Hondelatte Raconte - Christophe Hondelatte: Lulu la pilule - L'intégrale

Europe 1 8/9/23 - 39m - PDF Transcript

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Lucian Wirt ist ein wenig equivalente in dem Kampf in Bezug auf die Kontraception,

was Simon Veil hat in dem Kampf in Bezug auf das Recht auf die Volontäre interruption der Großes.

Er ist ein Sakrebonom, ihr seht es.

Und um diese Geschichte auszutreffen, habe ich mich für die historische Annette Vier-Vorkam entschieden.

Guten Tag.

Du hast vorhin mit Daniel Wollmann gelungen, ein Buch, der sich für die Großes betrifft,

der über ein Winter des 50. Jahrhunderts erzählt,

dass wir schon zusammen mit den beiden erzählen,

die Hälfte des Publischen,

und wie dann das Familienplanungsmovement,

das wir in einigen Händen sehen,

permanent im Kampf von Lucian Wirt.

Hier ist die Geschichte von Lulu Lapilul,

Realisation von Céline Le Brunsen.

14 Uhr, 15 Uhr.

Wir erzählen das auf Europäisch.

Vielleicht wird es dir ein bisschen weiss,

aber diese Geschichte beginnt während der Krieg,

in London, in Heidpark, im Juni 1944.

Heidpark ist ein großer Park in dem Zentrum der Kapital.

Und ihr seht, die beiden Jungen,

haben sich geblieben.

Der Junge ist ein französischer Lucian Wirt.

Er hat den 18. Juni gehört,

und er ist in London geholfen.

Er ist als Parachutist geformt.

Und dann hat die Frau da.

Céline, eine Irlandese, engagiert in der Armee.

Sie betrifft eine Batterie von DSA.

Gut, das wissen sie ein paar Tage,

sie haben sich geholfen in Heidpark

für die Bagatell.

Sie sind da, hinter einem Bosquet.

Sie sind da, sie haben sich geblieben.

Und dann, als es warm wird,

kommen sie wieder mal im Heiz.

Schmault hier mit ein allen Leuten.

Hör auf, die dort sind.

Keine Stelle между die beiden?

Du kennst nicht, was das ist?

Das ist die toys-, das ist eine mitasyke Kontrolle.

Und das ist also, wie der junge Lucien Neu-Wirth

die Englischentwicklinge aufhört,

um zu sparen ohne Kinder zu haben.

Es gibt Schimik Kontrasteptiven.

In Wänden ist er frei.

Er hat es nie gehört.

Er wusste nicht, dass es existierte.

Und diese Entwicklung

wird seine Leben ändern.

Denn in Frankreich,

in dieser Zeit,

oh la la,

das ist nicht der gleiche Limonade.

In Frankreich gibt es eine Law, die von 1920 aus geht.

Die Kontrasteptivität ist im Grunde ein Verwalt.

Und ja, seit der Zeit der 14. Krieg,

1,5 Millionen französische Mörder

haben alle Kinder, die sich hier haben,

im Moment, was Lucien macht.

Das same Abend,

er holt die Genomine zu seinen Freunden.

Und das ist so, dass er den Namen von Lulü,

Pylul, gewinnt.

Aber für den Moment

haben die Heidpark-Battelfollagen zu Ende.

In April 1945,

der junge Lucien Neu-Wirth

ist mit einem ganzen Grupp

über die Hollande.

Und kein Paus,

wenn er sie anbaut,

in den Bayerischen Germans,

die nicht von den Karten machen.

Er lebt sie alle gegen eine Mauer.

Er hat sie mitgelegt.

Und dann geht es los.

Und da sind wir nahe des Miracles.

Lucien ist nicht tot.

Die Ballen haben sich auf die Hälfte gekocht,

die er in seiner Hälfte hatte.

Er hat sie auf die Hälfte gekocht.

Und da, Lucien sagt sich,

wenn ich nicht tot bin,

ist es eine Reise.

Wenn ich lebt,

ist es, was ich mache,

etwas in meiner Leben.

Es ist essentiell,

um die Suite zu verstehen.

