt, ein bisschen, wenn man lächelnd nickt und zwar nicht
begrüßend, sondern eigentlich bejahnt, dass es eine gute Idee war, dass man sich jetzt trifft.
Oder macht man nur so die Augenbrauen hoch, so die Stirn, also so. Ne, das ist schon wieder
begrüßend. Wenn du so die Arme so hoch machst, das können die Zuhörer natürlich nicht sehen,
was du jetzt machst, sondern machst du die Arme hoch. Ich versuche mich da so rein zu Methodik.
Ja, aber was ist, guck mal, wenn du so stehst, wenn du jetzt so, komm, du stehst normal,
du musst jetzt beschreiben, was ich mache. Also du stehst jetzt erstmal. Und so will ich machen,
ich sehe dich jetzt von 30 Meter entfernen und du beschreibst, was ich mache. Ja. Oh, jetzt nix,
du so ganz zufrieden. Du siehst zufrieden, also du nix einfach zufrieden in dich rein und freust
dich da so eine leichte Freude. Jetzt kommt die erste Handgäste, linker Arm, macht eine öffnende
Gäste, zeigt. Und jetzt kommen beide Arme dazu, öffnet, umarmt und eine ganz große Freude. Und
da ist die Umarmung da. Hast du gemerkt? Aber da fliegt mir jetzt das A noch. Du brauchst
doch immer so ein ECA, da ist er, schön. Da können wir das doch einleiten. Das wär jetzt das nächste
wär jetzt, da wirst du verbal. Aber ich glaube, am Anfang einfach... Ach, toll. Nicken. Nicht begrüßend,
sondern bestätigend, dass es eine tolle Idee war, sich zu treffen. Ist das zu viel, wenn man jetzt
oder ist das zu verdacht, wenn man so weiß, man ist um 15 Uhr verabredet und man muss jetzt nur
noch um die Ecke biegen und der steht da wahrscheinlich oder sie steht da. Und man wartet
dann bis 15 Uhr zwei, biegt um die Ecke, guckt dann kurz auf die Uhr und setzt so ironisch zu
einem Sprint an. Nee, ist so hamperlich. Ist so hamperlich. Ist so hamperlich, ist ein Schauspiel.
Nee, geht nicht. Im Grunde, alles was... Ich bin zu spät, ich weiß, ich weiß. Nee, aufschmied,
nee, das ist hamperlich, hamperlich. Mit so entschuldigen Ideen. Hör auf, hör auf,
gehste. Abwinkende. Abwinkende, entschuldige Ideen. Ha, ha. Aber was du eben beschrieben hast,
das ist alles, was Thomas Gottschalk macht, nachdem er aus dem Tor bei Wetten das gekommen ist.
Da hab ich's. Es ist genau, er kommt raus, Tosenapplaus. Was macht er als erstes? Er legt die
Hände ineinander zu einer kreisrunden Geste vor dem Bauch auf Höhe des Schritts und dann nickt er
erst mal an. Er macht so Othunus. Nickt sich der erst mal rein und dann läuft er die drei Treppen
runter, öffnet die Arme und sagt, gute Abend. Und dann die Arme gehen hoch, hoch, hoch. Und dann
verbeugt er sich nochmal so gespielt bescheiden und dann geht's los. Und das ist es eigentlich.
Vielleicht ist es zu schommasterig, was ich da anbiete. Ich find's gut. Vielleicht ist das so eine
Berufskrankheit, dass ich sofort praktisch eigentlich so eine so eine so eine Schommaster
gehste, weil dieses Abwarten während noch nix passiert. Das ist ja Teil meines Berufs. Ich muss
das andauern machen. Jedes Mal, wenn ich aus der Werbung komme, jedes Mal, wenn ich irgendwie,
wenn da was passiert ist, muss ich halt erst mal da sitzen und blöd gucken und warten, bis ich dran
bin. Da erkenne ich die Situation vielleicht. Aber ich fand den Vorschlag gut. Den geben wir
jetzt erst mal so raus, als Versuch einer Antwort, als Annegungsversuch, diesen praktisch zehn
Meter Cringe zu überwinden. Als Wartender ist es relativ schnell. Ist super einfach, ja. Da musst du
nur im Augenweg schon sehen, weiter nach unten gucken und dann einfach entscheiden, ab wann du den
anderen entdeckst, obwohl du eigentlich schon fünf Meter vorher entdeckt hast. Da hilft das Handy
auch weiter. Das stimmt. Was Joko immer macht, wenn der Leute begrüßt, mir aufgefallen, der sagt
immer, nein! Ja, ja. Und dann manchmal war ich auch schon dabei. Hau ich ihn jetzt einfach mal in die Pfanne.
