Gysi gegen Guttenberg – Der Deutschland Podcast: GGG Spezial II: Die besten Fragen aus der Community

Open Minds Media, Karl-Theodor zu Guttenberg & Gregor Gysi Open Minds Media, Karl-Theodor zu Guttenberg & Gregor Gysi 9/27/23 - Episode Page - 34m - PDF Transcript

Wie gehen Sie mit Menschen um, die sich unbequemer Realität verweigern?

Indem ich Ihnen ziemlich lange mit der unbequemen Realität auf den Wecker gehe.

Also ...

Ich bin auch da ...

jetzt nicht so, dass man sich vor dem Kopf stößt.

Und dass man, aber ich finde, man kann schon jemand

aus seiner Bequemlichkeitszone auch mal herausreißen.

Die alten, die wirklich alten,

die sind ja meistens ungehämmt,

weil die haben nichts mehr zu verdienen.

Die haben auch keine Karriere vor sich.

Das befreit in gewisser Sicht, darf man nicht unterschätzen.

So, jetzt ...

Manche ja, manche nein.

Weil manchen denkt man, du könntest doch endlich mal das Maul aufmachen.

Du wirst nicht mehr wieder gewählt oder trittst nicht mehr an.

Doch einmal einfach offen und dann eiern sie genauso rum,

wie sie die Jahre davor herum geeiert haben.

Also da fielen mehr viele Namen ein.

Vielleicht auch mal eine eigene Sendung.

Aber teilweise haben meine Eltern mir als Kind doch Respekt beigebracht.

Also wenn zum Beispiel jemand kam,

der mal was wollte von meinen Eltern

und der konnte nicht lesen und schreiben,

dann haben sie mir erklärt, was der alles in seinem Leben leisten muss,

um das auszugleichen, dass er das nicht kann

und dass das eigentlich meinen Respekt erfordert.

Let's get ready time!

Giesi gegen Gutenberg.

Giesi gegen Gutenberg.

Der Deutschland-Botkast.

Giesi gegen Gutenberg.

Liebe Hörerinnen und Hörer, hier ist wieder GGG.

Das heißt Giesi gegen Gutenberg.

Und wir laden Sie zum nächsten Podcast ein,

wie ich es sage anders sagen, Podcast.

Aber ich bleibe bei Podcast. Ich finde, das klingt auch edler.

Ich freue mich, dass Sie sich wieder dazu geschaltet haben.

Und heute haben wir wieder etwas Besonderes vor.

Wir streiten nicht über ein Thema,

sondern wir widmen uns den Fragen, die Sie an uns gerichtet haben.

Vorher frage ich aber Karo Theodor, freier zu Gutenberg.

Was hattest du denn für ein schlimmes oder sehr angenehmes Erlebnis

in der letzten Woche, dass du uns bereit bist zu erzählen?

Ihnen allen und auch dir, lieber Gregor, dem Podcaster der Nation.

Ich mach das gerne.

Ich hatte vor kurzem wieder Aufnahmen für eine neue Filmproduktion.

Da hatten wir ja auch schon mal gemeinsam gearbeitet.

Und ich war verabredet für ein Interview,

dass ich führen durfte mit einer Vertreterin der sogenannten

letzten Generationen, die ja viel Schlagzeilen machen dieser Tage.

Und das war eine Dame, die sich auch immer mal wieder selbst

auf die Straße klebte.

Und ich war recht spät dran morgens und ich musste aus München heraus,

weil das Interview außerhalb München stattfand.

Und rate mal, weshalb ich dramatisch zu spät kam,

weil sich in München die Kolleginnen und Kollegen dieser Dame

festgeklebt haben und ich keine Chance hatte,

da über lange Zeit die Stadt zu verlassen.

Also, das Schicksal hat an diesen Tage mehrfach zugeschlagen

und meinen Humor noch mal in neue Höhen schnellen lassen.

Was mich interessiert, als du ihr das erzählt hattest,

konnte sie darüber ein bisschen lachen?

Ja, sie hat sogar sehr gelacht.

Es wurde ein vergleichsweise humorvolles Interview.

Also, ich bin froh, dass bei dieser Truppe

sogar etwas Humor vorhanden ist, wovon man ja nicht

von vornherein ausgehen kann.

So, jetzt fangen wir mal an mit den Fragen,

die Sie an uns gestellt haben.

Karsten Navrat, 51 Jahre alt, aus Fürstenfeldbrück,

stellt folgende Frage.

Wenn ihr Kind den Berufswunsch Soldat äußern würde dieser Tage,

würden Sie den Wunsch unterstützen

oder ihr Kind eher auf die Gefahren hinweisen

und ihm sichere Buchsmöglichkeiten aufzeigen?

Vielen Dank und die besten Grüße aus München.

Jetzt kommt noch etwas, er hat das an GG geschrieben,

also es klingt so wie an mich.

