Comedymänner - hosted by SRF: LIVE: Murat Yakin

10/5/23 - Episode Page - 38m - PDF Transcript

Herzlich willkommen, das ist ein Spezialausgabe von der kommende Mannin.

Live sind das Zelt hier in Basel.

Wir sind alleine gekommen.

Wir haben einen fantastischen Gast.

Er hat mir eine Chat-GPT gesagt.

Das ist super.

Ich habe keine Zeit für eine Armodoration.

Ich frag mal die Chat-GPT.

Ich habe schon uns bitte drei Sachen zum Murat Yakin herausfinden.

Und eine Armodoration für ihn als Gast bei der kommenden Mannin.

Das haben wir gemacht.

Wir können gleich mal einblenden.

Ich habe einen Zelt, den ich mit der Chat-GPT gegeben habe.

Dann haben wir das Ganze von einem sympathischen Moderator im Vorlesen gelassen.

Für uns würde das niemand hören.

Ich habe einen K-Eingefunden, der Moderationen vorlässt.

Damit es noch etwas lustiger wird, habe ich gesagt,

mach das Ganze auf Schweizerdeutsch.

So sieht das aus.

Murat Yakin, geboren am 15. September 1974 in Basel,

ist ein wahres Schweizer Fußball-Legende.

Murat Yakin hat nicht nur in der Schweiz,

sondern auch international für Furore gesorgt.

Er spielt in Tobligen wie der Bundesliga

und UEFA Champions League

und etabliert sich als einer der besten Verteidiger seiner Zeit.

Nach seinem Rücktritt als Spieler

begann Murat Yakin eine erfolgreiche Karriere

als Fußballtrainer und Zigarraucher.

Er führte den FC Luzern und den FC Blasen zu nationalen Titeln

und erhielt Anerkennung für seine taktische Brillanz

und seine Fähigkeit, junge Talente zu fördern.

Wir sind gespannt darauf,

mehr über Murat Yakin's beeindruckende Karriere

und sein Engagement zu erfahren.

Bitte begrüßen Sie mit einem dosenden Applaus den Mann,

der nicht nur den Fußballplatz,

sondern auch die Herzen der Menschen erobert hat.

Murat Yakin.

Muri, wir kommen.

Achtung, auf dem Platz.

Linger Platz.

Linger Platz.

Das passiert dir auch, wenn du in Stadion laufst, so, oder?

Das ist immer noch so.

Ja, man kann nicht genug kriegen.

Es ist immer schön.

Ein Heizkopf, Basilio.

Es ist ja wirklich, dass du hier geboren bist.

Was für ein Bezug hast du noch zu Basilio?

Du lebst schon ein paar Jahre noch mit anderen.

Ja, das nehmen wir anders, ist nach dem Pötzberg.

Klar, es ist bruschbedingt,

aber die ganze Familie lebt hier in Basilio.

Ist es gleich auch ein kleines Heiko?

Ja, wie heute.

Macht sie?

Muri, du musst das Mikro von der Kleine rein.

Ja, genau so.

Dann gehören sie an deine attraktive Stimme.

Fantastisch.

Nach euch drei Schönheiten.

Wir haben uns gedacht,

du bist wirklich der ideale Gast für unsere Runde,

weil du bist ja gewöhnt,

um lauter Männer herum zu ziehen, oder?

Du machst das ja auch beruflich.

Was sprichst du jetzt meinen Spieler an?

Ich weiss nicht, was du sonst noch machen kannst.

Okay, was machst du jetzt?

Ich will nicht zu, ich habe mich veratmet.

Also, ist es dir als Männern betitelt?

Ja, du bist Kyraten.

Hast du auch schon mal Chachy Pity benutzt,

das Tool, das einem Zeug vorschreibt?

Ja, das ist mir ganz bekannt,

weil vor zwei Tagen hat meine Frage geboten.

Okay.

Ich bin ja nicht gerade so der Romantik,

ich bin zwar schon Romantik,

aber ich weiss nicht gerade, wie man einen Kerzen anzündet.

Dann habe ich natürlich alles bestellt.

Flöropp mit Blumen, schön gross, natürlich der grösste.

Bevor die Bestellung kam,

ist noch ein grösseres Blumenstil rausgekommen.

Ich wusste nicht, von wem.

Auf jeden Fall konnte ich dort anklicken,

etwas mit der ganzen Schocki und Weine und den ganzen Kärteln.

Dann habe ich gesagt, nein, nein, nein, Kärteln braucht es nicht.

Dann habe ich gesagt, aber das Kärteln musst du ja schon schreiben.

Dann habe ich gedacht, weisst du, was Chachy Pity macht?

Nein, das hast du nicht gemacht.

Doch.

Nein, es gibt es nicht.

Nein, es gibt es nicht.

Ja, du musst ja wissen, wie er hilft.

Ich war ja nicht gerade der Best in der Schule.