Da sehe ich in seinen Augen, weil ich ihn wirklich lang kenne. Der weiß nicht, wer das ist. Ja, genau.
Und der weiß den Namen nicht. Und dann, um das nicht zu sein, er sagt dann, weil er kann ja nicht
sagen, Günther, du hier, ne? Und wir haben es ja zuletzt in Cannes gesehen, sondern er sagt einfach,
nein! Und drückt dann jemand mit einer gigantischen Begeisterung an sich ran, drückt wieder weg und
sagt, das gibt es ja nicht. Wo haben wir uns jetzt letztes gesehen? Erste schöner Haken rein. Dann
sagt der andere, dann sagt, ja, wir waren doch bei meiner Wurstfabrik in Brandenburg. Genau, das
war herrlich mit den Schweinen, ne? Genau, super. Und Tschüss. Ja, und manchmal habe ich aus dem
Eindruck, Joko sagt, und was er als nächstes sagt, ist dann Achquatsch. Der sagt immer, nein! Achquatsch!
Nach dem Motto, du hier, ist er irre. Er sagt, der Achquatsch, das glaube ich ja nicht. Ja, genau, ja.
Nein, Achquatsch, das glaube ich ja nicht. Komm, wir machen es mal zu dritt. Nein, Achquatsch, das
glaube ich ja nicht. Und dann hat er denjenigen praktisch fest im Arm und dann, wie du sagst,
drückt er ihn nochmal weg und meines Erachtens, um ihn sich überhaupt nochmal anziehen. Und sich
zu versichern, das ist er wirklich. Wie sieht er denn eigentlich aus? Weil er hat sich meistens den
Menschen schon geklappt und dann ist er schon in seinem Arm verschwunden und dann denkt man,
wen umarm ich da eigentlich gerade? Und dann zieht er an den Schultern nochmal so vor sich, um zu
sehen, ach den drück ich hier gerade. Klaas, du warst im Disneyland. Ich war im Disneyland,
ja. Was gibt der Disneyland und Disney World? Disney World ist in Amerika. Amerika drüber.
Ich war in Disneyland Paris. Ja. Ist eine lange Geschichte, warum ich dann da war, ist so halb
beruflich, aber natürlich, wenn man im Disneyland ist, ist man nicht da, weil man... Aber du
arbeitest da jetzt nicht. Hast du nicht? Hast du nicht? Ja, wir sind in Klaas und du musst das auch
wirklich sein. Nein, es ist alles nicht so richtig wild und natürlich auch viel Freizeit und so,
aber am Ende war ich jetzt einfach da. Zwar lange und hab mir alles angeschaut. Ich hab alles
ausprobiert. Wie lange warst du denn da? Zwei Tage, so zweieinhalb so. Also drei Nächte, oder wie? Ja,
genau. Im Märchenschloster oder wie heißt das Hotel da? New York Hotel, The Art of Marvel,
heißt das. Und dann ist man in so einem, da war ich schon mal vor, was ich glaube ich 20
Jahren oder so habe ich bei Viva, hatten wir noch Geld über am Ende des Jahres. Das hast du aber
erzählt hier, dass ihr in so einer riesen Tafel saß und so, ne? Ja, genau. Und dann haben wir,
da war da die Einleutung der Weihnachtszeit damals. Und da haben wir irgendwie Geld übergehabt,
dann sind wir dahin gefahren, haben wir so zehn Moderationen für Film ab, haben wir dann da,
und so habe ich mich immer so vor so Disney Sachen gestellt, damit wir eigentlich die ganze
Zeit Achterbahn fahren können. Und so ähnlich, sag ich mal, war das jetzt auch. Ja. Es gab auch
so einen Grund dahin zu fahren und dann aber viel Freizeit zu haben. Und dann bin ich die ganze
Zeit da so ja rumgehühnert und hab da alles gemacht. Ich war in allen Sachen da drin und so und
ich hab dann in diesem witzigen Hotel da geschlafen. Aber was macht das aus? Also es sehen da die Räume
aus, dann wie das Hauptquartier von. Ja, genau. Die werden dann so angepasst. Iron Man oder? Ja,
genau. Ja, ja, ja. Und wenn du dann zum Frühstück gehst, dann ist da auch mal Iron Man. Der kommt
