Baywatch Berlin: Im Westen nur Perverse

Klaas Heufer-Umlauf, Thomas Schmitt, Jakob Lundt & Studio Bummens Klaas Heufer-Umlauf, Thomas Schmitt, Jakob Lundt & Studio Bummens 3/2/23 - Episode Page - 1h 15m - PDF Transcript

In dieser Ausgabe Baywatch Berlin wird euch präsentiert von O2.

Dem sehr guten Netz zum sehr guten Preis.

Ich bin leer geplaudert.

Du bist leer geplaudert.

Wie so richtige Kaffee-Tanten haben wir schon...

Ja, wir haben schon viel zu viel privat lustig erzählt.

Ja, lustig.

Na ja, für uns privat lustig.

Ja, aber nicht podcastgerecht.

Das ist doch egal, also wird jetzt hier ausgewählt, was für die Podcasts zu erinnern ist.

Also ihr meint, unser Gespräch eben war nicht entertainmentfokussiert genug.

Doch, das schon, aber...

Wenn wir zu dritt sind, müssen wir ja nicht das machen, was du immer abholen nennst.

Dass man die Zuhörerinnen und Zuhörer an die Hand nimmt und erst mal ins Thema bringt.

Weil manchmal muss man da ja das komplette Privatleben erst mal aufbauen vor jemandem,

dem man sich unbedingt jetzt jedem erzählen muss, um dann zu verstehen, was hier wieder schiefgelaufen ist.

Wir können direkt, wie man in Neukölln sagt, in medias Rees gehen.

Sag mal das.

Ja, denke ich schon.

So meine Vorstellung.

Das ist schön.

Hallo!

Also schön, dass ihr euch...

Das ist eigentlich wie früher bei Benjamin Blümchen, da fand ich die besten Folgen immer.

Da gab es immer den Erzähler und der Erzähler, der hat manchmal in manchen Folgen so getan,

als hätte er jetzt erst bemerkt.

Das stimmt.

Ja, das stimmt.

Bei Bibi und Tina auch so.

Ah, da seid ihr ja schon.

Ihr hört ja schon zu.

Und da hat er auch so rhetorisch gefragt, habt ihr mitbekommen, dass der Benjamin heute verschlafen hat?

Ach, da seid ihr ja schon, liebe Kinder, heute ist was los im Neustatt dazu.

Benjamin Blümchen hat verschlafen, aber sein kleiner Freund Otto hat Ferien und kommt ihn heute besuchen.

Ja, stimmt.

Das war Bibi und Tina auch so.

Wie war das?

Dass dein Otto zu Hause bei seinen Eltern dann gesagt hat, ich habe heute Ferien, ich gehe zu meinem Elefanten.

Ja.

Ich gehe jetzt in Zoo, zu meinem Elefanten rede mit ihnen.

Haben die auch gedacht, der Junge ist plen plen, oder?

Ja, das war ein 80er, 90er normal.

Auch dass Michael Jackson nur Freunde unter 14 hatte.

Deshalb hat man in der Bravo gelesen und gesagt, ist ja normal.

Willst du die Sachen jetzt miteinander?

Nein, ich sage mal, es ist so popkulturell, waren Dinge so normal, weil die einfach so waren.

Aber meinst du, auf der Neverland Ranch hätte es einen sprechenden Elefanten geben können?

Ja, und dann wäre der auch bei Michael Jackson Schlafzimmer gewesen.

Definitiv.

Es gab eine Folge, wenn ihr also zart beseitet seid und vielleicht emotionale Leute, dann würde ich euch diese Folge von Benjamin Blümchen nicht empfehlen.

Aber ich habe als Kind dort, das erste Mal, man probiert ja so Gefühle aus als Kind, viel Wut, Tränen der Wut,

man schreit viel, man weint viel, man ist auch schnell traurig und so.

Aber Mitleidstränen und so Betroffenheitstränen und so Mitgefühl, das probiert man ja dann an Sachen aus, die hoffentlich jetzt keine großen Schicksalsschläge sind,

sondern an so Dingen, die eben in so einer Kinderwelt wichtig sind, zum Beispiel eine Folge Benjamin Blümchen.

Und eine Folge, die habe ich mir abends nicht anhören können, weil ich da weinen musste, weil ich so traurig geworden bin immer.

Und die heißt, wo ist Otto?

Wo war denn Otto?

Ja.

Du huckst jetzt schon.

Wo ist er denn?

Da ist er immer da.

Otto war, die haben eine Höhle gefunden von Neustadt.

So eine alte, wie so eine Tropfsteinhöhle oder so was.

Diese sind alte Höhle aus der Steinzeit.

Und da sind Benjamin und Otto reingegangen.

Ja, und das wieder die Zwillinge.

Haben die Zwillinge den Otto weggenommen?

Nein, nicht die.

Nein, nein, diese, die waren ja noch gar nicht, die waren noch, wie sagt man, der Glitzer, der Glitzer,

der Punkt in den Augen eines Taxifahrers.

Also mit Stalagmieten und Stalaktiten?

So ist das.

Und dann waren die in dieser Höhle und dann ist Otto verloren gegangen.

Und dann haben alle, dann war Otto weg.

Der hat sich verlaufen in der Höhle.

Und dann hat Benjamin Blümchen ein Lied gesungen für Otto.

Und das Lied heißt auch, wo ist Otto?

Oh, das rührt mich jetzt schon.

Ja, da muss ich fallen.

Hat er sich mit der Ukulele oder so?

Das weiß ich nicht mehr genau, wie das war.

Aber ich habe dann wirklich so im Bett gelegen und so ein paar Tränchen verdrückt und so gehofft hoffentlich,

wenn ich nachher die Kassette umdrehe, hoffentlich ist er dann wieder da.

Aber er war natürlich tot und zerstöcke und aufgegessen, warum kann ich ballen?

Exakt.

Genau.

Er ist nie wieder aufgetaucht.

Ach, schade.

Das war das Ende.

Da habe ich nie wieder eine Kassette gehört.

Verständlich.

Das ist traurig.

Ja.

Auch wie sehr traurig, ja.

Kann ich ganz kurz, dann kann ich befreiter in diese Woche gehen, in diesem Podcast gehen.

Musst du ein Bäuerchen machen?

Nee, kann ich kurz die Florida TV News erzählen?

Internet?

Nee, ganz kurz.

Waren wir jetzt Internet?

Nee, ich mache da auch gar keine emotionale Sache draus.

Ich werde da jetzt keine Dramatologie aufbauen und das nicht probieren,

sondern ich sage einfach nur, was vorgefallen ist.

Ich bin diese Woche ins Büro gekommen und dann war mein Büro voll mit einer Hüpfburg.

Und Joko und Klaas sind da drin rumgehüpft und von meinem Büro war nichts mehr da.

Man konnte gar nicht mehr rein, weil da einfach eine große Kinderhüpfburg aufgeblasen war

und Joko und Klaas nur rumgesprungen sind.

Dann kam Arne dazu, der fand das gar nicht so gut, dass die brandneuen Büros da mit einer Hüpfburg geschändet wurden.

Da habe ich noch gesagt, Leute, ihr wisst doch, der hat so einen Magen.

Wenn ihr das wieder seht, dann scheißt er wieder alles großvoll.

Das war Nummer eins.

Nummer zwei, ein Mitarbeiter kommt, ob es nicht eine gute Sache wäre,

in einem Konfi, in einem Konferenzraum, ein Boxsack einzubauen.

Hey, spinnt Benni?

Ja.

Das war Benni.

Natürlich war es Benni.

Nicht nur das.

Der wollte nicht nur ein Box.

Was wollte er noch?

Erzähl ruhig.

Das muss man dazu sagen, mit der Hüpfburg kommen wir gleich zu.

Das, was Benni, das war eine echte Anfrage.

Es war so.

Darf ich das kurz ein bisschen?

Ja, ich wollte es nur nicht dramatisieren.

Ich wollte es einfach mal so stehen lassen.

Aber jetzt müssen wir die Zuhörerin wirklich an die Hand nehmen.

Es war so, dass, was ich ja nett finde, das gesagt wurde,

gut, wir sind jetzt in einer neuen Büro.

Was wollt ihr denn noch?

Was sind denn so Dinge, die jetzt vielleicht,

nachdem ihr euch hier ein paar Wochen eingeruckelt habt,

was sind denn so die Sachen, die man jetzt noch verbessern könnte?

Gemeint sind aber so eine Lampe vielleicht.

Hier könnte noch ein Wasserspender sein.

Verlegungskabel, irgendwie sowas.

Vielleicht mal hier und da eine Pflanze.

Und dann hat der dann seine, ganz ernst seine Wünsche abgegeben

und hat gesagt, er hätte gerne einen so Boxsack im Konferenzraum.

Aber liegt das dann daran, dass er halt so viele gute Ideen hat,

dass er dann ganz wütend wird,

weil er die gar nicht alle aufschreiben kann?

Nee, Benni hat, glaube ich...

Es ist sogar noch schlimmer, er wurde von der Etage,

dessen Konferenzraum zugestalten gab,

zu so einer Art Klassensprecher für die Umgestaltung gebaut.

Also er war dafür zuständig, sich Gedanken zu machen,

wie soll der Konferenzraum aussehen und diese...

Ist er denn Etage-Sprecher?

Ist er denn Etage-Sprecher?

Weil wir haben ja im Erdgeschoss, sind wir ja mit Leuten an Berlin

und wir haben ja eine offiziell demokratisch gewählte Etage-Sprecherin.

Liebe Grüße an Karu.

Ja, ihr seid die einzigen mit einer Etage-Sprecherin.

Genau, aber diese offizielle ist gewesen.

Er war auf jeden Fall zuständig für diese Umgestaltung.

Da liegt ja schon der Hund im Pfeffer, sag ich mal.

Ja, liegt er im Sackball, das ist ein Hund im Pfeffer.

Die Flinte in der Eule.

Und dann hat er noch was anderes.

Er wollte nämlich einen Teppich haben, ein Flauscheteppich.

Das versteh ich.

Wie das verstehst du, Affe?

Na ja, doch, dann kann man mehr Barfuß sein.

Nein, ich will nur provozieren.

Dann haben wir gesagt, hey, das ist ja vielleicht nicht so eine gute Idee,

dann geht man da mit den Schuhen rein und dann haben die gesagt,

wir saugen das immer.

Nein, Hausschuhe.

Die wollten scheiß Hausschuhe aufstellen vor dem Konfirm

und dann zieht man die an und geht dann da rein.

Dass wir 17 Hunde auf jeder Etage haben, wurde auch vernachlässigt.

Verkaufen wir da eigentlich auch Einhornkondome?

Ja, ja.

Ey, ich bin noch nicht fertig mit meinem Bericht.

Da vorne steht ein großer Sprinter, also so ein großer Kastenwagen,

den wir brauchen für die Produktion,

um da alles Kameragerüde reinzubauen und so.

Und dann fahrt ihr irgendwo hin und dreht einen Scheiß.

Und wir haben da drei Produktionswagen in der Firma.

Und auch irgendwie war letzte Woche ein Dreh,

da wurde eine Hüpfburg in unserem Büro aufgebaut.

Das ist korrekt.

Ja, und dann war wohl Teil des Drehs,

und das wäre eigentlich eine Frage an dich erstmal klar,

wie das einzuordnen ist,

dass während des Drehs wurde wohl mit einem Messer

in den Reifen von diesem Lieferwagen gestochen.

Das ist auch krass.

Und seit einer Woche steht er jetzt mit einem platten Reifen

auf unserem Produktionsgelände und ist nicht mehr nutzbar.

Das ist richtig.

Was ist das, der LMB-Lieferwagen oder von welcher Produktion ist der?

J-Köppe ist sieben.

Der steht da jetzt und ist nicht mehr nutzbar.

Also jetzt meine Frage, warum wurde der Reifenplatt gestochen?

