Deffner & Zschäpitz: Wirtschaftspodcast von WELT: Jetzt handeln – Eure finanzielle Freiheit ist so nah wie nie

WELT WELT 1/10/23 - Episode Page - 1h 29m - PDF Transcript

Willkommen zu Defna und Schäpitz, Wirtschafts-Podcast von Welt.

Mein Name ist Defna, Dietmar Defna.

Mein Name ist Schäpitz, Holger Schäpitz.

Die im Podcast besprochenen Aktien und Forst

stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar.

Die Moderatoren und der Verlaghaften nicht für Etweigeverluste,

die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

Äh, Episode 244.

Heute geht es um die finanzielle Freiheit.

Und die waren nie, nie, nie so einfach zu erlangen wie derzeit.

Und nie so wichtig wie derzeit.

Ja, genau, für beides.

Freiheit ist wichtig, und finanzielle Freiheit ist auch wichtig.

Beides gehört zusammen, denn nur wer finanziell frei ist,

ist auch wirklich unabhängig.

Und das wollen wir euch ermöglichen,

zumindest diesen ersten Schritt zu machen.

Die Folge 85, die ist aber ganz, ganz alt mittlerweile.

Deswegen haben wir gesagt, heute noch mal eine spezielle Spezial-Folge.

Genau, drei Jahre, haben wir auch zum Neujahr gemacht.

Denn ein Neujahr macht sich ja viele, viele gute Vorsätze.

Und einer der Vorsätze ist ja häufig auch.

Ich will mich endlich mal um meine Finanzen kümmern, ja?

Das ist ja die erste Erkenntnis, dass man sagt,

oh, Mensch, ich kümmere mich um alles Mögliche.

Um Fußball, um mein Auto oder was auch immer.

Aber meine Finanzen liegen brach.

Und viele haben immer das Problem, damit zu befassen,

weil es irgendwie was Abschreckenes ist.

Und wir wollen euch heute zum einen zeigen,

dass es wirklich Spaß macht, sich um seine Finanzen zu kümmern.

Und dass es überhaupt nicht schwierig ist.

Und ihr müsst auch nur diese eine Folge hören.

Und danach könnt ihr das seit ihr befähigt,

also ihr wird das mal einfach eine Befähigung nennen, das zu machen.

Und es ist anders, als wenn ihr irgendwie sagt,

ich will Fitness sein und ins Fitnessstudio gehen.

Wir können nämlich immer wieder beim Fitnessstudio guten Tag sagen.

Und jeden Tag wieder hingehen.

Nicht jeden Tag, aber kann auch alle zwei Tage gehen.

Aber zumindest sollte man regelmäßig das machen.

Hier muss man das einmal einrichten und dann hat man's.

Und man muss es nur tun. Man muss anfangen.

Man muss diesen ersten Schritt machen.

Der erste Schritt ist immer der entscheidende Schritt.

Der ist natürlich im Fitnessstudio auch der entscheidende Schritt,

hinzugehen, um wie ein Fitnessvertrag zu machen.

Man muss immer wieder den ersten Schritt machen.

Wenn du in eine Woche nicht hingegangen bist,

dann musst du immer wieder von vorne anfangen.

Und die Freiheit, das läuft von selber.

Das ist wirklich ein Automatismus.

Man muss sich nur einmal entscheiden,

diesen Automatismus zu wagen und raus aus einem Automatismus.

Ich bin und bleibe finanziell unfrei.

Ich kümmere mich nicht um mein Geld.

Oder ich kann das nicht sagen.

Viele sagen ja, was ist denn das?

Und dann habe ich doch gesehen, letztes Jahr, die Böse verliert doch.

Da will ich doch nichts. Was soll denn da werden?

Ach komm, ich kümmere mich da nicht drum.

Das habe ich an Eltern gehört, zum Beispiel.

Oder von anderen Generationen.

Oh, da war es 2000, da gab es ein Riesen-Crasch.

Und jetzt haben wir wieder ein Crasch und so weiter.

Aktien zum Träufelszeug, das ist Casino.

Das ist wirklich nur was für Zocker.

Lasst die Finger davon.

Parkt euer Geld schön auf dem Chiro-Konto bei Nullzinsen.

Es gibt schon ein bisschen mehr.

Ja, da wird ihr nicht finanziell frei.

Ihr werdet damit nicht finanziell frei.

Und werdet ihr damit nicht etwas,

was sich Vermögen nennt, aufbauen können.

Es geht bei uns auch gar nicht darum, dass wir sagen,

du musst unbedingt mit 30 Jahren in Rente gehen,

oder mit 40.

Aber es geht darum, sich ein Polster zu schaffen.

Ein finanzielles Polster.

Sich so eine Art goldene Henne anzufüttern,

die dann auch goldene Eier legt.

Im Laufe der Jahre.

Das geht nicht sofort.

Aber die größer diese Henne wird,

desto größer werden die goldene Eier

und desto mehr unabhängig und frei wird.

Dann irgendwelche Wünsche erfüllen.

Aber es geht auch nicht darum, zu sagen,

ich spreche mal und dann kaufe ich mir ein fettes Auto.

Sondern es geht darum, wirklich Vermögen aufzubauen.

Und diese Vermögen,

möglichst dann auch nicht anzutasten,

sondern nur, wie gesagt, zu begreifen,

als goldenes Huhn das Eier legt als...

Da hätte ich ja eine andere Definition von finanzieller Freiheit.

Ich finde, finanzieller Freiheit kann auch so ein Fakuumoney sein.

Dass man irgendwo in der Beziehung ist und sich sagt,

ich bin jetzt wirtschaftlich abhängig.

Das ist immer Mist. Und dann will ich raus.

Wenn man gewisse finanzielle Freiheit hat, kann man sich das leisten.

Man hat einen Job, den man da findet.

Man will einfach mal sagen, ich will den Job hinwerfen.

Und nicht gleich Angst haben, dass man im nächsten Monat pleite ist.

Das finde ich auch finanzielle Freiheit.

Wir wollen hier nicht Geld akkumulieren, damit Goldene Huhn hat,

dass ich das goldenen Huhn angucken kann.

Es geht darum, damit ihr im Leben mehr Freiheitsgrade habt

und Möglichkeiten habt, die ihr wie euer Leben gestaltet.

Ganz egal. Und was unter finanzieller Freiheit steht, auch egal.

Auf jeden Fall gibt es mehr Freiheitsgrade.

Und das lernt ihr hier in Folge.

Zwei, vier, vier.

Zwei, vier, vier.

Finanzielle Freiheit, die rate ich dir.

Das soll heute unser Motto sein.

Und wir möchten euch, wie gesagt, ermutigen und ermächtigen,

diesen Schritt zu gehen.

Und was hilft, um seine Vorsätze grundsätzlich umzusetzen,

ist ja immer, dass man anderen davon erzählt.

Weil man diese Vorsätze an Sebastian Stühlenheimlich macht

und dann hat man es im nächsten Tag schon wieder vergessen.

Oder wird auch nicht darauf verpflichtet.

Und dann spricht einen keiner drauf an und sagt,

was ist mit deinem Fitnessvorsatz geworden?

Wolltest du nicht abnehmen? Wolltest du nicht mehr Sport treiben?

Das ist zu peinlich.

Aber genauso geht es mit der finanziellen Freiheit.

Der Schritt dahin und der Schritt, sich um Finanzen zu kümmern,

das muss man auch öffentlich machen.

Und deswegen würden wir heute

den Doots-Club gründen, den Doots-Club der Info-Mailen.

Also sagen wir, der finanziellen Freiheit.

Was?

Der Club mit Glitschaft.

Wenn ihr am Ende dieser Folge Bock habt, zu sagen...

Der goldenen Händen.

Ja, ich will finanziell frei sein.

Ich will mich um meine finanziellen Dinge jetzt endlich selbst kümmern.

Wenn es wird zu spät, ja, ich will.

Ja, ich will. Dann sagt einfach, ja, ich will.

Und dann besten ihr Postet das sogar in euren Social-Media-Kanälen.

Gerne dann mit dem Foto von dieser Podcast-Folge.

Und wenn ihr uns diesen Post dann schickt per E-Mail

an Wirtschaftspotcast-EdWelte.de.

Dann werdet ihr sozusagen in diesen Club der finanziellen Freiheit,

in diesen Doots-Club aufgenommen.

Und da werden wir euch regelmäßig...

Auf einen Shout-Out geben.

Ein Shout-Out in dem Podcast.

Und vielleicht habt ihr erste Erlebnisse damit gemacht.

Und schreibt uns, dann werden wir immer wieder

in den einzelnen Folgen Beispiele der finanziellen Freiheit.

Derjenigen, die sich auf den Weg gemacht haben,

in dieses große Abenteuer dann bei uns erzählen.

Und es ist ein großes Abenteuer.

Nein, es ist ein großes Abenteuer.

Für mich hat es mal Leben verändert.

Natürlich, das ist klar. Es ist Lebensverändert.

Die Frage ist ja, warum macht man das?

Und da würde ich sagen, viele sagen ja immer,

warum will ich finanziell frei werden?

Wir haben schon die von den Freiheitsgraden im Leben gesprochen.

Andere sagen, oh, Altersvorsorge.

Das Ding war so völlig unsexy, Altersvorsorge.

Ich bin nicht ein junger Mensch, was habe ich im Alter?

Das ist so weit weg.

Ich würde einfach sagen, man wird ein,

ich versuche so meinen Kindern immer zu erklären,

ein runderer Mensch,

wenn man selbst am Wirtschaftsleben

mit eigenem Geld teilnimmt, skin in the game.

Also ich bin dabei, ich sehe, was da passiert.

Und ich spüre es auch am eigenen,

ja, Geld wirklich spüre ich es ja nicht,

weil man ja auch nur das Geld dann spart,

was man jetzt nicht von morgen gleich braucht.

Insofern, es macht etwas mit einem.

Und ich würde sagen, man wird ein runderer Mensch,

wird mit offeneren Augen durchs Leben gehen,

wird am Wirtschaftsleben wirklich aktiver teilnehmen.

Und man ist irgendwie, ich finde, man ist aufgeweckt.

Und die Neugier wird einem so oft im Leben genommen,

dass man dann jetzt abgesturmt, der Herr will.

Und dann geht man mit viel offeneren Augen durchs Leben

und fragt sich so, oh, was ist denn das?

Ist das nicht was von meiner Akte? Oder ist das nicht was von meinem ETF?

Insofern finde ich auch, das ist die Lebensveränderung.

Auf jeden Fall.

Aber es muss wiederum auch nicht sein, es muss gar nicht sein,

dass ihr dann aktiv euch mit dem Wirtschaftsleben beschäftigt,

wenn ihr einfach sagt, ich interessiere es einfach nicht,

ich will nicht in den Wirtschaftszeiten der Zeit, um lesen.

Dann funktioniert das trotzdem.

Ja, um Podcast auch gerne, aber es muss nicht zwingend.

Aber ihr werdet nagen, ihr fangt an, Blut zu lecken, ja.

Und dann fängt man eben an mit einem Automatismus

und wird dann immer auch manchmal aktiver.

Muss aber nicht unbedingt besser sein, das muss man auch dazu sagen.

Und es ist nicht nötig, es ist einfach so einfach, so simpel.

Man muss eben nicht. Und ich kenne so viele Beispiele von Kolleginnen,

die gerade leider von Kollegen, die dann immer sagen,

jetzt muss ich hier bei erst zehn Bücher lesen.

Und da habe ich immer noch paar Kolleginnen,

die ich ganz viele Bücher ausgeliehen habe

und stapelweise Börsenzeitschriften mit zu stapelweisende Informationen

und Tipps und Ideen drin.

Und dann fragst du immer wieder mal nach ein, zwei Jahren nach

und sagst, hast du meine Bücher noch?

Und hast du eigentlich schon was gemacht?

Nee, ich bin jetzt noch dabei.

Und je mehr ich lese, desto unsicherer werde ich.

Aber das ist alles überhaupt nicht nötig.

Man muss da nicht studieren.

Man muss schlaumer sein.

Man muss einfach nur den ersten Schritt machen

und dann skin in the game, dann lernt man auch so ein bisschen

beim Tunen, also Learning, bei Doing.

Das ist da auch ein ganz wichtiger Faktor.

Und man wird einfach Schritt für Schritt finanziell unabhängiger.

Und das ist, und Altersvorsorge klingt zwar ganz unsexy,

aber unsexy ist dann auch irgendwann mal das Rentner dazustehen

und Flaschen sammeln zu müssen.

Das will man auch nicht.

Und deswegen ist es eben auch ein Schritt darin,

auf Sicht seines ganzen Lebens, finanziell unabhängig,

zu werden und das dazu möchtigen,

wir euch ermutigen.

Wir haben mal ausgerechnet, man kann im normalen Berufsleben

mit gar nicht so viel Geld, Fleisch und Ausdauer

kann man die Million zusammensparen.

Und dann hat man, wenn man im Alter ist, eine Million.

Es ist einfacher, als man denkt, man denkt immer so,

da muss ich irgendwie monatlich, irgendwie wie so ein Frugalist leben

und muss irgendwie nur die abgelaufenen Lebensmittel kaufen

und die Brötchen, die schon irgendwie aussortiert sind

oder sonst was, nee, das braucht gar nicht so viel.

Weil Zeit spielt nämlich auch eine wahnsinnig wichtige Rolle.

Auch das werden wir euch in der Herd sehen.

Weil nämlich dieser Zins-Zins-Effekt für euch sprit

und auch jemand, der jetzt nicht sehr vermögend ist,

weil wer nicht so viel Geld hat.

Für die alle Leute ist es umso wichtiger,

diesen Zeitaspekt mitzunehmen und die Zeit für sich zu nutzen.

Und auch wer Zeit hat, kann auch riskanter anlegen,

wenn viele sagen, ich könnte nicht 100 Prozent Aktienquote

im Aktien-Effekt machen, doch kannst du, wenn du lange anlegst,

dann ist die Zeit so was wie ein, das ist so ein Luxus,

einfach so ein Risiko einzugehen, weil über ganz lange Zeit

ist es noch nie passiert, also die Welt geht unter,

das wissen wir nicht, ob das passiert, aber wir hoffen,

dass es nicht tut, dann haben wir andere Probleme.

Aber selbst in der großen Depression hat man irgendwann die Kohle wieder gehabt,

das hat etwas länger gedauert, aber irgendwann, wenn man lange anlegt,

wenn man auch einen Sparplan hat, legt man dann in den schlechteren Zeiten an.

