Baywatch Berlin: Monkey Attack im Sommerhaus

Klaas Heufer-Umlauf, Thomas Schmitt, Jakob Lundt & Studio Bummens Klaas Heufer-Umlauf, Thomas Schmitt, Jakob Lundt & Studio Bummens 9/21/23 - Episode Page - 1h 18m - PDF Transcript

Dieser Ausgabe Baywatch Berlin wird euch präsentiert von O2.

Im sehr guten Netz zum sehr guten Preis.

Ich möchte die heutige Ausgabe Baywatch Berlin mit einem Dank beginnen. Der Dank geht an Jakob Lund.

Wie bitte ich?

Ich möchte mich im Namen von Thomas und auch im Namen unserer Zuhörerinnen und Zuhörern herzlich bei dir bedanken.

Geht jetzt schon runter wie Öl.

Dass du heute hier bist und nicht auf dem Oktoberfest.

Ja, danke.

Dann möchte ich mich einfach bei dir bedanken.

Was? Das ist der Dank?

Das ist der Dank. Dass du das heute einrichten konntest hier zu sein und nicht, so wie du dir das eigentlich wünscht,

wie heißt das Krachledernin oder so.

Ja, habe ich.

In so einem Janke, also eigentlich angezogen wie Edmund Stäuber, möchtest du da eigentlich gerne sitzen und die Maßbier hoch.

Also du bist der einzige von uns, der auch nur im Ansatz ist, deswegen müssen wir mit dir als Botschafter dieser Kultur,

die momentan so groß stattfindet in Deutschland und letztendlich in der ganzen Welt.

Nur Thomas und ich haben dafür keinelei Verständnis, aber du bist hier bei uns der Vertreter

und auch der verlängerte Arm aller Oktoberfestinteressierten draußen.

Obwohl ich noch nie da war.

Das ist ja egal.

Aber du hast das richtige Mindset und wir müssen auch mal aktuelle Dinge hier besprechen und ich möchte mich also dafür herzlich bedanken,

dass du hier bist und nicht im, wie heißt das, Schottenvogelzelt.

Das nächste, wie ich mal am Oktoberfest dran war, war der Geburtstag von Kai Flaume vor zwei Jahren, der Oktoberfest als Motto hatte.

Und da habe ich gemerkt, das ist genau mein Ding.

Dass ich schunkel gern, weil ich mag ja auch eigentlich Karneval gerne.

Und das ist ja so ein bisschen wie bayerischer Karneval.

Das sieht aus, ist seltsam gekleidet und man trinkt viel Alkohol.

Das mag ich auch gerne und man ist halt so deftig.

In Köln ist das Einzige, was im Kölner Karneval fehlt, sind deftige Speisen.

Ja, es ist so ein bisschen eine Mischung aus Karneval und Geburtstag von Josef Goebbels.

Ja, das war so.

Ich kann schon verstehen, dass man da seine Freude hat.

Hast du für den Geburtstag von Kai Flaume die extra Lederhose gekauft?

Ja.

Aber das muss man dann ja auch.

Aber die kann man sich allein.

Ich war noch nie auf dem Oktoberfest.

Ich habe einmal eine Motto-Party von einem Freund.

Dann kann man ja sagen, wer hat eine Lederhose?

Man geht in Lederhose-Geschäft und leidt sich die.

Als erstes hat niemand eine Lederhose in Preußen.

Wir sind wieder aus dem Alter raus,

dass wir in so eine von irgendwem vollgeschwitzte Lederhose da,

wo der da schon ...

Ich bin nicht berufstätig.

Es war super dumm. Ich bin das viel zu sachte angegangen.

Was hat die Lederhose in Kluft gekostet, die dir gekauft?

Das ist doch egal.

Das ist doch egal.

Nein, ich gebe gerne eine Ausgabe.

2000.

Ich gebe gerne Ausgabe.

Ich habe damals schon,

dass ich dann damit auch so ein Oktoberfest bin.

Aber war ja nicht.

Ich wollte Ihnen nur nennen zum Botschafter.

Eine Sache, für die wir vielleicht wenig Verständnis haben.

Aber natürlich mit offenen Armen sowieso immer auf die Welt

und auch auf Ihre Mysterien zugehen.

Ich wollte Ihnen einfach,

dass er für so einen Abend einen Geburtstagsparty nicht gleich

die teuerste Dracht Münchens kann.

Aber du argumentierst doch immer noch, wie so ein Saarländer.

Ja, wie so ein Saarländer, der das schön findet,

in einer Hose zu stecken,

in der schon jemand fünfmal besoffen war, den man nicht kennt.

Weil das ist ja wirklich so eine gute Lederhose.

So eine habe ich jetzt auch nicht gekauft.

Aber eine gute, die muss richtig versifft sein.

Münchner, die was auf sich halten,

oder wie sagt man das,

die kaufen extra so eine Lederhose gebraucht,

wo wirklich schon ganze Generationen reingefurzt haben

und ihre Pommeshänder abgestimmt haben,

weil die wäscht man ja auch nie.

Und je durchgefickter das Leder eigentlich von der Hose ist,

umso wertvoller wird die.

Die wäscht man nie.

Nein, die wäscht man nie.

Du sollst sogar die so einsiffen.

Da gibt es sogar so ein bayerisches Wort für,

wie man die so richtig durchsifft und so.

Das ist so.

Die muss so richtig...

Es wird sogar gut geheißen, wenn da reinpissst noch.

Ja, alles so richtig rein.

Die muss ganz speckig werden.

Das ist das Wort.

Es ist kein Witz, Bayern werden uns zustimmen.

Je mehr die versifft ist und je älter die ist

und je mehr Ersche die schon beherbergt hat,

umso feiner wird die.

Bei uns in der Familie war das einfach die ganz normalen Dekorthose

von meinem Vater.

Da war das gar nicht über mehrere Generationen so eine Tradition,

sondern das ist der alte Witz.

Wenn man da beim Arzt eine Probe abgeben will,

einfach die Hose hinbringen.

Aber auch dieses Jahr werde ich es nicht auf Oktoberfest schauen.

Wir waren ja in München letzte Woche

wegen Joghurt und Glas gegen ProSiebenaufzeichnung.

Und der letzte Abend hat sich mit dem Anreisetag

für das Oktoberfest in unserem Hotel überschnitten.

Und da wusste ich wieder,

ich bin ein Freund des Sufs,

ich kann auch Arm in Arm und alles,

aber das ist die Hölle.

Was ich völlig unterschätzt habe,

ist, es kommen die ganzen Engländer,

es kommen die Australien.

Weil du was hast, bestreite ich das.

Ja klar, mach das.

Aber es kommen weltweit die Suf-Profis angereist.

Ja, das stimmt.

Es kommen jetzt wirklich so.

Suf aus allen Ländern.

Alle Leute, die jetzt nicht das herrlich finden,

wirklich 2 Liter Bier getrunken zu haben oder 3,

das ist ja richtig viel.

Es kommen Leute, sagen in Australien,

jetzt fliege ich um die ganze Welt.

Ich fliege einmal um die ganze Welt.

Und zwar nur, um mir dann halt einfach

wirklich 5 Liter Bier reinzuhauen

und mal zu gucken, was dann passiert.

Das finde ich, ist auch ein sehr witziges,

sehr witziges Anliegen.

Man sagt, nee, da im Oktober, da kann ich nicht.

Da fliege ich auf die andere Seite der Welt,

um irgendwann am Ende unterm Tisch

in so einer Pipifitze zu liegen.

Das möchte ich gerne machen.

Da war ich am Münchner Flughafen

und war zu früh dran

und dann hat man sich dort in das Brauhaus gesetzt.

Da ist so ein Biergarten.

Moment, Mann oder du?

Also du hast dich da reingesetzt, ne?

Ja, ich habe mich da reingesetzt.

Am Flughafen ins Brauhaus.

Ja, ich wollte eine Spezie trinken.

Wirklich?

Ja, da geht das gar nicht so anders machen

als im Brauhaus vom Flughafen München.

Das war eine ganz andere Idee.

Der meinte, wir trinken jetzt noch eine Spezie.

Und es war zwölf Uhr Mittags.

Und dann haben wir uns in diesem Biergarten,

der war komplett voll.

Der war wirklich schwer, im Platz zu kriegen.

Und da sind Leute,

die sind schon rausgewankt.

Die mussten gestützt werden

und da rausgetragen.

Zum Geld, am Flughafen.

Und da habe ich mir gedacht,

das ist das.

Man landet wahrscheinlich in München,

geht da rein und säuft sich so die Hucke voll,

dass man kaum mehr laufen kann.

Wir würden das ja auch machen,

wenn wir zu irgendeiner Festivität,

man weiß immer nicht, wo man so wirklich hingehen muss.

Man nimmt dann das Erste, was ungefähr so aussieht.

Und dann stirbt man, weiß ich nicht,

in Japan, in Tokio, in den erstbessen Sushi-Laden.

Und dann laufen die auch Kicher vorbei und sagen,

guck dir die Idioten an, dann gehen die dahin.

Aber ich finde auch, Schmiddi,

was du hier für ein Zerrbild von dir erstellst.

Du wärst der Erste.

Du würdest da die Lederbuchse anziehen

und als Erster mit schunkeln,

mit einem strahlenden Gesicht,

hättest du da Spaß, der wird dir aus allen Ohren trieben.

Das ist korrekt.

Wenigstens ehrlich, ne?

Na gut, dann haben wir das ja mal so anbesparen.

Ich war ja mit dir schon auf dem Karneval.

Ist ja vergleichbar.

Da hast du auch Freude gehabt.

Ich lass auch jedem seinen Spaß da, muss man sagen.

Aber ich bin interessiert

an dem Grund, warum Leute das gut finden.

Und für Kritik des Oktoberfestes

gibt es ja was Neues aus dem Hause Bummins.

Passt ja gut zum Thema, ne?

Ja, stimmt.

Das Lederhosenkette.

Jetzt, Streamen, kann man sich anhören.

Eine Podcast-Dokumentation

über die Machenschaften

in München und Runden.

Ja, aber auch so ein bisschen.

Es gibt auch so ein paar Grundinfos.

Das finde ich auch interessant.

Wenn man sich da rein hört,

dann lernt man erst mal über dieses ganze Universum was.

Wie kam das überhaupt so?

Wie wurde das überhaupt das, was wir heute so kennen?

Das ist ein sehr guter Eindruck.

Da kann man also sehr viel über das Oktoberfest lernen,

alles was hinter den Kulissen stattfindet.

Und auch alles was drumherum ist.

Diese ganze Mechanik der Stadt, die sich dann auf einmal verändert.

Das ist krass, weil Klaas kam heute Morgen hier an.

Und du hast über nichts anderes geredet

als über diesen Podcast.

Du hast davon gesprochen,

als wäre das so eine HBO-Serie,

wo man jetzt gerade die neuen Folgen gesehen hat.

Ja, aber das ist doch interessant.

Da gibt es die zweite Folge.

Dann verrate ich nicht zu viel.

Wir haben einen Club, der so als Afterparty,

so ein bisschen das P1,

diese einstmalige Promi-Disco,

da weiß ich nicht, wo Oliver Kahn da früher,

da sich da die Champagne runtergestürzt hat.

Das hat das abgelöst.

Es ist ein Club, der heißt Harz.

Kenne ich auch nur so vom Namen und so.

Ich weiß nicht, wie das da drin aussieht,

aber es gibt es jetzt auch nicht mehr.

Es muss aber ordentlich was los gewesen sein.

Und das Harz kann man ja vielleicht mal als kleines Forschadowing.

Das haben Sie denn immer gestürmt.

Mit 160 Polizisten haben da

einmal das Putzlicht angemacht

in so einer Schikimiki-München-Club-Disco.

Und das ist alleine, glaube ich,

da wäre ich gerne Polizist gewesen.

Den mal einfach mal so auf den Lichtschalter drücken und sagen,

na, wie macht, was macht ihr denn hier?

Was ist hier denn los?

Vielleicht erzähle ich jetzt komplett ein Quatsch,

aber da klingelt was insofern,

dass du da sehr gerne Polizist gewesen wirst.

Was Sinn macht, wenn man weiß,

wie wahrscheinlich das weitergeht,

die erinnere mich, dass da der Skandal war,

wenn man so ein bisschen auf den Kucksnasen ging.