PS, betrachten Sie das gerne,

entstehende Einladung auf einen Schweineberatenden,

einem Wirtshaus ihrer Wahl in München

oder eine Statuenwurst bei einem Spiel der Bayern.

Also, da freue ich mich auf beides.

Einmal lade ich ein, einmal sie, das kriegen wir dann schon hin.

Ja, aber jetzt stelle ich jetzt von dir die Frage.

Ich wäre auch gerne angesprochen gewesen.

Da bin ich jetzt fast allversüchtig,

dass der Schweinsbrotten offensichtlich

aus Fürstenfeld-Brug wohl gemerkt, offensichtlich nur dir gilt.

Aber vielleicht beschreibt uns, Anna-Brat, noch mal,

dass wir beide kommen dürfen, das wäre natürlich ganz toll.

Ich beantworte die Frage gerne, aber ich werde dir die Frage

auch noch mal zurückstellen, weil mich interessieren würde,

wie du das siehst.

Ja, hat sie ja auch eigentlich an mich gestellt.

Ich habe sie eigentlich an dich gestellt.

Ich gebe eine kurze Antwort.

Ich würde diesen Berufswunsch,

ja, ich würde diesen Berufswunsch unterstützen,

aber natürlich widerspricht sich es nicht auf die unbestreitbaren Gefahren

dieses Berufes und dieser Berufung, was es für viele ist,

auch nicht nur hinzuweisen, sondern diese auch zu beschreiben.

Ich freue mich für jede Frau und über jede Frau

und über jeden Mann unseres Landes, die sich entscheiden,

ihren Dienst für dieses Land zu versehen

und auch in der Truppe zu versehen

und die mit Verantwortungsbewusstsein,

Verantwortungsgefühle herangehen.

Und ich kann nur sagen, jeder, der sich dafür entscheidet,

trägt zur Sicherheit unseres Landes mit bei.

Also von daher, nein, absprechen kann ich diesen Wunsch selbstverständlich nicht,

aber wir dürfen auch die Situation nicht schön reden

und Einsätze bedeuten heute nicht mehr,

irgendwo nur noch Wasser zu putteln oder Wunden zu verbinden,

sondern Einsätze bedeuten heute tatsächlich auch,

in einen Krieg ziehen zu müssen, im Stimmsten aller Fälle.

Ja, ich würde meinem Sohn vorsichtig abraten nicht zu sehr,

weil dann kannst du den Wunsch stärken, dahin zu gehen.

Du musst mal aufpassen, Generationenkonflikt zwischen Söhnen und Vätern.

Aber ich würde auf die Gefahren hinweisen,

ich würde darauf hinweisen, dass er Befehlen zu befolgen hat

und selbst wenn ihm der Befehl nicht gefällt,

er nicht in dieses Land gehen will, zu einem internationalen Einsatz,

dort nicht schießen will,

natürlich sich auch nicht der Gefahr aussetzen will,

selbst erschossen zu werden,

dass er eigentlich keinen Widerspruchsrecht hat,

weil eine Armee anders strukturiert ist,

auch anders strukturiert sein muss.

Und ich würde ihm versuchen,

ausgehend von seinen Begabungen, wo ich meine,

das heißt, sie hat zu einem anderen Berufswunsch raten.

Aber wenn er dabei bleibt,

dann habe ich das selbstverständlich zu respektieren

und mein Sohn bleibt mein Sohn.

Ich würde noch ein bisschen auf meine Familie hinweisen,

mein Vater war nicht bei der Armee, mein Großvater war nicht bei der Armee,

meine beiden Söhne war nicht bei der Armee, ich war nicht bei der Armee,

was in der DDR alles gar nicht so leicht war.

Aber das ist eben eine andere Familiengeschichte,

als die von dir, Karl Theodor, das verstehe ich auch.

Dadurch sind wir unterschiedlich biografisch geprägt.

Aber jetzt kannst du die nächste Karte ziehen,

mal sehen, was du gefragt wirst.

Ja, ich ziehe gerne die nächste Karte,

ich will für ihn noch einen kleinen Hinweis zu diesem Punkt machen,

den du genannt hast.

Also natürlich wünscht man sich,

für seine Kinder Berufsent- scheidungen,

die nicht nur gefahrgeneigt sind, das versteht sich von selbst.

Auf der anderen Seite ist es auch wichtig zu sehen,

dass jemand, der heute beschließt, Soldat zu werden,

deswegen kein Unmündiger und Mensch wird

und auch keine Möglichkeit hat, nicht die Möglichkeit hat,

zu widersprechen oder sich einzubringen.

Natürlich ist Befehl und Gehorsam ein ganz wichtiger Aspekt

in einer solchen Berufung.

Auf der anderen Seite muss man sagen,

dass wir wirklich ganz, ganz toll

in selbstbestimmten klugen Menschen auch zu tun haben,

die genau diesen Beruf nachgehen.