Und um ein paar Ziele noch zu schreiben,

dann wird es ja schwierig.

Und was hast du eingegangen?

Was war der Befehl?

Romantische Text.

Du bist so laut.

Aber bist du auch gerade aufgeflogen, oder?

Sie haben mir dann am Abend schon gefragt,

woher hast du Text?

Nach 21 Jahren hast du noch nie einen Brief geschrieben.

Hauptsache, du machst Aufstellung nicht mit Chachy Pity.

Nein, das habe ich im Blut.

Das wäre aber wirklich mal spannend zu machen.

Ich mache die bestmögliche Aufstellung für die Schweizer Nationalmannschaft.

Und es gibt mir auch welche Spinnen.

Und das ist lustig.

Du musst nicht wirklich machen, bitte nicht.

Du hast die Sprechung wieder im Aufgebot.

Oder ein Heinz Hermann, zum Beispiel.

Ja, genau.

Aber plötzlich heißt er, er muss noch mal kommen.

Oder ein Trainingsplan.

Zum Beispiel.

Das hast du irgendwie im FF.

Nein, ein Trainingsplan.

Dann machst du es selber.

Der diktiert niemand voraus, wenn es manchmal ist.

Du bist hier aufgewachsen.

Du bist bei Concordia Basel.

Hast du Koiere gestartet?

Bist aber nachher sehr schnell mal richtig gegeben.

Das war die erste Station.

Hat das weh hier?

Nein, ganz und gar nicht.

Irgendwann musst du mal anfangen.

Ja, und ein bisschen Sozialhilfe musst du auch etwas leisten.

Natürlich.

Ich habe ja die Theorie,

du hast endlich mal wegwählen von dir heim.

Schon wieder.

Schon wieder wegwählen von dir heim.

Nein, aber das weiss man ja.

Du und dein Bruder,

wir haben ja eine Managerie, eine Familie interne gehabt,

ein Mami.

Sie hat eigentlich wirklich so eure Karriere

von Anfang an und auch euch ein bisschen gemanagt

und postet, oder?

Ja, sie hat sogar die Aufstellung gemacht.

Nein.

Also bei Concordia noch, oder?

Ja, jeder kennt ja das Kilometer-Werk,

der von Basel kommt.

Bei den Auswärtsspielen haben wir uns im Joghli getroffen.

Das hat damals bei den Junioren

ein kleines Büsschen gegeben.

Das hat genau Platz gehabt für elf Plätze.

Und sie konnten zehn spielen.

Und der Busfahrer war klar,

er war ein Trainer.

Und wenn natürlich kein Platz war,

für den Motor, er hätte einen spielen müssen.

Nein.

Ist wahr?

Nein, das ist wahr.

Das ist ja bald klar.

Dann hat er das Zettel gespielt machen.

Nein, nein.

Motor als Trainerin.

Machst du das heute noch,

dass man die Hei anfing und sagt,

wo soll ich den Fräuler anrufen?

Oder jetzt hilft sie nicht mehr mit, oder?

Nein, das ist schon gut.

Das passt so.

Mittlerweile ist das natürlich okay.

Frauen haben in diesem Geschäft viel mehr zu sagen,

als das man meint.

Beim Autorehaugen war schon einmal ein Trainer von dir.

Ja, richtig.

Der hatte dich ja nur geholt,

weil du seine Frau beziehtest.

Dann war es wieder ein fleure Operisen-Hilfe.

Ja, das ist tatsächlich so,

dass sie eine Transfäberstumme hat.

Und ich bin wirklich mit einem Blumenstruss

an das Gespräch gegangen.

Wenn du willst, dass die Frau ist der Feier.

Ja, und ich wurde Transfäberstumme.

So, warum machen wir das?

Ja.

Du bist dann zur GZ.

Ich bin nicht alle Stationen durchgegangen.

Stuttgart, Venerbratsche,

Basel, Kaiserslautern

und dann noch einmal Basel.

Warum noch einmal zum Schluss da war,

was du gesagt hast,

das ist mein Traum.

Ich möchte unbedingt in meiner Heimat aufhören.

Ja, also gut.

Man denkt ja nicht gerade als aufhören.

Es hat sich so gerade ergeben.

Basel, neue Stadion.

Es hatte eine Top-Führung.

Nach 22 Jahren

konnte man erst mal mit Meister spielen.

Jeden, der an diesem Meister 4

2000 und 2,

nach 22 Jahren,

das erlaubt hat,

dann weiss man, warum das auf Basel zurückgekommen ist.

Nein, das war ein wunderschönes Erlebnis.

Da würde mich etwas interessieren.

Das war der Christian Rosch, der Trainer.

Und der Christian Rosch?

Wir mussten sitzen, oder?

Nur der Zube und ich nicht.

Ist das wahr?

Ja, wir hatten uns schon bei GZ gekannt.

Ja.

Und wir waren die ästlichen Dinosaurier,

die es noch erlebt haben.

Wir durften da sein.

