6/19/23 - Episode Page - 1h 0m - PDF Transcript

Schön sind wir wieder mal zusammen.

Wie ein Alper.

Komm her, komm her!

Und jetzt live on stage.

Ui, komm her, die Männer.

Stefan Wisser, Aaron Hertz und Michael Schweizer.

Präsentiert von El Joghurt Cool.

Komm her, komm her!

Komm her, komm her!

Abig, jetzt in der Nanz.

Fisch dich dort wohlfoksi, mitsch dir dir das sieht okay aus, oder?

Ja.

Sie lachen damals, oder? Bis jetzt noch.

Schön sind wir hier, ganz herzlich willkommen.

So viele Hühner hat es noch nie in diesem Stock.

Nein, das ist noch nicht.

Das ist ja staunlich.

Ganz herzlich willkommen.

Das ist eine kommende Männerfolge Nummer 85.

Heute reden wir über Schweizer Schulen und Fussballer.

Mein Name ist Stefan Wisser, mit mir sind Michael Schweizer

und ich frage mich, wie geht es euch?

Ja, gut.

Es ist richtig toll, so eine spezielle Stimme.

Und ich freue mich jetzt sehr auf den Sommer.

Jetzt beginnt meine Festivalsaison an.

Heute ist die letzte Folg der kommenden Männer von der Sommerpause.

Ich habe mit der Band, ich weiss noch mal, ob ich eine Band habe.

Rockload, heißt Band.

Das ist natürlich eine Festivalsaison.

Ich spiele z.B. am Jugendfest.

Wo die grossen Fans spielen.

Die grossen Hallen.

Moe ist anständig in Aargauer gemeint.

Niemand sagt, sie gehen unanständig.

Moe ist das, was normalerweise in diesem Stall macht.

Wir spielen am Albani-Fest, am 30.6. und sogar am 1.7.

Zweimal.

Vorsicht, Mr. Lautstärke am Albani-Fest.

Jetzt heißt ein

Du bist der DJ, wenn man Zeit war.

Das Problem werde ich nicht mit der Band haben,

weil das regelt an einer von uns.

Wenn ihr wollt, kommen wir in das Albani.

Oder auf die Mauer als Jugendfest.

Ich kann es nur empfehlen.

Heisst es Mauer? Wie schreibt man Mauer?

Muchen.

Ja, es ist eine anständige Aargauer gemeldet.

Mauer.

Das ist das im Aargau.

Wie geht es bei ihr?

Es geht immer gut.

Ich habe einen Trübchen.

Ich habe den Kinderflohmart.

Wer hat Kinder vor euch?

Wer kennt es?

Konzept Kinderflohmart.

Und?

Hast du einen gekauft?

Auch nicht erfolgreich verkauft?

Schalte mal.

Aber das Konzept Kinderflohmart ist lustig.

Man verkauft etwas gutes für Kinder.

Man führt ein Kapitalismus an.

Man könnte handeln.

Aber eigentlich ist es eine Trüblingsaktion.

Man sucht den Heim zusammen, was man hat.

Geht es durch?

Kommt weg mit dem.

Dann geht man dort an.

Startet die Stände an.

Die Kinder verkaufen das Zeug.

Man macht es nicht.

Schaut, wer das Zeug hat.

Du stehst als Interdikt an dem Stand.

Du musst die Kindersachen verkaufen.

Du möchtest alle möglichst loswerden.

Wenn auch manchmal passiert.

Dann kauft es weg.

Man hat etwas Neues gekauft.

Das ist nicht so geil.

Nein, nein, nein.

Im Schluss hat man wieder gleich viel wahr, was heim ist.

Dann ist das nächste Mal wieder Mieprinz.

Es ist ein Kreislauf.

Man versucht Centrum, aber man schafft es nie ganz.

Aber es ist eine glatte Sache.

Ein wunderschöner Kinderflohmart.

Zum Muen.

Zum Muen?

Ja, ich bin überzeugt.

Das ist nicht das, was es ist.

Ja, ja.

Wie geht es dir?

Ich habe auch viel über meine ungeborene Kinder geredet.

Letzte Woche habe ich mitbekommen.

Wir dürfen die kommenden Männerkünfte

auch noch eine Late-Night-Sendung machen bei SRF.

Ich habe gefühlt mit sämtlichen Journalisten

und Journalisten von diesem Land telefoniert.

Die letzten drei Tage.

Gestern Abend habe ich am 11. Letzten Interview gegengelesen.

Das ist ein Schickenzseim.

Ich habe das ungefähr gesagt.

Oder nicht.

Dann mache ich Sachen korrigieren.

Dann gab es eine Infobox bei diesem Interview.

Es war beschrieben, was ich so mache in meinem Leben.

Dann standen die Städte.

Stefan Büsser betreibt zusammen mit den Comedians Michael Schweizer

und Aaron Hertz den Podcast Traummänner.

Ah!

Was ist nicht ganz falsch?

Das ist richtig.

Ich habe es jetzt einfach gelassen,

um den Journalist reinzulassen.

Er hat es aber natürlich korrigiert.

Im Nachhinein beräusert es ein bisschen.

Ich beräusere es vor allem, dass wir nicht auf die Idee gekommen sind.

Ja.

Weil alle Schlagzeilen der letzten drei Wochen

hätten so viel besser getötet.

Ja!

Es waren schon kritisierte Traummänner.

Es wäre einfach alles viel besser gewesen.

Büssi und seine Traummänner?

Ich ...

Das wäre schön.

Ja, ich glaube schon.

Es ist immer sehr offen für einen Abschnitt.

Normalerweise hat die alten Sachen zurück.

Ja.

Es ist schon ein wenig wehmutterbar.

Jetzt sind wir das letzte Mal in Freiheit, in Freilandhaltung.

Wie man auf dem Hof sagt.

Bevor es wieder zurückgeht.

Für mich fühlt es sich so an,

wie wenn du mit 40 wieder zu Hause einziehst.

Ja.

Ich bin ein wenig ...

Jetzt müssen wir das Zimmer aufräumen.

10 Putzen bevor wir es begehen.

So etwas wie diese Sachen.

Ja, und ein kleines Frage.

Bist du zum Nachti heim?

Ja.

Ich freue mich, wenn nach dem Wappels erst mal das Wort sagt.

Bist du zum Nachti heim?

Ich bin kurz nach Hause wie meine Eltern.

In meinem alten Kinderzimmer.

Das ist viel kleiner, als ich mich erinnert habe.

Ich bin nicht gewachsen.

Zumindest in Breite.

Haben Sie ja nie eine Phase, in der wir reisen?

Und dann wieder zurückkommen?

Und mal wieder so kurz nach Hause gewohnt haben?

Ja, mal.

Aber es war nur für einen Tag.

Okay.

Ich habe bis 26.

Du gehst?

Du gehst jetzt zu Freisen.

Das ist wirklich nicht einfach.

Wenn du ausgezogen bist und wieder nach Hause kommst.

Du hast das gehabt.

Du warst in Schweden.

Dann nach Hause gewohnt.

Das ist einfach ...

Das ist ja gut.

Das ist ja genau gleich lieb wie vorher.

Aber für dich ist es schwierig.

Bist du zum Nachti heim?

Ich habe keine Ahnung.

Ich will heute weggehen.

Wir sind auf jeden Fall sehr gerne hier eingereist.

Das können wir sagen.

Schweizer Püri und Puren haben uns hier eingeladen.

Und euch ja auch.

Jetzt sind wir hier auf dem Settelhof.

Ab September zahlen wir uns so zu sagen,

wenn wir mit den Seraphen heute noch mit der Direktzahl liegen.

Wir sind heute etwas zu kaum in diesen Männern.

Wir sind heute etwas zu kaum in diesen Männern.

Wir sind heute etwas zu kaum in diesen Männern.

So viele Leute zeigen auf dem Bauhof.

Nur wenn ein Puren zu morgen ist.

Oder die Bauernledung sucht.

Für mich ist es ein wenig heim.

Ich bin auf dem Land aufgewachsen.

Aber nicht alle hier.

Vorher haben wir einen angesprochen.

Er hat mir gesagt, was schmeckt das?

Ist das Gühlen oder ist das Preissgegeln?

An diesem Versuch zu erklären,

es ist eine Mischung.

Aber es hilft der Natur.

Die Konstellation hier ist eigentlich...

Jeder gut witzfängt ja eigentlich so.

Wenn Lucerne und Zürcher in den Ostschweizer kommen,

kommen wir dann mal auf einen Puren.

Ich finde es aber auch mutig,

dass Schweizer Püri und Puren uns hier eingeladen haben.