Um die Hälfte zu erschaffen,

hat Lucien Neu-Wirth eine Kraft,

eine Ahnung, um die Montag zu holen.

Und dann ist es die Liberation.

Lucien kommt in die Schweiz.

Und das kann man sagen, dass er ein Gospelist ist.

Bei ihm ist es eine Religion.

Er hat sofort die Partei des Generales,

den RPF,

und er fährt sich in St. Etienne

mit dem Meer.

Er ist 23 Jahre alt.

Er hat Diversen

und Sociales.

Und das auch.

Das wird seine Leben ändern.

Denn in diesem Platz

sind er die beiden in Leucanboué.

Er ist auf dem Kopf

ein Problem der französischen Freunden.

Er bekommt Diversen,

als er in einem Apartment

um ihre viele Familien zu holen.

Und auch ein Tag,

diese Frau in Sann-Jusco-Cou,

die in seinem Büro steckt,

in der Mitte,

und in Urland.

Was willst du,

dass ich gegen ihn bin?

Ich lebe in meinem Apartment ein?

In der Kommode?

Und Lucien

versucht nicht,

dass er ihn nicht beobachtet hat.

Er versteht,

diese Frau,

weil er nicht der einzige ist,

um vor ihm zu kommen.

Oh, Herr Neuvird.

Mein Mann ist einfach.

Einmal, wenn er in den Abend ist,

macht er mich ein Goss.

Ich kann nicht mehr Gosses.

Und er hat die Lösung.

Er kennt er.

Das Pilul

von seiner Freundin Irlandes.

Und in diesem Moment,

hat Lucien versucht,

das Pilul zu wiederholen.

Er spricht zu seiner Freundin Irlandes.

Sag mir, Collette,

ich weiß nicht, wie diese Fans sind.

Wir können die Englisch-Englisch-Englisch-Contraste machen.

Ich habe es testiert.

Es funktioniert.

Sie nehmen alles dort.

Aber finally, Herr.

Aber es ist nicht möglich.

Auch zu erzählen oder zu schreiben,

das ist nicht möglich.

Es gibt nicht nur die Amerika.

Lucien Neuvird,

ein junger Mann von Sint-Etienne,

ist in diesem Problem

mit unruhigen Kindern.

Lucien freut sich,

alles eine gute Jugend,

die eine Frau ist.

Mireille.

Ein Tag, Mireille fährt sein Fahrzeug

und er wird sich aus der Barsche

von Roche-Taillet verletzen.

Eine Frau,

sehr lecker,

die sich verurteilt.

Er will verstehen

und seine Freundin

erklärt, was ihm gekommen ist.

Lucien.

Mireille, du musst wissen,

was da war.

Und dann ist sie in Sint-Etienne.

Und wenn seine Eltern lange nachgedacht haben,

sie haben sie geschlafen.

Das ist warum Lucien

die Barsche verletzt hat

mit seinem Fahrzeug.

Schöne Mireille.

Und also, wenn Lucien Neuvird

aber alles das ist,

die Pille von seine Freundin Kettlin,

die Prüfe, die er sich

durch die Hälfte von Erwärmung

gemacht hat,

etwas zu tun.

Und dann alle diese Frauen in den Arm,

die in ihrem Büro

in Sint-Etienne stecken.

Und heute,

Mireille, der Suicide,

sagt, ich habe sie gefunden.

Ich habe sie gefunden,

was ich mache,

ich mache etwas für diese Frauen.

Oh Gott, in England,

in den USA,

gibt es Zentren

für die Erwärmung.

Warum nicht in Frankreich?

Ein?

In Frankreich,

die Frauen werden geblieben,

um die Kinder zu beobachten,

die ein hinter den anderen zu beobachten?

Auch die,

die sie nicht wollen.

Warum?

In 1957,

Colette,

sein Eternel-Sekreter,

treten sie in Sint-Etienne

auf die Antenne

der neuen Nationalassociation.

Das ist eine leichte Maternität.

Verstehen Sie nicht,

er wurde gespürt,

um Diversion zu machen,

um nicht zu affären,

um die Muskeln zu kürzen

und die Bikotten zu kürzen.

In der Wahrheit,

sie ist die Anbieter

des Planungsfamilien.