dann? Ja, der Frühstück auch. Und gibt der die Nutella oder Frühstück da auf? Nein, der ist. Hat
der dann so einen Nutellermund an seinem Plastikhelm oder was? Man kann sich mit dem dann fotografieren
lassen. Das ist ja wie im Savoyenköln, nur in Besser. Genau. Oder anstatt Heller von Sinn,
Iron Man. Genau. Und trotzdem Shepherds, wenn sie umfallen. Und dann hat man also da die Gelegenheit,
seine Stars. Man kennt sie, und das ist super witzig, weil da laufen also ganz viele so Charakterer
rum, natürlich auch so große Walking Acts mit so Riesenhüten auf, aber eben auch Menschen,
die also verkleidet sind, als zum Beispiel Marvel Charaktere, also Falken. Und die sind einfach
Menschen mit Sachen an, das sind jetzt nicht welche, die so einen übergroben Kopf aufhaben,
sondern das sind einfach zum Beispiel auch die, der ganze Cast aus Guardians of the Galaxy sind ja
eigentlich Menschen mit halt Klamotten an. Die Schauspieler halt. Ja, so. Aber das sind ja nicht
die Schauspieler, sondern es sind Darsteller, die so tun, als wären sie die Charaktere. Aber sehen
die dann so aus wie Chris Brett zum Beispiel? Die sind so verkleidet. Ja. Die sind so Typen halt.
Die haben dann Perücken auf, dann erkennt man sie, dass sie dann also hier Darsteller darstellen.
Und dann laufen die da rum und dann machen die zum Beispiel eine Tanzshow zu zweit.
In der Hotelhalle geht auf einmal so die Musik an und es ist ganz laut Musik. In einem ganzen Hotel.
Ja. Und dann tanzen die da und die Leute nehmen die aber so wahr, und das ist super witzig,
wie halt die echten Stars. Also da ist zum Beispiel Spider-Man und dann holen alle ihre
Handys raus und machen Fotos mit Spider-Man. Und Spider-Man verhält sich wie Spider-Man,
wenn er privat unterwegs ist. Dass die Kinder begeistert sind und denken, boah, guck mal,
das ist ja wie der Weihnachtsmann im Kaufhaus. Ja, das ist klar. Natürlich akzeptiert man
den dann als Spider-Man. Ja. Aber das aber auch Erwachsene, die auch alleine da sind.
Da warst du ein ganz kleines Licht, ne? Da hab ich gar nichts zu melden.
Der Ratte da aus dem All. Genau, Ratatouille gibt es ihm übrigens auch.
Ja, da gibt es eine Ratatouille Attraktion. Da sitzt man in so einem Auto drin und dann ist
man eine ganz kleine Ratte und fährt durch so eine Welt und so. Und dann gibt es Feuer in der Küche.
Das ging vor richtig schön. Ich bin da jetzt neidisch dran. Also ich freue mich.
Wie ist das so an Tag 3 im Disneyland? Sehr gut, immer noch. Ja? Ich finde schon.
Aber was eine Sache ist, was ich echt... Aber ist man dann so durchgängig verzaubert von allem?
Nee, aber das ist trotzdem super witzig die ganze Zeit. Völlig durchverzaubert.
Es ist ja nicht so, dass ich jetzt auf der allerersten Ebene immer nur denke, oh, Disney so.
Denke ich es ja nicht, sondern mich interessiert natürlich auch alle anderen sein. Ich beobachte
natürlich auch die ganze Zeit andere Leute, wie die dann so sind, dass die so ganz schlecht
gelaunt durch den Park schieben, weil sie natürlich Stress haben und so. Wenn man dann
selber irgendwie völlig unstressig da ist, weil man irgendwie Zeit hat und nix sonst zu tun hat.
Und dann siehst du natürlich viele Familien, die dann da irgendwie von ihren Kindern da in
diese Shops reingezogen werden. Und dann ist das auch voll und da muss man hier anstehen und da anstehen.
Und Kinder wahrscheinlich bis auf Anschlag mit süßen voll gestopft. Völlig durch am Durchdrehen.
Aufgeregt am Tag davor, stellt man sich das vor, dass sie alle nicht schlafen können.
Sie haben sich gepennt, dann sind die auch noch mal speziell drauf.
