Apokalypse & Filterkaffee: In dubio prolet (mit Nikki Hassan-Nia)

Micky Beisenherz & Studio Bummens Micky Beisenherz & Studio Bummens 9/4/23 - Episode Page - 37m - PDF Transcript

Es ist Montag, der 4. September schon.

Apokalypse und Filtercafé.

Die frisch gebrühten Schlagzeilen des Tages.

Mit Micky Beisenherz.

Einen wunderschönen Montagmorgen.

Apokalypse und Filtercafé das Newsomlet.

Heute blicken wir auf die Schlagzeilen und Meldungen des Tages.

Was ist von Gesprächswert worüber lohnt es sich zu reden?

Sie ist glücklicherweise endlich wieder bei uns die Frau.

Ich habe es schon beobachtet.

Den Videotext im Zweifel auf dem Smartphone liest.

Sie ist Wolfgang Kubicki.

Gefangen im Körper von Amal Clooney.

Guten Morgen, Micky.

Micky, du hast es verpasst.

Gestern war ein Jubiläum.

70 Jahre Quizshow in Deutschland.

Damit spiele ich nicht an.

Auf die 25 Fragen an Hubert Einwanger.

Unter dem Motto, wer weiß denn so was?

Es geht nicht an.

70 Jahre.

Was bedeuten dir Quizshows, bevor wir richtig einstarten?

Man weiß, dass Deutsch nicht meine Muttersprache ist.

Aber ich weiß, dass ich meine Muttersprache habe.

Harry Weinfolt hat mir Deutsch beigebracht.

Der Preis ist heiß.

Dieser Show werde ich allein schon auf alle Zeit.

Wenn der Preis stimmt.

Quizshow hat traditionell was mit Wissensvermittlungen zu tun.

Oder mit dem urdeutschen Sentiment.

Das weiß ich, Herr Lehrer.

Man weiß, dass ich meine Muttersprache habe.

Das scheint eine deutsche Kernkompetenz zu sein.

Gemeinsam zu rätseln.

Man weiß, dass man etwas weiß.

Vor allem das ganze lineare Fernsehen ist voll damit.

Es ist voll von schwächeren Sachen bis hinzu.

Wer steht mir die Show?

Absolut.

Ich habe es fertig gebracht.

In Deutschland eine Quizshow zu moderieren,

die nicht erfolgreich war.

Die lief nachmittags im ZDF.

Die große Wiederauflage der ZDF Quizshow, die Pyramide.

In Woche 4 lief das Ganze bereits um 3 Uhr nachts.

Manchmal ist es auch gut, wenn eine Tür zuschlägt.

Was ist denn da schief?

Truckfahrer nimmt beide mit.

Chris Rock und Diplo fliehen von Burning Man Festival.

Das berichtet MTV zu den Besuchern des Burning Man Festivals.

Die müssen durch die Schlammen warten.

Zählen auch der Comedian Chris Rock und der Musiker Diplo.

Als die beiden aus der Schlammwüste entkommen wollen,

hilft ihnen der Fahrer eines kleinen Lastwagens.

Das ist ein riesiges Festival,

in der Wüste Nevada.

Das zeichnet sich dadurch aus,

dass die Wüste Nevada recht trocken ist.

Burning Man ist auch hier.

Es ist nicht Hubert Eivanger.

Es ist eine 12-meter-Große Holzfigur.

Was ist so eine Neohippi-Cult-Festival?

Was ist es eigentlich?

Schon von Earthholds.

Das ist die Silicon Valley-Dudes,

die da einmal im Jahr die Sau rauslassen dürfen.

Und dann wird der Nubbel verbranden.

Dann ist der Burning Man quasi.

Wie das so ist, wie beim Fire-Festival.

Oder wie beim U-Boot, so mit den reichen Leuten.

Wenn die da im Schlamm verstecken,

geht ein Mitleid sich in Grenzen.

Das ist so, just look at those Earthholds.

Das ist so.

Das ist so.

Das ist Marahil nicht auch mal da.

Wie redest du denn über dieses Festival?

Ich glaube, die war mal da.

Da sagen wir auch an dieser Stelle,

Hannah, wenn du da warst

und wir Gefühle verletzt haben sollten.

Das ist ja so verschlammt da.

Wie gesagt, Wüste Nevada ist im August.

Das ist so verschlammt.

Das ist so verschlammt.

In Spanien dürfen die Häuser nicht verlassen,

weil in Teilen Spaniens,

zum Beispiel in Al-Kanar, in Katalonien,

aber eben auch in Andalusien,

da regnet es dermaßen heftig,

dass die nicht aus den Neusern dürfen.

Aber ich weiß nicht, wie es dir ging,

es war so schrecklich.

Bei mir war sofort der,

siehst du, 72 war es schon mal so schlimm.

Das ist immer so.

Ich merke auch bei anderen Sachen,

dass ich weiß, Klimawandel, Leute, bitte,

jetzt nicht ausrasten und sauer werden.

Aber sofort ist dieses Verdrängungsding bei mir,

das El Nino.

Das ist ein Phänomen, El Nino auch gar nicht kapiert.