Okay.

Das war eine spezielle Form.

Sie hat gesagt,

sie hat gehalten.

Aber haben Sie dann irgendwann noch

Duzis gemacht?

Oder ist das heute immer noch Sie?

Sie hat gehalten.

Genau.

Der ist noch bekannt.

Nein, ich glaube,

es ist so bleiben.

Der Respekt ist hier.

Das ist nur der Zuge und ich.

Gibt es diese Trainerin?

Mit den meisten.

Die, die ich früher noch trainiert habe.

Aber es darf jeder selber wählen.

Coach, Mr, Trainer,

Herr, Muri, Muri.

Ihr könnt mir doch auch Misters sagen,

ihr zwei.

Es fühlt sich irgendwie falsch an.

Zum Vor- oder zum Nachnamen.

Aber wenn du sagst,

mit den meisten,

bist du per Du,

hat das Spieler im Nazi-Karten,

wo du nicht per Du bist?

Das gibt die jungen Spieler

per Sie.

Dann heisst es wirklich.

Der Rubin Vegas muss dir Sie sagen?

Ich überlasse.

Ich weiss nicht, wer es jetzt geht.

Aber ich ...

Aber du kennst dich schon mit Namen.

Sie dort.

Also mit Namen.

Du hast gesagt, Rubin Vegas, oder?

Wargas.

Aber du kennst dich schon mit Namen.

Entschuldigung,

es war gerade vor einer Woche zu Lass-Wegas.

Aber egal.

Ich versuche,

von mehr Sachen einzubringen,

aber sie untereinander ...

Die Sprache wirst du nicht wissen,

weil sie untereinander reden.

Verstehst du sie,

wenn sie reden?

Ja.

Aber sie dich nicht?

Wahrscheinlich, oder?

Ich frage mich aber,

ich war auch Spieler.

Ich habe die Sprüche über unsere Trainer gemacht.

Ich frage mich auch,

was sie über mich machen.

Das ist schon wunderbar.

Das machen Sie sicher.

Du hast mir das auch schon erzählt,

wenn sie in der Kabine miteinander reden

oder wenn du sie erreichen willst,

dann musst du wie so ein Längchen wachsen.

Ja.

Ja.

Das bleibt unter uns.

Das ist geheim, das soll auch so bleiben.

Alles darf man nicht wissen aus der Kabine.

Das ist ein gutes Stichwort, das unter uns bleibt.

Man hört ja mal so Geschichten,

bei deiner Generation,

dass die Nazi-Spieler ab und zu noch

rauchen miteinander

und gerne ein Trunken haben.

Ja, das waren noch wahre Männer.

Ich nehme das als ein Ja.

Die Frage ist,

merkst du bei deinen Spielern?

Bei den Jetzigen?

Ja.

Das ist die Zeit, wahrscheinlich zu kurz.

In der Nazi-Abereit.

Ich weiss, welche das früher ...

Ja, ich muss jetzt auch keinen Namen sagen.

Aber es gibt schon der eine oder andere.

Ich habe keine Berühmung gesagt.

Und es ist auch nicht so,

dass jemand sich von mir verstecken muss.

Ich sage lieber, mach's richtig.

Dann rauchen wir uns zusammen.

So wie bei den Eltern.

Lunge Sie!

Lunge Sie!

Ja, der früher, wenn die Eltern gesagt haben,

wenn du rauchst, rauchst mit uns zusammen,

dann macht es nicht versteckt.

Bei dir muss man einen Zigarren rauchen.

Du bist ein grossen Zigarren-Fan.

Wenn du gesagt hast,

man darf nicht alles aus der Kabine zeigen,

man hat aber sehr schöne, intime Einblicke

in den Nazi-Docs,

der Pressuregames sehr empfehlenswert.

Es gab eine Szene,

die haben mich schockiert.

Über die müssen wir reden.

In euren Kabinenlauf gönnen.

Geil!

Es gibt eine Szene,

und es ist auf so vielen Ebenen lustig,

wo der Brel embolat

einen Schwanz erwiesen.

Es ist

Weltklasse!

Ja, es sind Multikulti.

Ja?

Ich finde das wirklich mega geil!

Ich glaube, unser DJ ist der Brel.

Das ist ein witziger Kanzler.

Wir haben ihn ausgesucht.

Ja, wir haben ihn ausgesucht.

Wir haben auch schon

Türkles Lied abgelaufen lassen,

wo ich meine Prämie hatte.

Der Coach ist auch von dir.

Und was ist gekommen?

Der Tarcan.

Ah!

Ich habe den Text.

Der läuft wirklich gönnen

in den Kabinen?

Es läuft wirklich alles.

Es ist

von Schlager bis

Rapp bis

Heavy Metal.

Cool!

Wenn du Musik aussuchen würdest,

was würdest du laufen?

Ich wäre voll konzentriert

am Spiel.

Ist es eine gute Musik?

Nein, ich muss sagen,

es ist eine andere Generation.

Und wir haben wahrscheinlich

Kinder nach Karten gespielt oder gejasset.

Kurz vor dem Spiel.

Das ist okay.

Was es gibt,

wenn neue Spieler kommen,

sowohl in die Nazis,

aber meistens auch im Klub,

dann müssen sie etwas vorsingen

von der ganzen Mannschaft.

Ist das etwas,

was das Team verbindet

oder spaltet?

Ja, ich bin überrascht,

dass es nicht mehr so angewendet wird,

obwohl es eigentlich traditionisch ist.

Es ist eine schöne Tradition, oder?

Ja.

Also nicht für die, die muss singen,

aber es ist immer herrlich,

weil es sich dann einmal vorbereitet,

wenn sie das Telefon führen,

und alles am Text ablässt.

Und fast kein Text hängen hat.

Nein, es ist schön.

Es ist ein Team

und ein bisschen eine Teambildung.

Jeder soll es selber auswählen,

aber ich muss sagen,

in letzter Zeit ist es nicht mehr so angewendet.

Schade, die Imagine ist schön.

Aber findest du eine schöne Tradition?

Ich habe sie ja meinerzeit nicht gekannt.

Früher hat man die Mannschaft eingeladen,

um sie zu essen.

Okay.

Jetzt wird sie singen.

Aber grundsätzlich,

bist du jetzt nicht dagegen?

Nein, absolut nicht.

Denn wir haben die Tradition im Podcast eben auch, oder?

Nein, absolut nicht.

Gut.

Kannst du jetzt etwas aussuchen?

Was gibt es so am Hand,

dass du es selbstverständlich nicht machen musst?

Nein, das musst du selbstverständlich nicht machen.

Du bist ja nicht nach deiner aktiven Karriere

direkt Nazi-Trainer geworden.

Da sind noch ein paar Stationen dazwischen gewesen.

Tun, Luzern, Basel,

Spartak, Moskau.

Wer ist jetzt heute noch nicht mehr Trainer?

Wer jetzt?

Und durch eine schwierige Situation?

Ja, vielleicht jetzt, aber auch damals.

Ein bisschen mit der Wirtschaftskrise.

Sie waren immer vorsichtig.

Aber obwohl wir vor Ort

eigentlich sehr sicher waren

und uns extrem wohlgefühlt haben,

es ist einfach hier schlecht berichtet worden.

Oder auch negativ berichtet worden.

Also ich würde es jederzeit wieder machen.

Du hast Moskau gefunden,

es ist eine schöne Stadt,

es war ein tolles Erlebnis für dich.

Wunderschöne Stadt.

Dann bist du trotzdem zum FC Schaffhausen noch.

Jetzt soll ich wieder sagen,

es ist Moskau von der Schweiz,

aber jetzt ist es auch nicht...

Es war ja auch nicht die Hauptstadt.

Vorher war es natürlich noch Geizig.

Nein, es war Schaffhausen.

Es war die erste Schaffhausen.

Nach Moskau, ja.

Stimmt.

Und nach Sion war es auch noch.

Dort hast du gesagt,

du warst ja immerhin Diktatorin schon gewohnt von Moskau.

So, sagen wir es mal so.

Dann ist man gut vorbereitet

für Christian Constantell.

Es war super,

nie im Monat.

Längern als viele andere.

Bis aufs letzte 5 Minuten.

Aber das ist nicht meine Wunder.

Jetzt kommt ein Sagepop von Sion.

Und man weiss ja, was passiert.

Du bist jetzt nicht davon ausgegangen,

dass du 3 Jahre bleibst

und dann als Held rausläufst.

Das hast du ja gewusst, was passiert.

Wieso nimmst du es trotzdem an?

Ja, man hat ja

Vorstellungen.

Ich meine nicht, dass ich den Preis

besser belehre.

Ich meine, er hat so viel für den Fußball gemacht

und er lebt extrem den Fußball.

Und das wollte ich heute noch nicht erleben.

Und er ist

genau so wie er auf dem Platz

oder so wie er sich gibt,

extrem mit Herz und Seele.

Man macht so viel für den Schweizer Fußball.

Gibt ab und zu einen Moment,

wenn du 3 Mal hinternamen verlierst

und musst nicht in der Nähe stehen.

Aber ich muss sagen,

ein super

fantastischer Präsident,

der Fußball und Fußball auch liebt,

aber auch die Grünen.

Und das ist ein Fußballgesetz.

Und wenn das nicht ist,

dann weiss du, was geschlagen hat.

Und er zahlt gut.

Ja, wir sind

immer noch am Streeten.

Wir löten den Streeten.

Da müssen wir nicht vertiefen.

Dann war ich am Schluss

mit Schafusen.

Schafusen, Trainer,

Challenge liegt damals, glaube ich.

Und dann kommt plötzlich

auf dem Telefon den Anruf

von Pierre-Louis Gittami.

Dann frage ich mich für den Nazi-Trainer.

Für mich war es komplett unerwartet.

Für viele hatte ich nicht wirklich auf dem Zettel.

Wie war es bei dir?

Hast du gedacht, jetzt kommen wir noch früher?

Das wäre schon eine Freizeit gewesen.

Oder bist du auch verschrocken?

Ja, gut.

Dann ist es ein bisschen okay.

Alles unter einem Hut bringen.

Familie, Freunde,

noch mal Trainer sein,

aber auch ein bisschen Unternehmer.

Erfahrung zu machen.

Und klar,

dann erwartet es natürlich

in dem Moment, wenn der Erfolg

der Nationalmannschaft, die Euphorie

nach der Europameisterschaft

gegen Frankreich, gegen Spanien,

dann hauchst du zu Hause auf dem Sofa.

Und innerhalb von zwei, drei Tagen

überlegst du nicht eine Sekunde,

über das das ja

selber ein Thema werden könnte.

Dann schaust du die Namen an

und machst dir eine Vorstellung,

der könnte noch passen zu den Spielern,

die ich auch kenne.

Jeden einzelnen, den ich von den Spielern kenne.

Und im Moment habe ich am 10. und 11.

die Nachrichtung geschaut,

mit Pierre-Louis Gittami.

Mit Pierre-Louis Gittami.

Und die Frau ist ein bisschen verwundert.

Wieso läutet die Pierre an?

Und die Frau sagt,

ich glaube, der will wie ein Mangel Golf spielen.

Und ich habe gesagt,

Pierre, ich leute den Mann an.

Ich habe jetzt eine romantische Nahrung.

Jett Gittami gesagt,

was soll er machen?

Und dann am 7. Morgen

mit ihm telefoniert,

und hat gesagt, ich zeigte schnell,

heute machen wir auf Bern zu fahren.

Dort habe ich wirklich realisiert,

das könnte jetzt etwas werden.

Und dann hast du gesagt,

wir müssen überlegen.

Aber das ist ja schon, oder?

2 Sekunden.

2 Sekunden.

Wir sind froh, dass du dich dafür entschieden hast.

Ich kann mir aber schon vorstellen,

manchmal sagt man auch etwas zu.

Und dann nachher, oh Gott,

das habe ich mir jetzt aufgeladen.

Das ist ja doch eine Aufgabe.

Erstens hast du mal 8 Mio.

andere Menschen in unserem Land,

die wissen, wie es besser geht.

Als du die Sache entscheidest.

Das ist ein Team,

das die besten Spieler sind,

die wir in unserem Land haben.

Aber auch die grössten, die was.

Dafür hast du ja schon

einen sehr wohlhabenden Kindergarten.

Ja, aber

wirklich die Top Cracks.

Die besten von den besten,

die ich immer noch trainieren darf.

In einer kurzen Zeit.

Wir haben ja wirklich wenig Zeit miteinander.

Aber nein,

ich hatte nie die Befeuchtung

oder die Angst,

zu dieser Phase,

die die Nationalmannschaft der Top war.

Ich meine, gewünscht Frankreich.

Spiele gegen Spanien,

gute Spiele

und keine Effizienz für die Viertel- und Halbfinale.

Nein, für mich.

Ich sehe den Sport, ich sehe den Spieler

und traue mir jede Aufgabe zu.

In diesem Moment habe ich gewusst,

ich kenne ja wirklich die meisten Spieler.

Ich darf die Prämierer,

die ich nachher starten darf,

gegen Basel,

gegen Italien,

gegen der Europameister.

Super leichte Aufgabe.

Aber nachher fallen

Jens Spiller aus,

Breil aus,

Shakir aus,

der Granid aus,

Severo aus,

der komplette Sturm aus.

Das war der Moment,

in dem ich gesagt habe,

zu Hause in Basel prämieren,

aus meiner Erfahrung,

meiner Kraft zu ausezogen,

zum Beispiel das Spiel gegen Italien,

das verliere ich nicht.

Gegen der Europameister, ja.

Aber Stefan hat etwas Spannendes gehört.

Es sind ganz viele Menschen im Land,

die das Gefühl haben,

sie könnten den Job besser als du.

Ich stelle mir vor, wenn jetzt so Buschoff für wäre

und hinterher stehen nicht mehr vier Leute und sagen,

also ich wäre da längs, oder?

Ist das,

schaltet man das irgendwann ab

und überlegt,

wird man das als Hauptsiefer?

Nein,

ich bin ein Teamplayer

und es ist nicht gerade so,

dass ich den Buschoff für meine Entscheidungen

mitmachen lassen würde,

aber nein, ich habe ein super Team

und super Spiele, das ist einfach.

Aber am Schluss klar,

als Trainer steht man alleine.

Man hat eine riesige Verantwortung.

Gerade auf dem Moment,

wo du die zehn Spiele pro Jahr hast,

das ist nicht so wie beim FC Basel damals,

wo ich 19 Monate 100 Spiele durchmachte,

wo du jeden dritten Tag ein Spiel hast,

wo du sagst, okay, ein verlorener Spiel,

drei Tage später kannst du dir gut machen.

Da musst du einfach ein paar Wochen warten,

bis du dir gut machen kannst.

Aber das gute Glück ist,

dass ich wirklich einen super Truppen habe,

der super mitzieht

und auch dementsprechend Erfolg habe.

Hast du einen Moment,

wo du an der Seite stehst,

wo es heiss hergeht auf dem Platz,

und auch,

da könnte ich besser.

Das ist effektiv so.

Das langt schon als Antwort.

Das muss ich ein bisschen rausholen.

Wenn du schon raus bist

und dann musst du wirklich

jeden Fehlpass kollegieren,

dann ist es wirklich sehr oft vorkommen.

Und dann musst du ja

nach etwa zweieinhalb Jahren

in der tieferen Klasse,

ein Sprung innerhalb von ein paar Tagen

nach der Nationalmannschaft

gehen.

Ja, ich bin Trainer

und will ja behilfig sein

und will schon einschreiten

und sagen, okay, ich hätte das nicht so entschieden.

Das habe ich schon rausgeholt.

Aber jetzt kommst du in die Nationalmannschaft

und machst eine Nürburgring.

Es ist ja gleich, weil es Spielersitzung war,

wo ein Fehlpass macht.

Ich sage, soll ich jetzt unterbrechen

oder soll ich jetzt einfach laufen lassen?

Weil einfach, ja,

es zieht es klar.

Es gibt einen Unterschied.

Man muss erst einmal den Rhythmus wieder annehmen

und ich glaube, das war

der grosse Challenge.

Ja, und die Schocken bist du auch schon länger nicht mehr.

Das musst du auch zuhören, oder?

Die Schocken?

Ja.

Das macht jetzt mit mir die ganze Zeit.

Äh,

etwas vom Schönsten, glaube ich,

im Job ist, dass du ja die Spieler beobachten darfst,

dort, wo sie spielen.

Und da klaren wir mehr

nach dem, an dem wir anreisen dürfen.

Es gibt sicher Spieler,

die an schöneren Orten sind

und andere, die spielen in der Bundesliga.

Und dann,

und da kann ich mir schon vorstellen,

wir haben die Situation ja live miteinander erlebt,

wo wir im Sommer

auf dem Golfplatz gestanden sind,

hat Manuel Kanchiger hier geläutet

und gesagt, ich traine mich

unterwegs auf Manchester mit dem Flieger.

Und da stelle ich mir schon vor,

jetzt meint er, man sagt man,

man hat zum anderen,

ja scheisse, der muss nicht in Manchester schauen.

Du kannst nicht auf London.

Oder ist das nie eine Überlegung?

Das denkst du, fragt doch die FC Barcelona zum Beispiel,

ob es nicht auch jemand braucht.

Ja, ich muss wichtig

eine Vorholtungsschicht,

die du nach einem finaler App hast.

Am Vortag war ich noch

im Transverschluss und mit ihm noch geredet.

Und dann hatte ich von Manchester City

noch gar nichts gewusst.

Und dann sagte ich, komm,

ich mache mir einen neuen Tag und weiter.

Und ich sagte auch, Coach, mach dir eine Sorge.

Dortmund, wenn die Transferfenster zu ist,

dann spiele ich wieder.

Dann brauchte mich der Trainer wieder.

Und dann sage ich, okay,

dann hoffe ich, dass du wieder zum Spielen kommst.

Und dann war ich am nächsten Tag im Golf.

Ich sehe seinen Anruf.

Und das schätze ich extrem an meinem Beruf.

Dass ich wirklich mit den Spielern Kontakt habe

und auch das Vertrauen habe von Ihnen.

Und dass Sie mich auch vorinformieren.

Ich sage, ich bin gerade im Flieger.

Und hoffe, dass die Medizin-Checke gut kommt.

Und dass ich dann morgen unterschreiben kann.

Das ist das Schöne.

Nicht nur, dass ich auf dem Platz stehen kann.

Dass auch die Spieler den kontaktsmenschlichen Examen funktionieren wollen.

Und was ich von Ihnen auch weiss,

weil wir mal miteinander auf eine Runde waren.

Es geht etwa drei Löcher.

Und dann geht es los mit den Zigarren.

Dann muss es sich eine anziehen.

Dass du es jetzt schon so lange aushaltst,

ist ohne.

Das ist eigentlich schon eine.

Dann geht es sicher.

Wieso muss ich mir am Antleben?

Wir haben einen Zigarren organisiert.

Und die Zauber sind hier einfach billig geführt.

Da braucht es einen grossen,

der dir vorbeibringt.

Meine Damen und Herren,

ich bin Huckel.

Nicht nur da bleiben.

Du kommst ins Stuhl.