Ich kann das nicht alles in einzelnen erzählen.

Also wer das wissen will, der muss sich irgendwann

bei Joko und Klaas gegen ProSieben anschauen

und zwar erst in der nächsten Staffel.

Das waren mehrere Dinge, die da...

In welcher Staffel wird denn aufgelöst,

dass das wieder repariert wird

und dass der Wagen wieder funktionsfähig ist?

Wann kommt das denn?

Das machen wir bei Kabel 1.

Die Reifenflicker.

Die Reifenflicker kommen dann, genau.

Da kommen so Typen von einem Autohandel

und die machen das dann hier.

Wie heißen die denn hier, Dragan und der andere?

Stefan.

Und dann bin ich noch rausgegangen, um das abzuschließen.

Bin ich abends, habe ich das Büro abgeschlossen, bin rausgelaufen.

Dann kommen mehr Leute entgegen, haben gesagt,

das war ein ganz erfüllter Arbeitstag heute.

Also heute haben sie wirklich gar nichts zu meckern

und anscheinend ist der Marshmallow-Vulkan,

in den ich schon mal reingeraten bin,

der ist nochmal gezündet worden.

Und das ist so praktisch für alle Mitarbeiter.

Warum immer Dienstag?

Wir sind Dienstags und Adlershof.

Das war nicht Dienstag, das war Montag.

Das war nach 17 Uhr.

Montag war das.

Ich habe den gezündet.

Echt? Ja.

Da haben die sich gefreut, dass auf ihren Fensterbänken

so Marshmallows lagen.

Da konnten sie das Fenster aufmachen

und dann haben sie sich gefreut.

Das hat aber so krass geknallt.

Da sind die Leute hier.

Neben unserem Gelände da, wo wir das gemacht haben,

ist so ein Fahrradweg da, diese Brücke hoch.

Diese Leute sind wirklich fast vom Fahrrad gefahren.

Es hat so gerummst halt.

Ich habe das völlig unterschätzt.

Ich dachte, dann macht so, pfff, und fertig.

Es hat geknallt.

Du hast wirklich das Gefühl gehabt,

da schießt was aus der Erde raus.

So richtig Elon-maskmäßige SpaceX-Gefühle waren hier.

Das war so, was ich im Büro erlebt habe.

Da saß ich beim Mittagessen deiner Ecke.

Auf einmal kommt so einer rein.

Den habe ich noch nie gesehen.

Der kommt dann so und streichelt die Pflanzen.

Riecht auch an den?

Riecht an den.

Und streichelt die so.

Und guckt die so an, wie ein guten Freund,

der in einer schlechten Phase ist.

Und dann geht er wieder.

Ich dachte, okay, aber man hinterfragt dir in dieser Firma immer nichts.

Ich dachte mir, okay, irgendwie ist da wohl ein neuen Mitarbeiter,

der ein King mit Pflanzen hat.

Und ich will ihn da jetzt auch nicht reinkwatschen,

weil das ja seine Entscheidung ist,

mit wem er seine Freizeit verbringt.

Wenn er in der Mittagspause gerne die Pflanzen da streichelt,

mir soll es recht sein.

Die Pflanzen haben sich auch nicht beschwert.

Und dann ist mir aber aufgefallen, es ist der Pflanzenmann.

Wir haben unsere Pflanzen sind, habe ich dann rausgefunden, gemietet.

Ja, das stimmt.

Und dann kommt ein Pflanzenmann.

Und dann kommt der Pflanzenmann etwas gemacht,

was ihm eigentlich gar nicht zusteht.

Er ist nämlich verantwortlich für die Pflanzen.

Er stellt die dahin, wo die stehen sollen.

Er soll die gießen.

Und er muss diese kleinen Seramiskügelchen da reinmachen und so was.

Das muss alles der Pflanzenmann machen,

weil deswegen mieten wir die.

Sonst sind das ja unsere Pflanzen.

Weißt du?

Ja, ich weiß.

Ich weiß auch, was dein Vorwurf zurecht.

Der Pflanzenmann ist reingekommen

und der Pflanzenmann ist geblickt.

Genau, das finde ich auch frech.

Wir haben im Erdgeschoss das Strelitzien für Pflanzenfans und Fanen.

Und diese Strelitzien brauchen sehr viel Licht.

Wir haben im Erdgeschoss vieles Schönes, aber kein Licht.

Jetzt geht es wieder los.

Und die Strelitzien, die da steht, die kriegt kein Licht.

Und die müsste der Pflanzenmann eigentlich ans Fenster schieben.

Er guckt uns lieber vor so an,

als hätten wir das Rauchen beigebracht.

Während er nicht da war.

Ich finde das ganz unangebracht von dem Pflanzenmann,

dass er uns einen enttäuschten Elternblick gibt,

als hätten wir uns nicht um die Pflanze gekümmert.

Wo er doch der Pflanzenmann ist.

Hat der Pflanzenmann gesagt, hier muss die stehen?

Der Pflanzenmann hat die selber aufgestellt.

Ja, aber auf Geheiß?

Ja, es kann sein, dass Ahne das Geheiß gemacht hat.

Das ist nicht so.

Doch.

Dann soll er nach oben gehen und da seinen Blick da los.

Der soll immer Ahne so angeschaut werden.

Der soll nicht uns immer so angeschaut werden.

Der soll nicht mehr von dem Pflanzenmann so angeguckt werden.

Ich habe nichts falsch gemacht mit den Pflanzen.

Dann soll er die an jemand anderes vermieten.

Ehrlich, meine Meinung.

Ansage an den Pflanzenmann.

Klartext.

Klartextansage von mir an Pflanzenmann.

Ja, das sind so die Dinge, die passieren.

Ich habe gestern ein bisschen gut bei Deutschland geguckt.

Oh, herrlich.

Und ich würde jetzt nicht das lang aussehen,

dass es natürlich eine fantastische Sendung ist.

Das ist ja schon klar.

Es ist jetzt ein für alle mal klar geworden, warum es so fantastisch ist.

Und was eigentlich seit zehn Jahren,

ich glaube, diese Sendung gibt es ja wirklich schon super lange,

was einfach deren Haupttrick ist.

Und der Haupttrick ist,

dass jemand was macht.

Keine Ahnung, zum Beispiel.

Gerade in der Folge, die ich gesehen habe,

da passiert was super Normales.

Da ist so der Mann, wohnt in Thailand,

seine Frau hat ihn verlassen

und er macht was, was man hier in Deutschland natürlich genauso machen würde.

Er verklagt jetzt den Mann, für den er verlassen wurde,

auf 50.000 Euro.

Das ist ja gemacht.

Also sehr logisch.

Und da ist er beim Anwalt in Thailand.

Aber was ist denn die Klageschrift?

Weil der die Frau wegverführt hat.

Das ist in Thailand, das ist strafbar.

Jetzt frage ich nicht so brüchig,

weil dann, wie man dafür,

jetzt fremde gar nicht erst an Sexen.

Der ist verheiratet, da kommt ein Mann

und sext seinen Eigentum an

und versexst die weg von ihm.

Ja, da ist doch der Mann scharnersatzpflichtig.

Absolut.

Das ist ein Hammer.

Jedenfalls also in Thailand ist das offensichtlich

eine Straftat,

so wie ich das dieser Sendung entnehmen muss

und sorry, ich habe jetzt nicht da noch gegoogelt,

wie das thailändische Strafrecht aussieht.

So scheint es zu sein.

Er geht zu seiner thailändischen Anwältin,

das ganze Gegröße kommt ins Rollen

und er geht dann ganz zufrieden aus dem Termin raus.

Ganz zufrieden.

Jetzt habe ich hier so Schritt eins

für meinen großen Prozess

und die 50.000 sind auf dem Wege im Runde.

Der Rest ist nur noch Papierkram.

Und dann kommt das, was die DNA

dieser Sendung ausmacht, dann kommt

der Sprecher aus dem Off.

Und der Sprecher aus dem Off macht etwas

und danach bin ich süchtiger als nach Heroin.

Der sagt dann so sinngemäß.

Keine Ahnung wie der er hieß,

aber jetzt ist Norbert noch gut drauf.

Doch was in den nächsten Wochen passieren soll,

stellt sein Leben auf den Kopf.

Was du meinst, ist foreshadowing.

Foreshadowing.

Es gibt keine Sendung, die das

besser exerziert als bei Deutschland.

Und du als Zuschauer denkst dann,

Händereib, der ist richtig gut drauf.

Aber das Ganze

geht richtig in die Scheiße.

Und ich kann das hier alles sehen

und gucken, weil es wurde für mich

bereits aufbereitet.

Und das ist irgendwie, das ist eine Technik.

Das lernt man schon.

Das lernt man schon im Deutschunterricht.

Liebe junge Leute, die uns hören,

passt doch einfach mal auf, wenn man

so eine Buchbesprechung, so eine Analyse macht.

In den Büchern gibt es natürlich

dieses in die Zukunft blicken.

Das ist einfach eine Technik,

um Leute dran zu halten.

Weil es so schön ist, etwas zu wissen,

was der Protagonist noch nicht weiß.

Zwei Sachen.

A, ich will dir helfen.

Das klingt nämlich jetzt so, als würdest du den Protagonisten

nicht die Daumen drücken werden.

Das willst du ja sicher richtig stellen.

Du F***.

Das wird gepiept.

Also,

ich glaube schon mit die

jetzt mal Karten auf den Tisch.

Also, ich glaube,

das Geheimnis dieser Sendung ist,

dass man den Leuten natürlich

immer nur das Beste wünscht,

aber dass man eben weiß,

das tritt nicht ein.

Ach so.

Und in dem Fall, das war wirklich,

das war ein Meisterwerk.

Diese ganze Szene, er läuft glücklich

aus diesem Anwaltsbüro.

Der Sprecher sagt,

das wird alles in der Scheiße enden.

Und dann gibt es so ein Schnitt

und dann ist er in der Badehose in so einem Pool

und wirft seine Tochter so glücklich hoch.

Und dann sagt er, aber vorher ist erstmal Badetag.

Das ist so eine gute Laune, weißt du?

Werbung.

Wisst ihr, wie ich mein Age One jetzt neuerdings trinke?

Mit der Spritze?

Nein, ich spritze mir das nicht in die Wampe

und hoffe, dass die schmilzt, wie Elon Musk.

Nein, nein, nein.

Zündest du den Löffel von unten an?

Könnte ich mal ausprobieren.

Hier in der Ecke sitzen Leute, die probieren,

ob Löffel brennen.

Jeden Tag probieren die das.

Das klappt doch nicht. Die werden nur schwarz.

Ich hab den einen Klas,

das führt sehr von der Produktempfehlung

zum Thema Age One weg,

weil dieses Bild muss ich auch machen.

Ich wiederum möchte ich zu Herrn Widerher holen

in die wunderbare, zauberhafte Welt

der gesunden Supplements

in Form von Age One, Athletic Greens.

Und ich trinke meinen Athletic Greens wie folgt.

Normalerweise trinkt man es ja so.

Und ich mache gerade immer noch

einen Schuss Ananassaft rein.

Ananassaft?

Ananassaft.

Und das schmeckt wirklich fantastisch.

Das ist eine persönliche Rezeptempfehlung von mir.

Wie kommst du denn da drauf,

weil du warst ja ein Siegrundenfreak.

Danke schön.

Und zwar komme ich drauf,

weil ich habe zur Zeit ein Hüsterle.

Ich habe einfach ein Hüsterle.

Und ich habe gelesen auf einer ganz unseriösen,

glaube ich, Instagram-Seite,

und dann habe ich einen Schuss Ananassaft.

Fünfmal so gut sein kann wie Hustensaft.

Das ist alles wahrscheinlich Kokolores.

Aber aus dem Grund habe ich gesagt,

komm, ich mache mal ein Schuss rein,

und das schmeckt eben sehr gut.

Was kein Kokolores ist,

ist das, was in Age One steckt.