Ja, ja, ja, genau.

Ich wäre Polizist gerne gewesen.

Ich wäre in allen meinen Fantasien,

bin ich immer der Polizist,

der auf der guten Seite ist

und der dann völlig zurecht und da so ein bisschen

seine Freude daran hat.

Es ist einfach witzig,

ohne dass jemand jetzt kriminell gewesen ist.

Es ist immer witzig, auf eine Party zu gehen,

Musik aus, Licht an.

Und dann mal so gucken,

wo man so ein Stein zur Seite räumt

und dann ist man noch oben und denkt, was wäre das denn?

Und das finde ich witzig.

Aber genau, das kam dann raus,

kleine Info noch,

dass es also ein Netzwerk gab aus Polizisten,

die selber gerne sich da das Zeug reingezogen haben.

Und auf der anderen Seite aber auch so Strukturen,

da waren, dass Leute gewarnt wurden

vor gewissen Kontrollen und so.

Und was geil findet unseren Pfeife hier,

der Reglertyp da,

der hat da auch eine Rikscha verkabelt

und die sind da auch übers Oktoberfest gefahren abends

und sind so vom Oktoberfest

zum Puff gefahren

und so was.

Das ist sehr interessant.

Ja, und die Leute sind so drauf,

dass sie sagen, ja klar kannst du mir

meine Sprachaufnahme hier verwenden

für deinen Podcast, wenn du mich zum Puff fährst.

Das sind auch für interessante Personen.

Meine Güte.

Sag mal, es gibt so einen anderen Internet,

so ein Trend

oder so, ich kippe dir nicht so richtig.

Vielleicht könnt ihr mir das besser erklären.

Aber ansonsten probiere ich mir das selber

zu erschließen, wenn ihr auch keine Ahnung habt.

Vielleicht habt ihr es ja mitbekommen.

Da geht es irgendwie darum,

wie oft Männer an das römische Imperium denken.

Habt ihr das mitbekommen?

Ja, am Rande.

Am Rande, es ist irgendwie so,

ich glaube, dass der Trend davon handelt,

dass also Frauen die Männer fragen,

wie oft denkst du so in der Woche an das römische Imperium?

Also wie oft hat das in deinem Kopf Platz,

obwohl du ja eigentlich in deinem normalen Leben

damit nicht zu tun hast

und jetzt auch viele tausend Jahre später überhaupt erst

in der Erde bist?

Warum ist das so?

Und der Trend ergibt sich daraus,

dass alle möglichen Leute

da oft dran denken

und das ja kurios ist.

Ist das der Trend?

So habe ich den auch verstanden, ja.

Aber ich kann da, wie wir modernen Menschen sagen,

nicht relating, weil

das römische Imperium in meinem Kopf

wirklich 0% Rechenleistung beansprucht.

Ich glaube, bei Schmidt und mir ist das anders.

Nein, da müsst ihr das aber erklären.

Ich bin da empfänglich,

aber ich bin da auch ein bisschen mit Fragezeichen

über diesem Trend, weil ich auch denke,

ist das wirklich so, dass man jede Woche

zwei, drei Mal über das römische Reich nachdenkt?

Ich glaube nicht.

Über welche Aspekte denkt man dann nach?

Was heißt das überhaupt?

Denkt man, ach, krass, ja, ein Aqueduct hatten die.

Krass, sie haben nicht mehr auf die Straße gekackt.

Während die Germaner auf dem Baum

sich eingeschubbert haben, haben die halt gesagt,

komm, wir machen eine Kanalisation.

Aber ist das so, wenn man zum Beispiel

die Ausschau sieht, dann denkt man, ach, das sind ja wie

die modernen Gladiator.

Aber das denkt man auch nicht.

Wie ist das bei dir, Klas?

Du hast ja gesagt, du kannst da doch schon anknüpfen.

Nicht zwei, drei Mal die Woche oder so,

aber ich fand diesen Trend einfach interessant.

Ich wollte das mal wissen, wie ihr das seht.

Wann hast du zuerst ans römische Reich gedacht?

Jetzt durch diesen Trend halt häufiger mal.

Aber was machst du denn für Gedanken

über den Römer?

Ich habe mal eine Zeit lang, zum Beispiel,

da war, als ich etwas jünger war

und sehr regelmäßig

mehr getrunken hatte,

als ich Durst hatte.

Sozusagen über den Durst, hinaus was getrunken.

Kann passieren.

Und dann gibt es ja manchmal

so einen roten Bereich, in dem man kommt,

wo man merkt, jetzt wird einem schlecht.

Man weiß aber,

dass wenn man jetzt ist irgendwie schafft,

dieses Tal zu durchschreiten,

kommt man irgendwann am anderen Ende des Tunnels wieder raus,

da scheint wieder das Licht

und da steht auch schon der nächste Drink.

Ne?

Das will meine Mutter sagen.

Hast du wieder einen Drink getrunken?

Weil, versteht ihr, was ich meine?

So, wenn man da so durch muss.

Und das ist ja eine Konzentrationsaufgabe.

Darf man da nicht angequatscht werden?

Da muss man dann sitzen, atmen

und

sich darauf konzentrieren,

dass man jetzt alles beieinanderhält,

bis man durch ist

mit dieser Phase

körperlich.

Und da hilft es,

wenn man sich einen ablenkenden Gedanken nimmt,

der praktisch

so umfänglich ist

und so vielseitig

in der Gedankenwelt,

dass man wirklich damit zu tun hat im Kopf.

Dass man sich selber dabei hilft,

sich zu konzentrieren,

indem man sich einem anderen Thema zuwendet,

was so

vollumfänglich die Gedankenwelt auch

beschäftigt,

dass man wirklich das besser schafft.

Und das war mein Trick immer,

dann darüber nachzudenken.

Ich glaube, ich weiß aber zu wenig über die Römas.

Was haben denn die Römas so gemacht?

Ich weiß wirklich nur Aqueduct.

Ich weiß hier,

vom Vulkan verschüttet Pompé,

da gab es so wie ein Puff

und die haben viel Wohlwein getrunken.

Orgien auch.

Die haben Orgien gemacht.

Egal, Mann, Frau, ist alles so,

wie es halt wohl Liebe hinfiel.

Da waren sie irgendwie moderner als heute mancher.

Das war das erste Parlament und so was gehabt.

Echt?

War das nicht der Grieche?

Ja, aber die Senatoren beispielsweise,

die einen eigenen Platz hatten im Kolosseum

und dann besser gucken konnten,

wenn dann da die

exotischen Tiere vorgestellt wurden.

Ja, aber das ist die Antwort.

Wir sind aber zu dumm über das römische Reich nachdenken.

Wir sind echt erstaunlich wenig

und deswegen denken wir lieber über dümme Sachen nach.

So ist es halt einfach.

Ich glaube, ich würde mich da auch eher einordnen.

Ich glaube auch, dass man also

sehr so über das römische Reich nachdenkt,

so wie in dem Film Gladiator.

Ja, ich meine, du hast ja auch lange in Rom gelebt.

Klar, du müsstest eigentlich

da noch mehr Angriffungspunkte finden.

Da war ich auch im Kolosseum in der Zeit.

Da habe ich mich interessiert,

höchstgradig. Also da lasse ich mir wirklich

bei 40 Grad,

lasse ich mir von so einem Tour-Guide,

der leidlich Englisch spricht,

lasse ich mir alles erklären, was da los war.

Jeden Flaschenzug, womit dann die Löwen

da hochgezogen wurden.

So habe ich mir erklären lassen.

Und es hat mich bis ins letzte Detail interessiert.

Ist es wahr, dass das Kolosseum,

ich weiß nicht, ob das Kolosseum in Rom,

aber es gab auf jeden Fall Kolosseen,

die auch komplett geflutet wurden

und man dann Wasserschlachten

in dem Kolosseum gemacht hat.

Genau, wie so eine Schaumpart,

die einen Ballermann stell ich es mir vor.

So ähnlich, genau, zu verlieben.

Wie so Starlight Express mit Schiffen.

Ist geil.

Es ist so, dass wir erst am Mittwoch

zum Tony Groß fahren.

Das können wir vielleicht nächste Woche noch mal berichten,

was da so geschehen wird.

Aber wir wissen es jetzt schlicht noch nicht.

Wir können über viele Sachen nicht sprechen,

die in der Woche stattgefunden haben werden,

wenn die vollgekommen sind.

Also zum Beispiel morgen ist die erste Ausgabe

Late Night Berlin.

Aber die habt ihr jetzt wahrscheinlich schon geguckt

oder eben auch nicht?

Ihr wisst da mehr drüber, als wir.

Absurd. Alle, die das jetzt hören,

dass es keine Sendung war.

Ja, frech.

Also Jared Letto wird da gewesen sein.

Genau, Jared Letto wird da gewesen sein.

Und ...

Und ein toller Überraschungsgast.

Ja, das zu befürchten,

dass ein Überraschungsgast noch kommt.

Und ansonsten sieht man Rückblick

auf meinen Sommer und so weiter.

Das ist all das.

Aber es kann ja auch sein,

dass noch Weltbewegungen ist,

noch von Dienstag, Mittwoch, Donnerstag den ganzen Tag.

Ja, wie war denn die erste Folge?

Also ich will es nicht zu lang machen.

Aber was man sagen kann,

was ich noch nie in meinem Leben erlebt habe,

während ich Trash TV genossen habe.

Sowas habe ich

in meinem Kopf, in meinem kleinen Herz

noch nie erlebt, was ich da gesehen habe.

Werbung.

Auch in dieser Woche

erzählen wir euch wieder was von unseren Freunden von AG1

oder wie wir sagen,

Athletic Greens,

die uns natürlich immer wieder auftragen,

wie macht man so ein AG1 überhaupt?

Und es ist relativ einfach,

man nimmt einen Löffel, der ist da schon drin,

einen Messlöffel, haut das in ein Glas,

schüttet Wasser drauf,

im besten 300 Milliliter, rührt das zusammen

und dann trinkt man es.

Und sofort kann man von allen Vorteilen über,

die wir gleich noch berichten, profitieren.

Was man allerdings nicht tun sollte,

Klashofer Umlauf,

ist, wenn man diese grüne Dose aufgeschraubt hat

und den Löffel so rausnehmen soll,

dass dann die grüne Dose umfällt.

Die größte Scheiße, die einem passieren kann.

Erstens

kann man dann eben nicht von den Vorteilen

von Athletic Greens profitieren,

weil man das ja nicht trinken kann.

Du bist dann so

Schweinesauer, aber es ist ein ganz feines Pulver.

Das ist der feinste Staub, den du überhaupt mehr gibst.

Das ist der feinste Staub,

meine ganze Küche war versaut.

Überall dieser Pulver

an einem Holz,

auf dem Boden.

Ich war so wütend.

Ich möchte mal was sagen, Jakob.

Dieser feine Staub,

der so stelle ich mir hohe

Bioverfügbarkeit vor.

Es wird wahrscheinlich anders sein.

Weil das Ding hat ja eine hohe Bioverfügbarkeit.

Das heißt, die Nährstoffe werden vom Körper

sehr gut aufgenommen.

Und ich denke mir, so fein wie das ist,

schafft es das praktisch direkt in den Körper.

Aber es hat ja tatsächlich

eine hohe Bioverfügbarkeit.

Ich will nur sagen, Klas, an dem Tag,

an dem Tag habe ich kein 81 getrunken.

Vielleicht kannst du den ZuhörerInnen noch mal sagen,

was ich damit meinem Körper voreinhalten habe.

Zum Beispiel,

es gibt ja verschiedene Gesundheitsbereiche,

die unterstützt werden.

Immunsystem, Muskelerholung, Hauthaare, Nägel,

Bindegwebe, Knochengesundheit, Herzgesundheit,

Hormonfunktion, aber eben auch geistige Fitness.

Wenn du AG1 jeden Tag trinkst,

dann passiert das gar nicht erst,

dass der ganze Eimer umkippt.

Weil du vorher denkst, obacht, jetzt muss ich aufpassen.

Das hilft, zum Beispiel sich zu konzentrieren.

