Comedymänner - hosted by SRF: Jetzt pilz ernst

5/15/23 - Episode Page - 38m - PDF Transcript

Wenn die Leute denken, ich nehme Koks, ist das nicht geil, als Kompliment anzusehen, ohne Koks zu nehmen.

Also ich habe in meinem Leben noch nie Drogen genommen. Ich trinke auch kein Alkohol.

Aber das ist ja so geil, dass die Leute das denken.

Die Sache ist, ich darf nicht lügen. Ich habe ein ziemlich krasses Mindset.

Und ich bin auch ethisch sehr geil unterwegs. Ich könnte es mir sehr leicht machen.

Ich könnte pro Tag fünf Mädels bumpsen. Ich könnte euch alle verarschen.

Ich könnte dir sagen, okay, geil, finde ich gut, was du machst.

Kann ich nicht machen, Alter.

Aber dadurch, dass ich mich entschieden habe, ethisch gut zu leben,

weil ich so, fuck, das kann ich nicht machen.

Ich flöte mit vielen Girls und sage, was ich so geil, Alter, aber ich kann dich,

ich kann nicht mit der jetzt, weil das wäre zu viel, dann würde ich dich benutzen.

Für irgendeine Stimulation mache ich nicht.

Das heißt, ich führe ein ziemlich ethisch geiles Leben und nehme auch keine Drogen und so.

Ich minimiere mich immer mehr.

Das ist aber nicht der primäre Grund von Gesundheit.

Der primäre Grund von Gesundheit ist Mindset. Denkt an das Mindset, Leute.

Ich habe es vorhin gesagt, mach doch euch eine Brand

und habt den geilen inneren Dialog und Resolve-Core-Konflikte.

Danket als Mindset. Danket als Mindset.

Jetzt komme ich daraus.

Der primäre Grund von Gesundheit, Mindset.

Schaut mich, da gehen die Leute schauen.

Der Jeremy Fragrance war das für die, die ein Leben haben.

Der Jeremy Fragrance ist so ein Influencer, der gerne Parfum ausprobiert.

Das ist das Team.

Das ist das Team.

Und dann spricht er von Mindset.

Ja, und er tanzt halb nackt in seinen Videos um zu, wenn er sich Parfumiert und so.

Gratuliere wirklich.

Wir kommen auf TikTok.

Was macht dein Sohn so?

Halb nackt hat er im Netz immer funktioniert, wenn er schön aussieht.

Und wenn man es richtigen, Mindset.

Ja, Mindset und Energy.

Gehalten hat er die speech- respektive interviewt am OMR.

Das OMR-Krankheit.

Keine Krankheit, das klingt wie eine.

Unerkrankt.

Es ist eine grosse Versammlung, ein Get-together von den Online-Marketing Rockstars.

Das war Hamburg.

Okay, cool.

Das sind alle Wichtige aus der digitalen Welt-Synthetik.

Wenn Sie sich dort abzocken, damit diese E-Signal etwas erzählt.

Dann werde ich hergegangen, weil das gewusst hat.

Dann werde ich hergegangen.

Wir haben eine erfolgreiche junge Unternehmer,

die auf LinkedIn fragen können, sind da auch hier.

Sehr lustig.

Sie haben nur am Rande mitbekommen, also auf LinkedIn.

Natürlich.

Vielleicht muss ich wieder mal auf LinkedIn.

Wenn ich so zeug war, muss ich nicht gehen.

Es gab noch bessere.

Ja, der Geissen hat noch geredet.

Jeremy Fraguens, der ethisch korrekt fickt,

ist schon etwas Schönes, was ich machen kann.

Immerhin.

Damit meine Damen und Herren herzlich willkommen

kommen die Männer. Los geht's.

Comedy-Männer, präsentiert von Emmy-Joghurt-Pour.

Komm, die Männer, geiler Tag.

Heute reden wir über dünne Schweizer, reiche Nohweger

und ganz, ganz arme Glöner.

Mein Name ist Stefan Busser, mit mir sind sie da.

Herzlich willkommen in Schweizer. Wie geht es euch?

Gut.

Ich war nicht der Rockstar-Rollmer,

aber ich habe festgestellt am Wochenende,

alte weisse Männer sind einfach geil.

Danke Michael, wie geht es dir an?

Nein, ich bin noch nicht fertig.

Wie hast du den Spiegel wieder mal gesehen?

Ja, ich habe den Spiegel putzt.

Ich habe den Spiegel putzt und festgestellt,

nein, ich bin im Konzert.

Wir haben ein Video von Pépé Lienhardt,

die jüngeren, die uns loslassen.

Wir wissen, sie sind viel, die werden das jetzt nicht kennen.

Aber Pépé Lienhardt ist ein Musiker,

der so grosse Band, Big Band, Musik machte

und so Swing Sound und so.

Der hat damals, von langer Zeit,

z.B. auch mit Frank Sinatra Musik gemacht

oder mit Sylvie Davis Junior.

Der hat alle Grossen aus der Musik-Area

mit seinem Orchester gearbeitet.

Es war ganz lange quasi ein Band von Udo Jürgens.

Pépé Lienhardt ist 77,

aber immer noch ein Konzert mit seiner Band.

Das habe ich gesehen.

Es war richtig, richtig, richtig gut.

Pépé Lienhardt hat gesagt, es kann man sich also geben.

Er ist auch der Pino Gasparini,

der ist 77, ein Sänger.