Auf dem ich am Samstag unterwegs war,

ist es komplett grün und umgekippt,

aber dem Zweifel ist das El Nino.

Was ist denn da schief gelaufen?

Die Frage ist eher, wer ist denn da schief gelaufen?

Denn die Meldung aus der Süddeutschen Zeitung

wollen wir ihnen natürlich nicht vorenthalten.

Scholz beim Joggen gestürzt.

Der Bundeskanzler ist beim Joggen gestürzt.

Wir wünschen ihm alles Gute.

Wir wünschen ihm gute Besserung.

Und wenn jemand wie Olaf Scholz oder irgendein Mensch beim Joggen

stürzt und sich Prellungen in einem Gesicht zuzieht,

dann ist das per se nicht komisch,

sondern das ist natürlich etwas, wo wir sagen,

wir hoffen, wer kommt schnell wieder auch auf die Beine.

Das ist das neue Deutschlandtempo.

Kann man nicht auch sagen,

ist das der Fortschritt der Exemplarischen?

Das ist unser Bein.

Nein, das ist natürlich...

Ich weiß doch, was du immer zu mir sagst.

Wenn ich Joggen gehe, was sagst du dann zu mir?

Stolper nicht.

Und du sagst es völlig zurecht,

und du sagst es völlig zurecht.

Du weißt, was ich als Erstes gefragt habe,

als ich die Meldung gesehen habe, habe ich dich gefragt.

Gab es Zeugen?

Hat jemand gesehen, wie er wirklich gefallen ist?

Weil meine erste Vermutung war,

dass irgendwas an seinem Auge sein könnte,

so ein blaues Auge oder so.

Und man ist darauf schiebt.

Du hast auch eine Winske-Affäre,

dann gab es eine PK,

und dann hast du Hillary Clinton gesehen,

wie sie sagt, ich stehe zu meinem Mann.

Im Hintergrund hattest du einen Bill Clinton mit einem blauen Fleck

oder irgendwas an seiner Stirn.

Und alle wussten, sie war es.

Ich erinnere das nicht, aber ich finde das toll.

Ich finde natürlich häusliche Gewalt nicht toll,

aber ich finde es toll.

Ich finde es toll.

Er hatte wohl seine Leibwächter bei sich,

die ihn sofort verarztet haben.

Wer Olaf Scholz nicht bei der SPD,

sondern bei der AfD, hätte er sofort seine Blessuren im Gesicht

gezeigt und gesagt, ich meine, es sei ein syrischer Messermann.

Er hat mich attackiert.

Dummerweise waren die Bodyguards dabei, es gab also Zeugen.

Aber die Ideezeitung vorwärts,

ist natürlich, also no pun intended,

soll er dann ja, also der soll da diesen Empfang ja dann

wahrscheinlich leiten oder so.

Er wird dann morgen wiederum auf der internationalen Automobilausstellung

in München erwartet.

Und dann Mittwoch-Haushaltsdebatte des Bundestages,

also da müssen sie ihn entweder ordentlich schminken.

Also die deutsche Autoindustrie sieht quasi aus

wie Olaf Scholz im Gesicht, muss man sagen.

Die Schlagzeile des Tages.

Linkner kritisiert Söders Umgang mit Flugblattaffäre.

Das schreibt nicht nur die Oldenburger Online-Zeitung.

Da grüßen wir natürlich die Heimat von Klashofer Umlauf.

Der ist wahrscheinlich das erste, was Klashofer Umlauf ist.

Was macht denn die Oldenburger Online-Zeitung?

Das ist der erste, der sich in München und München

mit der Flugblattaffäre um seinen Stellvertreter,

der ist es ja noch, Hubert Eivanger.

Markus Söder verbindet jetzt seine politische Zukunft

mit der von Herrn Eivanger.

Das hat er im sogenannten Sommerinterview, der ARD gesagt,

aus meiner Sicht müssten ja zwei Dinge getrennt werden.

Eivanger, Scheibchenweise Bekenntnisse,

soviel Erinnerungslücken und Medienschelte gegeben habe,

jedenfalls nicht eine klare Position, Reue und Entschuldigung.

Deshalb finde er, also Linda, den Umgang mit diesen Vorwürfen

nicht geeignet, um das Ansehen des Freistaates Bayern zu erhalten

und zu mehren.

Da übernehme Söder jetzt Mitverantwortung.

Da kann man schwerlich widersprechen.

Jetzt kommt der Satz, den man sich eher selten sagen hört.

Es geht um Scheibchen und zu dem, was du noch vor ein paar Wochen

gesagt hast, stehen oder an die Wahlergebnisse denken.

Jetzt Entschuldigung, aber möchtest du andeuten,

dass Markus Söder an dieser Stelle erstmals in seiner Karriere

hier Anstand vor Kalkül und Opportunismus gestellt hat?

Ja, das ist richtig.

Man kann jetzt sagen, wenn man diesen Fragenkatalog,

wo wir uns auch noch mal ganz kurz darauf stülzen werden,

an diesem Wochenende einen großen Fragebogen gemacht.