Haben sich gepennt, essen dann so viel Süßzeug, dass sie dann mittags keine
richtigen Hunger haben und dann nachmittags scheiße drauf sind, ihr kannst ja ungefähr
vorstellen, was das für eine Mischung ist. Das heißt, ab 16, 17 Uhr gibt es halt Nervenzusammenbrüche
auf allen Seiten der Familie. Und das aber während irgendwie gerade Schneewittchen
zum Foto bereitsteht. Und das ist natürlich lustig. Und dann kommen alle, weil ich glaube,
viermal oder sechsmal am Tag oder so gibt es dann so Paraden. Und das ist wirklich ein Ding.
Da merkst du auch die Kraft davon, weil da kommt so eine Parade. Die Parade besteht jetzt nicht aus
so ausgefuchsten Sachen. Also die meisten Paraden sind einfach so Autos, die sind so gebaut, dass man
da oben so draufstehen kann. Und dann sind da alle Acts und alle verkleideten Typen, die man so aus
diesem Universum kennt, sind dann da drauf und fahren an den Leuten vorbei. Die stehen dann da so Spalier
und winken. Ist das das echte Auto mit so Benziner oder so Elektro? Weiß ich nicht, keine Ahnung.
Das sind wie so... Sieht auch aus wie Disneyautos. Ja, der Zuchgüt. Das sind halt so wie so ein Zug aus
Sachen, da sind so was drauf gebaut und ich glaube, die fahren teilweise sogar auf Schienen und so.
Das wollte ich, das ist okay. Und dann fahren die da halt so durch. Das passt nicht großartig.
Was manchmal machen, die am Ende dann noch so ein bisschen tanzen und dann kommen so ein paar
von denen hoch und noch ein bisschen Feuerwerk und so. Und sehr laut Musik und es wird also gewunken.
Und dann steht man da und hat dann vielleicht so eine Art individuellen Humor. Du hast einen eigenen
Humor, der vielleicht ein bisschen speziell ist, der vielleicht auch ein bisschen mit Ironie arbeitet
und so. Jetzt ist deren Aufgabe aber von jung bis alt Menschen aus aller Herren Länder gleichmäßig
mit Fröhlichkeit zu überschütten. Ja, die müssen Humor finden für alle. Humor oder halt einfach
Fröhlichkeit und es machen die halt damit und am Anfang steht man da und denkt, was soll denn das
jetzt hier und so? Und die schaffen es mit dieser fast schon brutalistischen Parade des Humors, die also
so über jede feine ironische kleine Fußnote einfach drüber fährt. Da kommt diese Parade, die ist laut
und fröhlich und pang, puff, puff, hier noch gonfetti und da winkt jemand und irgendwann kommt der
Moment, wo man auf einmal in sich feststellt, jetzt finde ich es auch gut. Und da merkt man,
die haben es geschafft. Diese Parade ist wie alle Paraden eine Machtdemonstration. Die sagen halt,
ja, ja, ja, du mit deiner Ironie, du mit deiner inneren Distanzierung hier zu unserem Fröhlichkeits
Grimmskrams. Wart mal ab, ich geb den noch fünf Minuten und dann macht es pang und auf einmal
kommen Chip und Chip oder was weiß ich oder Pluto und man denkt, guck mal, da oben ist der echte
Goofy und zack, dann haben sie dich. Aber was können wir davon lernen für unsere Unterhaltungssendung?
Also wenn man einfach so richtig reinknallt und bunt und laut und manchmal ist es, weil ich musste
dann unser Best of letztes Jahr denken, wo wir doch diese Game Show gemacht haben und alle waren
turbo gut drauf, wie in Amerika. Und obwohl das ironisch gestartet ist, dass man so gute Laune
gespielt hat, ist trotzdem irgendwann extrem gute Laune entstanden. Es gibt da mehr Regeln,
Fake it until you make it, einfach anfangen und dann wird man schon in der Fröhlichkeit enden,
die man sich verordnet hat. Und das zweite ist einfach, ja, also diese, oftmals ist das größte
verschlossene Tor zur eigenen Zufriedenheit, ist die vermeintliche Coolness. Ich sage jetzt nicht,
dass man jetzt, also speziell da jetzt mit diesem Disney-Gram muss man sich jetzt also nicht mit
einem identifizieren, so meine ich das jetzt gar nicht, sondern, aber manchmal ist es halt einfach
schön, wenn man so mit der milde des vorangeschrittenen Lebens irgendwann einfach sagt, ist es vielleicht
nicht auch einfach irgendwie okay so, dass das jetzt einfach so richtig dooffröhlich ist.