Es gibt vielführend wieder, wenn das aus der eigenen Familie kommt

und ich habe nur zwei Töchter, die sich auch anders entschieden haben,

die das auch nicht sehr nahe haben.

Tanja Hai, 33 Jahre aus Aschaffenburg.

Eine zweite Zuschrift aus Bayern, lieber Gregor,

die wir jetzt hier haben, fragt uns.

Als junge Unternehmerin und Respekt-Trainerin

freue ich mich sehr, was ist eine Respekt-Trainerin,

aber das erfahren wir vielleicht gleich.

Freu ich mich sehr, wenn Sie vielleicht Lust haben,

das Thema Respekt einmal in Ihren Podcast aufzugreifen.

Und dabei würde mich interessieren, was Respekt für Sie beide bedeutet.

Wir haben Respekt zu Hause als Kind kennengelernt.

Wie wichtig ist Ihnen dieser Wert heute?

Und wie erleben Sie Ihnen in unserer Gesellschaft

beziehungsweise in der nationalen und internationalen Politik?

Da hat es uns eine Vorgabe für einen eigenen Podcast gegeben.

Es ist ein gutes Thema, macht mir Spaß.

Ja, also ich finde, Respekt ist ungeheuer wichtig.

Und glücklicherweise haben meine Eltern

mir als Kind doch Respekt beigebracht.

Also wenn zum Beispiel jemand kam,

der mal was wollte von meinen Eltern

und der konnte nicht lesen und schreiben,

dann haben sie mir erklärt, was der alles in seinem Leben leisten muss,

um das auszugleichen, dass er das nicht kann

und dass das eigentlich meinen Respekt erfordert.

Das fand ich gut.

Sie hätten sicher auch über den Nussig machen können,

hätten mir da versuchen können, eine andere Einstellung beizubringen,

haben sie nicht.

Ich habe gelernt, immer Menschen zu respektieren,

die sich treu bleiben, die zu dem stehen, was sie können.

Und die nicht versuchen, auf Kosten anderer

ihren eigenen Lebensweg zu beschreiten.

Das ist für mich das Wichtigste.

Also Leute, die Karriere dadurch machen, dass sie andere wegbeißen,

da kann ich keinen Respekt für entwickeln.

International ist es so,

dass immer Menschen, die offen sind,

die mir zuhören und denen ich auch zuhören kann

und die nicht von vornherein selbst geschlossen sind,

weil sie haben sowieso ein festes Weltbild

und da lassen sie nichts dran rühren.

Den zolle ich Respekt.

Ich bin so erzogen worden, Gregor, dass man, wie du,

dass man wirklich jeden Menschen zunächst einmal

mit Respekt zu begegnen hat.

Und das vollkommen unabhängig vom Hintergrund,

von der politischen Überzeugung von einer Weltanschauung,

sondern das es zunächst einmal gilt,

einem Menschen und seinem Charakter respektvoll zu begegnen.

Und ich bin ein wenig entsetzt darüber,

wie sich heute Respekt insbesondere im politischen Umgang,

im politischen Schlagabtausch entwickelt hat.

Und das ist oftmals auch in der Politikbegleitung

nicht nur vom tiefen Respekt getragen ist.

Also, oftmals geht es darum einfach möglichst schnell,

einen anderen Menschen, sei es charakterlich oder nicht nur inhaltlich,

sondern möglichst wirkungsvoll, fertig zu machen, Platz zu machen.

Anstatt einfach zunächst einmal zuzuhören,

und dann kann man selbstverständlich zu einer anderen Meinung kommen,

aber man kann sich weiterhin respektvoll begegnen.

Für die internationalen Beziehungen ist das ein Schlüssel-Element.

Wie oft sind wir dabei, bei internationalen Beziehungen

uns bereits ein Urteil zu bilden oder uns in die Ohren flüstern zu lassen,

bevor wir überhaupt über jemand anderen zugehört haben,

erst mal abgewogen haben und uns überlegt haben,

ist das tatsächlich etwas bedenkungs- oder bemerkenswertes.

Und das, was wir beide hier machen, ist der Versuch,

das ist natürlich bei uns ein bisschen leichter,

weil wir uns auch mögen,

aber uns inhaltlich auch immer mit dem größtmöglichen Respekt zu begegnen.

Da habe ich wirklich schlicht eine komplett andere Auffassung,

aber das ändert nichts daran, dass man eben den Begriff Respekt, Respekt, sollt.

Also, eine gute Frage, ich glaube wirklich mal ein eigenes Thema noch,

da können wir mehr in die Tiefe gehen, Gregor.

Jetzt bist du wieder dran mit einem Zettel, den mich so überraschen.

Ich glaube, wir müssen den Zürer und Zürer auch noch mal sagen,

wir haben überhaupt keine Ahnung, was auf diesen Zetteln steht.

Die werden uns davor gegeben und es wird von uns abgefordert,

schlagwärtig zu sein.