Das sind nämlich 75 Vitamine,

Mineralstoffe, Botanicals, Bakterienkulturen,

weitere Inhaltsstoffe,

alles aus echten Nahrungsmitteln.

Das heißt, die Inhaltsstoffe sind hochqualitativ

und mit hoher Bioverfügbarkeit.

Das ist eine Menge.

Die geistige Fitness, das Immunsystem,

die Muskelerholung, Haare und Nagegesundheit,

Energiehaushalt, Herz- und Knochengesundheit

und die Hormonfunktion.

Und es ist tatsächlich easy,

wenn man sich einmal daran gewöhnt hat,

weil das soll ja eine Routine sein

und es ist gut, wenn man systematisch

bei dieser Routine unterstützt wird.

Man kann eine monatliche Age One-Mitgliedschaft

komplett risikofrei und flexibel abschließen.

Dann wird das Ganze direkt nach Hause geliefert.

Ohne Vertragslaufzeit, unverbindlich.

Dann wird das Geld zurück, risikofrei

für drei Monate, kann man es also testen.

Und dann kommt das einfach zu einem.

Und wenn ihr jetzt bei

athleticgreens.com.

Eine monatliche Mitgliedschaft abschließt,

dann erhaltet ihr da noch

kostenlos ein Jahresvorrat

an Vitamin D3 und K2.

Das ist auch gut, kann man jeden Tag noch mit zusätzlich nehmen.

Das ist also super.

Dann gibt es noch so 5 Grad-Tages-Rationen.

Age One ist das selbe, aber so abgepackt.

Dann kann man das noch mitnehmen.

Und man kriegt noch so einen aktualisierten,

also den neuen Shaker.

Wer jetzt gibt einen neuen Shaker?

Ja, da ist so ein silberfarbener Edelstahl-Deckel.

Hast du ihn noch nicht?

Nein, den aktualisierten Shaker habe ich nicht.

Muss er kaufen.

Oder eine neue Mitgliedschaft abschließt,

kriegst du ihn sonst.

Schaut mal vorbei auf

athleticgreens.com.

Und er unterstützt eure Nährstoffversorgung

mit Age One.

Eine Sache möchte ich noch dazu sagen,

wir haben etwas erzählt,

was ich vielleicht einfach noch mal dazu sagen möchte.

Wir haben ja vor kurzem auch bei unserer Flurmarktfolge

auch in Anbetracht der schrecklichen Katastrophe

in Türkei und Syrien

haben wir ja an die White Helmets Geld gespendet.

Und das haben die Kollegen bei Age One

auch gehört und sich davon inspirieren lassen

und machen das jetzt auch regelmäßig.

Müssen sie ja auch nicht tun.

Machen sie aber und finde ich irgendwie erwähnenswert.

Also da geht es an die White Helmets.

Wenn ihr an die White Helmets spenden wollt,

dann könnt ihr den Link aus unseren Shownutz entnehmen.

Dann habt ihr natürlich auch alle Infos

zu unserem Partner Age One.

Meine Mutter war letzte Woche beim Arzt

und danach hat sie mich angerufen.

Er hat gesagt, Thomas, du gehst am Sonntag,

wenn die Sonne scheint, im Weltkriegsfilmen.

Du brauchst Vitamin D.

Das hat mir mein Arzt nochmal gesagt.

Vitamin D, das muss man sich tun.

Da habe ich gesagt, Mama, Mama, Mama.

Calm down.

Ich nehme Age One.

Und ich habe da auch mein Vitamin D 3-Vorrat.

Habe ich auch im Badezimmer stehen.

Das ist schön, ne?

Dann kannst du wieder in deine dunkle Muffbude gehen.

Ich bin ganz sorgenfrei.

Werbung Ende.

Punkt 2.

Könnte das nicht?

Kann man den Sprecher nicht einfach mal fragen,

ob er für Late Night mal so durchvorschaduiert?

Also so in die Marbe aus...

Wenn du sagst so, haha, das war witzig.

Jetzt lachen sie noch.

Aber was dann kostet?

Jetzt lacht er noch.

Aber er wusste nicht, was ihm nach der Werbung begegnen sollte.

Dann passiert eine Sache,

die ihn komplett aus der Bahn wird.

Oder was auch oft ist, ein alter Bekannter

wird sein Leben komplett durchwirbeln.

Was für ein Bekannter?

Man könnte vorschaduieren machen auf den Überraschungsgast.

Ja, stimmt.

Auf alles?

Auf alles, ja.

Einmal durchsender und ganz gut.

Noch nicht ahnen sollte.

Lass uns das mal machen.

Lass uns mal jeden dramaturgischen Trick von Gut bei Deutschland

einfach bei Lernar Berlin einbauen.

Das ist so eine Psychologisierung,

die so gut funktioniert,

dass man einfach am Haken ist, völlig egal.

Und uns ist es doch am Ende egal, wie die Sendung ist.

Hauptsache, Leute bleiben dran.

Stimmt, ja.

Auch wenn man Jakob sieht

und schaltet dann zurück auf Glas,

da könnte man nochmal so eine kurze Grafik einbauen.

Wie, dass man jetzt auf dem anderen,

also die Switchen ja immer in den Story ist.

Ja, das könnte man mal...

Ich habe eine Serie jetzt angefangen,

die habe ich euch wieder aufgehört zu gucken.

Ich bin jetzt momentan wie viele,

also wie die ganze Welt,

die gerne den Menschen als Schauspieler sieht,

weil er weltweit erfolgreich ist.

Bin ich jetzt gespannt darauf,

wann er mit seiner,

das One Trick Pony Christoph Walz

endlich aufliegt.

Ich weiß, was du meinst.

Ja, also weil Christoph Walz in allen Ehren

hat ein tolles Interview wiedergegeben,

war interessant und hat auch tolle Sachen gesagt.

Also auch politisch

sind wir mal ziemlich puhentiert eingeordnet

und so, also ich bin Fan

und ich mag ihn.

Aber ich habe jetzt The Consultant geguckt

und

ja, also wegen ihm natürlich,

aber auch die eine aus

White Lotus spielt auch mit und so.

Welche?

Die andere?

Nobri Plaza?

Nein, die Freundin aus Staffel 1,

die Freundin von der Tochter

von dieser bekloppten Familie,

die dann diesen Hawaiianer kennenlernt.

Mani zur Recherche,

wenn du so eine Story erzählt.

Ja, gut.

Was fragst du da überhaupt nach?

Was ich ja eigentlich sagen wollte,

ist, dass der ja wirklich

immer, immer, immer, immer Hans Lander

ist.

Schon als Stockinger war das.

Schon als Roy Black.

Schon als Roy Black war ja Hans Lander.

Aber also er war natürlich

sehr erfolgreich und er gelöst Bastards mit

eben dieser ikonischen Rolle

Oscar dafür bekommen.

Dann kam Dr. King, oder wie das hieß bei

Jungle Unchained, genau derselbe Typ.

Jetzt ist The Consultant

exakt wieder

wieder alles gleich,

weil er sich auch selber natürlich,

im Englisch natürlich und im Deutschen dann auch wieder,

wenn man so hin und her switcht, weil er sich auch selber synchronisiert.

Bei James Bond auch, finde ich.

Da ist er auch so ein kühler, bürokratischer

Bösewicht, so würde man das ja vielleicht.

Blutfeld ist er da, genau.

Aber ist auch genau dasselbe.

Und dann wahrscheinlich auch die Idee

erstmal von dem Regisseur, der sagt,

wir holen jetzt den Walz und der soll den Bond bürokratisch

so spielen wie.

Und dann hat der Walz wahrscheinlich die Möglichkeit,

spielt er im neuen Bond mit,

verdient sich dumm und dusselig

und schärft seinen Ruhm

oder lässt das, weil er sagt,

nee, ihr wollt mich ja nur so besetzen,

wie man mich kennt.

Wie die Sache, die ich kann.

Er soll jetzt auch nicht sagen,

ich bin zwar Steve Martin, aber ich spiele jetzt nur noch

wie heißt dieses Instrument,

was er immer spielt?

Benjo, genau. Ich spiele nur noch Benjo,

weil das mein neues Ding jetzt.

Auf der anderen Seite, der ist groß genug,

dass der auch sagen kann, nee, ich will jetzt mal...

Das wäre doch mal interessant, oder?

Das Beste ist ja gerade, das wird ja auch schon öfter,

also wenn man Twitter öffnet, also

als Glasonion rauskamen,

wurde völlig zu Recht so gelobt,

dass der James Bond Darsteller

Daniel Crack sich so komplett

in eine andere Richtung bewegt hat.

Ein alter Mann und irgendwie, also

komplett eine Destruktion

von seiner James Bond Rolle hat er da gespielt.

Und sowas würde ich mir auch mal wünschen von Christopher Faust.

Ich finde aber auch, das ist, also

ist vielleicht auch viel zu offensichtlich,

aber ich, da finde ich, kann man gute

von normal guten Schauspielern

unterscheiden, wenn die wirklich es schaffen,

komplett unterschiedliche

Menschen zu spielen.

Das ist doch das Faszinierende, wenn man sagt,

das ist ganz anderer als in dem letzten Film,

hat miteinander nichts zu tun.

Es gibt viele so Typecasts,

die immer derselbe sind.

Ich finde zwar schon DiCaprio,

das der wirklich, der DiCaprio

hier in, wie heißt der, Bern-Film da.

Der war da im Toten für Revenant.

Der Revenant ist natürlich

ganz anderer als in Wolf of Wars.

Die sind zwei völlig unterschiedliche.

Der hat aber auch andere Sorgen da, ne?

Ja, aber ich will nur sagen, das sind zwei so

Grund andere Menschen mit einem anderen

Seelenleben, mit einem anderen Bewegung.

Also das ist dann, finde ich, wirklich herausragend.

Das kann man anders bei Gilbert Grape als

in Titanic.

Das ist so.

Na ja, aber es ist doch wirklich herausragend.

Aber es fällt noch für Schauspielern, wenn man sagt,

der ist wirklich immer anders.

Ja, Javier Badem zum Beispiel.

Stimmt, ja. Supergeiler Schauspieler.

Ja, finde ich auch.

Ich würde mich so interessieren,

wie das wäre.

Und ich war einfach so erstaunt darüber,

dass er schon wieder da sitzt.

Warum hat er seine Mütze nicht auf?

Weil so ein Schnipsel von,

ich glaube von The Hollywood Reporter,

so ein tolles Format,

wo wirklich da sitzen 10 Oscar-Gewinner

an einem kreisrunden Tisch

und unterhalten sich so ein bisschen über die

großen Rollen in ihrem Leben.

Und da erzählt Jamie Foxx total interessant

von den Dreharbeiten zu,

was wird das gewesen sein?

War das dann...

Nee, Django Unchained war das.

Und dann erzählt er, wie Christoph Waltz

immer wieder in diese Rolle gefunden hat.

Er sagt, hat kurz vor dem Tag

10 Mal wiederholt hat.

Er hat einfach immer wieder den Satz gesagt,

den er gleich sagen wird.

Immer wieder, immer wieder, immer wieder.

Und bis dann das Go kam, also das gedreht wird.

Und dann hat der Eiskalt den Satz gesagt

und dann kam der Schnitt.

Und so hat er sich an jede Sequenz praktisch

angetastet.

So habe ich mir dann interpretiert,

diese Monotonie, um dieses Bürokratie,

dieses ruhige, dieses Christoph Waltzige zu haben.

Hat er sehr interessant erzählt.

Also bei dem glaube ich,

vor allen Dingen, was ich dem immer so gönne,

ist, dass der nun wirklich

nicht mehr damit gerechnet hat,

dass der noch mal was wird.

Und der wurde immer mal gefragt,

wie ist das denn, wenn man so

ein Oscarpreisträger ist und so ein international

angesehener Schauspieler, dann sagt er,

das ist sehr gut, ich kann das nur empfehlen.