Na man kann halt sich so rein und sagen, welcher Student aus Paris muss ich jetzt da in dem Guffi
Ding da ein abschwitzen, oder man sagt aber auch Toll, da ist Guffi und der macht mir gute Laune.
Ja genau, das ist mir egal, ob der nachher da hinter den Kulissen den Kopf abnimmt und den
Gitarren raucht. Aber manchmal gibt es den Kulissen von den zwei Welten, hinter der Kulisse und
vor der Kulisse und da habe ich einen Tiktok gesehen, dass ich sehr geliebt habe. Und zwar,
da ist ja so ein Märchenschloss da. Ja, da war ich drin. Und davor ist eine Plattform, die ist
auch abgesperrt und da werden aber anscheinend auch, steht da manchmal so ein Guffi drauf oder die
Prinzessinner immer an die so Tänze. Genau, hinter die Fontäne. Richtig, ganz genau das, das Bild.
So, und da hat sich ein junges Paar wohl gedacht, Mensch, da muss ich rauf und da muss ich eine
Heiratsantrag machen. Und da hat der junge Mann, hat sich da einen Ab, hat die Frau da auf das
Protest gehieft vor den johlenen Zuschauern, dann hat er den Ring ausgegraben und alle waren erfüllen,
hintran das Schloss und die Fontäne und alles, das war unfassbar. Und dann geht er gerade auf die
Knie und dann kommt die Security und scheißt die da in rauestem Ton von der Plattform runter,
macht noch die Tür auf hier raus und dann musste der halt so diesen angebrochenen Heiratsantrag,
also der Moment war halt so gekillt, musste er dann davor, der irgendwie vor dem Zaun dann
nochmal zu Ende bringen. Also das ist ja wirklich der Albtraum, also davon rad ich aber. Wenn da mal
einer mit anfängt und dann weißt du, da musst du halt während den anfängen, du kannst da nicht,
wenn du da einen da machen lässt, dann hört er nicht mehr auf. Also mehr Schloss, okay, aber
Heiratsantrag davor ist so. Ist nicht gestartet. Weil nicht ohne zu bezahlen vorher wahrscheinlich.
Exakt, exakt. Du musst erst auf 500 Euro zahlen, dann darfst du da drauf. Das ist natürlich die
andere Seite. Es ist eine Maschine, das kannst du dir nicht vorstellen, natürlich, wo dann auch
Fröhlichkeit wirklich da hinten aus dem Drucker kommt. Und das ist also, das ist natürlich eine
völlig hart und kalt durchorganisierte Maschine, natürlich, selbstverständlich,
also richtig so ein Gottloser Kapitalismus. Willst du umgehen? Nicht mehr. Absolut. Und es spielt
natürlich nur mit einer Nostalgie, die keine echte Nostalgie ist, sondern die Nostalgie, die uns von
den ja auch damals schon eingetrichtert wurde. Das ist ja auch alles ausgedacht. Aber so ist es
eben mit Unterhaltung. Da kann man sich gegen wehren. Man fährt ja auch nicht nach Las Vegas und
sagt, der Stromverbrauch, Leute. Sondern wenn man dann da ist und wenn man dann darüber spricht,
dann gibt es eben diese aus dem nichts erschaffende Romantik, die natürlich quatsch ist und keiner
Überprüfung standhält. Das ist doch vollkommen klar. Sobald man etwas genauer hinguckt, siehst
du natürlich an jeder Ecke die Regeln und die Grenzen und so weiter. Du musst es schon auch wollen
und dieses es wollen macht dir halt, wenn du dann eh schon mal da bist, so den Tag so ein bisschen
schöner. Nicht so ist das Genre Podcast. Da wollen wir nichts, da geben wir nichts vor,
da bauen wir keine künstliche Welt auf, sondern so liefern so ab, wie halt die Tagesform ist. Wie
waren wir heute drauf? Tja, warst du auch nicht. Worauf wird es denn ausschließen? Ich glaube,
ich habe am Anfang so viel geschrieben. Ich war so, ja, ich habe manchmal schämig mich, wenn ich
das Gefühl habe, ich war zu engagiert oder so. Versteht ihr, wie ich meine? Nein. Na, wenn man
jetzt, wenn man zu, wenn man sich hat. Das ist auch eine Gönne. Es muss sein so, meine Kritik an
mich heute, ich war zu engagiert. Nein, ich meine es nicht. Das ist meine nicht gut. Ich meine nicht,
dass ich gut war, sondern dass man, dass man mir anmerkt, dass ich zu gut sein wollte. Ja, ja.