Weil es so Nährstoffe erhält,

die natürliche mentale Leistungsfähigkeit

oder die geistige Fitness, wie man sagen will,

den Fokus zu unterstützen.

Das ist nur eine von ganz vielen Sachen.

Wenn euch die ganzen kleinen Details interessieren,

könnt ihr euch natürlich den Link

in den Show Notes noch mal anschauen.

Da könnt ihr noch mal lesen.

Also die Details zu den gesutterlichen Vorteilen,

der einzelnen Nährstoffe, all das.

Aber ansonsten, vielleicht noch gesagt,

auf drinkag1.com.

Da erhaltet ihr aber Abschluss

einer monatlichen Mitgliedschaft kostenlos

und Reveal Packs für unterwegs.

Neukunden erhalten außerdem das AG1 Welcome Kit.

Also wir können nur davor wahren,

dass man seine Gesundheit schleifen lässt.

Und deswegen, zum Beispiel auf das Welcome Kit verzichtet.

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Also baywatch 10.

Du musst die richtigen Codes sagen.

baywatch10.

Es gab noch nie, also es ist ja so.

Im Sommerhaus der Stars

da fahren ein Prominente,

eine Prominente und der Partner.

Das ist das Konzept der Sendung,

die gehen in so ein stinkendes Haus,

machen verschiedene Idiotenspiele,

die sind auch immer gleich,

die spult mal alle Vorweile, die so langweilig sind

und in der ersten Folge sieht man

immer dasselbe, das ist auch gut so

und richtig, man sieht, wie die einziehen.

Und das wird genutzt,

immer die Fahrt mit dem Auto an das Haus ran,

um die vorzustellen.

Da gab es einen sogenannten Dreh zu Hause bei denen,

wo man die hat kennenlernen können

und das wird dann verschnitten mit der Fahrt.

Man lernt die Leute kennen.

Und was ich wirklich noch nie hatte beim Fernsehen

von solchen Sendungen,

es wurden einen Satz

über den nächsten Gestapel,

die nicht so schockiert haben,

diese Sätze, die da gefallen sind,

dass ich normalerweise nicht ans römische Reich

dann hätte denken,

sondern über jeden dieser einzelnen Sätze,

die von jedem paar neu übereinander gestapelt,

war ich so schockiert,

dass ich da eine Woche nur drüber nachgedacht hätte.

Warum zum Beispiel der eine,

obwohl er 25 Jahre alt ist,

noch bei seinen Eltern wohnt

und mit denen am Karrettisch waffeln ist

und ihm das überhaupt gar nicht peinlich ist.

Warum die eine Frau

lieben, freuen sie ihm, geliebten Partner,

sagt, das ist ein Fuckboy

und er hat Halbköln gebummst.

Warum, was hat sowas zu tun

in diesem liebsten Vaterinterview?

Das sind vermutlich nicht dieselben,

sondern ...

Dann gibt es Claudia Obert

und der Mann,

ist ja alles in Ordnung, der ist 24

und der musste die ganze Zeit angrabbeln

und während man das sieht,

wie die die ganze Zeit nur da

gegenseitig anzexten im Fernsehen,

ist man völlig schockiert

und man spürt es über einem Körper

und sagt, das kann ich,

ich muss das erst mal verarbeiten.

Ich muss mir diese ganzen Bilder noch mal

am Kopf nehmen in der ruhigen Minute

und das alles so hin und her drehen

und erst mal was dazu denken können.

Kommen schon die nächsten Sätze

von dem nächsten abartigen Paar

übereinander geschaut.

Man kann das nicht glauben.

Dann ein Paar schafft es,

schafft es, bevor sie ins Sommerhaus

ein Dreh, also wir als Fernsehmal,

das sind wahrscheinlich fünf Stunden dauert der Dreh,

da wird zu Hause gedreht,

dann wird da eingerichtet

ein sogenanntes Bildkamera,

lustlos aufs Stativgeschraub

weil irgendein Kölner Kameramann,

der auch in dem alles scheißegal ist,

so wird das Bild eingerichtet,

vor irgendeine Kommole, die hässlich aussieht,

ein Licht angeknipst, viel zu hell,

die glänzen wie ein Stück Kassler,

werden da hingesetzt

und dann sollen die so Sachen sagen,

in diesem kurzen Moment

von einer halben Stunde

zerstreiten die sich so toxisch,

dass man es gar nicht fassen kann sagen,

Leute, ihr zerstreitet euch

in der ersten 30 Minuten,

wenn die Kamera angeknipst ist,

ihr beiden solltet mal gar nicht

ins Sommerhaus das Stars einziehen überhaupt.

Mir wurde den Ausschnitt zugespielt

von Erik Steefest und seine Anleitung.

Gott, die ziehen da auch noch ein Glas so.

Die Familie Steefest.

Familie Steefest?

Die haben so

so Lorberg-Grenze am Kopf tätowiert.

Die haben alles...

Ich bin nämlich ans Römische Reich.

Da geht es doch darum,

dass sie auch sagt, dass sie ganz normalen Leute sind

und eine ganz gesunde, normale Beziehung haben

und da niemand mit jemand anderem

in die Kiste steigt und so.

Und dann wird sie aber unterbrochen

von Erik Steefest.

Auch in diesem Interview schon?

Im Interview während der...

Also monogramm ist das halt nicht.

Du stehst ja regelmäßig mit anderen Frauen.

Und das tut mir auch weh.

Ist das so ein bisschen wie die Frau von Leiche,

die dazwischen schreit und ein paar Kurze trinkst du auch?

Exakt.

Und das ganze Interview zwischen den Steefest,

wo findet das statt

nicht auf zwei durchgefurzten Sesseln

aus dem Estel-Spreich,

sondern in der Badewanne.

Natürlich. Hat man in der Badewanne gedacht.

Ja, auch fürchte ich.

Was haben die denn für ein Badezimmer ein?

Ich kann's das mal bestreiten.

Das ist so eine große Wanne.

Ganz geschmacklos.

Dann gibt es Tim Tupé,

der ist Schlagersänger.

Um die 50.

Und der hat auch wirklich, wie ist der Name,

vermutlich das Licht des Haar.

Und der ist ein Kölner,

wie er im Buch steht.

Er trägt textmarkerfarbene Pullis und Jacken.

Hat dann so eine Washed-out-Robert-Geist-Jeans

an und super hässliche Turnschuhe.

Und was der macht, ist auch wirklich herrlich.

Der hat folgende Eigenschaft.

Der ist, also ist es ja so.

Lachen, das wissen wir, wir haben viel mit Humor zu tun.

Und Lachen ist im besten Fall ein Reflex.

Na, ist ein Reflex, so man hört was Witziges.

Und dann kann man gar nicht einer,

da muss man lachen.

Der hat ausschließlich soziales Lachen.

Der nutzt Lachen in jedem Gespräch.

Er sagt so, hallo, ja, ich bin der Tim.

Ja, schön.

Das ist ja der Tausdorfer Jan,

schön dreckig auch.

Ja, komm, dann setzen wir uns erstmal Essen was.

Aber das ist nicht so.

Aber Jakob,

das musste ich so richtig lernen,

als ich nach Köln gezogen bin.

Weil ich bin ja aus Oldenburg

direkt nach Köln gezogen.

Das war meine erste große Station.

Das heißt, ich kannte da irgendwie keinen

und ich wusste auch nicht, was da so los ist

und wie das da alles abläuft.

Und dieses fröhliche,

ich habe den Unterschied

zwischen lustig und fröhlich kennengelernt.

Weil ich kannte bislang auch nur in Oldenburg,

war das so, wenn einer vom Fahrrad fällt

weil es ist witzig.

Oder wenn einer auf einer Bananenschale ausrutscht

von mir aus auch.

Wenn einer ein Witz erzählt, Poette zack,

wird sich lachen, vielleicht auch nicht.

Vielleicht ist das nicht witzig genug.

Oder wenn einer schrecklich aussieht, dann lacht man.

Aber

dieses Lachen,

was eigentlich nur ausdrückt,

dass man heute gut drauf ist.

Ja, aber der war dazu nicht mehr,

der hat einen guten Tag.

Ja, das ist ja auch ein Haus hier.

Ja, da gibt es dieses Geräusch.

Oder was?

Die werden da vorgestellt.

Ein Entsetzen über das andere.

Man ist wirklich komplett schockiert.

Man weiß gar nicht, wo man das alles lassen soll.

Diese ganzen Gefühle, deswegen ist es gut,

dass ich es hier lassen kann.

Dann geht das weiter und dann dübeln die sich da.

Die saufen sich da so weg.

Da gibt es eine junge Frau, die ist so betrunken.

Auch das allein kann man nicht glauben.

Wie kann man denn

am ersten Tag von so einer Fernsehenung

so erst mal darum, dass man das so genannte Gesicht,

dass man die Fassade aufregt.

Da trinkt man noch nicht so ultra viel,

dass man so Lallen zusammenbringt.

Das gibt es doch gar nicht.

Diese Sendung, das ist wirklich ein

Start nach Maß,

muss man sagen, den Kollegen.

Übrigens, was auch sehr witzig ist,

auf dem Papier geht man ja so die Prominamen

durch.

Und dann sieht man, was für so das sind,

wirklich nie gehört.

Und dann stellt sich raus, also eine Prominente

ist die Ex-Frau von Joey Heinle

und ihr Mann,

ihr neuer Mann, der Busfahrer ist.

Und das, was daran aber wiederum witzig ist,

das fragt sich die Ex-Frau

von Joey Heinle.

Der alleine schon.

Da wird man sich Gedanken, ob der überhaupt

da sein darf.

Und das ist aber nur die Ex-Frau von dem

und der neue Partner.

Ist die sonst irgendwann mal in der Öffentlichkeit?

Nein, gar nicht.

Die war in einer Doku.

Joey Heinle,

nee, nee, nee, das muss ich jetzt mal anders sagen.

Weil da würdest du ja auch sagen,

dass zum Beispiel jetzt

Camilla Parker Bolt ja auch nur irgendwer ist.

Sondern Joey, ne Moment.

Joey Heinle, die Ex-Frau von Joey Heinle.

Ja, warte doch mal.

Weil Joey Heinle war doch Dschungelkönig

in der Zeit, wo er mit ihr zusammen ist.

Also war sie, Moment,

war sie auch Dschungelkönigin?

Also...

Also First Lady, so was, würde ich sagen.

Also, wenn das nicht ist.

Es ist in der Welt, ist sie da, ob du willst

oder nicht?

Ist sie natürlich schon in gewisser Kreise hochgestiegen?

Also, wenn sie dann nach dem Dschungelcamp

nochmal nach Köln geschaltet,

oder zu den Angehörigen in diesem...

Dann wird sie gefilmt vielleicht.

In dem Versace Hotel.

Da wurde ich sie mal durchgefragt.

Die ist jetzt nicht automatisch prominent geworden,

aber sie hat ja nun den Titel im Personalausweis.

Und das kann man auch nicht ignorieren.

Das ist jetzt eben so. Klar kann man sagen,

aber das ist nun mal, das ist eine Tradition,

die weit zurückblickt und so.

Und ich finde, man kann da auch,

man muss ja kein Royalist sein,

wenn einer das nicht interessiert, dann kann man auch sagen,

aber es ist nun mal eine Menschheitskultur,

die ganz lange noch in die Jahrtausende zurückgeht.

Und wenn man so was ernst nimmt,

finde ich, kann man jetzt nicht bei ihr damit aufhören.

Sie ist die Ex-Frau

von Julien Heinevermiss, aber sie ist eben auch...

war auch mal die Frau vom Dschungelkönig und so weiter.

Und sie so dispektiert durch über sie zu reden,

finde ich, ist auch ein bisschen letzklassig.

Aber was man da als Kompliment noch da lasst,

ist natürlich auch immer schön,

wenn in so einer Runde

unsere nazistischen Influencer

und Halbpromis, wenn dann da einfach

die Ex-Frau von Julien Heine mit ihrem Busfahrer

machen, man sitzt

und die anderen sich ärgern,

dass sie nicht prominent genug ist, da zu sein.

Und auf der anderen Seite

haben die immer ein paar,

was eben ganz bewusst nicht so prominent ist

wie die anderen, die praktisch

stellvertretend für den Zuschauer

gar nicht fassen können, was dafür

ein Affentheater stattfindet.