Das ist etwas, was uns nicht beide nicht in die Wiege gelegt worden.

Ich wollte nur sagen, ich hatte noch die historische Aufgabe,

das werde ich jetzt aber nicht weiter erläutern,

für viele Ostdeutsche dafür zu streiten,

dass ihnen Respekt entgegen gebracht wird,

finde ich auch spannend, wenn wir das mal als eigenes Thema behandeln.

So, jetzt habe ich eine Frage von Adam Ayyaita.

Können Sie aus Ihrer Erfahrung erklären,

warum viele Politiker während Ihrer aktiven Karriere gehemmt

und weniger authentisch wirken?

Ja, das hat wahrscheinlich mehrere Gründe.

Es gibt auch solche, die ungehemmt wirken,

das kann da noch schlimmer sein.

Aber ich will es kurz erklären.

Was ist das Problem?

Jemand sitzt im Fernsehen und bekommt eine Frage,

mit der er so nicht gerechnet hat.

Jetzt könnt er seine eigenen Gedanken äußern.

Aber bevor er seine Gedanken äußert,

überlegt er, wie er eine Partei darüber denkt,

wie auch seinen Vorsitzenden oder die Fraktionschefs

oder sonst was darüber denken.

Und das hemmt ihn, seine eigene Meinung völlig frei zu sagen.

Wenn du so rotzfrech aufgewachsen bist wie ich,

kennst du diese Hemmung nicht.

Es ist hochinteressant.

Dadurch antworte ich häufig schneller und ungehemmter als andere.

Genau das hast du auch jetzt gerade bewiesen, lieber Gregor.

Rotzfrech und ungehemmt hast du die Frage,

die du eigentlich mir gestellt hast, einfach mal selbst beantworten.

Ja, ich will, dass du sie jetzt beantwortest.

Die will den Gang umgekehrt machen, um den Leuten zu zeigen,

dass wenn ich die Frage lese, auch antworten kann, so wie du.

Also, jetzt bist du dran und dann deine Frage und da fängst du auch an.

Dann hab ich nämlich Zeit zu überlegen.

Es ist eigentlich das Wunderbar, nicht?

Erst bei jemanden los, blabbert, lasst,

dann kann man sich noch mal eine hoffentlich kluge Antwort überlegen.

Ich hab dem gar nicht viel hinzuzufügen.

Da sind wir tatsächlich mal einig, die Vordergründigen,

das sind ja gar nicht mal wirkliche Zwänge.

Aber die vordergründigen Zwänge

ist irgendwie allen, die einem im politischen Geschäft umgeben könnten,

es recht zu machen.

Und nicht irgendwo eine negative Reaktion hervorzurufen,

rauben den Menschen ihre Authentizität.

Also, zumindest jenen, die im politischen Zirkuszeit unterwegs sind,

wenn sie es dann als Zirkuszeit begreifen.

Es gibt weniger Ausnahmen, wo ich wirklich sage,

die sind als Mensch und als Politikschaffende vollkommen gleich.

Auch das ist nicht immer nur positiv.

Aber es ist eigentlich, wer das wünschenswert.

Wahrscheinlich ist es die Angst, die viel ertreibt

und die Furcht davor, platt gemacht zu werden,

sei es durch die eigene Leute oder sei es durch die Medien.

So, die nächste Frage.

Noch einsatz, noch einsatz.

Die alten, die wirklich alten, die sind ja meistens ungehämmt,

weil die haben nichts mehr zu verdienen.

Die haben auch keine Karriere vor sich.

Das befreit in gewisser Hinsicht, darf man nicht schätzen.

So, jetzt noch eine nächste Frage.

Manche ja, manche nein.

Bei manchen denkt man, du könntest doch endlich mal das Maul aufmachen.

Du wirst nicht mehr wiedergewählt oder du trittst nicht mehr an.

Du hast ja doch einmal einfach offen

und dann eiern sie genauso rum,

wie sie die Jahre davor herum geeignet haben.

Da fehlen mir viele Namen ein, vielleicht auch mal eine eigene Sendung.

Fatih, 29 Jahre aus Nordrhein-Westfalen.

Guten Tag, Gisi, hat überhaupt keinen Interesse an mir,

aber das trainiert meine Demo.

Das kann es gehen.

Das kann es gehen, wohl wahr.

Meine Frage ist nicht meine, Gregor, sondern die von Fatih.

Warum Fatih mit F und nicht mit V?

Sonst müsstest du jetzt die Hab-Acht-Stellung einnehmen.

Warum unternimmt der Staat so wenig bis gar nichts

gegen selbstanandte Prediger,

die weder ein Studium in Theologie oder Islam-Wissenschaften nachweisen können?

Ich sehe immer mehr Kinder und Jugendliche auf sozialen Medien,

die diesen Halbwahrheiten und falsche Interpretationen

bezüglich der Auslegung des Islams ausgehändigt sind.

Das befeuert die AfD und ihre Wähler doch nur.