Und ich weiß das nicht.

Also der war so kurz vor,

das war eigentlich so, war der so im Bereich

Fleisch ist mein Gemüse.

Und dann kam doch noch mal

irgendwie so eine dritte Zündung.

Und auf einmal

Oscar und schönes Haus in Los Angeles.

Na ja, man muss ja gar nicht

da neidvoll zu Österreich

gucken oder zu den Amis.

Habt ihr jetzt im Westen nichts Neues gesehen?

Nee, noch nicht. Hab ich mir festforscht.

Jordan!

Ich weiß, das ist ein großartiger Films,

aber das kann man ja mal zurückfragen.

Wann ist man denn in seiner Freität

in der Stimmung, dass man sagt,

man hat jetzt mal Lust,

man hat jetzt mal Lust,

ich gehe jetzt mal

mental in Ersten Weltkrieg.

Und da muss ich dir ehrlich sagen,

mein Interesse ist groß.

Aber dieses Gefühl,

das kann ich in mir nicht hochsteigen.

Aber wenn ich da jetzt so zurückschaue,

auf die letzten Tage,

gerade da was schwierig finde,

den Moment zu finden,

es war wirklich ein grauer, grauer Winter

und es hat ganz viel geregnet

und am Samstag war das

da riss, so richtig,

da riss, so richtig.

Diese Wolkendecke auf und auf einmal

kam die Sonne herunter gestrahlt,

als hätte der liebe Gott persönlich

das Licht angeknipst.

Und dann dachte ich so, also jetzt,

bei mir im Vorgarten sind die Krokos

da durch die Erde geschossen.

Kein Witz, die haben so rausgeguckt,

hallo, da sind wir, Frühling ist da.

Also, wann sollte ich in der Stimmung sein,

letztendlich mit dem Ersten Weltkrieg zu befassen?

Wo hast du denn die Sonnestunden verbracht?

Hast du eine Liege rausgestellt?

Hast du deinen Boot mal sauber gemacht?

Was hast du dir gemacht?

Ja, ich, also,

ich wollte,

ja, ich war im Kino

am Sonntag,

als die Krokos rauskam

und die Sonne gescheint hat

und die Kinder im Park gespielt haben

und überall, also,

es war ja wirklich so die Wasserhitranten

an der Straße, sie sind so aufgeplatzt,

und drunter rumgesprungen und so.

Wie viel Uhr war das?

Ich habe mich ins Auto gesetzt

und um 11 Uhr war die Vorstellung.

Vormittag. Morgen zum 11.

Und ja, das war der erste Sonntag

diesen Jahres.

Und hast du dein Westen nichts neues

zum ersten Mal geschaut?

Nein.

Zum zweiten Mal, ich habe ihn einmal auf Netflix geguckt

und ich wollte eigentlich nur so reinschauen,

mal so gucken, wie das Produktionsbudget

verwendet wurde und so

und dann habe ich mich dann aber gleichzeitig geärgert

und da bleibe ich auch danach so.

Ich habe mich wahnsinnig geärgert,

dass man den nicht im Kino gesehen hat.

Und man muss den im Kino sehen.

Eigentlich, das ist das Ärgerliche daran.

Das Gute ist, der hat ein deutscher Regisseur,

du kennst den,

den Limo-Regisseur, wie wir ihn allen nennen, Edgar Berger.

Er hat es weit gebracht.

Einer hat es geschafft von uns.

Der mit Jokun Klaas damals die Limo-Werbung gemacht hat,

der hat jetzt im Westen nichts Neues gedreht

und er hatte halt mal ein Budget,

das so Hollywood-Reif war,

weil Netflix da den Geldbeutel aufgemacht hat

und gesagt hat, hier mach und jetzt darfst du mal

aus dem Vollen schöpfen.

Und das Gute, also er nutzt das voll aus,

das ist wirklich, der Film ist

ja völlig zu Recht

jetzt unter den Nominierungen

für bester Film, erstmals

als ein deutscher Film

und ich glaube, der wird das Ding gewinnen.

Echt? 100% ich glaube ja auch.

Der wird es gewinnen,

natürlich auch wegen der Aktualität,

der leider auch hat jetzt durch den Ukraine-Krieg

und ich glaube auch,

wenn man so eine schnöde Zahl liest

von 60.000 Toten Russen

oder in Bachmut gibt es ein Stellungskrieg

und so, wenn du im Westen

nichts Neues siehst,

dann hat man da eine klare Vorstellung,

was das bedeutet, das ist halt fürchterlich.

Aber es war,

ja es ist im Kino der Wahnsinn.

Also wenn es irgendwie noch klappt

und in einer Stadt wie Berlin hat man ja die Chance,

da ins Kino zu gehen, den auf der großen Leinwand

mit dem richtigen Soundsystem dahinter zu sehen,

das ist so unfassbar.

Ich glaube, ich werde den auf dem Handy gucken.

Mit dem Handylaut, die Handylautsprecher,

die sind wirklich super.

Ich gucke ihn so ein bisschen,

mit Hochkant auf dem Handy, gucke ich ihn.

Ist das okay für dich, Schmidti?

Ich gucke ihn so mal, wenn ich im Taxi sitze.

Ich gucke ihn nicht am Stück.

Wenn ich mal so eine kleine Taxifahrt

dann gucke ich mal so ein Stück auf dem Handy,

so weißt du, ohne Kopfwürre auch.

Ohne Kopfwürre, ich gucke ihn so einfach

auf dem Handy. Was man machen kann ist,

man kann das Bild so hochschieben,

dann wird das so klein oben in der Ecke.

Das reicht, aber dann kann ich noch Nachricht hinschieben.

Und dann kannst du währenddessen, kannst du dann noch ein Spiel spielen.

Das mache ich.

Ich habe zum Beispiel Blockmaster, das ist so wie Tetris.

Da gucke ich den Film an.

So gucke ich immer Markus Lanz.

Aber ich gucke den dann auch nicht auf einmal.

Ich nur so ein bisschen verstüggelt,

dann mal wieder zurückspulen und so.

Ist das in Ordnung für dich?

Ja, so haben Jakob und ich auch 1917 geguckt.

Und dann unterhalten wir uns

ein bisschen noch zwischendurch mal.

Rasseln mit Sachen.

Dann kurz mal ausmachen, auch kurz mal durchschnaufen.

Was denkt ihr mit wem man so im Kino ist,

wenn man morgen zum Elf an einem Sonntag

und einem Sonntag?

Nur perverse.

Weil du bist alleine hin.

Nur perverse, da wird einer sein,

der einfach nur mal wichsen will in Ruhe.

100 Prozent.

Aber kommen auch Leute, die praktisch direkt schon

mit einem Stahlhelm so als Fan,

als Dauer-Fans dann auch schon als jediere.

Die neu enttäuscht sind, wie es ausgeht.

Es sind zu 100 Prozent

mich ausgeschlossen

Zeitzeugen.

Ja.

Und das wird ja klar, warum.

Es ist eine Klientel,

die gar kein Netflix zu Hause hat.

Und dann in den

Film geht, weil der im Kino läuft.

Müssten die da nicht über 100 Jahre alt sein?

Wie soll das sein?

Es kam eine Dame rein.

Weil wir reden ja vom 1. Welt.

Also 1918 war das vorbei.

Nee, das waren Zeitzeugen, ich bin überzeugt.

Da müssen die 130 Jahre alt sein.

Das war eine richtige Geriatrie.

Da kann sich von deinen Echsen auf Menschen schließen.

Der Mensch wird nicht 130.

Wo muss ich den in Zahn ziehen?

Vom Gefühl.

Es kam auch eine rein.

Die war so eine Minute zu spät.

Die Vorstellung hat schon begonnen.

Die kam so rein.

Es hat 10 Minuten gedauert, bis

sie kam.

Dann hat sie gedacht,

es ist ja so dunkel in diesem Saal.

Dann schreit sie richtig

durch die Gänge des Kinos,

anscheinend bis zur Kasse,

der 2 km entfernt.

Hier ist gar kein Kino.

Wo soll denn das Kino sein?

Auf der Leinwand sieht das Blut.

Alle haben schon einen drehenden Nau.

Was ist denn Kino?

Es war eine absurde Situation.

Aber alle mal besser.

Es war ein Katerina Kark.

Da war ein bisschen mehr

das jüngere Publikum.

Ich habe schon mal gemerkt,

wahrscheinlich kommt es auch durch die Pandemie,

durch Corona.

Ich bin noch empfindlicher geworden,

wenn jemand in der Popcorn-Tüte

so rumrasselt.

Oder es sich so sagt,

das sind so Entschuldigungen.

Aber Ostberliner, nur um euch ein Bild zu machen,

die sagen nach 20 Minuten,

also bisher überzeugt mich das noch nicht.

Da wird wieder geknussbart

und geknittert.

Ich bin dafür nicht mehr gemacht.

Ich will jedem einzeln

alle Zähne aus der Fresse schlagen.

Das wäre auch laut.

Das wäre mein Traum.

Das würde man auch nicht machen.

So soll es nicht immer so Filme gucken,

die dich so aggressiv machen.

Was ich eigentlich sagen wollte,

Albrecht Schuch heißt das.

Das wird unser Mann in Hollywood demnächst.

Der neue Christoph Walz

aus Deutschland.

Albrecht Schuch?

Ja.

Ich gucke gerne Interviews,

wenn er sich privat äußert.

Wir sind ja große Interview-Fans.

Das zeichelt es aus.

Erster Zweifel ist ein großer Künstler.

Man muss sagen,

die Interviews haben speziellen Reiz.

Man kann ja manchmal

bei Instagram zum Beispiel,

wenn man jetzt nicht mit Tonen guckt,

dann sieht man immer die Untertitel.

Und dann kann man ja trotzdem

so lesen, was derjenige sagt.

Ohne, dass man es hören muss.

Wenn man jetzt ein Interview

von ihm ohne Ton hört im Fernsehen zum Beispiel,

sind ja keine Untertitel da.

Und trotzdem kann man am Gesicht ablesen,

was er wahrscheinlich sagt.

Weil er jeden Satz praktisch auch

im Gesicht mitsagt,

durch die Mimik.

Das ist ein Vollblutschauspieler.

Das kann man bewundern.

Das kann man bewundern,

wenn man die Zeit hat zum Googlen,

dann kann man sich einfach da...

Dieser Mann ist ein kleines Rabbit Hole

für Leute, die so was interessant finden.

Aber wir sagen das voller Bewunderung.

Wir leben ja in einer Branche,

wir sind ja einfach nur Arbeiter.

Und dann gibt es eben den Film.

Und da gibt es eben große Künstler.

Und da kann man immer nur voller Bewunderung...

Ihr wisst, wie empfindlich ich auf so was reagiere eigentlich.

Auf...

Naja, auf, sagen wir mal,

so ein bisschen...

Großmimentum.

Großmimentum, genau.

Und ich glaube aber,

also ich verzeihe ihm alles,

wenn man ihn im Westen nicht fleu ist.

Das ist gar nichts zu verzeihen.

Es gibt auch nichts zu verzeihen.

Wir sind voller Bewunderung.

Das ist wirklich, muss ich sagen,

wirklich einfach nur...

Zugewandtheit.

Das ist, da gibt es nichts zu verzeihen.

Ich freue mich, ich schaue mir das bald an.

Und alles super. Alles wunderbar.

Also vom großen Zelloloid,

sagt man doch, ne?

Was ist da die Zelloloid?

Das ist das, was im Oberschreck hat, ne?

Das ist das, was im Orangen haut.

Was ist am Oberschreck?

Du hast auch irgendwas rumstudiert.

Zelloloid ist das...

Material des Films,

auf das der Film gebannt wird.

Genau, was so herrlich brennt.

Ja, richtig.

Also vom großen Zelloloid

aufs kleine, nämlich Handybildschirm.