Er ist hier auf dieser Bühne umgekampelt

und ist auf einer Box aufgekampelt.

Ich dachte, jetzt geht er runter.

Aber nein, er ist wieder sauber runter.

Er hat die Geschichte erzählt

aus der Zeit, in der er mit den großen Musikerinnen

und Musikern zusammengespielt hat.

Udo Jürgens war eigentlich die Hausband bei Pépé Lienhardt.

Er hat auch mit Frank Sinatra zwei Mal gespielt,

mit Sylvie Davis Junior, mit Shirley Bessi.

Wir sind jetzt Leute am Google hier.

Shirley Bessi war auch ein wieser Automat.

Shirley Bessi war ganz erfolgreich.

In Prinzip spielen sie ja nur mehr Lieder,

also eigentlich Covers.

Das ist eine grosse Coverband.

Aber mit dem Unterschied,

er hat zu jedem Song oder zu jedem Teil,

die sie spielt, wie noch Geschichten zu tun,

weil er mit den Künstlerinnen und Künstlern,

die sie zunächst davon spielt, auch zusammengespielt hat.

Das macht es wirklich zum Erleben.

Das war das Unmärr von damals, oder?

Er profitiert jetzt vom Glanz von anderen.

Das Mindset.

Das Mindset, stimmt.

Ob denn Jeremy Frequenz, oder wie der heisst,

ob dann auch in 50 Jahren immer noch irgendwo erzählt,

was er für einen geilen Kokser ist,

das weiss ich nicht.

So ist es gegangen.

Mir ist es gut gegangen.

Ich bin am Zistieg bei Stefan Büsser.

Es war ein wunderbarer Show.

Es war eine super Stimmung in St. Gallen.

Es war bis jetzt eine sehr geile Stimmung.

Es war eine sehr coole Show.

Es hatte gute Entertainment,

mit super Comedians und eine Sängerin.

Wie heisst sie?

Sie war richtig gut.

Ich war sehr froh.

Dann bin ich nach der Show noch backstage gegangen.

Dann habe ich eine Sängerin,

und sie wollte sagen, wie gut sie ist.

Ich habe wirklich super gesungen.

Dann bin ich hergegangen.

Das ist eine Schauspielung.

Ich bin hergegangen.

Sehr diskret, nicht überhaupt nicht blöd.

Ich habe gesagt, Kompliment.

Du hast wirklich super gesungen.

Dann schaut sie mich an und sagt,

schön, hat es Ihnen gefallen?

Wow.

Ich muss sagen, die Ellen ist nicht zahne,

wenn es mir reicht.

Sind Sie mit jemandem verwandt?

Oder haben Sie hier Freunde?

Nein.

Halt!

Stopp!

Du musst mich einfach tutschen.

Wir sind in der Show-Szene.

Da sitzen wir doch nicht.

Auferbar bist du nicht in der Show-Szene?

Nein.

Ich bin einfach zu alt.

Es war wirklich schräg.

Wir sind in einem Alter,

wo wir in einer Seizfälle stecken.

Vielleicht geht die auch noch weiter.

Wenn die Leute zusammenkommen,

sitzen wir oder tutschen wir,

wenn Handwerke zu einem Heim kommen.

Dann sagen sie an dem Telefon

oder an den Leuten, ja, da ist ein Müller.

Grüezi, Herr Müller.

Dann kommt ein Bube rein.

Dann tutschen sie oder sitzen sie.

Ich finde es sehr komisch.

Ich finde, sie ist eine ganz komische Angelegenheit.

Ich weiss nicht, wie Sie es haben.

Wie haben Sie hier mit tutschen und sitzen?

Ich tutsche praktisch alle und alles.

Schon, gell?

Ja.

Das ist sehr seltsam.

Aber ich werde gesitzt von Leuten.

Vielleicht strahle ich das auch einfach aus.

Es gibt ja die Fälschlichen,

weil es gemeint, du seist wichtig.

Ja, wirklich.

Es ist strahlt aus.

Irgendwie hat es gemeint, ich sei der Besitzer

von der Zelt.

Das ist von der Universal-Europa.

Es ist ein Zeichen auch,

dass ich wieder älter geworden bin.

Stefan, wie geht es dir?

Ich war in der Casinotheater Gala.

Ich darf da moderieren.

Nachher gibt es immer oben

eine grosse Tombolla.

Ich bin ein klassisches Opfer

von Tombollas,

weil ich immer Geld zahle, aber nie gönne.

Ich bin der Grund, wie unser Zeug funktioniert.

Genau.

Der Samstag war ein bisschen wie anders.

Ich hatte noch 400 Stutzenboot.

Dann kam er.

Ja.

Jetzt wunderschön.

Ja, so hat er 400 steile Löschen gekauft.

Ja, doch mich.

Ich weiss, das Rechen ist nicht deine Stärke.

Aber es kommt jetzt.

Dann habe ich gefunden,

es ist für den guten Zweck.

Man sammelt dort,

und es ist für den guten Zweck.

Er kommt, dann gibt es drei.

Dann kann man etwas zugen.

Dann habe ich 40 Löschen gekauft.

Das hat aber 2'000 Löschen gehabt.

40 von 2'000 Löschen

bei 10 Preisen

ist jetzt nicht der Quotor.

Da musst du zwingend noch etwas gönnen.

Das habe ich in den letzten Jahren auch nicht.

Was es noch gibt, sind 100 Zofferpreise.