Und das ist meine, wenn man die Vorführung von beim Bewerbungsgespräch sagen, ich bin einfach
ein Perfektionist. Ja, absolut. Ja, genau. Ich bin immer viel zu früh überall. Ja, das ist mein Problem.
Nein, aber wenn man das Gefühl hat, man, man, man redet zu viel, weil man so eine gewisse,
weiß ich nicht, so eine, manchmal bin ich so aufgeregt hier im Podcast. Ja, aber was soll
das? Da ist mir peinlich. Weil uns das ja eben Spaß macht. Du kannst so stolz auf sein, dass du
was machst, was dir Spaß macht. Ist ja gut, aber manchmal schäme ich mich dafür, wenn ich mir
anmerke, dass ich aufgeregt bin. Und manchmal irgendwie reg ich mich hier manchmal auf und dann
ist mir das peinlich, dass ich so ein Gefühl gezeigt habe. Du bist mit einer Disney-Parade quasi
in dem Podcast gestartet. So schön. So ist es. Und ihr standet klatschend am Rand in meinen Augen.
War das so? Ja, absolut. Hattet ihr so große Mickey-Maus-Hände an? Ja, ja. Man war gekauft
für 10 Dollar. Ja. Weil das musst du nämlich auch noch sagen, weil wenn man das hört, kriegt man,
glaube ich, ultra Bock, da hinzufahren. Alles ist teuer. Du musst, erstens, der Ehrlichkeit habe
gesagt, es ist alles sehr teuer und man steht super viel an. Man steht super viel überall an. Also
überlegt euch das gut, will ich nur sagen. Es ist ja auch kein Tipp da jetzt hinzufahren, also es kann
ja nicht. Wenn man kriegt, aber wenn man dir zuhört, ultra Bock da hinzufahren. Ja, das ist ja
natürlich auch witzig. Aber zur Wahrheit gehört eben auch, dass man da überall ansteht. Ach,
drei Pullen Bier und Disney-Film gucken ist auch Disney-Lehrung. Genau, hat mich auch gewundert.
Es gibt Alkohol da. Ja, echt? Man kann da Bier kaufen, da drin sogar. Kann uns nicht noch mal so
ein Freizeitpark, so ein goldenes Ticket, wo man nie anstehen muss, so irgendwie, als Meterwurscht.
Ist auch besser als Summer-Prease auf dem Boot. Wir könnten auch Summer-Prease auf der Achterbahn
machen. Stimmt eigentlich, ne? Und zwar rund um die Ober. Oh, ist da eine gute Idee. Ja.
Wollen wir da mal irgendwo hinfahren? Ja, das wäre auch super. Das wäre echt so schön Eintachter
so in einem Park, ne? Scheidepark Drecks auch. Zum Beispiel. Wir wollen ja gar kein Name. Nein,
ihr Park, der uns halt haben will. Ja, wir würden da als Botschafter mal vorbeikommen. Es gibt noch so
ein Park, da war ich mal, da hat er gerade erst aufgemacht und das war damals noch ein trauriges
Bild. Das war aber ganz am Anfang. Der ist in der Nähe von Leipzig. Der heißt Belantis. Da
hat ich schon nie von gehört. Ja, ja, aber der ist mittlerweile, ist das wohl eine amtliche
Veranstaltung. Als ich dahin kam, gab es eine Achterbahn und so ein Zauberer. Und das war dann
so der Park. Und du bist ja sicher, dass das nicht die Innenstadt war von Leipzig? War es auch
witzig, war es. Jetzt muss ich wieder noch kurz erzählen. Ihr habt doch bestimmt als Kinder auch
Theme Park gespielt, ne? Ja. Und Theme Park habe ich super viel gespielt. Und wenn man selber Besucher
ist in so einem Freizeitpark, dann sieht man die ganze Zeit die Vogelperspektive von dem alten
Theme Park. Und man denkt die ganze Zeit, wenn man irgendwo zu lange steht, denkt man die ganze
Zeit, sieht man diese kleinen Männchen, die dann so unzufrieden werden. Dann kann die ja so anklicken.