Und ich muss sagen, als schiitischer Muslim

fürchte ich mich ebenfalls vor dieser Entwicklung.

PS, wie sie Podcast aussprechen, finde ich klasse.

Hast du?

Vielen lieben Dank und viele Grüße.

Ein lustiges Ende für ein sehr ernstes Thema.

Ja, aber es ist ja in jeder Hinsicht ein ernstes Thema.

Also, es gibt immer Extremisten bei Religion.

Das gibt es auch beim Islam.

Das gab es früher auch mal beim Christentum.

Es war heute nicht mehr so ausgeprägt oder sehr selten eher.

Dagegen muss man immer vorgehen.

Und wir haben die Pflicht zu unterrichten,

was eigentlich der normale Islam ist,

wie die normalen Gläubigen sind,

wie die meisten arabischen Menschen reagieren und sind.

Und nicht immer nur die Extreme zu zeigen,

weil dadurch so ein Bewusstsein entsteht,

als ob alle Anhänger des islamischen Glaubens Extremisten wären.

Was natürlich überhaupt nicht stimmt.

Aber, das ist meine Schlüsbemerkung,

dann bin ich auf deiner Antwort gespannt.

Wir müssen uns überhaupt Gedanken machen,

wie wir Fake News korrigieren können.

Wie die Menschen in der Lage sind,

eine Einrichtung zu befragen, stimmt das oder stimmt das nicht?

Hat der Gisli das wirklich gesagt oder hat das nicht gesagt?

Hat Karteodor Zuguttenberg wirklich diese Einstellung

oder ist das falsch?

Und also zu Tausenden Problemen.

Und ehrlich gesagt,

dafür ist mir noch keine richtige Lösung eingefallen.

Ja, die Lösung wird ...

die Lösung der, wenn man denn der perfiden Nutzung von Technologie

wird in einer Kombination aus ...

auch Nutzung von Technologie im guten Sinne zu finden sein,

aber natürlich immer von den Menschen geprägt sein,

die das anwenden.

Und da sind so viele Fragen, die hier ineinandergreifen.

Von sind wir eigentlich mit unserem Erziehungsauftrag

bereits dort, wo wir sein müssten,

um einen entsprechenden Umgang mit den Medien zu lernen und zu erlernen.

Es ist übrigens ein Erziehungsauftrag,

der uns selbst auch trifft und selbst zu erziehen in der Hinsicht.

Es sind so viele Dinge.

Und insbesondere die Menschen immer wieder darauf hinzuweisen,

nicht nur der die lauteste und die brüllendste Nachricht erst mal zu glauben,

sondern auch diejenige, die am viralsten geht auf sozialen Medien,

sondern immer wieder zu hinterfragen.

Und das bringt mich zurück zu deinem Punkt,

den du bezüglich der Frage von Fatih dann auch gemacht hast,

dass man eben heute so sehr dazu neigt

und selbst vordergründig seriöse Medien dazu neigen,

mit geifanden Mundwinkeln einfach den Skandal in den Vordergrund zurück,

und das große Ganze einfach als so anstrengend finden,

um es zu beschreiben, um es den Menschen nahezubringen.

Und das Gefühl haben wir interessiert ja keinen.

Natürlich interessiert es den Menschen,

wenn man es entsprechend aufbereitet und aufarbeitet.

Und das kommt auch in meinen Augen zu kurz.

Die konkrete Frage von Fatih kann ich nicht beantworten,

weil da bin ich jetzt einfach nicht nahe genug dran.

Auch in den letzten Jahren nicht nahe genug dran gewesen,

das wirst du wahrscheinlich wissen, ob der Staat wirklich zu wenig

und wenig unternimmt gegen selbsternannte Prediger,

also diese dann ja auch Hass-Prediger, die es ja leider auch gibt.

Aber die natürlich nicht die Mehrheit der muslimischen Menschen

in unseren anderen Gesellschaften darstellen.

Wie weit das Staat sich da ...

Ich hab, ich meine gelesen zu haben, dass es da schon Maßnahmen gibt,

möglicherweise reichen die auch noch nicht,

aber da fehlt mir schlicht die Kenntnis.

Gut.

Dann kommen wir zur nächsten Frage.

Stephanie Schuster, 52 Jahre Zürich, Oster-Schweiz.

Das ist ja auch interessant von Bayern, kommen wir in die Schweiz.

Ich bin gespannt, wo wir noch landen.

Also, herzlichen Dank für diese großartigen Gespräche.

Es ist eine Wohltat zu erleben, dass ein konstruktiver Austausch,

der auch unterschiedliche Positionen zulässt, möglich ist.

Was macht es zu einer Wohltat?

Die erlebte Kommunikationskompetenz

und ihre Fähigkeit, auch die eigenen Emotionen zu managen,

ohne sie zu unterdrücken.

