Deffner & Zschäpitz: Wirtschaftspodcast von WELT: Mal eben Deutschland retten – 7 Ideen im Check

WELT WELT 8/15/23 - Episode Page - 1h 37m - PDF Transcript

Herzlich willkommen zu Defna und Chapits, Wirtschafts-Podcast von Welt.

Mein Name ist Defna, Dietmar Defna.

Mein Name ist Chapits, Holger Chapits.

Die im Podcast besprochenen Aktien und Forst stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen

dar.

Die Moderatoren und der Verlaghaften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung

der Gedanken oder Ideen entstehen.

Episode 277 und lieber Defna, wir haben unser Baby entbunden und es lebt, es schreit und

viele haben sich es auch angeschaut und haben sich positiv geäußert.

Wir sprechen von unserem Glotzcast für alle, die Urlaub wachen und wie, mal jetzt erst

wieder dazustoßen.

Die haben Kind gekriegt.

Was ist passiert in der Zeit?

Ja, genau.

Also unser TV-Experiment.

Genau.

Wir haben ein Podcast ins Fernsehen, in abgekürzter, schneller Reform.

Ja, schneller Reform.

Genau.

Da haben viele es viel zu leicht bewohnt, das Babyn sagt, es könnte noch zwei Minuten

länger sein, also das sind die Kilo, die schwer sind, aber es hat keiner gesagt, es hat eine

hässliche Nase oder es ist zocknowscht, das macht man, glaube ich, auch nicht bei Babys.

Wenn man da hinkommt ins Krankenhaus, sagt man erst mal, ein bisschen was amutigendes.

Ja, das war sehr schön.

Ja, also das ist ein viel, viel positives Feedback, das bringt ja auf allen Kanälen.

Vielen, vielen Dank dafür und ich fand es sehr spannend, wo die Leute überall geguckt

haben.

Ein Zuschauer hat ja geschrieben, er hatte zum ersten Mal bei den Schwiegereltern sozusagen

das vorabendliche Programm bestimmen können, was dem Schwiegervater nie gelungen ist.

Das hat er geschafft und dann saß die ganze Familie da und hat der schon an Schäppitz

am Freitag angeguckt.

Wunderbar.

Dann sitzen sie zu 45.

Ja, das ist gleich mal nochmal ein Programm, 17.45 für Eittag.

Und der Eckart ist in Urlaub in La Rochelle, das ist in Frankreich, da an der Atlantik-Küste,

da wo diese große Brücke auf die Insel der Reh rübergeht, ich glaube irgendwie sowas,

da war ich auch mal.

Und der hat es mit der ganzen Familie im Urlaub dahingesetzt und die Familie guckte ganz

angetan.

Auf andere, auf dem Campingplatz haben wir geguckt, im Campingmobil, glaube ich, also

in Deutschland.

Also es mit dem Publikum hat funktioniert, Deutschland schaltet den Glotzkast an, Freitag

17.45, Deutschland hält den Atem an, der Fnau Schäppitz im Fernsehen.

Im Fernsehen.

Also vielen Dank dafür.

Ein paar Hinweise noch, wir säßen zu eng, man könne die Charts nicht sehen, war ein Hinweis.

Das haben wir in der Tat, das war so ein bisschen dem kurzen Umbauf geschult.

Kurz vorher mussten wir noch die Schachursuchen, die ist uns kurz mal geblieben, gab es ein

hektisches Rennen und dann haben wir es nicht mehr so richtig gut ins Stuhl geschafft, dass

wir noch richtig schön eingerichtet werden konnten.

Das bessern wir nach, auf jeden Fall, weil alle in der Generalprobe saßen wir da so richtig

sauber und so.

Aber das macht natürlich keinen Sinn, wenn man so vor der Achse sieht, wo die ganzen

Kurs angezeigt werden und dann kann man mit so einem Chart nicht wirklich was anfangen.

Aber die Einbrüche hat man schon gesehen und ist natürlich auch nur eine kleine optische

Unterstützung.

Jeder kann sich natürlich den Charter nochmal anschauen, aber es macht schon Sinn, dass

man den dann auch erkennen kann und auch die Kursachse dann, die Y-Achse ist, die nach

oben.

Ja, X und F von Y, genau.

Also, da saßen wir da vor, dann gab es einige, wie gesagt, die Zeit war eine Sache, die

viele moniert haben.

Wir sollten sich die Zeit lassen, wir würden etwas gehetzt klingen und gerade auch die

Leute, die es dann per Podcast gehört haben, ich habe es auch noch mal per Podcast nachgehört,

wenn man nicht mehr diese ganzen optischen Elemente hat, sondern nur noch den Ton hört,

dann wirkte das in der Tat etwas hätsig.

Ja, das ist halt das Problem, das haben wir ja von vornherein gesagt, dass das natürlich

die Fernsehen ist einfach zeitkritisch, das ist nicht wie ein Podcast, wo man irgendwie

quasi Open End machen kann, sondern man hat halt einfach eine bestimmte Sendezeit und

da will man natürlich auch viel unterbringen.

Aber wir werden noch mal ein bisschen, auch gleich nochmal beim Chefredakteur justieren.

Ja, einer schrieb, der sieht aus wie Mats Hummels, unter einem Instagram-Foto, der hat

sich gefreut.

Mats Hummels.

Wie Mats Hummels.

Ja, er ist ja.

Ja, unter Chefredakteur natürlich auch, hallo.

Ja.

Eisehocke-Spieler, sportlicher Natur.

Wirklich?

Wo ist dich da nicht?

Ja.

Okay.

Vom Niveau-Eisehocke gespielt.

Ja.

Okay, aber jetzt auch noch Fußball wird noch angedichtet mit Mats Hummels, doch auch schön.

Und es meinte noch jemanden, die nächste Sache, die noch ein bisschen kritisch gesehen

war, war die Schachur, die war nicht so richtig einsehbar und da haben sich viele Menschen

gewünscht, dass man das irgendwie noch optisch sichtbarer macht, wie die Zeit bei uns runter

läuft und einer meinte, wir sollten dann vielleicht Arm drücken machen, wenn es zu knapp wäre.

Ja.

Und überhaupt die Funktion der Schachur wurde natürlich auch so diskutiert, welchen Sinn

hat sie.

Vielleicht, ich meine, wir haben uns dir ja ausgedacht, dass einfach nur zur Selbstbegrenzung, weil

wir, wie sagt, wenn die Zeit knapp ist, dann gibt es ja dann schnell Rangenein und wollen

nicht durcheinander schreien.

Und es geht ja mehr darum, dass man einfach so quasi die Redezeit für jeden begrenzt

und ob da jetzt eineinhalb Sekunden mehr oder nicht, ist jetzt nicht so ganz zentral,

das Wettbewerbs-Element.

Vielleicht muss man das auch noch mal in der Sendung ein bisschen klarer sagen, dass es

einfach drum geht.

Jeder hat so ein FS, legt die Redezeit und sollte nicht drüber kommen.

Und uns geht es auch darum, dass wir nicht durcheinander reden.

Sie meinten, wir haben ja hier im Podcast das durcheinander schreien etabliert als Element.

Das haben natürlich auch viele vermisst, die so ein bisschen mehr Trubel und Krawall lieben.

Aber das ist das, wenn er der Defner redet und nicht auf die Schachur gehauen hat, dann

bin ich halt nicht dran.

So, dann kann ich zwar das Gesicht verziehen und kann wiedeln und kann irgendwas machen,

aber kann halt nicht reden.

Die Regisseure sagt immer Mimik.

Ich brauch ein bisschen mehr Mimik.

Das hast du aber besser hingekriegt.

Wie der Spruch muss durch die Mimik kommen.

Das hast du aber besser hingekriegt.

Ja, man hat nicht die Augen verdreht, ja.

Aber du hättest aber besser geguckt, während ich immer so ein bisschen gehetzt geguckt

hätte.

Ich hab noch nicht so das Fernsehen gucken.

Aber du hast ja auch Heimspiel.

Du bist ja Fernsehmann und hast deswegen Heimspiel.

Gucken kann ich super.

Ich hab mir ja eigentlich gedacht, ich würde mich aufs Gucken spezialisieren.

Allein durch abfälliges Gucken.

Das ist reich.

Das ist richtig.

Der Jean Connery, der Jean Connery.

Hat deine Frau gesagt, ja?

Hat sie gesagt.

Der Daffner ist ja Jean Connery.

Unserem Jean Connery-Blick, ja.

Börsendehaltung.

Ja, also.

Ja, ja.

Also wer es ja nicht gesehen hat, man kann das bei YouTube sehen, man kann es auch

bei Welt.de noch sich anschauen.

Im voller Länge.

Neun Minuten geht es, glaube ich.

Also wir haben sogar eine halbe Minute noch mehr bekommen, netterweise.

Und ja, ich fand, ich hab es mir angeguckt, wie gesagt, die Sachen, die zu verbessern

sind, haben wir schon angesprochen.

Und ich fand es für eine Premiere.

Wir sind nicht aus dem Takt gekopft, weil es ist wahnsinnig viele, man muss ja wahnsinnig

viele Informationen im Kopf behalten und muss sie dann wirklich ohne Zettel abrufen.

Genau.

Das habe ich im Fernsehen ja mein Teleprom.

Da kann ich alles schon ablesen.

Ja.

Das ist natürlich viel einfacher.

Und du hast noch nicht mehr ein Zettel vor, wo du ja irgendwann mal eine Zahl ablesen

kannst.

Wenn du das nicht mehr im Kopf hast, dann bist du verloren.

Weil so im Podcast haben wir ja auch unser Laptop dabei, oder ein Kollege kann auch

im Bloomberg, hat sein Bloomberg-Chip an Zürn angeschlossen.

Ja.

Das bringt ein neuerer Link von Elon Musk, dass wir da ja alles hier zack, zack, ankabeln.

Ja.

Aber dann wird es ja auch wieder langweilig.

Ja, es ist ja dann wieder, wir haben nur zwei künstliche Intelligenzen sitzen.

Aber vielleicht musst du mal, musst du mal die Begrüßung schon sagen.

Es geht jetzt immer, du sagst ja immer Herzlich Willkommen zu Defne und Chabots Wirtschaftspotkast

im Weltraum.

Wenn man in diesem Ding drin ist und dann sitzt man im Fernsehen, darf aber nicht Wirtschaftspotkast

auf Weltseiten oder was anderes.

Weil wir haben ja vorher ein bisschen geübt und ich habe jedes Mal die Begrüßung total

verkackt.

Ja, das war wirklich, die habe ich dann nochmal zehnmal aufgesagt, dass ich dann wirklich,

weil wenn du darf ablust, dann ist gleich die Sendung abgelaufen.

So, also gleich der Start und deswegen und ...

Das Studio haben wir ein bisschen, außer außer, die Regie haben wir da ein bisschen durcheinander

gebracht, weil dann, ne, da hat sie ein kleiner Technischer, dann blieb ja unser Hintergrund

blieb bei der nachfolgenden Sendung Welt am Abend, dann auch noch stehen.

Ja.

Und dann stand da noch Großdefne und Chabots Bandenwerbung, ja, wir haben jetzt die Bandenwerbung

gekauft, ja.

Ja.

Ne, Kollegen, nein, wir sind nicht Defne und Chabots, wir sind Würzbach und Mosel.

Das waren nicht unsere Frauen, ja.

Nein.

Ja.

Aber es war sehr launig und wir haben danach ein Sektchen getrunken und ein Bierchen

auf der Dachterrasse.

Ja.

Stimmt, das wird kann man sehen.

Das ist ein Sonnenuntergang, was für ein Bild, oder?

Das war wirklich ein toller Sonnenuntergang.

Sie retten in den Sonnenuntergang nach ihrem Duell, ja, es gab es Heinun um 1745 und danach

noch, ich fahrt in den Sonnenuntergang.

Ja, sehr gut.

Ja, gut.

Also, wir machen jetzt erstmal weiter und versuchen es noch ein bisschen, vielleicht

ein bisschen mehr zu strukturieren und wie gesagt, ein bisschen konsumierbarer nochmal

zu machen.

Aber im Großen und Ganzen würden wir das jetzt einfach mal so weiter machen und freuen

uns, wenn ihr wieder mit dabei seid.

Und man muss sagen, es haben auch Leute den Podcast am Samstag gehört.

Ich könnte jetzt mal schauen, hier live, wie viele Menschen bisher sich das schon den

Podcast nochmal extra angehört haben.

Es sind Trommelwirbel, 22.958, das ist jetzt viel weniger als sonst, also wir haben sonst

immer ungefähr nach einer Woche ungefähr 50.000 und das ist jetzt weniger als das,

also klar, weil viele Leute nicht gewohnt sind, am Samstag sich Daphne und Jabez anzuhören

und das Zweite haben vielleicht viele schon im Fernsehen gesehen und dann wollten sie

sie nochmal hören.

Genau, ich glaube nicht.

Zumal beim Hören ist es nicht so geil, wie wenn man es sieht, finde ich.

Es ist einfach darum, das eine ist Podcast, das andere ist Fernsehen und man muss für

die einzelnen Medien dann unterschiedliche Dinge produzieren, das ist halt so.

Gut, dann machen wir heute wieder ein Podcast, kein Glotz-Podcast, sondern normalen Podcast

mit Bullen und Bären wieder.

Heute mal wieder genau, klassisch, weil jetzt haben wir lange unser...

Komm, jetzt können wir die Struktur hier, die Leute erwähnen, die vielleicht noch nicht

richtig...

Wir haben jetzt drei Sonderfolgen gemacht, quasi, und das Fernsehen, also alle, die uns

Fernsehen gesehen haben und jetzt denken, sie wollen sich das angucken.

Also wir kommen hier im Podcast, zu Folge 277, da zählt jetzt die Fernsehfolge mit, weil

sonst...

Das ist die 276.

Ja, also haben wir eigentlich 276 Podcast-Folgen, wir machen das seit...

Darf man uns vielleicht kurz vorstellen, so ein kleiner elevator Talk, seit Mai 2018 machen

wir diesen Podcast und viele sind seit dem frühen Anfängen dabei und haben wirklich

spannende Börsenjahre mit uns da durchgemacht, das muss man wirklich sagen.

Alles im Zeitraffer.

Ja, alles im Zeitraffer.

Also was früher soll...

Also ein wirkliches Auf- und Ab in diesen Zeiten und dann noch ab 2020 natürlich mit Corona

und dem Börsenboom in Corona, dem Absturz wieder 2021.

22 war noch der große Absturz, 21 mit Tech.

Ja, mein Technischrott im Perium geht seit Mai, März, 21 geht's da abwärts, ja.

Und jetzt gab's nochmal ein kurzes Aufbomb, ich hab ja das Technischrott im Perium kürzlich

eben in drei Folgen ausgebreitet, da war ich ja noch sehr, da war es ja wirklich gut

gelaufen ist und da haben sich ja Einzelwerte dann irgendwie keine Ahnung, Abstart, Vervierfacht

irgendwie in kurzer Zeit...

Hab ich dir gesagt, raus damit?

War ich da letzte Woche schon gesagt, das müsste man jetzt mal, weil das ist nicht zu weit gelaufen?

Dich war viel zu weit, nee, nee, nee, die ist erst nach den Zahlen gelaufen und die

Zahlen waren mit.

Du hättest es noch vergaufen können.