Also von 0 bis 100

hast du einen Zofferpreis.

Ein Zofferpreis gibt es z.B. in Jaguarpur.

Zum Beispiel.

Nein, es ist ein besseres Zeug.

Dann habe ich die ersten 2-3 Löschen aufgemacht.

Dann ist schon der erste Zofferpreis wieder geholt.

Eine Übernachtung in einem Hotel in Basel.

Oh ja?

Dann wieder drei Löschen aufgemacht.

Das ist schon wieder ein Zofferpreis.

Ich dachte, jetzt wird es aber langsam ein wenig ...

Was war es?

Ein Eintritt in das Technorama in Winterdurch.

Nicht so geil wie die Übernachtung.

Aber auch wenn es deine Liebste war.

Es ist sehr geil.

Dann wieder ein paar aufgemacht.

Wieder ein Zofferpreis.

Jetzt ist es langsam ein wenig unangenehm.

Neben dem Super-Sedi

hat sich das Tod aufgeregt.

Ich hatte gar nichts.

Dann habe ich das abgeholt.

Dann ist es weitergegangen.

Noch einmal ein Zofferpreis.

Ein Eintritt zum FC Winterdurch.

Inklusive Schöntan zum Bier trinken.

Wieder ein Zofferpreis.

Dann wieder aufgemacht.

Wieder ein Zofferpreis.

Das ist mal ein Buch.

Was ist denn da jetzt los?

Nein, das Vermechnis unserer Väter.

Irgendwie über toxische Männlichkeit.

Vielleicht ist es gut, wenn ich es lese.

Auf jeden Fall habe ich 6 Zofferpreisen geguckt.

6 von 100 Zofferpreisen sind bei mir gelandet.

Dann gibt es Essen.

Dann ist die Grossverlosung.

Dann können wir die 10 Hauptpreisen.

Oha, jetzt.

Dann können wir den Helikopterumflug

mit dem Fabianunterreggerass-Bilot.

Dann können wir mit dem Wamco-Golfen.

Der Fiktor.

Der Schmuck.

Der Fiktor putzt bei dir zu Hause.

Was man halt so braucht.

Das ist das Nachtessen mit Tieren?

Nein, das Nachtessen mit mir.

Nein.

Das ist ein Blumen-Arrangement für 2000 Fr.

oder für einen einzelnen Event.

Oder als Monatsabend.

Das darf ich jeden Monat in Blumen heimkommen.

Dann kommt meine Nummer.

Dann bin ich auf die Bühne geführt.

Es ist extrem unangenehm.

Ich habe schon 6 Zofferpreisen.

Ich habe schon 6 Zofferpreisen.

Ich habe schon 6 Zofferpreisen.

Ich habe schon 6 Zofferpreisen.

Ich habe schon die ersten Schiebe gegriffen.

Ich habe schon die erste Schiebe gegriffen.

Ich habe mir aber trotzdem gefreut,

dass es eine perfekte Prise ist.

Dann bin ich rettetun.

Dann war es der nächste Prise.

Für 8000 Fr.

ein Abend im Casino Zürich.

Mit Nachtessen für 6 Leute.

Da kannst du 5 Kollegen mitnehmen.

Dann kannst du den Abend etwas 8000 Stutzen ausgehauen.

Das weiss ich.

Dann haben wir Zeit.

Dann hat eine gewinnt.

Dann geht sie auf die Bühne.

Es hat sie geschönt.

Aber sie hat lieber ein Blumen-Arrangement.

Bei mir war ich ein Scherzen.

Ich hatte sonst einen Privatpersonen.

Man hat immer gesagt,

dass ich einen Privatpersonen habe.

Es ist ein Privatperson.

Es war ein Privatperson.

Das ist eine Art Unterständ,

wenn ich auf diese Bühne bin.

Dann hat sie einen ganz komischen Kampf mit sich selbst gehabt.

Sie hat lieber ein Blumen-Arrangement.

An ihrem Tisch haben die Leute gefunden.

Sie ist ein lieberes Casino.

Sie hat lieber ein Blumen-Arrangement.

Es war eine Zeitung,

Ich war auch auf dieser Bühne mit Leuten, die auf dem Publikum dreirufen,

die Abstimmung, wer finde sie das Gassino? Wer finde sie das Blumen?

Und ich bin da oben gestanden und innen habe ich beipitten,

sie nimmt das Gassino, weil ich diese Blumen will, oder?

Okay.

Und am Schluss hat ihre Schwester den Stichentscheid gefällt

und der war, sie gönnt das Gassino.

Also habe ich meine Blumen gehalten und komme aber jetzt jeden Monat Blumen,

weil ich freue mich mega auf das.

Cool. Und wie groß ist denn der Struss?

Also kommst du?

Ja, das ist ordentlich.

2000 Stutze?

2000 Stutze, also kannst du es aber rechnen,

du kannst gut rechnen, zwei und du bist pro Struss pro Monat.

10 Monat?

Ja, das sind aber rechte Strüsse.

Ja, eben.

Also die Jahre sind zwölf Monate?

Ja, eben.

Aber okay, das gibt es rechtes Ding.

Ja, das freue ich mich sehr.

Cool.

Ich habe noch nicht alle Möbel, aber jetzt habe ich mich...

Das ist ein Strusshock.

Ich bin recht bequem.

Wir haben ein Mikros Gassino.

Ja, oder?

Wem hätte ich dürfen?

Ja, ich hätte schon dürfen.