Und die Strategie von Aiwanger ist ja nach diesem Wochenende,

muss man sagen, Demenz statt Demut.

Das kennen wir ja schon von Scholz und Co.

Hallo, jetzt spielt so Söder das dreckige Spiel.

Auch er und die anderen.

Fair enough.

Aber hier muss man sagen, okay, es liegen 35 Jahre zurück.

Aber wir alle wissen, wie prägend diese Jahre waren.

Mit 16, 17.

Und wenn du da so eine Scheiße an den Schuhen hast,

das vergisst du nicht.

Das ist so einschneidend.

Und da sagt er selbst sogar einschneidende Erfahrungen.

Absolut.

Und dann vergisst er es.

Das ist so widersprüchlich.

Absolut. Darf ich kurz?

Frage 23. Welche Konsequenzen haben Sie damals aus der Angelegenheit

für sich persönlich gezogen?

Der Vorfall war ein einschneidendes Erlebnis für mich.

Das hat wichtige, gedonkeliche Prozesse angeschaut.

Das ist ja auch eine seltene rhetorische Figur,

dass du ein einschneidendes Erlebnis hast,

an das du dich komplett nicht erinnern kannst.

Was?

Ein eigenmaliger Vorgang eigentlich.

Weil diese 25 Fragen werden ja meistens beantwortet mit,

das entzieht sich meiner Kenntnis.

Mir ist dieser Vorgang im Detail nicht in Erinnerung.

Viel die Antwort zu Frage 14 hier oben.

Es hat nur noch gefehlt, dass er so kleine Pimmelchen

unter den Fragen von ihm gezeichnet werden.

Das ist schon bemerkenswert.

Alles daran, dieser Fragebogen an sich,

ist schon beschissen.

Auf welcher Schreibmaschine?

Mit welchem Drucker?

Happy Deskjet 600?

Who cares?

Ja, Roman Deininger von der Süddeutschen saß ja auch bei Lanz

und behauptete dann wirklich ernsthaft,

dass man anhand dieser Schreibmaschine Druckart erkennen könnte.

Im Wege gab es in dem Schenkel,

in dem Linken unteren Schenkel das Weh, da gab es ein Bruch.

Wo man sagt, damit hat er auch seine Hausarbeit geschrieben.

Wir haben halt eine Schreibmaschine im Haus.

Genau, und bitte, also da musst du jetzt echt sagen,

die werden nicht jeder Bruder, wird nicht eine eigene Schreibmaschine.

Das kann man dem einen dann zuordnen können.

Also das finde ich jetzt wirklich so,

aber seien wir ehrlich für alle wissen, er war es.

Ja klar, vor allen Dingen du hast ja,

ich meine, Markus Feldenkirchen und Til Rainer,

das haben sie ja auch noch mal besprochen am Wochenende,

du hast halt zwei Brüder.

In der Abi-Zeitung hast du noch mal den Vergleich.

Der eine war ein langhariger, cooler Dude,

der hat Led Zeppelin gehört, der war quasi eher punk als irgendwas.

Und der andere war halt einfach mit einem Scheitel,

mit einem supergraden Gang, der die Wehrmacht verteidigt,

hat.

Und welchen von den beiden würdest du jetzt am ehesten zutrauen?

Der Led Zeppelin.

Ja, ist doch völlig absurd.

Aber du kannst es ihm, und jetzt komme ich wieder zurück,

du kannst es ihm halt nicht beweisen,

weil er sagt, ich komme mich nicht erinnern.

Und dann hast du auch noch einen Bruder, der sagt, ich war es.

Und seit er 18 ist, ist er ein Menschenfreund.

Seit dem erwachsenen Alter kein Aunty Semid, ein Menschenfreund.

Und das ist natürlich dann auch, also wenn wir jetzt mal für Söder,

ja, du hast da diesen Vorgang, du befragst ihn.

Dir sind natürlich bis zu einem gewissen Grad auch wirklich die Hände gebunden,

weil Söder sagt ja, er hat keine Angst,

sondern er wollte nur fair sein.

Wir wollen es ihm gerne glauben.

Also wenn du fair sein willst, kannst du natürlich sagen,

du kannst ihm nicht beweisen, dass er dieses Papier verfasst hat.

Es ist natürlich massiv unglaubwürdig, niemand glaubt es.

Aber du kannst es nicht beweisen, also müsstest du ja sagen,

er will halt auch wirklich nicht mit den Grünen koalieren müssen.

Und in diesem Sommerinterview können wir noch kurz festhalten,

Sie haben meinen Ratschlang natürlich nicht befolgt.

Diese Interviews, nur noch ruhig im Studio vorzumachen.

Die Gänse mit der Gänse.

Was war das am See?

Und immer zu den passenden Momenten, wo ich auch vom Fernseher gelacht habe

über Söders Antworten, kam dann immer,

weil der hat ja immer so gegen Berlin gesteckert

und gesagt, wie toll doch alles in Bayern sei.

Und immer in solchen Momenten, wo er so großkotzig wurde,

hörte man im Hintergrund die Gänse gackern.

Immer die Gänse gackern.