Das sind jetzt schon einige Begriffe.

Gefallen die, und die wollen wir jetzt systematisch erklären.

Weil heute haben wir gesagt, das ist wirklich auch eine Folge.

Und wir haben viele treue Hörer, die wissen, wir haben das alles schon gehört.

Aber das ist jetzt auch eine Folge, die wir neu einsteillern empfehlen möchten,

und die hoffentlich unsere Dutzgemeinde auch weiter empfiehlt.

Und sagt Mensch, da hab ich da einen Kumpel,

und da hab ich noch eine Freundin, und da hab ich doch meine Eltern.

Und da hab ich den und den,

der sich bisher noch nicht richtig dafür interessieren konnte,

oder der eigentlich diesen letzten Schubser noch braucht.

Das wäre doch eine Folge genau für den.

Und für den machen wir heute die Folge.

Und alle anderen Dutzfans, die werden heute bestätigt,

die werden bestimmt auch was Neues lernen,

und werden auf ihrem Weg bestätigen.

Das brauchen wir ja auch immer wieder in diesen schwierigen Zeiten.

Nein, wir haben ja auch in Schwierigst-Börsen ja hinter uns,

und wir haben euch durch begleitet und mit kontroversen Meinungen usw.

Nicht immer alles einfach.

Und leider nicht immer eine gradlinige Bewegung nach oben,

wo man nie Zweifel hat und eitel Sonnenschein.

Aber segeln lernt man eben auch in stürmischer See

und nicht nur bei schönem Wetter.

Man lernt viel mehr.

Und das Zweite, was man ja auch sagen muss,

man hört immer, ist eine Rezession.

Haben wir dies, haben wir das?

Der Arbeitsmarkt war, glaub ich, fast noch nie so solide und so gut,

die Aussichten für Menschen, die halbwegs gebildet sind,

um einen Job zu bekommen und genug Geld zu verdienen,

um davon auch was zurückzulegen.

Man muss sich noch nicht mal darum groß Angst haben,

weil der Arbeitsmarkt einfach so,

weil wir so einen wahnsinnigen Fachkräftemangel haben.

Wenn man jetzt sagt, Deutschland geht irgendwann unter,

weil wir die Reform nicht hinkriegen, kann man sagen,

gehst du halt in ein anderes Land und arbeitest da.

Ihr habt so viele Möglichkeiten.

Deswegen sind auch die wirtschaftlichen Voraussetzungen

ein Engpass haben für Fachkräfte.

Und selbst wenn die künstliche Intelligenz kommt,

wird es vielleicht in einen oder anderen Job nicht mehr geben,

dafür wird es andere geben.

Auch das spricht für finanzielle Freiheit oder dafür,

dass ihr genug Geld zurücklegen könnt.

Man kann sich wirklich darauf konzentrieren

und kann damit rechnen, dass dann auch Einkommen steigen.

Und damit sollte man dann auch kalkulieren,

wenn man eben beginnt, einzusteigen, insfinanzieren und so.

Ich fange jetzt einfach mal an.

Das muss ja noch nicht gleich die Entrate sein,

dessen, was ich dann monatlich zurücklege.

Aber ich fange einfach mal mit einem ersten Schritt an,

mit einem kleinen Betrag an, das, was ich entbeeren kann.

Dazu ist natürlich erst mal zu gucken,

was kann ich überhaupt entbeeren und meine Finanzen mir anzugucken

und einfach mal so einen Kostencheck zu machen.

Kassensturz nennt man das ja gemeinhin.

Man muss am Anfang wissen.

Und das sagen wir vielleicht auch gleich am Anfang.

Man darf nur das Geld anlegen,

was ich für die nächsten mindestens fünf, bis zehn Jahre nicht brauche.

Und das Schöne ist, wenn ich eben nur Geld anlege,

was ich nicht brauche und nicht irgendwann in zwei Jahren denke,

ich wollte ein Haus von kaufen oder ein Auto von kaufen,

dann kommt man auch nie in die Situation,

in so eine Zwangslage zu kommen und sagen,

oh, jetzt ja Börse schlecht, jetzt muss ich irgendwie verkaufen.

Nee, nur das Geld anlegen, was ich wirklich nicht brauche.

Und das muss man in einem ersten Kassensturz rausfinden.

Das ist ein Alltagspuffer für irgendwelche Sachen,

dass man einen Job mal verliert.

Die Waschmaschine kaputt geht, das Auto,

da was auch immer ihr für Ausgaben habt.

Dafür braucht man einen liquiden Puffer,

wo man immer zugreifen kann.

Und das darf nicht an der Börse sein,

weil dann ist mal der Kurs so hoch und mal niedrig, man braucht's, Mist.

Also, da muss man erst mal den Betrag abziehen.

Das können zwei Monatsgeld oder so.

Ja, mindestens drei, würd ich sagen.

Ich würd, je nachdem.

Einer Risiko ist klar.

Wenn ihr verheiratet seid und ein Partner habt

und der arbeitet und eine Partnerin die Arbeit,

dann kann man das sicherlich anders gestalten,

als wenn man single ist und alleine vieler ist.

Auch da ist regelmäßige Einkommen.

Das kommt, das kann mal einen Auftrag wegbrechen und so weiter.

Da muss man sich Gedanken machen,

wie groß soll dieser wirkliche Sparpuffer sein.

Und der muss einfach auch dann auf einem Tagesgeldkonto legen,

wo er vielleicht ein bisschen Zinsen bringt,

aber nicht irgendwie fest angelegt auf längere Zeit sein,

wo man dann nur mit Verlusten rauskommt.

Das wäre ungünstig.

Also, zwei bis drei Monatsgelder netto, während er angebracht.

Und dann natürlich, wenn man sagt, ich will nächstes Jahr mir ein Auto kaufen,

dieses Geld, das kann man auch nicht anlegen.

Das muss dann eben auch irgendwo geparkt werden,

wo es vielleicht ein paar grüten Zinsen bringt.

Aber man kann's nicht langfristig anlegen, das ist richtig.

Genau, und dann guck ich einfach,

wenn ich diese Sachen alle schon abgezogen habe,

mit dem Geld, was ich in den nächsten fünf Jahren brauche,

oder für diesen Puffer.

Und dann guck ich, was habe ich sonst noch übrig?

Dann guck ich halt meine Einnahmen und Ausgaben.

Jetzt kann man natürlich ein Haushaltsbuch führen.

Oder was man auch immer macht, kann dabei auch feststellen,

welche Ausgaben habe ich, die ich eigentlich gar nicht brauche,

habe ich eine Versicherung, die vielleicht zu hoch dimensioniert ist,

die ich gar nicht brauche, habe ich auch irgendein Abo,

habe ich eigentlich irgendwie 50 Streamingdienste

und kann eigentlich nur zwei nutzen und kann ich nicht rotieren lassen.

Oder was auch immer.

Also, das kann man, wenn man mal einfach aufschreibt,

was sind die Einnahmen?

Was sind die Ausgaben?

Und dann kann ich gucken, was ist wirklich fix?

Das ist natürlich immer, wenn ich Miete habe.

Die brauche ich.

Bestimmte Versicherungen, die brauche ich auch.

Die kann ich nicht wegnehmen.

Und dann kann ich gucken, was sind die flexiblen Sachen,

wo ich vielleicht was kürzen kann.

Und dann mache ich einen Strich drunter und dann kann ich sehen,

das ist die Summe, die ich jetzt abzüge,

unsere anderen Polster, die wir eben genannt haben,

die kann ich anlegen.

Und dann, wenn man sagt, ich will erst mal Kleidenfuß reinmachen

und nicht die volle Summe nehmen,

dann muss man mit einer kleinen Summe sehen,

wie fühlt sich das an und sehen,

ist das kruppelt im Bauch, oder macht das dies, oder macht das jenes.

Und dann festzustellen, du kannst nicht weh,

und dann kann ich die richtige Summe machen.

Also, man kann auch so erst mal anfangen, nur erst mal anfangen.

Genau, weil es gute ist, es gibt,

früher habe ich dann oft gehört, oh, Mensch,

50 Euro Sparplan kann ich mehr leisten.

Ich kann einfach keine 50 Euro im Monat entbehren.

Dann gab es Sparplänen mit 20 Euro.

Und heute gibt es wirklich ab einem Euro,

ja, es gibt also ab einem Euro im Monat

einen Sparplan.

Das werden wir gleich noch.

Aber du kannst im Prinzip mit einem Euro im Monat

diesen ersten Schritt in die finanzielle Freiheit machen.

Das ist natürlich ganz klar,

dass du, wenn du immer nur einen Euro sparsst,

nicht wirklich finanziell frei wirst,

aber du machst den ersten Schritt und kannst Dinge ausprobieren.

Das ist das Entscheidende.

Und dann hast du Voraussetzungen geschaffen,

um dann auch mehr zur Seite zu legen.

Aber diesen ersten Schritt musst du erst mal machen

und dann kannst du auch mit einem Euro im Monat machen.

Warum nicht? Hauptsache, du machst den ersten Schritt

und das wäre ganz wichtig.

Das ist überhaupt keine Ausrede mehr,

diesen ersten Schritt zu machen.

Weil ein Euro im Monat, dann kann sich wirklich jeder absparen.

Das ist wirklich nichts mehr heute.

Und jetzt kann man auch nicht sagen,

ich will nicht zur Post gehen, weil ich ein Postident machen muss.

Oder ich will das nicht machen oder das.

Oder ich muss einen Brief schreiben, hab ich keinen Bock drauf.

Braucht man alles nicht mehr.

Muss ich einfach irgendwann, gleich kommen wir zu dem Broker noch,

muss ich einfach nur eine App runterladen.

Dann gibt's die meisten mit Postident.

Muss sein Personalausweis, okay, den muss man da haben,

wenn man einen Gültigen hat,

dann könnte das ein bisschen schwieriger werden.

Aber man soll den Gültigenausweis haben,

den muss man haben.

Dann muss man ein bisschen hin und her wackeln von der Kamera.

Dann ruft einen jemand an und dann wird das script checked.

Dann dauert es manchmal noch drei Tage,

bis das Konto scharf ist und damit war's das schon.

Und dann kann auch keiner sagen,

ich muss doch arbeiten von früh bis ab.

Nee, dieses Postident geht bis nachts um,

weiß ich nicht, bis neun, teilweise bis zwölf.

Also auch, da gibt's keine Ausrede.

Im Chat geht das ganz easy, ganz sicher.

Überhaupt keine Ausrede.

Also früher gab's da immer viel mehr Schwellen.

Niederschwellen.

Und da musstest du dann wirklich zur Post hingehen,

da dein Ausweis vorweist.

Aber heutzutage ist das alles nicht mehr.

Es gibt keine Ausrede mehr, wieder, so sage ich,

ich hab keine Zeit, noch ich hab kein Geld.

Und natürlich finde ich,

ist es besser, man legt sich die Latte am Anfang

auch ein bisschen höher.

Ich finde ja immer irgendwie zehn Prozent

vom Einkommen, das muss irgendwie immer gehen.

Das muss man immer irgendwie sich auch absparen.

Viele sagen ja immer, okay, am Ende des Geldes

ist noch so viel Monat übrig.

Und dann muss man einfach

wirklich mal so ein bisschen sein Lebensstil überprüfen

und gucken, wo man vielleicht

zu über die eigenen Verhältnisse lebt.

Weil das ist immer eine Frage,

was kann man sich leisten?

Was leistet man sich?

Und dann vielleicht einmal weniger ausgehen

und irgendwie

eine Klamotte weniger kaufen.

Es gibt so viele Möglichkeiten,

wo man dann wirklich im normalen Leben sparen kann.

Man muss sich nicht die Lebensjust zerstören.

Sollte man nicht tun.

Ich will nicht predigen, ein früherer List zu werden.

Nein, finde ich auch nicht.

Ich hab eine Geschichte in der Zeit,

von einem Arzt, der dann irgendwie,

keine Ahnung, 7.500 Euro verdient

und 6.500 davon spart

und lebt wie ein Student

mit beblierten Zimmerklo auf den Gang.

Und auch wichtig, dass ihr weiter in euch investiert.

Also auch ein Studium,

wenn ihr sagt, ich will mal ein Auslandssemester haben.

Das darf nicht daran scheitern, dass man irgendwie sagt,

ich muss nicht sparen.

Also auch in eurer, ihr sollt auch in eure Zukunft weiter investieren.

Im Zweilsfall nimmt man mal ein Studienkredit auf

oder weiß ich nicht.

Aber ich würde auf jeden Fall daran, finde ich auch nicht sparen.

Es gibt ein paar Sachen, die

die Lebensluss sollte nicht leiden.

Man sollte nicht überflüssig,

im Überfluss arbeiten.

Und viele Sachen, die macht man einfach so,

das ist wie der Klassiker.

Oder macht jetzt die Ausgabe dort

und denkt sich so, das kann man irgendwie auch abstellen.

Logisch.

Diese Latte-Macchiato von Starbucks täglich,

die kann einen schon wirklich in Richtung

finanzielle Freiheit bringen,

wenn man das wirklich mal hochrechnet.

Was da an Geld übrig bleibt.

Und Raucher gibt es ja Gott sei Dank auch nicht mal so viel.

Doch, es gibt wieder mehr.

Es gibt diese E-Zigare, die hat ja den Eindruck,

das ist ja viel cooler

und haben noch Geschmacksrichtungen.

Wenn man sich vielleicht dann doch sparen kann,

wenn man dem gegenüberstellt,

ich habe hier dieses große Ziel der finanziellen Freiheit

und muss mich eigentlich nicht wirklich einschränken,

sodass es mich wirklich irgendwie sehr tief trifft,

sondern nur vielleicht auf ein paar Kleinigkeiten verzichten,

die verzichtbar sind.

Aber das kann jeder selber überprüfen,

aber ich finde, man so bisschen ehrgeizige Ziele

kann man sich schon auch setzen und sagen,

jetzt will ich einfach mal versuchen.

10% ist gut.

Und nicht brutto und netto.

Ja, brutto wäre schwierig.

Und dann geht es ja auch darum,

dass man diese 10% dann immer bei behält

oder vielleicht sogar aufstockt.

Dann kann man ja sagen, okay, wenn ich eine Gehaltseröhung kriege,

dann könnte ich einen, die sogar vielleicht,

bisher habe ich ja mit dem Geld gut gelebt.