Jetzt müssen wir ja nicht, aber wir wären meinkommen.

Ja, das war unsere Woche.

Sonst ist viel gelaufen in der Schweiz.

Und zwar das Thema, das glaube ich am meisten für eine Aufruhr gesorgt hat,

ist die Sekundarschule Stefan.

Die hat wir im Rahmen des Schulunterrichts einen Gender-Tag durchgeführt,

wie sie das seit Jahren machen.

Der SFAP-Nationalrätin Andrea Glarn,

hat im Vorfall relativ heftig gegen den Anlass geschossen.

Eine Foto der Einladung,

hat einen Wähler der Empörung ausgelöst,

inklusive dem, wo man weiss, was passiert,

wenn Frau Glarn hat, twittert.

Es hat heftig in Drohungen gegeben,

was am Schluss auch zu einer Absage geführt hat.

Man hat das so gegessen und dachte,

das ist die Cancel-Culture von Frau Glarn,

sonst ist es immer einer.

Ja, ganz schlimm.

Es gibt ja auch nichts schlimmer in der Schweiz,

als wenn Kinder etwas lernen.

Das ist ganz tragisch.

Wenn sie etwas Neues kennenlernen.

Man hat Kriege, wir haben Inflation,

Fachkräftemangel,

dann haben wir Wohnungsmangel,

Medikamentemangel.

Aber gut, kümmert sich der Andreas Glarn

um die ganz wichtigen Sachen.

Das ist ganz wichtig.

Man muss auch auf die wichtigen Sachen schauen.

Ja, er hat einfach das Kleiddruck,

was die Andreas Glarn nicht weiss.

Er muss nicht eine Frau werden,

aber er kann, wenn er will.

Ja, er hat gemeint, er müh ist.

Ich könnte mir bei ihm aber noch etwas vorstellen.

Dass er ein bisschen ein Cross-Tresser ist.

Das könnte mir noch vorstellen.

Er wird doch etwas mehr.

Ein schöner Auftritt,

so als Drag Queen,

um einen Bauern zum Morgen zu machen.

Andreas Glarn würde ich schauen.

Aber würde ich ihm humoristisch wiederum aber zutrauen?

Das macht.

Aber dann nur auf eine abwertende Art.

Ja, vielleicht.

Also wirklich ein bisschen das Black-Facing

von der Gender-Variante.

Aber er hat ja nicht ganz unrecht,

oder wie viele nicht wissen,

die Sekundar-Schuhe Stefa.

Das ist das Epizentrum

der Genderpropaganda.

Dort, dort, von der globalen Bewegung

Kunde von Stefa.

Ja, aber die ist eben Kanton-Zürich-Stefa.

Kanton-Zürich.

Kanton-Zürich.

Wieso geht Ihnen das etwas aus?

Versteu ich nicht ganz.

Sein Aufgabe werde ich dort.

Als Andreas Glarn bist du für alles zuständig.

Vielleicht geht er dort in die Schule.

Vielleicht hätte ich gar nicht mit dem Ort zu tun.

Oder mit dem Gender-Tag an sich.

Vielleicht hätte er einfach etwas gegen Stefa.

Ja, das kann ich auch.

Das ist eine Erfüllung missinterpretiert.

Der Kassner ist einfach Stefa.

Er hätte es auch gegen den monatlichen Kinderflomer

an der Schule in Stefa.

Aber der Stefa hat auch Stefa nicht gerne.

Schien es sehr besonders

mit dem Krippenspiel

von der Schule in Stefa.

Das ist eine Propaganda

für den Wintersport.

Das geht gar nicht.

Können Sie sich dann,

Herr Glarn, nur um den Leerplan von Stefa

oder macht er das auch für andere Gemeinden?

Kann man ihn damit nicht?

Der Leerplan bei Auftreiten

der SVP.

Vielleicht.

Er hat einen Blowback gegeben.

Hoffentlich auch.

Er schrieb dann auf Facebook,

jetzt bin ich das Arschloch.

Nein, das stimmt ja nicht ganz.

Nicht jetzt.

Es ist schon immer etwas so,

sie hat mir das Gefühl.

Aber von was hat er Angst?

Dass Kinder im Werke-Lehrer

sich selbst umzubauen lernen.

Ich weiss es nicht.

Zum Laubsägen.

Das ist sicher eine Vorstellung.

Stefa,

statt dem Gender-Tag

machen wir einen Glockenertag.

Man darf ein Tag lang alles in Zeichen finden,

oder?

Ausgleichen könnte man es machen.

Unwassbar.

Wir müssen uns nicht allzu lange

mit der Diskussion aufhalten.

Meinigen sind gemacht,

und es gibt auch nicht zwei.

Es ist schon wahnsinnig erbärmlich.

Es ist wie wenn man den Polizei anläutet

wegen der Lärmbelästigung

von einer Party, die in einer anderen Stadt findet.

Und zwar am Morgen.

Lass doch.

Ich habe mir so überlegt,

dass wir uns ein bisschen auskennen.

Man stellt sich die Frage,

ist er ein Riesendick

oder einfach nur eine feige Pussy?

Ja, ich weiss nicht.

Dass es in seinem naturell ist,

oder

den Gender-Tag nicht gut zu finden,

das kann ich nachvollziehen.

Ich finde, wenn er jetzt

als konservativer die Meinung hat...

Ja, die Meinung darf man...

Es ist eine beschissene Meinung,

aber er darf die haben.

Aber das ist halt wieder...