Meine Vermutung, dass so ein ZDF-Redaktor...

Tio Kohl hat so einen Stock gehabt im Hintergrund.

Er hat gesagt, Schakunthaler, jetzt kommt wieder einer.

Na ja, bei Söder, natürlich ist das alles kalkül.

Es war völlig klar, er hat sich ja auch so festgelegt, nochmal.

Lieber im Zweifel einen Antisemiten

als einen bekannten Grünen in der Regierung.

Das ist ja völlig klar.

Ich glaube, seine Strategie ist natürlich auch zu sagen, na ja,

ich schleppe den natürlich jetzt auch durch bis zu den Wahlen.

Ich hänge den auch hoch und ich hänge den hin.

Mit dem Fragebogen und all dem, das ist ja eine Beschädigung

für Aiwanger, zumindest was die Reputation insgesamt angeht.

Ich glaube, Söder setzt auch ein bisschen darauf,

dass die Freien Wähler jetzt auch ein bisschen abgeschmolzen werden

über diesen großen Zweifel,

dass doch vielleicht ein paar Leute von der CSU

also beziehungsweise von den Freien Wähler

wieder zurück zur CSU machen, weil die sagen, na,

das ist äußernicht anständig.

Das fühlt sich nicht gut an.

Aber dann sollten wir darüber reden,

wie jetzt nach dieser Entscheidung sich dargestellt wird.

Von Aiwanger.

Genau, Söder, ält an den Fällen, kommt da wirklich mit

mit engem Kopf da in diese PK.

Söder ist ja aufgetreten, als hätte er das Flugblatt verpasst

und bleibt der Reujige.

Das ist doch vertauschtig gerade.

Und in diesem Bierzelt hast du einen schwitzenden Aiwanger,

der da weiterhin von einer Schmutzkampagne spricht

und da essen null auch von Demut, Reujewildings,

halt den Ball jetzt einfach flach.

Genau.

Und da denke ich mir, warum wurde der nicht gebrief von Söder?

Okay, du bleibst unter der Bedingung,

dass du jetzt mindestens zwei Wochen die Fresse hältst.

Ja, ja, total.

Also, Marian Lau, die war ja jetzt auf Bayern Tour,

in Käferlo, so heißt der Ort, wo ein Bierzelt auch beobachtet

und zitiert ihn.

Der Aiwanger sagte, man wollte den Aiwanger ertränken,

aber die Schmutzkampagne wird und stärken.

Wir haben ein reines Gewissen.

Bei Twitter hat er wieder umgeschrieben,

jetzt bestätigt sich, was ich von Anfang an gesagt habe,

es gibt keinen Grund mich zu erlauben,

die Kampagne gegen mich ist gescheitert.

Also immer wieder das.

Das ist für mich das Equivalent, wenn du im Flughafen

aus der Security raus bist und machst die Bäckerfaust.

Yes!

Nein, das ist Will Smith nach der Oscar-Veranstaltung,

wie auf dieser Feier da zu seinem eigenen Song abgest

und tanzt, als wär nicht gewesen.

Das gibt's ja auch noch.

Und dann hast du die Reporterin, die ihn fragt,

wann treffen sie sich mit Leuten aus der jüdischen Gemeinde?

Ja, zeitnah, zeitnah, mit anderen Worten, fuck off.

An deren Stelle, ganz ehrlich, die jüdischen Gemeinden

in Bayern, in München, da würde ich sagen, pass mal auf,

wir haben echt keine Zeit für so eine Scheiße.

Wir müssen doch jetzt nicht Teil dieser Shitshow sein,

dass der Eibanger zu uns kommt, hier einer auf demütig macht

und wir uns da zusammensetzen.

Obwohl wir alle wissen, dass der kein Interesse daran hat,

dass das eine reine PR-Nummer ist.

Ich mach jetzt Rehab.

Ohne Scheiß, da wirklich.

Ja, so genau, wie die Sex-Klinik oder Rehab, wo man sagt,

ne, sorry, Leute, aber für diese Shitshow haben wir wildlich keine Zeit.

Die viele Leute hat das Ganze kommentiert, auf ihre ganz eigene Art und Weise.

Jeder hatte ja so einen ganz eigenen Spin.

Unter anderem auch Karl Lauterbach, der twitterte.

Ja, also der gesamte Wahlkampf, der CSU scheint in Bierzeltern abzugehen.

Populismus in Bierzeltern.

Und jetzt kommt, jetzt ist Lauterbach wieder eingefallen.

Moment mal, ich hab meinen Horst hat vergessen.

Ach, jetzt weiß ich wieder.

Einglück, dass zumindest die Corona-Fahrzahlen

noch einigermaßen niedrig sind.

Das hat mich überrascht.

Nachfolger steht fest,

Zelensky will Verteidigungsminister feuern.

Das hat die Bildzeitung gemeldet.

Der ukrainische Präsident Volodymy Zelensky

will sein Verteidigungsminister Oleksiy Resnikov entlassen.

Er werde das Parlament bitten, kündigte er an.

Dies solle noch in der kommenden Woche geschehen,

sagt Zelensky in einer Videoansprache.