Ja gut, aber da hab ich ja auch bloß eine kleine Prostitution und aber wir haben in

der Tat vor zwei Wochen darauf hingewiesen, dass sozusagen die Stimmung schon sehr, sehr

gut war.

Das war eben genau Anfang August und da war ja der Fehlend Grid Index bei Xtreme 4, ja.

Xtreme Grid, Xtreme, Xtreme, Xtreme Gier und jetzt ist er wieder ein bisschen zurückgekommen,

dieser nur noch bei Gier, ja.

Also da kühlt es auch ein bisschen ab und wie der Markt auch, von daher ist es jetzt

auch ein wieder gutes Zeichen, wenn er ein bisschen abkühlt, aber immer noch im Gierbereich,

im mittleren Gierbereich bei 65 und der neutrale Bereich ist quasi 50, das ist ein Index von

CNN und der schwankt aber auch sehr stark zwischen 0 und 100 und aber ist natürlich schon immer

ein guter Kontrenikator.

Also ich hab ja oft schon erwähnt, wenn er in Xtreme 4 war, dann das ist dann schon

wirklich auch, finde ich, ein Kaufsignal.

Und in dem Fall wäre es auch ein Verkaufsignal gewesen, aber Verkaufen ist immer schwierig

auch.

Also Xtreme Gier ist ja nach oben offen, ja.

Komm mal länger, aber das ist, auch wenn da der Xtreme Grid bei 100 ist, dann kann die

Gier immer noch mal steigen, weil das ist, da kommen immer noch mal neue, die weiß nie

genau, wie stark so eine Bullenherde noch mal steigen kann und das war jetzt natürlich

ein bisschen diese Zinsforfnungen, die da getrieben haben und so weiter.

Jetzt gibt's wieder mal so ein bisschen kleine Konstellierung und kleine Abkühlung ist und

Augusto hat es ja darauf hingewiesen, dass der Augusto schlechter bei 100 ist.

Und September bei mir auch.

Ja, also Freiz.

Also Freiz auch und ja, was wir im Podcast ja auch angesprochen haben, da die Inflationsdaten

aus den USA waren ein bisschen uneinheitlich, also die Verbraucherpreise ein bisschen besser

als erwartet, Erzeugerpreise ein bisschen schlechter als erwartet und jetzt kommt natürlich

schon wirklich China noch mal diese ganzen schlechten jeden Tag schlechte Konjunkturdaten

aus China, wo sonst sagen auch heute wieder, also weder export funktioniert momentan, noch

Konsum, die Sinne der Deflation, die Notenbank, die Zinsen heute ein bisschen überraschend

gesenkt hat, auch nicht geholfen.

Also das ist wirklich, China ist ein wirklichen Belastungsfaktor, muss man sagen, für die

Weltwirtschaft und alles, was mit China Aktien zusammenhängt.

Chinko Solar, du hast alles auf Aktien heute früh schon mal kurz angesprochen, eigentlich

hervorragende Zahlen, umsatzum 63% steigert, Gewinn pro Aktie mit 3 Dollar und 5 fast doppelt

so hoch wie Brig Prognoste zieht ein KGV von 5 und da ist die Aktie um Zeitweise fast

10% abgeschnitten, da hat sie wieder begrappelt, aber so Zeitweise, also muss man sagen, aber

insgesamt gibt es halt so eine gewisse Schwäche im Solarsektor, da gibt es über Kapazitäten

auf dem Body.

Das ist die eine Sache und die andere Sache, die ich jetzt mal so denke, mit was China

anbetrifft.

Die Regierung hat ja dann schon ausgegeben, man darf das nicht deflazieren, das ist eine

und jetzt ist die Jugendarbeitslosenquote, nachdem sie so schlecht war, hat man einfach nicht

mehr veröffentlicht.

Die war ja auf Rekord gestiegen, 21,3% und dann hat man gesagt, oh, wir müssen eine

neue Methode zum besten hinkriegen, ich würde vermuten, die neue Methode wird etwas unter

20 rausbekommen.

Wenn eine Regierung so vorgeht, aber das passiert, dann hast du immer ein politisches Risiko

und vielleicht wird die Regierung irgendwann zu China so la sagen, Mensch, ihr wollt doch

was für die harmonische Gesellschaft in China tun, wie wäre es mit einer Sonderabgabe?

Und diese Sachen, diese Sachen...

Wir sind ja nicht in Italien.

Ja, das ist aber...

In Italien gibt's das auch.

Der muss man nicht so so tun, als wären das nur den Diktaturen einfallen, sondern wie

gesagt, das ist ja beliebt auch in populistischen Regierungen in Europa, über Gewinnsteuer

in Italien.

Man hat eben rausgehauen, den Bankensektor echt abgestrafen, wahnsinnig viel Vertrauen

verloren, in die Finanzindustrie letzte Woche, wir haben es kurz angesprochen, am letzten

Dienstag kam die ja raus, am Tag drauf haben sie dann schon, sind sie wieder zurückgerudert,

weil sie erst mal gemerkt haben, was sie hier für einen wahnsinnigen Schaden angerichtet

haben, für einen Vertrauensverlust.

Und ich meine gerade auch Italien ist so von Krediten abhängig, ist die eigene Finanzindustrie

so anzuschießen, ja, Wahnsinn, Wahnsinn.

Diese Populisten, ja, und eigentlich eine rechte Regierung, wo man denken sollte, die

sind eher wirtschaftsfreundlich und marktliberal, aber es sind einfach Populisten.

Rechte Regierungen sind auch, die wollen, die wollen, dass sie es dann nicht unbedingt...

Na ja, eigentlich sind Rechte nicht wie Linke, die Sozialisten sind.

Doch, Rechte wollen auch Nationalsozialisten, haben auch irgendwie dem Volk die Kohle geben,

dass es jetzt noch nicht...

Es sind ja auch Nationalsozialisten, aber es sind jetzt keine...

So recht sind sie nicht, nein, das sind jetzt nicht so generell, aber trotzdem sind auch

solche Populisten neben natürlich...

Aber sie sind Populisten, genau.

... neben natürlich den Leuten was...

Ja.

Und guck mal, was die EZB gemacht hat.

Die hat ja nichts anderes gemacht.

Die EZB hat die Einlagen der Banken, die Zwangseinlagen der Banken, die sie halten müssen, wenn

auch nicht mehr verzinst.

Von heute, jetzt auf gleich, haben sie gesagt, übrigens, by the way, wird nicht mehr verzinst.

Und jetzt könnte ich, wenn ich jetzt noch ein bisschen das ganze Spiel weitertreiben

möchte, die könnte ich jetzt sagen, und übrigens die Mindesteinlagen, die müsst ihr noch erhöhen,

wird leider nicht verzinst.

Und das ist die typische Sache, die in Amerika auch ganz häufig passiert ist.

In Amerika sind wir auch an so einem Kipppunkt angekommen.

Wir haben ja gesehen, dass in der vergangenen Woche eine Anleihenauktion nicht mehr vollständig

platziert werden konnte und dass da irgendwie gewackelt hat.

Jetzt, wenn wir sehen, wie hoch verschuldet einzelne Regionen sind, jetzt wird versucht,

mit irgendwelchen Tricks an die Kohle ranzukommen.

Und ich finde das Italien ist nur das beste Beispiel, worauf man sich einlassen muss oder

was man, wo man aufpassen muss, was passieren kann, wenn man eine hoch verschuldete Regierung

hat.

Und wir haben das in Europa anderswo noch, wir haben in Spanien haben wir auch hoch verschuldet,

die haben auch die Banken.

Die haben ja schon eine übergegene Steuer gemacht.

Da sind die auch schon hingekommen.

Aber in Amerika wird das auch passieren.

Ich bin mir relativ sicher, dass auch in Amerika werden sie Tricks finden, weil unter normalen

Gesichtspunkten kannst du diese Schuldenlast bei diesen Zinsen nicht mehr tragen.

Das ist untragbar.

Du kannst einfach eine Trendfortschreibung machen und du weißt, 2035 ist das eine

explodiertes alles.

So.

Und jetzt musst du dir überlegen, was machst du?

Ja, wenn du jetzt sagst, du hast die Verschuldung, du hast die Zinsen und du kannst jetzt schon

ausrechnen, was allein die Zins lasst, es ist auch ein Zinsesins-Effekt, übrigens, du kannst

einfach gucken, was kostet alleine die Zinsen zu zahlen bei dem jetzigen Zinsniveau.

Und du weißt, es wird das Zinsniveau nicht geben können.

Also musst du dich fragen, was passiert da am Ende?

Und das wird ein spannendes Experiment werden.

Das erleben wir in Amerika gerade, das auch Fitch-Tippe, er hat es ja runtergestuft, fand

ich jetzt im Nachhinein wirklich clever, nachdem man die auch so gesehen hat, die nicht mehr

voll funktioniert hat.

Und in Europa sieht man das jetzt, dass die Italiener anfangen, das wird es überall geben.

Wir werden in so eine fiskale Dominanz reinlaufen, wo Staaten werden versuchen, sich zu entschulden

über ganz crude Geschichten.

Und deswegen sind ja Aktien immer was, was wir auch beide kommen.

Italien wollen ja gar nicht, die wollen es ja weitergeben, die wollen es ja nicht zum

Schuldenabbau nutzen, wie Sie gesagt haben.

Die haben ja gesagt, sie wollen damit quasi Apotheken, Schuldner entlasten und so weiter.

Das können Sie auch mit normalem Steuergeld machen, wenn du was machen willst.

Das können Sie natürlich, da musst du mit Steuergeld machen.

Aber ich meine, also über Gewinnsteuern finde ich wirklich, wirklich ganz schlimm, wenn

die ICB einen Zins für Zwangseinlagen, finde ich, da kann man drüber nachdenken, weil

es sind ja festgelegte Reserve-Einlagen.

Ja, aber von jetzt auf gleich zu streichen?

Natürlich, von jetzt auf gleich, sagen wir hier, Regeln zu ändern, ist immer misslich.

Und ich frage dich, wer so ein Hä?

Nein, problematisch.

Das musst du nur erhöhen.

Ja, genau, das ist immer problematisch, weil es einfach vertrauen und einfach für

Unternehmen schwierig ist, wenn ständig Regeln verändert werden und irgendwann hast du

keinen Bock mehr drauf.

Und ich glaube, dass die Amerikaner sowas nicht machen, die sind einfach...

Guck doch in die Geschichte, was die Amerikaner gemacht haben, die haben diese Bank steuern,

die haben sie ewig, die haben sie tausende Male schon gemacht, als es darum ging, wie

komme ich an das Geld ran, dann sage ich einfach, mindest Reservesatz wird erhöht und dann

sage ich aber, das wird nicht verzinnst, habt eine Inflation gleichzeitig von 3% und du

hast 3% automatisch dann so wie eine Steuer wirkt.

Das Schöne ist ja bei so einer Aktion, da musst du nicht in den Kongress gehen, da muss

der Präsident nichts unterschreiben, da musst du einfach nur die Noten banken, muss einfach

nur sagen, wir haben jetzt hier ein bisschen die Bankregulierung, bisschen Anpassung und

wir machen das jetzt so.

Und da muss niemand, niemand, das ist das schönste politische Prozess, keiner sieht's

richtig, keiner...

Es fühlt man nicht wirklich, es fühlt nicht an wie die Steuerhörung, es ist aber eine.

Und das wird jetzt in Zukunft, gerade weil man in Amerika sich die Verschuldung anguckt,

wird es häufiger sein und in Europa hat man es ja jetzt in Italien auch gesehen, erstbeste

Möglichkeit, zack.

Also keine Bankaktien kaufen, ist das dann eine Lehre?

Nee, meine Lehre wäre, man muss gucken, wo sind politisch beeinflusste Aktien und muss

dann das Risiko kennen, was da passieren kann.

Und Banken ist eines der Risiken.

Da muss ich sagen, bei Banken hat man in der Geschichte häufiger zugegriffen und versucht

darüber, sich in irgendeiner Form, entweder hat man versucht, Regulierung so zu machen,

dass die Banken, die Staatsschulden dann halten mussten, wenn kein anderer die mal kaufen

muss.

Du musst überlegen, wenn keiner mehr kaufen will.

Die Chinesen werden keine amerikanischen Staatsanleihen mehr kaufen.

So, die Russen?

Hm, auch nicht.

So, wer würde das noch machen?

Hast du jemanden?

Ich wüsste es nicht.

Ja, die Chinesen schon noch, die müssen ihre Währung auch stabilisieren, das ist ja ein Grund.

Stabilisierend?

Nein.

Du wüsst du nicht stabilisieren.

Stabilisieren wäre es, wenn du jetzt Dollar ausgibst und deine eigene Währung hochkaufst.

Wenn du jetzt mit dem Rücken zur Wand stehst, deine eigene Währung, der Johann hat ja abgewählt.

Jetzt haben wir auch gut gesehen.

Dann wüsst du ja nicht noch weiter, Johann, auf den Markt werfen und dafür Dollar kaufen.

Das wird ja dann, da wird es ja noch schlimmer ausgehen.

Also, ich bin mir nicht sicher.

Also, es wird immer weniger Leute geben, die diese Staatsanleihen kaufen wollen und dann

wüsst du dir die Frage stellen, wer tut das?

Jetzt kannst du natürlich wieder sagen, da muss die Notenbank wieder her, muss es kaufen.

In England siehst du das ja schon wieder?

Da gibt es ja auch die Auktion laufen nicht richtig.

Da muss die Notenbank wieder QE machen.

Ich weiß nicht, es wird auf jeden Fall eine spannende Zeit.

So jeder, der jetzt vom Fernsehen her gekommen ist und die Defner Kurzvollstellung gehört,

weiß jetzt, wie es hier läuft, etwas chaotisch.

Wir streiten uns auch gerne und triffen auch gerne ab.

Genau.

Das hatten wir jetzt auch nicht vorher auf den Tisch gelegt.

Also, wir sollen immer dazusagen, wenn wir, wenn wir, schrieb noch jemand, wenn wir von

einer Sache nicht so gut vorbereitet sind, ich war jetzt auf die Startschulen-Problematik

in dem Fall nicht vorbereitet.

Ich bin der Schulden-Sühne.

Deswegen habe ich jetzt, der Kollege ist der Schulden-Sühne.

Schuldengeschichte gucke ich mir sehr gerne, weil es eine spannende ist, die jetzt auch

wieder zum Tragen kommt, wenn halt wirklich die Staaten dringend Geld brauchen.

Das tue sie halt gerade.

Wir sehen sie in Deutschland auch.

Da ist ja, da werden wir heute auch darüber diskutieren, was hier...

Genau, diskutieren wir ja später.

So ist es.

Und ich wollte noch erwähnen, übrigens Tumia hat Zahlen gebracht, ja, ist ja ein Klassiker

hier, weil mein größter Depot wird, ja.

Und die haben, ganz kurz Revenue, 18% gesteigert, das EBDA los, also der Verlust ist auf 19,3

Millionen Dollar gefallen von 57 Millionen im Jahr zuvor, also 66% abgebaut, der Verlust.

Und dann haben sie eine Liquiditätsposition von noch 166 Millionen Dollar.

Ist ja bei Tumia mal ganz wichtig, wie lange ihr habt, wie viel Geld habt ihr noch zum

Überleben.