Ach schön, ich komm auch ins Stuhl.

Danke vielmals.

Haben wir gut organisiert.

Schau auf der Satzbank.

Schau auf der Satzbank.

Ja, bravo.

Ich habe etwas mitgebracht.

Zwei Sachen, die du gerne hast.

Erst mal eine Gummibahle.

Das war einfach.

Dann habe ich gewusst,

Zigarren hast du auch gerne.

Ich habe keine Ahnung von Zigarren.

Ja.

Das ist eine Schmerz.

Ich habe keine Ahnung von Zigarren.

Das ist eine Schmerz.

Das war eine Schmerz.

Ich habe keine Ahnung von Zigarren.

Ich habe keine Ahnung von Zigarren.

Keine Ahnung von Zygaren?

Ja, man sieht es ja.

Die Originale haben uns der Schweiz mitgebracht.

Die Krumme vom Villager.

Zum Glück ist meine Familie gross,

dann kann ich einen Brüder schenken.

Und der raucht denn dir?

Der raucht die Krumme auch.

Aber Gummibärl ist ja ein guter Typ,

mit dem hast du mal Christian Gross richtig heiß gemacht.

Ja, das weißt du noch.

Das weisst du auch noch in der Hängematte, oder?

Ja, das weiss ich noch.

Das ist eine gute Geschichte.

In der Muri hat, darf ich mir das jetzt sagen,

wir haben uns nicht so gerne trainiert.

Lustig!

Fangen Sie mal wieder!

Nein, ich habe richtig trainiert.

Ich habe nicht viel trainiert,

aber ich bin im richtigen Moment da.

Nein, du hast schon früher gewusst,

wenn der Holig wichtig ist.

Und dann

hat es die Situation gegeben,

dass der Muri gewusst hat,

dass er gerne Gummibärl hat.

Hast du den Gross etwas provoziert?

Und du hast nichts studiert?

Jetzt können wir es sagen.

Ich kenne das ein bisschen mit den Jetzgespielen,

die ich habe,

die mich ab und zu provozieren.

Nein, es ist ja klar,

zu diesem Zeitpunkt

es hätte nicht müssen sein.

Aber da war ich auch als Spieler.

Das weiss ich schon,

wie einfach das ist

mit den Jetzgespielen.

Für die, die sind gewusst,

das Bild war so.

Der Blick hat

eine Hängematte

zwischen Goldfosten

und Latten aufgehängt.

Der Muri ist in der Triehlage

und mit etwa 5, 6 Pack Gummibärl.

Der Titel weiss ich nicht.

Keine Ahnung, aber ich weiss

am nächsten Tag,

wo ich in die Kabine kam,

war Christian Gross in der Kabine

und

er brauchte Aropax und Helm.

Das weiss ich nicht.

Das Gute ist,

im Trainerlehrgang,

das lernt man,

Belastung und Entlastung.

Das muss einem gleich wichtig sein.

Deswegen habe ich uns damals schon gewusst.

Ist der Muri im Trainer,

wo du gerne

unter dem Spieler warst?

Ja,

sicher.

Mein Brauchgefühl sei ...

Mein Brauchgefühl sei ...

Mein Brauchgefühl sei ...

Mein Brauchgefühl sei ...

Mein Brauchgefühl sei ...

Mein Brauchgefühl sei ...

Ich bin immer von den Zürcher

Trainer gefördert worden.

Ich muss jetzt mal gesagt sein.

Aber zurück zu den Fr約.

Was ist Fr?

Aber zurück zu der Frage, was ist die Frage?

Thank you very much.

Thank you very much.

Oh, gut, wenn Sie mir gut waren.

Das muss ich Ihnen machen lassen.

Stimmt, du kannst Christian Grosse gut.

Oh, doch, das würde ich mir sehr gerne spielen.

Sag mal was, Christian Grosse.

Ja, Schweizer, ich kann mich nicht entscheiden.

Ich kann es spielen, ich kann mich nicht entscheiden.

Sie sind auf der gleichen Position wie ich.

Schweizer, aber ich sehe hier,

im Sommer ist etwas vorwärts gegangen.

Hier mit diesen Nussgipfeln,

Schweizer, auf jeden Fall.

Ich kann mich zwischen Ihnen entscheiden

und mir, ich kann mich für mich entscheiden.

Also, ich habe gerne unter Muri trainiert,

weil ich auch den Köbikunus trainiert habe.

Und im Köbik haben wir auch etwas gewusst,

was wir an Spielen gemacht haben.

Und bei Muri habe ich es ja auch gewusst,

weil ich dabei war.

Und hier habe ich es sehr gerne unter ihm gespielt.

Wenn wir noch schnell, wenn ihr beiden

als Basler-Lokal-Heroes sind,

auf die aktuelle Situation der Stadt gehen,

auf ein Skala von 10 bis 10.

Wie froh sind ihr im Moment nicht Trainer

vom FC Basel zu sein?