Und dann denke ich immer die ganze Zeit, also hier müsste ich jetzt eigentlich noch eine zweite
Bürgerbude daneben stellen, damit die Leute nicht so lange anstehen. Und dann siehst du, wie
tatsächlich einer irgendwo hingekotzt hat. Weil die hat doch immer, wenn du die Fahrzeuge zu
schnell eingestellt hast, dann haben die überall hingekotzt. Und dann musstest du mal so Parkmitarbeiter
anstellen, die das dann schnell weggemacht haben, weil sonst fangen die Leute an sich zu beschweren.
Weil die dann sagen, der ganze Park ist voll gekotzt, was sollen wir hier? Und dann habe ich
wenig gesehen, wie einer gekotzt hat. Und dann dachte ich, ich komme da gleich an damit mal handfähiger,
weil sonst gibt es hier unzufriedenheit. Dann sind die nicht mehr bereit, den Eintritt zu zahlen.
Sehr gut. Ja. Ja, gut, Leute. Das hat Wahrheit wohl auch. Also schickt uns bitte diese Covers an
Wird noch mal InfoEdStudio-Bummus.de. InfoEdStudio-Bummus.de. Wir machen ja immer so kleine Ausflüge am Anfang von
jeder Summer Breeze Folge. Da machen wir immer so kleine Ausflüge, bevor es losgeht Urlaub. Und wir
waren natürlich schon überall auf der Welt, wenn ihr uns mal per DM mal ein paar Reiseziele mal schicken
könnt, wo wir mal Urlaub machen sollen in der Summer Breeze, dass wir dann hier am Anfang von der
neuen Summer Breeze Folge mal eine kleine Audio-Reise machen können. Sagt uns doch mal ein paar Reiseziele,
wo wir vielleicht noch nicht waren. Schön. Und gebt Gas mit den Covers. Ja, da tut uns leid. Das haben
wir irgendwie nicht gut vor. Ihr müsst das jetzt ausbaden. Ihr müsst da jetzt schnell sein. Ja, gut.
Alles klar, ne? Tschüss, alles Liebe, alles Gute, danke, Ende. Ciao.
Baywatch Berlin ist eine Studio-Bummensproduktion in Zusammenarbeit mit Late Night Berlin und freundlicher
Unterstützung der Florida Entertainment. Neue Folgen gibt es jeden Freitag, überall wo es Podcasts
gibt. Diese Ausgabe Baywatch Berlin wurde euch präsentiert von O2, dem sehr guten Netz zum sehr
guten Preis.
Machine-generated transcript that may contain inaccuracies.
Arno Dübel tot. Tina Turner tot. Das macht doch alles keinen Spaß mehr. Der Eine braucht jetzt definitiv nicht mehr zu arbeiten und die Andere fehlt als Ikone großartiger Popmusik.
„Der Herr hat’s gegeben, der Herr hat’s genommen.“ Das gilt wie es der Zufall oder eben der Schreiber dieses Textes auf Biegen und Brechen will AUCH für die aktuelle Folge „Baywatch Berlin“. Da hat der Herr nämlich zunächst mal GEGEBEN: Den Beauty Hattrick für Thomas Schmitt! Zum dritten Mal in Folge ist er, „der schönste Berliner“. Davon ist „der schönste Berliner“ aber gar nicht begeistert; man hätte es ahnen können. Ist das überhaupt noch lustig? Den Kult-Saarländer aus dem Baywatch Trio wieder qua Internet zum Mr Germany zu wählen? Klaas Heufer-Umlauf weiß es.
Und nicht nur das! Wieder hat der Herr GEGEBEN. Den Gala Beauty Spa Award! Heufer-Umlauf bringt Licht ins Dunkel und klärt in dem Zusammenhang die drei „W-Fragen“: Wer, Warum, Warum?
Der Herr hat aber auch GENOMMEN: den Zynismus im Disneyland genauso wie einen Heiratsantrag dort.
Dübel tot. Turner tot. Und trotzdem gibt’s Baywatch Berlin. Was der sogenannte „Herr“ dazu sagt und ob man sich irgendwann bei Petrus für den Genuss der Folge mit dem Titel: „NEEEEIN! ACH QUATSCH! DAS GLAUB ICH JA NICHT!“ verantworten muss, das wird sich herausstellen. Bis dahin: Alles Liebe, alles Gute.
Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte!