Kurt Krömer - Feelings: Frederick Lau: 4 Blockschokolade | 50

Wondery Wondery 10/25/23 - 56m - PDF Transcript

Höhre Kurt Krömer, Feelings ohne Werbung bei Amazon Music als Prime Mitglied.

Hallo Leute, da bin ich wieder, Knut Knödel, Feelings ist wieder am Start.

Ihr merkt vielleicht schon, dass ich stimmlich ist und anders.

Es ist aber nicht so, dass ich erkältet bin, sondern ich habe mich operieren lassen.

Ich wollte schon immer ein bisschen männlicher klingen.

Und jetzt finde ich, das muss natürlich noch ein bisschen abschwellen.

Aber ich finde, jetzt könnte ich auch Western drehen oder so.

Weißt du, wenn ich jetzt bin auf dem Pferd oder auf dem Pony oder was, wie man heute Western dreht,

ich weiß das ja nicht, würde ich jetzt männlich rüberkommen.

Ne, das war natürlich nur ein Spaß gewesen.

Aber ich bin nicht erkältet, es war folgendermaßen, ich war, ich habe Katzenbabys in eine Baumkrone gerettet.

Ganz oben, 28 Meter war die Tanne.

Und dann bin ich abgerutscht und bin innerhalb der Baumkrone mit dem Kehlkopf auf den Ast geknallt.

Und jetzt passt er nicht, er ist langsam um die Katzen, die sind, ich habe die in der Hand gehabt.

Da ich habe den einen der einen Katzen ein bisschen mit Bein gequetscht, aber es ist egal.

Das ist jetzt die Schiene vorne, das ist alle die Feuerwehrkammer.

Die sich, ihr habt da das, wusstet ihr das?

Dass die sich erst dann immer um Katzen, also ich war da am Röcheln gewesen.

Aber wie gesagt, den Katzen geht es gut, da müsst ihr euch keine Sorgen machen.

Mir ist auch heiß, mir beschlagen die Gläser jetzt schön.

Ich wurde oft gefragt, wir machen ja diese Snippets immer hier, diese Videoausschnitte.

Und manchmal habe ich keine Brille auf, ich habe manchmal keine Brille auf, weil die beschlägt.

Und dann ich sehe dann meinen Gast, meine Gäste nicht, weil das ist wie hinter so eine Milchglasscheibe, weißt du?

Dann setze ich das ab.

Du, wo wir ja auch dabei sind, ich kriege zu den Snippets Ochjans oft über Insta die Anfrage,

ob wir nicht den ganzen Podcast irgendwie ausstrahlen könnten.

Da bin ich Musik sagen, Leute.

Nennt mich ein Spielverderber, aber da bin ich konservativ.

Da bin ich konservativ, wo es krömos.

Wo ich sage, äh, das ist kein Video, weißt du?

Also ist das jetzt hier Fernsehen aus dem Podcast?

Das ist ein Podcast.

Und da wird sich schön nur auf die Stimme konzentriert und nicht noch beidet.

Das ist, weißt du, ich kann das nicht leihen, diese Raffgier.

Alle haben, haben, haben, haben.

Ich höre immer nur haben, haben, haben.

Ich will das sehen, ich will das hören, ich will beidet.

Ne, jetzt nicht.

Podcast ist Podcast.

Jetzt musste ich, ich war nicht gelacht.

Hinter mir steht einer, Helmut, der hat jetzt gelacht.

Der findet anscheinend lustig, ich findet nicht lustig.

So, wo war ich schön geblieben?

Ist jetzt nicht, dass ich Fieber habe oder so und jetzt nicht weiß, wo ich hier bin und was ich mache.

So ist es nicht.

Was wollte ich sagen?

Ne, weißt du, ich habe so lange Fernsehen gemacht, da hat man, hat man doch gesehen.

Also ihr könnt ja jetzt nicht sagen, dass ihr nicht wisst, wie ich aussehe.

Nur weil ihr jetzt nur meine Stimme hört.

Ich will, ich will, ich will das so haben.

Ich möchte, ich möchte, dass das eine audiovisuelle Geschichte ist, eine Audiogeschichte.

Hier hättet, hier hättet über die Stimme.

So, wie zickig er heute ist, wa?

Jetzt kann ich sagen, ich habe eine kolumbianische Grippe.

So, wir legen los.

Jetzt hättet mit der Maske fast vergessen.

Das ist auch krass, wenn du erkältet bist, fragen dich sofort Leute, hast du Corona?

Ich merke jetzt richtig, ich weiß jetzt richtig, wie er zusammenzuckt.

Nein, halt die Fresse, jetzt nicht noch eine Viertelstunde über Corona sprechen.

Nein, mach ich ja auch nicht.

So, dass ich es völlig vergessen habe.

Und dass ich ein Test gemacht habe.

Und dass es die Tests immer noch gibt.

So.

Und jetzt frage ich mich, warum sind die Tests eigentlich genauso teuer wie früher?

Wo man sie benötigt hat, da sind die natürlich teuer.

Aber jetzt benötigt man die ja nicht mehr.

Also kann man das, kann man das presslich ein bisschen runterschrommen.

So.

Merkst du, wenn ich krank bin, dann werde ich auch so sozial kritisch.

Das ist jetzt richtig, denn es wird mir nicht zu scharzen.

So, ich schwitze wie ein Schwein, aber ist egal.

Jetzt geht es los.

Ich habe einen neuen Touchpad, das hätte ich mir auch mal sagen können hier.

Das ist ja eine ganz andere Farbe, ich weiß gar nicht, wo ich drücken soll.

Helmut, hier aufzulachen, für mich ist eine Stresssituation hier.

Auf geht er, der Peter.

Kurt Krömer sitzt mit verbundenen Augen im Studio.

Er trifft gleich auf einen Gast, von dem er nicht weiß, um wen es sich handelt.

Keine Vorbereitung, keine Vorgaben, kein gar nix.

Na ja, eigentlich alles wie immer.

Und nun herzlich willkommen zu Kurt Krömer-Feelings.

Ah, stimmt, jetzt kommt mir auch noch ein Gast, das habe ich auch vergessen.

Keine Quarte mal, gleich mit mir, wenn ich die Maske abhabe,

erst mal die Taxi abbestellen.

Stimmt.

Nein, hier eher, der Laud.

Der Laud, Frederik.

Wunderschön.

Wurde Sie das stören, wenn ich die Brille abnehme?

Nein, natürlich.

Ach, das ist ja geil.

Na, wie geht es dir?

Wir haben uns ja noch nie richtig unterhalten.

Da haben wir auch noch nie gesehen.

Doch, wir haben uns mal gesehen.

Oh, jetzt kommt das.

Ein Grimmerpreis, da haben wir bei dem Grimmerpreis vor,

keine Ahnung, zehn Jahre oder so was.

Für eine gleiche Produktion, in der wir es später haben?

Nein, du hast jetzt irgendwas, und ich als irgendwas.

Krass.

Na ja, ich habe ja schon so viele Grimmerpreise gewonnen.

Welches Jahr war es?