Er setzt werden solle Resnikov durch Rustem Umorov,

den Leiter des wichtigsten Privatisierungsfonds der Ukraine.

Was hat denn Resnikov, was hat er denn für ein Fragebogen da?

Man kommt da völlig durcheinander.

Ich hab mich auch überrascht.

Vom Zeitpunkt vor allem,

bei meiner gerade so Territorien-Gewinne.

Genau, ja.

Hat den Eindruck, es läuft jetzt besser für die Ukraine?

Genau, genau.

Und dann wird der wichtigste Mann da an der Front eigentlich ersetzt.

Also im Grunde, was Putin täglich macht.

Da ist mein erster Gedanke wegen Korruption

und solchen Sachen auch immer so,

dass man dann irgendwas über den herausgefunden hat.

Genau, es geht ja irgendwie um das große Ganze.

Es ging dann teilweise auch um die Gesellschaft

und den Umbau der Gesellschaft.

Man bräuchte eine neue Strategie.

Aber jetzt?

Ja, ist interessant.

Möglicherweise hat es vielleicht auch weniger,

wie du richtigerweise sagst, weniger militärische Hintergründe

als möglicherweise wirklich,

was den Kampf gegen Korruption angeht.

Woher wissen wir es?

Im Zweifel erfahren wir es von Paul Ronsheimer.

Er ist bekannt.

Aber es ist auf jeden Fall interessant zum Obachten.

Aber möglicherweise hat es wirklich mit etwas ganz anderem zu tun.

Denn der Umbau des Machtapparates,

der Struktur in der Ukraine, Stichwort EU-Beitritt,

der läuft ja parallel gleich mit.

Und wer weiß, was da sonst noch los ist.

Also von daher werden wir das mit großem Interesse weiterverfolgen.

Oh, ich dachte, du wärst längst tot.

Also Corona.

Carlotta Bach hat es gerade schon angerissen.

Und hier zitiere ich dir Berliner Morgenpost.

Ärztekammerpräsident gegen neue Maskenpflicht.

In Berlin bietet die Infektionslage derzeit keinen Grund

zur Besorgnis.

Eine neue Debatte zum Masken tragen gibt es trotzdem.

Genau, die Berliner Morgenpost beschäftigt sich natürlich

zuvor das mit Berlin.

Aber das ist ja wiederum ein deutschlandweites Thema.

Und der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt,

hatte gesagt, eine Maskenpflicht sei derzeit nicht nötig.

Die Menschen könnten selbst entscheiden,

ob sie eine Maske tragen wollen, sagte Reinhardt.

Das ist ja auch eine Maske.

Das ist ja auch eine Maske.

Man merkt, die Corona-Zahlen gehen wieder ein bisschen rauf.

Es ist auch eine neue Omikon-Variante.

Jetzt wieder im Umlauf.

Ehrlicherweise nichts, was mich jetzt großartig besorgt.

Aber klar, der Herbst ist im Anmarsch.

Es gibt eine neue Grippewelle.

Es wird eine neue Corona-Welle geben.

Möglicherweise auch eine ...

Ich hör da ein bisschen einen Raun von irgendwelchen neuen

Lungeninfektions-Apenwegserkrankungen.

Das hatten wir ja im letzten Winter auch.

Als plötzlich alle losmarschiert sind.

Und für ihre Kinder ...

Es gibt kein Hustensaft mehr.

Es gibt kein Hustensaft mehr.

Und kein Ibuprofen.

Und übrigens nur, um das noch anzuknüpfen,

Thema Maskenpflicht.

Der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen-Buddhistagsfraktion,

Janosch Damen, hatte die Diskussion,

um das Masken tragen, erneut ein Spiel gebracht.

Logo eher.

Das ist ja schon voll sein Piep, Papo.

Interessant, ich könnte mir gut vorstellen,

dass in dem Moment auch bei den Grünen,

bei Habeck und Co.

Einige, die Hände im Kopf zusammengeschlagen haben,

gesagt haben, genau, das brauchen wir jetzt auch.

In dem Moment, dass einer von den Grünen wieder sagt,

wir brauchen wieder Masken.

Egal, ja, Vernunft und alles in Ordnung.

Je nachdem, wie die Fallzahlen sind,

ist das Tragen von Masken durchaus vernünftig.

Ich würde gerne sagen, wo die sowieso alle so mächtig abschmehren,

was die Popularitätswerte angeht und den Grünen.

Wir haben das Thema Heizungsgesetz, was immer noch da warbert.

Und die kommen jetzt um die Ecke und sagen,

übrigens, es müssen auch bald wieder Masken getragen werden.

Also nur, was die Empfindung angeht.

Also, freier nach Friedrich Merz,

da sind wieder zwei Punkte mehr für die AfD.

Und du hast mit mir ja auch echt jemanden,

der alles mitgetragen hat, mitgemacht hat,

alles geboostert ohne Ende.

Jetzt kommt ein aber, jetzt kommt ein dickes aber.

Und jetzt kommt mein aber und das habe ich dir schon mal gesagt,

als die Maskenpflicht bei uns weg war,

aber in einigen anderen Ländern noch da war.