Das braucht Mut.

Oder mit den Puren sagen die Eier.

Und jetzt schauen wir mal, wie das rauskommt.

Du weisst, was man über Puren mit grossen Händen versagt.

Ich weiss, dass der Schweizer nicht weit weg ist.

Niemand lacht, hast du das geklappt?

Nein, nein, nein!

Nein, nein, nein!

Ich bin tatsächlich nicht weit weg,

von hier aufgewachsen.

Ja, siehst du?

In Lua-Städte, wenn jetzt hier unten runtergekommen ist.

Und wenn er von Mochelle herkommt,

also aus dieser Wichtung,

dann sind er...

Ja, das ist das.

Konnisseur.

Ja, das sind Konnisseure.

Das wissen wir.

Das ist meine alte Schule.

Ja, Kreischule Mochelle.

Du bist in die Schule.

Die bin ich in die Schule.

Außer dem Sporttag natürlich.

Und über Lieferungen sagen ja,

bis heute haben wir ein Portrait im leeren Zimmer mit der Warnung dazu.

Es hat gar nichts abgenommen.

Was ist mal vorbei?

Es ist wirklich ein Ort,

wo man gerne einfährt.

Aber vor allem ist es gerne wieder weggefahren.

Ich bin auch genau so aufgewachsen.

Was haben die für einen Bezug

zum Bauernhofer und Bauernhofer allgemein?

Ja, gut.

Ich bin auch im Speicherabendzellerland aufgewachsen.

Da gab es zu viele Bauernbetriebe.

Und diese zwei haben gelachen,

dass bei uns wirklich Bauernkind keine Anfuhe in die Schule gekommen sind.

Die sind am Morgen noch mal in den Stall gehen,

dann sind es ein paar Fusse in die Schule gekommen.

Und du hast wirklich so einen Kollegen,

die direkt aus dem Stall gekommen sind.

Man hat es auch geschmückt.

Ich bin in der Schule im Sommer.

Das ist jetzt nicht etwas,

das nur Kinder gemacht haben auf dem Hof aufgewachsen.

Ja, das sind ein paar Fusse in die Schule.

Ich weiss nicht, wie wir als Hollande in der Ferie waren.

Da habe ich so Holzzockeln nicht bekommen.

Ich bin mit Holzzockeln in die Schule.

Da habe ich alle zusammen ausgelacht.

Bei dem nächsten Tag wieder mit Holzzockeln.

Ich mache mal.

Wir haben mal auf einem Traktor vergessen.

Wir sind in Jura besser als vor.

Ja.

Oder dahinten.

Im Jura haben die Freunde einen Hof gehabt.

Da sind wir dort hin.

Die kleinen Buhren konnten mitfahren.

Mit dem Buhr auf dem Feld.

Irgendwann ist er ausgestiegen.

Er blieb hocken.

Er ist anständig und wartig.

Dann ist er weg.

Irgendwann kommt der Zickler.

Du bist immer noch da.

Die kleinen Buhren.

Jetzt sind die angegangen.

Ja, die sind immer noch da.

Dann sind die angefangen zu mitten gestern.

Hast du einen steilen Mutter geholfen?

Ich gebe es sogar mehr als normale Häuser.

Aber nein.

Ich habe meine Ferien auf dem Bauernhof verbracht.

Meine Mutter hat mir das Gotti geholfen.

Ja.

Ich war im Bündnerland im Bauernhof.

Ich war ein Megafan von Kühen.

Meine Kuhliebe ging damals so weit.

Wenn wir in den Ferien sind

und ich mit dem Gotti ein Karten geschrieben habe,

als der Ferien,

ist immer die Frage, wie es kühlt.

Das ist schon herrlich.

Wenn du weisst, dass sie ein Kind hatte,

ist es auch in der Arbeit.

Das ist aber sehr interessant, dass du sagst,

wir haben den letzten Sommer

für den Schweizer Bäuerinnen und Bauern

ein Videostreit für Social Media.

Ich habe die Drehbücher dazu geschrieben.

Dann habe ich gedacht, dass es etwas Lustiges macht.

Das ist der Büsse zu der Kühe.

Das ist die Kuhherde.

Das gibt lustige Bilder.

Das gibt lustige Bilder wie der andere.

Die Kühe.

Ich habe die Tränen gelacht, sie zu schreiben.

Das ist mir so gut.

Wir kommen auf den Hof an.

Der Büsse, 1-2 Stiefel übergewandt.

Ich habe gesagt, du bist ja brav.

Es hat das Leben lang nichts.

Es wäre so ein Rhythmus, ein paar Foxes.

Das ist wirklich aufzulassen.

Der Kuhmogel.

Ja, der Kuhmogel.

Ja, der Kuhmogel.

Es sind noch ein paar Sachen passiert.

In dieser Woche.

Wir schauen noch mal ein bisschen an.

So sind mehrere Websites verbunden.

Kanton, Städte oder Staatsbetrieb.

Die Woche wurde opfer.

Von pro russischen Cyberkriminellen.

In einer Stellungnahme haben die gesagt, wir waren das.

Wir haben noch SVP gelobt.

Dann haben sie einen guten Godomblöbeitz empfohlen.

Von kriminellen Ausländern gelobt werden.

Das ist schwierig für die SVP.

Ganz schwierig.

Die Beamten beim Bund.

Wie lange ist das gegangen, bis sie wirklich gemerkt haben,

dass das Internet nicht geht?

Wahrscheinlich am halben zu zwölf.

Wir wollen schauen, was in der Kante in der Presse geht.

Sie haben doch die gar nicht gemerkt.

Sie haben das Internet nicht gemerkt.

Ja.

Ich glaube, als Hecker würde ich die SVP nach oben.

Die lönen grundsätzlich auch alle ins Bundeshaus.

Ja.

Vielleicht hat auch der Kleiner die Cyberaktivistin

in einem kleinen System.

Ja, auf jeden Fall lieber grüsser als Nachbordurte.

Oder wie Lili da.

Wobei, die Fragen stehen schon noch im Raum.

Sind es wirklich Hecker gewesen?

Oder ist es einfach so ein VBSI-Type-Projekt,

wo wieder mal Schief gelassen ist?

Ja.

Ja, bei uns auch.

Cyberkriminell.

Ich habe einen ähnlichen Fall zu Hause.

Oder ist der Öpfelweig gestohlen worden?

Von Cyberkriminell.

Was?

Machst du mal viel Kakao?

Ja.

Ja, es klingt alles schlimm.

Aber das Gute ist, der Betrieb im Bundeshaus

ist genau gleich weitergegangen.

Man hat einfach nicht gearbeitet.

Niemals.

Aber schon etwas,

was uns noch ernsthaft behandelt,

eigentlich etwas schiss macht.

Das ist offenbar relativ einfach möglich.

Ja.

Alle, die mit IT rauskommen,

haben ja über Jahre immer gewarnt,

wenn Daten gesammelt werden.

Auf einem Server sind das relativ gefährlich.

Er macht nichts.

Oh, jetzt macht es gleich noch etwas.

Auf das Mal ...

Ja, Kreditkarten, Gesundheitsdaten im Netz.

Nicht immer so schlecht.

V.a. die Einschläge kommen näher.

Ich habe wirklich Kollegen, Bekannte,

die betroffen sind,

die einen Cyberattack in Daten verloren haben.

Die können sich mit Freikäufe und so.

Oder Leute, die ihre persönlichen Daten verloren haben.

Oder irgendwie die Hände gesperrt,

Instagramprofil verloren usw.

Das merkt man schon.

Ich habe meinen Namen gehört im Publikum.

Ich habe meinen Namen gesehen.

Ja, für Daten, die verloren gehen,

an den Lohnfall zu angehen,

hat das ...

Wie viele Kreditkarten haben Sie schon gemacht?

Wir machen jetzt das nächste Thema.

Das ist supergeil.

Was bereite ich noch?

Die Justizministerin ist das nächste Thema.

Die hätte am Montag noch ein Statecom mit dem Parlament.

Ist dann nicht aufdaucht.

Der Nationalratspräsident Martin Gondinas hat gesagt,

wir warten auf die Bundesrätin.

Wir finden sie nicht.

Es ist ein bisschen gesperrt.

Und das setzt eine wahnsinnige Leid.

Ich hatte diesen Termin nicht in meiner Agenda.

Meine grösste Angst ist,

dass ich irgendwann verschwinden

und mich den Martin Gondinas suchte.

Was ist denn los?

Die Technik, die lustige Gewand neben der Bundesrätin.