Und jetzt kriege ich mehr,

gönne ich mir auch ein bisschen mehr,

aber ich kann auch ein bisschen mehr dann nochmal abzwacken.

Für das, was ich zurücklege und quasi halbe halbe,

wird es eine Hälfte der Gehaltserhöhung,

der netto-gehaltserhöhung, dann...

Wenn du bei 10% bleibst, hast du das gleich.

Bei 10% geht es sowieso.

Bei 10% geht es automatisch.

Dynamisiert automatisch.

Insofern, ihr könntet die auch sagen,

man macht dann irgendwann elf oder sonst wie.

Aber es gibt ja viele Leute, die sagen,

wenn man jung ist, dann hat man nicht so viel Geld,

dann fängt man lieber später an.

Wir haben mal ausgerechnet,

wie viel Geld musst du anlegen,

wenn du eine Million mal im Alter haben möchtest?

Einfach nur ein fiktiver Betrag,

man muss auch nicht eine Million haben.

Einfach mal eine Million.

Und dann die Anzahl der Sparjahre.

Dann haben wir einfach mal gesagt,

so ein MSCI-Welt wirft ungefähr 50 Jahre,

sicht 8,3, kann man aber besser...

Nehmt man besser noch ein bisschen Steuer weg und so weiter,

sagen wir mal 7%.

Und dann haben wir ausgerechnet,

wie viel musst du anlegen, um die Million zu hinzukriegen?

Du kannst nur von 100 bis 190 Euro anlegen.

Bei 50, nur von 190,

dann hast du bei der 7% Durchschnittsrentite

nach 50 Jahren die Million zusammen.

Und wenn du jetzt nur 40 Jahre hast,

dann wird der Betrag schon von 190 auf 390,

also mehr als verdoppelt.

Du hast zehn Jahre nur wenige angelegt,

aber du hast schon 200 Euro, die du im Monat mehr reingeben musst.

Und wenn du dann sogar nur bei 30 rauskommst,

brauchst du dann sogar 830.

Also man sieht, es geht exponentiell nach oben.

Das sagt man nicht einfach so ein bisschen mehr,

sondern es geht richtig viel mehr.

Und das liegt an dem Zinssitz-Effekt, der auch exponentiell wirkt.

Deswegen würde ich auch immer früh anfangen,

weil ihr seht, welchen Effekt die Zeit bei dieser Rechnung hat.

Und wenn man irgendwie nur noch 20 Jahre hat,

dann muss man schon 1.000...

Muss man fast 2.000 anlegen.

Wenn man nur 10 Jahre hat, kommen wir mit 5.800 um die Ecke.

Also ihr seht, da muss man dann wirklich richtig viel mehr machen.

Deswegen fängt man besser früh an, lässt die Zeit versichern.

Also der eine Euro, den du dir im Studium im Monat wegen vom Munde abspaßst,

der ist halt hinterher zehnmal so viel wert.

Genau. Das muss man sich anverdenken.

Und dann sagen, dass ich ein Euro den ich spare,

sondern es sind zehn Euro zukünftig.

Und dann macht es das vielleicht schon interessanter.

Weil dann sagst du, oh, zehn Euro spare ich jetzt gerade quasi für die Zukunft.

So ein Wohl-und-Buffet-Denken ist das.

Sehr seiner Frau gesagt, wenn du heute zum Friseur für 30 Dollar gehst,

dann hat sich die Frau von ihm getrennt, sie wurde dann irgendwie getrennt.

Also so muss es jetzt nicht sein, dass ihr jede Ausgabe von heute,

die ihr seid, desto teurer wird die Ausgabe.

Das ist natürlich ein Denken, was einem das Leben verleitet.

Vor allem sollte man nicht unbedingt seine Frau das immer so.

Man fängt bei sich selbst damit an, ja?

Und also, wie gesagt, Frugalisten wollen wir euch nicht machen.

Nein.

Der dann wirklich nur noch als Controller durchs Leben rennt

und der Freund, den dann vorschreibt,

was sich ja schon wieder Geld ausgibt

und was in Zukunft mal wert ist.

Also, dass wir alles Maß haben, ja?

Maß und Mitte ist irgendwie ein gutes Prinzip.

Aber wie gesagt, für Leute, die irgendwie so es nicht so richtig

auf die Reihe kriegen, die Finanzen umzugehen,

kann man einfach schon mal ein bisschen das auch als Motivation

dann vielleicht nehmen und sagen, okay.

Und ich finde eben auch immer, dass man, wenn man rechtzeitig anfängt,

ich hab wirklich als Kind schon immer von kleinsten Taschengeld irgendwie,

was immer meine Sparbüchse schmissen.

Damals gab's ja auch noch Zinsen auf Sparbuch und so was.

Und eigentlich immer, ob ich wenig oder ein bisschen mehr Geld hatte,

dann Geld angelegte, zurückgelegte.

Und wenn man das einmal sich angewöhnt,

dann behält man das bei, wenn man's nie lernt,

wenn man's mit kleinen Beträgen nicht lernt,

wenn man sagt, ich hab doch kein Geld und so weiter.

Ihr werdet sehen, ihr werdet es nie schaffen,

weil es gibt immer eine Ausrede.

Jetzt hab ich ja noch ein kleines Gehalt,

jetzt endlich mal verdiene ich Geld,

jetzt will ich mir in den Auto kaufen und die und die Ausgaben machen.

Dann wird es wieder auf die lange Bank geschoben.

Und dann bei der nächsten Gehaltserhöhung.

Wer's nicht lernt, irgendwann mal Geld auf die Seite zu legen,

wer wird's auch mit großem Gehalt nicht lernen?

Ich kenn so viele Kollegen, die wirklich gutes Geld verdienen,

die es nie geschafft haben, sich ein Polster aufzubauen,

wie ein ETF-Sparplan zu machen,

die sich eine Immobilie zu kaufen oder dergleichen,

sondern die immer noch von der Hand in den Mund leben.

Wenn du das mit der 50 erkennen musst,

dann ist es einfach zu spät.

Und deswegen, was Hänze nicht lernt, Lernhandsnehmer mehr,

das ist wirklich so ein alter Schlaumeerspruch,

aber hat viel Wahrheit.

Je früher man das lernen praktiziert, desto besser ist es

und desto leichter fällt es einem, es ist dann Automatismus

und es ist eben auch pädagogisch wichtig,

damit früher anzufangen.

Genau, und deswegen gibt's die Disziplinierung, den Sparplan.

Vielleicht sagen wir kurz, was der Sparplan ist,

die wir überlegen.

Eine feste Summe, einmal im Monat machen wir uns noch überlegen.

Es gibt unterschiedliche Broker, bei denen man dann sagen kann,

ich will's vom Monatsmitte, zum Monatsende, im Monatsanfang,

da kann man eine Philosophie draus machen,

für dich nie draus machen, macht einfach das, was euch erbesten gefällt.

Die paar Promille, die man da vielleicht irgendwie mehr kriegen kann

oder nicht mehr kriegen kann, da kann man stunden Tage,

Wochen drüber diskutieren, ob man die Summe besser am Monatsanfang,

am Monatsmitte oder am Monatsende macht.

Ich persönlich würde's am Monatsanfang machen.

Also, dass sie jetzt mal eine Disziplinierung,

weil, also, nachdem das Geld überwiesen wurde, ja?

Ja.

Also, dann würde ich's gleich abzwacken,

eben aus selbstdisziplinierenden Gründen, dann ist es einfach weg.

Aber kriegst du's nicht am Monatsende immer?

Na ja, nachdem's halt da ist.

Oder du kannst auch sagen, stimmt, am Monatsende, ja.

Du kriegst doch die Kohle am Monatsende immer.

Genau, am Monatsende oder am Monatsanfang ist das gleiche,

aber nicht zum Monatsmitte.

Du kriegst mal wegen deiner Kohle kurz vor Monatsende.

Und dann sofort die Kohle weg.

So mach ich's auf, ja, genau.

Also, sofort das Geld wegpacken, so langsam da ist,

dass du nicht in der Versuchung bist, das auszugeben,

weil, wie gesagt, dann ist irgendwie wegschwindet

und dann sagst du, jetzt muss ich meinen Sparplan pausieren lassen,

weil ich kein Kohle mehr habe.

Sondern das Geld muss gleich weg und dann bist du in der Versuchung.

Jemand, der sich nicht unter Kontrolle hat,

sollte auch für sein Sparplan, für seine finanzielle Freiheit,

wenn ihr noch ein Spaßkonto habt,

wo ihr noch gerne Traded oder sonst was macht,

man kann auch mehrere Broker haben, das ist auch günstig,

dann sollte man nicht das auf einem haben.

Weil es gibt viele Menschen, die haben viele mehr Ideen,

als sie Geld haben, und dann kommen sie in die Versuche und sagen,

ach, komm, hier hab ich doch gerade in meinen ganzen ETFs,

weiß ich nicht, wie viel.

Ich würde dann im Zweifel, wenn ich wüsste,

ich hab keine Disziplin, würde ich A, der Sparplan, diszipliniert,

weil man halt die Summe einmal festlegt,

dann wird das immer regelmäßig da überwiesen.

Und das Zweite, man hat dann nur dieses eine Konto,

wo man auch nur das hat und nicht mehr noch,

und nicht noch irgendwie, und wenn man noch was anderes machen wollte,

nimmt man ein anderes Konto.

Dann kommen wir vielleicht gleich mal zu dem Broker,

da gibt es ja verschiedene, Gott sei Dank, eine Riesenauswahl,

so viel wie nie zuvor.

Und so günstig wie nie zuvor.

Es gibt im Prinzip, würd ich es mal in drei Klassen aufteilen,

da gibt es die klassische Hausbank,

das kann die Sparkasse sein oder die Deutsche Bank oder was,

eine Privatbank oder eine örtliche Rechtliche oder eine Reifeisenbank,

die bieten natürlich auch Wertpapieranlage an,

meistens verbunden mit Beratung

und meistens verbunden mit sehr, sehr hohen Gebühren.

Das kann man machen.

Das muss man aber nicht unbedingt machen,

vor allem mit kleinen Geträgen, mit dann nur einsteigen.

Dann gibt es die klassischen Internetbanken,

die entstanden sind um die Jahrtausendwende.

Das sind Institute wie COM-Direct-Konsurs und andere,

die es da zum Beispiel gibt,

die damals schon den Wertpapierhandel revolutioniert haben

und damals die absoluten Preisbrecher waren

und die heutzutage so im mittleren Feld der Gebühren rangieren.

Die bieten aber auch häufig sehr viele kostenlose ETF-Sparpläne

und für die Basisanlage teilweise vollkommen ausreichend.

Ja, es gibt es im Internet einfach,

da gibt es Übersichten, wie viele Sparpläne kostenlos die einzelnen anbieten.

Und da gibt es auch von denen, die du jetzt gerade genannt hast,

von zum Beispiel Konsursbank hat 513 kostenlose ETFs

oder wenn man ING hat, das ist ja auch eine von diesen,

die haben 833 kostenlose ETFs.

Da kann man ab einem Euro sogar schon bei ING anfangen.

Auch da kann man aus 833 würd man das Passende finden.

Das würde ich jetzt hier mal mit Sicherheit sagen.

Insofern kann man die auch nehmen.

Die Situation der jungen Wilden, das sind die sogenannten Neoproker,

die waren übrigens damals, als für unsere Folge 85, noch ganz neu im Kommen.

Das war das neue, absolute Neuheit.

Die sind mittlerweile auch etablierter.

Und die bieten halt teilweise dann eben Sparpläne

eben schon ab einem Euro an.

Und auch kostenlos.

Und sie leben einfach nur von den Teilen der Gebühren,

die sie dann von den Anbietern kommen.

Die ETF haben die dann zurückerstellt und bekommen,

da gibt es ein bisschen was.

Und die hoffen natürlich darauf, dass ihr dann möglicherweise

noch andere Geschäfte mit denen macht, vielleicht ein bisschen Krypto macht.

Damit dann, da kannst du mich was verdienen,

während bei diesen Sparplänen, ach, das ist nicht so richtig.

Das sind die bekanntesten Vertreter,

um jetzt auch Trade Republic in Deutschland und Scalable.

Also, da gibt es fast alles, fast alle ETFs als Sparpläne.

Und bei Scalable gibt es 2021.

Wie viel das ist?

2000. Ja, das ist fast das gesamte Universum an Indexfonds ETFs.

Erklären wir gleich, was das ist.

Also, das ist jetzt erstmal die Broker-Landschaft.

Und man eröffnet das, wie wir es vorhin gesagt haben.

Einfach, ihr guckt euch, dass einige gibt es nur übers Handy.

Den muss man eine App runterladen.

Das braucht man halt nenn die und muss es da machen.

Wenn man dann denkt, Handy ist mir freaky,

sonst kann man auch andere im Internet machen.

Also, muss ich halt genau angucken, wer bietet welche Oberfläche an.

Und wie kann ich mich da am schnellsten anmelden?

Und die meisten machen einfach eine Identifizierung mit Smartphone

und mit Kamera an und Ausweis kippen und fertig ist.

Und wenn du schon eine Bank hast und ein Broker,

der bietet günstige Konditionen an, kannst du auch da anfangen.

Und das Schöne ist...

Da gibt es 172 ETF-Sparpläne.

DKB ist ja eines der kostenlosen Girokonten noch lange gewesen.

Deswegen sind da viele, die sind jetzt nicht so geil,

was Wertpapier sparen an Betriefer.

Die haben immer die 1,150 pro Sprarrate bei meist vielen Sachen.

Aber die haben über 172 kostenlose ETF-Sparpläne.

Das Problem bei den meisten von diesen ist,

dass man manchmal gelockt wird mit einem bestimmten Produkt.

Und dass dann im Laufe des Sparrens,

wenn man sagt, unsere Aktion ist ausgelaufen,

jetzt musst du doch wieder die 150 zahlen.

Dann muss man halt möglichst darauf achten,

dass wenn man jetzt bei DKB wäre,

dass man einen kostenlosen Sparplan hat,

wo die Bank einem garantiert,

dass das Produkt, was man jetzt hier auswählt,

auch wirklich eins ist, was man dann möglichst lebenslang umsonst hat.

Lebenslangen kann einem natürlich niemand garantieren,

aber zumindest nicht nur eine Aktion.

Aber das Schöne ist eben, man heiratet seinen Broker nicht.

Es muss wirklich keine lebenslange Bindung sein,

sondern man kann sich von einem Broker auch wieder verabschieden.