Wieder geht die Telefonnummer

veröffentlichen, oder?

Von der Schulsozialarbeiterin.

Und der Name und alles...

Und es ist im Lehrplan.

Das ist zum Wiederholtenmal

und das ist einfach

einem Nationalrat nichtwürdig.

Und einfach

eine himmeltruhrige Aktion

zum Wiederholtenmal.

Unabhängig von der Meinung,

die beschissen ist.

Aber so Zeug machen...

Es ist einfach feig und unwirrt.

Es ist einfach Wahlkampf.

Es ist Wahlkampf.

Und er macht jetzt den Wahlkampf

auf dem Nacken von einer Schule.

Die machen das.

Du weisst, du kannst ja SVP wählen.

Das ist okay, wenn du das willst.

Das gibt ihm auch genug SVP.

Aber wieso wählst du so einen Holgerind?

Unfassbar, wirklich.

Unfassbar.

Das Problem ist, was passiert ist,

dass man sich zurückruft

und dann redet man nach einem wirklich überweiten Schulen.

Und das ist immer die Taktik.

Das ist immer die Taktik.

Einfach zuerst mal ein hoher Theater machen,

politisch und nachher...

Es war jetzt schon zu viel.

Aber wir müssen schon über das Thema reden.

Und dann redet man noch über das Thema.

Das ist nicht gut.

Das ist ein Scheiss-Taktik.

Und alle keihen jedes Mal darauf hin.

Nein, wirklich.

Ich finde es das hinterletzte.

Es ist schon ein Scheiss-Taktik.

Ja, und das Problem über das Thema Reden

ist, dass 95% keine Ahnung hat.

Ich weiss nicht,

inwiefern einräume mit dem Thema Gender,

Gender-Fluid, Gender-Identität...

Viel zu wenig.

Viel zu wenig.

Also, bringe das der Kind doch bei.

Ich gehe ja nicht schwer,

davon aus, was man nicht sagen wird.

Ihr müsst dann im Falle ein anderes Geschlecht haben.

Es wird niemand sagen.

Sie machen das in zehn Jahren.

Das ist ja so wichtig.

Ich gebe ganz viele von den Leuten,

die dem Thema gegenüber kritisch eingestellt sind,

haben auch einfach keine Ahnung davon.

Ja, und es sind Kinder.

Wir sind alle im Französisch Unterricht.

Der hat jetzt auch nicht so hängen geblieben.

Es ist jetzt nicht so,

dass wir heute alle Franzosen wären.

Und doch wissen wir,

es gibt Frankreich.

Und es gibt das Wälschland.

Es gibt Frankreich.

Es gibt Frankreich.

Und es gibt das Wälschland.

Und es gibt die Französische Sprache.

Es schadet nicht.

Zum Wissen.

Ich bin schon der Meinung,

dass Französisch mir wirklich härter geschadet hat.

Alles ist ein anderes Thema.

Wir haben ja nicht einen weiteren Weg

von diesem Thema zum ESC.

Am Samstag war es ein Finale

vom Eurovision Song Contest.

Oder wie wir den SVP sagen,

Gender-Tag.

Mit dem Unterschied,

und jetzt zum Glück ein bisschen anders.

Es ist mega schade,

dass die Schweiz nicht gewonnen hat.

Das könnte man jetzt den ESC

das nächste Jahr schön in Steffen machen.

Im Sing-Saal der Schule.

Der Lukas Reimann

hat sich übrigens zum ESC auch noch gemalt.

Er findet, es sollten alle Schweizer-Deutsch singen.

Das ist ein Problem.

Wir haben die Deutsche einmal mehr geleitet.

Die Deutschen einmal mehr.

Mit Ansagen sind es die Letzte geworden.

Man muss es jetzt einfach langsam einsehen.

In Europa war es für die einfach noch nie etwas zu holen.

Gennt jetzt.

Wie im Englisch müssen wir das jetzt noch zeigen.

Ja, wobei, man muss aufpassen.

Wenn man die Deutschen

das lange Pie sorgt,

irgendwann geben sie es um.

Ich möchte es noch nicht mehr so sein.

Vielleicht müssen wir das mal gehen.

Im Vorfeld gab es ja schon etwas Theater,

weil das Elinske-Hit

sollte eine Rede halten,

bei Videoschaltungen mehr ESC zugeschalten.

Hätte hier ein paar Wortes geben sollen

oder eine Langstrecke herangeht

und Panzer von der Gay-Community.

Bei der ED-ESC

bringt die Unterstützung in den Druck rein.

Schöne Gewänder.

Gute Musik.

Volodymy Selensky,

das tönst du bei der Namen

von einer wahnsinnig schlechten Deutsche Band am ESC?

Wir sind Volodymy Selensky.

Oder ein Tanz.

Wir machen den Selensky.

So wie Ketchup.

Ja, so.

Ja, sehr gut.

Hättet es auch ein Optisch nicht so in das Ganze

passen, oder mit seinem grünen Pulli?

Oder hat er sich dann noch so ein bisschen glittert

in die Haare gestreitet?

Ja, ich bin im Fall auch wie ESC.

Ja, vielleicht.

Im Nachhinein sicher richtig,

dass man dort die Rede nicht machen lassen hat.

Das ist doch weird, nicht?

Das ist eine Zustand.

Es hat bei uns gehalten im Fall Bomber und Granaten,

aber hey, wünschst du dir ein ganz tolles Festival

mit dem Party?