Das ist der Weibel.

Der ist nicht einfach so eine Belustigung da.

Das ist schon seltsam, oder?

Das war mit seinem Kostüm beschäftigt.

Ich frage mich, wie hat sie ...

Wo war sie?

Ist er irgendwo im Bier gekocht?

Vielleicht mit einem Kollegen?

Und dann wird es so ...

Oh!

Das ist nicht mit den Wäschchen,

das wirst du wahrscheinlich vergessen.

Aber es ist ein bisschen wichtig.

Der Roschekrippel ist auch viel nicht um.

Und er ist einfach ein Insuchtnehmer.

Das ist richtig.

Aber weisst du, wie wäre es peinlich,

Sie hätten ihn nicht gefunden.

Dann hätte es einen Vermissteanzeg vor den Tagesschauschaltern.

Vermisst wird in Bern Elisabeth Baum Schneider.

Zuletzt gesehen bei der Arbeit.

Möglicherweise bewaffnet.

Scheisse.

Es wäre ja eine Fragestunde im Parlament gewesen.

Aber die einzige Frage, die sich darstellt,

ist, wo ist Frau Bundesrätin?

Ist ja eine Frage.

Ich habe mich gefragt,

wie findet man einen Bundesrat oder eine Bundesrätin?

Legt es einen Fallen aus?

Gibt es einen Bundesrat zu fallen?

Bundesrat zu fallen?

Ist das wie wenn der Lehrer nicht kommt,

oder wenn nach 15 Minuten der Lehrer nicht auftaucht?

Hätte es einen Fallen mehr im Freien?

Nein!

Nein!

Wenn der Lehrer nach 18 Minuten nicht auftaucht,

hat er die ganze Klasse geschlossen,

für den Rest der Woche.

Das hat nicht gut funktioniert.

Die haben die wahnsinnigen Langsucht in Baum Schneider, oder?

Offenbar funktioniert das mit den Gimpften Chips überhaupt nicht.

Nein.

Das hätte man doch so finden können.

Es hat sich im Nachhinein alles falsch ausgestellt.

Sie war natürlich dort.

Man hat sie einfach nicht erkannt.

Die Gossis hat gesagt, wie passiert das auch?

Nein, nein, da war es schon richtig.

Es waren einfach russische Hecker,

die ihren Termin ausgelöst haben.

Das ist natürlich wirklich ein Fein-Synom,

wenn der Termin gelöst werden würde.

Ein Bundesrat führt dann diese Agenda selber?

Wie kann das passieren?

Nein, nicht.

Offenbar, ja schon.

Sie haben am Anfang so eine Papieragenda übermacht.

Nachher alles.

Nach der Probezeit darf es dann auf Elektrischen sein.

Ja, also ...

Ich muss doch nicht mehr sagen, jetzt geht es los.

Ich nicht mehr.

Man hat das ja verbrochen.

Wenn du etwas, das den Termin nicht einträumt ...

Ja, gut.

Der Baum Schneider geht an.

Stellt dir an, dass du die Person, die der Fähre gemacht hat,

beim Chichi-Ping.

Ein bisschen heiklach.

Im besten Fall bist du entlang nachher.

Im besten Fall.

Hat es eine Lehrperson hier?

Stimmt das mit dieser Viertelstunde, wenn man nicht auftaucht?

Nein.

Stimmt nicht.

Ich habe sie gesehen.

Wir müssen auch nicht kommen.

Wir müssen 20 Minuten arbeiten.

Unbedingt, mein grösster Traum.

Ja, gut.

Gehen wir weiter.

Die Schweizer Nasside ist im Einsatz.

Ich gehe vor 20 Minuten weiter.

Ich spiele gegen Rumänien.

Freitag haben sie auch gegen Andorra gewonnen.

Ich habe einen Kampf eingehalten.

Ich bin in Locarno.

Dort sind die Medien mit dem Zug angekreist.

Schön ist der Chichi-Ping.

Er hat nur ein Halbsmiss lösen müssen.

Wieso lachen die?

Er hat ein Halbtag gesagt.

Kein Witz.

Nein.

Er hat mich nicht gefreut über ein Spielwagen.

Aber kein Witz.

Hör auf, das ist ein verdientes Spiel.

Das ist wirklich ein verdientes Spiel.

Er hat sogar von der Zugbegleiterin

ein Kinderbillett überführen.

Jetzt ist es möglich.

Jetzt haben wir alle unser Witz gemacht.

Ich habe die Kass-Kinder-Billette bekommen.

Aber die Zuppelgeiterin hat gefragt, ob die Lehrerin auch ein Minister ist.

Okay.

Ernsthaft jetzt.

Er ist kein Witz.

Er ist für mich ein Verdientes Spieler.

Aber die haben sich vorbereitet gegen Andorra.

Ja, sie haben natürlich trainiert.

Aber sie haben Zeit für Ausflügel.

Ja.

Sie haben Zeit für Ausflügel.

Auf Fascona.

Auf Luinoanmeer.

In Swissminiatur.

Oder wie die Schakriere sagt, in Swiss.

Nur nicht das.

Nicht das.

Nicht das.

Das ist eigentlich das Richtige.

Nicht das.

Gut.

Sie sind tatsächlich mit einem zugesten Sinn.

Aber nachher weiter mit mehreren Privatschätzen auf Andorra.

Wenn nicht alle Spieler im Privatschat in den Platz gehen.

Aber Flügen ist mittlerweile viel günstiger als die Zugfahrer.

Vor allem für die Schakriere.

Ich habe ein Handgepäck.

Hör nicht zu, Ernsthaft.

Nein.

Er hat einen Flugzeug.

Er hat den Platz zu.

Er hat ein Malbuch und Farbstift.

Alles gut.

Es war wirklich mühsam auf dem Flug.

Er hat den ganzen Flug über insistiert.

Er sagt den Kapitän.

Das sollte ich mir wirklich machen.

Nein, das bin ich.

Wo ist dein Anbind?

Wo ist dein Anbind?

Da ist kein Anbind.

Du bist vielleicht Kapitän in diesem Flugzeug.

Aber ich bin der Kapitän der Nationalmannschaft.

Wahrscheinlich wird es irgendwie so.

Wir drucken auf jeden Fall,

dass es so läuft, qualiert super.

Hättest du jemand von euch live geschaut?

Nein.

Ich habe ein Tierlinn.

Ein Dora.

Jetzt habe ich ein Spiel.

Es ist gut, dass ich mit zuhörlos bin.

Ich habe auch etwas Sachen bezeichnet.

Aber das ist natürlich in der Ruhe nicht.

Das ist ja die Foxie, die zuhörlos ist.

Sie hat geschlafen.

Aber sie sieht, wenn ich schon das Herzig dabei gehe.

Ja.

Wir kommen zu weniger herzlichen Themen.

Corona-Massnahmen-Kritiker haben in Schweiz

eine Privatschule gegründet.

Und zwar die von der Corona-Massnahmen-Kritische Bewegung Uhrig.

Also Uhrig.

Die Kantonsregierung hat den Betrieb der Schule bewilligt,

wie der Bote der Ur-Schweiz schreibt.

Bote der Ur-Schweiz ist das der Ruedenklub

von Althoff.

Das ist ein Hölzer.

Aber das gibt es nicht in einseitiger Lehrplan.

Musikunterricht.

Driechle.

In der Handschie. Was nahe jetzt?

Driechle.

Driechle.

Was machen wir jetzt im Sport?

Driechle tragen.

Ja, ausser einmal im Jahr.

Dann machen wir den Schulreis.

Wir gehen auf Bären.

Driechle.

Ja.

Das ist ganz wichtig, dass Sie wissen,

wir leben in einer Diktatur.

Gehen Sie bitte einen Herbst unbedingt alle wählen.

Ja, macht Sinn.

Nein, es wird eine verkehrte Welt.

Die Kindtäte gehen heimlich in der Pause in den Turm holen.

Gehen Fakten lernen.

Aber nur die Rebellischen.

Ist das einfach ein Herzgefahr im Unterricht?

So, jetzt macht der Telegramm auf.

Wo war sie letztes Mal?

Haben Sie euch nachgeschrieben?

Ja.

Was haben die Versetzungen?

Am Morgen treffen sich sieben Driechle,

um zu demonstrieren.

Am Mittag treten drei aus,

wie der Präsident etwas aus der Kasse genommen hat.

Am Nachmittag kommen wieder fünf dazu,

wieder jemanden im All die Rede halten.

Die Frage ist, wer Corona hat.

Das ist wichtig, wahrscheinlich.