Nun meine Frage, was sind Ihre drei konkreten Ideen

um diese Kompetenzen mehr in unsere Gesellschaft zurückzubringen?

Wo sehen Sie da Verbesserungsmöglichkeiten

in unserem Schulbildungsbesen?

Bei den, also Fragezeichen, bei den Medien, Fragezeichen?

Ich freu mich, dass du jetzt dran bist.

Jetzt kannst du überlegen und gleich wahnsinnig klug wirken.

Richtig.

Was sind die drei Maßnahmen?

Die drei Maßnahmen ist, Giese gegen Gutenberg wahrnehmen.

Erste war erste Maßnahme.

Zweite, Giese gegen Gutenberg einmal in der Woche tatsächlich sich anzuhören.

Dritte Maßnahme ist möglicherweise auch noch zu abonnieren.

Dann sind wir schon einen großen Schritt weiter.

Nein, ich glaube, das, was die Dame nennt,

ist genau der Ansatz, der gesucht werden muss.

Wir brauchen die breite Palette.

Und wir müssen ein Stück Medienkompetenz schaffen,

die Medien die Kompetenz bei sich selbst,

aber auch wir in der Wahrnehmung von Medien.

Und am Ende des Tages ist es, der Wille mit offenen Ohren

und offenen Herzen miteinander zu sprechen und sich auszutauschen.

Und jetzt sind wir wieder bei der Frage zurück,

die wir vorhin gehört haben, zu respektieren.

Das war jetzt mein rumgeeiertes,

hast du lange genug Zeit gehabt, dir was wirklich,

intellektuell Standfestes zu überlegen.

Du hast ja auch die Frage noch vor dir liegen.

Und ich bin sehr gespannt, enttäuscht mich nicht, Gregor.

Das kann schon passieren.

Ich hatte kürzlich ein Streitgespräch.

Und das war gar nicht ein richtig Streitgespräch.

Also vor Publikum ein Gespräch mit Eberhard Diepkin.

Der war ja früher Regierender Bürgermeister von Berlin.

Und zwar auch gerade in der Zeit der Herstellung

der Einheit dieser Stadt.

Und Mitglied der CDU, nur damit klar ist, eine andere Ecke.

Und der sagte, bei der Herstellung der Einheit Berlins

hat er festgestellt, dass in den Schulen der DDR,

also in Ostberlin, viel erzogen wurde.

In den Schulen in Westberlin gar nicht erzogen wurde.

Und da hat er sich überlegt, dass eine Vereinigung richtig wäre.

In der DDR wurde zu viel erzogen, in Westberlin zu wenig.

Man hätte sich in der Mitte treffen sollen.

Zum Beispiel, was ich spannend finde, ist Unterricht,

wo zwei Schülergruppen beauftragt werden,

unterschiedliche Standpunkte vorzutragen.

Und dann Lernen müssen damit umzugehen.

Und manchmal kannst du dir den Standpunkt gar nicht aussuchen,

den Christoph vorgegeben.

Da geht es aber nicht um das Rhetorische Können,

sondern um das Lernen anderer Standpunkte auszuhalten

und zu respektieren.

Das Zweite, was ich erlebt habe bei meiner Tochter,

die ja erst nach 90 zur Schule gegangen ist,

also, die ist ja erst 96 geboren worden,

die hatten Ethikunterricht.

Und da haben sie alle Religion durchgenommen.

Und das war für mich spannend, dass sie gesagt haben,

sie hatten muslimische Kinder, christliche Kinder,

katholische und evangelische und nicht religiöse Kinder, so wie sie.

Und dadurch, dass sie erst das Christentum durchgenommen haben,

da waren die natürlich stolz, die christlichen Kinder,

dass sie mehr wussten, als die anderen.

Auch der Unterschied zwischen Protestanten und Katholiken,

da waren die einen wieder stolz unter die anderen.

Dann ging es um den Islam,

da waren plötzlich die muslimischen Kinder wieder stolz,

die sie mehr wussten, als die anderen.

Und da hat meine Tochter gesagt, weißt du, was herausgekommen ist,

die können sich jetzt alle besser leiden.

Also, die einen haben verstanden, dass sie diesen Glauben haben,

die anderen haben verstanden, dass sie diesen Glauben haben.

Und die haben auch verstanden, dass ich diesen Glauben nicht habe.

Das halte ich für wichtig und ein letzter Hinweis.

Weil wir vorher über Hass-Prediger und sowas gesprochen haben.

Wenn es so einen gibt, warum kann ich ihn nicht mal

in einem besonders klugen anderen Muslim gegenüber setzen?

Noch ein Dritten, so dass wir im Fernsehen oder Rundfunk

mal mitbekommen einen Streit zwischen einem Hass-Prediger

und denen, die den muslimischen Glauben ganz anders auslegen,

ganz anders betrachten.

Dann entsteht nämlich auch Sympathie für die eine Sicht

und Abneigung gegenüber der anderen Sicht.