Ja, das ist keine Mutkelle.

Was aber auf jeden Fall,

wenn der Selensky hätte können reden,

seine Rede hätte auf jeden Fall mehr Punkte bekommen

als die Darbietung der Deutschen.

Was weiss man jetzt?

Ukraine, 12 points!

Ist immer geil, wie sie dann noch gar nicht aufgetragen haben.

Ja, genau.

Ich finde, es ist immer geil,

wie alle so in ihrem pochnen Dialekt so englisch reden.

12 points.

12 points, das ist herrlich.

Super.

Es ist schon ein bisschen das Glesche,

oder das Geisszene.

Die Schwule, vor allem,

schauen die ESC.

Es ist ein bisschen das Glesche, das man so sagt.

Aber es ist schon ein bisschen so.

Im Umfeld rundum,

alle, die schwul sind,

sind zu gemerkt.

Ja, ich bin dann mal weg, die ESC.

Es war irgendwie herzig.

Ist aber auch wirklich einfach,

wenn man den T-Kon unbedingt machen muss,

ist es ein Riesenfest.

Für das SRF.

Vor Ort?

Nein, das ist leider nicht vor Ort, das ist im Studio.

Aber alle, die dort sind,

dann hast du halt mit vielen Leuten

zu tun, die dann dort sind.

Es hat einfach eine unglaubliche,

friedliche, geile Stimmung.

Ein Uuh, Uah, Show.

Also wirklich einfach grösser wird es, glaube ich, nicht mehr.

Also es muss man, glaube ich,

schon irgendwann einmal erlebt haben.

Und auch sehr lustige Szenen.

Graham Norton,

der Moment,

wo er zu dem deutschen Punkt vergab,

Schalter,

wo bis jetzt gefühlt 50 Jahre

Barbara Schöneberger gemacht hat,

das Jahr über Noise.

Und er schaltet auf Deutsch und sagt,

okay, now we're going to Germany,

there is Elton.

Und wenn du als Brit,

eine musst du ansehen,

als Elton,

und er kommt da,

das ist schon nie so,

wie er es schon genannt hat.

Aber du als Graham Norton,

die wirklich die ganze Zeit mit dem Elton schon

irgendwo noch herumhangst,

das ist ein bisschen lustig.

Der Elton.

Ich habe es auch nicht einmal gehört,

die Schweizer Farbfans haben wahnsinnig Angst,

dass die Schweiz das können.

Ja, ich könnte es gar nicht auslegen.

Erstens, es gibt kein Hallen,

das genug gross ist,

und kein Budget dafür.

Schweizer muss immer schauen,

dass es so niedere Liga-Clip,

die nicht genug gute Lichterlage gibt.

Ja, gut.

Es wird da nicht passieren, glaube ich.

Man weiss nicht, Luca Henni ist ja...

Er ist der dritte, oder?

Weisst du, wo er ist?

20?

Er ist von 18, glaube ich, oder?

Ja.

Nein, es sind 526.

Ja, und das muss man für

ein kleines Land,

das kein L.I.S. hat, wie mir.

Wie in Deutschland.

Musikal ist ein grosser Leistung,

dass es viermal hintereinander

im Finale ist.

Absolut.

Das war früher so ein Familienanlass.

Jetzt sind wir früher noch Korkur, Eurovision,

auch Chanson.

Als Kind hättest du lange aufbleiben wollen.

Das ist wirklich lang.

Immer in der ersten Reihe die Lisassie.

Einmal, weil das die erste Siegerung war,

dann mussten wir einmal zeigen.

Im ORF haben die Stärme und Grisse

immer den zweiten Kanal zu tun.

Das geht zur Kamera von mir

bei der Lisassie.

Das ist die erste Siegerung

des Eurovision Song Contests.

Man weiss bei ihr nie,

wenn man sie sieht,

ist sie schon tot, oder sieht sie so aus?

Übrigens,

das Peppelinart war auch mal an der erste.

Ja, mit Miss-Lady.

Ich glaube, es wurde irgendwie feuchter.

Richtig.

Wir bleiben in Europa,

seit mehreren Monaten,

die sogenannten Schweiz-Bolgen.

Das habe ich richtig ausgesprochen, Aron.

Schweiz-Bolgen.

Ich habe keine Anwege, ich habe nur Schwede.

Ja, einfach.

Das heisst auf jeden Fall Schweizer Wellen.

Die gibt eine solche Idee zu sprechen.

Es zeigt sich nämlich ein Trends,

dass bei jungen und jungen Unternehmen,

also jungen Neuewegenschei-Millionären,

gerne ihre Koffer packen und in die Schweiz ziehen.

Wobei ich finde, wenn du deine Koffer selber packen musst,

bist du kein richtiger Millionär.

Wenn du die Schweiz-Bolgen willst,

dann klingt das wie ein stinkender Fisch aus der Tose.

Nein.

Schweizer Wellen.

Kann man sich gegen die Impfen?

Ja.

Gegen die Schweizer Wellen von Norway?

Ja.

Aber ich finde es spannend.

Junge Norwegischei-Millionär.

Was heisst das?

Was sind die 25?

So jung, oder?

Wie vergisst das von denen?

100'000 Junge.

Sie sind vierte und zwei sind jetzt da.

Oder was?

Ja, aber die sind im Fall mega bescheiden.

Die Norwegischei-Millionär, die fahren allen fjot.

Ich glaube, sie haben es verwechselt.