Dann haben Sie natürlich die Urnunterricht.

Jetzt spielen wir das Völk.

Ja.

Wichtig auch immer am Freitag haben Sie frei.

Dann wird demonstriert.

Alles läuft unter dem Motto

Fridays, no for no future.

Ich verstehe mir so vor.

Wenn die Kitz bei der Lehrerin etwas geht, petzen sie.

Frau Lehrerin, Frau Lehrerin,

der Fritz hat sich heimlich die Hand waschen.

Gut, aussen.

Ganz ehrlich.

Ich bin der Fritz.

Ich bin der Fritz.

Ich bin der Fritz.

Ganz ehrlich.

Ich wäre gerne als eine Schule von Massnahmenkritiker.

Ich glaube dir.

Wie wenn du einen Zeich machst, darf ich in die Lehre keine Massnahmen ergriffen.

Das ist nicht nur ...

Das stimmt.

Die Eltern sind furchtbar schlimm.

An einer normalen Schule sind die Eltern schon hoher müssen.

Aber hier ...

Wie kritisch sind sie.

Das Theater, das hier losbrichtet.

Elternnaubige Scheisse.

Ja.

Dann packst du es so ein bisschen.

Bist du mühsam in den Elterngesprächen?

Nein.

Nein, ich glaube nicht.

Nein, wirklich nicht.

Nein, ich glaube nicht.

Ich glaube, selbst nehmen wir es ja nicht wahr.

Man hat ja meistens Recht als Eltern selber.

Nein, es ist bis jetzt nicht der Punkt gekommen,

wo sie mühsam sein können.

Der Regel holt einfach die Information an, wie es läuft.

Es gibt den Unterschied,

wenn du die Einzelgespräche mit den Eltern und deinem Kind

oder im Plänen,

wo Informationen alle älter sind.

Das ist einfach lustig.

Wenn die Kinder nirgendwo klein sind,

dann muss es so würdelos ans Wetter.

Auf so kleinen Stühlen.

Kann das für die letzten Jahre ausgehen?

Ja.

Ich habe kürzlich für ...

Ich habe viel mitbekommen.

Das neue Medikament, das sensationell ist.

Das ist relativ engmarschig begleitet.

Da muss man immer wieder Tests machen.

Und einer der Tests, die man macht,

zum Feststellen, ob jemand süßliche Fibros hat,

ist der Schweißtest, der sogenannte.

Dann tönst du da so ein Elektronen drauf.

Dann wird das alles in Alu.

Dann nochmal mit Heißwasser.

Das ist einfach auf jeden Fall möglich.

Heiß wird, dass die Haut anfängt zu schwitzen.

So nimmst du den Schweiß. Dann wird der Schweiziertritt

und so weiter und so fort.

Das Ding ist, das macht es nur im Kinderspital.

Nein!

Du musst ja als Kind herausfinden,

dass du als Erwachsener bist,

bis du noch einschüchst.

Oder bin ich dort gesessen,

auf genau diesen kleinen Stühlen?

Alles Kind, der denkt, du bist mit denen so alleine.

Auf allen Ebenen einfach komisch.

Ist nie in Security gekommen.

Was machen Sie da?

Haben Sie ein Kind?

Nein.

Wieso?

Noch nie?

Du kannst lecker stecken.

Aber ich freue mich, dass Sie klatschen.

Ich kann noch Ihren Ohr sagen,

wo Sie jetzt gerade nicht klatschen.

So, ja sicher.

Aber was ist mit den Eltern in einer WhatsApp-Gruppe

von der Schule?

Von der Lehrerin und der Lehrer?

Nein, bei uns ist das nicht so.

Aber es gibt so viele,

die die Lehrpersonen in dieser Schule

in einer Kategorie haben.

Das ist ja nicht so.

Aber es gibt so viele,

die Lehrpersonen in der Eltern-Mitorganisierung

in so einer WhatsApp-Gruppe.

Das gibt es schon.

Es gibt schon so Elterngruppen,

die sich so stundereinander organisieren.

Ja, ist man nicht der Ausflug?

Nein, ja, blablabla.

Aber da ist schon ...

Ich möchte nicht mal in einer WhatsApp-Gruppe

sein mit meinen Kollegen.

Nein, wirklich nicht.

Ich stelle mich hervor.

Das ist nicht so streng als Lehrperson.

Nehmen Sie den Anwalt mit.

Nein, ernsthaft.

Eine Freundin von mir war an einem Ort Lehrerin,

und sagt, das ist tatsächlich so,

dass sie die ersten schon mit dem Anwalt ...

Habe ich auch schon so Geschichte gehört.

Noch da bin ich wegen mir 4,5 oder so.

Ich finde, bei mir 4 kann man ja noch.

Ja, wirklich, nein.

Bei mir 4 hat mir der Vater ein 100er nötig.

Ja.

Wir sind stolz auf dich.

Ich kenne es.

Natürlich.

Da können andere Kinder im Kinderspital

nicht mehr in die Nähe gehen.

Nein, ja.

Nein.

Nur böse Witz.

Ich habe einen Gag massiv gespart.

Was aber mega für mich spricht.

Ich finde, mein Wert ist ...

Jetzt schaffen wir schon so lange Zähnen.

Ja.

Aaron liebt seine Freunde so fest,

dass er sie im Monat auf Social Media anlässt.

Das ist schön.

Die Frage ist noch willig.

Es hat genug Auswahl.

Es hat genug Stürmer oben.

Wir können auch sagen, der vierte Sturr,

obwohl sie langsam eingestaffen ist,

ist jetzt fast ein wenig gemein.

Der ist natürlich nicht für die Foxy reserviert,

sondern er kennt das aus unseren Liveshows.

Wir haben immer noch ein Überraschungsgast oder eine Gäste.

Das ist selbstverständlich auch heute so.

Wir müssen nicht einen langen Ansatz machen.

Für das ist er auch einfach zu bekannt.

Er hat mehr Bauern glücklich gemacht als Direktzahlungen.

Da ist Marco Fritsche.

Hallo.

Hallo.

Hallo.

Hallo.

Hallo.

Hallo.

Hallo.

Hallo.

Hallo.

Hallo.

Hallo.

So, jetzt nimm ich hier so einen Gummislang.

Komm, wie ich da nennst du einen Gummislang.

Muss ich das jetzt persönlich nehmen?

Das ist jetzt einfach rein wertfrei.

Bist du froh, nicht nur ein Gummislang?

Ja, du weißt nicht, was super krass ist.

Aber das ist ein anderes Verletztes.

So, happy pride.

Wow, wirklich.

Ich habe noch etwas 30 Sekunden zu lassen.

Ich bin offiziell hier als Appenzell-Feministin.

Und die Geweichberechtigungsbeauftragte.

Mal ein wenig auf die Finger schauen.

Und v.a. ein wenig genauer aufs Wohl zu schauen.

Da sind da nicht Tore nirgendwelche Minderheiten.

Und mit dem meine ich jetzt nicht Frauen.

Denn Frauen sind die Schweizer Prozentualität der Mehrheit.

Ja, das ist alles ein bisschen der Gang des Gerechenes.

Darum habe ich schon gemeint,

dass sie jetzt eine erste Spitze mit dem Gummislang.

Ja, ja, nein.

Hab ich es schon gesehen? Ja, absolut.

Dann habe ich es doch schon verstanden.

Marco hatte ja etwas Angst.

Wo wir jetzt nicht gesehen sind,

dass es mit den anderen gestartet ist.

Und wir haben ein paar böse Witze gemacht.

Wo wir jetzt nur einen geschlossenen Rahmen haben.

Wie sollen wir dem sagen?

Ohne Kameras und Publikum.

Aber nachher ist das nicht so.

Nein, ich habe gesagt,

ihr sollt in deiner Pfarrung nicht sehen.

Und schon miteinander schwätzen.

Weil ich in dem Moment das Niveau der Masse abgehauen.

Das kann gar nicht gut kommen.

Wow.

Ich habe nicht gehört,

dass sie von der Kühe und der Gäse

ein paar Mal in sie geklatscht haben.

Aber euch habe ich nicht gehört oder verstanden.

Darum bin ich jetzt völlig...

Da geht der Leute gleich.

Ich habe es mit der wäschigen Tenten nicht gehört.

Ja, ja.

Wir erklären, dass es nicht jede Pointe normal ist.

Das haben wir schon für gewisse Journalisten.

Ja, ich habe eine andere Frage,

wenn es vielleicht eine Erklärung gibt.

Du hast es schon angesprochen.

Du gehörst in einer Minderheit an, du bist abgezahlt.