Und das macht die ganz, ganz famos,

die sitzt für jedes Schnittbild,

entsetzt da und sagt sie immer,

nee, da machen wir nicht mit.

Nein, nein, nein, was ist denn,

um Himmel zu hin, was ist denn hier schon wieder?

Ja, du musst, das ist, was die machen,

die Eichen, die anderen, die müssen die Eichen

damit einem das nicht so vorkommt,

wie so eine, dass man immer noch weiß,

wo fängt das normale Leben an

und wo hört es auf, dass man immer

wie so ein Streichholz, was man

daneben hält, damit man die Größen verhält.

Das ist wirklich gar kein Risiko besteht,

dass auch nur eine Person auf der Couch

zu Hause denken könnte,

ach so schlimm ist das ja nicht,

scheint ja ganz normal zu sein.

Nein, das denkt man nicht.

Also ich bin gespannt, wo es uns noch hinträgt,

ich habe so ein bisschen das Bauchgefühl,

da es bald schon eine Folge kommt,

wo ich dann nicht mehr weitergucken kann,

weil es dann wirklich zu schlimm wird,

weil die sich irgendwie auf die Schnauze hauen.

Also aus dem Umkreis,

aus dem Team von Joko und Klaas

gegen ProSieben auch,

dass es eine sehr witzige Staffel wird.

Es gab eine kleine Schlägerei.

Es hat jemand mal an einem vorbei gehauen

und hat die Freundin getroffen

oder so, irgendwas kam da noch.

Aber ansonsten wäre es eher witzig.

Trotz der Schlägerei.

Ja, wie weit man die dann auch sieht.

Ja, kommt ja auch darauf an,

wo man hinschlägt.

Ach die Hände nicht reingeschnitten.

Man sieht das nur daran,

dass da muss man ganz aufmerksam sein

und gucken, bei wem jetzt Zähne fehlen.

Und daran kann man dann sehen,

wer hier wohl gewonnen hat.

Oder wenn einer von der einen auf die andere Folge

plötzlich nicht mehr im Haus ist.

Dann kann man auch...

Ich will da jetzt keine...

Nein, aber erstmal muss man sagen

für diese erste Folge,

großes Kompliment nach Köln

an die Produktion,

liebe Nina, also das hat mir sehr gut gefallen.

Also wunderbar, ich habe das ja auch schon gesehen.

Weil man erzittert angeblich davor,

wenn wir das besprechen, das findet man gar nicht so gut in Köln.

Habe ich gehört.

Aber das nicht so gut findet, wenn wir uns darüber langen.

Das stimmt ja gar nicht.

Da ist es doch, das kann ich nicht mehr...

Dabei sind wir ja nur voll des Lobes, meistens.

Natürlich, aber hier kostet...

Ich würde jetzt sagen, runde Sache 100 Euro

würde ich dir jetzt verabnehmen.

Jetzt denkst du immer noch an, mit den Eulenkammeln da.

Nein, ich übermeiste die Ordnung.

Es ist einfach nur Geld

für die Uschis Kasse da.

Hast du jetzt gestoppt?

Nein, ich habe ein bisschen gestoppt,

aber jetzt würde ich auch ein Heller und fennig

so Pimal da oben.

Wir machen jetzt einfach mal runde Preise.

Da kriegt man keine Lederhose für dich.

Ich komme jetzt hier nicht mit 104,60 Euro.

Das ist ja jetzt mal mal 100 Euro glatt.

Das ist in Ordnung.

Für Freunde des Hauses,

er hat jetzt auch das eine oder andere Mal,

das ist ein treuer Kunde bei mir.

Das ist okay.

Jetzt ist die Zeit.

Manchmal hat man nicht die Stimmung dazu.

Aber du bist auch Erik Steves fan?

Ja.

Ich bin Fan davon,

aber das reicht jetzt nicht unbedingt bis zum Einschalten.

Doch, das würdest du wiegen.

Ich weiß aber gar nicht, was der so macht.

Ich bin nur Fan von so Interviews, die dir gegeben hat.

Aber dafür müsste man auch mal wissen,

wo der sozusagen herkommt.

Da erfährst du da alles.

Aber du hast mich überzeugt,

weil es hat mich so ein bisschen abgehalten,

aber du ziehst ja alle ein.

Hast du alles schon tausendmal gesehen?

Ehrlich.

Ich bin überzeugt.

Da fuckt bei Wund bei seiner Mutter.

Die machen da Waffeln da.

Das kannst du nicht vorstellen.

Sitz sie da macht,

dann kriegt sie so ein bisschen auf die Wange.

Das sieht man auch, wie die waffeln.

Da essen sie Waffeln da.

Das ist ganz in die Fünfte.

Wie eine Schwiegertochter gesucht.

Ja, wirklich.

Wir werden immer abgehalten.

Von so Algorithmen werde ich immer abgehalten.

Weil mir dann auf einmal geht ein neuer Themenbereich auf.

In meinem Handy.

Und da bin ich dann drin.

Gestern hatte ich Monkey Attacks.

Oh, das ist nicht schlecht.

Hashtag Monkey Attacks.

Das ist nicht schlecht.

Wo so die Wilden auffen über die Turzen herfallen.

Nicht nur wilde auffen.

Da sind auch welche, die völlig zurecht irgendwann mal

die Hände durch die Gitter stehe beziehen.

Und wenn so ein Orangutan,

dann solltest du das Schlawittchen mal ausziehen.

Das lässt ja nicht mehr los.

Wie wert man sich dann gegen so einen Affen?

Gibt es da eine?

Bis sie fertig sind mit einem?

Ja, also ich weiß nicht.

Weil die sind viermal stärker als alle anderen.

Man meintst du aber,

solche kleinen Affen in Thailand,

die einem an Haaren reißen,

bis man...

Gibralter sind auch viele.

Gibralter sind auch ganz viele.

Wie heißen die?

So kleine...

Kleine Wichser.

Kleine Wichser.

Die nehmen die Flasche aus dem Rucksack,

trinken die Flasche aus,

trinken auch deine Dose Kohle hinterher,

rauchen deine Zigarette zu Ende.

Und dann gibt es welche, die sind geil.

Die sind sehr gut.

Die haben immer daraus gefunden,

dass die praktisch die das gut eintauschen können,

gegen Sachen, die die eigentlich interessieren.

Fass auf, die haben nämlich festgestellt,

dass meist das Essen ist wahrscheinlich im Rucksack irgendwo,

da hinten,

und dann tauschen die das ein.

Brille.

Die kleinen Affen.

Die klauen den Erwachsene,

die Brille,

dann setzen die mit der Brille provokativ auf den Stein

und gucken die an.

Und erst wenn die den Keks kriegen,

oder irgendwie eine Banane oder irgendwas,

was die so dabei haben in ihren Taschen,

geben die die Brille zurück,

diese klein durchtriebenen Penner.

Geil.

Das muss ich mal in die Suche eingeben.

Total gut.

Manchmal sind auch so ganz herzige Sachen.

Doch ist aber auch süß.

Ab und zu mal so ein bisschen,

dass man sich auch mal beruhigt zwischen den ganzen Attakten.

Ne, man hasst die ja gar nicht.

Man hasst ja meist die Leute, die die entweder provozieren

oder die dann mit ...

Bei den Affen denkst du eigentlich die ganze Zeit,

was soll da auch anderes machen?

Eigentlich denkt man die ganze Zeit, er hat recht.

So.

Oder die Affen weiß ich jetzt nicht,

und dann gibt es ab und zu rührende Sachen,

wie so ein Schimpanse, der hat dann so einen witzigen Pullover an,

und der rennt dann zu irgendeinem ...

zu irgendeinem Herren, den er kennt,

seit er ein Affenkind war.

Und dann sehen sie sich wieder nach fünf Jahren,

und der flippt da völlig außen, springt dann auf den Arm.

Und das ist auch ganz süß.

Ich hab jetzt gerade überlegt, was mein Algorithmus ist.

Und ich glaube, du bist gesegt mit deinen Affen.

Da wär ich gerne dabei.

Ich hab nur so Nahtoddinger.

Was?

Close Calls und so.

Da fährt einer mit Moped.

Auf eine Kreuzung drauf, hat irgendwie ein Signal übersehen.

Dann kommt von links und von rechts

kommen zwei riesige LKWs von 40 Metern Länge.

Die krachen aufeinander.

Und irgendwie wird er von der Wucht

so weggeschleudert,

dass er nochmal drei Mal über das Dach fliegt,

macht drei Salte hier,

landet wieder auf dem Moped und fährt weiter.

So ungefähr sind die.

Was?

Ja, das war jetzt ein bisschen ...

Aber sie sieht die wie mäßig.

Es gibt dann auch so, es gibt mal ein Video,

da heißt es so,

was is someone from the future?

Und so, und da ist es so,

da läuft eine praktische Straße runter

in so einem CCTV-Dings.

Und dann kommt irgendein mysteriöser Mann,

Mystery Man,

kommt dann vorbei,

tippt demjenigen auf die Schulter.

Das ist der Grund,

warum derjenige sich kurz umdreht,

kurz stehen bleibt.

Und in dem Moment knallt da so ein 40 Tonner hinten rein.

So, weil der halt diese Sekunde Verzögerung hatte,

erwischt es ihn halt nicht.

So, und dann kann man dann drüber nachdenken.

Ja, so eine Mischung da.

Und das hält mich davon ab,

diese herrlichen Sendung zu gucken,

die mich sonst so gefüttert hätten mit neuen Informationen.

Ich hab schon mal ein bisschen Vorrecherche betrieben

für unseren Trip jetzt am Mittwoch.

Und es ist so,

weil ich würde mich halt super freuen,

wenn der Tony Kroos nach dem Spiel noch mit uns essen geht.

Weil das Spiel ist ja so 19 Uhr.

Und ich hab so super Angst,

dass der Tony Kroos so riesig sei.

Und dann trinkt er so ein Bier im Stadion

und will ins Bett und so.

Und dann nur noch schnell McDonalds und so.

Aber wir sind ja immer dritt,

das ist ja auch eine interessante Stadt,

das ist eine Metropole und so.

Aber jetzt habe ich gehört,

der Tony Kroos hat seit 11 Jahren kein einziges Bier mehr getrunken.

Also auf den, der will wirklich nach dem Spiel,

aus sicherer Quelle gehören,

der will nach dem Spiel, wo will er hin, ins Bett.

Will er seine Ruhe haben.

Der wird uns wahrscheinlich nicht treffen wollen.

Da, ich hab jetzt hier rumgekickt,

ich will jetzt ab ins Bett.

Obwohl seine Freunde aus Deutschland extra kommen.

Nimmt da jemand seinen Beruf ernst?

Ist das, ist das deine Anklage?

Ich will nach einer Sendung auch nur ins Bett.

Ja, nach einer Sendung.

Ja, das war derselbe.

Da bist du, hast du da genug gemacht.

Also zum Beispiel, ich bin nämlich jetzt bald wieder zu Gast

bei Willkommen Österreich.

Ja.

Bei der Sendung von Grossemann und Sternern in

Österreich.

Das ist eine sehr lustige Sendung, so eine Late-Night-Show.

Und bei denen ist so, ich weiß gar nicht,

wie oft die das machen, ich glaube auch einmal die Woche

oder vielleicht zweimal die Woche oder so.

Und eine gewisse Zeit lang, und die machen das seit 100 Jahren.

Und immer nach der Sendung, also man wird schon

während der Sendung, kriegt man schon die ganze Zeit

kein Wasser, sondern nur Wein.

Also absichtlich.

Das ist nicht eigentlich schön, bei uns nicht.

Bei uns ist immer nur so eine Arbeit.

Und nach der Sendung, ja, weil ich das auch gut finde.

Und nach der Sendung, als Gast ist natürlich schön,

aber auch die machen damit, nach der Sendung geht es noch

so, geht man so eine Tür rein und auf einmal ist man

so eine Art Bar.

Bei uns geht es nie eine Bar.

Ich gehe da ins Schnitt, du bist ja schon noch zu Hause.

Da trinkt jeder, 9 Flaschen weiß oder Rotwein.

Geil.

Jeder einzeln.

Das können wir doch bei uns auch einführen.