Und sie haben vor allem auch den Ausblick verbessert, also sie haben den Verlustausblick

reduziert.

Sie wollen jetzt sagen, nachdem sie jetzt auch so sparsam unterwegs sind, die adjusted

EBDA los auf 90 bis 100 Millionen Dollar, erwarten sie jetzt für das Gesamtjahr nur

noch und vorher waren es 100 Millionen bis 120 Millionen Dollar Verlust für dieses Jahr.

Also weniger Verlust als ursprünglich erwartet, auch weniger Umsatz.

Das ist aber das Schwierige.

Und genau.

Und das ist ja über das, was ihr das Faszinierende bei Big Tech gewesen, dass du gespart hast

an Mitarbeiter und trotzdem keinen Umsatz verlustert hast.

Und das scheint ja bei dem, wer der nicht der Fall so sei, 15 Prozent Umsatzverlust

würde hier reinkommen.

Und GMV, also das Brutto-Wahn-Umsatz deklined bei 28 Prozent.

Ja.

Ja, gut.

Aber ich meine, wenn du so extrem auf die Sparabremse drittst, die haben ja tausend von Stellen

gekürzt, haben Marketing-Ausgaben gekürzt, dass du dann auch Rückgänge hast in deinem

Umsatz.

Aber was habe ich jetzt da oben gesagt, Revenue bei plus 18 Prozent?

48,5.

Nein, minus 15.

Ja, aber ja.

Hier steht 57,3 Millionen plus 18,1 Prozent.

Okay.

Ich habe hier second quarter results, Revenue 48,5 minus 15, adjusted EBITDA, lost 19,3,

hat sich verringert und Operating lost 23,3 und Active Consumers 2,4 Millionen und Cross-Merchandise

Revenue.

Also GMV, 202,35 Prozent, ja, aber ja, minus.

Das sind jetzt die Zahlen, die ich hier drüber finde.

Das war jetzt, was ich vom Seeking Alpha hier abgelesen hatte.

Okay.

Aber gut, kann jeder sich nochmal selber anschauen und auf jeden Fall, ich glaube, die Verlust

reduzieren ist, finde ich, das Entscheidendere, dass das dann auch verkauft stimmt.

Revenue 48,5 Millionen gegen 57,3 Millionen im Vorjahr, also dann war das hier noch eine

alte Zeit.

Die 57,3 sind vom Vorjahr, ja, ist bei denen bei Seeking Alpha, da haben wir offenbar falsch

reingrutscht.

Also haben wir hier auch ein Number Checking betrieben.

Wie hat es das unverändert vorbeißlich, wenn man guckt?

Also es hat jetzt die Leute nicht wirklich, also leicht, leicht im Minus, aber quasi unverändert

Minus.

Also weiß man nicht, was da passiert.

Auf jeden Fall ist jetzt keine grausigen Zahlen, dass die Menschen jetzt alle flüchten

würden.

Und ich meine, in dem Umfeld, wir haben jetzt wirklich zuletzt gesehen, dass immer im Prinzip

die Aktien nicht total über Erwartungen lagen, dann eigentlich abgestraft wurden.

Ach komm, aber bei Tumia, da muss man nicht über Erwartungen liegen.

Nein, bei Tumia ist es ja überhaupt keine Erwartungen mehr da.

Also das ist jetzt auch, wie gesagt, es ist ja nur, es ist ein kleiner Wert und er ist

wirklich, wie gesagt, haben auch nicht mehr viel Liquidität übrig.

Aber sie machen jetzt so, würde ich mal sagen, das, was sie eingekündigt haben mit der

unterneuen Führung, dass sie doch reginen Sparkos einlegen, tun sie und dadurch scheint

schon, steigt ja auch die Überlebenswahrscheinlichkeit, wenn das Geld einfach länger reicht.

Aber auf der anderen Seite, ich habe neu auch bei Motley Fool eine Analyse gelesen,

um das nochmal nachzureichen auch, die waren auch sehr skeptisch zu Tumia, weil sie meinten,

dass auch Amazon Bild jetzt nach Nigeria und Südafrika selber einsteigen in den Markt,

ob sie das jetzt nicht tun wird, aber wenn die natürlich da reingehen, ist das natürlich

dann schon eine Konkurrenz, können sie natürlich auch Tumia kaufen, aber wenn sie selber aufziehen,

lässt sie fallen und dann kauf sie, so würde ich es machen, wenn ich jetzt mies wäre.

Ja, aber ich meine, Amazon ist jetzt auch nicht so unterwegs, dass sie jetzt momentan so

Geld zum Fenster rauswerfen können. Aber es natürlich gehen halt dann in die großen

Märkte, Nigeria und Südafrika, die anderen kleinen Märkte, wo Tumia auch noch aktiv ist in Afrika,

also in Moderna, das einmal so ein Afrikas genannt ist, aber natürlich weit davon entfernt ist,

wirklich immer noch nicht richtig auf die Beine kommen. Deswegen nochmal meine Aktien,

meine größte Position und nur deswegen nochmal erwähnt und weil ich ja weiß,

da draußen sind viele Idee gefolgt und deswegen diese kurze Update. Und wie gesagt,

Chinkusolata sind mir eigentlich abgeschweift, die waren aber wirklich in allen Bereichen besser,

als erwartet. Aber du hast halt in der Tat, du hast ein Problem, das momentan und deswegen habe

ich übrigens aus meinem, zuletzt auch ein paar Sachen verkauft jetzt letzte Woche und Montag,

auch weil ich muss ja dann auch ein bisschen Liquidität managen. Volkswagen habe ich

rausgeschmissen, Sie mit das Energy habe ich rausgeschmissen, weil es war ja der Turn-Around

und dann, wenn die dann doch nicht auf die Beine kommen. Bei Volkswagen war ich wirklich skeptisch,

nachdem Tesla jetzt auch nochmal die Preise in China wieder gesenkt hat und ich meine,

da müssen sie ja den Wettbewerb auch mit und wenn einer, glaube ich, den Wettbewerb da echt

ein Problem hat mit Preisenkung, ist es Volkswagen. Und wie war dies aber auch extrem unter die

Räder gekommen infolge dieser Preisenkungsankündigung und natürlich insgesamt infolge dieser

Konjunkturdaten aus China, ich glaube, das ehrlich chinesischen Werte werden jetzt deswegen

einfach auch sehr, sehr stark angezählt, wegen dieser Makroschwäche da, die wir da in China

sehen. Und ja, also egal welche Zahlen, wie gesagt, bei Chinkusolata eigentlich gute Zahlen,

aber bei Biber, die eben dann auch diese Tesla Preisenkungen soweit, das zeigt schon,

das ist dann natürlich klar auch, wenn die Konjunktur schwächelt, Deflation soweit,

dass natürlich auch dann problematisch ist, da Dinge zu verkaufen und Preise zu erhalten.

Das hast du schon, Druck, der dann auch auf die Unternehmensgewinne sich natürlich auswirken

wird und dann klar, wenn Tesla sehr effizient produzieren kann und kosten günstig, dann

haben die natürlich dann einen Vorteil gegenüber anderen. Maxi und Solar habe ich auch verkauft,

weil die sind ausgestoppt worden. Die hatte ich an euch auch erwähnt. Kurz auch erwähne,

wenn das Techno-Shrott empfängt, wenn es ein bisschen weniger wird oder nicht so gut, die

hatte Streitigkeiten mit Sunpower, wo die auch extrem unter die Räder gekommen und wie gesagt,

Solarbereich funktioniert momentan nicht wirklich auch so aktiemäßig und viele andere

Grüne Energien sind auch jetzt so ein bisschen unter die Räder gekommen. Also bei mir ist

irgendwie so in den letzten zwei Wochen alles ziemlich rasiert worden und unter die Räder

gekommen, aber viele sind vorher auch gut gelaufen. Ich habe noch eine spannende Aktie von

Andreas geschickt bekommen. Ich finde die Idee finde ich einfach geil. Ich sage es einfach mal,

ihr wützt euch einfach nur angucken. Die Aktie heißt Biotalis, kommt aus Belgien und die machen

mit Proteinen, machen die Schädlingsbekämpfung auf dem Acker und das wäre eine biologische Art.

Das ist so eine Art wie du hast ja diese biologische Art, genau wie die Kabel. Die man ist ja auch mit

Proteinen in Plastik. So ist die Protein in Plastik und die schaffen zwar Schädlingsbekämpfung zu

machen, Biotalis. Also ist auch ähnlich, ist total illiquider wert und da hat mir das geschickt,

als coole Idee hat er das letztens das Management getroffen von der Firma und die sollte man

sich auf jeden Fall anschauen. Biotalis. Also es ist eine Idee. Operates as a food and crop

protection company. The company develops a new generation of protein based, of protein based

biocontrol and agricultural solutions. Das wäre super, wenn das funktioniert und er meint in zwei

Jahren würde die richtig laufen erst, aber so lange hat er, so lange guckt ja keiner drauf,

wenn wir vielleicht vorher mal gucken. Also guckt es euch mal an. Ich fand die Idee einfach

spannend. Ich habe die selbst nicht und wenn ich die kaufe, würde ich auch vorher hier noch mal

Bescheid sagen, aber ich finde die Idee ist einfach geil. Also die Idee könnte ich mich verlieben,

dass Landwirtschaft ist ja einer der auch Sektoren, die noch biologisch besser laufen

muss und wenn man das schafft, mit diesen Tröpfchen, mit dieser Tröpfchen Technologie besser zu gießen und

wenn man es schafft, vielleicht mit einer ... Landwirtschaft, glaube ich, ehrlich. Jetzt kommt der

Bauer der. Der Bauer der. Nein, es wird am Ende nicht ohne Gentechnologie, und da müssen

sich auch die Deutschen und die Grünen in Deutschland und alle anderen Skeptiker einfach mal

ein bisschen locker machen. Wir werden irgendwie eine wachsende Weltbevölkerung nicht ohne grüne

Gentechnik ernähren können. Das ist ganz, ganz simpel und damit, es geht ja nicht nur um

Schädlingsbekämpfung, die da aber auch mit rein spielt, aber es geht ja vor allem auch um Saatgut,

das ist resistenter, wird gegen Dürre, Hitze und so weiter und so fort, dass du da einfach

anpassungsfähiger wirst als das mit einer normalen traditionellen Landwirtschaft und ich weiß nicht,

also Protein-Schädlingsbekämpfung. Ich glaube, es ist ganz eine andere Nummer als irgendwie mit

Protein-Plastik aufzuspalten. Aber keine Ahnung, ihr hört es zum ersten Mal, kann man sich mal angucken

aber Bauer Däfner hat gesagt, nein. Bauer Däfner ohne grüne Gentechnik geht es nicht, nein,

aber ich finde es in Deutschland wirklich, wirklich schlimm und die Grünen, die sich da

wirklich so anstellen, ja. Und wir werden auch in dem Punkt wieder halt den Anschluss an die

Welt verlieren, wenn wir uns da nicht öffnen. Und irgendwie dieses legendäre Genhändchen,

was war es nochmal? Das war das Chlorhändchen. Das war das Chlorhändchen, das war noch nicht mal

das hat uns den Handelsvertrag von Semmer. Ich weiß, dass alle mit dem Chlorhändchen auf

die Straße gehen. Nur bedenken gegen technologische Fortschritt und ich meine,

die grüne Gentechnologie, ohne die wird es nicht gehen. Das sagt Bauer Däfner und der weiß,

der weiß, wovon er spricht. Gut. Sonst wäre ich natürlich Bauer geworden, wenn ich es gewusst

hätte, aber... Aber es ist gut. Ich habe mich ehrlich gesagt nicht so sehr für die Landwirtschaft

interessiert, obwohl ich auf dem Bauernhof aufgewachsen bin. Aber die Agraridee,

den bringe ich jetzt aber bei dir vorher vorbei. Also du sagst, das sollen wir nicht machen. Also

falls du irgendwann mal, wenn du nach Hause fährst und jemand sagt, da haben wir dieses neue

Proteinbasierte, irgendwas, wenn du dann davon hörst, dann kaufe die Aktien. Dann sage ich,

da habe ich Bescheid Biotales. Ich habe mich immer vor der Mitarbeit auf dem Hof gedrückt und gesagt,

ich bin ja auf dem Gymnasium, ich muss lernen. Ich habe den ganzen Tag zum Fenster rausgeguckt

in meinem Zimmer. Wir lernen was auch nicht so weit hier. Wenn der erste ist auf dem Dorf,

der aufs Gymnasium geht, dann hat man da gewisse Privilegien. Der Bub. Der Bub. Ja, auf dem Gymnasium.

So, nein, aber ich habe mich schon mal erzählt, meine Eltern da wirklich unheimlich dankbar,

dass sie nicht gesagt haben, was sie wissen auf dem Gymnasium, wie viele andere, sondern

dass man einfach gesagt, okay, geht an Weg. Auch wenn du nicht den Bauernhof übernimmst.

Gut, dann könntest du jetzt bei deinem Bullen oder Berg übernehmen, wo wir jetzt hier bei den Tieren sind.

Ja, da fange ich mit dem Bullen an, im Bullenmastbetrieb Defner. Ja, bitte, sehr schön.

Und zwar aus dem aktuellen Anlass habe ich heute auch in der Börser Mittag besprochen. Es gibt auch

nicht nur schlechte Konjunkturdaten auf dieser Welt, weil wir haben, wie gesagt, jeden Tag

sprechen wir, habe ich auch gestern thematisiert in der Börser Mittag, die schwachen Konjunkturdaten

aus China mit Gast. Aber heute gab es eben auch mal überraschend positive Konjunkturdaten und

die kamen aus dem Land der aufgehenden Sonne. Ja, ist das die Morgendämmerung der Weltkonjunktur,

die auch Holung, die hinterher ihre frühen Sonnenstrahlen vorausschickt aus dem fernen Osten.

Ich habe das sogar heute Morgen noch gehört, da gab es nämlich Gewitter ganz groß,

da gab es ein so geiles Gewitter. Und dann saß ich da und auf einmal gewitterte auch Blitz,

da auch mein Blumenberg auf und sagte, Japan, 6 Prozent. Und ich dachte, ist das jetzt auch

ein Blitz oder was machen die da? Ich habe das live miterlebt, die morgen soll. Das fühlte

sie aber komisch an. Aber ich habe auch das Gewitter live miterlebt. Das war ja wirklich Raum,

wie als der ganze Himmel ein einziger Blitz. Ja, also das war ja wirklich so. Aber jetzt

müsste der Kollege auch hier die Zahlen vorweg nehmen. Ich habe es schon spannend eingeleitet. Nein,

also in der Tat. Also 6 Prozent aufs Jahr hoch gerechnet. Das Wirtschaftswachsum im zweiten

Quartal in Japan, im zweiten Quartal von Quartal zu Quartal dann 1,5 Prozent. Und das war eben

deutlich über den Erwartungen. Doppelt so hoch, die Ökonom hat mit 0,8 Prozent gerechnet. Und

ja, und vor allem dank starker Auslandsnachfrage. Und ich muss sagen, umso mehr ist es eigentlich

verwundern. Das heißt, dass vor allem auch die Autoindustrie dazu beigetragen hat. Und es hat

auch der Tourismus sehr stark dazu beigetragen. Also die Erholung von der Corona-Pandemie und wird

auch anscheinend Japan als Tourismusziel wiederentdeckt. Die waren ja auch sehr riechgliede

damals gegenüber Touristen und haben ja wirklich ziemlich zugemacht. Also auch das ein gutes Zeichen.