Ja, das stimmt.

Wie ist das so?

Ich kenne es aber nicht anders.

Darum ist es nicht so schlimm.

Ich weiss auch nicht, wie es ist,

wenn man schlimmer sieht und die Zürcher werden.

Ja.

Ist das auch wegen den ganzen Volken,

dass du abbezahlt worden bist?

Oder hast du das gebraucht?

Ich bin schon so alt, dass sie nicht gehen.

Das Wort hat es damals gegeben.

Bist du einfach viel um abbezahlt herum?

Darum abbezahlt worden?

Die Angst gibt es ja immer wieder.

Ja, aber bei mir war es schon so.

Ich war viel um abbezahlt.

V.a. meine älteren Sendbeide.

Abbezeller Rinn und Abbezeller.

Meine Mutter kommt von unheimen Hügel,

mein Vater von oben am Hügel.

Aber sie waren nicht verwankt,

bevor sie sich kennengelernt haben.

Um meine Grossmutter fändere ich sie aus dem Entenbuch.

Das habe ich schon gehört.

Ein kleiner Bub von meiner Grossmutter.

Durchgrossmutter ist eine Schreibung.

Darum habe ich die Chance, so gross zu werden.

Du bist wirklich der einzige Abbezeller,

der nicht mit seinem Stammbaum ausging,

wenn es um Reproduktion geht.

Stimmt.

Man müsste Angst haben.

Ich habe bei uns schon verschiedene Minderheiten.

Ich habe gerade das Nachtessen,

der letzte Samstag,

in dem es eine Heteroberle gab,

und der Rest und alle Schwule im Annex.

Ich fand auch, die Hälfte aus Abbezellen.

Irgendwie ist das mit der Minderheit auch sehr fleutig.

Je nachdem, wo man halt ist,

ist halt der andere Minder.

Da haben wir auch noch besprochen.

Nein, es ist nicht Kausalität.

Es ist einfach gerade ...

Ja, nein.

Man kann das nicht in Zusammenhang stehen.

Also würde ich jetzt ihn abreden stellen.

Aber vielleicht gibt es hier eine wissenschaftliche Studie,

die mir leugend strafft.

Man müsste noch genau darauf schauen.

Wir können es mal bei der Landsgemeinde als Thema geben.

Mhm, das kennt sich gut.

Es ist ja eh, oder ...

Bauerledig sucht, die Sendung, die du moderierst.

Das ist ein Hätersprung der Landsgemeinde.

Bauerledig, super.

Ich finde es sehr sympathisch.

Basisdemokratisch, ja, ja.

Das ist eine interessante Teppich, die du dir selber gelehrt hast.

Jetzt kommen wir zu den Basis.

Zu den Menschen, die das schauen, die wir auch eben ...

Heute bin ich im Nachgang gemerkt.

Die sind schon weg, sind nachher zusammengekommen.

Dann ist gerade noch ein Pärchen aufgestanden vom Tisch.

Darf ich Sie ganz schnell fragen?

Lukas und Natalie.

Lukas und Natalie von Frankreich.

Das ist mit Natalie.

Und er konnte das Breiten antworten.

Ja, es hat so nicht geklappt.

Es ist aber eine andere Liebesgeschichte gegeben.

Weisst du wirklich noch alles,

wie das nicht so ein Basis war?

Nicht alles, aber viele.

Die, die den Leuten am Ende bleiben,

sind dann auch die, die auf die eine oder andere Art auffälligen.

Es gibt manchmal, dass ich einen ehemaligen Bauern sehe.

Es gibt so drei, viermal im Jahr das Egerkingen.

Im Happy and Mad.

Bauerledig sucht Single Party.

Es ist genauso wie das Döne.

Es ist grossartig lieb.

Es ist wie zurück in meine Kindheit.

Ende 90er-Jahre, wenn das Gokologo in die Disco zappenzahlt,

hat jetzt noch ein Gokologokrise.

Und so ist es dann nicht.

Und dann können viele ehemaligen.

Egerkingen ist noch gut gelegen, verkehrstechnisch.

Da können es vor allem Ecken der Schweiz sind.

Und dann ist ein bisschen wie eine Klasse zusammengekommen.

Und dann ist es auch schon passiert, dass ich ...

... der Pius, das habe ich zehnmal nicht gewusst,

gesehen, ich weiss, wie er war.

Das war ein sehr tolles Jahr aus welchem Jahr.

Das sind jetzt doch 15 dieses Jahr.

Und dann ist mir einfach der Namen an sich gekommen.

Das ist sehr pänglich.

Aber ich habe es noch einmal gut ...

Hey, ho!

Schön ums Schiff oder so.

Ja, das ist immer ein bisschen drauf.

Da haben sich die Namen nicht bemerkt.

Nico, du machst das seit 15 Jahren.

Hast du die Statistik voran?

Weisst du, wie viele Pärle, wie viele Kinder, wie viele Hochzeiten?

Das sagen wir alle am Anfang des neuen Jahres,

wenn der Christa und für mich für die erste Sendung,

dann sagen sie mal wieder,

ob wir jetzt wieder zwei, drei Gäufer mehr haben in den letzten zehn Jahren.

Dann sind es nach 15 Jahren, ich glaube, jetzt 26,

vielleicht aber auch schon 27, Babys,

und 23 Hochzeiten.

Und dort ist der Haken,

wenn wir dort, dass sie immer mal sagen,

23 oder wöchelt das denn so?

In der Zwischenzeit Hochzeiten,

dann haben die in den 15 Jahren zwar schon zwei Schädungen gehabt.

Ja, aber das ist ein voller Christatistik.

Wenn man die Statistik anrufe,

dann haben sie im Normalfall und dann bleibt es auch so nach dem Motto.

Wir können uns nicht trennen,

denn wo sollen wir das Geld hinnehmen,

um den Engpferweiten auszuhalten?

Ja, so ein Hof lässt sich schlechter.

Ja, das ist eine bessere Kote als bei Bachelor,

die du einmal gemacht hast.

Würdest du dir auch noch alle kennen sofort und kennst?

Ah, du bist doch nicht dort mit dieser.

Guck mal, mit dieser bist du ja auch.

Ja, ja, mit dieser.

Es kommt tatsächlich vor, dass mich ab und zu Leute ansprechen.

Und wenn es in der Regel tätowiert ist,

wenn man nicht so gut Deutsch kommt und sagt,

ah, ich kann noch.

Dann weiss ich, ah, von Bachelor.

Aber es ist ja schon geil,

wir haben eigentlich mit der Reproduktion,

mit 26 Kindern, oder was?

Das ist jetzt die Berechtigung von dem Sender 3 Plus.

Nein, aber mit 26 Kindern

haben wir jetzt schon wieder zwei Staffel produziert.

Ja, und mein zielischer Job,

um so lange zu machen,

dass die Geofen aus dieser Beziehung sich dann hell ...

Wie die Bemalte?

Die, die aber aus der gleichen Beziehung sind.

Das ist ja nicht gut.

Abbezahlung.

Nein.

Da musst du flexibel bleiben.

Wenn die jetzt so gut heben,

solltet ihr vielleicht unser Konzept überdenken.

Statt Bauern ledigseucht, Bauern von Heiraten zu.

Einfach zu einem Tag anders.

Die Ortdusche kann man schon nicht.

Ich habe schon die Bauern des ersten und zweiten Staffel,

die gerne tauscht hätten.

Wie geht die Wäfe?

Nein, wie gesehen, so gekauft.

Es gibt eine Garantie, aber die dauert nicht zwei Jahre.

Ja, das ist spannend.

Man könnte sich auch einen Format kombinieren,

den Bauern begleitet in der Ferie.

Oder auch ein lediges Buch.

Bauern gerne in die Ferie, das ist das Grün.

Ja, aber es wäre neu, denn die Bauern

dann endlich auch noch in die Ferie zu gehen.

Das sind die, die benzeniert sind.

Das sind die von Claudia.

Sie sind ja zusammen auf ... Fuck, Portugal.

Aber auf Porto sind sie.

Dort hat man sie auch begleitet.

Das ist nicht mehr schön,

weil die Leute die schöne Reise hatten.

Die hatten es wirklich schön.

Sie haben aber auch Schiffart gemacht.

Dann hat man gesagt, es sieht nicht so glücklich aus.

Dann habe ich die Info,

dass die hier wie die gefilmte Katze wie ein Reier.

Das wird nicht erzählt,

weil das Konzept von Bauern ledigseucht ist,

dass es ein bisschen Bosch-Karten-Schwiz ist.