Ich habe wieder einen Live-Hack gesehen

bei Instagram.

Und der hat jetzt aber wirklich mal

mit die Gehirnzellen gesprengt.

Und zwar kennt ihr doch alle den Hammer.

Also ihr wisst, alles ein Hammer ist, ne?

Das Auto oder was?

Nein, das Werkzeug.

Du hast vorne, hast du das Stumfe,

metallende Dinge auf den Nagel drauf,

Donnerst.

Und manche Hammer haben hinten wie so ein Kacker,

sowieso zwei Streben.

Und jetzt erzählt er gleich...

Da merkt man, wie dumm ihr seid.

Ihr seid einfach nur dumm schweigt.

Und da hast du hinten diese zwei Dinger.

Wie würdet ihr die beschreiben, helft mir...

Zwei Sporene.

Ja, das sind so...

Das sind wie zwei Beine irgendwie, ne?

Ein V aus Metall.

Und wenn voll Idioten wie ihr haltet,

euer dummes Maul, denkt man,

man zieht ja mit den Nagel raus.

Kann man auch machen.

Und was für mich aber komplett neu war,

und das hat wirklich meinen Gehirn zum Exodieren gemacht,

dann ist man ja normalerweise,

geht man wie folgt vor,

man macht einen Pinzettengriff,

hält den Nagel an die Wand,

mit der linken Hand zum Beispiel,

und haut dann mit dem Hammer drauf.

Um ihn in die Wand zu donnen.

Und was man aber tun kann, man kann den Nagel,

und ich versuche es extra nicht mit Geschen,

dann hört man auf meine Stimme,

ich muss es versuchen, gut zu beschreiben,

aber wir können es ja nicht zeigen.

Man kann den Nagel so in dieses V einspannen,

dass der Kopf des Nagels Richtung

der Haltegrift des Hammers zeigt,

und die Spitze des Nagels so

ein Zentimeter aus dem V herausragt,

wie praktisch wie so ein Penis aus dem V.

Könnt ihr euch vorstellen?

Und so hält der Nagel in dem V,

der lässt sich so justieren,

und jetzt kannst du,

mit der Nagelspitze,

was durch das V ragt,

wenn du das gegen die Wand haust,

kannst du einhändig diesen Nagel in die Wand haust.

Der steckt ja schon mal drin.

Der steckt dann drin, und dann drehst du den Hammer

und fahr euch das klar.

Und wenn man den aus diesem V-Griff befreit,

fällt der dann nicht wieder ab?

Nein, nein.

Hast du dann genau diese Strecke

hinter dich gebracht,

um den dann nur noch fest zu justieren?

Das hat mir den Kopf zum Explodieren gebracht.

Und dann habe ich drüber nachgedacht,

warum ist es eigentlich so,

ich bin ja überhaupt kein guter Handwerker,

und ich bin froh,

wenn ich die Nummer wählen kann vom Handwerker.

Und warum ist diese ganze Handwerkswelt

so klar geworden? Die schließt uns aus.

Die ist überhaupt nicht integrativ.

Weil warum steht auf einem Hammer nicht,

dass man so nahe reinhauen kann,

dass der Hammer so gedacht ist?

Warum steht es nicht auf der Hammerverpackung?

Du brauchst die Grip-Raushandweisung für ein Hammer.

Exakt. Und letztens sagen wir,

das wird noch mehr mögen.

Man kann noch auf den Hammergriff

einfach die drei Arten, die wir mit den Hammer benutzen,

einfach mal drauf machen

und eine inklusivere Handwerkswelt bauen,

wo Leute wie ich, die das überhaupt nicht beherrschen,

einfach einen Weg in die Welt des Handwerks bekommen.

Du willst die Grip-Raushandweisung für ein Hammer.

Ich möchte das nur traxiert wissen.

Ja, will ich. Und jetzt du, du machst dich los,

weil du auch so ein männiger Handwerksmann bist

und ein ganzer Baumarkt

ist auch null darauf ausgelegt,

dass du als Handwerks-Einsteiger

da mal in die Arme genommen wirst.

Warum will die Handwerkswelt

uns, sage ich eigentlich,

aber warum will die Handwerkswelt mich nicht haben?

Warum macht es die Handwerkswelt einem so schwer

in ihre Magie einzutauchen?

Du gehst doch nicht in den Baumarkt

und dann sagen die, oh schön, dass sie da sind.

Dann würde ich sagen, ja, ich heiße Jakob,

ich kann überhaupt gar nichts, aber ich würde jetzt gern mal

so zwei Nägel reinhauen

und da so eine Leiste draufsetzen.

Dann sagen die, ach ja, wahrscheinlich

kennen sie sich nicht aus, kommen Sie mal hier,

gibt es einen Hammer, dann können Sie das machen.

Hier gibt es die Nägel, da wollen Sie den.

Nein, nein, nein, nein, nein, nein.

Was wollen Sie? Ja, aber du machst

einen entscheidenden Fehler in deiner ganzen Gedankenwelt.

Es würde dir jetzt einer so ein Zettelchen geben

und da steht drauf, was man damit machen kann

und peng, hast du es geschafft.

Es ist so, als würdest du eine Badehose kaufen

und dazu kriegst du ein Zettel, wo drauf steht,

dann müssen Sie Schwimmbewigungen machen.

Du kannst deswegen nicht schwimmen, du musst das üben.

Und nur weil du die falsche Badehose kaufst,

heißt es auch nicht, dass du nicht schwimmen kannst.

Es ist Emil, du kannst das oder du kannst das nicht?

Ja, komm, du kriegst ja ganz oft,

ich glaube, jeder von uns kriegt ja immer mal

wieder Mails oder Zuschriften,

in denen Leute Ideen für Sendungen skizzieren

und sagen, das müsst ihr mal spielen.

Das müsst ihr mal machen.

Wie oft hast du davon was genutzt?

Doch nie.

Ich glaube, der Baumarkt will dich nicht.

Das sage ich doch, aber genau, warum?

Ja, der will dich nicht, weil du so scheiße bist,

am Hammer.

Ja, aber warum?

Ihr seid doch genauso gefangen in dem Konzept,

wieso seid ihr nicht,

ich male mal das Szenario.

Ihr geht in den Laden

und der Laden sucht Kunden für seine Produkte.

Kann man ja erstmal sagen,

die ganze Welt der Menschen

steht ihm als potenzielle Kunden offen.

Warum wollen sie nur Leute,

die die Sachen noch besser wissen als die Verkäufer

und die sagen aus dem Wegtor,

wo ist der Hammer, wo ist der Nagel

und verfasst sich vom Gelände.

Du wirst ja auch so scheiße da behandelt,

um sagen, hier, herein spaziert, hier ist das.

Ich habe mal andere Erfahrungen gemacht.

Gucken Sie mal, so geht es.

Ich habe mal andere Erfahrungen gemacht.

Während der Pandemie beispielsweise,

habe ich eine ganz andere Erfahrung gemacht,

um die einzigen Geschäfte, die offen waren.

Das heißt, ich bin manchmal im Baumarkt gefahren,

weil ich irgendwas kaufen wollte.

Da wollte ich einfach irgendwas kaufen

und bin dann da rein

und bin da so rumflaniert,

was man ja normalerweise im Baumarkt nicht macht

und es waren von meiner Sorte mehr Leute da

und da mussten sich die Baumarkt-Mitarbeiter

auch auf Leute wie mich einstellen,

nämlich auf einmal so Laufkundschaft,

die nun mal so gucken wollen.

Man geht ja gar nicht in den Baumarkt

und sagt, ich schau mich nur mal um.

Das sind Klamottengeschäfte, aber nicht im Baumarkt.

Im Baumarkt geht man immer schnell und zielstrebig.

Ja genau, man geht schnell und zielstrebig.

Ich sage, wo ist Tapentin, wo ist das, wo ist dies?

Wo ist das A2D2?

Ja, irgendwas will man haben, wo man genau weiß was.

Aber man sagt nie, ich gehe mal reingucken,

ob sie schon die neuen Nägel haben.

Schatz, wir gehen flanieren.

Aber ich habe das dann gemacht

und ich habe mir super viel Zeug gekauft.

Ich habe seitdem übrigens so eine Nagelschusspistole,

weil ich die einfach mal haben wollte.

Damit kann ich so Nägel in die Wand schießen.

Und ich habe mir auch ein Laubbläser gekauft.

Und dann habe ich mir ganz viel Zeug gekauft.

Und dann habe ich tatsächlich aus einem großen...

Das ist mein Corona-Werk.

Andere Leute haben da ja sonst was gemacht.

Mein Corona-Werk war aus einem großen Baumstamm,

der ist so über ein Meter lang gewesen

und ungefähr so...

ein Durchmesser von vielleicht 8 cm.

Aus dem habe ich ein Holzschwert geschnitzt.

Cool.

In Wochen langer Arbeit.

Und dann habe ich mir Schmirgelpapier geholt

und dann habe ich mir so Schnitzwerkzeug geholt

und ein Segen.

Würdest du davon ein Foto posten, damit die...

Weißt du, wie sehr der Teufel los wäre,

wenn ich jetzt erzählen würde,

dass ich mir in meiner Freizeit ein Holzschwert geschnitzt habe?

Nein, danke.

Weil dann würde ihr sieben Wochen diesen Podcast...

Ja, weil du wieder denkst.

Weil dann jeder natürlich denkt...

Klar, weil jeder denkt,

deine Live-Rollenspiele sind teuer.

Da muss man sich auch manchmal was selber machen.

Wenn du da immer aus Amerika ein Fanshops was bestellst,

das ist natürlich besser,

wenn du dir für deine Ritterspiele

irgendwo im Wald selber was schnitzt.

Das kommt auch besser an bei den anderen Live-Rollenspiele.

Ich ärgere mich jetzt,

dass ihr so sehr den Status quo verteidigt

und eure eng stündigen Art zu denken.

Warum seid ihr nicht bereit dazu,

dass ein Baumarkt

bald ist wie ein Apple-Store,

wo Leute superfreundlich einen angrenzen,

wo die einen begrüßen

mit einem großen Lächeln und sagen,

hier gibt es das und hier gibt es das

und guck mal, so geht das und dann kann es das.

Warum wollt ihr nicht,

dass die Welt mal ein freundliches Gesicht zeigt?

Weil ich in keiner Welt leben will,

in der es eine gebrauchsame Weisung für ein Hammer gibt.

Sag ich so, offen.

Hat aber einen Punkt.

Welchen Punkt hat er denn?

Hammer, das ist ein Stil

und da vorne dran ist irgendwie so ein Hammer.

Hammer, das ist ein Stil.

Du nimmst den Hammer, du klopst auf den Nage.

Was soll man da drauf schreiben auf der Scheißhammer?

Du weichling, du loser.

Was willst du mit meinen Hammer?

Geh wäschter mit deine Ballerederhände.

Ja, richtig.

Genau auf den Punkt gebracht.

Werbung.

Manchmal weiß man nicht, was man so machen soll.

Abends oder tagsüber oder so.

Manchmal wacht man morgens auf und denkt,

was mache ich mir der ganzen Zeit?

Ich kann mich nicht entscheiden.

Ich bin in einer großen Stadt wie Berlin,

ich weiß überhaupt nicht, was ich jetzt als machen soll.

Das reichhaltige Angebot ist mir zu viel.

Ich komme in eine Möglichkeit und starre.

Immer couch, das ist die Antwort.

Aber was wäre, wenn es eine App gäbe,

die einem genau sagt,

was die richtige Entscheidung für den Moment ist

oder ein Alternativvorschläge gibt.

Für die Abendplanung und unser genanntes Problem

gibt es das leider noch nicht.

Aber für den Versichertenstatus gibt es das.

Das ist aber auch wichtiger.

Denn da gibt es die Clark App, die eure Versicherung managt.

Die Clark App hat nämlich 180 Anbieter,

über 1.000 Tarife und durchsucht die dann

nach der besten Versicherung.