Aber ich finde vor allem, dass die Auslandsnachfrage hier so getrieben hat. Und hier maßgebe ich

dazu beigetragen hat, weil der Konsum, der war es nicht. Der ist sogar gesunken. Im Frühjahr haben

0,5 Prozent im Vergleich zum Vorquartal. Aber die Exporte sind um 3,2 Prozent gestiegen. Und das,

wo wir jetzt mal, und für Japan ist China ja zum Beispiel auch ein wichtiger Handelspartner,

nicht ganz so wichtig, aber für Deutschland ist ja der größte Handelspartner. Also umso mehr,

trotz der schwäche Chinas und trotz der Schwäche auch in Europa und auch bei Investitionsgütern,

auch in den USA und so weiter, worunter ja Deutschland leidet, was wir jetzt schon öfters

Besprochen gelernt haben, hat Japan sich davon freimachen können. Und man kann auch erfolgreich

exportieren. Und ich finde, das ist einfach ein gutes Zeichen. Ich habe jetzt auch immer noch nicht so

die ganz genauen Erklärungen gefunden. Warum? Warum Sie ehrlich gesagt, nein, aber ich lese

nur Kommentare von Volkswürtteln, die irgendwie ein bisschen überraschend sind. Also ich meine,

sind überrascht, weil Sie ja offenbar es nicht richtig vorherprognostiziert haben. Aber hier zum

Beispiel, wie gesagt, ja, die Konjunktur bei China läuft schleppend und die Weltkonjunktur

generell neigt immer noch zur Schwäche. Deswegen ist es gerade nicht so weit, so ungefähr. Aber so

nach dem Motto, deswegen haben Sie sich ja auch verschätzt bei den Zahlen. Und also im Prinzip

alle Ökonomen, die jetzt zum Beispiel in dieser neuen Reuters-Meldung hier zitiert werden und sagen,

ja, es kann auf keinen Fall so weitergehen. Aber das sind ja auch die Ökonomen, wie gesagt,

die es auch nicht vorher gesehen haben. Also daher muss man denen vielleicht auch nicht trauen. Aber es

ist in der Tat, wie gesagt, es ist erstaunlich und ein gutes Zeichen, dass es eben auch solche

Signale gibt. Und ja, wahrscheinlich wird es nicht in dem Tempo sowieso nicht weitergehen. Da

gibt es auch wieder mal Schwäche. Aber einfach auch mal die Lichtblicke auch mal erwähnen,

dass es möglich ist, in dem Feld auch Export deutlich zu steigern. So, jetzt hat der Einwender

von Hanschel. Nein, ich fände überhaupt keine Einwände. Ich finde, wenn du beim Konsum 0,5%

einpräst und der Konsum ist 50% des Portrinderns-Produkt, das musst du nicht mehr überlegen. Und dann

musst du ja mit dem Rest so viel Rösch holen. Es ist auch wirklich erstaunlich.

Ja, schon erstaunlich. Also bist du auch der Meinung, oder hast du irgendwie eine gute

Erklärung gefunden, warum es... Also...

Eine gute Tourismus hast du ja angesprochen. Das ist halt Teil des Exports auch, also wie

Servin Export. Du importierst Tourismus, das ist ja wie ein Export von deinem Ding. Also,

es ist ein Teil. Also, ich glaube, die Tourismus ist einfach ein mega Ding.

Ja, und auf einmal haben sie doch ein paar Sachen, die dann auch gefragt sind auf dieser

Welt. Und entsprechend hat auch die Börse zugelegt. Das ist nicht kein Riesensprung, aber es war ja

am gleichen Tag, als auch heute wieder eben diese schwachen Konjunkturdaten aus China kamen.

Industrie, Industrie schwach, Konsum schwach und so weiter. Und was ja auch seit diesem

Montag auch schon, wir gab es auch schon schwache Konjunkturdaten. Vor allem gab es ja noch die

Immobilienkrise, die noch dazu kommt in China, eben diese weitere Immobiliengangegante,

der deinen Zwang geraten ist. Also viele, viele Riesungen bedenken und was im Prinzip ja auch in

die Dachs drückt. Aber Japan, Nikke, ihr konntet zulegen auf 32.200 Punkte. Ich hab vor einigen

Monaten, ich hab's jetzt nicht mehr gefunden, wann ich Japan zuletzt als Bullen, als quasi Idee auch

hier mal vorgestellt habe, zweimal sogar schon. Einmal im Jahresanfang war eine Japan-Idee und

dann hast du noch mal irgendwann später nachgeregt. Ja, ja, ja, ja. Gut aufgepasst hat

Shep. Aber hat das der Börse, ich meine, Bruttoinlandsprodukt und Börse müssen in

keine Hand gehen? Ja, müssen nicht, aber es hat heute geholfen, 0,6 Prozent ging es auf jeden

Fall aufwärts in einem sonst schwachen Umfeld in Asien und der Nikke ist jetzt seit Jahresanfang

um 23,5 Prozent gewachsen und er ist jetzt halt auch nicht mehr weit von sei, ist es wirklich die

krasse Börsengeschichte in Japan ist ja, dass er dieser Index natürlich immer noch unter

seinen Allzeithoch ist, die ja 1989 hatte. Nikke ist sein Allzeithoch bei knapp 40.000,

genau war es, Moment lass mich nochmal nachschauen, bei 38.915 Punkte Lifetime High hat er 1989. Als

bei uns dem Auafi hat der Nikke ein Allzeithoch gesehen. Hörst du das Lied dazu singen? I've been

looking for freedom. David Hasselhoff hat doch die Bauer damals mit zum Einstatt gemacht. Ja,

natürlich, eigentlich hat das sie, wenn sie einer abengestürzt hat, ja, vorher die Skorpions haben

sie angezählt, ja, angeschubst mit ihrem Wind of Change, ja, und dann kam David Hasselhoff und

hat seine rote Boje gepackt und die Mauer eingeschmissen, ja, oder es war doch der Chabots

mit seiner Leipzig-Demo, ja. Wir waren auch dabei, wir haben zumindest unseren Teil mit dazu,

weil wir konnten natürlich nicht so gut singen. Wir sind das Volk, wir sind das Volk. Es ist jetzt

nicht so schön, wir've been looking for freedom. Damals wollten sie noch Freiheit im Osten und

heute sind sie wieder auf der Natursuche. Hey Mut, nimm uns an die Hand und nimm uns in

das Wirtschaftswunderland. Kommt die Demark, bleiben wir, kommt sie nicht, gehen wir zu ihr. Ich

erinnere euch an die ganzen Demos. Demark wollen wir uns jetzt auch wieder haben bei der AfD,

aber auch nicht so richtig klar. Wollen wir doch nicht? Kennen Sie Demark? Na ja, so ein Halb, ja.

Wo wir gerade bei Dährung sind, dein Nicker in Eurogerechten hat nur 9 % zugelegt, also die

23 % nur in Yen, das ist verwässerter Yen, weil die Japaner sind nämlich immer noch mit ihrer

Notbank kräftig am Geld trocken, das sind die einzigen, die noch mit Minus sind, um die Ecke

kommen. Ja, das sind auch die einzigen, die verschuldet sind, wie sonst niemand anders,

und denen schon seit 20 Jahren der Untergang und die Schulden sind überhaupt nicht, weil

nämlich die Japaner bei sich selbst verschuldet sind. Das einzige Problem, was passieren könnte,

wenn sie nicht mehr erwachsen, die Amerikaner sind zu 70 % im Ausland,

zu 70 % im Ausland verschuldet, da kannst du nicht einfach so machen. Und die Japaner sind ungefähr

92 % im eigenen Lande. Das Einzige, wenn natürlich die Japaner aussterben, wird es immer schwieriger

wenn du ausstirbst als Volk hast du eh ein Problem. Aber die machen mir so ein demografisches Problem,

also die müssten halt irgendwie mal ein bisschen Einwanderungsfreudiger sein oder wieder Sex

wollen, die Japaner haben ja angeblich den Sex eingestellt, auch das liest man hier immer. Also

auf jeden Fall, das ist in der Tat eines der großen Probleme in Japan, ja, der Sex, Überschuldung,

Überalterung und aufgrund von so wenig Sex. Oder wie ist das bei den Japanern immer,

weil sie immer so viel arbeiten, deswegen ist da. Stimmt, die müssen auch abends mit den

Kollegen immer saufen gehen. Die Männer arbeiten bis zum Umfallen, werden bis zum Umfallen.

Und das ist ja das gleiche Problem, was die Chinesen jetzt haben, aber die haben keine Kinderwahl,

das ist eine Ankehrpolitik und jetzt haben sie ja so immer noch hohe Immobilienpreise,

sie sind nicht wirklich zurückgegangen. Da gibt es einige Städte, die leer stehen,

da gibt es einen Leerstand, den man beziehen könnte. Ja, aber trotzdem ist es noch teuer,

auch da zu leben und von daher ist es auch die Großfamilien-Lust nicht so ausgeprägt,

auch nach der Einkind-Auflösung der Einkindpolitik. Die müssen mal Elterngeld einführen. Die

diskutieren wollen wir nicht auf und haben auch ganz viel Post bekommen, die lösen wir auch nicht mehr

auf. Wir haben sie geführt und wir haben die meisten Argumente gebracht und es gab immer noch

mal irgendwie noch mal viele, viele Posten für beide Seitenargumenten. Aber vielen Dank und wie

gesagt, wir haben uns auch alles durchgelesen und so weiter, aber da sind wir... Wir tönen dabei,

aber mal gucken, was was so die Regierung damit macht. Die Messe ist noch nicht gelesen.

Ich zähle ja noch auf die FDP, dass sie das wieder haben.

Wirklich? Damit du dich überhaupt leisten kannst, ein Kind, sonst wird da nichts mehr.

Das geht nicht um mich, das habe ich schon mal gesagt.

Gut. Okay, wir wollen das hier anwandt. Dann komme ich zu meinem, ich weiß nicht ob ich es

Bulle oder Bär der Woche machen, weil ich auf jeden Fall für irgendeine politische Maße

mal wollte ich ein Bär machen, würde ich jetzt mal eine Bulle dafür geben und zwar...

Also ich wollte eigentlich noch was zu Japan wollen, ich wollte noch was an.

Was ist das? Ja, gut, ich habe schon zweimal die Idee, aber muss man jetzt da einsteigen.

Also Warren Buffett hat schon länger eben Japan-Aktien entdeckt

und er kennt die Gleber, zwei eben geschätzte... Und auf der Weihnachtsfeier hatten wir ganz

viel Japan, auf der Deffener Chancels Weihnachtsfeier waren ganz viele Ideen.

Genau. Und ich finde nach wie vor in Japan gut Panasonic kürzlich vorgestellt als Bulle der Woche

und mit eben dieser breiten Fächerung von Batterien für Tesla und so weiter und sofort

bis Wärmepomben und breite Aufstellungen annehmen, was man verbraucht und vernug den Roboter herstellen.

Der ist auch wieder deutlicher zurückgekommen eigentlich, also von daher kann man sich den mal

anschauen, habe ich nicht im Depot, beide habe ich nicht im Depot, aber so. Und ansonsten Japan

als Beimischung, vielleicht finde ich auch kein Fehler, natürlich hat man es in der weltweit

anliegenden ETF drin, aber... Zu klein, finde ich.

Es gibt ein paar Roboter ETF. Es ist die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt,

noch vor Deutschland, nach China, also USA, China, Japan und dann kommen wir.

Fällt aber zurück in den kommenden Jahren.

Ja, aber die Art Börsen sind erstmal im Aufholtrend und das ist ja auch die Wirtschaft und ich

glaube, dass du halt eben, wenn du eins mit so einer alteren Bevölkerung lernst, dann zum

Beispiel Roboterisierung, Digitalisierung hast du solche Technologien halt. Ich meine,

die ihre humanoiden Roboter und so weiter, kommen ja auch von dort, sind dort verbreiteter

und ich glaube, dass die eine andere positive Anstellung zur Technologie haben und da vielleicht

auch flatter sind, um eben die demografischen Probleme damit zu lösen. Also von daher kann

das durchaus als Beimischung eine Idee sein. Und ja, wenn sie jetzt auch in Richtung Allzeit

hochgehen, das ist ja wahrscheinlich auch ein bisschen, kommen da ein bisschen mehr Dynamik

rein mittlerweile, möglicherweise. Und die sind sogar Roboter mögen, die manchmal mehr als

Kumpel als Menschen, weil so ein Roboter kann nämlich auch keine Widerworte geben. Und in

Japan Widerworte ist er auch nicht so angesagt, deswegen ist so ein Roboter ist schon was Feindes.

Was machen wir Podcasts mit so einem Roboter? Ja, wo viele sich beschwert haben, dass es eine

Chappets-Inflation bei Podcast-Inhalten gäbe. Hättest du ein Roboter? Ja, super.

Der wird ja auch mal länger da Chappets. Er stimmt. Also ich kann mir das nie mehr anhören.

Kannst du nie mehr anhören, aber auch viele sagen. Meine Zeit ist begrenzt, ja?

Deine Zeit ist begrenzt, aber du kriegst, wie gesagt, diese Woche mit Pip-Klöcker,

ich sag's noch mal. Ja, Pip kriegst ich sehr, ja.

Kriegst du wirklich 40 Minuten, jeden Tag, coole Sachen. Aber es ist trotzdem zu viel.

Bei einem Morning Briefing gebe ich es zu. Aber du kriegst so viel gute Ideen.

An der Kaffe kann er beim Frühstück vorbereiten und, und, und, und, ja. Und man hat ja auch

noch was anderes morgens. Das stimmt. Aber trotzdem, du musst halt denken, dieses Satz,

auch mal, ist jetzt auch, viele sind für den Ferien. Ja, immer eine Ausrede da, Chappets.

Immer eine Ausrede, oder? Andere Leute müssen viel Geld dafür bezahlen,

dass sie den Klöckner als Berater haben. Bei uns gibt es 40 Minuten Klöckner-Beratung,

umsonst jeden Morgen. Ehrlich, das ist, ich wüsste nicht, was es Besseres geben könnte.

Du kannst dir jetzt gerade den Psychologen besparen. Ja, siehst du?

Nee, für die Psychologie bin ich auch zuständig. Ja, es ist halt beide ein bisschen sehr bärig.

Für die Psychologiewissung ist das stimmt. Da sind zwei Bären zusammen. Das ist halt,

da gibt es ein bisschen einen kleinen negativen Bias. Ja, da ist gut, dass du jetzt hier auch

wieder mal zur Therapiestunde bei mir vorbei schaust. So, da komme ich zu meinem Bärder-Wochern.

Ich nenn es jetzt Bullen der Woche. Ich seh es ja schon, macht sich der Optimismus wieder breit hier.

Bulle, Bär, was auch immer. Nein, es könnte ja auch Robotik an einem, es geht um Trendfonds.