Und so eine reierende Hofdame,

die fischfuttert,

ist einfach nicht ganz in unserem ...

Ja, es ist wenig am Sendekonzept entlanggekommen.

Ich schließe aber der Kreis zum Bachelor wieder.

Nein, nein, nein.

Das steht in normalen Furchtungen.

Sie dürfen jetzt den Bachelor ...

Also, der Bauernledigseucht hat es schon gegeben.

Dann ist der Bachelor gekommen und ich sagte,

ich mache endlich von drei plus Kultursendung.

Wenn jetzt der Trash kommt,

Jung, Wild und Sex,

dann hat es dann auch ...

Alles ist in Kuling.

Jetzt sind wir kurz vor der Sternstumpfphilosophie.

Hier sind die Sternstumpfphilosophie.

Ja, das Gefälle ist sehr gross,

dass wir plötzlich ...

Wir sind nicht nach Familien-Sendung,

sondern am Bildungsfernseher von diesem Kanal.

Möcht ihr die Leute aktiv suchen?

Oder meldet sich diese Biologien?

Es ist im Fall eine Mischung.

Bei jeder Tier- und Technik-Sanktalen

gab es in den letzten Jahren einen Bauernledigseucht-Ecke.

Es gibt auch Lebensgrosses Karton.

Und die Leute reden dann so ...

Ja, ich habe gesagt,

wir könnten auch ganz viel Geld sperren,

wenn es die Moderationen der letzten 15 Jahre gibt.

Jett G. P. T. würde neu mischen lassen.

Der Karton würde schwezeln lassen.

Er hätte eine mehr freie Zeit und Zeit in den Haufen gesperren.

Ich mache es aber für Getränke gut,

darum ist es eine Windsituation.

Und dort meldet sich die Leute direkt an?

Es gibt so Spontanmeldungen,

weil die Damen und Herren,

die Pferweiläufe sind ja manchmal dann auch noch mal ganz nüchtern.

Aber man fragt immer zwei, drei Mal noch.

Es gibt auch noch viele, die angemeldet werden.

V.a. junge Bauern oder Kollegen,

die man nicht weiss, was sie wollen, lecken.

Oder würden sie es mögen, gönnen, wenn er eine fertig ist?

Ich habe eine Frau.

Nein, das hat sie nicht.

Ich habe eine Frau.

Vielleicht ist eine Frau, die angemeldet wird.

Ich dachte immer nicht.

Ich bin noch für dich.

Ja, ich bin noch.

Ich wäre viel einfacher,

wenn es endlich wie ein Heiserbauer-Ledig gut betäucht.

Ich bin schnell.

Ich weiss vielleicht auch weniger das Problem,

dass sich nur die Hofdämer bemalen.

Potenziell die Hofdämer.

Wen ist das Beschaffniskriminalität?

Das merken wir, dass jedes Jahr streng wird,

dass wirklich jeder einen schönen Auswahl hat.

Und nicht nur eine, die einem schreibt.

Ohne.

Das ist, die Bauern gehen uns nicht aus.

Die malen sich selbst, werden angemeldet,

werden Street Castings,

und dann die Bauern.

Ja, aber festschauen.

Ja, festschauen.

Aber Hofdämer und Herren, sieb ist schwieriger.

Nein, einfach das Frauen.

Du siehst deine Portraits online von diesem Bauern?

Normalerweise.

Wenn das ja wieder E-Bäuerin,

und ich glaube noch die zweite,

die ich später in den Augustgang besuche,

meistens sind es Bauern.

Und dass sich genug Frauen aufgrund des Portraits,

die online gestaltet werden, meldet.

Dass der wirklich einen schönen Auswahl hat.

Das ist ja die einzige, die sie schon geschrieben hat.

Ja.

Das ist kein Witz.

Aber schön, dass ich lache.

Der hat natürlich auch gerne die Qual der Wahl.

Und nicht keine Quellen beim Wählen.

Es ist schon immer eine einfache Kosterin sein.

Das ist natürlich kein Witz.

Aber es gibt eine, die das auch noch gut macht.

Wo sind sie denn?

Aber sie hat auf jeden Fall Zeit.

Das ist vielleicht auch der Unterschied.

Bei uns sind alle Hofdämer,

die sich an Sachen meldet, freiwillig.

Das machen die ja nicht mehr ausgelost.

Das ist ja tatsächlich so.

Ich habe ja immer so ein bisschen

eine Stilschwiegend, die Vereinbarung mit 3+,

die ich die Best-ofs vom Bachelor gemacht habe.

Dann hat sie mir gesagt,

das kannst du von mir was machen.

Wir finden es sogar geil.

Sie hilft das Ending.

Aber ich habe nur die Sendung selbst eingeschaut.

Ich habe mir nur die Sendung eingeschaut.

Das war amessen wie die Sendung.

Irgendwann wurde die Sendung so dumm,

dass sie mich nicht gebraucht hat.

Das war der Grund.

Aber was wirklich den Unterhaltungschef damals ...

Wir haben immer gesagt,

lasst uns einfach die Bauern in Ruhe.

Dort war es wirklich schwer,

für uns gerade am Anfang schwer zu finden.

Das sind die Ängste, die nicht zu uns fernsehen.

Das ist ja tatsächlich der grosse Unterschied

zu Bachelor oder Bachelorwett.

Die sind ernsthaft daran interessiert.

Die wollen wirklich die Liebe finden.

Und wenn es dann auf irgendeiner Seite ...

Ich glaube immer noch auf Facebook irgendeine Seite,

wo die dann auch zum Teil böse Kommentare tun.

Es gibt viele Leute, die dort mitmachen.

Und da habe ich auch schon Hoffnungen gehabt,

die wirklich ...

Dann ist es einfach nicht gut gegangen.

Und die haben sich dann dran gelohnt.

Und ich sagte, mach's wie ich.

Beim Jahr EES, den ich da gemacht habe,

habe ich nie mehr so einen Online-Kommentar gelesen.

Über die Sendung und sogar nicht über mich.

Hast du meinen Kommentar gar nie gesehen?

Nein, die habe ich nicht gesehen.

Aber es ist mir dann zum Teil ...

Du bist irgendwie am Moderationen machen für die Sendung.

Irgendetwas, und dann brichtet die,

und ich sagte, bist du sicher,

dass die Meda-Star-Helfe bevormt wird?

Und wer genau gibt das Gefühl,

dass ich da geil finde,

wenn du Meda-Star zu erzählst?

Weil ich lebe ganz gut in der Illusion,

dass die Leute mich mögen.

Und wenn es nicht so ist, dann möchte ich es bitte nicht wissen.

Und dass nicht jeder von den fritschischen Coolen.

Das ist mir auch klar.

Also, so realistisch bin ich schon unterwegs.

Und wie auch so nicht, haben da ja alle gehen.

Ja!

Ich freue mich nie, wenn ich noch nichts im Internet beschreibe.

Ah!

Also, ich bin nicht nur positiv.

Ich bin durch.

Ich habe nie einen Hotel, der mehr abhanden kommt.

Im Verlauf der letzten Woche.

Du hast Facebook gewählt. Ich habe das Gerücht gehört.

Du hast dein Freund, dein Mann auf Facebook kennengelernt.

Was ist dein Tag?

Er hat mich auf Facebook angeschrieben,

wenn er auf Instagram blockiert hat.

Ja, nein!

Ja, nein!

Juhu!

Jetzt bist du dran.

Was hat er für Facebook angeschrieben?

Nein, wir haben auf Instagram schon mal geschrieben,

zu angehen und zu trinken.

Aber er hatte nie Zeit.

Er war gerade in Deutschland.

Er ist halt ein Hübscher.

Immer noch.

Aber wir sprechen hier von Jahren.

Er hat von einem Wäschwasser,

einen Einbild der Huren Schöndlinge, blockieren.

Wenn du zwei, drei Mal keine Zeit für mich hattest,

dann finde ich, blockieren.

Ah, wow!

Du bist so, du blockierst.

Du bist einfach ein Diva, oder?

Nein.

Aber ich bin dort schon so angesehen.

Ich finde, ja, meine Lebensuhr läuft.

Es hat noch so viel Sand oben wie an.

Wenn es muss sehen, muss es sehen.

Ja, das war's.

Und was?

Weil Facebook ist nicht so, was ich nie mache.

Sie hat den Fliegen, die stört.

Aber ich bin froh.

Nein, nein, nein.

Sie ist bei mir auf dem Schritt.

Das machen wir nicht.

Das machen wir nicht.

Irgendwo hört es.