Das ist der ganz normale, ja, das Ende,

praktisch das Auslaufen dieser Show.

Das geht bis morgens um 5 oder so.

Geil.

Das so war es bei Neopel, das früher war es auch so.

Donnerstag war Aufzeichnung.

Ja.

Ja, so ist das.

Ja, das hast du ja schon gesehen.

Ja, ich kenne weiß ja, wie es ausgeht.

Aber da können wir da kurz nochmal dranbleiben.

Also ist das jetzt gut oder schlecht?

Also ich glaube positiv, deswegen sind wir nicht

Alkoholkrank.

Weil wenn wir jetzt jeden Dienstag institutionalisiert,

9 Flaschen Wein uns reinknallen,

wenn das Schicksal besiegelt,

das Schicksal wäre besiegelt.

Aber das sind aber auch taufrisch beide

und sind auch gar nicht...

Also die schaffen es irgendwie offenbar,

durchzukommen sozusagen,

weil die wirken also...

Ja, fröhlich kann man nicht sagen,

dass sie fröhlich immer wirken,

aber das liegt, das ist so in der Natur der beiden,

dass sie natürlich nicht grundfröhlich sind,

aber man hat jetzt auch nicht das Gefühl,

dass sie der Alkohol aus der Kurve trägt.

Bei uns ist es immer nur Allmann Stimmung,

Sendung machen, tschüss ab nach Haus.

Ja, so wie bei Tony Groß.

Ja.

Das ist doch nachvollziehbar, ich verstehe das schon.

Er sagt uns nicht mal guten Tag wahrscheinlich.

Ja, und?

Dann sagen wir ihm halt guten Tag,

das ist doch nett genug, dass wir uns die Tickets besorgen.

Meinst du, bei jedem Spiel

steht da irgendeiner in der Loge da oben

und will da was?

Jedes Mal.

Ja.

Und jedes Mal sagt er, ja können wir danach noch dies und das machen,

aber dann musst du da jedes Mal,

bist du da der Stadtführer für so welche,

die das so ganz aufregend finden, deinen Durchmahr trittzulaufen.

Das nervt doch auch.

Ja, und dann ist es,

aber erst mal könnte er uns noch die Kabine zeigen

und dann noch mit uns Sushi essen gehen.

Warum soll er das denn machen?

Das kann ja sein,

aber du bist da in Madrid und du bist noch nicht Big Fish.

Das ist nicht, als wenn du in den Knobelbächer gehst,

und Ushi zeigt dir noch mal, wo das Bier rauskommt.

Das ist doch was ganz anderes.

Was wissen wir da?

Und jetzt da wärst du egal.

Also ein bisschen realistisch.

Ja, eben, das ist wirklich, also in dem Moment,

also das bisschen Bedeutung, was man vielleicht hat,

in der Mitte an Madrid.

Da heißt es so wie früher,

da gab es so diesen Artikel,

wo Benjamin von Stuckrad Barre selber gesagt hat,

er hat praktisch in der Apfelschorle

von Frau Engler gesessen,

zufällig im Café,

und sie belauscht und alles aufgeschrieben,

was sie gesagt hat, also die Frau des Sängers von Pur.

Und da hat sie den Satz dann gesagt,

wenn der Hartmut morgens

im Bademantel die Treppe runterkommt,

ist der genau so ein Arschloch wie alle anderen auch.

Und da, ich sage dir,

du bist so ein Arschloch wie alle anderen auch.

Und ich will aber nicht,

dass du dem Felix auf die Eier gehst,

dem Bruder vom Tony,

der eventuell noch an der Bar

auf den Absaker vorbeischaut.

Und das sind dem dann auf die Eier gehst,

dass er doch mal seinen Bruder anruft.

Das ist für den nämlich auch nicht schön.

Ich nehme den Felix ins Schwitzkasten,

da mach ich ein Foto mit der Zeitung des Tages,

mit der Masse oder so,

und dann sag ich, Tony,

du kommst jetzt hier zu uns Bier trinken,

ganz einfach.

Also um Tony noch einmal vor Gericht

vielleicht mal persönlich zu sehen,

müsstest du das so machen.

Das wäre deine Chance.

Weißt du, ist das so schlau,

dass du das jetzt hier ankündigst?

Das ist wahrscheinlich schon eine Straftat an sich.

Das ist mal ein neues,

das True Crime Ding ist ja komplett ausgelutscht.

Es gibt irgendwie 10 verschiedene True Crime Formate,

aber was die halt immer alle gleich machen,

was wir immer anders machen,

die schon Straftaten, die bereits passiert sind.

Man müsste True Crime Formate haben.

Ich nehme euch mit auf eine Reise.

Wo man Dinge ankündigt,

die man demnächst machen wird.

Das ist eine ganz neue Form,

ganz neue Ansatz mal True Crime zu denken.

Apropos,

könnt ihr mir mal so einen kleinen Ausblick geben,

wo lauern Peinlichkeiten

auf unserem Trip nach Madrid.

Du hast ja gerade schon mal so ein klein bisschen die Tür geöffnet.

Kann ich dir sagen.

Deine Nerverei, das ist alles nicht krass genug

und wir müssen da noch hin.

Erst mal betreten wir ja den Flieger.

Dann werde ich erst mal mit dem Personal reden,

dass Klasshäuferumlauf an Bord ist.

Und fragen, ob wir da zum Beispiel mal extra Snacks kriegen

oder schon mal so ein kleines Bierchen.

Das finde ich okay.

Das ist doch okay soweit.

Wir haben den Häuferumlauf an Bord, sag ich dann.

Und können wir nicht nochmal,

ihr habt doch so ein kaltes Bier.

Das könnt ihr uns doch schon mal servieren.

Dann ist das schon mal geregelt.

Da kann es ja schon mal gar nicht Peinlich werden.

Also ich bin erstens froh, dass es so was gibt.

Weil wir fingen zusammen, du kannst dich nicht wegrücken.

Ja, und das ist ja auch so,

da sind ja viele Unionfenster auch im Flieger.

Das muss nicht unbedingt sein.

Die werden bestimmt auch an Prominenten interessiert sein.

Ich sage euch, wie das endet.

Es gibt ja Sky Marshals.

Dann werden es keine Sky Marshals.

Nein, du wirst,

du wirst Stichwort Algorithmus.

Du wirst nämlich,

ihr werdet dann von mir so beide so ein TikTok Hit,

weil ihr seid dann welche, die so mit Gaffertape

Stuhl geklebt werden.

Weißt du, so welche, die da in 10.000 Meter Höhe

da auf einmal die Wilds ausspielen.

Die dann verrückt spielen.

Da müssen drei, vier engagiert werden.

Und das machen so Unionfenster 200% auch gerne.

Da haben wir also den Mann raushängen lassen

und da jemanden zur Raison bringen,

der offenbar schwächer ist als sie.

Und ich werde auf jeden Fall

eine Mehrheit finden von Leuten,

die euch dann da denke ich mir irgendwas aus.

Die euch einfach an Stuhl kleben

und ich werde die über ihre männlichen Ehre packen

und die zwei haben diesen in den Sass gemacht

und dann werdet ihr da festgeklebt

und dann sagt ihr, die werden auch lügen wie gedruckt,

dass sie das alles nicht getan haben.

Und dann wird euch dann,

am allerletzten ist der Mund zugeklebt.

Dann wollen wir mal gucken, wer das Kalte Bier trinkt.

Und meint ihr, wir lernen den Präsidenten kennen?

Nein.

Da macht Florentino Pett.

Und dann sagt er, hier wir vom German,

die Big Friends vom Tony Kroos,

wir vom Podcast hier bla bla bla und so.

Also ist da eine Frage beantwortet,

ob wir das am Start in den Jahr, oder?

Vielleicht können wir jeder ein Eimer Bier trinken.

Es kann sein,

dass wir dann, wenn wir nächste Woche uns hier wieder

ein Madrid-Verbot haben.

Die gesamte Stadt.

Ich wollte da eh nie wieder haben.

Also das ist voll okay.

Und Klaas schänt sich so leicht in der Öffentlichkeit.

Hoffentlich, hey,

hoffentlich planieren wir dich nicht, Klaas.

Ich kaufe mir extra

ein zu kleines Trikot, was so richtig spannend.

Und dann stehe ich

immer neben dir,

mach so ein Arm um dich, Klaas.

Mit so einem ganz spannenden Trikot,

dann mach ich da noch Sämpf drauf im Hotel.

Werbung.

Ich weiß ja nicht, ob ihr zum Beispiel Disney Plus habt.

Klar, Logo.

Zweimal, aber das ist ein anderes Thema.

Ja, Schmidt hat zweimal, aber das besprechen wir mal voneinander.

Toller Streamingdienst.

Aber wenn ihr das Gefühl habt,

ich brauche das eigentlich noch,

weil es gibt ja viele tolle Inhalte,

dann können wir euch zusätzlich noch

ein paar Tatens.

The Only Murders in the Building

hat jetzt eine dritte Staffel

und die gibt es exklusiv bei Disney Plus.

Das ist eine Serie,

die handelt von drei Fremden,

die eine Leidenschaft für true crime Podcasts teilen

und plötzlich in einen echten Fall verwickelt werden.

Im Finale der zweiten Staffel,

jetzt mal kurz weghören für alle,

die von Anfang an anfangen wollen,

hat Oliver, gespielt von Martin Sheen,

eine Broadway-Show-Premiere,

diese wird plötzlich unterbrochen

Mord. Also insofern ist es nicht ganz so gespoilert, weil es unterschiedliche Fälle gibt. Und dieser

neue Mord löst natürlich die Frage aus, wer war es und was es passiert. Können sie das Rätsel

lösen in Only Murders in the Building in Staffel 3? Könnt ihr sehen zum Beispiel Meryl Streep als

Loretta, eine frustrierte Theater Schauspielerin, die immer noch so auf den großen Durchbruch wartet,

dann Mabel wird gespielt von Selena Gomez, das weiß man und ihr älterer, also ihr beiden älteren

Podcastkollegen sind Oliver und Charles und die werden gespielt von Martin Short und Steve Martin.

Sensationell. Und eben erwähnte Paul Rudd als so bisschen egozentrischer Broadway Superstar. Die

Serie lebt von ja wirklich muss man sagen einmaligen, sehr humorvollen Dynamiken der drei

Hauptdarsteller, Steve Martin, Martin Short, Selena Gomez, aber eben auch so aus der Kombi

True Crime und Comedy. Das passt gut zusammen und wenn ihr noch nicht reingeschaut habt,

dann guckt euch doch mal alle drei Staffeln an und bereitet euch auf das Finale vor,

denn jetzt könnt ihr streamt die dritte Staffel Only Murders in the Building exklusiv auf Disney

Plus, alle weiteren Infos findet ihr auf DisneyPlus.com oder natürlich bei uns in den Show Notes.

Bist du hier noch als Heidi Klum und Tom Cowlitz da bei Bayern waren und danach fünf Tage in der

Bildzeitung stand über wen sie gelestert haben und wie sie sich da... Das darf natürlich nicht passieren.

So was darf nicht passieren. Insta Live. Bitte, ich verstehe überhaupt nicht. Ich fahre jetzt mit

weiter hin. Nein, das ist ja voll nett, weil du hast es auch organisiert. Ich fahre mit euch da hin,

um euch eigentlich ein Gefallen zu tun. Ich hab ein bisschen das Gefühl, dass ich wie ein gütiger

Vater, der sich verantwortlich fühlt für eure Erinnerung. Ich möchte, dass ihr irgendwann mal

auf euer Leben zurückschaut und sagt, dass der mit uns dahin gefahren ist. Ich nehme auch meine

Kamera, glaube ich, mit. Ja, du kannst nochmal ein paar Fotos machen. Ich benehm mich da ordentlich.

Ich will, dass du irgendwann mal, dass ihr irgendwann mal zu mir kommt und dann sagt,

wir hatten da ein schönes Leben auch wegen dir, weil du hast mit uns so viel gemacht.

Ja, stimmt. Das stimmt. Ja, wir benehm uns da ordentlich. Aber nach dem Spiel will ich essen,

gehen und saufen. Das ist so. Wann müssen wir denn aufstehen am Mittwoch?

Das glaube ich. Habe ich es auch vergessen? Nein, wir fliegen erst am Nachmittag. Das geht schon.