Welches Jahrzehnt?

Ich weiß es nicht, ich weiß es nicht mehr.

Ich weiß aber auf jeden Fall, dass du dann noch nachts zu McDonalds gegangen bist,

und da ist es doch da hinten im Mahl, ne?

Na ja, klar.

Und du hattest da Hunger, und bist da noch zu McDonalds gerannt,

oder weiss ich nicht, was irgendwas so was ausdrüßt.

Dann würde ich mal sagen, dass ich dann noch die Trunken habe.

Wahrscheinlich.

Ja, ja, du warst gut dabei, sagen wir mal so, aber jetzt waren wir beide.

Dann weiß ich, welcher Grimmerpreis das war, der erste.

Das war 2008.

Das war auch mein erster.

Ja?

Ja, ja.

Wie alt bist du eigentlich?

Ich bin 34.

Ach, du bist ja ein kleiner Scheißer.

Ja, voll.

Du bist ja ein kleiner Ostenkack.

Ich bin 89.

89?

Ja.

Nach mir wurde die Mauer, dann ist die dann aufgelaufen.

Als du hier bohren bist, ist die Mauer zusammengeklappt.

Ja, so läuft es.

Aber dann hast du dich ja gar nicht mitbekommen.

Na ja, so ein bisschen, also ...

Wann bist du hier?

Also, welchen ...

17.89 bin ich geboren?

Ich bin überhaupt nicht mit.

17.08.

17.08.

Ich habe gar nichts mitbekommen, ne?

Nüscht.

Nüscht.

Aber wir schreiben uns.

Ja, wir schreiben uns auch mit.

Wir schreiben uns da.

So sieht es aus.

Und dann verscheiß ich dich, weil du ja ein Steglitz wohnst.

Ja, ich will auch gerne ein Steglitz sein.

Du hast da auch gebohnt, oder nicht?

Wo warst du?

Ich hab da nicht ein Steglitz hier wohnen.

Ich hab in Friedenau.

Ja, okay, du beleidest.

Das ist ja quasi aber auch 41, wa?

Muss man.

Also, dazu sagen für die Leute, die nicht aus Berlin kommen,

Friedenau und Steglitz sind 2,90 m voneinander entfernt.

Ja, das stimmt ja.

Aber ich war eine Schlossstraße natürlich immer.

Klar, aber die hasse ich ja umher nicht zu sein.

Wieso?

Ich mag die gar nicht.

Ich bin in einer Ecke direkt da.

Die geht von der Schlossstraße ab die Zimmermannstraße.

Ja.

Und ich hab die immer gemieden.

Das war mir immer zu viel.

Es gab aber ganz geile Sachen.

Ja, Forum Steglitz und das war ja cool.

Forum Steglitz, eine Kerr-Rolltreppe, die keine Stufen hatte.

Ja, das war ja stimmt.

Wusstest du das?

Ja, klar.

Ich bin da mal gefahren, nach oben zu Schauland.

Das war für mich.

Andere sind nach hier, nach Disneyland.

Die flogen.

Ich bin Forum Steglitz.

Eine Rolltreppe, weißte, wo das Wort Rolltreppe völlig für narsch war.

Ja, das ist richtig.

Wie heißt das eigentlich, wenn das keine Treppen hat?

Forum Steglitz, da ging es zwei Rollen ohne Treppen.

Denn da hoch.

Ja, so sieht es aus.

Da haben wir immer von Wom und Schauland kennst du.

Wom, World of Music.

Ja, das war noch was.

Und dann kannst du immer runter schmeißen.

Wann hast du das denn miterlebt?

Ich war ja auch schon unterwegs von mir.

Ich bin auf die Welt gekommen mit zwei Tagen.

Ich konnte es schon laufen und sprechen.

Bis ich in die Schlossstraße zu Wom gegangen war.

Ja, klar.

Das muss ja bei dir dann 95 oder was die Wesen sein.

Na ja, früh war das dafür.

Nee, es ist ja noch später.

Nee, weiss ich nicht.

Weil mich dann rausgegangen waren.

Kumpels sind so da weg schon früh.

Mit neun Zähne ist man in so die Heuseinung gezogen.

Ins Pop-In war.

Mit Zaubern.

War eine andere Zeit die Wesen.

Einfach eine wilde Neuzeit.

Ja, eine andere Zeit die Wesen.

Klar, da war man mit neun.

Hat man schon alleine gewohnt.

Ja, natürlich.

Ich bin nicht ausgezogen.

Das habe ich rüber gemacht.

Ist ja klar.

Nee, Steglitz, da gab es auch ...

Wie heißt dieser Kinderland?

Werken spielen?

Wir schenken den.

Den gibt es noch.

Der war geil, oder?

Ja, der gibt es immer noch.

Ja, der gibt es immer noch.

Da haben meine Mutter für mich damals schon Kinder.

Kleinkind.

Die schenke ich kauft.

Und ich habe für meine Kinder ...

Also jetzt nicht mehr,

weil die können jetzt für ihre Kinder fast schon da hingehen.

Spiele ich kauft.

Ich gehe da immer noch hin für meine Kids.

Manchmal bin ich noch da.

Und dann bin ich traurig.

Dann gehe ich an dem Land vorbei und denke,

na ja, ich bin zu alt.

Die Kinder sind zu alt.

Ich kann ja nicht mehr reingehen jetzt.

Versteht, da gab es aber noch einen anderen geilen Land.

Das war leiser.

Da war so ein Raketen drin.

Da konnte ich rein setzen.

Da gab es Raketen.

Da bist du so wie so ein Karussell.

Ich fand das mega.

Das war das geilste Schuhkaufverliebnis.

Warum gibt es das nicht mehr?

Das war das Salamander.

Salamander.

Mit Klett ihr habt ihr immer?

Mit Klett, aber weißt du was auch geil war?

Die blinken.

Kennst du die Blinker?

Nein.

Die waren auch geil.

Wurde drauf sitzen und dann blinken die hinten.

Das ist ein neumodischer Schnickschner.

Nein, das gab es früher schon.

Das gab es bei mir nicht.

Bei mir gab es Salamander.

Es war ein Leiderhowschuh.

Das waren eine Leiderhowschuh.

Meine Lieblingsschuhe, die hießen Easy Rider.

Das waren so eigentlich orthopädische Rentner-Schuhe.

Mit 2 Klettstreifen.

Das war ein absoluter Opa-Schuh für Kinder.

Easy Rider.

Aber ich habe sie liebt.

Das war wie eine Hausschuh.

Kennst du diese Lederhausschuhe für Kinder.

So sahen die aus.

Easy Rider.

Da kommt er wieder.

Easy Rider.

schon viel zu klein waren. Weißt du, weil ich dachte, das ist meine Lieblingsschuhe.

Wir sind voll in der Zauberfee kommen. Wir sind drauf wegen der Schlossstraße. Da ist einer der

größten Schauspieler Deutschlands hier bei mir im Podcast und wir unterhalten uns vor seiner

Mannerschuhe. Oder? Merkst du selber, oder? Ja, ist großartig. Genau mein Thema. Ich mag so was.