Und es ist auch kein Problem,

da liegen zu lassen und ein neues Konto aufzumachen,

weil man einen besseren findet.

Man muss dann nicht dich scheiden

und dann lässt du einfach den Sparplan.

Da liegen die alten Anlagen oder du verkaufst

und nimmst sie mit zum neuen.

Da gibt es viele Möglichkeiten, weil das Ganze so flexibel ist.

Es ist eben nicht wie wenn du eine Lebensversicherung abschließt,

die du ein Leben lang gebunden bist

und irgendwie nur rauskommst mit ganz hohen Strafgebühren.

All das ist jetzt in der Form, wie wir heute vorstellen,

nicht der Fall, sondern es ist einfach unheimlich flexibel

und eben auch die Wahl des Brokers ist flexibel.

Und deswegen würde ich auch empfehlen,

wenn wir jetzt dabei sind, die ersten Schritte schnell zu machen,

weil das ist ja auch, wie gesagt,

psychologisch ist es wichtig mit diesen Vorsätzen,

sie auch schnell in die Tat umzusetzen,

nicht auf die lange Bank zu schieben.

Die lange Bank ist das Teufels Liebst des Möbelstück.

Ach so schön gesagt.

Und er will dich nur dazu bringen, sozusagen,

der Devil, der gegen die finanzielle Freiheit kämpft in dem Fall,

das auf die lange Bank zu schieben und nicht umzusetzen,

seine Ziele nicht umzusetzen.

Und du musst ihm einen Schnüppchen schlagen und sagen,

nein, ich mag's aber trotzdem.

Und wenn ich jetzt vielleicht noch nicht den alleridealsten Broker

fürs Leben gefunden habe, fange ich einfach erst mal

mit dem zweitbesten an oder dem drittbesten,

da habe ich jetzt gerade ein Depot.

Und jetzt fange ich an und mache dort eben beginne diesen ersten Schritt

in die finanzielle Unabhängigkeit, diesen Sparplan,

den wir auch gleich noch mal erklären.

Dann kannst du dich immer noch mal nach was Besseres umschauen.

Und nicht zu lange die Konditionen vergleichen und das Letzte rausholen.

Lieber anfangen, als dass man irgendwie sagt,

ich habe noch nicht alle Konditionen.

Es gibt viele Leute, die haben so eine Perfektionsstrange.

Das Schöne ist, wie du so schön gesagt hast,

dass man nicht mit dem Ding verheiratet.

Man kann immer wieder sich umentscheiden.

Jedes Mal. Und diese Umentscheidung ist ohne große Kosten.

Es ist natürlich nervig, wenn du da irgendwie ein ETF hast

und das ist überhaupt kein finanzielles Problem.

Wenn man eine Lebensversicherung abschließt

und dann die wieder kündigen will,

hat man die ersten Jahre Riesengebühren gehabt,

die gehen dann verloren und so was.

Das hat damit überhaupt nichts zu tun.

Man hat kostenlos angefangen.

Oder wenn man eine kleine Gebühr hat, vielleicht 1,50 pro Sparplan.

Aber auch das ist kein Problem.

Also man sieht besser anfangen,

als das wirklich große Optimum nach rausfinden.

Genau. Also jetzt haben wir diesen Partner fürs Leben

nicht für das Leben, sondern für den Staat.

Wir haben den Partner für den Staat gewollt sein.

Aber haben wir einen Partner für den Staat gefunden.

Genau, den Staat in der finanziellen Unabhängigkeit.

Jetzt haben wir schon öfters diese drei Buchstaben ETF verwandt.

Sind vielen geläufig.

Werden auch immer geläufiger, Gott sei Dank.

Aber sind noch nicht so lange

ein geläufiges Anlage-Vehikel.

Weil sie gerade natürlich von den großen Banken

nicht gerne empfohlen werden,

weil sie kein Geld daran verdienen.

Das ist einer der großen Vorteile der ETFs.

ETFs stehen für Exchange Trade Funds erst mal.

Das heißt einfach nur,

seien sich um einen Börsen gehandelten Fonds.

Das waren früher in der Regel reine Indexfonds.

Ein Index ist ja ein Börsenindex,

wie eine Börsenliga abbildend, z.B. in Deutschland.

Der DAX, der bekannteste hierzulande,

mit heutzutage 40 Wert darin.

Das ist sozusagen die Börsen-Bundesliga in Deutschland.

Und was es für Deutschland gibt,

das gibt es eben auch für die ganze Welt.

Da gibt es eine Weltauswahl oder verschiedene Einzelenländer

an Indizes und ETFs bilden häufig solch Indices ab.

Mittlerweile gibt es so viele verschiedene 10.000 von ETFs,

die natürlich auch spezielle Themen abbilden.

Aber die sozusagen besonderes, einfachen ETFs

sind die, die mehr oder weniger die ganze Welt,

die ganze Aktienwelt in einen Korb packen.

Genau, stumpf abbilden.

Man hat diesen MSCI, wie ich sage mal,

einen Weltindex, der ist verhippt.

Der heißt MSCI All Country World.

Da ist die gesamte Welt drin.

Und der ETF macht nichts anderes,

als diese 1.650 Aktien,

einfach die in dem Index sind, genauso abzubilden.

Und das Schöne für euch ist,

dass ihr alle 1.650 Aktien kaufen müsst, um die Welt abzubilden.

Man muss gucken, wie man die gewichten.

Das macht der ETF alles für euch.

Wenn ihr einen ETF dann kauft, der diesen MSCI All Country World abbildet,

habt ihr diese 1.650 Aktien in einem Papier.

Da steht ein Kurs hinten drauf.

Und dieser Kurs bildet den Durchschnitt oder gewichteten Durchschnitt

dieser 1.650 Papier ab.

Und ihr seid in der ganzen Welt mit dabei.

Egal, wo in der Welt was passiert, ihr seid mit dabei.

Und ihr habt euch nicht entschieden,

wir wollen auf Deutschland setzen.

Oder ich setze es auf den Markt oder den Markt.

So dass wir das einfach Agnostisches investieren.

Ich sage, ich setze darauf, die Welt wird weiter wachsen.

Die Menschen sind kluge Wesen, die werden Erfindungen machen.

Diese Erfindungen werden die Produktivität erhöhen.

Es wird mehr Menschen geben in der Welt, die werden mehr essen wollen.

Bekämpfer, damit die Welt dadurch nicht untergeht.

Auch diese Klimawandelinvestments, da wird auch jemand mit Geld verdienen.

Man ist mit allem mit dabei.

Das ist das Schöne.

Und ich hab in einem Papier,

und muss halt nur dieses eine Ding kaufen.

Und hat die gesamte Welt abgebildet.

Und das Schöne ist auch, dass es in der Tat so eine Art Weltliga ist,

der 1.600 besten, größten Börsen notierten Unternehmen.

Und in diese Champions League der Aktienwelt

steigen eben immer wieder Unternehmen auch auf.

Solche, die die Welt verändern, Tesla zum Beispiel.

Und auch wieder ab.

Ja, aber ja, ist jetzt nur ein Beispiel.

Top 10 sind sie nicht mehr.

Es reicht ja, dass er unter einen...

Es geht für den Anleger darum, er ist mit dabei bei neuen Entwicklungen.

Und er muss nicht ständig sein Portfolio anpassen

und viele Postkutschen-Aktien z.B. in den Po.

Nein, die werden automatisch aussortiert.

Also wer mit dem Fortschritt der Welt nicht mitkommt,

der wird irgendwann den Anschluss verlieren

und wird an der Börse abgestraft.

Und man muss keine Angst haben, dass diese 1.600 Aktien

oder es gibt auch eben ETFs noch mit viel mehr Aktien,

die z.B. die Welt noch detaillierter im kleineren Maßstab abbilden.

Können wir auch gleich noch mal ganz ansprechen.

Er muss aber keine Angst haben,

dass die irgendwie alle auf einmal pleite gehen.

Meistens ist der Anleger noch nicht mal mehr dabei,

wenn ein Unternehmen pleitegeht, weil es vorher,

bevor es pleitegeht, schon so viel an Wert verliert,

dass es aus dieser Börsenliga ausscheidet.

Es sei denn, wie ein Big Bruchsfall z.B.

war ja, den wir vor Jahren in Deutschland hatten,

wo abrupt aufliegt, dass es...

Die waren im Dach sogar in der obersten deutschen Börsenliga.

Und plötzlich hat sie herausgestellt,

da war sehr viel heiße Luft und Betrug.

Das sind so Ausnahmefälle.

Das hat man dann auch mit, wenn man so ein Index hat,

so ein ETF, der weltweit investiert.

Aber in der Regel verändert sich dieses Portfolio dynamisch.

Und deswegen ist es eben auch so, dass es ausreicht,

wenn man einen Sparplan aus solch einen weltweit Anliegen vorhat

und dieses Geld dann einfach da liegen lässt.

Und zu guckt, wie sich das Geld, der ETF, der Sparplan vermehrt.

Und ja, auch immer wieder dynamisch neu sortiert.

Und jetzt höre ich schon viel, die werden sagen,

Moment mal, wenn ich doch 1.650 Aktien habe,

ich such mal, die zehn besten raus.

Die laufen noch viel besser als meine 1.650.

Möglicherweise tun sie das auch.

Aber möglicherweise tun sie das nicht.

Und das ist auch dieser Unterschied zwischen passiven Investieren.

ETFs heißt auch passives Investieren,

weil man wirklich entlang dieser Indizes investiert.

Klar, wenn der Index sich verändert,

dann wird natürlich auch der Index voraktiv.

Aber was heißt das? Es ist trotzdem am Index entlang.

Und dann gibt es aktive Investieren,

wo ein Fondsmanager schon mal da ist.

Der kostet schon mal Geld, dann hat man Vertrieb für den Fonds.

Und so weiter ist es wesentlich teurer.

Der versucht, durch geschickte Aktienauswahl

ein Portfolio zusammenzustellen, den Markt zu schlagen.

Und da gibt es immer wieder Statistiken.

Gerade wenn ihr jetzt lange spart,

gibt es wahnsinnig wenige Fonds,

die es wirklich schaffen, den Markt zu schlagen.

Und ich habe jetzt einfach mal eine Statistik von Morningstar.

Die machen regelmäßig Reports und gucken,

wie viel Prozent auf welche Frist

der aktiven Fondsmanager das geschlagen haben.

Und dann könnt ihr euch hier selbst fragen, ich finde ich den.

Und jetzt haben wir hier einfach mal Global Large Cap.

Und wenn du da 20 Jahre investierst,

dann gibt es sogar die Kategorie 5,1 Prozent der Fondsmanager,

schaffen es, den Markt zu schlagen.

Und jetzt kann ich euch sagen, 5,1 Prozent.

Das sind hier nur jeder 20.

Vielen Dank, genau.

Da habt ihr eher ne Sechs gewürfelt oder zwei Sechs?

Nicht eine Sechs gewürfelt,

als dass ihr den richtigen Fonds findet.

Und das ist wahnsinnig schwierig.

Es gibt natürlich Anlagkategorien,

wo die Quote ein bisschen besser ist.

Aber so richtig gut.

Es gibt bei Teilweise, wenn nur Europa europäische Werte,

da ist es 10,6 Prozent, die es schaffen.

Also dann wäre es die der Zehnte.

Aber auch das halte ich für relativ schwierig.

Und da sind wir schon wieder im Bereich der Spezialitäten.

Weltweite Anliegen und das Messen mit einem weltweiten Fonds anbelangt,

da ist eben, und das sollte ja eben die Basisanlage sein.

Das predigen wir auch schon seit 243 Folgen in diesem Podcast.

Also Basisanlage sollte wirklich ein weltweit anliegender ETF sein.

Weil man will jetzt nicht auch so schön die Bezogenheit

zum eigenen Heimatland ist und sagt,

ich fange mal mit dem DAX an.

Aber die Gefahr ist einfach,

dass man einen klumpen Risiko hat und zu sehr bis auf das eigene Land sitzt

und auf die eigene Narbe schaut und gar nicht merkt,

wie Deutschland möglicherweise abgehängt wird.

Und in vielen Bereichen ja auch schon ist zum Beispiel,

der einfach diese ganze große Digitalisierung verpasst

und den Aufstieg der großen Digitalkonzerne,

die meistens eben aktuell amarekranisch sind,

die Apples, Amazons und die anderen dieser Welt.

Und nicht mitgenommen, deswegen ist zum Beispiel der DAX

lange Zeit auch hinterhergehängt, dem weltweiten

und vor allem auch den amerikanischen Aktienmarkt.

Das ist schön, wenn man die ganze Welt in einem Portfolio hat,

ist man überall mit dabei.

Und dann auch da werden die Gewinner natürlich stärker,

weil je stärker und größer ein Unternehmen oder ein Land wird,

in der Marktkapitalisierung an der Börse,

desto mehr Gewicht hat es dann auch in den jeweiligen Indizes,

in den jeweiligen ETFs.

Und deswegen hat man so eine gewisse Dynamisierung auch bei den Gewinnern.

Also man hat einen gewissen Automatismus, dass man Aufsteigende,

die ein gewisses Momentum haben,

Unternehmen dann auch immer stärker in seinem eigenen ETF gewichtet hat,

automatisch natürlich erst sehr langsam damit geht,

aber auch beim Abstieg genauso, wie gesagt,

dass gleiche dynamisch auch funktioniert.

Das stimmt.

Weil es werden viele sagen, es gibt doch ganz viele Formages,

auf Jahressicht schaffen, einen Index zu schlagen.

Ja, das stimmt, auf ein Jahressicht.

Ich guck, hab ich gerade noch mal die Statistik hier,

schaffen das sogar 25 Prozent aus jeder Viertel.

Und ihr werdet relativ viele Geschichten dann auch lesen.

Mensch, der hat es geschlagen und der hat es diesmal geschafft,

nur dass der gleiche ist im nächsten Jahr Widerschaft

und dann wieder und wieder und wieder und wieder.

Das gibt's sehr selten.

Das zeigen wir aktuell.

Es gibt Legenden, die das können, aber es sind wirklich die wenigsten,

sie sind Legenden.

Und deswegen, es muss ja immer der gleiche sein.

Ihr wollt ja nicht sagen, oh, in dem Jahr hat's wieder ein Viertel geschafft,

aber vielleicht ein anderes Viertel.

Dann ist es problematisch.

Und ihr wollt ja, das Schöne an diesem Spargeland ist ja,

ihr habt einmal euch entschieden und müsst nicht jedes Jahr denken,

was der Vormein schon noch gut, der hat ein gutes Händchen bei den Aktien,

aber vielleicht kommen nächstes Jahr die.