Auf Facebook habe ich noch nicht auf dem Radar gehabt.

Dann habe ich mich herzlich geschrieben.

Dann habe ich mich gut geschaut.

Dann sind wir relativ schnell zusammengekommen.

Es ist eine totale Fälleinschätzung.

Ich sehe, dass es nicht beidelt.

Ist es immer noch blockiert auf Instagram?

Nein.

Okay.

Ich komme zum Thema Vorurteile.

Wir schreiben aber persönlich miteinander.

Wir schreiben nicht über Instagram.

Da bin ich auch schon zu alt.

Ich mache da wahrscheinlich so, aber da bin ich sehr alt.

Oh, du.

Ich bin ja ein junger Mensch.

Ja, ich habe zusammen eine Heuchel.

Vielen Dank.

Wenn wir mal über Vorurteile reden,

kannst du dich ...

Ja, das tut mir leid.

Das tut mir leid.

Das ist eine gute Sendung.

Das ist der Unterschied.

Wenn wir über Vorurteile reden,

sagen wir,

die Welt,

das sagt Ihnen,

das traditionelle Konservativen

von den Bauern ...

Die Bauernwelt, oder?

Die Bauernwelt, die oft konservativ ist.

Was ist jetzt so konservativ in dieser Welt?

Das Bauern bezogen.

Und du, die jetzt ...

Ich kann mir vorstellen, ist das nicht am Anfang?

Es gibt einen doch,

wahrscheinlich auch den einen oder anderen Bauern.

Das ist jetzt nicht meine Lebensform.

Das finde ich nicht so cool.

Hast du je etwas erlebt, was du sagst?

Da kommt die Bauerschleide zum Trägen,

weil sie gesagt hat, es sei super,

dann nimmst du mir sicher nicht meine Hoffnungen weg.

Das ist sehr pragmatisch, empfindet nein.

Lieber, wenn es Christa, wenn Christa vorbei geht,

die würde sie in den Gang behalten.

Was sie nicht immer gleichholfen, je nach Bauern.

Ich glaube, es ist eine Inversuchung gekommen,

als Hof hineinzuliefern und in irgendeinem Purt zu nehmen.

Und bei mir sind sie froh.

Ja, nein.

Für mich ist es nicht schlimm.

Der einen oder andere hat es nicht gewiss.

Und ich tue mir den Namen schon.

Sehr laut als Äußere, wenn ich bei jemandem schwulenweits mache,

oder irgendjemandem ist nur ansatzweise die richtige Selbstsensik.

Aber sonst schläft es oder ist noch alles gut.

Und dann musste ich schon erfahren,

dass das nicht alle gewiss haben.

Und dann hat man das nicht geklärt,

und dann ist es ja gut.

Ich habe es ein bisschen geklärt gesehen.

Ich kann es hoffentlich sympathisch und nett und entspannt.

Ich kann aber ganz schnell kehren.

Also, ich habe einen Arabiatuen zu sehen.

Ja, also, ich glaube, wenn es noch nicht legitim ist,

dann wieso ein bisschen?

Nein, aber eben, der hat wirklich nie...

Ich habe mir schon gedacht,

eigentlich noch krass, dass es so entspannt geht.

Aber da sind...

Wir müssen nicht darüber schwätzen.

Das ist ja noch oft so auf dem Land.

Ich finde es interessant.

Es ist wohlig, wenn wir uns auf die Nerven rausgehen,

weil wir die ganze Zeit mit irgendwelchen Veterboas

und Transparenten gegengelaufen.

Also manchmal...

Mein Interesse ist jetzt auch nicht wirklich,

was du im Schlafzimmer machst.

Dementsprechend bin ich froh, wenn sie auch nicht so interessiert.

Falls sie will, kann ich sie auf Instagram schicken.

Ich würde dich dann blockieren.

Das heisst, zwei Jahre sind zusammen.

Das ist gut, das ist gut.

Okay, 1-0.

Aber nur wenn man auf Facebook schritt.

Natürlich, ich bin jetzt dann auch in dem Auto.

Das können wir machen.

Bis auf Facebook?

Ich habe tatsächlich noch einen halbtoten Account.

Die Bauern sind so organisiert.

Das ist die Buschtelefon, zum Teil die Buschtelefon,

aber zum Teil wirklich auch auf Facebook.

Es gibt eine, die das auch sehr ernsthaft macht.

Und so kontaktet man fast alle Jahre,

wo man das sendet.

Darum muss ich einmal die Patrizifragen sagen,

du, wie sitzen jetzt gerade dort und dort aus?

Hände ich gerade das Problem?

Oder läuft es wieder?

Aber du bist nicht in deinen Gruppen drin?

Nein, weil ich auf Facebook vom Kommentar lese.

Nein, da bin ich raus.

Aber es gibt auch eine,

ohne Kameras und so das ehemalige Treffen

beim Stürmer und Drenner Hans.

Das ist der Alleinunterhalter,

der einfach jeder Sendung mindestens einmal am Kibbel stammt.

Sind der auch dicht?

Du bist, wenn die Sterne so schön.

Ich möchte, dass du nicht mehr von mir gehst.

Dann stürmer ich den Drenner Hans,

weil der über vier Hoftahner verbraucht,

die anderen stammt.

Und bei dem auf dem Hof ist es schon,

zum dritten Mal den ehemaligen Treffen,

letztendlich habe ich nicht gehen können,

aus der ermindlichen Gründe,

und das ist ihm gerne gut angekommen.

Da habe ich es schon gehört,

dass der Sender mir verboten hat,

um den Tannegoas Gast zu vertreiben,

weil sie ihn nicht vertreiben dürfen.

Der Sender hat mich nie gesagt,

dass er nicht vertreiben kann.

Können wir uns über seinen Namen reden?

Ich kann ihn so sagen.

Er heißt Hans.

Wenn ich ihn herangehensweise

als weibliche Geschlecht relativ vorstgesegst,

habe ich in internen Stürmer und Drenner Hans auch.

Er sagt, ich kann den nicht vertreiben.

Ich kann den nicht vertreiben,

aber das ist mir nicht nett.

Stürmer und Drenner?

Ja, Stürmer und Drenner,

das hat sogar einen gotemäßigen

und intellektuellen Unterbau.

Da kann man es niemandem sagen.

Nein, nur das Gotemäßige.

Stürmer und Drennphasen, Schiller und Gotemäßige.

Ja.

Ich sehe, das ist ein Nächster.

Du fühlst auf jeden Fall.

Es muss an dem Hack klicken, weil es ist so.

Ja, und vielleicht auch,

weil du umgehst,

zum einen von intellektuellen Bühnen,

zum anderen.

Wieso lachen wir jetzt vor?

Zum anderen natürlich von solchen,

die wieder zurück zu SRF gehen.

Du hast auch schon bei SRF gearbeitet.

Wäre das für dich eine Option?

Für mich will ich es schon für SRF gehen.

Nein, ich habe mich wirklich fast geschafft,

dass ich mir in der Nachtexpresse unbedingt machen wollte.

In der Nacht, dass meine Zitibiere,

Nachtüle aus ...

Wie sagt man dem?

Was sind die, die morgen früh aufstehen?

Lärchen, genau.

Das weißt du zu, du bist schon früh aufstehen.

Ich habe Nachtexpresse, das wäre so geil.

Meine beste Freundin, Beatrice Mönder,

und ich, die auch beim SRF arbeitet.

Wir haben das aber aufbieren,

ohne in der Kochen gelassen.

Dann hat sie aber auch ...

Ich darf nicht sagen, das geht schon raus.

Wir sind noch allein.

Wir haben nie irgendeinen Wunsch platziert,

wo sie anonymisiert direkt ins Studio eingeht

und der am meisten gespielt worden ist.

Und eine Woche habe ich einen Freukampf

aus dem 4. oder 5. Bier.

Ich dachte, das wäre cool.

Ich habe es wirklich geschafft.

Wir machen jetzt eine Testsendung.

Und dann ist es von ganz oben ...

Was?

Nein, solange der Boar macht sicher nicht in unserem Haus.

Aber du hättest vielleicht in der Testsendung

nicht zu viel im Song vom Stürmer und deiner Hand.

Ich bin nicht einmal in der Studie gekommen.

Es ist ein Abbrachholend.

Er hat mich schon gestanden.

Er hat vielleicht die letzte Nachricht noch nicht gesehen.

Aber sobald der Boar abgesetzt wird, kannst du kommen.

Aber der Boar lässt du nicht absetzen.

Nein.

Mein Haus ist noch so lange nicht abzahlt.

Das ist schon auch Freude.