Da merkte ich, dass es mir richtig innerlich zu wieder war,

mich neu dran zu gewöhnen.

Ich werde nie vergessen, in Hongkong war das eben noch

und da war es auch noch tropisch heiß.

Und ich weiß noch, beim Treppensteigen dachte ich mir so,

nee, ich will das nicht mehr.

Also alles in mir hat sich gewährt

und ich habe mich auch dabei erwischt,

als Trump das jetzt natürlich genutzt hat

für seine Wahlkampagne.

So was macht er?

Wie er dann gesagt hat, an alle Unternehmen,

wir werden keine Schulen schließen,

wir werden unter meiner Führung keine Schlüge

mehr mit Masken tragen müssen und so.

Und ich dachte mir so, hell yeah.

Okay, so war sie bei uns so.

Und da habe ich mich natürlich sofort geschämt in dem Moment.

Aber da ist man einfach so instinktiv,

merke ich, so wehrt sich alles genau, wie du sagst,

weil diese Angst weg ist.

Und ich weiß, mein Kopf, mein Verstand weiß,

ja, es wäre das sicherste, das vernünftigste,

dass man es gar nicht zu einem großen Ausbruch kommen lässt,

indem man Masken trägt.

Und trotzdem ist da mein Pausen, nee.

Aber es ist interessant, wie Trump natürlich ...

Aber es ist auch interessant, wie Trump natürlich wieder

an zwei Gefühle appelliert.

Das eine ist natürlich dieses, fast schon in den USA,

vor allen Dingen fast schon religiös,

aufgeladene entweder Maske-Jahr oder Nein.

Auf welcher Seite stehst du?

Bist du Demokrat, bist du Republikaner, bist du Trump-Fan?

Da wird die Maske-Jahr oder wurde ja zum fast schon religiösen Symbolen.

Auf der anderen Seite natürlich frühzeitig etwas versprechen über dieses,

ihr werdet keine Maske ...

Das ist ja so, dass man damit schon frühzeitig

an die Eroberungsziel-Gruppe das Signal aussenden.

Mit mir wird es kein Corona geben.

Klammer auf, zumindest für euch.

Und das ist schon interessant.

Aber klar, in dieser Situation, vor allen Dingen auch in Europa,

aber auch in Deutschland, vor allen Dingen,

wo alle so super genervt sind.

Und Erding ist ja so ein ...

Demokratie zurückgekommen.

Das ist ja so ein super Beispiel.

In diesem Moment, um die Ecke zu kommen und zu sagen,

das ist ein Heizungsgesetz, Krieg,

Wohlstandsverluste, Personalknappheit.

Da kommt es übrigens noch Corona wieder

und ihr tragt alle mal feine Maske.

Das will sich keiner ans Bein binden.

Und trotzdem weißt du, nie wie die Dinge sich entwickeln.

Oh Gott.

Das ist ja wohl nicht euer Ernst.

Neues Design, Kölner Erzbistum, Streichtum.

Das darf doch nicht wahr sein.

Streichtum auf dem Logo, das beschreibt der Spiegel.

Das Erzbistum Köln steckt in einer tiefen Krise.

Nur will man die, zitat, vielfältigen guten Seiten der Kirche

nach außen hin deutlicher sichtbar machen mit einem neuen Logo.

Die haben das Logo verändert

und das wird künftig ohne die angedeutete Silhouette

des weltberühmten Domes auskommen.

Es werde künftig durch ein Bild ersetzt, zitat,

dass durch das historische Wappen des Erzbistums Köln

inspiriert sei, hieß es in deiner Mitteil.

Also, dann ist die Scheiße aber richtig am Dampfen.

Wenn du in Köln den Dom entfernst,

Nikkie, du weißt, ich liebe mein Kohl.

Mein Kohl, wenn ich von weiter, wenn ich über die Brücken komme

und ich sehe von weiter, sehe ich schon den Dom.

Da kommen mal Tränen in die Ohren.

Und wenn du dir vorstellst, dass sie den Dom,

also das Einzige, was sie in Kölner haben,

neben der Höhner und dem Ziegenbock,

dass sie das aus dem Logo des Erzbistums entfernen.

Warst du das Logo jetzt mal gesehen?

Das sieht aus, als würde da Merz-Bistum sein.

Merz-Bistum, stimmt.

Das war das alte Logo.

Das war das alte.

Das alte war Merz-Bistum.

Vielleicht war es auch das.

Wir wollen uns distanzieren.

Aber ich musste wirklich so ein bisschen schmunzeln,

weil du hast da diese ganzen Sex-Missbrau-Skandale.

War da was?

Im Kölner Erzbistum.

Und das Einzige.

Kann man im Wölkchen noch mal 25 Fragen hinlegen und sagen,

das ist mir nicht sehr innerlich.

Aber das Einzige, wo du bereit bist, was zu verändern,

ist, komm, wir ändern das Logo.

Ja, aber das ist doch auch sehr zeitgeistig.

Wir haben jetzt Jusk.

Genau, nicht mehr das dämliche Bettenlager,

sondern wir sagen, naja, aber das ist ja schon interessant.