Ich bin freud des Nonsens. Und sag mal, warum haben wir uns nie getroffen eigentlich? Wir haben ja

schon auch ein Film oder so eine Produktion zusammen gemacht. Nein, jetzt klar bei Detlefbock.

Bibi und Tina haben wir dazu gemacht. Bibi und Tina, aber da haben wir nicht zusammen gespielt. Da

hattest du eine Szene mit Kida. Kida ist dauerhaft auf mich. Echt? Was hast du gemacht? Kida hatte

mich an ihr rufen irgendwie. Ich bin nicht Raniang. Hat da eine Nachricht geschickt, dass er eine Rolle

hat, die Rolle deines Lebens. Dann habe ich mich nicht zurückgemeldet. Weil ich das vergesse.

Ich vergesse sowas. Ja, ich verstehe dich. Falls du mich mal anrufen solltest, nicht anrufen oder

eine Sprachnachricht nur schicken, sondern drei Tage später noch mal anrufen, hoffen, dass ich

ran gehe und dann vielleicht noch mal eine Sprachnachricht schicken, dass ich mir die letzte

Sprachnachricht mal anhören sollte. Ich kenne das Problem. Und jetzt habe ich über 1000 Ecken gehört,

dass der sauer ist. Echt? Ach, glaube ich nicht. Kida ist Kida. Kida ist nicht so sauer. Wie geht

sie mir eigentlich? Kida ist dein bester Freund. Kida ist einer meiner besten Freunde auf jeden Fall.

Ja, ist mein Junge. Jeder macht seinen eigenen Scheiß. Und trotzdem haben wir viel Scheiß

zusammen. Und er macht auch Gemeinsamkeit. Ja, klar. Muss ja auch sein. Ist ja nicht immer,

ist ja auch alles ein bisschen Freude machen. Und sag mal, es waren vier Blogs, hast du auch mit

die gemacht? Vier Blogs. Vier Blogs, was du, der Verräter-Polizist. Ja, ich würde an der Coverbulle,

der dann aber quasi, das war ein gutes Thema bei mir auch im Leben, um ehrlich zu sein,

weil ich muss dir vorstellen, es waren glaube ich sechs Folgen. Und bis zur vierten Folge war

ich halt voll der Verräter. Und die Leute draußen auf der Straße, die können ja nicht so gut

irgendwie abstrahieren. Ja, die wissen, wie die Sechner du bist. Ja, der Scheißer ist der Buller.

Also, es war wirklich so. Ich dachte zu mir so, krass, ey, die richtigen, bei Instagram so

hate-narkischen bekommen und so was, wir finden dich. Und dann glaube ich, in der sechsten Folge,

in der sechsten Folge habe ich sie dann gerettet, dann war mir ja gut, weißt du? Und wenn die dich in

anderen Filmen sehen haben, dann haben die gesagt, da ist der Piss, der Polizist, jetzt macht

einen aufs Schaumschlag. Genau, wahrscheinlich. Aber so ist es ja, das war bei dir wahrscheinlich nicht

anders, oder? Also ich habe richtig Ärger, ihr kriegt hier bei Hanni und Nani wieder Filme.

Hex, Hex hier, wie heißt denn die? Bibi und Tina. Da habe ich, weil ich da so ein Bösewichtig

spielte. Hast du von den Kindern? Ja. Also ich kann dir sagen, meine Kinder... Ich habe zu Detlef

neu gesagt, Detlef war hier, wir hatten das Lobby Kiro besprochen, ich habe gesagt zu Detlef, da war

eine Szene, da musste ich mit einem Sebel ein Teddybärenkopf abschlagen. Da habe ich gesagt,

ich werde annie spuckt auf der Straße von den Leuten auf 4-Jährigen, dann die mir eine

Chinmein treten oder so. Und so ist sie durchgekommen. Ja, glaube ich. Ja, die sagt, nee, das verspielt sich.

Ne, aber so ist es wirklich bei meinen Kindern zum Beispiel, muss ich dir vorab mal sagen, die mögen

ich sehr. Nein. Die mögen ich wirklich sehr. Sie sind wirklich den größten Kinder. Ich weiß, ne,

habe ich wirklich. Und die mache ich auch gerne. Und die gucken hier auch bei Loll zum Beispiel,

haben sich richtig angefeuert, immer Koti. Das macht den auch Spaß, Kindern macht Loll. Total, ja.

Deswegen lieb ich dir so, weil ich auf einmal, ich habe ja mit, ich habe Kindertheater damals so gemacht,

Varietäst und so, weißt du, ich habe damals schon, ich habe dann, ich weiß noch, einen

Einstück habe ich so einen schlechten Läuten brachen, den ich spielte, der nicht fliehen konnte,

aber immer gerne je popelt hat so. Und dann habe ich dir zu den Sprechen gemacht, weißt du,

ich weiß nicht, ich weiß nicht, ich weiß nicht, ich weiß nicht, ich weiß nicht, ich weiß nicht,

funktioniert ja eigentlich nicht die Kacke. Und die Kinder haben den dir lieb. Die Eltern haben

immer die Augen verdreht und so. Und da wusste ich damals schon, ich kann gut mit Kindern so,

weißt du, ich kann gut mit denen spielen, mich mit denen unterhalten. Und Loll hat das wieder zurückgebracht.

Ja. Ich muss ja jetzt zeigen, ich habe ja sie letzten 15 Jahre unheimlich wenig für Kinder gemacht.

Aber da ist es so, das ist auf der Straße echt kleine Kinder. Ja, die finde ich wirklich toll.

Mit jemandem. Ja, voll. Ich mag sie aber auch, ich finde sie richtig cool.

Ich bin gespannt so. Macht doch mal mit. Nein, das Ding ist so schlecht als Moritz Blädtruy.

Das wollte ich gerade sagen. Das wollte ich sagen, ich dachte mir so, wo ich Moritz gesehen habe,

dachte ich mir so, wow, da war noch dieser Hamster, wird es den da gebrannt. Und ich dachte,

mir ist der Rabel vorgetragen auch. Und ich dachte, der Tick sende nicht.

Die Klaue hatte, das war die Masche. Ihr könnt es ja jetzt gar nichts raus plabbern. Man trifft sich

ja nicht so. Und aber das hatten die nicht mit reingenommen. Und dann habe ich so zu ihm,

ich habe ihn gefragt, wie wird es nur durchhalten jetzt. Und er dann, ich bin Schauspieler. Ich spiele

einfach, dass ich nicht lachen muss. Und dann lache ich auch nicht. Und deswegen, weil ich diese

Spiel hier bin, dann dachte ich so, ich gebe dir noch ne Viertelstunde, weißt du. Aber jetzt ist

toll. Moritz Blädtruy finde ich geil. Stopp Mann, das ist keine Frage. Die kannst du Ihnen

vorhin nicht. Aber der hat Humor. Kannst du nicht? Nee. Für uns ist er ja, für uns jüngere Leute.

Ja. Willst du noch ein Glas Milch haben? Ich tue noch mal ein paar Kekse für Freddy.