Die leichte Maternität

betrifft die Zentren

des Börse-Kontrolls,

die in den USA existieren.

Dort distribuert sie

die Kontraceptiven,

die Pilüle.

Die französische Association

macht das gleiche.

Sie betrifft

die Pilüle,

unter dem Mantel,

und nur bei den Adhären.

Lucien Neuvert

hat die Anbieter gefunden.

Und sie betrifft

die Sonne,

die Sonne

und die Sonne,

um mit diesen Menschen zu debattern,

die den Kampf betrifft.

In 1958

Lucien Neuvert

wurde der 2.

Sie betrifft die

Anbieter.

Und die

Anbieter

betrifft die

Anbieter.

Lucien,

du bist in Position

zu betrachten,

um die Pilüle zu legalisieren.

Sie müssen sagen,

dass in England

oder in den USA

existiert.

Sie müssen das

an die französischen Frauen

geben.

Du musst das spielen, Lucien.

Sondern in 1958.

Es ist nicht gewonnen.

Der Regierung

ist nicht auf dem Thema

offen.

Und General Degol

nicht mehr.

Es ist zu früh.

Die Franz ist nicht bereit.

Und die Jahre passen.

59,

60,

62,

63,

und

Millionen

die

Der General hat ein Flair. Er sagt sich, ich kann nicht mehr die Venteilung von Mitterrand verlassen.

Die Hälfte der Elektoren sind Frauen. Es ist zu riskant.

In der ganzen Kampagne, im Oktober 1965, er hat sein Minister des Social-Infers, Raymond Marselin,

ein Kommittar der Sages, um die Effekte der Pilule zu studieren.

13 Mediziner. Der politische Plan ist endlich gespielt.

Er hat nichts zu tun, aber er fährt nicht die Brücke.

Er stammelt nicht die Frauen, die die Pilule wollen, oder die katholische Reise, die er nicht wollen.

In December 1965 ist er reeleuert.

In den Monaten, die er folgt, ist der Kommittar in seinen Rapport.

Und er ist positiv.

Die Sages sehen kein Abstand zur Legalisierung der Pilule.

Und unser Lulli sagt, das ist der Moment, das ist der Moment, die sie fangen.

Er regnet eine Proposition der Sages, die er sämtlich auf den Tag des 42. Geburtstag betrifft.

Eine Art, ich bin für die Pilule, aber ich bin auch auf die Geburtstag.

Diese Proposition der Sages bringt den Nr. 1870.

Und sein 1. Artikel brennt einfach die 1920.

Die 1920, die die Kontraception und die Abworterung betrifft.

Das ist so radikaler.

Das ist so radikaler, dass der 1. Minister, Georges Pompidou, das macht.

Lucía, ich supporte dein Kampf, aber...

Bin ich sicher, du willst dich in der Mitte gehen?

Wenn du wissen, dass du eine Krise auf deinem Entwurf geholt hast?

Ja. Ja, Herr 1. Minister.

Aber ich bin sicher, dass das ist, was ich muss machen.

Für dich, Herr José.

Du musst acknowledge mussten zu Hause.

Ohne casino, nur nur des

Man sieht ihn selbst als ein Fäthusmord.

Und ein Tag, die Direktorin der katholischen Institution,

in der er seine 13-Jährige scholarisiert hat,

fragt er ihn, mit seiner Frau zu sehen.

Herr Neuviert, ich bin sehr enttäuscht.

Eine Delegation von Eltern und Eltern hat mich gesehen.

Sie cremen, dass deine Frau,

als ihr persönliches Kampfstil,

nicht alles zu tun ist.

Sie sehen, sie wollen nicht,

dass ihre Kinder das kennen.

Sie können das verstehen.

Wir werden also nicht die Frau zu uns halten können.

Sie verstehen das, ich hoffe.

Sie verstehen.

Sie verstehen, dass die Katholische

Kinder das kennen.

Sie verstehen das, ich hoffe.

Sie verstehen das.

Sie verstehen das, ich hoffe.

Sie verstehen das.

Sie verstehen das, ich hoffe.