Also sowas alles, finde ich, sollten wir machen.

Und es ist richtig, in unseren Schulen wird diesbezüglich zu wenig getan,

übrigens auch zu wenig zur Demokratie und zur Freiheit unterrichtet.

Dazu gehört auch immer, den Kindern zu erklären,

was es heißt, wenn Demokratie und Freiheit fehlen.

In der Regel sind die größten Provokateure dann diejenigen,

die auch nicht bereit sind, sich einem mäßigen Gespräch auszusetzen,

sondern sind dann diejenigen, die zwar am lautesten

in ihrem gewohnten Umfeld brüllen,

aber am schnellsten kneifen, wenn es darum geht,

tatsächlich mal sich einer anderen Meinung stellen zu müssen.

Wir haben eine sehr kurze, aber sehr ...

sehr schwierige Frage.

Katja, 47 Jahre fragt, wie stehen Sie zu einem AfD-Verbot?

Wie gehen Sie damit um?

Was können wir tun, um unsere Demokratie zu sichern?

Also, das ist natürlich jetzt viel.

Das ist auch mal ein ganz eigenes Thema für uns beide noch, Gregor.

Ich glaube, es ist auch interessant, einfach mal den Juristen zu fragen.

Ja, also es gibt für mich ein sehr problematisches Urteil

des Bundesverfassungsgerichts.

Und zwar ab dem Antrag des Bundesrates auf Verbot der NPD,

der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands.

Und die machen Nazi-Parolen, sag ich mal.

Und da hat das Bundesverfassungsgericht gesagt,

ja, die sind verfassungswidrig.

Es gibt übrigens interessanterweise so einen Unterschied,

wie du verfassungswidrig bist, kannst du verboten werden.

Verfassungsfeindlich noch nicht.

Im Sprachgebrauch, es klingt feindlich viel schlimmer.

Viel later, viel later.

Aber es ist nun mal umgekehrt, muss ich bloß mal kurz erklären.

Also, die haben gesagt, die ist verfassungswidrig,

aber sie verbieten sie nicht, weil sie zu schwach ist.

Das hat mich erschreckt.

Denn wenn eine Partei erst verboten werden kann,

wenn sie sehr stark ist, ist es in aller Regel nicht mehr möglich.

Sehen Sie, wenn man den Weg ginge jetzt bei der AfD,

ich möchte nur, dass wir darüber nachdenken,

dann würden größere Bevölkerungsteile

sich selbst verboten und ausgegrenzt fühlen.

Was das dann verfolgen hat, weiß ich nicht.

Ich gebe zu, in meinem Kopf geht es dahin und her.

Ich habe Bedenken gegen ein Verbot,

aber das heißt nicht, dass ich nicht wüsste,

dass das unsere Gesellschaft einerseits erleichterte,

weil wir eine Grenze ziehen,

aber andererseits auch das Zusammenleben erschwerte.

Wenn jetzt über 30 Prozent in den neuen Bundesländern

bereits sind, die AfD zu wählen,

dann einfach zusammen wir verbieten euch indirekt die Wahl,

indem wir die Partei wegnehmen.

Also, ich habe Schwierigkeiten.

Die Gefahrkriegber besteht fraglos.

Ich bin ebenso hin- und hergerissen immer wieder bei dieser Frage,

weil man sehr schnell dabei ist, ein mehrtürer Status aufzubauen.

Und wie gesagt, Menschen, die auch manchmal sich vielleicht noch gar nicht

in der Tiefe überlegt haben, welche Folge ihre Anhängerschaft hat

oder manchmal, welchen Parolen sie tatsächlich anhängen

und die, die sich dann plötzlich erst recht hingezogen fühlen könnten,

weil ein Solidarisierungseffekt stattfindet,

den man ja eigentlich gerade verhindern wollte.

Und ob das am Ende der Stabilität einer Demokratie dient, ja oder nein.

Auf der anderen Seite muss man sagen,

wenn sich jemand explizit verfassungsfeindlich verhält

oder verfassungswidrig, kann so etwas auch nicht ungesühnt bleiben.

Also, es kann auch nicht ein Freifahrtsschein bedeuten.

Und das ist eine extrem schwierige Abwägungsfrage,

die in den letzten Jahren im Grunde nie zu einer klaren

Antwort geführt hat und wahrscheinlich auch künftig

nicht zu einer klaren Antwort führen wird.

Dass wir beide uns diese Gruppierung nicht nahefühlen,

glaube ich, liegt nahe.

Auf der anderen Seite muss man alles tun,

dass man in meinen Augen so viel eigene Stärke

in der Argumentation schaffen kann und im Umgang miteinander,

dass Entwicklungen, die verfassungswidrig und verfassungsfeindlich

erscheinen könnten oder sind, damit immer schwächer wirken.