Warum das gut ist?

Weil es immer noch Luft nach oben gibt.

Gut versichert?

Ja, vielleicht, aber man kann alles noch optimieren.

Kurz mit der App von Clark

könnt ihr ja ganz einfach sehen,

wie es um eure Versicherung steht.

Versicher dich ab.

Also im Sinne von nach oben.

Ist das, was ihr an Versicherungen habt,

genau das, was zu eurem Leben passt

oder müsst ihr da ein bisschen anpassen?

Sind die Tarife alle so wie die sein sollen

oder gibt das vielleicht günstiger?

Genau, das werde ich gerade nochmal übersetzen.

Also gibt es vielleicht für den selben Preis

dass man das Nachtleben gibt.

Das wäre die App für Jakob Lund.

Weil der ist immer auf einer Party.

Ich suche nach dem besten.

Hat ja immer Angst, dass das nicht die beste Party

der Stadt sein könnte.

Dann fährt man rum und am Ende hatte man

null Spaß in der Nacht.

Weil man nur auf der Suche war.

Am Wochenende bin ich über diese Frage.

Wo wäre es jetzt noch geil hinzugehen,

am praktisch Ort 1 so besoffen gewesen,

dass ich dann abbrechen musste?

Ja, es mir auch passiert.

Weil alle hingefahren sind

und dann habe ich aber

da habe ich mich übergeben wollen

und da musste ich nach Hause.

Ach so, Entschuldigung.

Das war vielleicht ein Haftpflichtschaden

und da hätten wir dann

einen Übergang dazu klagen.

Die Star ist Ananas.

Klark schmendiert allen Podcast-Hörer

und erinnert einen Shopping-Gutschein

von bis zu 30 Euro.

Einfach die Klark erbrunter laden

oder direkt auf die Website gehen

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oder Zalando.

Bei 2 Versicherungen sind es sogar ganze 30 Euro.

Also probiert die Klark App doch mal selbst aus.

Die Teilnahmebedingungen

und alle weiteren Infos findet ihr in den Show-Notes.

Werbung Ende!

Ey, wollte mit mir zum Frühlingsfest

der Volksmusik

der 1000 Lichter?

Nein, ich meine was anderes.

Das heißt, oder wie heißt denn das?

Frühlingsfest?

Also Schmidti, ich habe gestern

nochmal einen neuen Class erlebt.

Und zwar den Class, der so begeistert ist,

dass es ihm aus der Stirn

das Grinsen rausgefallen ist.

Wir haben ja gestern

einen Überraschungsgast für dich gehabt.

Das war ein Mercedes-Welt.

Sie ist etwa Anfang 20

und sie ist Rekommandiererin,

die diese Moderation antwortet.

Ich kenne Berliner Berlin

und ich kenne sogar den Nachnamen.

Ja, weil diese Schauspieler-Familie

manchmal ihren Namen daran haben.

Und ich habe das schon mal gelesen.

Und Class ist ja wirklich großer Fan

dieses Rekommandier, sugestes Rekommandier.

Ich liebe sowieso einfach

Kirmes und Rommelplatz und so.

Das ist für mich das Allerschönste.

Das ist in meiner Kindheit engfer,

ich habe es ja tausendmal schon erzählt,

aber das war ja so, dass der große

Rekommandier bei uns Rommelplatz war,

Krammermarkt, das konnte ich aus meinem Kinderzimmer

sehen und hören. Da hinten ging so die Sonne auf

und ich konnte das riechen,

wenn ich das Fenster aufkippe hatte.

Da hat es nach Popcorn gerauchen bei mir im Bett.

Also die ganze Lebensgeschichte von Class,

kann man nochmal in der Dokumentation

A Place Beyond The Pines nachschauen.

So in etwa war deine Kindheit.

Und da kommt also die Frau,

und ich will nur darauf hinweisen,

man kann sich die Folge leiten haben,

wenn die von gestern nochmal anschauen

und der war natürlich, wer durch die Hölle will,

muss fahren wie der Teufel.

Und dann guckst du,

strahlend wie ein zwölfjähriger Junge,

der strahlt schon wieder so.

Wer zieht das an und sagt, gut, ne?

Weil du so begeistert warst.

Weil es zum ersten Mal so geklungen hat,

wie das in deinem Kopf klingen muss.

Es waren ja alles original,

die Maschinen und so.

Und dann ist die Sendung vorbei

und was noch richtig aufgeregt war,

so richtig aufgepeitscht von diesem Glück.

Von dem Glück.

Und hast gesagt, ja,

im Frühling ist die

so wie so eine vierjährige,

die so gar keinen Luft kriegt,

weil es im Kopf ist,

dieses Fest, der Frühlingsfest,

das ist hier in Berlin.

Und da ist die.

Kommst du da mit?

Klar, was ist denn?

Nein, da ist dieses Fest.

Da können wir das machen.

Ich darf so lange rekommen hin, wie es geht.

Was war denn jetzt deine Frage, Klaus?

Habt ihr mit mir dahin gekommen?

Ich wollte, dass ihr mit mir mitkommt.

Weil ich bin so peinlich alleine.

Und ich will halt unbedingt dahin,

weil die haben mir gesagt,

der eine hat nämlich so ein Ding,

ich hab mir vergessen, wie das heißt,

so Durchschüttelautomater.

Und das andere ist ein Breakdancer.

Und ich will aber beim Breakdancer.

Ich war schon mal beim Breakdancer

und das habe ich mir immer erzählt.

Beim Breakdancer ist es ja so,

dass ich da noch zwei Minuten bin.

Und das hat mich richtig glücklich gewonnen.

Weil die haben noch mehr Knöpfe und noch mehr Sachen.

Weil Breakdancer ist wie Formel 1,

das rekommendieren soll.

Das ist das Geschäft, was am meisten Bewegung hat.

Das ist am meisten Bewegung und das ist am besten.

Und die sind ein Monat da,

einen ganzen Monat.

Und die hat gesagt, ich kann, wenn ich will, den ganzen Tag.

Den ganzen Tag.

Und was man auch wissen muss,

mit dem Klaus, die ganzen Sprüche,

die er so abgespeichert hat im Kopf,

das hat man auch gelernt.

Das funktioniert ja nicht für Autoscooter.

Aber da gibt es auch gute Sprüche.

Mit der Vollkasko hat er mir gefallen.

Mit der Vollkasko, schnell noch eine Vollkasko abschließen.

Jetzt geht es los.

Den Fuß von der Bremse dann geht schneller.

Das funktioniert schon.

Aber meine besten Sprüche

funktionieren natürlich nur am Breakdancer.

Musste ja ein Rekommendier eigentlich auch kassieren?

Ja, doch.

Nein, beim Breakdancer gibt es unten ein Haus.

Da holt man sich die Chips.

Ich lasse mich alle in Ruhe.

Ich mach das Ding an und aus.

Ich mach so weiße, handelte sich mehr an.

Und dann so welche Sportanschuhe

ziehe ich an.

Und dann wie diese Leute, wie bei

Rhesus beim Bowling.

So ziehe ich mich dann an.

Dann setzt man noch so eine gelbe Brille auf und dann geht es ab.

Können wir da ein Podcast aufnehmen?

In dem Häuschen, während du das machst?

Mir ist egal, was ihr da macht.

Ich habe zu tun.

Aber ich möchte, dass irgendwer entweder ihr

ein Kamerateam von Late Night Berlin mitkommt,

damit ich eine Rechtfertigung habe.

Damit das nicht so aussieht, als würde ich

wirklich einfach nur privat da hingehen.

Weil das ist mir zu peinlich.

Ich möchte, dass ich einen Grund habe,

da hinzugehen, dass ich so sagen kann,

naja, gut, es ist ja auch irgendwie Arbeit und so.

Und dann kann ich mich da so praktisch bitten lassen.

Und dann macht es mir aber riesen Spaß.

Aber es ist für mich eine bessere Rechtfertigung.

Ihr müsst das auch nicht ausstrahlen bei Late Night Berlin.

Es ist mir egal, wenn du sagst,

wir haben jetzt schon so oft sowas gemacht.

Das ist eine richtige Ausspielweg.

Das ist immer witzig.

Aber 5 Minuten ist witzig, aber was passiert dann?

Ich will das ja nicht nur 5 Minuten.

Ich will morgens, und wenn wir fangen an um 13 Uhr,

fangen die, glaube ich, an, dann gehen immer

so diese Märkte auf.

Du kennst dich damit besser aus als ich.

Ja, um 13 Uhr gehen meistens 12, 13 Uhr,

gehen so Märkte auf.

Ich hätte halt Lust da irgendwie so Dosenbier mit Schmiddi zu trinken.

Das können wir auch machen, wenn er da rumfliegt.

Ihr kommt einfach mit.

Ohne Aufnahme, oder was?

Wir trinken da Bier und nehmen da auf.

Es könnte der erste Podcast aus dem Breakdancer werden.

Aber ich will auch meine Ruhe haben.

Ich will gar nicht, ich will nicht,

dass das einer vorher weiß.

Ich will mal in Ruhe rekommendieren.

Nein, nicht, dass da Leute hinkommen.

Nur die, die am Breakdancer interessiert sind.

Weil du willst ja in der Perfektion,

dass die nur denken, oh, es ist heute aber

ein guter Rekommendierer dabei.

Nicht, dass den Klasoverumlauf ist.

Ich will da keinen Bonus haben.

Ich will mich von ganz unten hoch rekommendieren.

Denkst du dir auch noch neue Sprüche da aus?

Ja klar, ich komme da natürlich bis unter die Zähne vorbereitet.

Sicher.

Das ist ein guter Tag.

Wir kommen mit, das ist jetzt versprochen.

Was mir gut gefallen hat,

das hat die Rekommendiererin Nina Tzuper geraten,

das war Welle Welle Wahnsinn.

Das ist gut.

Und Nina konnte auch sehr gut die Stimme.

Das ist gerade bei Frauen,

das ist noch mal eine andere Rekommendierstimme.

Bei Männern ist die noch mal mehr so maschinell.

Da machst du immer dieses eine Geräusche

und macht das mal gut.

Du machst erst mal so ein...

Ja, das war nicht so.

Bei Frauen ist es mehr so dieses

...

Da ist es so in diesem Stimme.

Das könnte Nina sehr gut machen.

Das Ding ist, ich habe das große Problem

gehabt als Kind,

dass ich diese ganzen Geräuschstasten nicht hatte.

Das heißt, ich kann eigentlich besser die Geräusche.

Ich kann zum Beispiel diese Hupen

kann ich ohne das Ding.

Das gibt es ja auch ohne.

Das bräuchte ich ja nicht.

Aber wenn durch dieses geile Echo

wird das halt noch mal...

Ja, egal.

Wir reden schon viel zu lange darüber,

aber mir ist das schon unangenehm.

Wir fallen mit dir dahin.

Da muss ich wirklich sagen,

da möchte ich einfach nur deine Freude abmelken.

Das ist das selbe Gefühl,

als wenn irgendein Kumpel einfragt,

ob man Bock hat, mit ins Bowlingcenter zu fahren

oder irgendwas, wo ich als Kind ausgeflippt bin.

Hast du immer überlegt,

in deinem Schloss, in den Keller

so eine Modellgeschichte hinzubauen,

wo du dann selber so ein Rekommendierset hast?

Ich glaube, das ist wirklich ein Begriff von Einsamkeit.

Also wird es nicht so,

falls Seehofer da sind.

Ich will nicht da unten sitzen,

wie Seehofer mit seiner Märklin-Eisenbahn

und dann in meiner eigenen Psychowelt dann da

mir die Welt zu bauen, wie sie mir gefällt.

Dass da Seehofer in den Grenzen von 37

seine Märklin-Bahnen aufbaut,

das ist nicht so...

Ich weiß nicht, ich war nie da.