Das wollt ihr ja gar nicht.

Das Problem ist ja auch, dass diese aktiven Fonds

wirklich sehr hohe Abstoßgebühren kosten.

Also in der Regel werden die, die ihr verkauft von einem Bankberater,

der euch, wenn er jetzt natürlich zu eurer Bank geht, dann sagt er,

oh, sie wollen ein ETF machen.

Hm.

Ach, das ist doch nur passiv.

Wir haben doch hier die Profis, die sich um ihr Geld kümmern.

Die haben doch viel mehr Ahnung und so weiter.

Und da wird er euch dann erzählen, warum jetzt ausgehind

der eigene Profi so toll ist und der es viel, viel besser macht

und der auf jeden Fall seinen Geld wert ist.

Und dann knüpft euch erst mal fünf Prozent ab,

eure Anlagesumme oder eures monatlichen Anlagebetrags.

In der Regel gibt's auch ermäßigte Preise,

aber fünf Prozent Ausgabe auf stark ist einfach mal normal,

was die Basis.

Und dann zahlt man eben auch, was beim ETF eben kostenlos ist

in der Regel, weil man eben einen kostenlosen Sparplan findet.

Versus fünf Prozent Einstiegsgebühr erst mal.

Also von 1.000 Euro sind dann schon mal 50 Euro weg.

Und dann zahlt man in der Regel bei einem aktiven,

gemanagten Fonds 1,5 Prozent Minimum an jährlichem Management.

Und nicht nur das.

Jährlichem Managementgebühr.

Dann gibt's noch eine Outperformancegebühr.

Und das finde ich hier, das gibt's auch häufig noch nicht immer.

Das gibt's auch häufig noch nicht immer.

Das kauft doch bei fast allen mittlerweile.

Und da denk ich mir so, wenn ich aber doch schon für Ausgabe,

Aufschlag, Zahler und schon die jährliche Gebühr höre ist,

dann erwarte ich doch eine Outperformance.

Dann ist das dann nicht noch mal extra zu vergüten.

Als Outperformance, das ja besser ist jetzt als der Vergleichs ETF.

Wenn der Arbeitgeber sagt, der Defner ist heute da,

guten Tag, der Defner, ich gebe ihn auf fünf Euro.

Dann sagst du, ja, danke, aber ich werde eigentlich ja schon bezahlt,

dafür, dass ich jeden Tag da bin.

Aber das wäre so vergleichbar und das ist schon krumpf.

Man kriegt manchmal Prämien für so einem Arbeitgeber.

Das ist natürlich was anderes.

Aber in dem Fall muss man ja auch sagen, es gibt hier nur eine Outperformance.

Prämie für den Foremanager, aber kein Malus.

Wenn er dann zwei Jahre hintereinander wieder schlechter ist,

als der ETF, als der Markt, als der Durchschnittsvergleichswert,

dann gibt er ja dir auch nichts zurück und sagt,

oh, jetzt war ich schlechter als der Markt,

hier hast du jetzt wieder mal ein bisschen was von meinem Gebühr zurück.

Also das müsste dann auch in die andere Richtung funktionieren.

Also das ist, da ist man doppelt sozusagen ungerecht behandelt als Anleger.

Und deswegen ist man eigentlich als Basisanlage

mit einem weltweit anliegenden ETF sehr, sehr gut aufgestellt.

Und da komme ich auch noch dazu,

man kann ja je größer das Portfolio wird und die monatliche Sparberate,

dann kann man immer noch mal ein bisschen was anderes beimischen.

Da kann man dann auch mal einen aktiven Spezialitäten vorbeimischen,

weil man sagt, der und der Foremanager hat jetzt vielleicht

bei Technologie viel Ahnung oder der kennt sich in Schwellenländer

besonders gut aus, das ist so ein Markt,

wo man vielleicht ein bisschen mehr Expertise mitbringen muss.

Oder im Bereich Biotechnologie, was weiß ich?

Aber dann muss man immer gucken.

Dann muss man gucken.

Das muss man verfolgen, genau, mit Einzelwerden auch.

Also wer es ja auf so einem Gebiet macht, aktive Sachen, Einzelwerde nimmt.

Wir wollen ja hier was machen, die finanzielle Freiheit ohne gucken.

Genau, das ist jetzt einfach nur, was man dann später mal eventuell machen kann.

Aber heute soll es um die Basis gehen.

Und wir wollen es überhaupt nicht zu kompliziert machen,

sondern ist es wie gesagt einfach möglich,

mit einem weltweit anliegenden ETF diesen ersten Schritt zu machen.

So, jetzt haben wir den Broker.

Jetzt haben wir schon den Sparplan, den ich mache.

Da muss man aufpassen, gibt es verschiedene Routinen.

Es gibt Broker, bei denen muss man vorher Geld auf dem Konto haben,

damit der Sparplan immer gefundet ist,

also wenn es immer genug Geld gibt.

Und wenn man nicht genug Geld auf dem Brokerkonto hat,

dann kriegt man eine SMS.

Ja, diesen Monat hab ich nicht ausführen können,

schönen Tag nach nächsten Monat wieder.

Also man sollte dann einfach gucken, wie man ein Prozedere rausbekommt.

Es gibt andere Broker, die buchen direkt

von einem Verrechnungskonto ab.

Da ist es einfacher.

Da muss man sich genau vorher angucken, was man da macht.

Und das Zweite, wenn man anfängt,

muss man auch, weil man ja einen Sparerfreibetrag von mittlerweile

dieses Jahr und jetzt Luft anhalten, 1.000 Euro.

Also man kriegt ja jetzt einen höheren Sparerfreibetrag.

Den sollte man auch gucken, wenn man den noch nicht

für andere weite Sachen hat, sollte man dann auch da dann gleich angeben,

damit man nicht erst mit einer Steuer belassen wird,

die man sich zu einem Nachhinein wieder zurückgucken kann.

Aber da muss man irgendwelche Steuersachen ausfüllen,

will man auch nicht.

Also wenn man bisher noch keinen Sparerfreibetrag

irgendwo angegeben hat, dann muss man genau aufpassen,

dass man die 1.000 nicht bei 10 unterschiedlichen Konten angibt.

Weil dann wird das Finanzamt, das kriegen die alles gemeldet

und dann wird das Finanzamt ziemlich unangenehm.

Also man muss immer gucken, man kann seinen Sparerfreibetrag

auf verschiedene Konten stückeln,

aber man muss halt aufpassen, dass man dann nicht über die 1.000 kommt.

So, das noch dazu.

Und wenn man noch nichts hat, dann kann man die 1.000 direkt dem Konto,

wo man jetzt seinen Sparding anfängt, direkt da sagen,

hier Sparerfreibetrag, und fertig ist,

dann muss man noch gucken, wie gesagt, mit dem Abbuchen,

dass man auch da nicht noch jeden Monat

irgendwie was aufs Brokerkonto überweisen muss.

Weil dann ist man nicht mehr, ist es kein Automatismus mehr.

Das Schöne ist ja, der Sparplan macht was,

ohne dass ich was machen muss.

So, und das muss irgendwie gewährleistet werden

und ihr müsst es irgendwie hinbekommen, dass das auch passiert.

Und bei Trade Republic ist es so,

da muss man immer das Konto gut geschrieben haben,

das Schöne ist ja, die haben ja jetzt 2% Zinsen.

Und da kann man ja mehr Geld drauf haben,

das sind sogar Verzinswirt, noch mit 2%.

Aber das ist jetzt gerade in dem Moment Aufnahme

und dieser Podcast soll ja, der ist jetzt Anfang 2023 aufgenommen.

Deswegen wollen wir eigentlich gar nicht zu sehr

über einzelne Konditionen sprechen.

Und morgen hat wahrscheinlich auch der Konkurrent dann...

Das müssen wir auch mal.

Ja, die werden nachziehen, also der Markt ist sehr dynamisch

in der Bewegung, da muss man jetzt auch nicht Angst haben,

dass man ständig irgendwie hin und her.

Aber natürlich kann man solche Lockangebote

auch immer wieder mal mitnehmen.

Aber wichtig ist jetzt eben für die Zeitlosigkeit,

für die Hörerinnen, die das jetzt irgendwann ja später hören.

Gibt es wieder irgendwo ganz andere Konditionen

und die wechseln ständig.

Aber deswegen ist man trotzdem mit seinem Sparplan

auch, wie gesagt, gut aufgehoben, wenn man da bei einem Broker ist

und es bleibt da liegen.

Und wichtig ist ja auch immer noch zu wissen,

viele haben dann auch immer Angst, was ist denn da jetzt?

Hör ich immer wieder, wenn jetzt wirklich mal

zu einem großen Kollaps kommt und vielleicht sogar

der Broker-Blade geht, das ist bei vielen ja auch nicht,

das sind ja viele Start-ups auch möglicherweise,

kann einem Start-up auch mal das Geld ausgehen.

Was passiert dann eigentlich mit meinem ETF?

Ist das dann auch weg?

Ist mein ETF dann auch weg?

Nö, der ETF, das ist Sondereigentum, das gehört euch,

das gehört nicht, es kommt nicht in die Insolvenzmasse mit rein,

muss ich anmeldet, sondern das ist wirklich Sondereigentum

und das ist wirklich auch gesetzlich so geregelt,

dass es euch gehört und das ist euer...

Also viel sicherer, als wenn du dein Geld auf der Bank hast.

Girokonto wäre der Insolvenzmasse.

Was wir wahrscheinlich die wenigsten jetzt haben.

Aber alles, was über 100.000 Euro bei einer Bank liegt,

ist ja dann nicht mehr wirklich gesetzlich gesichert

und es ist möglicherweise dann Teil der Insolvenzmasse,

wenn die Bank hops geht.

Und beim ETF, bei auch anderen Fonds, ist es eben Sondervermögen

und das ist in einem eigenen Topf

und wenn die Bank hops geht, ist der Topf,

trotzdem noch da, der ist nicht mit dem Feuer.

Genau, also da müsst ihr keine...

Also verpleite, müsst ihr keine Angst haben,

also wenn ihr ein Broker aussucht,

müsst ihr nicht gleichzeitig noch eine Bonitätsprüfung da durchführen,

weil das euer ist, was ihr da habt

und insofern ist das kein Problem, wenn ihr eben ETFs kauft.

Wenn ihr jetzt Zertifikate kaufen würdet, wer ist das anders?

Aber wir sind ja hier im ETFs und ETFs sind euer Vermögen,

gehören euch und...

Weil Zertifikate sind in Haber-Schuld-Verschreibung,

da haben manche schlechte Erfahrungen in der Finanzkrise gemacht,

die sogenannte Liemann-Oma, das neue Klein-Exkurs.

Also das, was anderes und bei ETFs sind es Fonds eben

und die sind eben durch einen Sondervermögen gesichert.

Genau, so, jetzt haben wir den Broker.

Wir haben den Sparplan eingerichtet,

wir wissen, wie wir das ermieten.

Und jetzt geht es die Frage, welchen ETF kauft.

Und das ist ein riesen Problem, das gebe ich zu,

weil was mich immer wieder wundert, was mich immer frappiert,

wenn ich auf die Webseiten von einzelnen Broker gehe

und einfach nur sagen will, ich will jetzt einen Welt-ETFer haben

oder ich will jetzt einfach dieses Welting haben,

dann wäre mir da 30 Fonds rausgegeben mit irgendwelchen Kürzeln,

kryptischen und dann mit ACC und Weißer-Deuble-Watt und USD und EUR.

Also man kommt mit ganz vielen Sachen und man denkt sich so, was?

Hier zum Beispiel unser ACVI, den wir gerne nennen, als empfehlenswerden.

Im Prinzip besteht nur aus Abkürzungen.

MSCI, ACVI, UZI, ETS, USITZ, ETF und dann noch ACC.

Okay, aber USITZ ist immer wichtig, USITZ ist eine Bestimmung,

dass sie in Europa nach USITZ zugelassen werden,

das ist für Steuerlich wichtig, deswegen könnt ihr viele ETFs,

die in Amerika aufgelegt werden, hierzulande nicht kommen,

weil sie diese USITZ-Zulassung nicht haben.

Dafür muss der Betreiber des ETFs das in Europa extra anmelden,

muss da Datenblätter hinterlegen.

Also USITZ ist immer wichtig.

MSCI steht für den Indexanbieter, das ist eben MSCI, ist der Führer.

Der Marktführer, der Marktführer für INICES.

Das Schaufelhersteller, der Schaufelhersteller.

Oder eben der Börsen-Liegen-Veranstalter, in dem Sinne.

Aber es ist auch nicht konkurrenzlos, es gibt auch viele andere Indexanbieter.

FUZI Russell beispielsweise gibt es zum Beispiel in Bretten.

Ein guter Vergleichsindex zum MSCI ACVI,

den MSCI All Country World, abgekürzt eben ACVI,

wäre der FUZI All World und den FUZI, sprich mal einfach nur FUZI,

sondern er wird geschrieben FTSE und dann All World.

Und der investiert ähnlich auch in die gesamte Welt,

inklusive Schwellenländer.

Und das sind ähnliche Produkte, da kann man sich dann für einen entscheiden,

dir vielleicht gerade bei seinem Broker günstiger ist im Sparplan,

wo es vielleicht sogar noch ein Sondangebot oder was auch immer gibt,

der einem sympathischer ist, die sind im Prinzip gleichfertig.

Gleich ähnlich, der einzige Unterschied ist der ACVI hat nur die 1650

und der FUZI All World hat 3.760, der hat mehr.

Also wenn man mehr hat, ist ja klar, dann hat man auch mehr kleinere Titel,

also das Universum ist einfach größer.

Und immer wenn ein kleinere Titel schlechter laufen,

läuft der FUZI All World schlechter als der MSCI All Country World.

Und wenn kleine Titel besser laufen, dann läuft der besser.

Also es gibt minimale Abweichung, aber da müsste ich jetzt nicht sagen,

oh, da müsste keine Wissenschaft draus machen.

Diesen Beide, gleiches Universum, ähnliche Sache,

der eine macht ein bisschen mehr kleinere Titel noch dazu

und der andere ist nicht ganz so granular.

Das ist der einzige Unterschied.

Und da hat man die ganze Welt abgebildet,

von Industrieländern bis Schwellenländern.

Und vielleicht sage ich kurz, um mal zu sehen,

was hat man da jetzt drin, wenn man den ACVI nimmt?