Sie wollen alle auf Schweden?

Ja.

Ja, das kann sein.

Aber ich sage immer,

und das sage nicht nur ich,

sondern auch andere Leute lieber

norwegischei-Millionären als Millionen von Norwegen.

Jawohl.

Das heißt, das verperrt mir schon

von der Norwegisierung.

Ja, ja.

Die Norwegentage der Primäranjour Steffen

ist abgesagt.

Es hängen auch bald Plakate gegen die Einwanderung.

Norwegoschlitzen, Schweizer,

Fische auf.

Ja, das können wir.

Aber wüssten Sie denn,

dass die Ereichen Norweger,

dass sie selber gehen,

dass es wie lange, wenn sie das Geld schiffen?

Das sind Steuern im Fall.

Ja, das sind lange,

wenn sie eine Wohnung nehmen,

wo sie in die Zoo gehen.

Ein Briefkasten.

Und das Geld schicken.

Das ist im Fall gut.

Millionär über die Schweiz,

auf dem Zürichberg sind das bereits

Auffangwillen eingerichtet worden.

Das haben wir dir auch gut.

Ja, ja.

Aber man merkt ja auch, dass Norweger kommen.

Das Wetter ist ja schon mal da.

Ja, sagst du nicht.

Man ist ja langweilig über das Wetter.

Es regt einem wirklich hart auf.

Ja.

Aber ich finde Norwego grossartig.

Ich habe nicht sehr viel Bezugsbeutel.

Ich habe in Schweden gelebt,

ich studierte und hatte es ab und zu

lustige Leute.

Die Sprache ist sehr lustig.

Man hat das Gefühl,

dass Norweger sind coole Leute.

Ja, das sind mit den Holändern.

Das sind alle lustig,

sind alle sympathisch,

sind nicht.

Ich kann einfach noch eine Serie empfehlen.

Die heißt Norseman.

Es gibt es auf Netflix.

Norseman ist eine Verarschungsserie

von Vikings.

Sehr, sehr lustig.

Wir müssen dir euch geben.

Wirklich lustig.

Was auch Schlagzeile gemacht hat,

diese Woche ist ein US-Bürger,

der auf Reddit gefragt hat,

jetzt mal ernsthaft,

warum sind junge Schweizer so dünn?

Dann muss man vielleicht erklären,

wir sind nicht dünn, wir sind neutral.

Das ist nicht das Gleiche.

Nein, wir sind vor allem dünn.

Wir sind vor allem dünn,

weil uns die Norweger alles wegfressen.

Diese vier Futter, wie wahnsinnig.

In der Schweiz haben wir so Sachen,

wie Bewerb, wie Preisgegeln,

nicht wie Tessen.

Ich glaube, das sagt ziemlich alles.

Das ist ein grosser Unterschied von Amerika.

Auch ein Unterschied.

Wir in der Schweiz machen deine Mutter so dünn.

Und wir essen sehr ausgewogen.

Röschen, Fondue, Rackle, Zevilla, Bratwurst.

Einfach das gesunde Zeug.

Da bleibt man dünn.

Ja, definitiv.

Herr Propofressen

haben diese lustigen Meldungen gelesen.

Das sind neue Bakterien

und Bilsartentecken in der Schweiz.

Die können Plastik

bei niedriger Temperaturen verdauen.

Die Frage ist,

können die auch Norweger verdauen?

Die Frage ist für ein Land.

Was heisst denn bei niedriger Temperaturen?

Ist Plastik schon gut?

Ist Plastik schon gut?

Bils macht das.

Bils zersetzt Plastik.

Früher, bis zu dieser Entdeckung,

brauchte sie ein Skilehrer,

um den Bils zu verbreiten.

Wir sind ja viele nicht.

Ohne Plastik,

noch der B.

Ohne Plastik.

So hat sich sie gut verbreitet.

So lange es keinen Schaf gibt,

muss man es dann abschliessen.

Oh ja, der Schöpfer.

Der Bils hat den Schaf gerissen.

Der Bils umtut.

Der Bils hat den Schaf gerissen.

Der Schaf gerissen.

Der Schaf gerissen.

Aber ich höre schon die Wander.

Wo ist jetzt mein Softshell-Eckchen?

Jetzt habe ich es gerade dahin geleitet.

Du wirst es weg, Bils.

Es sind hungrige Pilze.

Das ist ein chinesischer Sternzächer,

ein hungriger Pilz.

Ich glaube, da war einfach einer

wirklich hart auf Bils.

Nur mit einem Stiefel.

Der Pilz hat mich in den Stiefel gefraßen.

Ja, so.

Ich finde, das hat er da.

Wäre es schon mal so ein wakumiertes Tankstelle-Sendwitsch,

so in Plastik gekauft

und gegessen hat, weiss,

auch der Mensch kann Plastik verdauen.

Da gab es noch kein Problem.

Früher hat es gesagt, du kannst

da den Abfall ausbringen.

Heute hast du noch die Pilze und die Bakterien füttern können.

Wenn ist denn die Plastik?

Die Plastik ist die Zistik.

Wenn ist die Pilze?

Wenn ist die Pilze?

Meistens nach dem Hallenbad.

Nach dem Hallenbad ist die Pilze.

Sind die Pilzler eigentlich?

Nein.

Es ist wahrscheinlich noch les.

Aber wie bei allem war es so ein Trenn,

den letzten Jahr.

Man macht natürlich Fötterli, Fütterli, Instanzig und so.