Sie verstehen das, ich höre etwas ein Elektronik,

gegen eine entsprechende Erleichterung der Existenz von der Frau,

an der wir nur bis jetzt alle Erleichterung haben.

Die Debatten sind enttäuscht.

Die Reaktionär-Präsidentin erinnert sich auf den Geist.

Ein meiner Kollegen hat starten seine Rede,

in dem er sagt, dass es nicht möglich ist,

einen solchen Projekt zu diskutieren, wie bei den Assisten,

wenn es um eine Mörse geht.

Das war der Anfang.

Er hat gesagt,

dass die Mörse geblieben sind.

Jetzt ist die Frau,

die den absoluten Geist hat,

oder nicht ein Kind hat,

die die Erleichterung haben.

Die Menschen verlieren die Fähigkeit

von ihrer Fähigkeit,

und die Mörse werden nicht mehr

als Stereo-Gelübtheit.

Und trotzdem, die Geschichte ist in den Stufen.

In der ersten Reaktion,

der Text hat sich von rechts und rechts und rechts erledigt.

Aber es ist nicht fertig.

Der Text kommt in der zweiten Reaktion,

December 14, 1967.

Und dann, es ist ein oder ein,

alle Wettbewerbser,

die einen und die anderen schlafen,

um die Law zu restrieren.

Da hatten Wettbewerbser,

Wettbewerbser,

Wettbewerberser,

Wettbewerberseringstätig.

bei 271 Voipur und 201 Voipontre.

Und sie ist durch den Senat enttäuscht,

bei 175 Voipur und nur 34 Voipontre.

Und voilà, wie enden wir 1967?

Die Pilule fängt endlich in die Leben der französischen Frauen.

Voilà donc pour l'histoire de Lulula,

la pilule que je voudrais débriefer maintenant avec Annette Vievorka,

qui vient de publierer avec Daniel Volman

aux éditions du seu triste grossesse,

un livre qui raconte à partir d'un fait d'hiver des clencheurs des années 50,

l'affaire des époubaks, que j'ai raconté avec vous, Annette,

la naissance du planning familial dont on a vu dans mon histoire

quelle est celle qui remonte, celui qui remonte au fond les pendules

en permanence de Lucien Neuvir, ce qui lui est à la manoeuvre

au plan politique, peut-être un commentaire sur le vote.

Ça passe juste quand même, 1967, on est à un an de 68,

et il se trouve quand même 201 députés français

pour voter contre la légalisation de la contraception.

Ça passe juste, et la même chose se reproduira

avec la loi qu'on appelle la loi Veil,

sur l'intervention volontaire de grossesse.

Avec les voies de la gauche, c'est-à-dire les voies

qui ne sont pas celles du camp de Neuviert.

De Neuviert, qui l'a déposé.

Alors, ce député qui écrit à Lulu,

désormais ce sont les femmes qui auront le pouvoir absolu d'avoir

ou de ne pas avoir des enfants, les hommes vont perdre la frière conscience

de leur virilité féconde, les femmes ne seront plus que des objets de virilité stéril.

J'adore cette phrase.

Cette phase est formidable, mais le début de la phrase est tout à fait juste.

Ça signifie que les femmes ont la maîtrise de leur fécondité.

Und Simon Veil, in the interviews she gave to Nick Kojant,

the men who are also responsible around the law,

said the important is the Neuviert,

because with the Neuviert law,

women have not asked anyone for anything,

the master of their fécondities.

So the first flight of the phrase is perfectly exact.

The rest, I don't know if we would say that today,

I don't think so.

It was a question of power in fact.

It was a question of power of men on women,

and indeed a question of the liberation of women.

With an opposition that we constantly find,

which is the opposition of the Catholic Church,

which she doesn't want contraception,

she doesn't want abortion,

she doesn't want marriage for everyone.

In other words, it will be on all the plans of this evolution,

which is still an evolution of the dead,

always to be stopped.

To be stopped, to be stopped, with violence.

My guest today is Annette Vieve,

in the case published by Daniel Vollmann,

sad, grusse, in the edition of The Sun.

I like it already to start the beginning of the story.

In England, during the war,

it's not the pill.

It's not the pill.

It's what we will call spermicide.