Aber es ist schon eine gewisse ...

... wirtschaftliche Zwungenheit.

Ja.

Reingaschentechnische haben wir jetzt

für höchstens ein Klinge an das Haus anzahlt.

Das ist ein Strickeverupft.

Das muss ich auch noch sagen.

Und die Dieselkosten, die ich bis hier angebracht habe

und wie sie dahin sind,

können wir noch einen freien Collector aufnehmen.

Ja.

Das nicht.

Aber wir könnten dann auch kommen, die Männer mögen.

Wenn du mit einem warmen Pulli nach Hause willst,

das können wir noch je richten.

Das sind aber nicht auch so gräßgrünen.

Nein, das muss man wirklich.

Das hat man jetzt im Livestream noch gesehen.

Aber wir haben einen T-Shirts gemacht.

Nur für heute?

Ja.

Das ist wirklich ...

Niemand weiss wieso.

Das ist ein traktorhändischer Fahrer.

Wie man merkt, wenn man auf einen kurven Gänse hat.

Das wäre tatsächlich ...

Kannst du traktoren fahren?

Ich habe schon ewig lang einen Traktor fahren.

Aber früher musste ich kreislerieren und alles.

Ich bin nicht auf dem Bauernhof aufgewachsen.

Wirst du einfach so aufgewachsen?

Nein, aber meine Grossmutter hat beim Jüngsten

von meiner Mutter zwölf geschwistert.

Und sie ist die Jüngste von 13.

Und beim nächsten älteren Brüder.

Das wird immer so kompliziert, wenn man das erklärt.

Hatte auch Grossi gekleppt.

Wir waren auch wieder Grossi.

Oder bei den anderen Grosseltern

musste man in Almen helfen.

Hüffeli trägen, Heistockstampfen,

Pschötten, Mästen, Haken.

Ich war ganz schlecht.

Mein Onkel lebt mit Kasten.

Er hat gesagt, deine Schwester kann man brauchen.

Du bist ein nütziger Selberer.

Ich brauche Haagraffen, Gango Haagraffen holen.

Und dann bin ich zu der Grossi.

Und die Grossi geht auch.

Ich wollte nicht helfen.

Irgendwann standen wir später.

Und dann kam der Herr nach Hause.

Oh, ist der kleine, hohe Strepfling!

Und die Grossi hat immer gesagt, lass ihn doch.

Er muss auch mal ein bisschen ruhen.

Darum hatte ich meine Grossmutter so gegen.

Das verstehe ich.

Du bist im liebevollen Umfeld aufgewachsen.

Schön, dass wir dir das Gefühl heute noch geben können.

Nein, es fühlt sich ganz anders aus,

mit der Grossmutter zu sehen.

Dann ist es Zeit, dass du jetzt kommst.

Nein, natürlich.

Ich hoffe, dass du da warst.

Es ist wunderbar.

Ich hoffe, es gibt noch Landenbauer.

Ich hoffe wirklich, dass es ...

Bitte Bauernledigseuch.

Bauernledigseuch?

Es gibt hoffentlich noch Ewig, aber die Sendung ...

Ja, man sagt ja, Intens habe ich noch die Bauern.

Ja.

Und so ein bisschen in der Branche.

Aber in der Branche.

Ich habe keine Theorie, aber ich bin eher freiwillig.

Aber je, ich finde es gut.

Nein, ernsthaft.

Es sind echte Gefühle,

wenn es vergleicht mit Bachelorn und anderen Sachen.

Ich finde es eine richtig geile Sendung.

Komplett hier und ich freue mich, wenn ich das sage.

Und ich finde, du machst es sensationell, Christo, auch.

Die paar wenigen, die ich ...

Ja, nein, ja, ja.

Du machst es nicht so.

Aber du machst Taubdorben.

Ja, sicher.

Also, du verdienst das Geld.

Und ...

Das ist mein Problem.

Christo, spielst du das nicht so?

Ich spiel das nicht so.

Ich habe mich gekommen, für dich sind sie beträgt.

Ja.

Hundert Konzerte sind ihr mitgefallen.

Ja, sie haben vier Methoden.

Und ich will sie mir gerne vorstellen,

wieviel mehr, dass ich für diese Prodredecke,

dass sie vier durchkommt und wir haben sie ...

Der witzige Stadionöhrer mit Mikrobomen,

ich werde mir rachen.

Ja, ja, ja.

Der Schwaber hat sie für die Biografie eigentlich gelesen.

Also, hat sie uns nur gelesen.

Die Biografie gelassen wurde ...

Wie ist das denn?

Welcher Fall?

Also, die grossen Plätze können wir dir leider nicht bieten.

Es ist sehr schön gesehen.

Und viele lieben für 250 Menschen.

Große Plätze für Marco Fritschel.

Danke dir.

Ja, danke dir.

Danke dir.

Danke dir.

Danke dir.

Danke dir.

Danke dir.

Ich habe mal einen Plan genommen.

Ich finde gut.

Das alte Show, Ros, kommt klatscht die Leute schon gerade auf.

Die entdeissen mir.

Das ist die letzte Sendung.

Bevor es jetzt umgepasst geht,

wir sind zurück mit September.

Was ist das? 2.1. 2022 ist es September.

14. September sage ich an.

An 10. September läuft unsere Live-Show.

Am Sonntagabend vom Volkshaus.

Letztes Jahr läuft auf SRF 1.

Es schaltet alle ein.

Dann 14. September gehören wir uns wieder.

Das meint er zum Losen auf allen Kanalen.

Er hat schon abonniert.

Zum anderen auf SRF 2.

Es gibt noch 1,2.

Danke, die wir machen wollen.

Wolltest du anfangen?

Ja, wir müssen natürlich ...

Jetzt, wo wir weggehen,

zu SRF ganz feste Emmi Danke sagen,

die uns auf dem Weg

von den 2 Jahren sehr eng begleitet haben.

Wirklich auch Freundschaften entstanden sind.

Ganz besonders Sabine Meyer.

Danke viel, viel mal.

Sie haben uns so gut unterstützt.

Sie sind wirklich ein super Partner.

Jedes Show, Ros,

wo ich als Partner in den FH

glücklich schätze, danke viel, viel mal.

Ein weiterer Dank geht aus einem Mann.

Er heißt Adrian Steiner.

Er unterstützt unserem Projekt.

Ohne ihn würde es den Podcast nicht geben.

In diesem Sinne hat er uns gefreut.

Er hat uns von Anfang an überhaupt unmöglich,

dass er überhaupt zu gehen kam.

Und wir konnten starten.

Danke, Adrian, an dieser Stelle.

Oh, die Stimme.

Dann auch ganz ein grosser Dank an Dominico Blass,

der uns superweiser ist,

wenn man so will.

Er hilft uns bei den ganzen Themen-Auswahlen.

Er schreibt Buenten.

Und mit ihm, all unseren Autorinnen und Autoren.

Ja, es schaffen auch Frauen für uns.

Wir haben uns sehr viel gefreut.

Wir haben uns sehr viel gefreut.

Wir haben uns sehr viel gefreut.

Wir haben uns sehr viel gefreut.

Wir haben uns sehr viel gefreut.

Wir haben uns sehr viel gefreut.

Und auch die Autoren.

Ja, es schaffen auch Frauen für uns.

Man würde es nicht denken.

Aber die Schlimmsten kommen immer von dieser.

Ja, das ist wirklich so.

Und wir lieben sie für das.

Danke vielmals, unseres ganzen Team.

Natürlich gibt es ganz viele Nennen

und Helferinnen und Helfer im Hintergrund.

Paarinnen und Paarinnen, die man kennt.

Auch heute Abend mit Schweizer Bäuerinnen

und Bauern, danke vielmals.

Es war eine coole Zeit.

Jetzt geht es zurück.

Es wird auch eine coole Zeit.

Wie wahrscheinlich auch.

Fürs Esther.

Aber der Hauptdank gilt allen Leuten,

die uns jede Woche gelassen haben.

Euer Juni, euch wäre es nicht gegangen.

Danke vielmals.

Wir freuen uns und sehen uns wieder.

Nächster Herbst.

Genau, gute Zeit. Bis dann.

Danke vielmals.

Danke vielmals.

Wir müssen nicht stehen.

Wir gehen nicht stehen.

Kommt mal, die Männer.

Präsentiert von Emil Joghurt-Pour.

Und von Schweizer Bäuerinnen und Bauern.

Machine-generated transcript that may contain inaccuracies.

Die letzte Folge Comedymänner vor der Sommerpause auf dem Sädelhof in Berikon (AG).