Für die Generation ist natürlich auch Lampock und so was. Ja, natürlich. Chico war auch ganz

groß. Also das war schon immer so auch ein Typ, wo der dachte, das ist geiler Schauspieler und

macht geile Sachen. Also er lebt ja noch, weißt du. Er ist ja noch. Nee, aber wo ich das

gesehen habe, dann dachte ich mir, oh, oh, oh. Also würde ich das machen und dann so verkacken,

würde ich mich auch schämen. Nee, na schämen. Doch, ist so. Wendern musste da schon auch ein

bisschen bevor weiter. Aber er ist ja King Kobinka. Ist doch egal. Aber du kannst ja nicht mit so einem

Wettsteigen gehen. Ja, da leidetan. Weil ich dachte, er ist halt Schauspieler. Du kannst

vom Schauspieler nicht verlangen. Na ja, aber er hat ja ja gesagt. Und dann lacht keiner über dich.

Da wird ein Schauspieler, kriegt er nackt. Ja, ich weiß, aber er hat ja ja gesagt,

du Moritz, ich hab dich richtig gerne, wenn du jetzt hörst. Das ist nicht die Nummer. Aber

deswegen dachte ich, wenn die mich fragen würde, wese ich nicht, ob ich es mache. Und

das ist den Grund, weil ich dachte, oh, das kann nur nach hinten losgehen. Na ja klar, du bist

der Erste, der rausfliegt. Meinst du? Na ja, klar. Das ist jetzt, dann könnte ich mir fast

eine Wette vorstellen. Das würde ich nicht sagen. Bin unglaublich ernst der Typ. Ich komme ganz

dich an den Ohren und sag nur, easy rider. Das ist wirklich so. Ja, ja. Wie oft hast

du ihn jetzt gewonnen? Hast du ihn einmal gewonnen oder zweimal? Einmal. Und dann musste ich mir

den Preis aufteilen mit Amaya. Aber trotzdem, ich glaub, den Preis, ja trotzdem. Den mussten

wir zweimal herstellen. Aber du machst jetzt immer mit, wa? Nein, ich hab nicht immer mit

die Marke. Aber jetzt machst du es wieder, wa? Ich glaub, jetzt ist Weihnachtsbecher. Weihnachtsbecher

ist jetzt auch wirklich Loll für Profis. Also das ist Loll für Fortischrittene. Aber wie machst du

das? Was da abgeht, das ist hart. Okay. Du brauchst da wirklich einen Diplom für. Weil

wirklich die härtesten Brocken, weißt du? Ja. Wer sagt, man man Stegel ist, du bist eine Kneipe

und zehn Bodybuilder kommen da rein und zwar die, die jeden Tag trainieren. Die kommen da rein.

Die waren bei Loll. Okay, krass. Ja, ich bin gespannt drauf. Ich auch. Ich finde aber gut, dass

ihr jetzt schon Werbung macht. So Weihnachtswerbung macht, weil ich sehr stark. Ja, ja, muss ich

sagen, machen wir, ich kann mich mal ein bisschen eierwandvoll. Weil die auch so waren.

Du musst ja dann mal Werbung machen, Uffa. Da steht er in den Vertrieben. Bei euch steht

er denn immer drin. Du musst denn PR Promotion machen. Also ich dachte, wie es ist, also wenn ich

jetzt ein Produkt oder sagen wir mal ein Produkt, das ich schon Produkt nehme, das ist eklavt eigentlich,

das wollte ich damals werden. Nee, aber wenn ich jetzt sage, okay, alles klar, ich habe einen Film,

der mir wirklich mit Herzen liegt. Apropos, ich habe gerade einen Film, der mir wirklich mit

Herzen liegt, können wir gleich mal drüber reden. Ja, mach doch mal Werbung. Nee, mach ich doch. Moment,

bist du verpflichtet heute, dass du hierher kommen musst? Nein, Quatsch, ich wollte immer schon zu dir

kommen. Ich hab, der gibt mir deine Hummai-Hue. Auf jeden Fall, auf jeden Fall ist es so, dass ich

manchmal muss du was machen oder ich kann mich auch raushalten. Es ist jetzt nicht so, dass ich

jetzt einen Muster habe. Ich habe es unterschrieben, sondern kann ja auch krank sein. Soll ich. Also ich

probiere dem Ganzen dann auch aus dem Weg zu gehen, aber wenn es ein Projekt ist, was mich wirklich

catcht und was mit meinem Herzen liegt. Na klar. Aber dann halt, du kriegst ja dann noch so Anfragen

oder man wird irgendwie viel irgendwo hinschickt in irgendeine Talkshow, wo man sagt, das ist doch

scheiß oder weg gar nicht hin. Ich würde aber auch privat nirgendwo mal hingehen. Also ich würde

eigentlich nur, ich gehe hin, so eine Talkshow, würde ich nicht als Frederick Lawing gehen. Also

würde ich für ein Thema hingehen, zu studieren oder zu freuen oder sagen wir mal, wo ich weiß,

da fühle ich mich wohl. Da gehe ich hin und quatscht mit denen. Aber ich jetzt nicht in die

Öffentlichkeit und sage, okay, guten Tag, fragt mich mal, was habe ich für zwei Ponys zu Hause

stehen, weißt du? Weiß ich nicht. Hast du eigentlich Ponys zu Hause? Nein, ich wirklich nicht. Nee,

weil ich mache das auch mal so, dass ich sage, Leute, die ich mache bei dem Film gerne mit,

heutzutage ist es ja so, also bei mir ist es so. Ich kriege dir eine Anfrage und merke,

ja, okay, also man merkt ja, die Lahnmechanik jetzt nicht ein, weil ich jetzt hier der großartige

Buchschauspieler bin, sondern das ist denn so eine Filmgeschichte, weißt du? Nehmen wir den

Idioten auch noch mit rein, er kriegt ja nur noch ein paar Klicks und so. Und dann ist die Rolle,

ist im Endeffekt 30 Sekunden lang und du hast dann aber dann sagen die, mach mal 50 Promotermine

und dann sag ich mal, fickt euch. Also ich bin ein großartiger Schauspieler bin, der so toll ist,

dass ich für die Produkte gar keine Werbung war. Weil ich da keinen Bock drauf habe,

wenn ich denke, ihr Leute besetzt mich denn oder lasst es einfach sein? Also bei manchen

Malen ist es ja auch so ein bisschen Family Business. Ausst du hier während wir ein Podcast

machen? Ja, aber du machst das auch immer. Na ja, aber doch nicht hier in so einem Vape. Ja, ich

habe für Neujitz. Auf jeden Fall ist es ja schon so, wenn ich den Kumpel fragt,

kommst du mal rum und hast den Bock, die Rolle zu spielen. Ich bin da so ein Zwiebel, auch wenn ich

mich manchmal am nächsten Tag in den Kopf schüttle, sage ich immer, ja, so, weißt du, ich sage, komm

rum und ich mach dir keine Frage, so bist du mein Arzt. Da brauchst du aber gute Kumpelste,

weil sonst bist du in der Scheißproduktion drin. Was? Ja, da hast du recht durch, ich war auch schon

in der Scheißproduktion drin. Das ist die beschisteste Produktion, die du je machtest. Ich lege.