In fact, the two major means of contraception,

what Marie-André Lagrois had gone

and Lucien Neuwirt wants,

makes ego in France,

what we call spermicide creams,

and the diaphragm.

And one of the actions,

at the time of motherhood and family planning,

it's going to be to do contraband,

to go back to England,

these contraceptive means.

The word pill is not,

it's not the contraceptive pill.

It's not the contraceptive pill,

but it's a contraceptive.

But it's a pill,

still consumed in the real world.

Absolutely.

How do you explain to the historians

that England, in the 1940s,

is allowed to be spermicide free of charge,

whereas France,

based on a situation probably close enough,

the great argument is to say,

in 1914, we lost hundreds of thousands of French people,

we have to rejuvenate the country.

So it's not the time to limit births.

How did England take another path than France?

What is the argument of the law?

It's not just England,

it's also the United States,

and you said it,

in all of the countries of the North,

Holland, Sweden, all these countries.

It's very difficult to explain it.

So, there is indeed the Segné

of the War of 1418,

which was beyond for France,

of the other countries.

Practically 1.500.000 men

who died in combat.

And a kind of demographic rivalry

with Germany,

which is that we want to rejuvenate France.

So, what is still very interesting,

is that despite this year of 1920,

the French do not have children.

In 1936, 1937,

we notice that there is more circus

than birth.

It means that there is more...

Death than birth.

...than birth.

It means that this law is perfectly ineffective.

What changes after World War II,

is that we have what we called the baby boom,

which is prolonged for many years.

So, the natalist argument,

even if we hear it in...

in your documentaries,

is an argument that no longer has so many realities.

I would like to say that in France,

there were two important forces

that opposed the Catholicism.

Maybe the countries

that have different Protestant denominations

have been more easily progressive.

But in France,

and we will show it in the book

with Daniel Vollmann,

there is also the Communist Party,

which is a great force

for liberation,

which has about 30% of the votes

for each of the elections,

and which is standing

against contraception,

using arguments

that are not very far from the third

volait de la citation que vous aimez temps.

Un homme va perdre son honneur.

Non, l'homme perdant son honneur

moins que le fait qu'on va se vautrer dans la luxure.

Ah oui, que la femme ne deviendra que sujet de volupté.

Voilà, et que les femmes,

comme disait Janet Vermersche,

l'épouse du secrétaire général du Parti communiste,

les femmes prolétaires

vont avoir les mêmes vices

que les femmes bourgeoises.

Que dites d'ailleurs la loi de 1920,

très exactement.

Alors la loi de 1920...

C'est une loi sur l'avortement ?

Non, alors c'est une loi qui a deux volaits.

Un premier volait qui pénalise l'avortement.

J'ai envie de dire que c'est quelque chose normal,

parce que l'avortement a toujours été pénalisé.

Donc on pénalise les femmes qui ont avorté

et on pénalise ceux ou celles

qui ont aidé ses femmes à avorter.

Ce sont les deux premiers articles de la loi,

il y a quatre articles.

Et l'article 3 et 4

sont les articles sur la contraception.

Qui dit que la contraception est un avortement ?

C'est pas dit comme ça dans la loi.

C'est pas dit comme ça dans la loi,

mais il a interdit de faire de la propagande

et il a interdit bien évidemment

de prescrire des moyens contraceptifs.

C'est peut-être une des explications aussi du bébé Boum,

parce que quelque chose s'est perdu

de la transmission de ce qu'était la contraception

à cause de cette loi.

Et cette loi a aucun moment entre 1920 et 1967.

Il n'est question de la révoquer.

Absolument que si.

Le Parti communiste, dans les années 30,

dépose une proposition de loi

pour modifier cette loi.

A l'époque c'est impensable.

Mais la grande enquête de Jacques de Roger,

elle était là en appui de l'idée

d'une proposition de loi

pour supprimer les deux articles

qui concernaient la contraception.

Donc la gauche,

en gros, dans les années 50, pousse l'idée.

C'est un peu plus compliqué,

parce que ce sont les députés dits progressistes,

c'est-à-dire compagnons de route du Parti communiste,

notamment d'Astier de la Vigerie,

qui veulent déposer une proposition de loi.