Echt? Ja. Nee, ich glaube, wir fliegen morgen. Du wirst gar nicht so spät da sein. Nein,

nachmittags. 15 Uhr irgendwas. Hey, du meinst zurück? Zurück, ja. Nein, hinfliegen,

hinfliegen. Super früh. Super früh, ja. Ja, wir frühstücken erst mal in Madrid. Das ist ja witzig,

genau. Das ist ja für dich mit. Das ist gar nicht witzig. Das ist ja für ihn mit. Weil das weiß man ja

gar nicht so glaubt, wenn man, wenn man, wenn man, wenn man Thomas Gradlähnigkeit sonst von

außen nur so kennt und seine Überzeugung und so weiter, dass er also auch eine richtige Bummellese

ist. Dass er also gerne auch, dass er so bis zehn, halb elf, schläft er ja immer gerne. Das stimmt gar nicht.

Und dann mal, ja, wenn du dann hier angeladst kommst, ja, so um Viertel vor zehn und immer. Und ich

sage mal, Stress merkt man dir dann nicht an, wenn du dir hier den ersten Kaffee holst, wo, wo

hier Jonathan hier schon die, die dritte Kanne aufgesetzt hat. Das ist schon, und dann kommst

du hier so rein, so wie so ein, so ein Halbprivatier und guckst du mal, was so die Lage ist, dann

checkst du schon, was die anderen schon alles fast fertig gearbeitet haben. Und das ist auch bald

wieder Mittag, ne? Nein, nein, aber ich weiß, das Gute ist, ich weiß auch jedes Mal habe ich

mein eigenes 28 Weeks later, wenn ich vom Hof gehe. Da ist keiner mehr. Da steht kein Auto,

kein Fahrrad. Man kann durch die Gänge schreien. Es ist niemand da. Ich bin buchstäblich der,

der nach der Security noch abstimmt. Das stimmt. Das stimmt. Deine Sendung, da guckst du

bis zur ersten Werbung immer hier und dann gehst du schnell nach Hause. Richtig. Ja, das wissen wir.

Das ist klar. Das stimmt. Aber ne, erst mal geben wir Frühstücken dann, ne? Da. Schönen Hotel.

Badehose nicht vergessen, ne? Du bist so richtig weiß. Ich freu mich wirklich. Ich weiß,

aber du bist so ein bisschen... Ich würde es der schönste Tag in ganz langer Zeit. Aber ich möchte

nur eins vorausschicken, was, wo ein bisschen die Gefahr liegt, ist, dass das... Dass ich meine

zu kurze Hose anhab? Nein, die hast du ja heute schon an. Ja. Und dann ist die ja dreckig, ne? Aber

dass du, dass du ein bisschen mit so sehr hohen Erwartungen daran gehst und dass das so ein bisschen

für Ärger sorgen kann, weil man natürlich am Ende müssen wir konkurrieren mit deiner Fantasie. Und

so wie ich das jetzt gerade mir vorstelle, kann man deiner Fantasie mit der Realität eigentlich

überhaupt nicht gleichkommen. Und Jakob, wer würde man dich so gut drauf... Ich streite an Weihnachten,

weil man idealisiert das auch so, weil man dann vier Wochen lang auch mit so Weihnachtswerbung

Folge pumpt wird und so weiter. Und man hat dann auf einmal ein so völlig überzeichnetes,

übersteigertes Bild, was das alles sein soll. Und man denkt, dass man in diesen sechs Stunden da,

wo man dann Heiligabend hat, muss dann irgendwie ein Glücksrausch durch den ganzen Körper fließen,

dass man es kaum aushält. Und es müssen einmal eigentlich so so wunderkerzenartige Funken aus

den Augen und aus den Fingerspitzen kommen. Das wird so sein. Ich wirr Frühstück, dann trinke

ich erst mal ein Champagner dazu. Da bin ich schon gut drauf. Ja, erst mal. Und dann gehe ich schwimmen

mit so einer dicken Birne. Dann lege ich mich noch mal hin. Dann kaufe ich das so kleine Trikot.

Also die Gefahr liegt ganz woanders. Wenn wir ihn dazu haben, dass er einfach im Hotel sich

dann ein Champagner bestellt, also was dann ist, alles gut. Ich kann ja aber aus langer, langer

Lunderfahrung berichten, wie es vonstatten gehen wird. Immer, als wir früher noch in Clubs gegangen

sind und man hat es vorher getroffen, irgendwie hat da schon mal den Abend anklingen lassen und so

was, da war Lund wirklich gefürchtet. Und das hat sich nicht geändert, dass er immer, wenn er auf

einer Party ist, will er zur nächsten Party. Immer. Er hat solche Fomo, er hat solche Partyfomo,

das geht auf keine Crewhaut. Es kann jeden verrückt machen. Wir werden in dem Hotel sein,

wir haben die Koffer noch in der Hand, wir haben gerade unterschrieben, dass wir jetzt die Zimmerkarte

kriegen. Sagt er schon, wo wir jetzt als nächstes hin müssen. Treffen wir uns in 3 Minuten im

Foyer. Treffen wir uns in 3 Minuten im Foyer. Ihr könnt nicht mal in Ruhe armen. Und dann steht er

schon da, hat die Badehose an. Darvor habe ich Angst. Wir müssen noch da hin. Aber ich liebe die

Badehose auch schnell, die Badehose an. Ja, ich liebe Schwimmen sehr gerne. Das mache ich sehr gerne.

Aber wir müssen einen Blick gucken, wir müssen ihn einfach brennen lassen. Das ist, wenn er,

weißt du, normalerweise würde man als guter Freund den ganzen Einhalt gebeten, wenn er schon

im Flieger dahin, er darf sich gerade abschneiden, er geht gerade oben das Licht aus. Kurz sind wir

erst unterwegs und er zündet die Kerze der guten Laune an beiden Seiten an. Er verbrüdert sich mit

dem Metastur des und trinkt dann sieben Bier und so und ist dann natürlich super gut drauf. Und dann

muss er die ganze Zeit auf Toilette und dann sind wir um... Dann schlafe ihm Taxi ein. Dann setzt

wir so ein bisschen beduselt, mit Haare so ein bisschen durcheinander, sitzt da irgendwo in der Ecke

von der Hotel-Lobby und ich sage, ich gehe dann zu ihm und sage, deinen Ausweis brauche ich mal,

gib mir mal deinen Ausweis. Gib mir irgendwie mit so Sabah am Kind, gib mir dann deinen Ausweis,

dann kann ich ihn einchecken zu zweit, stütze ihn, dann lege ihn ins Bett und erzähle mir danach,

wie das Spiel war. Nein, das darf wirklich nicht passieren, weil ich bin so großer Fan von Fußball

und begeistert von Real Madrid. Ich will da alles genau aufnehmen. Ich mache meine Fotos da,

wir trinken schön Käffchen, wir gehen schwimmen, machen wir vielleicht, schau mal noch Sport,

Klausi. Ja. Und dann machen wir es einen schönen Tag. Also du hast ja, wie wir was vorgenommen haben,

für diese Gefühle in fünf Minuten. Lass mal nach Madrid fliegen, wir kommen mittags an,

drei Stunden später müssen wir im Stadion sein, lass mal noch mal Sport machen, ihr Vollidioten.

Erst für dich ein denkbar schlechter Tag, um damit anzufangen, das gebe ich zu.

Es ist kein guter Tag, wie dumm. Es ist kein guter Tag, um das erste Mal im Leben Sport zu haben.

Könnt ihr nicht vorm Abflug, könnt ihr noch mal eine Runde trocken gehen. Das ist mir wirklich wurscht,

könnt ihr machen. Können wir machen, ja. Du darfst doch zum Flughafen, das dürfen wir da nicht machen.

Als dürfen wir da nicht machen, ne? Nee, dürft ihr machen, du. Also ja, aber nur wenn du daneben

stehen, dass wir so wie der Hausmeister bei Scrubs sind und es die ganze Zeit beleidigst.

Blöd ihr seid, es nervt mich jetzt schon. Da kommen wir da in Madrid, das sind in dem

geilen Hotel. Das wäre glaube ich das letzte, was ich hätte machen wollen, aber langsam kriege

ich richtig einen Bock auf Pumpen. Hast du eine Checkerfrage, Schmiddi? Nein. Ich überlege die

ganze Zeit, ob ich dir Taschengeld, ob es mir wert ist, dass ich dir Taschengeld gebe, dass du

einfach dich verpissst, sobald wir in Madrid sind. Dann kannst du da auf die Häuser ziehen, ich sage

hier hast du 500 Mak und dann ziehst du hier auf die Häuser und dann treffen wir uns wieder im Stadion.

Ich bin ja halbstündig wieder Taschmidi.

So, jetzt mal wieder zurück zur Ordnung. Was war denn das für eine Ordnungssound?

So eine Klingel. Kann man da drauf drücken. Das ist die Klingel, da werden wir dann sagen,

da werden wir dann sagen, ola. Und dann kommt jemand und checkt uns ein.

Aber wird das herrlich. Ich glaube auch. Ich bin voll da vor Freude.

Ja, und trotzdem dürfen wir nicht vergessen, dass heute Montag ist, obwohl das hier so plauderlich

losgeht. Wir müssen jetzt doppelt so viel arbeiten wie in normalen Wochen, weil wir weg sind.

Machen wir mal die Checkerfrage. Ich muss doppelt so viel Scheiße reden diese Woche.

Mal gucken, ob ich das hinkriege. Machen wir mal eine Checkerfrage.

Baywatch Berlin Checkerfrage, wir checken das für dich. Unsere, unsere Europrik mit den Checkerfragen,

die hat sich schon mal im Umfeld der Hochzeit und so, die wir mal besprochen haben, hat auch

gezeigt, dass sie ein bisschen Zündstoff beherbergt. Also man kann da durchaus auch in Kailin die

Gesellschaft treiben und man kann da aus Freunden feinde werden lassen und so. Das möchte ich

immer vorweg, also unsere Verantwortung, die wir mit dieser Rubrik haben. Ich weiß nicht,

ob ich mit dieser Checkerfrage, die ich jetzt vortragen werde, ob wir da jetzt irgendwie,

ob da nicht dasselbe passiert. Ja, es ist Büroleben. Es geht ums Büroleben und da hat sich

jemand, also ich lese es einfach mal vor. Ich weiß auch gar nicht, ob man das groß besprechen

muss. Vielleicht müssen wir die einfach mal so stehen lassen. Für mich ist die Sache relativ klar.

Ich will den Namen nicht nennen, der sich da gemeldet hat. Ja, aber wir kommen zusammen wie

ein Zirkuszelt vor, dass man das auch ohne. Ja, das ist das Problem. Ich glaube, das ist auch wieder

so speziell, dass man, auch wenn man es anonymisiert... Das ist ja nicht unser Problem. Das ist nicht

unser Problem. Wenn ihr es einreicht, ist es schon blöd. Ich habe eine Checkerfrage an euch. Ich

komme aus der Büroküche mit einem Kaffee in der Hand. Zwei Kollegen sind auch noch in der Küche,

mit denen ich gerade noch gequatscht habe. Stehe ich schon mit einem Bein im Flur, da kommt mir

eine Kollegin aus dem Damenwc entgegen. In ihrer Hand eine nasse, offensichtlich mit Stückchen

behaftete Klobürste. Mir nix dir nix, rauscht sie an mir vorbei in die Küche zum Waschbecken.

Ich war neugierig und bin noch mal hinterher. Nun stehen mitten in der fiesen Klobürste Dunstwolke,

beobachtete ich fassungslos wie die Kollegin in der Küchenspüle die Bürste reinigt. Seelenruhig

unter Beobachtung auch der Kollegen, die noch in der Küche standen, mit Spüli den Dreck aus der

Bürste zu kriegen, versucht und nach getanem Werk wieder im Damenwc verschwindet. Wir waren fassungslos.