11.

Also, das wäre genau die Herausforderung,

die extrem spannend wäre.

Ja, weil das ist ein Trainingsjob

und du musst so annehmen, wie es ist.

Hast du Muri mit deiner Frau

eine romantische Nahrung?

Es könnte sein, dass er hier für die Egen anläutet.

Das wird sicher nicht der Fall sein.

Ja, tut das weh, Benny.

Als Basler-Legender, wenn man sieht,

was im Moment abgeht.

Ja, was soll ich sagen?

Also, Saisonziel haben Sie erreicht.

Alle Spindler kennen sich jetzt mit Namen.

Ich habe gestern die Statistik gesehen.

6 Spiele, einmal gewonnen, einmal unentschieden,

viermal verloren.

Ich habe dann ...

Wir haben am Ende des Saisons

viermal verloren.

Das ist sehr ...

Was soll ich sagen, ich bin nicht ...

Ich kann es nicht wegen dem nicht schlafen,

aber es ist sicher aufgrund der Möglichkeiten

viel zu wenig.

Würdest du noch Trainer sein?

Nein, ich habe die Scheine gar nicht.

Ich komme gar nicht in die Frage.

Man muss ...

Du könntest das auch nicht.

Aber du darfst es nicht.

Ich könnte es wahnsinnig gut.

Das rede ich mir auch immer ein.

Aber ich darf es ja nicht.

Also, für mich kein Thema.

Aber ...

Muri würde es zutrauen.

Gut, das Angebot kommt vielleicht mal.

Ich hoffe nicht gleich in den nächsten paar Jahren.

Ich habe noch etwas vor,

auch mit der Schweizer Nazi.

Jetzt geht es Schlag auf Schlag weiter.

Israel.

Tel Aviv.

Was ist dort für ein Spiel?

Was muss jetzt nach den letzten zwei Spielen kommen,

die nicht nur glücklich verlassen sind?

Ich bin nicht glücklich.

Wir haben die Zahlen verdrängt.

Es ist Tabula Rasa.

Wir schauen jetzt, dass es gut ist.

Das ist am Schluss Sport.

Und wenn jemand so nicht wie es kommt,

aber wir haben ja alles noch in der Hand.

Also im Fussoffen?

Ja, das sowieso.

Nein, wir können uns im Oktober qualifizieren.

Aber es kann auch ...

Es geht zu gut ...

... nach der Aufwärmung sein.

Aber wir nehmen jetzt so, wie es ist.

Wir haben die Chance,

dass wir das im Oktober qualifizieren können.

Wir haben die Mittel dazu.

Wir haben die Qualität dazu.

Und ich freue mich auf die Aufgabe.

Das Ziel muss natürlich schon sein,

eigentlich zu Hause gegen Kosovo,

das Ding fix zu machen.

Ja, also ich hoffe natürlich,

dass wir das schon machen können.

Aber klar, wir haben vier Spiele.

Und wenn wir es durchziehen

und konzentriert sind,

dann machen wir das im nächsten zwei Spielen.

Als Experte bin ich.

Wie gross schätztest du die Chance?

Dass sie jetzt schon nach den nächsten zwei Spielen qualifiziert sind?

Oder ...

Nein, ich glaube, es braucht schon nicht das Kosovo-Heimspiel.

Aber ich hoffe, dass es ...

Ich habe schon 100 Stocks gesehen.

Ich brauche noch ein bisschen Spannung

in diesem letzten Heimspiel.

Der SFI-Vorticket ist verkauft.

Es geht dort ja nie mehr.

Ja, das braucht ihn als Moderator nicht mehr nachher.

Das ist schön, ja?

Ja?

Wir sind auch dort, wenn es um nichts mehr geht.

Wir sind immer dort.

So sind wir beim SFI.

Wir sind auch dort, wenn es uns nicht braucht.

Das kann man wirklich so sagen.

Wir brauchen euch auf jeden Fall noch

als Nazi-Trainer, als Experte

und als wunderbare Gäste.

Wir haben euch heute Abend

für ein Leben ganz herzlichen Dank.

Wir waren bei uns.

Toi-Toi-Toi auch im Interesse der Nation.

Weiterhin alles Gute, auch beruflich.

Für dich, Murray.

Wenn du jemanden brauchst,

hast du eine schöne Handschrift?

Die habe ich ja.

Okay, gut.

Dann hättest du eine Chat-GPT für deine Frau

und Briefe schreiben können.

Ich hätte für dich geschrieben, damit es schön aussieht.

Aber dann machst du das natürlich

in Zukunft auch selber.

Merci vielmals in der Tag.

Ein großer Applaus für den Murray-Tiakel, den Benny Huckel.

Danke für das Schönen.

Danke.

Danke.

Danke.

Danke.

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Die Comedymänner sind auf Tour und treffen in Basel den amtierenden Nati-Trainer Murat Yakin zu einem sehr unterhaltsamen Gespräch.