Also, ich meine, der Dom war immer so positiv aufgeladen in Köln.

Alle lieben den Dom.

Aber es ist eben nur Köln.

Ja, natürlich.

Aber das geht ja ums Erzbistum Köln.

Du willst ja das ganze Umfeld mitnehmen.

Aber das ist schon interessant.

Ja, Minderwertigkeitskomplexe.

Denn plötzlich wird ja ...

Also, der Dom ist ja immer eine positive Projektionsfläche.

Der Dom, das war unser Wahrzeichen.

Wie so ein Maskottchen eigentlich.

Und plötzlich wird der Dom zu einer Art Tatort.

Und dann sagen die, ey, pass auf, die Leute reagieren auf den Dom

nicht mehr positiv, sondern die sehen das Ding als Tatort.

Wir müssen das also ...

Aber was bedeutet das?

Inwieweit das negativ aufgeladen ist, ist ja der Horror.

Das ist auch immer unsere Sagrada-Familie.

Der Trick der Woche.

Die Bild.

Champagner Baron Pierre-Émanuel Taitanger.

Seine Geliebte wollte ihm den Penis abschneiden.

Mein Gott.

Taitinger heißen sie ja nicht.

Ich sag aber Taitinger.

Nein, das ist ja ...

Taitanger.

Interessant.

Ja, muss ja irgendwie.

Die heißen nicht Taitinger.

Wir einigen uns einfach auf Pippa Heitzieg.

Da weiß man ...

Taitinger.

Wir sagen jetzt Heidi Taitinger.

Es läuft gar nicht ...

Pass auf, der Text geht ja schon wieder super an.

Es läuft gar nicht brickelnd für Pierre-Émanuel Taitinger.

Der einzige Chef und Ehrenvorsitzende

ist Champagnerhauses Taitinger.

Sie ist sehr, sehr bedroht.

Samira El.

Also Samira El.

Wurde dafür nun zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt

und nutzte den Gerichtsprozess

und pikante Details aus dem geheimen Sexleben.

Das verheirateten Champagner Baron zu verraten.

Drei Jahre lang hatten der Firmenchef und seine Buchhalterin

einer Affäre 2014.

Trennte er sich von ihr.

Die verschmete Geliebte bombardierte ihn daraufhin mit SMS.

Sie drohte ihn, zu entmannen und zu töten.

Sie fragte ihn, ob er die Familie Taitinger nachkommt.

Jetzt kommt der nächste Ort.

Räms.

Räms.

Räms.

Sie fuhr nach Räms.

Jetzt wird es interessant.

Dort jagte sie ihren Ex-Gelieb mit einem Messer in der Hand.

Die Straße entlang.

Taitinger entkam.

Anschließend erhielt er wieder eine SMS.

Wenn ich Sportschuhe getrage hätte, hätte ich dich gekriegt

und getötet.

Dann habe ich eine andere Beziehung.

Ich habe auch eine Beziehung mit dem Mann mit mir.

Toll.

Auch wir führen eine belebte Beziehung.

Das ist ein bisschen glend-close.

Eine verängnungsvolle Affäre.

Das ist der Frau und der 44-jährigen Tochter.

Der droht dritzt.

Er denkt, es macht mit mir was du willst.

Aber er bleibt weg von meiner Familie.

Drei Jahre lang hat er die Drohung ausgehalten, Zitat, er hat ihr weiterhin monatlich 2.470 Euro Miete also für die Wohnung im

16. Pariser Arrondissement gezahlt in der Hoffnung auf ein Ende der Eskalation

Vergeblich, genau hat sie alle belästigt und muss auch echt ein beschissensgefühl sein so ein geheimnis an jeden amt

Schläfst du ein und denkst, oh was macht sie morgen? Ja, ja, absolut. Gut, also kann sowas ja grundsätzlich

Was macht sie morgen? Also sowas ist natürlich grundsätzlich zu vermeiden.

Mit dem Pimmelabschiff. Ja, richtig. Ich finde, er sieht ja so ein bisschen aus wie so

Andre Rieu, ne, so ein bisschen was von Andre Rieu. Nein, er sieht aus wie dieser,

der gerade auch ein Skandal hat mit diesem Seven versus Wild oder... Ach, du meinst wie Andreas Kieling.

Ja, findest du nicht? Nein, empfehlt so ein bisschen so die Bärentazenspur in dem Gesicht, oder was irre?

Ja, die Geschichte ist auch, oh boy. Ja, also unglücklich. Übrigens, weil sie sagte, wenn ich

Sportschuhe getragen hätte, dann hätte ich dich gekriegt und getötet. Da hätte er theoretisch auch schreiben können,

wenn du mit der deutschen Bahn hierher gefahren wärst, dann hättest du mich gar nicht gekriegt.

Dann wärst du irgendwo in Rotenburg-Würme-Verscholgen gewesen. Musst du wieder auf Kosten der deutschen Bahn.

Ich habe meine Erfahrungen mit der deutschen Bahn auch an diesem Wochenende wieder gemacht.

Die gute Tat des Tages.