Als wir uns angekriegt haben, haben wir, nicht sie, alles mit Sakrutan gereinigt und tun seit dem

so, als wäre es nie passiert. Nun, meine Frage, wie hättet ihr in der Situation reagiert? Also,

ich muss sagen, es gibt doch nichts ekligeres als so ne folgeschmierte Klobürste, wo da Sonstwas dran

hängt. Also, man sollte der Kollegin auch mal, man muss der Kollegin auch mal danken, dass die

sagt, also man muss hier hygienisch sein, wir alle wollen ne saubere Klobürste. Ja, stimmt, hätte

ihr eigentlich nur in der Mikrowelle auskochen sollen? Ja, dass jemand sich mal die Mühe macht,

so ne Klobürste mal richtig sauber zu machen, das ist ja sonst allen zu fein. Dass also jemand,

so ne Frau, sich da wie der Sant Martin der Toilettenhygiene sagt, ich mach das jetzt hier. Ich kann

dem ja nicht. Boah. Was würdest du sagen? Dann würd ich ansprechen. Wenn jetzt so Benni irgendwie

aus dem Klo käme. Ich würd das ansprechen, bei uns hier wo würd ich sagen, ihr habt da wohl einen Knall.

Also, wie sagen wir, ihr müsst halt auch mal sauber gemacht werden. Nein, kauft man diese

Klobürste, schmeißt man weg, kauft man einfach dann neu. Wenn die so zugekotet ist, dann kann man

einfach mal ne Neue kaufen. Boah, ist das eklig. Ich finde, das ist sowieso ein merkwürdiges Prinzip.

Ist das hier im Büro passiert? Wirklich? Nein, ist es nicht, natürlich nicht. Es gibt doch überall,

gibt es doch und ehrlicherweise, ob ich das auch installiert, also ein Schlauch mit Druckwasser.

Hast du zuhause? Ja, sicher. Es ist wirklich aus sehr voll cool. Ja, also grundsätzlich ist es doch...

Aber ich hab so ne Anschluss nicht für so ein Schlauch. Ja, muss man halt dahin machen. Aber die...

Müsst du das Ding für die Klobürste zu reinigen? Das ist für den Popo. Nein. Da kann man das Klo mit

ausspülen. Statt Klobürste wird das genommen, weil die Klobürste eklig ist. Ja, das Klau auch. Ja, das stimmt.

Denn allen anderen Ländern haben die das schon. Ja, für den Popo. Nein, das gibt es auch. Das was

ganz anderes. Es gibt zwei verschiedene. Wirklich, sei dir sicher. Ich bin sehr, sehr, sehr interessiert

sowas gewesen, um dieses Prinzip, weil eine Klobürste, die natürlich nie selbst wenn die sauber

aussieht, ist die doch nicht sauber. Das ist doch immer eklig. Frage. In jedem Klo steht ja unten

ein bisschen Wasser drin. Ja. Wenn du jetzt diese Sprühbürste da hast, wie kriegst du die Bremsstreifen,

die sich unterhalb des Wassers angesammelt haben? Wie kriegst du die denn da weggebürstet?

Was ist das? Jetzt sagen wir nichts.

So, jetzt haben wir also Montag. Wir haben die ganze Woche noch vor uns. Gibt es denn noch Dinge, die

wir besprechen müssen auf die, also praktisch Zuschauen auf die Woche? Weil das ist jetzt ja

auch eine, muss man ja sagen, auch mal ein Vorteil, dass wir jetzt die ganze, ist es noch

nichts kaputt gegangen, ist noch nichts geschehen sozusagen. Haben wir irgendeinen Vorteil davon,

dass wir jetzt praktisch in die Woche hineinschauen können? Nein. Die ganze Woche liegt vor uns.

Ich habe auch so ein richtig, ja, Wochenmuntagsbauchschmerz. Geht das alles gut mit dem Jared Letto?

Können wir uns da gut benehmen? Weißt du nicht, dass wir da irgendwas Thomas machen und dann

fühlt er sich unwohl oder so? Es ist auch immer so viel Trara, wenn da so die Superstars da sind.

Naja, aber nur weil der mal einen Oscar gewonnen hat. Genau. Macht der da so ein Herz, ne? Ja.

Ich glaube, das wird dann alles gut sein. Ich freue mich auf den Ausflug und euch nächste

Woche werden wir berichten, wie das alles war. Und bis dahin möchte ich, dass du mal dein Outfit

entsprechend aus so ein bisschen jetzt die Laune, die du versprichst, wenn du irgendwo reinkommst,

dass du dir auch mal so ein bisschen hältst. Weil wer so eine so eine knallen, enge Büchse anzieht,

wo man so mehr Bein als Hose sieht, da finde ich, damit geht auch ein bisschen ein Herd,

dass man sich danach auch verhält. Also wenn jemand so eine freche Büchse an hat,

finde ich, muss man auch ein bisschen gute Laune anbieten. Mache ich. Also am Mittwoch wird so

viel gute Laune sein, das wird eigentlich immer zu viel, glaube ich. Viel zu müde sein.

Das ist mir jetzt schon zu viel. Du kannst ja schlafen noch,

Andi, du kannst ja irgendwo immer schlafen, immer nur im Bett und ausdrahten. Und unser Klausi

wird ja auch 40, das haben wir auch nicht vergessen. Du wirst 40 Jahre alt am Freitag.

Genau. Also wenn ihr jetzt diese Folge hört, bin ich 40. Bist du 40? Das ist die Geburtstagsfolge.

Nein, das darf man nicht machen. Aber wir sind ja gar nicht zufrieden.

Das bringt Unglück, bitte. Du wirst 40 Jahre alt. Ist das für dich irgendwie ein Geburtstag von,

also diese 40 macht das was mit dir? Hast du das schon drüber nachgedacht? Ja, ich denke darüber

nach. Aber ich finde das, also ich finde das folgerichtig, dass ich endlich 40 werde. Ich finde

das selber super kurios, dass ich noch nicht bin. Das passt sich deiner, deiner Persönlichkeit an.

Ich entwickle mich langsam in meinen Gefühl des Alter. Ich glaube mit 45 bin ich in meiner Mitte.

Ich glaube, dann bin ich angekommen mit 45. Meinst du? Ja, ich denke, dann bin ich so alt,

wie ich mich schon länger fühle. Also 45 passt irgendwie gut zu mir. Und wirst du was anders

machen als 40-Jährige ab Freitag? Zunehmen wahrscheinlich, weil es viel leichter geht. Ich

weiß nicht genau, ich habe ja nur so eine wahre Vorstellung davon, wie das so ist mit 40. Ich

kann dir alles beantworten. Wollte ich grad sagen, kannst du mir nicht mal so ein bisschen, als jemand,

der bereits auf der anderen Seite ist, kannst du mir mal so ein bisschen sagen, was ich bei dir

von 39 bis 40, was sich da so geändert hat. Also was muss ich mich vorbereiten? Was sind die guten

Sachen? Was sind die schlechten Sachen? Wo liegen die Gefahren? Wo liegen die Vorteile? Willst du es

ernsthaft wissen? Ja, nicht ernsthaft. Keine Gags. Nein, keine Gags. Nein, keine Gags. Nein, sagen

mir mal wirklich, was du denkst. Also was war das für dich erst mal für ein Gefühl, dass du,

hast du sowas wie Lebensmittelgefühle gehabt, wo man dann das Gefühl hat, jetzt tickt hier irgendwas

rückwärts oder so, also beschleicht einen dann sowas psychisches? Ja, 100 Prozent. Das kommt

aber jetzt nicht Schlag auf 40, aber das kommt so danach, vielleicht bei 41 oder so. Irgendwann,

ja, es ist, du gehst den Gang entlang und du merkst halt, wie viele Türen sich rechts und links

jetzt verschlossen haben. Und da rede ich jetzt nicht davon, dass aus mir jetzt kein realen Matritspieler

mehr wird oder so. Aber Staatsanwalt wird auch eng. Staatsanwalt wird auch eng. Man weiß vielleicht

auch, ich werde jetzt vielleicht auch kein Triathlet, ich werde den Ironman nicht mehr laufen,

ich werde nicht mehr auf den Everest-Lettern. Das stimmt ja aber alles. Aber die letzten zwei,

drei Sachen könntest du alle machen. Also Staatsanwalt ist schwierig und realen Matritspieler,

also müsstest du auch schon... Das ist auch ein Special von mir, dass ich da einfach faul werde

mit 40. Ja, das ist auch die Frage, lassen die Körperfunktion nach, die Motivation sozusagen oder

sowas, dass man, lässt man Dinge des Lebens links liegen, die eigentlich greifbar wären noch,

wie zum Beispiel jetzt, ja, das muss eigentlich Triathlon sein, aber kein irgendwas anderes sein.

Also was ich wirklich extrem mag an diesem mittleren Alter, dass man in diese Phase kommt,

in der man wirklich weiß, was von einem selbst zu erwarten ist und was nicht,

und man damit einen kompletten Frieden schließt. Man will nicht mehr jemand anderes sein, man weiß,

ich bin der und das, und das meine ich jetzt vollkommen ernst. Das umtreibt, glaube ich,

gerade auch im Alter von 20 bis 30, wenn man so berufsjugendlich ist wie wir, dann geht das

nochmal zehn Jahre länger. Und mit 40, vielleicht liegt es daran, dass man sich keine Illusionen

mehr machen kann, weil man hat schwarz auf weiß, man hat es in dem Pass stehen, du bist nicht mehr

Jugendlich. Und das ist aber auch eine andere Art, auch super befreiend, weil du einfach weißt,

du kannst jetzt relaxen, du musst nicht mehr gucken, wie wirkt man auf jedes Arschloch,

dass da ist, ist der jetzt happy, hat man sich da falsch benommen, hat man dies, man versucht nicht

mehr sein Charakter den anderen anzupassen, sondern man sagt so, das ist mein Charakter,

und na klar, wenn ich hier eine Rauche will, dann mache ich das. Ja, genau. Und nein, aber das ist

irgendwie eine, man hat eine Zufriedenheit, was einen selbst angeht, und das meine ich ernst,

das ist wirklich, man wird viel relaxter, man merkt, wie dumm andere Leute sind, die jünger sind,

wirklich wie blöd, und was die sich irgendwie auch antun, und wie die irgendwie immer eine

Unzufriedenheit haben, wie die immer an sich rummäkeln, an anderen rummäkeln, an irgendwie

das Getrieben sein, das verliert man. Aber bevor wir jetzt in so ganz viel, also praktisch auch,

also dahin kommen, wie dumm andere sind, sozusagen erst mal noch so bei einem selber bleibt, also

man könnte sein, die Identitätsfindung ist abgeschlossen. Jawohl. Ja, du hast jetzt eine

Identität, und wie die ist, kommen wir gerade bewundern, aber es ist ja auch wichtig, dass

man damit zufrieden ist, sozusagen. Und das ist ja eigentlich schön. Also wenn ich in diesen Hafen

der Zufriedheit einlaufe, indem du deinen Bötchen schon länger festgebunden hast, dann würde ich

da gerne den Liegeplatz neben dir haben. Ey, Klas, Mittwoch bist du ein letztes Mal als 30-Jähriger

in Madrid. Beim Fußball. Das ist aber ja alles egal. Gibt es da noch was nachzuholen? Nein,

gar nicht. Nein, das ist ja das Ding. Ich glaube, das ist natürlich auch das, wenn man jetzt irgendwie

sein Leben lang zuhause auf einem Fenster geguckt hat, dann wird man so denken, hoch schon 40

und so, und dann wird es auf einmal hektisch, kurz vor dem Geburtstag, weil man dann irgendwie

dann merkt, das ist eine ganz schön lange Bucket List, die ich jetzt hier bis Freitag abzuhaken

habe. Jetzt, wenn die Tage wohl länger, das Problem habe ich nicht. Was einem wirklich Angst machen

kann, ist, das ist glaube ich auch ein Phänomen, das man kennt, aber ich sage mal, bis ich 20 wurde,

habe ich so das Gefühl gehabt, ein Jahr dauert 100 Jahre. Also es war einfach immer, es ist immer

Zeit da. Man sagt ja auch an da, wenn ich groß bin, wenn ich mal irgendwann werde ich mal. Wenn ich

erwachsen bin, dann? Und ihr werdet jetzt schon den Genuss gekommen sein, dass man sich auf einmal

wundert, wo sind die Jahre hin. So ab 30 merkt man, wie beim Podcast, wenn man da auf doppelte

Geschwindigkeit stellt, so geht das Leben. Und ich fürchte, dass sich das von verdoppeln

auf verdreifacht und auf einmal ist man 60. Und das ist so eine absurde Zahl, aber man merkt,

auf einmal man ist 60 oder man zählt dann auch plötzlich, okay, die Lebenshälfte, selbst wenn du

wenn du ein hohes Alter erreichst, hast du die Lebenshälfte schon erreicht. Das ist ja blöd.