Da hat man Amerika zu, und das muss man mal wissen,

58 Prozent, Japan zu 5,4,

UK, also Großbritannien 4,2, China 3,6, Kanada 3,2, Schweiz 3,

Frankreich 3, Deutschland 2,1, Australien 2 und Indien 1,6.

Also so ist die Ländergewichtung.

Jetzt seht ihr schon, okay, wenn ich jetzt den MSCI ACVI hole

mit diesen 1650 Aktien, dann hat Amerika eine wahnsinnig hohe Gewicht.

Und ich werde sagen, oh, Amerika, die haben doch nur 4 Prozent

der Weltbevölkerung, warum machen die denn jetzt

58 Prozent des Gewichts aus, die haben halt die größten Unternehmen.

Und deswegen, weil es die größten Unternehmen

mit der Marktkapitalisierung sind, da hat die ganz Big Tech,

und wie sie alle heißen.

Deswegen kann man jetzt gerade mal reinschauen

in die zehn größten Positionen sind quasi

alles amerikanische Unternehmen.

Apple, Microsoft, Amazon, Tesla, Alphabet,

sogar in zwei Kategorien vertreten, United Health, Exxon Mobil,

Johnson & Johnson, Workshire, Hatter Bay, das sind die Top 10.

Und allesamt sind sie aus Amerika und allein diese Top 10

machen 15,8 Prozent aus, ACVI.

Also ihr seht, man hat ein hohes Amerika-Gewicht drin,

wie gesagt nur 4 Prozent der Bevölkerung, nur ein Viertel

am Weltbruttoinlandsprodukt hat Amerika,

aber 60 Prozent an der weltweiten Marktkapitalisierung.

Man muss ja auch sehen, weil es natürlich auch Firmen sind,

die ja nicht nur zum Bruttoinlandsprodukt in Amerika beitragen,

sondern es sind ja...

Ich werde die auch hier Geld in Europa, klar, die Google-Mann.

Die digitalen Unternehmen sind auch in Europa führend

und tragen natürlich dann auch zum Bruttoinlandsprodukt

in Deutschland bei.

Und insofern ist man natürlich dann auch ein bisschen globaler gestreut,

als ist vielleicht den Eindruck erweckt, wenn man sagt,

ich habe 60 Prozent Amerika, man ist jetzt nicht nur 60 Prozent

vom amerikanischen Markt abhängig.

Nee, das nicht.

Aber natürlich, wenn der amerikanische Markt sehr hoch bewährt ist,

was er gerade ist, dann hat man natürlich das Risiko,

dass vielleicht amerikanische Aktien irgendwann mal nicht so gut mehr laufen.

So wie er in den letzten Jahren wahnsinnig outperformt hat.

Aber das muss er nicht kümmern, das wird sich automatisch anpassen.

Das ist natürlich ein Prozess, der vielleicht mal ein Jahr dauert.

Dann sind mal die Ölwerte ganz unten und dann kommen Ölwerte wieder hoch.

Dann fangen die aber so langsam an, sich nur hoch zu gewichten.

Und dieser Prozess hat man theoretisch gesehen,

wenn man jetzt der aktive Formager wäre

und sofort Öl nehmen würde und die anderen rausmachen würde,

hätte man es sofort.

Aber die meisten schaffen genau das nicht.

Und deswegen ist es so ein passiver Index vor,

wo diese Prozesse sich langsam abspielen,

ist dann immer noch der bessere, bessere Geschichte.

Deswegen ist der aktive Formager häufig immer schlechter

als der Marktdurchschnitt, weil er dann doch immer wieder

nur den Markt hinterherhöhnt.

Dann sagt er, jetzt ist gerade Krieg und es ist der Ölpreis hochgegangen,

jetzt muss ich Ölwerte kaufen.

Dann kauft er Ölwerte möglicherweise auf einem Niveau,

das schon sehr, sehr hoch ist.

Und der Index vor, der war ja vorher schon investiert,

macht dann die Bewegungen mit zu diesem kleinen Teil.

Also, da gibt es eben Vor- und Nachteile,

eben auch des aktiven Investients, was hier immer wieder deutlich wird.

Und in der Regel ist es dann so,

dass aktive Formagers zwar Profis sind,

aber auch immer wieder den Gezeiten des Marktes ausgeliefert sind

und den auch physiologischen Faktoren,

die an Negern das Leben schwer machen,

hier und Angst, die dann auch ängstlich sind,

wenn die Börse runterrauscht

und da nicht antizyklisch investiert werden kann.

Und dann eher rausgehen und dann Erholungsbewegungen schnell

auch wieder verpassen und dergleichen.

All diese Fehler machen eben Profis auch

und sind eben nicht gefeit davor.

Und deswegen sind eben, was wir gerade gesagt haben,

auf lange Frist die aktiven Formanager in der Regel schlechter

als die ETFs.

Zumal sie eben auch noch, man muss ja ab,

bei der Gesamtrendite dann immer auch noch die Gebühr abziehen,

die der Formanager kassiert und am Ende des Tages

kassiert das, was unterm Strich dann für einen Anlieger rauskommt

und da muss er erst mal die Gebühr weg.

Dann ist der Formanager seine Gebühr verdient

und dann noch besser als der Markt ist.

Das ist eben sehr, sehr unwahrscheinlich.

Wir haben jetzt Broker, wir haben Sparplan

und wir haben jetzt, wenn man die Einfondslösung will,

also wenn man mit einem Fonds seinen Sparplan machen will,

haben wir euch jetzt ja zwei Ideen gegeben.

MSCI All Country World, ACVI oder FTSE All World.

Und darauf gibt es dann ETFs.

Ich würde einfach mal eine Liste machen,

die stelle ich bei LinkedIn einfach oder bei Instagram rein

und dann könnt ihr euch die angucken.

Das mit dem Verschicken haben wir mal gemacht,

das hat Wochen gedauert, also da stelle ich die rein,

dann könnt ihr die sehen.

Da gibt es eine Auswahl von diesen ETFs,

da schreibe ich auch rein, was sie an Gebühren kosten

und was sie sehen und dann war es das.

Weil die gibt es dann eh von unterschiedlichen Anliegen an.

Dann ist Allchairs zum Beispiel der größte Anbieter weltweit,

der gehört zu Blackrock.

Da kann man wenig falsch machen, muss man sagen.

Das ist ganz sauschlechten Allchairs gesehen.

Aber es gibt eben auch andere Anbieter.

Es gibt auch die Deutsche Bank, die BX-Trackers.

BX-Trackers, genau.

Es gibt Luxor, es gibt Amundi, wobei Luxor und Amundika zusammengelegt waren.

Ich weiß gar nicht, welche Marke am Ende überlebt.

Es gibt kleinere wie Wisdomtree.

Es gibt Invesco, es gibt Fidelity mittlerweile als Anbieter.

Also es gibt ganz viele auf dem Gebiet.

Und das ist das Problem, was die meisten nicht ausschalten,

wenn man brokert, dass man halt diese ganzen ETFs,

und dann sieht man, da ist völlig überfordert.

Und es gibt Vanguard, übrigens der Erfinder des ETFs.

Ja.

Das ist die Vorgesellschaft Vanguard.

Und John Mogel hat damals, wie ihm gesagt,

warum sind eigentlich immer nur die Wall Street Banken

erreicht und nicht die Anleger?

Und er hat das Prinzip umgekehrt und hat eben

diese einfache Geldanlage erfunden.

Und Vanguard gibt es immer noch als Vorgesellschaft.

Die bieten meistens eben die Inizies von FUZI an, FTSE.

Also den FTSE All World oder dergleichen.

Und es gibt auch noch andere weltweit Anlegende,

die noch eben mehr Werte umfassen als der MSCI ACVI.

Wir wollen es nicht zu komplex machen.

Ihr seid mit dem MSCI ACVI oder dem FTSE All World wunderbar aufgehoben.

Wenn ihr aber sagt, ich will noch mehr Kleine mit drin haben,

dann gibt es noch, einfach, dass das mal gehört habt, auch den MSCI ACVI EMI.

Ja?

Und die EMI stehen für quasi alle investierbaren Aktien.

Und da hat man dann, ich glaube, 1.863.

Nee. EMI hat immer noch das Problem von dem,

da gibt es nur einen ETF drauf von Spider.

Und der hat 1.863 Werte, nur weil er sie nicht alle abbildet.

Das nützt ja nichts, wenn der Index irgendwie 10.000 Werte hat,

aber der Fonds anbietet. Ich hab extra die Fonds an den Gucken.

Also.

Es gibt nur einen darauf von SPDR, heißt Spider ausgesprochen.

Der hat 1.863 Werte.

Wenn man auf mehr Werte setzt, dann muss man den FTSE All World nehmen,

der hat 3.758, wie gesagt.

Aber ich schreibe das einfach mal rein, wie viele Werte es sind.

Von FTSE gibt's zum Beispiel auch noch einen, den ich ganz gern mag,

und das könntest du ja noch mal ex-gesondert sagen,

wenn ihr jetzt sagt, ich will die Welt ja verbessern.

Nun kann man sagen, ich kann die Welt auch verbessern,

indem ich die klassischen Anlagen habe.

Und dann hoffe, dass meine Vorgesellschaft, dann BlackRock,

zur Exxon auf die Hauptversammlung fährt,

und dann sagt, ich hab hier so und so Anteil von Exxon,

und ich will, dass ihr anders werdet und so weiter.

Was BlackRock sogar macht.

Was BlackRock teilweise macht.

Der Fink jedes Jahr gibt's so ein Letter, wo er den Voyager sagt,

was er meint, was er gemacht werden muss.

Dass BlackRock, ich weiß nicht, ich hab immer mal ein Problem mit,

warum darf er das irgendwie formulieren,

und er fährt selbst nach Saudi-Arabien in irgendwelche Wüstenkonferenzen

und hat irgendwie andere Standards, als er anderen auferlegt.

Da muss ich sagen, hab ich ein Problem mit.

Aber sei es drum, das kann man machen.

Oder man sagt, ich will nur immer die besten aus jeder Branche haben,

das ist Best of Class-Ansatz.

Oder ich sage, nee, Freunde, ich will überhaupt nichts mit fossilen

und dann wird's komplizierter, weil diese ESG-Kriterien,

Ökologisch, Sozial- und Governance-Fragen,

da gibt's keinen richtigen Standard.

Klar, es gibt in der EU so eine Taxonomie,

wo irgendwie drinsteht was,

und dann gilt da bei der Kernkraft als ESG-konform und auch Gas,

wenn es eine bestimmte Angewohnheit hat.

Also, es gibt da keinen richtigen Standard zu.

Und wenn ihr das machen wollt, dann wird's ein bisschen schwieriger,

euch genau angucken, es gibt dann halt ESG, es gibt SRI,

Social Responsible Investing, das ist noch ein bisschen kritischer als ESG.

Aber das ist wesentlich komplizierter, und da wird's dann schon schwieriger.

Ja, und da muss man sagen, wieder keep it simple.

Man kann einfach auch mal mit dem normalen Markt anfangen

und auch auf die Selbstheidungskraft des Marktes irgendwie weiter vertrauen,

dass natürlich einfach gewisse alte Technologien verschwinden werden,

weil sie einfach nicht mehr in die Zeit passen.

Und die werden auch früher oder später absteigen aus,

und dann hat man auch einen kleinen Mikroanteil,

vielleicht an Ölwerten mit drin oder was.

Aber wer sagt hier denn eigentlich, ob ein Ölwert,

der heute massiv in Wind und Solar und grün Wasserstoff investiert,

vielleicht nicht die bessere Anlage ist als ein anderer Wert,

der sich nicht verändert.

Also das ist normalerweise überall ein dynamischer Prozess.

Also ein Autohersteller, der Autos herstellt die 5 Tonnen Wien

und meint die Welt damit zu verbessern.

Kleiner Seitenhieb.

Ja, gut, egal, genau das ist es.

Man weiß sich, und auch die Illusion zu haben,

wenn ich jetzt Exon nicht habe, dann gebe ich ihnen kein Geld

und dann können die sich, dann haben die höhere Kapitalkosten

und dann kriegen die nicht, Exon verdient so viel Geld,

die brauchen unser Geld nicht.

Also dann gibt es andere Leute, dann liegt die Exon-Achze woanders

und dann also so glauben, dass wenn ich die Aktie nicht habe,

dass sie dann besser wird, würde ich jetzt nicht denken,

ich würde eher sogar die Meinung vertreten, wenn man sie hat

und aktiv mitversucht die Unternehmenspolitik voranzutreiben,

dass das mehr bringt, als wenn man die einfach ausschließt

und sagt, so wie man anders halt.

Also, man kann auch guten Business, finde ich,

in einen weltweit anliegenden ETF investieren,

aber das muss in der Tat wieder mit sich selbst ausmachen.

Aber wir müssen ja auch wissen, wir sind nicht nur Anleger

in dieser Welt, wir sind auch Konsumenten,

da haben wir einen ganz anderen, einen viel größeren Hebel.

Und wenn wir, wie gesagt, da die Maßstäbe anlegen,

die wir an uns als Verbraucher anleben, auch als Anleger anlegen,

dann glaube ich, dann können wir auch in diese Dinge investieren.

Also, wenn ich mir ein iPhone kaufe, dann bin ich genauso

wie mit drin in dieser globalen Wertschöpfungskette

und bin in China mit dabei oder was auch immer.

Und wie gesagt, dann ist man gestreut mit dabei

und kann auch eben in einen globalen weltweit anliegenden Fonds investieren.

So, jetzt haben wir die Einfondslösung.

Jetzt kann es ja sein, dass ihr sagt, ihr habt ja gehört vorhin,

wer ist jetzt da drin, zu welchem Gewicht Amerika 58 und vielleicht sagt,

ich will aber Indien ein bisschen höher haben, 1,6 Prozent nur drin.

Oder ich will China ganz groß haben, nur 3,6 Prozent.

Ihr seht, diese Einfondslösung hat den Nachteil,

dass es relativ starkes Übergewicht von Industriestaten hat

und dann Amerika noch mal und relativ kleines Gewicht nur von Schwellen.

Jetzt sagt ihr vielleicht, wir wollen, ich habe vielleicht

ein bisschen höheren Betrag und will eine Zweifondslösung haben

und will vielleicht mein Geld nicht nur in einen ETF packen,

sondern in zwei. Das hält den Vorteil, dass man sagen kann, okay,

wir haben auf der einen Seite Industriestaten,

die kann ich dann gewichten, wie ich das sehe.