Wir haben ja auch ganz häufig so, wir haben so, so Megatrends, Robotik beispielsweise,

oder Cybersecurity, oder Clean Energy, oder Digital Health oder Future Mobility, Global Brands

oder Wasser. Das sind hier so Megatrends. Und da gab es in dieser Woche eine Studie von HQ Trust,

das ist so ein Vermögensverwalter. Und die haben sich mal einfach diese ganzen Trendfonds angeguckt

und haben festgestellt, dass die einfach mal auf ein Jahresperformance anguckt und das da eine

Mega-Unterschied zwischen der Performance des Besten und des Schlechtesten ist.

Was wir mal jetzt hier angucken, Clean Energy ist der schlechteste gelaufen,

minus 42 Prozent und der beste ist gelaufen plus 18, auf ein Jahressicht. Und die heißen alle

Clean Energy. Also man sieht, da gibt es große Unterschiede. Noch gravierender ist der Bereich

Future Mobility. Da liegen 68 Prozentpunkt auf ein Jahressicht, 68 Prozentpunkt zwischen dem Besten

und dem Schlechtesten. Also man sieht, wie groß die Unterschiede sind und wer Future Mobility

oder wer Clean Energy kauft, kauft nicht immer das Gleiche, sondern riesen Unterschiede. Und

ich habe mich jetzt einfach mal bei den KI-Fonds angeguckt, weil das ja immer die sind, die

wo viele Leute sagen, ach ich schau mir mal KI an und will das nicht als Einzelinvestments machen,

sondern lieber mal mir einen voranschauen. Und wenn man da reinguckt, dann gibt es zwischen dem

Besten und dem Besten auf ein Jahressicht, ist der beste bei, was hätte ich jetzt mal sortieren

sollen. Ich habe extra hier eine richtig große List gemacht. Der beste ist bei 41,7 und der Schlechteste

ist bei 15. Also es gibt immerhin noch, man hat alle Gewinne gemacht, dass man sagen kann,

weil natürlich der KI-Hype groß ist, aber man sieht, wie groß die Unterschiede sind. Und deswegen

nicht Jahressicht, sondern von Jahresanfang war das jetzt. Und was man auf jeden Fall an dieser

Sache sieht, dass wenn man so einen Trendfonds sich kauft, dann sollte man A gucken, wie viele Titel

sind drin. Und da gibt es Riesenunterschiede. Es gibt Fonds, die haben nur ungefähr, was ich

denke, Ringster hat hier 60 Titel und der Größe hat 830 Titel drin. Also man sieht

den Riesenunterschiede, was jetzt die Titel angeht und was auch noch ein Riesenunterschied ist, wenn

man sich die anguckt, wie die Konzentration der Titel drin ist. Also was machen die größten

10 Werte aus? Und da gibt es manchmal die größten 10 Werte, nehmen manchmal 50 Prozent ein und die

machen also in die größten 10 Werte wesentlich weniger. Also muss halt genau sich die Zusammensetzung

angucken und muss sich bei den Trendfonds auch anschauen, wie viele Werte überhaupt drin,

wie breit das gestreut ist und ob man dann eben auch klumpen mit anderen Sachen drin hat. Und deswegen

finde ich zwar ein Trendfonds, was gut ist, weil man eben eine kluge Beimischung machen kann. Und

ich habe auch beispielsweise Cybersecurity und Robotics und Robotics kannst du beispielsweise

auch Japan mitmachen. Nur musst du dann halt den Robotics ETF raussuchen, der viele japanische

Werte drin hat. Und Robotics kann beispielsweise auch eher auf Industrie ausgerichtet sein, kann

aber auch ausgerichtet sein, eher so auf Software und auf solche Sachen. Und deswegen muss man halt

genau vorher sich angucken, ah, was will man mit diesem Trend spielen? Was ist dann drin? Wie viele

Titel sind drin? Und gibt es da irgendwelche Klumpen, weil einzelne Titel zu hochgewichtet sind? Und

deswegen finde ich zwar Trendfonds generell was Spannendes und deswegen gibt es dafür ein Bullen,

aber muss halt gucken, was man da genau hat. Und deswegen wusste ich nicht so recht, es gibt

natürlich viel zu viele Trendfonds, ob ich dann Bern für gebe und wenn man beispielsweise jetzt

den Trend Clean Energy anschaut. Ich kann dir mal sagen, wie viele Star gibt es inzwischen? Gibt es

da? Warte, ich sag es dir, Clean Energy, was würdest du sagen? Gib mir ein Tipp ab.

Etfs und aktive Fonds. Weltweit, 50. War gar nicht schlecht, 58. 58 mit, wo wirklich

Clean Energy Sachen drin sind. Da gibt es Sustainable Climate Solutions, das fängt damit an,

es gibt Climate Impact, es gibt Energy Transition, es gibt Sustainable, irgendwas, Eco, es gibt unseren

Clean Energy und die sind so Krisenunterschied dabei. Und unser ETF der Clean Energy, da ist ja

viel Solar und solche Sachen drin, der ist natürlich in diesem Jahr nicht so gut gelaufen.

Aber wir haben ihn ja schon ganz frühzeitig entdeckt. Ich bin hier frühzeitig entdeckt, also

das war ja noch vor den ganzen, vor beiden Wiederwahlen und so weiter und so fort. Ich habe

das Thema ja schon fast von Anfang an hier als mega Thema und als mega Trend immer wieder vorgestellt,

aber das Problem ist natürlich bei all diesen Trend-Fonds, dass sie halt eben Trend sind und

das Problem an der Börse ist halt, wenn ein Trend zum Hype wird, dann zieht er halt,

deswegen ist es alle, die sich wundern, dass sie eigentlich auf dem Zukunftsthema setzen,

dass aber an der Börse nicht mehr funktioniert, ist halt, weil die Börse Dinge vorausnimmt und

wenn aus dem Trend ein Hype wird, dann sind halt einfach zu viel, ist zuviel Geld reingeflossen

und da muss erst die Realität der Fantasie wieder nacheilen und manchmal muss die Fantasie

dann korrigiert werden. Aber der Clean Energy minus 17 und auf Jahressicht minus 32, das ist

schon, ich finde jeder, der denkt, wir haben doch Milliardenprogramme, wir haben ein neues

Klimaziel ausgegeben und das alles im letzten Jahr und dann siehst du den Clean Energy und

hast aber mal diese Sachen. Gut, wir haben jetzt ja immer über Siemens Energy gesprochen,

wir haben über eben Solar gesprochen, das sind ja alles Sachen, die man feststellt,

irgendwie scheitert zwar, die Umsätze scheitert zwar zu wachsen, aber irgendwie scheint man damit

nicht zu gewinnen, er wieder weil, weil Qualitätsprobleme hat, weil die Konkurrenz steigt, weil man

ja oder weil die Kosten auch wieder steigen, also das ist ja auch für diese Firmen steigen ja die

Kosten, das haben wir ja gelernt gerade bei der Windkraft, dass sie halt dann eben keine Gewinne

machen können, weil sie schlechte Verträge gemacht haben und die Kosten nicht weitergeben konnten

für gestiegene Rohstoffkosten und im Solarbereich haben wir jetzt plötzlich das Problem mit den

vollen Lagern, vorher war das Problem der Lieferketten, dass sie nicht liefern konnten und jetzt

haben halt viele offenbar Monteure und was auch immer sich erstmal eingedeckt mit Solarzellen,

Solomodulen und danach hast du halt Zeit wieder den Flaschenhals der Installatöre, das ist wie,

also eigentlich müsste es ja ganz schnell gehen, aber das ist ja das Problem, wenn du heute hörst,

ja Solar-Lagen-Installation ist ja auch wieder ein Jahr im Vorelauf, weil bist du dir aufs

Dachkriegs ungefähr oder vielleicht nicht mehr ganz so viel, aber auf jeden Fall ein sehr

lange Frist und weil es einfach an den Arbeitskräften mangelt ja und das ist in Deutschland so und es

wird sicherlich mit dem Inflation Reduction-Akt in Amerika nicht anders sein und also da gibt es viele,

viele Sachen, die halt immer Einfluss nehmen und vor allem halt immer natürlich wie gesagt Gear

und Vier, also Greed and Gear und wenn was ein Hype an der Börse übertrieben wird,

dann gibt es da, da muss es erst eine Korrektur geben bis zu sagen, dann die fundamentalen Daten wieder

zu den Erwartungen der Börsianer passen, gerade wenn es eben eben noch nicht profitabel im Bereich

ist, so was wie Chinko Solar finde ich dann wirklich überhaupt nicht nachvollziehbar,

dass die Aktie mit dem KGV von 5 gehandelt wird und also das sind für mich dann eher die politischen

Risiken, die da angepreist werden und die Angst vor China und so weiter, aber es sind einfach

immer einzelne Faktoren und das wird KI nicht anders gehen, ja sehen wir auch schon, dass da auch

wieder die Sachen teilweise zurückkommen, teilweise auch wieder nach oben schnellen, also es ist ja

müde Bewegungen drin, wenn Invidia an so ein Billion Dollar unternehmen, dann sieben Prozent wie

gestern macht und einem Tag plus nach einer Empfehlung zeigt das eben auch, wie gesagt,

diese Gierausprägung, also deswegen bin ich da auch ganz vorsichtig, wenn man sich da, also ich

habe hier auch ein bisschen was im Depot, die sind ja auch wieder Abstart, Palantir und so weiter,

auch wieder zurückgekommen und Abstart hatte ich ja aber auch zwischenzeitlich schon mal halbiert.

Aber da weißt du ja gar nicht, da müsstest du mir noch sagen, wo bitte KI da schon die Umsätze

oder die, bei Palantir müsste es Müll auch noch kommen, bei Invidia könnte ich dir zumindest sagen,

der hat schon, Invidia hat das Kunststudio, ich war immer wo ein Wachstumsmarkt war,

waren sie dabei, das war Spiele, das war Krypto, das war Metaverse, das war in jedem dieser neuen

Wachstum, aber es gab mal einen kurzen Chappets Hype, also in keine dieser Hypes wurde von

Herrn Chappets ausgelassen übrigens, wenn du den Metaverse Hype gemacht hast, ich habe die Sendung,

die Ideen nochmal mir angeguckt, da waren Meta, die Idee, da waren Vidya, die Idee, beide Aktien

sind von da ab richtig fett im Plus, ich wüsste nicht, was da ist, ich habe ja schon besprochen,

ist Meta gestiegen, sondern weißte sich von Metaverse wieder verabschiedet haben,

weil sie da reinvestiert haben, sie haben den Namen haben sie noch behalten, aber dann

bestimmt irgendwas Dinglings mit Karim Namen haben, Metaie oder sowas mindestens, oder keine

Hand, für Instagram und keiner, so wir schweifen ab. Ich könnte eine Sache sagen, wenn du Trendfonds

hast, wo die geringste Abweichung ist, wo du am wenigsten gucken musst, ist bei Wasser,

da sind die Abweichungen nur minus zwei bis plus fünf, also nur sieben Prozentpunkte

zwischen dem Schlechtesten und dem Besten vor, also je größer die Abweichung in diesen

Vorgangkategorien ist, umso mehr muss man darauf achten, und wie gesagt, Future Mobility war es

am stärksten, Clean Energy ist es auch relativ groß, Digital Health ist relativ groß, KI geht

noch so, und Global Brands ist auch einigermaßen groß, Digital Finance ist noch ein Fetter

Unterschied, also muss man auch genau gucken, was man da sich, wenn man den Trend machen will,

kurvt. Gut, prima, kommst du zu mir? Dann komm ich zu meinen Beeren der Woche, da gibt es auch noch

eine erneuerbare Energien im weitesten Sinne, und wie gesagt, da gibt es ja auch viele, viele

Faktoren, zum Beispiel bei der Windkraft natürlich immer noch den schleppen Ausbau in Deutschland,

und da gibt es meinen Beeren der Woche einfach mal wieder für Markus Söder und seine Windkraftausbau

und seine Windkraftpolitik, fangen wir aber nochmal an mit und auch einer gewissen Ungleichen

zur Kassebittung, also es gibt eine Kassebittung für den Windkraftausbau, der soll jetzt nämlich

korrigiert werden, das hat der Scholz gestern beim Bürger die Veranstaltung in Bratz haben gesagt,

und zwar es geht um die Entlastung von Netzentgelten, das im Prinzip in windreichen Regionen die Stromkunden

stärker mit Netzentgelten belastet werden für den Windkraftausbau und Anschluss, die vor allem

ans Netz dieser Windkraftanlagen quasi bestraft werden in windkraftreichen Regionen und eben

solche mit weniger Windkraft eben dann weniger stark belastet werden und das ist natürlich irgendwie

also für mich auf jeden Fall und für viele andere eben auch eine schreine Ungerechtigkeit, dass die

jenigen die die Lasten tragen und auch vielleicht akzeptieren, dass eben in ihrer Nähe dann

Windkraftanlagen aufgebaut werden, dann auch noch bestraft werden durch durch höhere Netzentgelte,

da kann es dann wirklich überhaupt nicht sein, weil wir reden ja hier immer auch von einer

ökonomischen Steuerung von richtigen Zielsetzungen und und das ist nämlich genau das Gegenteil,

also hier muss dringend nachgebessert werden und das würde natürlich dann im großen Ganzen eher

dazu führen, dass eben Norden und Osten Menschen eher entlastet werden, auch von den Netzentgelten

und im Süden eher teilweise mehr belastet werden und da hat natürlich der Söder, der ja gerade im

Wahlkampf ist, ja sofort wieder aufgeschrien und sich da beklagt und gesagt, das würde ja quasi zu

einer, was hat er gesagt, verschiedene Erwarn vor verschiedenen Strompreiszonen in Deutschland,

hat der Söder gesagt und da hat jetzt der Scholz wiederum gesagt, nee das wäre aber eine Scheindebatte

und es geht überhaupt nicht um verschiedene Strompreiszonen und soll auf jeden Fall damit

beauftragt werden, es sollte ein Gesetz geben, dass die Bundesnetzagentur das dann künftig

regeln kann und das dann eben fairer verteilen kann, wie genau das ist, das steht ja noch nicht

fest, aber ich finde, da muss auf jeden Fall ausgetan werden und allein der Widerstand von

Herrn Söder, der zeigt ja, dass da wieder einer getroffen ist, einer empfindlichen Stelle und in

dem Zusammenhang fand ich noch ein sehr, sehr Artikel bei der in der Welt sehr lesenswert von

Nicolas Doll über die bayerischen Bürgermeister, die jetzt gegen Söder aufbegehren in Sachen

Windkraft, also man muss sich wirklich mal noch mal vor Augen führen, das stand in dem Artikel eben,

dass in diesem Jahr in Bayern raten mal, wie viele Windräder bisher gebaut wurden oder genehmigt

wurden, genehmigt erst mal, also gebaut sind sie noch nicht mal, 12, 6 in Bayern, ganz Bayern,

Freistaat Bayern, 6 Windräder genehmigt und eines wurde abgerissen. 2022 wurden immer in 14

gebaut und zwischen 2021 und 2018 jeweils 7 bis 8, das ist halt nichts, nichts. Und jetzt kommen

sogar die Bürgermeister, die eigentlich denken kann, die sind auf der Basis und da müssten ja

am ehesten den Zorn der Bürger angeblich über die Windanlagen, die ja die Zwiebelturmoptik der

Landschaft verbauen. Aber selbst die haben jetzt Appelle an die CSU Staatsregierung gerichtet, dass

man doch bitte zusammen erfolgreich erneuerbar sein möge, so heißt die Überschrift und fordern vor

allem mehr Tempo bei der Windkraft und mit allen Mitteln für den beschleunigten Ausbau erneuerbarer

Heimatenergien, insbesondere von Windenergieanlagen einzutreten, heißt zur Begründung in diesem

Schreiben. Und das ist immerhin von 432 Bürgermeistern aus Bayern, nämlich einem Fünftel der

Bürgermeister, haben sich diese Initiative angeschlossen und das sind eben von Freien Wählern,

SPD in Grün, aber vor allem auch der CSU, wir wissen in Bayern ist ja die CSU natürlich auch

gerade bei den Bürgermeistern führend. Und ja, deswegen kommt es natürlich nicht zu pass. Wir

wissen in Bayern, es liegt halt daran, dass diese unsägliche CNH-Regel haben, die 2014 vom

Horst Seehofer eingeführt wurde, vom Seehofer Horst, und die besagt ja, dass ein Windkraft

zehnmal den Abstand seiner Höhe zum nächsten Bebauung haben muss. Die werden größer und

haben mittlerweile schon 200 Meter mit Rotorhöhe, dann grausen wir halt zwei Kilometer zum nächsten

und dann steht dann halt so ein einsamer Weiler und das rast ja oftmals ein einzelnes Gehöft in

Bayern und schon ist das Windkraft tot. Also diese CNH-Regelung, von der will sie die Söder

immer noch nicht lösen. Der Eibanger macht da ja sogar mehr Druck und will das auch beschleunigen,

aber das Söder, naja, warten wir mal die Landtagswahlen ab, aber ich meine, so geht es nicht weiter.