Wo du so dachtest, wo du am Set schon standest und dachtest, du scheißst, die Filmen,

dass er hier, die Filmen, dass er richtig wird. Also ich sage dir, es gibt schon Absode, ich kann dir

mal sagen, ich habe schon auf jeden Fall schon ein paar Scheißfilme gemacht, wo man denkt immer so,

ey, das kann auf jeden Fall was werden und man glaubt immer den Menschen und denkt, das wird

dann irgendwie schon und so, weil man denkt, okay, am Set irgendwie kommt dann so eine Energie

zusammen und dann grocken wir das in das Meisterwerk und ja, belügt man sich manchmal so ein bisschen

selber, aber weißt du was das Krasseste ist, finde ich, ins Schauspiel rein, dass wir manchmal so

Momente haben. Ich habe zum Einspielen ein Film gedreht, der Hauptmann von Robert Schwenke, richtig

krasser Film, Schwarz-Weiß-Filmen liefen Deutschland gar nicht so gut, weil wir international echt gut

am Starten Filmfestivalen und weiß ich nicht was und da gibt es eine Szene am Ende, da rezitiere ich

so den Teufel und bin nackt und werde dann auch schossen auf den Marktplatz. So weißt du und du

denkst dir vor dem Take, denkst dir, was mach ich denn hier? Ja, der ganze Tag, du bist völlig

wahnsinnig, weißt du was ich meine, ich bin wirklich im Rücken geschossen, alles auf diesem Marktplatz

irgendwie im Februar, wo alles kalt ist und du musst dann da liegen und jetzt getötet und davor

sitzt du irgendwie im Teufel, leider. Das ist schon absurde Scheiße manchmal, aber ich stehe auch

drauf, das ist nicht mehr, denkst du, dann hast du einfach gemacht. Aber ziehst du denn da durch,

dass du sagst, okay, in einer halben Stunde haben wir das im Kasten und dann die Nägel... Ich ziehe

immer durch. Ich sage, ich schütte mit dem Kopf und die fragen mich, was machst du denn da gleich

und ich kann es dir nicht sagen. Also wenn mich ein Regisseur fragt, hast du hier schon eine Idee?

Ich sage, gar keine Idee. Geh da raus und dann passiert es. Ich mach keinen Plan, ich mach keinen

Plan. Komm ich nicht zu dir und hab mir was zurechtgelegt. Weißt du, ich bin nicht so... Es gibt tolle

Schauspieler, die machen das total technisch und machen jeden kleinen Ding und so bewundere ich

auch total jedes Türklinker, wie er die aufmacht und so was Weste und denk ich mir, wow, schon geil.

Aber die Frage... Was machst du nicht? Ich mach den Türklinker auf. Wie halt dann, wie die Rolle

das machen würde? Aber ich muss nicht die Anzelt mal alles so... Die Teile... Und bei mir ist immer

anders, immer so, wie das dann kommt. Ich kann ja nicht sagen, wenn du was anderes machst, mache ich

da auch was anderes. Ich kann ja nicht immer sagen... Ich finde das immer absurd, wenn ich... Also ich bin ja

jetzt kein Schauspieler, ich bin ein komischer Darsteller, würde ich mal sagen. Für die paar Rollen,

die ich bis jetzt gemacht habe, denke ich immer, Existenz zu Hause, lernen den Scheiß Text aus,

weil ich das schon mal absolut beschissen finde. Ja, das finde ich auch so. Scheiß oder immer,

wieder, wieder hoch, dann verhehst du das mal wieder. Und dann weiß ich ja nicht am nächsten Tag, wie

das da aussieht. Du spielst jetzt im Kommissar und dann heißt das, ja, du bist da im Büro,

Hauptzentrale. Ich weiß ja nicht, wie das da aussieht. Guck mal, diese Institutionen, die

habe ich mir komplett genommen. Ich habe genau das gleiche Problem wie du. Und dann kommst du da an,

am Set und denkst, das ist ja... Ja, alle anders. Andere vollen noch. Ja, vollen. Das Ding ist halt,

du musst dich deswegen, mache ich gar nicht mehr so viel Vorbereitung, geht an dahin und dann gucke

ich mir das an und probt das und dann nehm ich das, was ich bekomme, weil ich meine Illusionen,

die ich mir vorstelle, meine Fantasie, wird ja immer enttäuscht. Jedes Mal. Und so viel lasse ich

das mit der Fantasie. Also ich habe natürlich meine Fantasie. Und dann hast du deinen Text,

den hast du denn im Kopf? Ich habe den im Kopf, aber es kommt auch so, dass es manchmal so kommt,

manchmal so kommt. Ich habe den immer so schämenhaft. Also ich weiß worum es geht und höre halt zu.

Ganz viele, wenn du bei Bokschauspielern sind, die, bei denen ist der so, die trainiert auf Cues,

also Cues, wenn ich dir jetzt sage, Mann, oh Mann, dann kommst du und sagst dein Text. Und ich höre

halt einfach zu. Und bis dahin spiele ich ja, dass ich dir zuhöre. Genau, ich spiele, dass du zuhörst

und die warten dann und gehen schon in den Text durch und wissen, jetzt sage ich das. So. Und bei

mir ist es ja so, ich höre dir zu. Und wenn du dir das so sagst oder was anderes sagst, dann werde

ich dir was anderes antworten. Also ich finde das immer auch viel organischer, wenn du dir was

passt, wirklich was passiert, so was. Ich finde es immer so ein bisschen so gestellt.

Aber was ist denn, wenn du jetzt auf Ihren triffst, der völlig vorbereitet ist und der halt

sich markiert hat, nämlich mit der rechten Hand mag ich dann die Tür klinge. Die fühlen mich

recht die Scheiße dann, die mögen mich teilweise gar nicht dann. Also ich hatte das auch schon,

was mich dann genervt hat, wenn mich mein Schauspielkollege mir den Text gesagt hat,

Fredrik, aber ich stand da drin, ich seß da einen Scheißegal, aber da drin steht's einmal.

Das seh ich auch so. Das seh ich auch so, dass ich dann, also,

wo hatt ich das? Bei Dani Levy hat Uri gesagt, Scheiß auf den Text, Scheiß auf den Text,

nur den Inhalt, den Willi kam. Und dann hat er, der hat mir das so erklärt, also dass

er, der hat mich so frei gemacht, da singt zum Schluss, hab ich gar nicht gemerkt,

genau den Text, die sagt, ab dem Buchstand. Exakt, Offenpunkt, genau. Und da dachte ich auch,

hier mit euren Scheißtexten. Das finde ich auch auch mal anstrengend. Also manchmal ist es

ja auch so Informationstexten, die hasse ich am meisten. Wenn du jetzt so Fernsehen machst,

zum Beispiel, dann musst du ja den Zuschauer immer noch mal sagen, dit ist ja gerade passiert

vor drei Stunden, weil die, die gerade zugeschaltet haben, müssen ja nochmal abgeholt werden.