Woppa zu kleiden, Kunden in den USA verklagen Burger King. Auf die Größe kommt es an, so berichtet ist der Berliner Korea.

Auf die Größe kommt es an, auch in der Fast-Food-Branche, diese unangenehme Erfahrungen mussten und Burger King in den USA machen.

Ein Richter liest jetzt eine Sammelklage zu, deren Kläger behauptet, dass Anzeigen für den Woppa eine absichtliche Täuschung sein.

Also seit einem Jahr köchelt diese Klage, sagt der Berliner Korea.

Sie wurde nicht abgewiesen, also es wird demnächst stattfinden, der Prozess, und ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich glaube,

das war tatsächlich meine erste Erfahrung mit Werbung versus Realität zu sehen, was man auf diesen Schildern,

der bei McDonalds zum Beispiel auch hat, da oben, über der Kasse, diese leuchtenden Bilder von den Bürgern und was man dann in der Hand hält mit diesem geschmolzenen Käse auf dem Wickelpapier.

Du meinst, dass diese Hochglanzbilder nicht unbedingt dementsprechend, was man da so vorsichtigt.

Genau, und diese Enttäuschung, und wir haben uns...

Ich kenne das eigentlich immer nur vom Vorspann beim Dschungelcamp, dass das was da so auf Hochglanz hat, dass das was rund ums Feuer dann ist,

dass das dann gar nicht so appetitlich oft...

Nein, aber ich kenne dieses Gefühl einfach und bin jetzt rückblickend auch überrascht, wie wir uns alle damit abgefunden haben,

dass das jetzt einfach, ja, das sieht halt scheiß aus in Realität, und dass du so eine Gruppe hast, die dann sagt, nein, nicht in uns.

Aber dann gibt es doch wahrscheinlich so einen bestimmten Toleranzbereich, in dem man sagt, auch als Gericht,

Na ja, bis hierhin ist das einfach ein legitimer Beschiss, und ab hier muss man sagen, okay, jetzt habt ihr es wirklich übertrieben.

Und das wird ja wahrscheinlich zu Pferen sein.

Ja, genau, in der Werbung sieht der Wopper einfach aus wie so eine große Pizza, und dann hältst du es mit einer kleinen Crump Hunt,

hältst du es fest, und dann wird dir bewusst, das Ding ist echt klein.

Okay, also...

Oh Gott, oh Gott, oh Gott.

Und was schreibt eigentlich das Bild?

Post von Wagner.

Eivanger, der Bierzeltkönig.

Ist auch schön.

Ich ziehe aber die Post von Wagner von Freitag vor, die beschäftigt sich aber auch mit Eivanger.

Do it.

Als Eivanger 17 war.

Sagen alle Welt, don't worry, be happy.

Gewanntefe Graf, alle vier Grad Slam-Titel.

Er schien süßkindsroman das Perfüm.

Es war 1988 im Kilo Leaf Rainman mit Dustin Hoffman und Tom Cruise.

In Russland verkündete Gorbatsch auf die Peres Troika.

Wie um Himmels Willen kommt ein niederbeigeschankter Nasias dazu,

in dieser wunderschönen 1988er Welt eine Dumpfbacke zu werden.

Aus allen Radiestationen sieht Whitney Houston.

What, move it in time.

Der 17-jährige Eivanger lebt bei seinen Eltern.

Sie sind Landwirte.

Sie haben Kühe und Säure.

Bringt kein Lied in sein Herz von damals.

Sieht er nicht, Steffi.

Freut er sich nicht, dass wer der Bremen Deutscher Meister wurde.

Nehmt er nicht wahr, wie großartig 1988 war.

In einem Jahr wird Deutschland wiedervereinigt.

Hat er damals als 17-jähriger den Naziarm gehoben.

Warum?

Das Jahr 1988 hat keine Schuld.

1988 war ein wunderbares Jahr.

Herzlichst, ihr Franzosef Wagner.

1988 wunderbares Jahr.

Rammstein, Lockerbie und Franzosef Strauss ist gestorben.

Schwein.

Vielleicht hat ihn das traumatisiert.

Hast du gerade Schwein zu Franzosef Strauss gesagt?

Immer.

Unglaublich.

Unglaublich.

Unglaublich.

Schmein genug werden.

Wir haben noch eins vergessen.

Das wollen wir noch machen.

Happy Birthday to you.

Happy Birthday to you.

Happy Birthday, Lieber Markus.

Happy Birthday to you.

Alles Liebe, alles Gute.

Nachträglich lieber Markus Felgenkirchen.

Alles Liebe.

Bis morgen.

Bis dann.

Tschüss.

Samstags. Überall, wo es Podcasts gibt.

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Die Themen: Chris Rock und Diplo fliehen vom Burning Man-Festival; Olaf Scholz beim Joggen gestürzt; Der richtige Umgang mit der Flugblatt-Affäre; Selenskyj will Verteidungsminister feuern; Corona ist zurück; Ein neues Logo für das Erzbistum Köln; True Crime bei Champagner Taittinger; Die richtige Burgergröße und das wunderbare Jahr 1988

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