Bayern muss da wirklich endlich mal was tun und nicht dann auch noch gegen, wie gesagt,

dann Stimmung machen gegen hier eine andere fairere Verteilung der Netzentgelte in dem Bereich

für den Windkraftaufbau. Also Bär der Woche für Hans Söder. Die Witzneits wählen,

jetzt muss man eine Wahlempfehlung geben, Oktober. Ich bin ja nicht kein Bayer von daher würde ich

mich da wirklich raushalten. Aber wir Witzen wählen? Wenig wählen. Wenn du jetzt niemanden,

du wärst jetzt da in Bayern. Na, ich bin ein Franke natürlich gebürtig und aber jetzt nicht

betroffen, deswegen haben wir jetzt mit den Einzelnenprogrammen auch nicht, aber ich meine,

der Söder mit seinem echt extrem Populismus, gut, wenn er der AfD damit Stimmen abnimmt,

dann heiligt manchmal der Zweck die Mittel, muss man sagen. Aber bei den Eierwanger wird es

auch nicht. Bei mir ist ja immer die Mitleidsstimme, die dann die FDP geht, damit sie dann doch wieder

mal überlegen, um nochmal eine Verlängerung kriegen, um damit auch nichts zu bewirken,

wenn sie unbesitzen. Aber so ein bisschen Mitleid ist ja doch immer da, auch wenn sie

hier. Gut, dann komme ich zu meinem Bären der Woche, obwohl es eigentlich auch, da wusste

ich auch nicht, ob es ein Bull oder ein Bär ist, das liegt darin, dass die Bundesregierung sich im

Rahmen dieser ganzen Klima- und Transformationsfonds und so weiter auch darauf geeinigt hat, dass jetzt

der ausgesetzte CO2-Preisanstieg, es gibt ja immer unterschiedliche CO2-Preise, es gibt einmal dieses

europäische Schema, wo an den Börsen der CO2-Preise gehandelt wird, wo bei sich nicht

Industrieunternehmen teilweise mit Einbezogen sind noch nicht alle, aber einige Bronzen sind

einbezogen und die müssen dann sich CO2-Zertifikate kaufen und nachdem ihr Angebot und Nachfrage ist,

geht der Preis dahin. Der ist ungefähr bei 90 Euro pro Tonne. Und dann gibt es noch den, der

beispielsweise auf dem Benzin ist, der beispielsweise auf dem Heizöl ist, der auf

Brennstoffen für Gas und solche Sachen ist. Und das ist ja nach dem russischen Angriffskrieg,

das sind ja die Energiepreise, da hat man diese ursprünglichen Ziele, den CO2-Preis,

der politisch gesetzte CO2-Preis, hat man einfach eingefroren und gesagt, wir wollen nicht,

dass es noch mehr passiert. Und nun hat man aber sich geeinigt und hat gesagt, jetzt ist in

die Energiepreise wieder gefallen. Und jetzt nehmen wir den CO2-Preis von derzeit 30, soll auf 40

im Jahr 2024 angehoben werden und dann je ausgestoßener Tonne bis 2026 dann 65 Euro. Was immer

noch unter dem Marktpreis liegt und was auch immer unter dem Wert liegt, den alle Ökonomen oder

ökologische Ökonomen annehmen, den man bräuchte um den Warenwert des CO2-Ausstoßes. Wir haben

einfach, wenn man was internalisiert, Kosten internalisieren, das ist ja immer das Stichwort

darunter. So, ich habe immer gesagt, oder wir sind beide der Ansicht, CO2-Preis, kann man einfach

regeln, weil das Schöne ist, wenn die Leute ändern ihre Verhalten nur, wenn sie am Portmanie spüren.

Was jetzt aber passiert und warum das bei mir jetzt ein Bären bekommt, ist ja nicht so, eigentlich war

die Idee, jeder Bürger, jede Bürgerin bekommt ein CO, also ein Umweltgeld, jeder pro Kopf und dann

kann jeder sich aussuchen, wofür will er jetzt die CO2 in die Luft blasen? Eine will vielleicht

lieber irgendwie Burger essen und will lieber über irgendwelche Kühe seinen CO2-Budget verbrauchen,

andere hat vielleicht mehr Bock in Urlaub zu fahren, der dritte hat vielleicht ein Porsche in

der Garage stehen, wo ich das über die Luft auspumpt und wer dann halt noch darüber hinaus über

seinem Budget was in die Luft presse, muss dann halt mehr bezahlen und muss sich dann halt überlegen,

dass Schöne an so einem CO2-Preis ist, die Leute nehmen es nicht wahr, als es ist wieder nur

eine Plumpe Steuererhöhung, sondern die Leute nehmen es wahr, jeder bekommt Geld, was er flexibel

für sich einschätzen kann und wo er dann einfach überlegt, was nach seinen Präferenzen, wo er am

liebsten die CO2 raus gibt. Und jetzt ist aber was jetzt leider nicht der Fall ist, die CO2-Preise

werden erhöht, aber es wird kein Geld zurückgeben, sondern man stopft das in diesen Transformationsfonds,

der 200 Milliarden irgendwie aus und dann wird dann irgendwie eine Prämie für, weiß ich nicht,

vielleicht für Autofahrer gibt es eine Präbe, die sich diesen Auto kaufen wollen, aber ich ehrlich,

ich will kein Auto haben und ich möchte auch nicht jemanden so fensionieren, der ein Auto hat und

ich möchte nicht einen CO2-Preis einfach dafür bezahlen, dass jemand anderes eine Auto Präbe

kriegt, weil ich finde, Auto nicht so spannend. Aber das kann ich jetzt gar nicht, weil mir wird

einfach nur den CO2-Preis weggenommen, aber ich kriege nicht diesen CO2 pro Kopfzahlung zurück

und kann mir nicht selbst auch so um, wofür ich mein Klimageld ausgeben will. Und das finde ich

halt völlig falsch, völlig frustrieren und das wird auch wieder nur dem Populismus dienen,

weil dann die Leute wieder sagen, beim Tanken wird es teurer geworden, guck mal, das ist teurer,

das ist, jetzt wollen sie den kleinen Mann noch das wegnehmen und das wegnehmen. Und weil eben auch

die Förderung, die nimmt ja jeder nicht so wahr, vielleicht nehmen Leute sogar die Förderung

in Anspruch und vielleicht würden sie sogar über eine Förderung mehr kriegen, als wenn sie nur

die pro Kopfkohle kriegen, aber es ist halt ein anderes Denk, ein anderer Topf und deswegen muss

man wirklich klarer, hätte man machen müssen, CO2, kriegt jeder ein bestimmtes Budget, das

wird dann, muss er dann wieder ausgeben und wenn es Förderung gibt für andere Sachen,

dann muss man das irgendwie anders in einem anderen Topf haben, auch mental anders rechnen,

weil sonst hat man nur wieder das falsche Gefühl und deswegen ist die Idee, mein

Werderwoche, das wirst du wahrscheinlich sagen, technisch ist es nicht möglich, den Leuten die

Kohle zu überweisen. Das war sehr immer noch der Herr Lindner, den ich ausgearbeitet habe,

das liegt beim Lindner im Finanzministerium, sie kriegen es immer noch hin, das ist ja seit Corona,

gibt es ja den Auftrag, dass es jetzt unbedingt mal möglich gemacht werden muss, dass jeder

Deutsche, der über eine Steueridee, das ist ja die einzige Identifizierung, dass man dieser

Steueridee dann auch ein Konto zuordnen kann und es ist immer noch nicht möglich, das ist halt

wirklich, du kannst ja verzweifeln, das sind ja auch schon wieder drei Jahre seit dem Anfang von

Corona und die Amerikaner schaffen es irgendwie, verschicken sie einfach Schicks, für noch ein

Papierschicks wieder ein, im Gottes Willen, wenn man das elektronisch nicht hinkriegt.

Ja, der CO2-Schick, ist der CO2-Schick denn schon da? Nein, es ist ja das Klimageld. Hallo,

im Grünen Kruwerk, heute kommt das Klimageld, ja? Ich meine, was für eine positive Einstellung

zum Klimawandel wäre das, ja? Also gerade wenn du es mit Schicks kriegst, ja? Und dann gehst du

noch zur Sparkasse und lest einen Schick ein und sagst, hallo mein grüner Klimaschick ist da,

das wäre doch eine Marketingidee, auch nicht so einfach nur so heimlich überweisen,

jetzt sind dann wieder 50 Euro mehr oder was auch immer offen konnte, sondern nein, da kommt ein

Klimaschick und du sagst, ja, Klimawandel, da habe ich auch was davon, ja? Ich würde dich

gleich noch einen DK vorkaufen für eine Sparkasse, bis du das sagst. Nein, und dann genau

wollen Sie vielleicht eigentlich gleich in einen grünen ESG-Fonds investieren, ja? Hallo, da

haben wir da was für Sie, ja? Ja, zwei Prozent Ausgabeausschau, ganz günstig. Und noch Provision dazu.

Ja, bitte. Ausgabeausschau ist höher, ich bitte dich. Jetzt sind hier bei der Sparkasse,

die kriegen hier gar keine Zinsen, aber, hat auch ihre Berichtung, ja? Aber wie gesagt,

man muss es doch mal von positiv machen, genau, und erstmal ein bisschen diese Anreize schaffen

und dann eben, und dann wird es auch ganz anders akzeptiert, wenn es eine CO2-Prozesserhöhung

ist, weil du sagst, jetzt kommt wieder mehr in meine Klimageldkasse, ja? Dann freue ich mich

doch, ja? Und jetzt überlässt man, wie du sagst, den Populisten wieder. Erste bei uns

bei Weltfernsehen, Klaus Ernst von der Linkspartei, großer Russlandversteher, auch zusammen mit

Sarah Wagenknecht, ja? Die Russland-Fosilen-Fans, ja? Da waren sie wieder die Bootbürger, ja?

Also, ich meine, man muss das wirklich irgendwie einfach vernünftig machen und akzeptabel

machen, ja? Und wie anders, als dass man den Leuten einfach Geld ihnen hat. Und wirtschaftlich

denken, und jeder weiß selbst mit dem Geld, was er am besten damit ausgeben will. Aber

warum kriegt man das nicht hin, dass man einfach jeden Deutschen irgendwie so ein Nummer,

da machen wir doch eine World ID, Iris Cat, keine Ahnung, was auch immer. Aber die Politik

mag es auch nicht, die Politik mag auch lieber sagen, wir wollen mit dem Geld das machen.

Das muss dazu auch sein, die Politik hat auch keinen Bock dir selbst die Verantwortung

für zu gehen. Woll' lieber eine Chipfabrik in Dresden bauen. Genau, na, für fünf Milliarden

und lieber hier, nach Rotloch da. Und dann fördern wir das noch und jenes noch und

irgendwas. Aber ich fände das viel besser und den Klimawandel mit Leuten mitnehmen,

das wäre genau das, indem du einfach jeder kriegt seinen Klimabudget und dann kann

er damit machen, was er will. Und da muss ich auch keiner schämen, wenn er fünf Autos

hat oder sonst weil er sagt, hey, ich zahle dafür und fertig. Du kannst zur Frau sagen,

zahle dich von meinem Klimageld. Ja. Na gut, fünf Autos, dann wird's sagen. Was ist

wieder ein neuer Porsche? Nein, zahle dich von meinem Klimageld. Ja, ich kann nur als

120 fahren. Klimageld ist alles. Woll' für Porsche klebt auf seinem Porsche? Nein,

kein Porsche mehr. Nein. Was hat der Porsche jetzt von Auto? Ich find's raus. Ich find's raus.

Er klebt hinten auf sein kleines Elektro. Leider hat sein Podcast halt ja gerade,

oh, das wär wieder so, Sommerpause. Auf zwei Ausgaben schon wieder Sommerpause. Nein,

ihr habt viel mehr gehabt. Das ist richtig spannender Podcast, ich bitte dich. Plus wollt

dein Trauzeuge dabei ist. Und? Der macht, der muss den Porsche im Gegenhalt. Das ist schon hart.

Was gibt's da im Gegenhalten? Der musst du doch. Das war noch sehr einer Meinung. Ich hab da noch

einmal reingehört. Ich höre jede Folge. Ich bitte dich. Gut. So, diese ist auch dein Trauzeuge.

So denkt Deutschland. Die Kreigenaffäre im Hause Welt, ja? Ja, das gibt's überall. Der kriegt

aber nichts für. Da kriegt nichts für. Da hat's mir nicht erzählt, ich weiß es nicht. Außer ein

bisschen kostenlose Werbung. Ja, ganz schön, ja. Dafür, dass er sich jetzt seine wertvollen

Inhalte, die er an einem Sender bezahlt bekommen hat, teilt kostenlos. Das stimmt, aber er sagt,

er sagt ja auch einen Sender immer dabei. Das sagt er immer. Er sagt im Auftrag von X,

im Auftrag von Y und so weiter. Ich merke schon, die Frauarbeit per RTL, die hat da andere Ansichten.

Das kann die mir vorstellen. Nein, gut. So, also wir machen weiter mit dem Thema der

Woche, würde ich noch sagen, ne? Würde ich denken. Ja, bitte. Und zwar haben wir in unserer kleinen

Glotzkass-Sendung schon mal angefangen, ein bisschen über die Lösungsmöglichkeiten heraus auszugt.

Der Krankenmann war der Erste. Also wir haben eine unterschiedliche Meinung, wie gesagt, wir sind nicht fit.

Aber jetzt krank sind oder nur untrainiert. Viele haben gesagt, da sollten wir auch mal

Jenner, wir sollten mal die kranke Frau Deutschlands sagen. Gut, dann haben wir das jetzt ja auch

geteilt. Beim Schlechten nehmen wir der Mann, der kann immer herhalten und wenn's gut ist,

muss auch die Frau dazu. Germania ist eine andere Weiblehrename. Also die kranke Frau.