So zu sagen, und so Informationstexte, dann denke ich mal so, mein Güter, du darfst

doch nicht mehr rauchen, darfst nichts mehr, und das machen ja nur die Antagonisten. Und dann ist

er immer so, dann lasst ihn noch, dit ist deine Rolle, dit ist der, der das ist, weißt du, wie

willst du den mir jetzt noch erzählen? Also wie, also das manchmal so reingedrückt wird. Ich liebe

aber Regisseure, die dich dann nicht sagen, lass und dit mal ausprobieren, lass mal in die Richtung

gehen oder probier mal so, probier lieber so auszuprobieren, weißt du? Und wenn es dann einmal

gesessen hat, dann nochmal auszuprobieren, aber dann kommen wir wieder zum anderen Problem, wenn

dit dann alles immer ganz gut macht, spielt's mal in die Richtung, in die Richtung, dann kommt

er noch der Cutter und schneidet dit manchmal zusammen, auf einmal total symptomental, auf einmal

total überhöht und schneidet es zusammen. Denk mir so, willst du mich verarschen? Du kannst

den so machen, dass mir alles kaputt ist. Und dann kommt der ein Cutter, hat mir noch angeschnaut,

und sagt mir, er wollte mehrere Farben von mir zeigen. Ich sag, was für Farben, joh!

Mein bester Freund, Michael Gwistek, der damals gesagt, der Cutter entscheidet, ob du den

Oscar kriegst. Wenn du, du guckst aus dem Fenster, 30 Sekunden, schneidet der nach 15 Sekunden

schon, ist die ganze Szene im Arsch, weil du genau, Gwistek, du brauchst 28 Sekunden

für die Szene, um herzukommen. Das hab ich auch gelernt, so wie Schauspieler bei Schauspielerei

bleiben, die hab ich auch gelernt, ich dachte immer, die wird nämlich beigebracht früher,

das, was du spürst, das überträgt sich auch. Weißt du? Und du denkst so, ey fuck, ich hab

einen Film gedreht, wo ich dachte, ey, ich hab ja so viel gespürt hier. Ich hab das so richtig

gefühlt, ne? Und dann guck ich in den Film an, hat sich null transportiert und ich dachte mir so,

Gott, was mach ich denn da? Und dann denk ich mir, okay, alles klar, aber so, wie es jetzt

geschnitten ist, kann es ja gar nicht rüberkommen. Insofern hab ich mir jetzt auch quasi dazugelernt

wieder, da ich sage, okay, manches setz ich einfach so an Reaktion oder so, damit das drin bleibt

und dann gibt es auch Arschlöcher bei Schauspielern, die nehmen meinen Kaugummi und spüren die

Szene mit den Kaugummi, dann können sie nicht schneiden. Weil du ganz schnell ja kaust,

kaust und du kannst sie nicht gegenschneiden, weißt du, was ich meine? Und dann weißt du,

wann du schneiden sollst. Ach so, wie Zierrette, das finde ich auch mal albern. Ja, weil es aber

bonnet ist. Wenn der eine raucht, dann ist es ein Schnitt, dann ist der Schnitt wieder zurück

und die Zierrette ist schon weg. Genau. Und dann gibst du doch mal einen Schnitt und die Zierrette

ist wieder klar. Ja, ja. Trinken ist auch scheißend, ne? Trinken, essen, essen. Wenn du Bier vor dir

hast oder so? Ja, das ist ein Essen ist das Schlimmste. Ich glaube, Essen ist das Schlimmste,

wenn du immer essen musst und dir traut nach richtig rein und du drehst es irgendwie 50 mal. Ja.

Das ist da fast am Kotzen. Habe ich mal, wo ich immer eine Schrippe hinnommen habe. Ja.

Dann irgendwie 30 Schrippen immer anfangen muss. Und dann irgendwann nulst du nur noch so rum,

wenn du ganz klede bist. Ja, man spielt hin und dann kriegst du eine Ausbildung,

eigentlich? Ja, ich habe vorhin schon gesagt und zum Freund von mir, ich habe ja nichts gelernt.

Warst du nicht auf den Schauspieler? Nee, war ich nicht. Als war es so.

Wenn man Talent hat, brauchst du keine Schule. Ja, ich weiß ja auch nicht, das ist ja aber

ein bisschen Glück und so was. Aber wenn man nicht so irgendwelche Themen reinfugst,

dass man jetzt hinkriegt, ich könnte jetzt niemals das, was du machst. Aber das muss man ja auch

wissen. Ja. Und denke immer, man muss ja checken selbst auch und nicht die Eltern, sondern zu sagen,

okay, klar, ich gehe ja nicht dahin zu Gölzchen, zu den Superstars und singe und weh es aber ganz

genau, ich kann nicht singen. Also warum will ich sein Sänger werden? Ich gucke ja, was kann ich gut

und dann bleibe ich da im Ball und wenn ich irgendwas nicht kann, dann lasse ich es halt. Das ist aber

so die Vorstellung heutzutage, glaube ich. Was, dass du alle da lernen kannst? Na ja, bei gewissen

Leuten, die dann einfach, ich will dann nur den Fame haben. Ja, das ist das ekelhaftste überhaupt.

Weißt du, ich will ja zum Fernsehen gehen und dann klopfe ich unten an und dann kommt direkt

und sagt, hier ist die Hauptrolle. Haben wir gleich schon den Preis, können Sie gleich schon mitnehmen?

Also ich finde, ich glaube, dann sind wir... Also muss zack, zack gehen heute, ne? Ja, muss zack,

zack gehen und aber ganz ehrlich, ich glaube, das ist kein vernünftiger Schauspieler, den ich

kenne, das macht wegen Fame. Also das habe ich doch keinen gesehen, der da rausgeht und sagt,

ich finde es richtig, doch gibt es ein paar, die ist geil für einen so angeguckt zu werden.

Ich gehöre da nicht dazu, ich finde immer ganz geil, meine Uhr zu haben, um ganz ehrlich zu sein.