Und das ist halt ein ganz neues Gefühl. Also man setzt sich schon mehr mit Vergänglichkeit aus dem

Ja, also ich glaube, ich sehe es von der positiven Seite. Ich habe Hälfte schon geschafft.

Wichtig, ja. Ich fand da urgespielt. Ja, erst mal so ein bisschen, praktisch das optimistisch

angehen, sagen, guck mal, Hälfte haben wir schon. Cool. Und du fandest dich ja auch mit 20 schon

gut. Ja klar, ich fand mich auch mit 9 ja auch nicht so. Ich war auch, ich kann mich sogar noch

daran erinnern. Ich kann mich noch aktiv daran erinnern, wie ich kurz davor war, 6 zu werden.

Was? Doch, ich kann mich daran erinnern, weil ich kannte welche, die waren schon 6 und habe

mich schon damals überlegt, wie ist das wohl, wenn man 6 ist. Wie ist das dann? Weil 6 klang

für mich ganz schön alt, weil da hat man aus dem ersten Mal hört man immer, wenn du 6 bist,

kommst du in die Schule und so. Und ich weiß noch, also ich habe eine ziemlich konkrete

Erinnerung daran, dass ich so dachte, das wird krass. Dann bin ich 6. Das weiß ich noch mit 12,

da dachte ich das, weil man dann in die Kinofilme ab 12 offiziell durfte. 12, keine Erinnerung weiß

ich alles nicht mehr. Wer hat dir gerne noch mal 18? Ja, ne, ich nicht, ne. Also hätte ich auch

kein Problem mit doch, würde ich auch sofort machen. Wenn ich da denke, was du dafür, oh ey,

das erste, die ersten Bewerbungsgespräche, dann irgendwie da ist erste mal in eine andere Stadt

ziehen, da Leute kennen, da war es schon auch nervig. Also dieses ganze optischen Job findest,

dann irgendwie da sehr, sehr, sehr, sehr klein anfangen. Ja, wenn du das jetzt so aufdröselst,

das ist doch ein Horror. Ja, stimmt schon. Also ich muss sagen, ja, also ohne Verdrust sozusagen,

würde ich sagen, also nicht, weil ich so denke, oh, dann hast du noch mal die Chance, dies und

das zu machen, gar nicht. Aber ich muss sagen, dass auch 18 witzig war. Klar war das auch. Also

alles irgendwie witzig. Aber erschreck dich das, wenn bald im Fernsehen steht, wenn du irgendwo

zu Gast bist, klar hast du auf den Umlauf in Klammern 40. Nee. Klar hast du auf den Umlauf

Entertainer in Klammern 40. Gar nicht. Früher musste ich immer, zum Beispiel,

früher habe ich dann immer in der Schule, habe ich mich immer die ersten zwei Monate des Jahres

verschrieben, wenn ich das Datum oben rechts in die Ecke schreiben muss. Dann habe ich immer das

falsche Jahr hingeschrieben, weil ich mich irgendwie noch nicht dran gewöhnt hatte. Mittlerweile

ist es ja als Erwachsener auch, deswegen kommen wir auch die Jahre so kurz vor, weil man ja immer

so weit vorausplanen muss. Es gibt ganz viele Komponenten des Lebens, die weit voraus geplant

sind. Das heißt, man hat mit dem kommenden Jahr, mit dem Jahr 24, hat man jetzt schon so viel mehr

zu tun, als man will. Nichts habe ich mit 24 zu tun. Dass ich immer dann, wenn es dann wirklich ist,

immer nur denke, ja, jetzt ist es dann vollgerichtig, dass es so ist. Ich glaube, so ist es auch mit

Jahreszahlen. Also, dass man so gefühlt dann schon eigentlich immer sich damit so viel auseinandersetzt.

Wenn man jung ist, weil man ja auch teilweise gar nicht die Notwendigkeit hat, über Konsequenzen

sich nachzudenken, dann lässt man sich auch immer so überraschen von Dingen, die ja eigentlich

mehr oder weniger im Kalender stehen. Und auf einmal denkt man, hoch, jetzt ist das, jetzt ist dies.

Man lebt nicht schon so in der Zukunft und plant da überall so rein, auch wenn es jetzt nicht

konkrete Pläne sind, sondern vielleicht auch so emotional da so hinein geplant wird. Ich glaube,

deswegen kommen die Jahre so kurz vor. Ich bin so mit einem, mit einer Gehirnhälfte immer schon in

der Zukunft. Für mich ist das so, wenn wir unsere Gäste-Meetings haben mit Katakark. Und so manchmal

heißt es dann, Leonardo DiCaprio ist in Deutschland und wir könnten eventuell, dass der in

eine Sendung kommt, als Beispiel wirklich ist, aus der Luft gegriffen. Aber so ein großes das.

Da heißt es immer, tings ist nicht. Also man darf dann in der Folge nie darüber reden oder man

darf auch nie Katafragen auf dem Flur, sag mal, wie sieht es denn aus mit Leonardo DiCaprio?

Weil man dann die Angst hat, dann ist es verpufft. Es sind Aberglaube, die wir so haben. Und so geht

es mir auch schon mit Urlaubsplanung für 2024. Wenn ich das jetzt plane, habe ich das Gefühl,

dann werde ich von irgendeinem Auto angefahren. Kann ja sein, aber ich sage dir, was in echt

passiert, irgendwer anders bucht das Hotel, wo du gerne wärst. Das ist halt einfach das ganze

realistische Problem, dass du einfach zu spät bist, doppelt so wie zahlst und nicht dahin bewegt.

Richtig. So habe ich jetzt schon wieder mein Geburtstagsausflug. Den habe ich jetzt dieses

Jahr schon wieder begeistert. Du hast ja auch bald Geburtstag. Ich habe da jetzt überhaupt nicht...

Gucken, wie das alles mit 50 ist. Ein sehr angstig ich jetzt halt habe ist, dass die Jugendlichen

mich halt nicht mehr kürfen, weil ich immer mit 42-Jährigen abhänge. Du warst schon immer

der 60-Jährige von uns drinnen. Weil ich bin doch so ein junger Spund und dann sagen sie so,

ey Bock mit mir eine Kippe zu rauchen, so irgendwie Bonk ziehen und so. Und dann sehen die euch so,

was willst du mit den zwei Obis da? Die sind bestimmt schon 40. Ich sage so, ey, kann man klar, die sind

da auch cool. Wir sind schon wat älter, aber die sind auch cool drauf. Der wird keine flaume

für uns. Also euch werde ich nicht ins Gate Park mitnehmen. Geht nicht. Geht nicht.

Ja, musst du mit Kai alleine geben.

Freunde, jetzt, wo sich so der Herbst des Lebens ja ankündigt. Ja, machen wir die Leute

wirklich am Hörgerät in die Depression gequatscht heute. Leli, das ging so früh los,

wenn du da drüber wässt, ne? Wo war denn jetzt was Depresives? Also ich bin da empfänglich für,

aber da war doch gar nichts. Ja, weil wir haben gesagt, das Alter ist geil. Also man kann

nur einen Fehler im Leben machen, indem man zu lange an einem Alter hängt,

an dem man nicht mehr stattfindet, wo man nicht mehr hingehört. Also wenn du jedes Wochenende zu

Engtanz gehst, dann kriegst du Depressionen. Die sind garantiert. Irgend so ein Teenie-Schuppen,

sowohl labum die Fähte noch mal nachgespielt wird mit der Genzi. Und wenn du das halt jedes Mal

machst, dann kriegst du Depressionen. Aber wenn du sagst, okay, da bin ich rausgewachsen, dann ist

alles cool. Ja, finde ich auch. Also debitsprähend. Leute, wir wünschen euch einen wunderschönen

Start in euren weiteren Tag. Toll, dass ihr zugehört habt und dass ihr dabei wart. Das war

Baywatch Berlin für diese Woche. Ich bedanke mich an der Stelle bei meinem Freund Thomas,

Tomi Schmidt. Und auf der anderen Seite Jakob Lund. Jakob, das Kaffeearschlauch Lund. Und vielen

herzlichen Dank auch, dass ihr dabei gewesen seid. Wir sehen uns in der nächsten Woche wieder, wenn ihr

mögt, wenn ihr auf das Cover-Start in eurer Podcast-App, denn ansonsten hören wir uns nur,

ihr versteht schon, was ich meine. Alles Liebe, alles Gute, danke, Ende!

Baywatch Berlin ist eine Studio-Bummensproduktion in Zusammenarbeit mit Late Night Berlin und

freundlicher Unterstützung der Florida Entertainment. Neue Folgen gibt es jeden Freitag, überall,

wo es Podcasts gibt.

Studio-Bummens präsentiert, das Lederhosenkartell, der Podcast zum Oktoberfest.

Ich bin Alexander Gutsfeld, Hauptberuflicheuerlist, nebenberuflich Greg Schafara. In diesem Podcast

nehme ich euch mit auf das Oktoberfest. Und in meine Rikscha.

Und ich erzähle euch, warum ich von der Wiesn nicht mehr los komme.

Es geht um den Aufstieg der Münchner Schickeria.

Und wie ein Mann namens Gerd Käfer, die Wiesn vom stinknormalen Volksfest, zum exklusiven Promi-Treff

gemacht hat.

Es geht ums Hart, dem Afterwiesen-Club, der im April 2019 von 160 Sonderinsatzkräften

der Polizei gestürmt wurde.

Es geht um Sexarbeiterinnen und um Koks-Dealer, die auf der Wiesn das Geschäft des Jahres machen.

Es geht um kriminelle Polizisten.

Und es geht natürlich ums Bier.

So, und jetzt nehmen wir alle unsere Grüge in die Hand und wie ein Mann dem Münchner Bieradl den Kampf ansagt.

Wir trinken auf das persönliche Wohl unseres bayerischen Ministerpräsidenten und seiner

lieben Frau Karin auf unsere herrliche bayerische Heimat und unsere geliebte Vaterstadt München.

Das ist das Lederhosenkartell. Ein Podcast für alle, die die Wiesn lieben, die sie hassen

oder selbst noch nie da waren.

Ab jetzt überall, wo es Podcast gibt.

Immer Sonntags.

Machine-generated transcript that may contain inaccuracies.

O‘zapft is! Aus dem Süden Deutschlands weht ein warmer Wind aus Weißbier-Rülps und Sportheim-Fummelei über das Land bis nach Berlin. Das Oktoberfest hat die Pforten weit geöffnet und es herrscht Dankbarkeit. Dankbarkeit darüber, dass die Ute Ohoven von „Baywatch Berlin“, Jakob Lundt, dieses Society-Event ausnahmsweise auslässt und das obwohl er eine Lederhose besitzt!

Genug der Verehrung und Komplimente, es wird handfest. Eine Bildungsreise zur Arbeitsstätte von Toni Kroos in Madrid steht an. Der Galactico, wie ihn Freunde und Familie nennen, hat zu einer Büro-Führung eingeladen und die Reise muss nun in aller Öffentlichkeit geplant werden: wie fest muss das Schuhwerk sein und wo bei Toni im Haus dürfen die Drei schlafen?

Wie oft denkst Du lieber Leser, dieser unmaßgeblichen Worte eigentlich über das Römische Reich nach? Wahrscheinlich wenig, sonst hättest Du keine Zeit diesen Mumpitz hier zu lesen. Klaas, Schmitti und Jakob kommen auf ein ähnliches Ergebnis.

Munter trendy gehst weiter im Themen-Reigen: neuster Hit: Monkey Attacks!

Nachdenklich wird es, als Heufer-Umlauf seinen Freund Schmitti um Rat bittet. Klaas wird heute zum Erscheinen dieses Podcasts 40 Jahre alt (Glückwünsche und Blumen gerne ans Management) und will von Schmitti wissen, wie ist das so mit 40?
Seine Antwort jetzt hören! Neue Folge: "Monkey Attack im Sommerhaus"

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