So, jetzt kommen die Rezepte vom Defner hier, bitte. Nein, wir wollten erst mal gucken,

was sind so die Rezepte von... Beliesener Seite. Beliesener Seite, ja. Und zwar habe ich ja schon

mal angefangen in einem Glotzkass, wir bauen jetzt darauf noch mal auf und sagen, so. Und da war es ja,

also mein Lieblings, wie gesagt, die Union, die 16 Jahre regiert hat, ja, muss man immer noch mal

noch mal daran erinnern. Ja, hat jetzt, also nachdem sie 16 Jahre regiert haben und irgendwie so

bisschen auch gutes Jahrzehnt von der Reformagenda von Gerhard Schröder und der SPD Grüne Regierung

aus dem Jahr 2003 gelebt haben und dem wirtschaftlichen Aufschwung und selber dann nicht mehr so viel an

Reformen hingebracht haben. Auch zusammen, muss man sagen, in einer großen Koalition mit einer

SPD-Regierung, die natürlich da sich auch wieder von ihrer Erblast der Hartz IV Reform

befreien wollte und dann bloß noch soziale Wohltaten verteilen wollte. Aber wie gesagt,

dann blieb einfach Reformagenda, war nicht mal angesagt und man hat dann einfach nur noch wieder,

wieder gerne Wohltaten verteilt. Und jetzt hat also die Union auch wieder entdeckt, dass man doch

auch was machen könnte für die Wirtschaft, ja, und hat also in fünf Punkte Sofortprogrammen auf

den Weg gebracht und muss man sich die Punkte einzeln anstellen. Das sind auch ein paar gute

Sachen für mich dabei, aber ein paar auch ganz offensichtliche Wahlkampfschlager, ja. Zum Beispiel

Punkt 4, ich fange mal an Punkt 4 an. Ich würde zumal der quasi rückwärts, also Punkt 4, das

Heizungsgesetz soll gestoppt und keine Erbschaftssteuer auf das Elternhaus erhoben werden, ja. Wer hat

es gesagt? Woher kommt es? Woher kommt es aus? Möglicherweise aus Bayern, ja. Das ist ja schon

ein Wahlkampfschlager von Herrn Söder, das keine Erbschaftssteuer auf das Elternhaus. Das haben

wir ja schon mal kurz hier an diskutiert, wo ich dann die Tegernsee-Einwände gebracht habe. In der

Tat ist es so, dass es im Prinzip gibt es keine Erbschaftssteuer, da gibt es wirklich sehr,

sehr große Ausnahmen, dass man nämlich eben, wenn man ein halbes Jahr später einzieht und bis 200

Quadratmeter die Hütte und man da zehn Jahre wohn bleibt, muss man keine über Erbschaftssteuer

zahlen, das Kind aus der Elternhaus. Natürlich gibt es da auch wieder Ausnahmen und ich finde,

Erbrecht müssen wir jetzt nicht diskutieren an dieser Stelle. Aber wenn man zu sagen, das würde

jetzt die Wirtschaft in einem Sofortprogramm in Deutschland voranbringen, also das ist wirklich,

das ist wirklich im Punkt, der mit einem Sofortprogramm für Deutschland gar nichts zu tun hat. Schon

allein der Name zu suggerieren, wir machen ein Sofortprogramm heißt ja, wir machen jetzt hier

ein Sofortprogramm Intensivkur und dann bist du wieder fit oder bist du wieder gesund. Ja, das ist

ja irgendwie so die Intention, was dann so ein Sofortprogramm verheißt, also das ist ja gar nicht

Fitness. Das ist überhaupt nicht Fitness, das heißt einfach nur wieder, wie gesagt, wie es die

Union gemacht hat, wir beschließen Klimaziel für 2045 und das Bundesverfasungsgericht verpflichtet

uns darauf, dass wir auch im Sinne der Freiheit Klimaschutz umsetzen und dann zu sagen, aber ein

Drittel des Dings, lasst mal jetzt einfach raus, weil es da eine Aufschrei gibt, wir machen überhaupt

nichts, auch kein CO2-Bestreuung, das kann es nicht sein, einfach stoppen. Also 4.4, hast du das?

Da habe ich nichts gegessen, da habe ich gesagt, das bin ich ganz deiner Meinung. Zum Heizungsgesetz,

also ich muss ja nicht granular den Leuten sagen, was die für Heizung einsetzen müssen, auch was

da könnte CO2-Bass oder mehr Marktwöße, wenn die Leute kapieren, ich gebe heute 1.000 da aus und

über die nächsten 10 Jahre habe ich 5.000 rein bekommen, weil ich irgendwas spare, weil ich irgendwie

CO2 einspare, was auch immer. Viel geiler, als wenn ich irgendwie sage, ihr müsst jetzt dabei so machen

und dann stehe ich mich in die Kelle und gucke, ob du auch wirklich das eingebaut hast und der

Handwerker muss goldene Handschuhe haben und er muss noch das und die Gesinnung muss er mitbringen.

Genau, und er muss 1.000 andere ausfüllen und du redest immer wieder von Bürokratieabbau

wie Punkt 2 bei der Union alle neuen Gesetze, die Bürokratie verursachen sollen, gestoppt werden.

Ja, dann musst du wahrscheinlich jedes neue Gesetz stoppen, weil jedes und wie aber so ein

Bürokratie-Check finde ich durchaus gut, aber auch da wieder, die Union hat zusammen mit der SPD

das Lieferkettengesetz eingeführt, das gerade für den Mittelstand eine wahnsinnige Bürokratie-Monster-Belastung

ist, ja, immer ganz nett gedacht und so weiter, aber was man da alles nach wussten, Lieferketten bis

in den hintersten Winkel der Welt total unrealistisch nachzuverfolgen sind, aber Hauptsache

heute fühlt es tausende von Anträgen aus, ja, und Papier ist dann geduldig. Aber ein Bürokratiemonster

sondergleichen, so, das war der zweite Punkt. Dann würde ich sofort, würde ich auch sagen,

das Problem nur an der Sache, es gibt ja sogar schon in der jetzigen Regierung schon eine

Staatssekretärsrunde, die ein Bürokratieentlastungsgesetz, schon im Mai hat man sich da geeinigt,

das hat man von 242 eingesammten Vorschlägen, hat das Statistische Bundesamt 157 Vorschläge als

unmittelbar umsetzbar klassifiziert und dann wird da was klassifiziert und dann wird da ewig gemacht.

Aber zum Beispiel im Bereich Solaranlagen haben Sie jetzt heute auch nochmal angekündigt,

da wollen Sie auch nochmal Maßnahmen bündeln jetzt zur Beschleunigung. 50 bürokratische Hemmnisse

haben Sie da beim Solarausbau identifiziert hier, das Wirtschaftsministerium, die jetzt da

beseitigt werden sollen und zum Beispiel, was wir ja hier auch schon öfters gesprochen haben,

die Balkonkraftwerke, da wird ja wirklich jetzt, die werden sehr, sehr stark vereinfacht, die

Installation und das ist doch ein guter kleiner Schritt, den man machen kann und gleich ist auch

bei kleineren Anlagen und so weiter, da gibt es eine ganz deutliche Entbürokratisierung und das

genau so muss es laufen. Nicht mehr bei Netzbetreiber anmelden, das muss man dazu sagen. Das war ja

eine Sache, dass beim Netzbetreiber anmelden muss, was ja auch irgendwie Solagesetz 1 heißt das.

Wunderbar. Genau, genau. Bei Solaranlagen auf Balkon, die Anmeldung beim Netzbetreiber entfällt

und dann soll auch die Weitergabe von Solarstromen, zum Beispiel innerhalb von Mietshäusern erleichtert

werden und soll auch sein einfacher Solaranlagen auf Balkon, genau, das nur noch mit, dann

vereinfacht den Netzanschlussverfahren auch auf Anlagen bis 30 Kilowatt sollen ausgeweitet werden

und da kann man auch eine Menge machen und das ist genau richtig so und ja, bitte, bitte unbedingt,

aber wie gesagt, daran denken wir, viele dieser bürokratischen Dinge uns beschert hat. Und Punkt

1, Stromsteuer und Netzentgelte sollen zum 1. Oktober gesenkt werden. Werde ich jetzt grundsätzlich

dafür, ich finde es einfach die bessere Idee, ehrlich gesagt, als nur in Industriestrompreis und nur

wieder die Industrie zu entlasten und im Mittelstand nicht zu entlasten, wie teuer das ist, kann ich

jetzt nicht überschauen und wie praxistauglich, aber gerade Netzentgelte finde ich, also ich finde,

wir müssen grundsätzlich einfach Stromgänze machen. Und natürlich ist die Gefahr dann da,

dass wieder mehr Strom nachgefragt wird und dann wieder Strompreis steigt, weil einfach

die Nachfrage steigt durch Windel und Gänze. Das ist die Gefahr bei der Geschichte.

Dann gibt es noch die Idee. Dann gibt es noch den Netzentgelte,

die wir mit CO2-Preis machen und dann wieder mit der Rückvergütung und dann kann man das

wieder, also diese lenkende Wirkung eines Geldes. Ja, aber wenn du es dann da, klar, das ist ja auch

an Gedanken, dass man Netzentgelte durch den CO2-Preis dann wieder entlastet, aber dann merkst du es

gar nicht. Also ich wäre immer noch dafür, dass man dies direkt auszahlt und dann sagst du halt,

muss ich dafür mein Netz... Das ist relativ viel des Netzentgeltes, das muss man schon wissen. Also

wenn du es jetzt wegnimmst, wird der Strompreis richtig sinken. Das wäre natürlich auch eine

Entlastung, die spürbar ist, auf jeden Fall. Und muss bezahlt werden, das ist klar. Dann

überstunden sollen ab sofort steuerfrei. Das ist ja die Herr Linnemann Idee. Der neue Generalsekretär

geht ja überall hausieren, steuerfrei überstunden und auch Rentner sollen dazu verdienen können.

Da frage ich mich, wer hat denn die Rente mit 63 eingeführt? Es war natürlich die Union mit

der SPD. Und jetzt muss man die Rentner wieder steuerfrei an die Werkbank zurückholen. Das kann

es nicht sein. Also überstunden steuerfrei machen, das ist wirklich kontraproduktiv. Im Sinne des

Gesundheitsschutzes ist es ja erwiesen, dass wenn man mehr als acht Stunden, zum Beispiel hat

Schäpitz, der rund um die Uhr arbeitet, ja, der schon, ja, es ist nicht gesund. Aber gerade auch

eben Verarbeitengewerbe oder Woche, das hat schon seinen Sinn, dass man Arbeitszeit begrenzt, auch

aus gesundheitlichen Gründen. Und ich meine, wenn jetzt plötzlich Arbeitsgewerbe drauf kommen,

sagen, okay, so brauchen wir keine Leuten mehr neu einstellen, machen wir das alles über kostenlose

Überstunde. Können die Löhne sinken. Also das würde Beschäftigungseffekte haben, das ist keine,

keine kluge Idee. Und ich würde genau so sagen, brauche nichts zu sagen, hast du schon gut

zusammengefasst. Und dann, und bevor ich den Rennen an 2000 Euro wieder steuerfrei gebe, also ich würde

als erstes können im Clubprogramm die Rente mit 63 abschaffen. Wird politisch nie durchsetzbar sein,

wie andere viele. Oder hat Veronica Krim super Vorschläge gemacht. Klug Ideen. Ja, die Frau ist

so klug. Veronica Krim ist wirklich gut. Also gerade ist sie auch wirklich führen mit der CO2-Preisforderung,

mit der Bepreisung, aber auch den Rückgabe des Geldes. Und Einbeziehung des Gebäudesektors,

weil wir gerade waren, früher, viel früher einbeziehung des Gebäudesektors in den CO2

handeln. Und dann würde man es viel krasser, viel früher merken. Und dann hätte man zur Entlastung

das CO2-Geld. Und dann muss ich hier auch nicht mehr die Wärmepummen verteidigen. Dann werden die

Leute automatisch Wärmepummen kaufen. Und das jetzt wieder alles stillsteht und alles wartet und gar

nichts mehr passiert. Das ist aber gerade das, was passiert. Ja, genau, das ist was passiert. Klar,

weil es irgendwie mithilch. Alle denken so, noch mal vorbeigegangen, nicht nächstes Jahr,

ach, gucken wir, 26. Oh, Jörg, Jörg. Ja, es misst. Das gebe ich dir völlig recht. Und für

Unternehmen soll weniger Steuern auf einbehaltene Gewinne und bessere Abschreibung geben. Das ist

ja auch ein Wachstum für den Lassung der Unternehmen. Genau, das gibt es an anderer Stelle auch schon,

aber das muss natürlich auch gemacht werden. Da bin ich dabei. Also ein paar kluge Sachen,

paar Dinge, die man letzte machen können, als man in der Regierung war. Und ja, ein paar absolute

Wahlkampfversprechen. Wünsch dir was und Freibier für alle dann am Ende noch. Gut, das war das

Unionsprogramm. Jetzt gibt es ja auch ein Regierungsprogramm, was die haben. Die haben

das Wachstumschancengesetz. Das soll jetzt ja demnächst den sechs Milliarden, ist da der Umfang

ungefähr. Und da geht es halt um eine angebotsorientierte Steuerreform. Aber zur Einordnung

sechs Milliarden für eine Chipfabrik in Dresden. Fünf Milliarden haben wir bezahlt. Intel,

in Magdeburg nochmal zehn Milliarden. Das ist noch mal zur allen Rundung. Und dann gab es ja noch

für Infine und die anderen, gab es noch mal irgendwie, glaube ich, zehn Milliarden. Also sind

insgesamt ungefähr bei 25 Milliarden für ein paar Chipfabrik in Deutschland so. Und jetzt was gibt's

für den restlichen, für die restliche Wirtschaft. Gibt es das Wachstumschancengesetz? Ja. Sechs Milliarden,

da gibt es in der FAZ. Heute gab es eine Geschichte von Lars Feld, der Wirtschaftsberater ist von

von Herrn Lindner. Und deshalb, der hat schon so ein bisschen angedeutet, der hat so ein bisschen

angedeutet, was an, was da kommen kann. Und es geht es halt darum, Abschreibungsmöglichkeiten

für Unternehmen besser. Man will halt irgendwie eine angebotsorientierte Steuerreform machen.

Finde ich auf jeden Fall besser, als jetzt ein Konjunkturprogramm aufzulegen oder Start,

kaufe noch mal irgendwas. Also insofern ist schon eine angebotsorientierte Geschichte besser,

als wenn man, wenn man jetzt, wie die Grünen es sich überlegen, ein Konjunkturpaket machen und

nochmal neue Staatsausgaben macht. Aber da sieht man schon, dass da auch so ein bisschen der Kampf

wieder in die Regierung aufkommt. Wofür gibt man jetzt diese sechs Milliarden aus, wenn man die

eher einsparen, indem man Leuten Steuern senkt, wenn man eher die sechs Milliarden selbst in

ihr Hand nehmen und will dafür was kaufen. Es ist wirklich eine schwierige Angelegenheit. Ich

wird eher die angebotsorientierte Politik geben und würde eher attraktive Standortbedingungen

machen, weil das einen langfristigeren Effekt hat, als wenn man jetzt einfach noch kurzfristig mal

sechs Milliarden ausgibt und vielleicht mal für ein Quartal ein bisschen Wachstum bestärkt. Aber

wir wollen ja eher jetzt was schaffen, was dauerhaft langfristig mehr Investitionen und dauerhaft

mehr Produktivität stärkt. Deswegen halte ich die Ideen gut. Da wird noch diskutiert jetzt genau,

was für dekresive Sachen sind, die die Baugeschichte mit Frau Galwitz, die irgendwie, die jetzt bauen,

bessere Abschreibungsmöglichkeiten. Das kommt ins Wachstum, Chancen geht jetzt nicht mit rein. Da wird

noch mal ein Extra-Gesetz hinten drin, was so jeder darf so seinen eigenen Kram jetzt mitmachen.