Es hat mich aufgeregt.

Es ist einfach gelaufen.

Aber es ist natürlich ein guter Grund,

um in den Hallen zu gehen.

Dann hast du den Frieden wahrscheinlich.

Alles okay.

Aber es ist auch etwas zu gehypt worden.

Wenn die Stadt Zürich-Arkobilzler

eigentlich in der Stadt sind,

dann sind sie doch durch den Tee gezogen.

Ja, das war schon wieder von Pilz und Gags

für diese Woche.

Du warst schon so gut,

du warst schon nicht so gut.

Mein Zett, Schweizer.

Mein Zett.

Pilz und Gags Kinder,

ihre Häuferin hat eigentlich die Tricks

um Gags gegeben.

Deswegen habe ich mich erlachen müssen.

Früher noch.

Schweizer ist älter als sein Jahrgang vermuten lassen.

Ja, so ist das.

Meine Damen und Herren,

zum neuen Mein Zett,

gibt es selbstverständlich noch ein paar

ordentlich gute Inputs direkt nach dem hier.

Kommen die Männer,

präsentiert von Emy Joghurtpur.

Zum ersten möchten wir

etwas für sein Mein Zett loben,

das nicht nur ankündigt,

sondern auch macht.

Liebe Fluri Wettemann,

die abgeliefert hat,

das Fluri Wettemann.

Ein paar Folgen haben gesagt,

wenn er kein Kran ist,

was wir stark anzweifeln haben,

dann muss er das beweisen,

indem er beim Meteor

irgendetwas, was wir als Referenz

für kommende Männer könnten,

brauchen.

Dann muss er das Haus auf Meteor Karten bringen.

Letzter Samstag

für die, die es nicht gesehen haben,

dann können sie online

srf.ch.lashplay

nachschauen können.

Das Meteor vom letzten Samstag,

das ist das Haus,

aber nicht nur das.

Er hat alles mögliche Wölflingen.

Büsse

im Wälschland.

Dänero ist drauf,

Gründelwald ist drauf.

Herzogenbuchsee

Und

da hat er

wirklich mehr als noch abgeliefert.

Herzlichen Dank, wir haben uns sehr gefreut.

Es war lustig zu danken, Galdins.

Leider gefällt hat Stefan.

Wenn er kein Kran war,

hat er schon mal drauf gehabt,

aber der Glarner hat irgendetwas...

Der Glarnerland hat rausgeschickt.

Nein, Spandern ist ja auch noch drauf.

Ja, wirklich grosses Kino.

Auch unsere YouTube-Kommentare.

Dafür geht es so übernähen.

Wir haben ja gefragt, wo wir uns loslassen.

Es sind schöne Sachen zusammengekommen.

Da schreibt z.B. Berli,

wir sind seit einem Jahr unterwegs mit dem Camper.

Auf der panamerikanischen Route

von Kanada bis nach Ushuaia.

Da muss man vielleicht für die,

die mehr Festival waren,

die Influencer sagen, Ushuaia.

Das ist nicht der Club in Ibiza.

Nein, das ist das südlichste Kopf

von Argentinien.

Sie lassen uns immer auf der langen Fahrt

und freuen sich dann so,

dass wir uns auf die anderen gelostet haben.

Grüezi in Camper.

Gute Reise, macht es gut.

Ich höre euch Dienstags auf dem Laufband

mit Blick in die Stadt Dubai.

Ja, jawohl.

Es hat von der Tabete vorne drauf,

von Dubai, echt.

Ja.

Von dem Laufband aus dem Poster von Dubai.

Dann rennt er nicht.

Und ich sage, ich schaue auf Dubai.

Ist nicht falsch.

Nächste Woche schaue ich gerne auf Paris.

Ich schaue auf Stäfer.

Ich schaue immer auf dem Ergometer in Fitness.

Manchmal auch noch das zweite Mal die Hei auf dem Fernsehen.

Ja, Schweizer sind dünn.

Ja.

Wie macht dein Rütermaschine?

Statt sie schon in der Mitte?

Nein, ich habe noch keine Zutaten.

Nein, so wie bin ich noch nicht.

Ich lasse ein Podcast beim Nachtessen auf dem iPad.

Ja, auf dem iPad?

Los auf dem iPad.

Wollen wir schauen?

Solange Sie nicht mit dem iPad füttern,

Das sieht scheisse aus, wie der Selfie-Stick.

Ich lasse immer beim Batzimmer putzen.

Ich hasse die Arbeit, aber mit uns ist es etwas erträglicher.

Schon, was bahn?

Und ich lasse uns in 5 Wochen auf dem Arbeitswerk 2-5 Min. am Morgen,

45 Min. am Nachmittag perfekt auf.

Wir haben noch einen Folge, der 45 Min. geht.

Aber der Secret-Folge.

Könnt ihr suchen und abonnieren?

Unbedingt.

Ja, das haben wir noch nie gemacht.

Dann abonnieren wir diesen Podcast.

Das hilft uns. Das ist wichtig.

Abonnieren, kommentieren, gelocken, teilen, anderen erzählen.

Das ist der Mindset.

Das ist der Mindset, den ich muss haben.

Ethisch korrekt lassen.

Dann können 5 Leute wegflanken.

So!

Ethisch korrekt.

Ohne Bills heisst das?

Ich habe mit.

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Norwegen gewinnt den ESC an der Primarschule Stäfa gegen dünne Schweizer:innen.