Mais en mars 1956,

c'est-à-dire le jour même,

le 8 mars 1956,

quand Evelyn Sulro dépose

les statues de la maternité heureuse,

Marie-Claude Vallon Couturier

fait un discours,

le 8 mars, c'est la journée internationale des femmes,

elle fait un discours

pour s'opposer à la suppression de ces articles-là.

Donc ça mettra encore 12 ans.

Donc nous notons que 12 ans,

c'est rien au regard de l'histoire,

mais pour la vie des femmes

et pour les drames qui ont été suscitées

par ses naissances multiples

et par les avortements clandestins,

c'est énorm.

Et je voulais savoir,

d'ailleurs,

ce que vous pensiez à titre personnel,

vous qui êtes une militante féministe

et une historienne.

Alors je suis pas militante féministe.

Je suis féministe,

mais je suis pas militante.

Est-ce que c'est abusé de dire

qu'il a eu un rôle clé?

Ou est-ce qu'il est tombé au bon moment?

Alors, il a eu un rôle clé

et il est aussi tombé au bon moment.

Vous avez rappelé

que François Mitterrand

avait mis à son programme

de 65

l'abolition de ses articles

de la loi de 1920.

Et vous avez dit aussi

quelque chose d'important,

c'est que ça donna un coup de vieux

au général de Gaulle.

Mais on peut dire que c'est Giscard Destin

qui met à son programme

la légalisation de l'avortement

et que ça donne aussi un coup de vieux

à ceux d'avant.

Donc, oui, Lucien Neuviert a joué un rôle clé

parce qu'il y a eu cette volonté politique

avec beaucoup de freinage d'ailleurs

parce que les décrets d'application

de la loi ont mis très longtemps à sortir

qu'il y avait aussi un certain nombre de restrictions

notamment les jeunes femmes

minere

und là on était majeur

à 21 ans à l'époque.

Jeannette Bach a vu le temps d'avoir 3 enfants

ne pouvait pas consulter

sans avoir la pilule

puisque après il y a eu effectivement la pilule

sans autorisation parental

et on oublie de dire que souvent

que Simon Veil a accepté

de défendre la loi de Giscard Destin

à condition qu'avant

il y a un certain nombre de mesures

qui rendent la contraception plus facile

et notamment le remboursement par la sécurité sociale

à la fois des contraceptifs

et de tout ce qui va avec les visites médicales

les prises de sang, tout ce que les femmes connaissent bien.