Das ist ja unübersichtlich noch, was da kommen soll. Aber wenn denn die Krise dazu genutzt wird,

um langfristig kluge Ideen zu machen, wie du hast schon gesagt, Bürokratieabbau oder wie

eine Steuerreform, die Investitionen stärkt oder auch eine Reform, wo du wieder die Baukonjunktur

ein bisschen ankurbelst. Wir hatten ja am Wochenende war der Slappke von Hypoport. Bei

alles Erwachsenen hat auch noch ein paar Ideen gehabt, wie was man machen kann, dass man vielleicht

Leuten beim Eigenkapital mithilft, mit so einem Art Baubarvög, dass man vielleicht beim Bau, wenn

man das erste Eigenheim baut, nicht 19 Prozent Mehrwertsteuer hat, sondern nur sieben Prozent

Mehrwertsteuer hat, der hat ja auch ein paar kluge Ideen. Und die Grunderwerbsteuer. Und die Grunderwerbsteuer,

die die Leute auch erlässt. Und die Grunderwerbsteuer, die die Leute auch erlässt. Also er hat kluge Ideen gehabt und

solche Ideen wären halt jetzt, wo man nicht nur kurzfristigen Strohfeuer abfeuert, weil es

irgendwie mein Geld noch ausgibt, sondern wo man strukturell was macht, wo ein Land in Bewegung

kommt, sei es, dass mehr Investitionen gemacht werden, sei es, dass Leute ein Eigenheim sie

eher leisten können, sei es. Und das Schöne, was er auch gesagt hat, wer sie jetzt ein Eigenheim

kauft, der zieht ja aus einer teuren Mietwohnung aus oder aus einer großen Mietwohnung aus und

dann will der gesamte Mietwarkt auch wieder in Bewegung kommen. Also man könnte einfach diesen

ganzen Wohnungsmarkt in Bewegung bringen, auch durch Neubau, wenn man das Slaver mit anstellen

würde. Und das wären auch die Ideen, die ich hier machen würde. Und wirklich Frau Krim,

Veronica Krim, die hat so viele kluge Ideen aus, aber wenn man die hört, die ist ja auch im

Wasserstoff, ist sie mit dabei. Bei der Wasserstoffstrategie hat sie mit da die Ideen,

finde ich, noch nicht so richtig ausgegohnt. Da weiß man nicht so richtig, was da kommt. Also ein

paar Sachen, es kommt auf jeden Fall die Ideen kommen in Gang und ich hoffe, dass es dann auch

welche umgesetzt werden, die dann auch langfristig dem Land nutzen. Und weniger Bürokratie ist es

sicherlich bessere Investitionsmöglichkeiten, ist sicherlich auch was. Und ich finde noch,

die CO2-Besteuerung müsste man noch cleverer machen. Also das ist ja immer noch, das finde

ich immer noch eine vertane Chance. Also da würde ich noch was machen. Und wenn man noch mal, wie

richtig große Geldhöpfe aufmachen will, die man braucht, dann finde ich immer noch Pendlerpauschale

und Dienstwagenprivileg, die Dienstwagenbesteuerung, da könnte man rangehen. Aber das ist natürlich

auch wieder politisch heikel. Und da wird sich die FDP nie ran trauen. Also von daher, aber wenn man

wirklich Geld braucht, dann das werdet es halt dann und dann auch wieder über einen Ausgleich,

CO2 Ausgleich, dann ist ja, dann kann sich der Pendler, ja ich weiß, jetzt gibt es auf dem Land

wieder Aufschrei, aber es kriegt ja der Mieter, der in der Stadt wohnt und wahnsinnig hohe Mieten

zahlen muss, kann das ja auch nicht von der Steuer absetzen. Warum soll er sein ewigweiten

Arbeitsweg von der Steuer absetzen können, macht für mich keinen Sinn und ist es wirklich

also kontraproduktiv in Sachen Klima, so eine Förderung. Also klimaschädliche Subventionen,

finde ich, musste man auf jeden Fall dringend abbauen. Und die Rente mit 63 hat der Wirtschaftsweise

Martin Werding ausgerechnet, wenn man die abschaffen würde und die Effekte dadurch,

dass die Leute nicht nur, also sie ist ja auch nicht mehr 63, sondern natürlich ein bisschen

gestiegen ist das Eintrittsalter, aber dadurch gehen ja auch Leute wieder früher in vorgezogenen

Ruhestand und so weiter ins Fort und der rechnet mit 0,5 Prozent Wachstumsimpuls pro Jahr allein

durch den Abschaffen. Dauerhaft. Wirklich. Zusätzlichen Arbeitskräfte, ein Erhöhungswirtschaftswachstums

um 0,5 Prozent pro Jahr. Potenzial Wachstum von 0,5 Prozentpunkten, das ist Wahnsinn. Also die

sind ja nicht nur ein Einmaleffekt, sondern das würde ich jetzt als Dauerhaft sehen pro Jahr.

Ja klar, Potenzial Wachstum ist dauerhaft. Weil du ja pro Jahr diese Mehrarbeitskräfte zur Verfügung

hast. Und wie gesagt, aber auch das wird politisch nicht gemacht werden. Aber man

müsste einfach ein bisschen mehr auf die Ökronomen hören, aber klar, es hat das Lab-Gauch gesagt

und Demokratie ist es halt dann problematisch, Dinge umzusetzen, auch eben dem Markt orientiertere

Mieten für Bestandswohnungen, um den bestehenden Wohnraum, der knapp ist, fairer zwischen

Senioren und jungen Familien zu verteilen, zum Beispiel. Alle so Dinge, die man einfach

marktwirtschaftlich sehr, sehr gut lösen könnte, aber es dann immer wieder Widerstände gibt und

auch gerade von den eigentlich marktwirtschaftlich orientierten Parteien zum Beispiel. Ja, wie der

FDP, die ja dann sich auch wieder gegen zum Beispiel den früheren Zeit CO2-Handel dann

stemmt, weil man merkt, oh, das können uns doch vielleicht wieder ein bisschen Wählerstimmen

kosten. Und man, Johannes Vogel hat uns das Modell, also das war ihm im Wahlkampf ja das beste Klimamodell

und es wäre es auch, aber man muss es halt auch machen und nicht dann wieder an wie kneifen und

sagen, oh nee, aber das könnte doch den Leuten vielleicht nicht gefallen und Klimawandel ist

ja doch nicht, Klimawandelbekämpfung ist doch eine Zumutung, das wollen wir jetzt dann doch nicht

und ja, also entweder ordnungspolitisch oder marktbasiert, aber dann brauchen wir uns ja auch

nicht wundern, wenn ordnungspolitische Vorschläge mit Verboten gemacht werden, aber irgendwie

für eine Variante muss ich mich dann schon entscheiden und nichts tun ist keine Alternative.

So, das war heute sehr harmonisch. Das war heute sehr harmonisch. Wir haben ja auch,

wir sind ja ähnliche, auch marktwirtschaftlich denkende Personen, insofern. Wir sind ja in

diesen vielen Punkten und klar, habe ich ja auch schon oft Verbote verteidigt, weil ich dann sage,

okay, bevor man gar nichts macht, muss es halt dann das Verbot sein. Bevor man, wenn man merkt,

man kann es marktwirtschaftlich nicht durchsetzen, muss man halt dann in manchen Punkten,

dann ist ordnungspolitisch reden. Und ja, weil dann, wie gesagt, auf der anderen Seite hast du

sofort und das habe ich ja auch profitiert. Zeit bei unserer ganzen Diskussion, Streiterer

über das Heitungsgesetz. Du bist sofort wieder die, wenn man den Preis verteuert, dann schreien

alle wieder sofort. Ja, das hat ja eigentlich gereicht. Genau diesen gleichen Aufschrei gab es

jetzt bei der Erhöhung des CO2-Preises, wie gesagt. Ist ja auch nicht sozial gerecht. Du

musst den Leuten halt zurückgeben. Dann wird es fairer. So ist es. Ja, haben wir einigermaßen

die Welt umrundet. Also, es gibt so viele wirklich in letzter Zeit Kluge, auch Vorschläge,

die zur Angrubelung. Ich finde es eins noch Investitionen wirklich und mit Ausnahme, die

man aus der Schuldenregel rausnimmt, also aus der Schuldenbremse des Grundgesetzes, sondern

sagt, okay, wirklich gezielt Investitionen, Investitionstöpfe in Infrastruktur, Straßenbrücken,

die auch wirklich marode ist in Deutschland mittlerweile, das würde auch Impulse setzen,

die Bauwirtschaft, die grummt da eben auch nicht mehr so. Das ist zwar dann Tiefbau und kein

Hochbau, aber sicherlich würde man da eine Branche durchaus fördern, vor allem Infrastruktur

fördern, die einfach grundsätzlich für das Land gut wäre und vieles andere Schulen ausbauen

und so weiter. Also, da finde ich schon Investitionen, sollte man rausnehmen. Findest du? Also,

ich finde für das Aussagen, wenn du was machst, dann eher das, aber wenn du überlegst, wieviel

Steuern der Staat mittlerweile einnimmt, dann sollte man auch aus diesen Einnahmeninvestitionen

auch bezahlen können. Nur wenn man hat einen immer größeren Teil der Steuernahmen für Ausgaben

macht, weil man, wie gesagt, die Rente gemacht hat oder andere Sozialmaßnahmen macht, dann

funktioniert es halt nicht mehr. Und jetzt aber zu sagen, naja, machen wir alles in Sondertöpfe und

den Rest können wir noch mehr in Konsumausgaben stecken. Ich finde, man muss insgesamt sich

nochmal genau angucken, wofür will man das Geld, was man einnimmt. Du hast ja schon ein paar Sachen

gesagt, wo man umweltschädliche Steuernsubventionen, dass man die anguckt. Bevor man alles einfach so

sagt, naja, machen wir halt ein Sondertopf draus. Ich finde, sonst kommt man halt zu schnell in die

Idee, naja, du musst da nicht sparen, dann können wir da noch und da noch und da noch. Und klar,

würde ich auch sagen, Investitionen sofort machen und im Zweifelsfall auch erstmal in so ein Sonderding

rein. Aber wenn das dann dazu dient, dass der Staat das sparen nicht lernen oder einfach mal

sich überlegt, wo man Klügersachen ausgibt, dann ist es auch nicht zielführend. Und was da

passiert, sieht man in Amerika. Wir hatten die Diskussion ja fürhin schon, wo man 6 Prozent

Neuverschuldung, das Protonirlandsprodukt hat. Das ist wahnsinnig viel. Aber dafür kommt man

aus, kommt man an einer Rezession vorbei und schafft mit dem Inflation Reduction Act ein

wahnsinniges grünes Wirtschaftswunder, von dem wir in Deutschland immer nur träumen. Der Scholz

hat es in jedem Interview wird es angekündigt, aber die Firmen gehen trotzdem nach Amerika.

Meierburger hat seine Solar-Zellenproduktion hier abgebaut und macht sie in Amerika auf. Und viele

Autorhersteller und andere tun es ihnen gleich. Da muss man das auch mit den Chipfabriken schon

auch insofern relativieren, dass es überall diesen Scholderraum gibt. Und es ist leider da eine

unseligen Subventionswettbewerb gibt. Und wenn wir nicht mitmachen, dann gehen sie irgendwo

anders hin. Also es ist nicht so, dass wir sozusagen die Einzigen sind, die uns das ausgedacht haben,

sondern wenn du halt natürlich macht schon Sinn, auch strategisch sicherheitspolitisch hier Chips

zu haben. Und gerade wenn es in China teilweise ein Konflikt geben solltet, dass wir da nicht

wieder diese Abhängigkeiten haben. Das muss man schon auch noch mal dazusagen. Zumal wenn es China

schlecht geht, wenn es einem schlecht geht, da kabört schnell auf dumme Gedanken kommen. Das ist

echt schwierig. Deswegen, wenn das Land, wenn es dem Land zu schlecht geht, dann muss man sich,

da muss man gucken, dass man irgendwie im Inland für Ruhe sorgt, indem man nochmal den

starken Maxe macht. Und das hat, der Russer hat das ja irgendwie auf sehr unschöne Weise vorgemacht.

Das will man nicht nochmal sehen. Genau. Deswegen ist diese, die Risken, die Kappling auch,

muss man auch dazusagen. Deswegen sollte man sich zu sehr freuen, wenn die Chinesen zu sehr

untergehen. Das wäre nicht, das ist auch nicht in unserem Sinne. Wir sind immer noch der größte

Handelspartner, trotz gewisser die Riskingaktivitäten. Aber das schade, auf jeden Fall sehen wir ganz

deutlich unsere Wirtschaft und unseren Aktienmärkten. Und deswegen wäre es gut, wenn wir irgendwie so

einvernehmlich weiter nebeneinander hier friedlich korrekt existieren könnten. Also ich will auch

nicht, dass das System gewinnt. Also dass die im Systemwettbewerb besser sind. Das will ich jetzt

auch nicht. Aber ich will auch nicht, dass sie untergehen, weil dann ist es immer unangenehm,

wenn eine Großmacht oder eine Angehende oder weil sie nicht Großmacht untergeht, dann hat die

meistens ganz andere Ideen, was man dann noch machen könnte in der Welt. Gut, jetzt haben wir noch

ein paar Schlaufen gedreht, um die Welt wirklich zu umruhen. Ja, wir sind mal in China vorbei eben.

Alle, die jetzt vom Fernsehen dabei waren, denken sich so, vielleicht doch 8,5 Minuten besser. Ich

weiß es nicht. Geile Ahnung. Und jetzt haben wir wirklich auch den Schleifenschluss nach hinten

bekommen. Es ist immer vom Plotz-Cast-Baby. Das sind wir jetzt wieder am Ende. Am Freitag wieder

konzentriert. Ja, genau. Knapp. Knapp. In 8,5 Minuten oder 9. Und bis dahin bleiben wir auf jeden Fall.

Sag mal, ich schüsse uns schauflich. Ja, aber ich freu dich. Im Fernsehen versaut das nicht,

ihr versaut das nicht. Können wir die mal hier, streng dich mal an. Wir sagen tschüss und ciao.

Bleiben Bulle und Bär Defner und Jappels.

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Episode 277

In Deutschland hat derzeit nur Eines Hochkonjunktur: die Anti-Krisenprogramme, die das Land wieder voranbringen sollen. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz diskutieren die Ideen der Politik und verraten ihre Patentrezepte für Deutschland.

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Hier könnt ihr Deffner&Zschäpitz freitags im TV sehen: https://www.welt.de/mediathek/talk/deffner-und-zschaepitz/

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