Ich bin immer noch sauer,

weil ihr seid auch solche Handwerkslappen,

dass ihr meine Vision nicht halt.

Weil ihr tut jetzt so, als ob ihr so...

Ich weiß ja, wie so ein Hörmer.

Ihr seid genau solche Schwachköpfe.

Ihr könnt auch nichts bei euch,

auch wenn ihr es selber auch alles schieben könnt.

Ich hab eine Nage-Schusspistole.

Ich kann im Fernsehsessel kandysitzen

und kann da die Bilder an die Wand schießen.

Weil du ein gigantisches Grundstück hast,

du kannst da eine Nage hinschießen

und dann ist er noch nicht gelandet,

du hast noch nie gesagt, guck mal, ich hab hier ein Stuhl.

Dann sagen also, wow, du kannst auch gar nix.

Nein, ich hab diese Nägel,

hab ich tatsächlich bei mir am Schuppen

in so ein Holzding reingeschossen.

Ja, aber nur so aus Spaß.

Ich glaub, das Missverständnis ist so,

wir können auch beide,

oder wir können all drei, keine Rakete fliegen.

Und trotzdem erwarte ich nicht,

dass man für Leute wie uns,

dass da so eine Gebrauchseinweisung draufschreibt.

Das ist so typisch deine Probleme.

Es geht darum, Hammer zu verwenden.

Das ist so typisch, denn Google ist.

Hammer.

Ich hab auch mal Angst,

dass irgendwann...

Das wirst du nicht mal finden beim Google.

V.a. irgendwann mal.

Wenn dann mal so ein Unfall passiert bei sowas,

dann werden die danach,

wenn es nicht so klar ist, was passiert ist,

ob das nur eine Fremdeinwirkung war

oder ob er da selber dran war,

dann wird man nachher von der Polizei

seine Google-Suchanfragen ausgeben.

Wie verwende ich eine Hammer?

Ich weiß nicht.

Ach guck mal, Klaas kann doch ganz gut zeichnen.

Der kann doch gleich nach der Folge,

kann dir die Gebrauchseinweisung zeichnen.

Die ist ja überschaubar.

Das wär cool.

Kannst du zum Spielen dann haben.

Aber du malst das.

Ich mal dir was.

Mit den Erklärungen, auch mit dem Nage und so.

Ja, mach ich dir.

Und was der Hammer alles kann.

Dann hol ich noch kalte Candela.

Die singen dir das an vor.

Also muss man sich schämen,

wenn man seine Katzen ghostet.

Wie bitte?

Warum ghostest du die?

Ich hab wirklich, das belastet mich so.

Gehst du bei dir nicht mehr ans Telefon?

Seit mehreren Wochen ist es noch viel schlimmer.

Ihr habt keine Haustiere.

Ich weiß nicht, ob wir es nachempfinden.

Ich hatte welche mal.

Du vielleicht,

vielleicht kannst du mir den entscheidenden Tipp geben.

Ich hab das Problem.

Die hat gerade so eine kuschelige Phase.

Und das heißt,

sie sieht mich

und dann schmeißt sie sich auf den Boden.

Oder wo sie gerade ist,

auf dem Bett, auf dem Boden,

irgendwo,

schmeißt sich so auf den Rücken

und will dann so durchgeschubbert werden.

Das ist auch alles okay.

Aber sie macht es halt immer

auch an Orten, wo man jetzt nicht gerne lange verweilt.

Das heißt, man muss sich da so umständlich

halb unter den Tisch knien

und dann muss man da so rumschubbern.

Und sie ist auch immer traurig,

wenn man dann aufhört.

Also das ändert nichts.

Moment, da darf ich kurz,

weil Schubbarn ist so ein Allgemeinwort

und dass wir das kurz einmal definieren.

Also es geht ausschließlich um Schmusenkuscheln.

Es ist nichts sexuelles.

Nicht sexuell? Nein, gar nicht.

Nein, ich überlege,

nein, da ist gar nichts.

Auf deiner Seite aus.

Nein, da ist es völlig platonisch.

Es wird einfach nur so geschubbert.

Oder ich stehe da gerade...

Du bist so nackig.

Oder man sitzt auf dem Klo, die kommt rein

und dann schmeißt sie sich dahin so.

Das ist irgendwie noch ertragbar,

aber manchmal hat man auch gar kein Zeit.

Und ich bin jetzt dazu übergegangen

und erstaunlich oft,

dass ich so im Augenwinkel sehe,

sie schmeißt sich gerade wieder hin

und dann roppt sie sich auch so zu mir.

So kommt so angerobt.

Also sehr erotisch eigentlich.

Und ich sehe das im Augenwinkel.

Und jetzt kommt sie gleich dahin

und sie will jetzt da durchgeschoben.

Und dann ignoriere ich das nicht.

Mach so, als würde ich sie nicht sehen.

Und jetzt habe ich jetzt ein paar Mal durchgezogen

und das zerreißt mir aber das Herz.

Weil ich sehe auch so,

ich spüre, wie sie hinter mir

Sehnsuchtzweue mir nachblickt

und gar nicht fassen kann,

dass ich sie jetzt gerade übersehen habe.

Weil das sie natürlich total wild macht,

weil gerade diese Ablehnung

vielleicht auf sie noch einen besonderen Kink ausübt.

Ja, guck mal, Schmitty sitzt da auf dem Klo.

Die Katze steht am Badewannenrand

und twerkt und wird ignoriert.

Ja.

Ja, klar, denkt sie dann irgendwie,

was muss ich noch machen?

Aber ich glaube, du musst ein kleines Gespräch.

Also Ghosten ist heutzutage echt out.

Ich glaube, dass Ghosten so ein Boomer-Ding ist.

Und ich glaube, dass die junge Generation

wirklich sich dem stellen.

Schmitty, du musst,

da müssen zwei blaue Haken dran,

du musst ins Gespräch gehen.

Du musst sagen, pass auf.

Ich weiß, du bist grad schmussig drauf,

aber bei mir passt grad nicht so ein Tag.

Also, ihr müsst dann Kompromiss auffinden.

Kompromiss aushandeln.

Ich hab nichts dagegen, dass wenn ich da Fernsehen gucke,

dass sie sich auf den Schoß setzen,

dann wird da durchgeschuppert, stundenlang.

Aber wenn ich gerade so auf dem Weg zur Arbeit bin,

irgendwie so eine Nummer hat schon den Mantel an

und dann kommt sie so angerobt auf den Boden.

Da muss ich weggucken.

Auch Konzept arbeiten, musst du dir erklären.

Du musst ja Geld verdienen, du musst los.

Ich mag schon dafür zunächst.

Wollt ihr noch wissen, was mit der Spucke beim Zahnarzt passiert?

Das hab ich auch gelesen, ja.

Sag mal, hab ich hier auch, aber ich vergesse nicht.

Wir haben ja überlegt, ob damit Kamele befüllt werden.

Das war falsch.

Nee, Lamas.

Lamas, dafür, wenn ja,

oder ob das praktisch in so ein Tauch-Shop geht,

dass die Leute nicht mehr selber in ihre Brillen spucken müssen.

Das war irgendwie komischerweise gar nicht richtig.

Genau, mit diesem Staubsauger,

den man in den Mund geschoben kriegt,

beim Zahnarzt,

der die Spucke wegsaugt.

Wir haben uns gefragt, wo landete.

Und die Antwort kam von einem Jörg,

der hat mir geschrieben

und offensichtlich die auch bei Instagram.

Ich war vor Jahren mal zu einer winzigen Zahn-OP

in einer kleinen Praxis in einem Altbau.

Die Angelegenheit war wirklich ganz klein.

Es war eine Wurzelentzündung

und es musste ein winziger Einschnitt

ins Zahnfleisch gemacht werden.

War natürlich, egal wie klein,

so was von Plutik

und mit viel Absaugen verbunden.

Als ich noch auf eine Bescheinigung wartete,

wunderte ich mich,

dass die Geräte zum Absaugen gar keine Schläucher hatten,

die in die Wand gingen.

Stattdessen stand daneben etwas aus Glas,

was wie die großen elf Liter Gasflaschen aussah.

Du ahnst sicher, was kommt?

Es war ein Auffangbehälter.

Bei näherem Hinsehen war auch nur eine Tuchhülle drum.

Das ganze Ding war darunter durchsichtig.

Beim Reingucken

hatte ich das Gefühl,

dass mein ganzer Körper

sich in ein Ekelhabes verwandelt.

Es war zu 2 Drittel voll.

Definitiv nicht nur von mir.

Es saug genauso aus,

wie man sich das vorstellt,

wenn von 20 Leuten

der Sapper und das Plut abgesaugt

und vermischt werden.

Also ich hab gehört,

dass es in die Kanalisation geht

und dass die festen Bestandteile rausgefiltert werden.

Jörg, du Schmutzfink,

wechsel den Zahnarzt.

Das ist die Realität.

Da ist so eine Glasflasche

und das ist wie so eine Heberanlage.

Wenn du nicht an die normale Kanalisation

geschlossen bist,

weil dein Grundstück ein bisschen zu tief ist,

dann brauchst du so eine Hochpumpanlage.

Dann wird die Scheiße normalerweise

oder eben auch die Spucke

dann praktisch so hochgeschossen.

Ich hab gedacht,

das große Promi-Büsen.

Das hat fast die ganze Staffel damit verwendet.

Das war eigentlich der inhaltliche Fixpunkt,

dass die Prommis ihre Scheiße

da selber entsorgen mussten.

Das ist die in Staffel 2.

So ins Sauger jedem noch in den Mund stecken.

Dann können sie das noch dazufügen.

Aber dass da auch noch Blut vermischt ist,

ist ja natürlich.

Aber weißt du was mir jemand geschrieben hat?

Das muss da auch bei der Praxis so gewesen sein,

dass das in so einem Ding gelandet ist.

Und dieses Ding war in der,

also praktisch die Decke von dem Ding.

Da drunter war eine Garage

und da stand der offene Porsche-Boxer

vom Chefzahnarzt

und diese ist der,

der Chefzahnarzt

und dieser Behälter ist explodiert

in den Wagen rein.

Und dann ist er zurück

von der harten Zahnarzt-Schicht

und hatte da die ganze Plumpe da.

Ich kann mich wirklich noch...

So eine Scheiße!

Wie sehr kann Gott dich hassen?

Es gibt so gewisse Sachen, die mag man ja nicht machen.

Die sind genau wie beim Friseurjob.

Ist ja auch so, da gab es auch mal

in dem ersten Laden, wenn ich jemals gearbeitet hab.

Aber ich schüttet es jetzt schon vor.

Da muss ich auch noch mal so kotzen,

als ich das Fernsehen gesehen hab.

Ich bin so zermürbt.

Da war meine Mutter da mit reingezogen.

Das war lecker.

Was war das noch mal?

Da ging es darum,

dass da wurde ein Bräutigam

erwischt von seiner Brout in England irgendwo

am Tag der Hochzeit,

weil die Brout hat den Bräutigam erwischt,

als die Mutter

den Bräutigam gestillt hat.

Kurz vor der Hochzeit.

Da haben die wohl irgendwie nicht mit aufgehört.

Die haben den Absprunger nicht geschafft.

Manchmal ist es ja schon zu spät.

Jetzt brauchen wir auch nicht mehr aufhören.

Jetzt bist du 29.

Jetzt hast du das so lange.

Jetzt würde das auch an deinem Stoff wechseln.

Ganz viel ändern.

Jetzt nimmst du das halt noch.

Es ist auch umsonst.

Es ist Inflation und Brexit.

Jetzt machen wir das weiter.

Weil so eine warme Buse

voll Milch ist immer da.

Das könnte ich immer essen.

Das ist lecker.

Ich kann nicht mehr.

Das war völlig

kurios.

Das wollten wir halt nicht mehr machen.

Als ich nach Berlin gezogen bin,

habe ich gesagt, Mama,

du musst mir das einfach

abwoben.