Ich liebe, was ich tue so, aber teilweise, wenn du kennst ja selber, wenn du in Essen gehst

und irgendwie dann kriegst dich die ganze Zeit an, denkst du, älter. Mach geil. Wie ist du damit

umnenn? Haust du dem einen rein oder? Also früher, ich kann es dir sagen, früher habe ich mich echt

immer, gerade auf der Veranstaltung, immer, habe ich immer richtig was getrunken, so. Ja,

weg hoch, fest, ja. Ja, aber guck mal, das Ding ist halt, weil ich konnte das beim viel zu viel

Reiz überfluten. Das habe ich jetzt komplett auch gelassen, also ich trink jetzt nicht mehr

und lustigerweise, wenn ich jetzt mal ganz kurz noch ein wichtiges Thema ansprechen kann,

ohne jetzt direkt Werbung zu machen, ich habe gerade gerade ein richtig coolen Film gedreht,

da wünsche ich gerne Einladen zu Premiere, nächste Woche, der heißt One For The Road

und da geht es noch ein bisschen darüber, wie schnell man quasi in den Alkoholismus rutscht

und es wirklich zu merken. Na ja, kenne ich gut. Ja. Und das, der Film hat mich, glaube ich,

auch nochmal total irgendwie, die soll ich sagen, sensibilisiert für das Thema und ich war ja auch

weiß sehr selber. Ich habe immer auch, wenn ich was gemacht habe, habe ich es halt richtig gemacht,

weißt du? Und das war natürlich auch immer für mich, also ich glaube, du kannst es nachvollziehen,

wenn ich in den Raum komme und auf einmal kriege ich den ganzen Leuten an, kann damit gar nicht

umgehen, ist nicht mein Style so, weißt du? Ich habe das, ich habe das, oh ja, wenn ich auf

Veranstaltung war, dass ich denn extrem viel soffen habe, also mehr soffen habe als ich sonst soffen

hatte und da war das auch so, weil ich dachte, das geht mir jetzt auf den Kekseher. Und dann scheiß

er mich auf alle. Dann habe ich irgendwie so Schleimer dabei und weißt du nicht, kann ich mich

jetzt mit dem unterhalten, drehe ich mich um, maute mir einen Messer und rücken oder was weißt du,

du hast ja im Schobis viel mit Verrätern zu tun. Wie geht dieser Spruch irgendwie? Schobis ist

zu 98 Prozent irgendwie ein Haifischbecken und der Rest sind Verbrecher oder irgendwie so was.

Ich kenne nur, ich kenne nur. Du weißt so, wo man diese öffentlichen Veranstaltungen, ich habe letztens

eine Einladung gekriegt zum Fernsehenpreis und dann dachte ich, mein Manager fragt ja,

und was kriegt für den Preis? Sie macht ja eigentlich den Preis. Nee, ja kein Preis. Und dann,

was soll ich denn da? Ja, gehe ich auch nicht da hinten gehen. Früher, wo ich so 18 war, 17,

so und dann kam die ersten Einladung. Ich bin immer mit meinem Kumpelzelt hingegangen, weil

ich muss sonst essen, umsonst trinken und ein bisschen Halligalli gemacht habe. Aber mittlerweile

habe ich auch keinen Bock mehr. Ich gehe jetzt zu meinen eigenen Sachen oder wenn mich ein Kumpel

immer fragt und ein Freund sagt, komm mal vorbei. Oder wenn es ein wirklichen Thema ist, was mich

interessiert, dann geht dahin und ich möchte ja auch unterstützend wirken sozusagen. Ich sage,

okay, guck mir das an und ques, wenn ich da vorzuwas sage, dann bringt das auch ein Freund was,

weißt du? Und ich finde, so könnte man, muss man sich schon auch unterstützen. Ich finde,

die Guten müssen zusammenhalten. Sieht ja nicht alles nur Wichser, aber als Schöner auch viele.

Ja, viele. Ich kann ja auch alle nicht ernst nehmen. Also, pass auf, zwei Sachen bevor wir

irgendwie verschummeln. Diese Prämie, also wegen dem Alkohol, wollte ich sagen. Gut, finde ich super,

dass du das nicht machst, weil du bist ein guter Schauspieler, du bist ein guter Mann und Alkohol

heißt sehr selbst der begabteste Mensch nimmt Abschied, also der Alkohol nimmt dir

den Talent weg, der macht dich klein und dann bist du irgendwann, kriegst du keine Rollen mehr?

Das Ding ist, was mir aufgefallen ist, bei mir war ein ganz großes Thema, dass ich habe irgendwann

verstanden, ich habe ja drei Kinder und habe gesagt, okay, klar, für die muss ich Verantwortung

übernehmen. Aber ich habe nie gesagt so, dass ich für mich selber Verantwortung übernehmen muss.

Ich dachte wirklich, bis vor dem Jahr, dass ich unsterblich bin. Ja, ja, da denke ich manchmal

aber immer noch bei mir. Auf jeden Fall nur noch mal um das Abzug runden, fühlt mir jetzt gerade auf.

Der Film ist One For The Road. Ja, genau. Da musst du kommen. Guck, ich leide dich gerne ein,

weil ich glaube, das ist nämlich jetzt nicht so mit Fingerzeig, die Leute, die Alkohol trinken,

sind alle blöde. Es macht ja auch Spaß, sag ich ja. Der Film ist auch total lustig und

berühmt mit Nora Tschöner zusammen und mir. Oh ja, die ist so toll. Die ist auch ein cooles Auherr,

definitiv. Und genau, und das wirklich das Geile ist, der Film, der entlässt dich so nicht nur

mit Antworten, sondern lässt dich hinterfragen. Sollte sagen, sie sucht auch den Diskurs irgendwie,

und ich liebe das aus dem Kino zu gehen und mich hinzusetzen mit einem Kumpel oder meiner Frau

und zu sagen, komm, lass uns mal, wie sieht es mein dir aus? Oder was denkst du jetzt darüber?

Also, nie mich, ich liebe das. Ja, ja, klar. Und deswegen macht man ja auch irgendwie Filme,

dann klar, macht man auch für einen Kackfilmer, aber der Film ist super. Ich mag es sehr gerne.

Ich bin ja auch stolz drauf.

Machst du ab und zu noch Kackfilme, um die Miete reinzuholen, oder ist es bei dir so,

dass du sagen kannst, ne, nimm mir nur den Sahne-Stoff? Nein, es ist so, ich habe mir auch

ganz oft gesagt, Sahne-Stoff. Sahne-Stoff. Bei uns nur Sahne-Stoff. Nein, wir bei Sahne-Stoff.

Nee, es ist schon auch so, dass man natürlich auch seine Familie unterhalten muss und dass

ich sage, okay, alles klar, dass ich möchte, dass meine Familie gut geht und ich sage immer,

also, ich hatte so eine scheiß Kindheit, ich musste auch immer, ich musste auch immer erst mal,

also, ich darf ja auch mal ein bisschen was gönnen. Ja, also, dass ich sage, okay, ich möchte,

dass meine Kinder, ne, sagen wir mal, eine besser betuchte oder wie gesagt, das beschreiben

man. Ich habe ja trotzdem Spaß gehabt als Kind, aber auch besser cooler sein können, ne. Also,

es geht ja auch darum, dass ich denen was geben will, sozusagen, wie auch ein Urlaub fahren oder so,

dann hin Urlaub. Bis 17 Jahre lang. Ja, ich bin doch verstanden. Ja, ich bin doch nicht mal Kromilanker

oder eine Schechei. Das war's. Ich war immer Kromilanker, finde ich immer noch cool. Da hast du

mir doch was, da haben wir über Instagram, ich hab's du ja neu postet. Hat keiner verstanden,

keiner hat diesen Post verstanden. Das ist ein Dippenberliner Lied, der heißt Kromilanker. Ich

weiß jetzt nicht warum du mir das geschickt hast. Weil du da im Wasser hinkst, so, ganz lasiv und da

habe ich gesagt, ich kriege sehr kleiner Kromilanker-Regel. Ja, aber ich habe auch nicht verstanden

das. Nee, Dippen, du bist ja nicht mehr wie ein Held. Freddysik ist der. Freddysik. Der Lied ist

von 1923 oder so was. Das ist eine echt geile Geschichte dahinter. Weil er zählt so wie

er seine Dame, Herzensdame, der er so auf einer Bank gekennen lernt. Ja, sitzt mit der Emma auf der

Bank. Genau, und das Ding ist, und am Ende geht es dann halt in die Scheilung, nicht möglich,

so die ganze Leben quasi so ein bisschen auf einen Lied bestellen. Ich mag ja so bisschen

Dinger. Finde ich gut. Und dann wart ihr also, bist du ein Steglitzibon? Ich bin ein Steglitzibon.