Und auf der anderen Seite kann ich auch noch emerging markets,

also Schwellenländer machen, auch mit einem gewissen Gewicht versehen.

Und da gibt es dann auch so ein Standard im ETF, den man kaufen kann.

Und normalerweise so haben wir es ja hier auch immer gepredigt.

Man würde zwei Drittel in den normalen Industriestaten vormachen.

Der würde dann MSCI World heißen.

Also nicht ACWI, weil ACWI ist als All Country World,

sondern der will nur MSCI World heißen.

Da sind dann nur die Industriestaten drin.

Und dann würde man noch einen MSCI Emerging Market nehmen.

Und das wäre dann der Emerging Market Eintritt in emerging markets.

Zwei Drittel in diese Industriestaten.

Und dann hat man ein Portfolio, wo man Schwellenländern,

wo man der Gemeinden denkt, wegen des höheren Wachstums,

wegen der besseren Demografie,

wegen der hungrigen Bevölkerung, könne da mehr draus werden.

Hat in den letzten zehn Jahren nicht funktioniert,

aber vielleicht funktioniert es mal wieder.

In früheren Jahren hat das funktioniert.

Wir müssten Schwellenländer mehr können.

Und das hätte dann mit dieser zwei Vorlösungen

hätte man den Ländern ein höheres Gewicht gegeben.

Und dann könnte man sich auch an dem Wachstum noch stärker beteiligen

als mit der Einfalllösung.

Man kann auch weitergehen, uns fragen.

Mir ist auch Europa so ein bisschen wenig gewichtet.

In diesen Fonds sind wir vielleicht zu Amerika.

Und neben den Schwellenländern würde ich dann vielleicht gerne

in Europa noch ein bisschen stärker gewichten.

Das ist immerhin mein Heimatkontinent.

Und dem traue ich was zu, da kriege ich die Entwicklung mit.

Dann kann man auch immer noch mal hergehen und sagen,

macht eine Dreivorlösung und nimmt zum Beispiel auch noch mal 10 Prozent

Europa mit rein.

Da kann man zum Beispiel ein ETF auf den Stocks Europe 600 nehmen.

Das ist eine Möglichkeit, um aufreicht.

Genau, man sollte das so einen nehmen, der viele Werte hat.

Das nützt nicht immer, wenn man so ein Europa-Bigcap hat,

weil die hat man ja schon im MSCI-Welt drin.

Aber ihr habt auch nicht besonders stark gewichtet,

aber seid schon mal mit drin.

Aber dann eben auch ruhig noch die kleineren Werte mit reinnehmen.

Gerade in Europa ist es ja auch die Wirtschaft ein bisschen kleinteiliger.

Wir haben gerade in Deutschland viele mittelständische Weltmarktführer.

Und dann hat man natürlich auch eher mit dabei,

wenn man hier mehr kleinere Aktien im Portfolio hat.

Das ist schon wieder fast was für fortgeschritten,

aber wir wollen uns wenigstens melden haben.

Wenn ihr sagt, mir ist diese eine Welt-Erlösung nicht genug.

Und der vierte Schritt wäre dann zu sagen,

und dann habe ich doch noch ein paar Lieblingsthemen,

die würde ich eigentlich auch gerne noch in ein Sparplan packen.

Aber dann braucht man schon wirklich auch größere Summen,

weil sonst verzettelt man sich dann mit seinen Sparplänen.

Man kann dann auch immer noch mal 10 Prozent dann abzwacken

für gewisse Themenfonds, wenn man sagt,

und ich bin so überzeugt von Elektromobilität

oder von künstlicher Intelligenz oder von Robotik

oder von Metaverse oder was auch immer ist an Zukunftsideen.

Cloud Computing oder sonst was.

Oder ein gemischten Tech-Portfolio,

das auf Aufsteiger setzt und nicht nur auf die großen Etablierten,

die natürlich überall mit drin sind.

Also man braucht jetzt kein ETF mehr gekauft,

der auf Apple und Amazon setzt.

Die sind überall reichlich vertreten.

Wenn ich einen MSCI-Welt habe, brauche ich nicht einen Nestig 100 noch zu brauchen.

Das ist Blödsinn, weil im Nestig 100 sind die gleichen Werte schwergewichtigt.

Aber auch kein SMP, ihr habt wirklich wirklich auch von einem Feierbericht gelesen,

da investierte einer in den MSCI-Welt

und dann hat er sich noch den SMP 500 zusätzlich gekauft,

den amerikanischen Markt.

Das macht keinen Sinn.

Das ist keine Ergänzung, das ist nur noch Verdopplung

und nochmal dieses Klumpens Amerika.

Das würde keinen Sinn machen,

sondern dann muss man andere Schwerpunkte setzen

und gucken, was ist da eigentlich schon drin, was habe ich schon

und was wäre dazu nochmal eine gute Ergänzung.

Und das ist dann schon wieder ein nicht aktives Investieren.

Da muss man sich auch kümmern. Da geht wieder das kümmern los.

Also muss sagen, je weniger Ahnung man hat,

desto simpler muss man es haben.

Wenn ich jetzt einstärker wäre und jetzt nicht 20 Bücher gelesen hätte,

dann würde ich diese Einfondslöse nehmen

oder diese zwei Fondslöse.

Das ist jetzt auch kein Problem, dass man sagt, MSCI-Welt,

da gibt es auch ETFs, zwei Drittel, ein Drittel MSCI Emerging Markets.

Aber wenn man schon dann kommt, ich nehme nach Europa dazu,

dann wird es schon ein bisschen kniffliger, wo man denkt,

jetzt muss ich mir belegen, was nehme ich denn in Europa?

Nehm ich jetzt europäische Mittelstandsunternehmen?

Nehm ich jetzt den? Da gibt es so viele Indizes,

da gibt es nicht den Index schlechthin, dann wird es schon schwierig.

Und das Schlimmste wäre,

dann sich von dieser Komplexität wieder abschrecken zu lassen.

Das ist es, viel Buchstaben zu sehen.

Und diese Wissenschaft und wieder zu sagen,

nehm ich jetzt 50 Prozent Welt und 30 Prozent Schwellenländer

und 10 Prozent Europa.

Und sie geht es ja umgewichtend, liebe Freunde.

Nach mal nachbessen sollte ich eigentlich auch,

wenn zum Beispiel Europa super gelaufen ist,

dann sollte man da wieder was wegnehmen und rebalancing,

denkt man das in der Schwachsprache.

Also am Ende des Jahres wieder quasi

die gleichen Prozentanteile herstellen im Depot.

Und all das kann man sich eigentlich sparen,

indem man Sturzimpel ein Weltfonds kauft und den bespart.

Und irgendwann kommt man dazu und macht noch mal ein bisschen was Aktives.

Aber das ist so einfach der zweite Schritt.

Und wenn ihr uns das Podcast dann regelmäßig verfolgen werdet,

weil ihr ja ja angefext seid und blutgelegt habt,

dann kriegt ihr ab und zu mal eine Idee

und dann macht man mit einem kleinen Spielgeldkonto,

dass man am besten bei einer anderen Bank hat,

die eine oder andere Idee.

Aber sein Basis-Sparplan, den lässt man einfach laufen

über Jahrzehnte hinweg und dann kommen da diese Renditen raus.

Nicht, wenn man ständig die Pferde wechselt

und mal hier und da rein hüpft und einer Mode nach der anderen hinterher rennt

und heute mit Diverse und morgen Kryptowährungen

und überall irgendwie dann auf ein Mode-Team setzt,

sondern stur weltweit bereit anlegt

und dann automatisch aufkommende Modebewegungen auch mit drin hat

in seinem großen Portfolio unter den Tausenden von Werten.

So, was ist noch wichtig vielleicht bei den Indexfonds,

wenn ihr sie nutzt, da haben wir ja schon ein paar Kürzel vorhin gehabt.

Usage war die europäische Rechtskonformität

und dann gibt es nach A, C, C und D, I, S, T.

Das eine ist akkumulierend, also wenn die Dividenden

automatisch wieder angelegt und wenn ihr spart,

wollt ihr nicht die Dividenden ausgeschüttet bekommen,

weil dann müsst ihr sie anlegen, ihr wollt, dass der Fonds sie

automatisch wieder anlegt.

Und zwar ist es so, wenn bei einer deutschen Telekom

oder wenn VW diese Mega-Dividende ausschüttet,

dann wird das Geld, was da ausgeschüttet wird,

sofort wieder in VW bzw. wenn es eine Telekom-Ausschüttung ist,

wieder in Telekom angelegt und dann wird das der Fonds-Ebene gemacht

und dann müsst ihr das nicht machen.

Deswegen nimmt man meistens akkumulieren, wenn man natürlich sagt,

ich will auch mal ein paar Ausschüttungen haben,

aber das ist für ein Sparprozess eigentlich,

man sollte es besser akkumulierend machen

und vielleicht im Alter dann mal was nehmen, was auch ausschüttet.

Aber auch da könnte ich immer wieder umentscheiden.

Auch das ist das Schöne, wenn ihr sagt,

ich habe jetzt normalerweise mir einen Ausschüttel vorgemacht,

merke, ich brauche die Ausschüttung gar nicht,

dann könnt ihr einfach das Ding switchen in den anderen.

Also ihr müsst euch nicht festlegen, aber wenn ich jetzt spare,

dann würde ich mir immer einen nehmen, der ACC drin hat,

also einer der Dividenden wieder anlegt.

Und weil es einfacher ist, auch in dem Fall wieder,

weil man sich auch wieder nicht drumkehren muss,

um die oft bleiben dann da irgendwie 3,50 Euro dann liegen,

dann sagt man, dafür ist wieder extra,

also ich muss die wieder anfassen schon mal,

das ist schon wieder kompliziert und dann macht man es wieder nicht

und schon hat man nicht den vollen Kostenvorteil,

weil man dieses Geld ausgeschüttet wurde, nicht wieder anlegen

und dafür kein Zinssüßzins kassiert.

Also deswegen die einfache Methode akkumulierend.

Akkumulierend, genau.

Dann hat man das, das muss man noch drauf achten.

Dann gibt es noch eine Replikationsmethode teilweise,

aber das ist ganz selten, es gab früher was mal,

es gab physisch Replizieren, das heißt,

die Frontgesellschaft nimmt alle Aktien, die da in dem Index drin sind,

physisch kauft diese Aktien halt.

So, das ist physisch, dann gibt es das Swap basiert,

das war dann mit Terminmarktgeschäften,

wo man sich untereinander Performance versprochen hat

und dann gab es wieder einen Contraparty-Risiko.

Die wenigsten machen das, also wenn man einen Weltfonds nimmt,

die wir genannt haben, dann gibt es noch einen einzigen,

der Swap basiert ist, der noch größer ist,

aber alle anderen machen physisch Replizierend.

Ich würde immer im Zweifelsfall, das ist kibitzimpel physisch Replizierend,

da sehe ich auch, das Schöne ist beim ETF sehe ich immer sofort,

was für Titel da drin sind.

Bei Swap basierend sehe ich es nicht, weil da ja irgendwelche Terminmarkt-

freakigen Sachen drin sind, und deshalb auch das wäre dann noch

eine Idee, wie man es abbildet.

Deswegen ist es auch noch mal ganz kleines Stückchen sicherer,

weil man da wirklich dann physisch die einzelnen Aktien in dem Topf hat

und bei Swap basierten synthetisch ein anderer Begriff dafür,

statt physisch dann eben synthetisch abgebildet,

weiß man nicht so ganz genau, was man drin hat

und ob das dann wirklich einem ganz großen Finanzcrash-Stand halten würde.

Für Sprichsatzwaren, die vorhin das drüben,

ja, das ist kein Problem, aber ich hätte es auch lieber in dem Fall

physisch, und da weiß man, es geht allerdings nicht in allen Märkten,

muss man sagen, und dann bei manchen schwellen Ländermärkten,

Frontiermarkets und so weiter sind Spezialitäten.

Da werden dann Teile eben auch dann replizieren,

nicht replizieren, sondern synthetisch abgebildet oder Swap basiert.

Das kann man dann für einen kleinen Teil eines EDFs dann auch akzeptieren,

aber der Großteil ist das Hauptteil.

Du musst immer wissen, so ein Prozess geht ja 40, 50 Jahre

und ihr müsst immer denken, all das, was ich da habe,

muss 40, 50 Jahre halten.

Also klar, wenn jetzt der Brogableide geht,

wisst ihr, es gehört euch, kein Problem,

aber trotzdem möchte man ja möglichst 40, 50 Jahre mit dieser Geschichte leben.

Und da muss man halt wirklich sicher sein

und muss auch langfristig denken

und deswegen muss man so einfach wie möglich machen.

Und ja, deswegen physisch.

Ja.

Jetzt haben wir eigentlich alles zusammen.

Eigentlich haben wir alles zusammen.

Also wir haben einen Vorsatz.

Die Vorsatz, die ihr noch mal kundtut,

damit jetzt jeder sehen kann, damit es auch shaming gibt.

Wir haben euer Kassenbuch, also wenn ihr sagt,

ich weiß nicht, wo ihr das Geld hernehmen soll,

dann noch mal kritischen Kassensturz machen,

10 Prozent sollten unten rauskommen.

Und dann hast du jetzt einen Betrag X,

und dann bist du vielleicht schon bei mindestens 100 Euro,

aber kannst du auch mit 50 Euro oder mit einem Euro anfangen.

Du fängst einfach an.

Du musst auch noch nicht mal vorher einen Kassensturz machen.

Du kannst auch vorher einfach anfangen.

Das ist noch besser.

Fängst jetzt einfach an.

Damit es schon mal losgeht.

Dann guckst du, wie viel du gemacht hast.

Dann fängst du mit einem Euro schon mal an.

Bei einem Euro bist du auf bestimmten Pro-Können.

Dann hast du nur bestimmte Pro-Können.

Dann kannst du aber beide einbeziehen, weil es die eine kann.

Ja, aber du fängst mit dem Kleinen.

Ich würde sagen, 10 Euro ist auch besser.

Also, 1 Euro ist wirklich...

Mit 10 Euro das machen wirklich die meisten schon.

So, es gibt nur 5, 10 Euro.

Bei 10 Euro kommt schon ein bisschen was zusammen.

Also, da am Ende des Jahres so wurde auch ein bisschen was...

Das ist dann so.

Du fängst einfach an.

Pro-Können werden so gesagt, oder ihr habt einen

und könnt das da auch machen, guckt,

wo gibt es da kostenlose Sparpläne.