Und deswegen bleibt die Aufgabe,

sich nicht nur über andere zu beschweren und erheben

und Dinge zu fordern, ohne gleichzeitig selbst,

die mit Stärke zu begegnen,

mit der eigenen Programmatik, mit den eigenen Inhalten.

Eine tolle Frage,

eine für die ein paar Minuten in einer Sendung nicht reichen.

Gut, kommen wir zur nächsten Frage.

J.Meyer weiß ich nicht, ob Frau oder Mann.

Das finde ich eine schöne Frage.

Die kann ich mit einem Satz beantworten, aber erst höre ich mal deinen Satz.

Wie gehen Sie mit Menschen,

um die sich unbequemer Realität verweigern?

Indem ich Ihnen ziemlich lange

mit der unbequemen Realität auf den Wecker gehe.

Also ...

Ich bin auch da jetzt nicht so, dass man sich von Kopf stößt.

Aber ich finde, man kann schon jemand

außer der Bequemlichkeitszone auch mal herausreißen.

Und es ist dann immer eine Frage der Tonaltitäten.

Da ist jeder Mensch anders.

Manche wollen den Spitznellenbogen spüren

und anderen muss man mit Engelszungen begegnen.

Aber ich begegne Ihnen nicht so, dass ich sage,

der oder die ist es gar nicht wert.

Sondern ich finde jemand, der sich eine unbequeme Realität verweigert,

darf durch das jeder Mühe wert,

dass man auch auf die Realitäten hingewiesen wird.

Und das kann man liebevoll machen

und das kann man mit einer gewissen Härte machen.

Das kann man ...

Das kann man im Dialog machen

oder man kann es, indem man jemanden auch mal eine Zeile schreibt.

Und deswegen keine vergebene Liebesmühle.

Also, bei mir wäre das ganz einfach.

Ich würde ihm sagen, du kommst so für so nicht drum herum.

Punkt.

Und man sieht, wie er darauf reagierte.

Also, der Pragmatiker.

Der Pragmatiker Gregor Gisim

und der ...

in seinem Pragmatismus arbeitende Kathi Gutenberg,

wissen sich für heute verabschieden von Ihnen.

Wir danken Ihnen für diese vielen Zuschriften.

Wir haben noch einen Haufen hier vor uns liegen,

aber uns drängt ein wenig die Zeit,

dass wir eben leider nicht zweieinhalb Stunden Podcasts,

wie es die Gregor so nennt, jede Woche bieten können,

sondern doch etwas zeitlich begrenzt sind.

Und wir sammeln weiterhin Ihre Fragen.

Sie können uns schreiben, Sie können uns kritisch begegnen,

Sie können uns so nett begegnen,

wie wir es heute einige Male gehört haben.

Und einmal mehr muss ich ...

Und darf ich Gregor fragen,

dass wenn man uns begegnen will mit diesen Fragen,

dann muss man uns schreiben.

Und man muss uns eine E-Mail-Adresse schreiben.

Das ist doch gar kein Problem.

Ja, aber das Problem ist dein Gedächtnis, Leber Gregor,

weil es uns jedes Mal noch schwerer fällt

und uns in irgendeiner Form daran zu erinnern,

wohin man eigentlich schreiben soll.

Briefmarke und Brief, dein Altersgerecht.

Ich bitte dich.

Ganz einfach an ggg.atopenminds.media.

Und schon haben Sie uns erreicht.

Ha! Und jetzt hast du es abgelesen.

Du hast es abgelesen.

Nein, aber Open Minds, klar, O-P-E-N, ein Wort, M-I-N-D-S.

Alles zusammenschreiben, Open Minds, dann.media.de.

Und vorne 3-mal G.

Können Sie alle Gs schreiben?

Können Sie auch groß schreiben?

Das Berliner Tee von Open Minds ist ein fränkisches Dee,

was eigentlich ein Tee sein könnte.

Aber es ist nicht Open Minds, sondern Open Minds.

Und wir freuen uns auf Ihre Zuschriften.

Und danken Ihnen für Ihre Geduld mit uns.

Und hören uns nächste Woche wieder.

Alles Gute und auf Wiederhand.

Wünsche ich Ihnen auch. Tschüss.

Gisie gegen Gutenberg ist eine Produktion der Open Minds.media.gmbh.

Neue Folgen hören Sie jede Woche.

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Es ist wieder soweit: In den vergangenen Wochen sind erneut hunderte Fragen von Zuhörerinnen und Zuhörern bei uns eingegangen. Auf diese Fragen braucht es Antworten – die liefert die aktuelle Folge von GYSI GEGEN GUTTENBERG. Was würden die beiden ihren Kindern raten, wenn sie Soldatin oder Soldat werden möchten? Was bedeutet Respekt für sie? Und wie stehen sie zu einem AfD-Verbot in Deutschland? Fragen über Fragen, heute gibt es Antworten.


Sie haben Anregungen, Kritik oder Fragen an Gregor Gysi und KT Guttenberg? Schicken Sie eine Mail an ggg@openminds.media


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