Du racontes dans votre livre

l'histoire de la création de la maternité heureuse

qui est le premier nom en fait du planning familial

c'est très astucieux parce que quand ils vont déposer

vous le racontez dans le livre

le statut de l'association à la préfecture

on leur dit de manière un peu bigote

oh quel beau projet

oui surtout que Vincelorot raconte

qu'elle a son dernier enfant

qu'elle le pose

vous voyez très bien le geste qu'elle le pose

sur le comptoir

et que l'employé qui enregistre

la déclaration de l'association

dit ah je vois

et elle rajoute

il ne voyait rien du tout

qu'on allait faire une véritable révolution

parce que

la contraception

c'est la révolution

c'est

on l'a déjà dit mais on peut le répéter

ce qui permet aux femmes

d'avoir la maitrise

de leur fécondité

sans rien demander à personne

ou presque

alors on voit que tout au long du processus

le général à la base n'est pas motivé

ça n'est pas une priorité dans son esprit

et qu'il évolue lentement

mais sûrement

Est-ce qu'il ne le fait que parce qu'il sent

que c'est moderne

ou est-ce qu'il acquiert une véritable conviction

à votre avis

c'est très difficile à dire

il n'est pas impossible

qu'il ait acquis une véritable conviction

et qu'il ait compris comme

le rapport Luciano Wirt

que donner la vie

devait se faire dans la lucidité

puisque c'est l'expression qu'il utilise

und François Mitterrand also

qu'il lui souffle à l'oreille cette idée

ou est-ce que c'est une intuition qu'il a tout seul

non je crois que François Mitterrand

c'est notre génération

vous l'avez dit

que le général de Gaulle

c'est le candidat des socialistes

qui eux ont toujours été

favorables

et qui d'ailleurs

bon je n'ai pas le détail des votes

vous avez donné les votes globaux

mais les socialistes

ont voté majoritairement

pour la loi Neuvirte

et ils vont à nouveau

voté très majoritairement

pour la loi Veil

aussi

donc je pense qu'il est en phase

avec les forces politiques

qui le soutiennent

et qui sont favorables

à la contraception

il faudrait reprendre

l'histoire du planning

voire le rôle

de Jean-Pierre Simon

et le rôle de la Formationerie

qui a été extrêmement aktiv

et le rôle

de Jean-Plujeun

qui comme Lucien Neuvirte

avait été souvent des résistants

c'est vraiment une nouvelle génération

et une nouvelle génération

aussi de médecin

les Formations

ont faisaient en quelque sorte

du lobbying

auprès des députés

pour faire passer l'idée de la contraception

et puis ils ont

énormément soutenu

les centres de planning familial

le premier vrai centre de planning familial

et pas les

les antennes

de la matinette heureuse

il ouvre à Grenoble

en 1960

donc en 1967

on est déjà dans une situation

où ce n'est pas légal

mais où

les militants du planning familial

ont trouvé

après ceux de la matinette heureuse

les moyens finalement

de détourner la loi

vous l'avez dit très bien

ils le font

auprès des membres

donc il faut adhérer

et à partir de là on obtient les planos

Est-ce qu'il y avait à votre avis

c'est un avis d'historien

que je sollicite

Lucien Neuvirte

à la place qu'il mérite

dans l'histoire

Est-ce qu'on l'a pas un peu vite oublié

eh bien je dirais comme Simone Veil

ou avec Simone Veil

il n'a pas la place qu'il mérite

parce que

tout l'intérêt médiatique

et encore aujourd'hui

est porté

sur l'avortement

et donc sur Simone Veil

qu'il le mérite bien évidemment

c'est pas du tout, je pas diminue

mérite de Simone Veil

pour laquelle j'ai une profonde

mais Simone Veil le disait elle-même

que la révolution c'est Lucien Neuvirte

or il me semble

qu'aujourd'hui le planning familial

est en difficulté

qu'un certain nombre de crédit

ne lui sont pas donné

il me semble aussi que

dans tout le discours public

il n'est

pratiquement plus jamais question

de la contraception

et avec Daniel Vollmann

on avait quand même une petite idée

derrière la tête

aussi

qui était de réhabilité

ceux qui se les battu pour la contraception

m'a réandré la groveille aller

et bien évidemment Lucien Neuvirte

und on avait envie de dire quand même

que la contraception

c'était

probablement préférable

à l'avortement

ce que l'on remarque

c'est que le chiffre des avortements

reste remarquablement stable

environ 200.000 par an

ça veut dire que

ce sont des femmes jeunes

et peut-être moins jeunes

qui nous passait d'éducation

à la contraception

ça nous déplérait pas

s'il y avait une grande campagne

sur la contraception

et que si on faisait des rues Lucien Neuvirte

des collèges Lucien Neuvirte

ce bonhomme le mérite

il le mérite

et en plus c'est une belle personne

c'est un résistant

c'est quelqu'un

qui mériterait effectivement

d'être beaucoup plus célébré

qu'il ne l'est

militant

la réhabilitation totale et entière

de monsieur Lucien Neuvirte

qu'on lui donne je ne sais pas

moi le nom d'un boulevard

d'une place

une grande place

merci beaucoup

a n'aidez-vous

d'avoir accepté de débriefer

cette histoire avec moi

je rappelle le titre de votre livre

écrit avec Daniel Volman

et publié au seuil

Triste grossesse

Auf der Suche nach der wahren Liebe

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Machine-generated transcript that may contain inaccuracies.

Après la seconde guerre mondiale, un combat a été mené en France pour légaliser la pilule alors qu’elle était en libre circulation en Angleterre et aux Etats-Unis. Un homme incarne ce combat : Lucien Neuwirth, député de la Loire. Fin 1967, il arrive à convaincre le général De Gaulle et fait voter la légalisation…