Das ist wichtig, dass es möglichst kostenlos ist,

dass ihr nicht schon mit einem Kostennachteil startet.

Dann kommt der ETF ausgesucht.

Da haben wir ja schon die Ideen gehabt.

M.C.A. All Country World, das ist der Index,

der die gesamte Welt abbildet.

FTSE All World, FTSE All World.

Der bildet auch die gesamte Welt ab, da ein ETF drauf.

Dann musst du bei dem Broker noch mal ein bisschen suchen,

ein Sparplan anlegen, aber das ist in der Regel auch.

Also, du besuchst du da in der Regel dein ETF raus,

und dann kommt da so ein Menü, willst du den jetzt kaufen?

Oder willst du ein Sparplan darauf anlegen?

Dann gehst du auf Sparplan, und dann fragt er dich,

wer hier hat, will es da monatlich investieren.

Dann ist es möglichst nah an dem Gehaltseingang,

damit du auch das so wirklich weg...

Du warst für am meisten des Monats, ja.

Und dann ist das, wie gesagt, gleich mal nicht weg,

aber angelegt, aber out of sight und out of Begehrlichkeiten.

3DS.

Und dann läuft's.

Dann hast du den Schritt in die finanzielle Freiheit gemacht.

Und dann kannst du dich eigentlich auch wieder zurücklehnen.

Mit anderen Sachen beschäftigen.

Aber man sollte ab und zu mal reingucken,

oder sollte auf jeden Fall uns hier reinhören.

Vielleicht hört man seinen eigenen Namen dann,

wenn man sich bekannt hat, das wäre auch was.

Man sollte sich bekennen, man sollte es erzählen.

Es reicht, und natürlich kannst du es deiner Freunde erzählen,

deinem Freund, deinem Partner.

Aber je mehr davon wissen, desto mehr bist du darauf verpflichtet.

Und deswegen ist öffentlich zu machen,

das ist ja wie eine Ehe-Schließung.

Also, das Schöne an der Ehe-Schließung ist,

ich hab's ja letztes Jahr gemacht,

dass man öffentlich sagt, ja, das ist der Mensch,

mit dem ich mein Leben lang durch Dick und Ding gehen möchte.

Und da ist sozusagen auch diese öffentliche Versprechen,

ist ja auch noch mal, was sich vielmehr aneinander bindet,

als wenn du nur so informell irgendwas versprochen hast,

was du im nächsten Tag wieder vergisst.

Und deswegen, je mehr davon wissen,

je öffnlicher es ist, desto besser ist es für euch.

Es geht ja um euch, es geht, dass ihr diese Ziele durchhaltet.

Und deswegen ließen wir gerne euren Namen im Podcast vorschreibt,

einfach dazu, nur Vorname oder wegen mir auch den ganzen Namen.

Da ist noch verpflichtender.

Und...

Das ist dann wie die öffentliche, wie das Aufgebot bestellen.

Genau, genau, der Aushang, ja.

Genau, der Aushang, ja.

Und dann wird, ja, ich werd immer starrn, wie ihr euch dann alles fragt.

Ja, hallo, ihr habt gehört.

Du bist jetzt auch im Dutzclub der finanziellen Freiheit.

Ja, du willst nicht mehr knächt sein,

sondern nur willst selbstbestimmter Leben führen.

Das ist so ein erster Schritt in Richtung Selbstbestimmung.

Das ist nicht sofort der ganz große Betrag, der euch frei macht.

Aber ihr werdet merken, es verändert euer ganzes Denken.

Und dann kommt ihr auch der Anspruch und sagt,

okay, kann ich vielleicht ein bisschen mehr Geld verdienen?

Dann kann ich mir auch noch mal ansparen,

kann meinen finanziellen Zielen näher kommen.

Ihr werdet eignen Wert noch mal neu taxieren, weil ihr wisst,

je mehr ich oben reinbekomme, desto mehr kann ich auch sparen.

Wir haben ja eine hervorragende Zeit jetzt,

in der Arbeiterlosigkeit, um gehälter Neu zu verhandeln,

um den Job auch mal zu wechseln.

Wenn man nicht zufrieden ist mit dem, was man verdient.

Und gerade wenn ihr junge Leute seid, aufstrebend, wie ihr das seid,

in der Dutzgemeinde, dann steht euch wirklich die Welt offen.

Und dann steht dem Schritt eben,

mehr und mehr in die finanzielle Freiheit zu kommen.

Nichts mehr im Wege.

Und beim Aufgebot bestellen muss man noch 100 Euro bezahlen,

hier muss man nichts bezahlen.

Wir sind uns umsonst da.

Bisschen Zeit habt ihr jetzt investiert.

Aber gut, die war, glaube ich, ganz gut investiert.

Manche fragen dann auch immer,

ja, es ist jetzt wirklich die richtige Zeit, um anzufangen.

Und es ist noch ein Krieg in Europa.

Und vielleicht irgendwann, wenn ihr diesen Podcast hört,

hoffentlich keiner mehr.

Aber es ist...

Immer die beste Zeit.

Es ist immer die beste Zeit, es ist insofern nie die richtige Zeit.

Weil immer irgendwie, dass sich die Welt verändert.

Es gibt immer Bedürfnisse, die auch dringender sind.

Aber trotzdem soll ihr es machen.

Und Börsen eben auch mal runtergehen können.

Aber man weiß es nicht.

Und deswegen ist reinwissenschaftlich immer der richtige Zeitpunkt,

um gerade jetzt zu investieren auf lange Sicht.

Das sagt immer die Wissenschaft.

Und selbst wenn wir das im letzten Jahr gemacht hätten,

und da kam vieles an, was nicht vorher gesehen war,

eben dieser Krieg, die Inflation und so weiter und so fort.

Und es werden noch viel schlimme Ereignisse kommen.

Aber auf lange Sicht betrachtet werden all diese...

Diese Ereignisse, die uns momentan so mitnehmen

und wirtschaftlich auch beeinträchtigen,

die die Börse durchgeschüttelt haben.

Immer nur ein kleiner Zacken sein,

in einem ganz langfristigen Aufwärtstrend an den Börsen.

Das war...

Man muss mal langfristig denken, genau.

... langfristige Entwicklungen an den Börsen ansiedt.

Und langfristige Charts.

Und jetzt guckt mal, wo war da die Kuba-Krise,

wo wir mal vom Atomkrieg standen auch.

Das war auch wieder nur ein kleiner Zacken.

Und die weltweite Finanzkrise, ja, auch ein großer Zacken.

Und die Euro-Krise und Griechenland vor der Pleite.

Und auch immer nur ein kleiner Zacken.

Aber immer wieder steigt die Börse.

Und das ist quasi fast eine Verheißung.

Eine Verheißung.

Eine Verheißung.

Das Evangelium der Börse.

Ja, und man ist eben mit dabei.

Und eben, weil es ein dynamischer Prozess ist.

Eben weil Verlierer aussortiert werden in diesem dynamischen Prozess.

In dieser weltweiten Champions League,

in die ihr mit dem ETF investiert seid.

Und die Gewinner aufsteigen.

Die Gewinner, die das morgen bestimmen.

Die auch disruptiv sind.

Die neue Technologien einsetzen bringen.

Und alte Technologien verändern.

Und wer weiß es schon heute, was die neuen sind.

Aber man ist einfach automatisiert mit dabei,

wenn man in einem weltweiten ETF erneut.

Und das ist wichtig, weil er mehrere Jahrzehnte das machen wollte.

Und keiner weiß, was in den nächsten Jahrzehnten passieren wird.

Also insofern.

Und insofern ist natürlich derzeit Punkt jetzt,

weil die Börsen letztes Jahr, im Jahr 2022,

vom Zeitpunkt der Aufnahme gesprochen,

auch Mächtige eingebrochen sind.

Ein noch viel besserer Zeitpunkt,

weil ihr jetzt natürlich günstiger beginnen könnt,

in diese finanzielle Freiheit einzusteigen.

Und eins muss man vielleicht noch erklären,

das ist der sogenannte Cost-Average-Effekt.

Ihr könnt euch ja eigentlich freuen,

wenn die Börse erst mal schwächelt wie im letzten Jahr,

wenn ihr Einsteiger seid.

Zum Zeitpunkt der Neuanlage spielt das ja euch in die Karten.

Ja, freuen wir uns jedes Mal, wenn da steht,

minus 20 Prozent, minus 30 Prozent Sale, Sondangebote.

Da freuen wir uns und wir Schnäppchenjäger schlagen zu.

Aber an der Börse, da guckt man mal, die Börse fällt,

dann kann ich jetzt Aktien kaufen.

Ja, gerade dann macht es doch doppelt Spaß.

Da freue ich mich doch eigentlich, wenn die Börse fällt.

Weil mein Sparplan jetzt doch mehr,

weil ich ja immer, das Schöne ist ja,

kaufst du ja immer zum Beispiel 100 Euro Aktien.

Und wenn die Börse jetzt um 50 Prozent theoretisch gefallen ist,

kriegst du für diese 100 Euro doppelt so viele Aktien.

Ja.

Und dann freust du dich und maxen Schnäppchen

und dann irgendwann steigen die...

Ich will! Ich will!

Ja, ich will!

Ja, ich will!

Also wunderbar!

Und deswegen, dieser Cost-Average-Effekt

macht es eben noch mal günstiger,

weil du eben auf lange Sicht einen niedrigeren Durchschnitt,

wenn du einen Einstiegspreis hast, weil du...

Du kriegst einen Durchschnittspreis

und musst dich nicht kümmern, ob es mal teuer oder billig ist.

Du kriegst einen Durchschnittspreis, ob der langfristig billiger ist.

Wenn du zum Tief einsteigst, dann...

Na ja, weil du ja zum Tief kaufst immer automatisch mehr.

Ja, das stimmt.

Je nachdem, wie viel du schon angelegt hast.

Aber da gibt es ja viele Menschen, die sagen,

nee, es ist nicht der tiefere Cost.

Ihr kriegt es zum Durchschnittskost

und der Durchschnittskost ist wunderbar.

Das ist alles gut.

Wie einfach günstig tanken.

Wenn man 500 Euro tankt, dann richten wir automatisch eben...

mehr Liter.

Jetzt kann es glaube ich nie mehr kommen.

Wir haben uns jetzt den...

Ich weiß eigentlich nicht mehr, was jetzt noch dagegen sprengt.

Wenn jetzt noch einer sagt, nee,

also kann man ihn auch nicht helfen.

Das ist immer eine freie Entscheidung.

Aber es ist wirklich ein großer Schritt.

Und es geht auch nicht irgendwie, dass wir Geld glorifizieren

oder hier den Turbokapitalismus das Wort reden,

sondern es geht wirklich einfach um eine gewisse...

Ups, was war das?

Ups, ein Teams-Anruf hab ich ja.

Ich muss ihn mal vielleicht mal auflautlose stellen.

Das ist eine Folge für die Ewigkeit,

wo er definitiv einen Anruf bekommt.

Dieser Mensch hat sich jetzt eine ewige Folge eingebracht.

Wir wollen hier auch keine Werte glorifizieren oder sonst was.

Es geht einfach darum, dass man Geld zurücklegt,

Spat, das ist jetzt keine...

Wir wollen hier schneller Höhe weiterlogen,

sondern das ist einfach die clevere Sache.

So, und jetzt haben wir in unserer Standardzeit unsere Angestrieb.

Wir haben auch uns auf Vorsätze, 90 Minuten einzuhalten.

Die ersten Folge hat es nicht geschafft, aber heute haben wir es geschafft.

Aber heute haben wir kompakte 90 Minuten geschafft,

um euch in die finanzielle Freiheit zu führen.

Wir entlassen euch jetzt.

Bitte empfiehlt diese Folge weiter

und schreibt uns am besten mit einem Screenshot

wie ihr euch zur finanziellen Freiheit bekennt.

Gerne mit unserem Podcast abfotografiert

und schickt uns das an Wirtschaftspotcastatwelt.de.

Wir freuen uns auf euch und wir freuen uns,

euch begleiten zu dürfen auf 244 weitere Folgen.

Und sag, was ihr vielleicht noch vermisst habt.

Falls ihr noch was vermisst habt,

sagt ihr den Argument, das Argument habe ich nicht verstanden,

könnt ihr das auch schreiben.

Und die Spezialfragen klären wir ja dann auch wieder in allen anderen Folgen.

Das war heute mal wieder ein...

Und die Liste, die ich jetzt kenne.

Wir freuen uns über viele, viele neue Hörerinnen und Hörer.

Bleibt uns dann gerne treu, empfiehlt uns weiter,

empfiehlt uns auch und freuen.

Heute aber sagen wir erst mal tschüss.

Untertitel im Auftrag des ZDF, im Auftrag des ZDF und des ZDF

Machine-generated transcript that may contain inaccuracies.

Episode 244

Selten war es einfacher, Gelddinge selbst in die Hand zu nehmen, um ein Vermögen aufzubauen und sich mehr Freiheiten im Leben zu schaffen. Ob das berühmte „fuck-you-money“, das Euch die Chance gibt, aus einer Situation abzuhauen, oder aber Geld für andere Freiheiten: mit ein paar einfachen Schritten könnt Ihr jetzt den Grundstein für die finanzielle Unabhängigkeit oder den eigenen Wohlstand legen – und das bereits mit wenigen Euros im Monat. Deffner & Zschäpitz geben Praxis-Tipps, wie man finanzielle Absicherung erreicht und wollen Euch in dieser ganz speziellen Episode fürs Leben finanziell ertüchtigen. Und zwar Einsteiger wie Profis gleichermaßen.

Weitere Themen:

Der informelle DuZ-Club der finanziellen Freiheit – so werdet Ihr Mitglied

Die berühmten zehn Prozent – welchen Betrag sollte jeder sparen?

Die Broker-Revolution – worauf es beim Depot ankommt?

Die Vorzüge des Sparplans – wie jeder diszipliniert ans Ziel kommt

Die einfachste Lösung – welcher ETF ins Basisdepot gehört

Die Liste mit den ETFs findet Ihr auf Holgers LinkedIn-Account: https://www.linkedin.com/in/holger-zsch%C3%A4pitz-206195210/

Die DuZ-Hoodies gibt es jetzt wieder bei https://shopping.welt.de/duz

+++ Werbung +++
Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos und Rabatte.
Die DuZ-Hoodies gibt es jetzt wieder bei https://shopping.welt.de/duz

Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html
Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html