Und dann tue ich das in normale

Leitnet-Berlin-Tassen.

Und das findet er ekelig.

Dass ich das da während der Sendung trinke.

Aber ich bin fies vor.

Ich habe das Yonatan jetzt gegeben.

Er macht das jetzt immer bei allen Kaffee.

Das schmeckt herrlich, wenn man das nicht weiß.

Das ist die Erbsiger-Kop.

Ekelig.

Guck dir...

Kannst du nicht umgehen mit sowas?

Nein, kann ich nicht umgehen.

Selbstverständlich...

Ich gucke das auch.

Ich finde Sondag ist ein guter Tag.

Weil da gucke ich das wirklich gerne.

Weil ich hasse Tatort.

Und es gab Tatort

Folgen,

wo ich den mal probiert habe und so.

Und ich fand es immer kacke.

Und deswegen bin ich froh, dass es jetzt

eine Alternative gibt am Sonntag,

dass ich mal was richtiges gucken kann.

Was mich interessiert, was ich schön finde.

Und deswegen finde ich es toll.

Ich hätte es natürlich gerne, dass das

vor meiner Sendung läuft.

Ja gut, Pussekuchen ist nicht.

Da läuft jetzt Oliver Pocher

im Landwirt in Rumänien auch nicht schlecht.

Ja, ich krieg da immer noch so

traumatische Anfälle.

Gerade, was die nächste Sendung angeht.

Warum?

Diese Staffel hat ja so ein paar Überraschungen

im Parat gehabt.

Es war natürlich, dass in der ersten Folge

die Wildcard gewinnt,

nämlich Helena, die dann die

darauf folgende Sendung moderiert hat.

Was sie auch hervorragend gemacht hat,

aber für das Produktionsteam dahinter

ist es natürlich ein...

Ich erinnere mich an die Woche, da war ein bisschen...

Eine Spannung in der Luft.

Es ist ein immenser Aufwand,

weil natürlich hat man ungefähr...

Man hat so eine Vorstellung,

wie man so eine Sendung gestalten könnte.

Das hat das auch mit den jeweiligen

Wildcard-Kandidaten schon mal so abgesprochen.

Was die sich vorstellen könnten.

Man hat vielleicht auch schon mal das ein oder andere

hinter den Kulissen geparkt,

für den Fall, dass es passiert.

Aber wenn es dann passiert, haben wir ja

in der Aufzeichnungszeit immer nur

einen Tag, um diese nächste Sendung vorzubereiten.

Dann weiß man eigentlich danach,

kannst du jeden schon...

Jakob ist völlig interventioniert.

Die Luft ist dann raus.

Sie hat das großartig moderiert.

Und wir kamen begeistert

aus dieser Aufzeichnung.

Das war was ganz Besonderes,

dass jemand, der ja noch nie moderiert hat.

Ein paar Blödmänner schreiben,

dass sie Schauspieler sind.

Das haben wir ja jedem auch erzählt,

sie ist Schauspieler, aber das heißt doch überhaupt nicht,

wenn man Schauspieler ist, dass man

rund lang so souverän moderieren kann,

damit umgehen, dass da vier Superstars sitzen,

dass sie irgendwas reinkwagen

und dann souverän sein

und die Regeln im Kopf haben

und alles irgendwie zusammenhalten.

Das ist eine Fernsendung.

Das war wirklich unglaublich.

Und da sind wir ganz glücklich aus der Sendung.

Und bei Gut bei Deutschland würde es heißen,

und sie wussten nicht,

was diese Staffel noch parat halten sollte.

Das kann man so sagen.

Und wir gingen halt alle, egal wie schön

das war, das waren sehr aufregende Tage,

sehr aufwendige Tage, sehr lange Tage.

Wir gingen schon auf den Zahnfleisch

zu Sendung 2.

Ja, ich würde da Sonntag mal reingucken,

was dann da auch alles noch so

passiert ist.

Ja, ja, es war auf jeden Fall.

Also ich habe das Sendung von außen gesehen

und ich konnte richtig sehen,

wie geht ihr zwei, wenn ihr dann so unter Stress seid?

Du warst auch noch ein bisschen krank in der Woche und so.

Ich wurde direkt da,

nach der Sendung von Helena wurde ich krank.

Ich sehe euch beide zu sehen, ich kenne euch sehr gut

und ich weiß, was da los ist.

Es war wie zu sehen, wie zwei Autos

Frontal aufeinander zufahren.

Und ich konnte einfach nur gucken und sagen,

wer biegt ab?

Und am Ende ist gar keine abgebogen.

Ihr seid Frontal ineinander geknallt.

Es war auch wirklich so, das muss man sagen,

jetzt ausgenommen Baywatch Berlin.

Wir sind aus dieser Aufzeichungszeit raus

und ich habe, glaube ich, mit Jakob

bis Weihnachten nicht mehr gesprochen.

Das stimmt ja, war anstrengend.

Deswegen fällt es mir nicht ganz weit über diese Sendung.

Ich weiß, ich weiß das.

Aber so ist das eben.

Es ist nicht immer alles neutraler Fitti

und Marshmallow-Vulkan,

sondern ab und zu passieren noch mal Dinge,

wo man ein bisschen arbeiten muss.

Jakob ist also regelmäßig recht überrascht

und alle anderen mit ihm.

Man darf nicht verwechseln, wenn man das jetzt sieht.

Dann ist ja Gott sei Dank

und das bewahrheitet sich wieder.

Man vergisst ja die ganze Scheiße

und man denkt sich so, mit dem Ergebnis

man muss zufrieden sein.

Man ist stolz darauf, je nachdem.

Das bewahrheitet sich jetzt auch wieder.

Aber in der Zeit, da hat man gar kein Verständnis für ihn.

Aber auch richtig so, nimmt man das doch auch nicht ernst.

Es ist auch richtig so, dass man sich mal streitet,

dass da Reibung entsteht,

dass dann auch Anstrengung entsteht,

dass man keine Ahnung auch wirklich über

eigentlich seine normale, näherfliche Belastung hinaus was macht

und dann aus diesem Zustand,

der überhaupt erst einen Streit entsteht,

der unter normalen Umständen gar nicht da wäre,

weil es ja nicht wirklichen Problemen gibt,

dass man so überdreht und so.

Das ist etwas, das kann ich von außen beobachten.

Das gehört dann eben dazu,

das geht da gar nicht anders.

Und wenn man es ernst nimmt, dann ist es nun mal so.

Es gibt diese und jene Tage

und am Ende ist es wichtig,

dass man dann trotzdem sich jederzeit bewusst ist,

dass man das jetzt eben durchzieht

und dass es dann auch wieder andere Tage kommen.

Ich bin wahnsinnig erleichtert,

dass wir das große Glück haben,

dass sich, wenn das läuft,

dass man das Gefühl hat, es zahlt sich aus,

weil es sehr viele Leute gerne gucken

und irgendwie das angenommen wird.

Aber...

Ja, aber du musst immer im Hinterkopf haben,

irgendwann kommt eine Zeit in deinem Leben,

da kannst du wieder samstags morgens

ins Kino gehen und deine Kriegsfilme gucken.

Da kannst du wieder dich hineinträumen

in Ersten Weltkrieg

und dann ist doch alles hier in Ordnung.

Also ich muss noch mal zu sagen,

Sonntag, 20.15 Uhr,

so wie man das früher auf diesen Seiten sagte,

also was da in dieser Sendung passiert ist,

da war ich erstaunt.

Da war ich da wirklich erstaunt.

Und dann Dienstag wieder in Berlin,

wir haben,

ich glaube, wir hatten jetzt schon

viele tolle Überraschungspersonen.

Aber das, was am Dienstag

jetzt schon abschussbereit

da ist,

das ist was ganz Besonderes.

Wirklich? Werde ich mich freuen?

Oder werde ich mich erschrecken?

Ist das ein polemisches was ganz Besonderes?

Nein, das ist was ganz Besonderes

das worauf ich mich bisher am meisten freue.

Ich auch?

Auf jeden Fall.

Da kann man sich gar nicht drüber freuen.

Es hat nichts mit Essen zu tun.

Es ist ein Menschen so angelegt,

dass es so schön.

Felix Lobrecht kommt ja auch,

ich glaube, der findet das auch gut.

Ja?

Das muss ja was ganz universelles sein.

Du, ich und Felix Lobrecht das gleichzeitig

richtig super geil finden.

Kurios.

Du warst so begeistert wie Tischweiger?

Ich weiß nicht, ob er begeistert war.

Er war begeistert Tischweiger.

Er hat gelobt, er hat gesagt,

der besten Film in den letzten Jahren

sensationell.

Ich sag mal so, er war trotzdem ein guter Film.

Nein, er muss sensationell sein.

Wir gucken ihn jetzt ja an und

wir müssen auch für den so bevorzubereiten,

wie es sich gehört.

Der ist wirklich gut.

Der ist ganz herzlich, ganz schön.

Der ist so, die Sprache,

das ist wirklich unglaubhaft.

Es ist nicht irgendwie so,

wenn im Tatort eine Jugendgang erzählt wird

und dann sagen die so, alter,

gib mal die Knete raus.

Sondern das ist tatsächlich so,

wie es wahrscheinlich wie das Berlin der 90er,

sag mal, vor 20 Jahren

ungefähr, der 2000er,

wie das Berlin da so war.

Aber ich glaube, das ist auch die Qualität

von dem Buch, was er geschrieben hat,

aus dem dann der Film entstanden ist,

dass er sich wirklich viel damit auseinandergesetzt hat,

der Sound wirklich.

Ja, die Schaffter sind aber auch toll.

Ja, die Brothers auf,

Armie auf Brothers sind ja auch mit dabei.

Unser Freund Almani.

Wenn man, wenn ein Not am Mann ist,

dann kann ich auf den zählen.

Und das ist ja auch irgendwie eine Qualität,

die nicht viele Leute haben

in unserem erweiterten Freundeskreis.

Also, Leute.

Das sind auf jeden Fall alles Leute,

die in dem Film mit spielen.

Die brauchen keine Gebrauchsanweisung für ein Homma.

Und viele andere Dinge, die verboten sind.

Keine Gebrauchsanweisung, Schmiddi.

Also, ich,

ja, entlass euch jetzt in diesen

sonnigen Tag,

wünsche euch noch viel Spaß heute.

Schmiddi geht ins Kino, guckt hinter das Liste

und ich lege mich an den Strand.

Boah, das wäre mein Sommerurlaub.

Alles Liebe, alles Gute.

Und bis zum Ende.

In dieser Ausgabe Baywatch Berlin

wurde euch präsentiert von O2.

Im sehr guten Netz zum sehr guten Preis.

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Dümm dümm dödödödümm. Heute bei Goodbye Deutschland - die Auswanderer.

Berlin. In der 3,4 Millionen Einwohner Stadt leben, lieben und arbeiten Klaas, Schmitti und Jakob. Die drei Auswanderer haben einen abenteuerlichen Plan: sich endlich mit einem sogenannten Podcast selbstständig machen und das ohne Sprachkenntnisse. Gut gelaunt und voller Tatendrang starten sie in das Projekt.

Ihre Themen:
Heiße FloridaTV News. In Schmittis Büro ist jetzt eine Hüpfburg und wo hat der Kult-Saarländer die ersten Sonnenstunden des Jahres verbracht?

Christoph Waltz nur ein Onetrick Pony? Klaas hat eine gewagte These. Außerdem verrät er was er in Corona-Zeiten geschnitzt hat.

Jakob hat einen Lifehack und fordert endliche Gebrauchsanweisungen für Baumärkte und Werkzeuge.

Was die Drei zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen: bald ziehen dunkle Wolken auf. Die Geschäftspartner zerstreiten sich. Das Projekt Auswanderung mit eigenem Podcast steht vor der Zerreißprobe. Weiter machen oder müssen die Drei zurück in die Heimat?
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