Also bist du ein Janzit-Leben jetzt schon ein Steglitzibon? Ich bin ein Janzit in Süd-Berlin,

ja. Kommst du ganz schön rum, war. Ich würde sagen, das ist geil, dass du Schauspieler bist,

sonst würdest du ja nicht rauskommen, war. Ja, aber du, ich sag's dir. Warst du dann schon mal

in Ost-Berlin gewesen? Ich bin heute zu dir gefahren. Ich hab noch gesagt, ich sag's dir,

hier könnt ich nicht leben. Hier könnt ich nicht leben, ja. Nee, aber das ist schon auch...

Er gibt immer noch Leute in Berlin, 33 Jahre. Ja. Ich fahre da nicht in Ost. Ich fahre da nicht in

Ost. Das Lustige war, ich fahre da nicht in Ost. Ich dachte, der will mich verarschen,

weil er dachte, ja, hier heugt auch mal raus. Es ist so, ich fahre da nicht in Ost.

Das Ding war früher bei uns, weil das immer so, ich war ja der amerikanische Siedlung,

Besatzungsgebiet einfach Süd-Berlin. Und dann hat man ja ganz viel so GI-Kids,

und der letzte Mögliche war ja ziemlich bunt gemischt. Und das Lustige war, wenn wir dann in

Ost gezogen sind, zum Feiern gegangen sind oder so, weil immer, jetzt musst du ja aufpassen.

So, jetzt musst du jetzt klären hier an der Tür. Also alle immer voll Angst vor Nazis,

und dann immer so, fuck, Alter, aus Kreuz. Weil ich hab auch vorhin noch einen

Kumpel in der Esselmesse geschrieben, ich sag mir, Jungs, braucht er irgendwas vom Boxi?

Ja, ja. Ich war hier glaube ich noch nie mit mir ausgestiegen.

Ich hab mal als Hilfsarbeiter hier arbeitet auf dem Bau. Ja. Und da hab ich in Mitte damals

mit einem Fäustel, ich weiß ja nicht wo das, in einer Steinstraße, Steinstraße in Mitte,

putz abgehauen, von so einem fünftstockigen Haus. Aber da gibt's ja nur mit einem Fäustel.

Ja. Acht Stunden jeden Tag, ich bin ins Hause gekommen, ich hab den Mann mal nicht benannt,

ja. Aber die Hammer-Bewegung lief noch, weißt du? Hast du so einen linken Arm jetzt?

Naja, absolut. Ich war ja voll dünn so, weißt du? Voll so nehmekin. Ja. Und das weiß ich noch,

dass ich quasi Mitte mit Offi-Board habe. Ja, vielen Dank. Danke dir, danke dir.

Weißt du? Du bist der beste. Das Lustige ist aber, weißt du, was ich ja krass finde?

Ich glaub, dass, was die Leute von wenig aus sehen, die ganzen Einschusslöcher und so,

weißt du? Ist ja noch alles voll da draußen, so ein Ditzzeig ab zu meinen Kindern. Da guck mal

hier, war Häuserkampf. Jetzt ist ja so, muss ja wissen, hier war der Blu-Board, früher war

auch was los, wa? Steglitz, ey. Ja, du Sankt Eglitz. Ich bin mal Offi-Treten bei Hallervon,

da am Schlosspark. Ja, cool. Ja, vor 15 Jahren. Hat ja das schon so lange jetzt, ja? Ich weiß

es nicht. Es ist ewig her, zehn Jahre. Ich kenne es. Und dabei bin ich Offi-Treten und jetzt

pass auf. Der Publikum da. Wie 80? Na ja, ne, die waren schon, das war, also okay, Minimum-Wahl,

glaube ich, 50, also. Und dann noch Open-End-Fahr, es war unendlich. Da sagen bestimmt auch 200-Jährige.

Aber darum geht es gleich. Das ging darum, dass der Publikum da ganz anders war. Ich hab gedacht,

das ist ein Gasspiel in einer anderen Stadt. Ja, glaub ich dir. Publikum in Magdeburg ist ja

anders als in Berlin. Ja, klar. Und deswegen ist für mich Steglitz, deswegen verscheiß ich dich

auch immer über Instagram mit Steglitz. Weißt du so, von wegen, ihr lebt ja da im Onenland, oder?

Habt da schon Euro, weißt du? Habt da schon Euro? Ja, der wird schon maglich jetzt noch. Also ich

finde die jetzt toll, aber das ist so richtig so zurück in die Vergangenheit. Also ich war

letzten Mal, die Schlossstraße auch da, wie immer, das ist ja so eine, die Schlossstraße in

Berlin ist ja so eine Erzestadt. Da sind Apotheken, 50 Apotheken nebeneinander. Ja, ich

könnte es auch nicht sagen. Mein Hahn-Urbar zum Beispiel ist auch in Steglitz, deswegen bin ich ja

der Beste. Sechsmal eine Woche in Steglitz. Aber da ist halt Erzeversorgung, wenn nirgends in Steglitz,

100 pro. Ja, aber ich finde die Schlossstraße echt nicht attraktiv, was geil ist jetzt die Bratpfanne,

sind wir mal ganz ehrlich, kennst du die? Das Reichelt. Ach so, ja klar, du bist da.

Genau, dann links oder rechts daneben war er leiser und die Bratpfanne gibt es immer noch.

Den Bierpinsel. Bierpinsel ist auch dicker. Weißt du wirklich, wenn ich mal frage, warum wird

das Ding nicht besser genutzt? Weil das irgendwie so ein Privat-Hansel gekauft hat. Ja, aber whatever,

mach doch was draus, das ist so ein geiles Ding im Grunde. Wenn wir uns dann eine Eigentumswohnung

haben, dann würde ich sagen, wie im Kreisel war. Der Kreisel. Ja, wird er neu gebaut, aber haben

sie nicht weitergebaut? Nein, warte mal, jetzt bringen wir, der zeigt es durcheinander. Der Bierpinsel

ist nicht privat. Der Kreisel ist privat. Der Kreisel ist jetzt mit dieser CD-Gruppe oder

weißt du nicht, die haben das jetzt auch abgetreten, ich bin ja da ein bisschen im Thema. Aber ich glaube,

der Bierpinsel ist auch privat, war als Best versäugt und jetzt aber keine Ahnung. Der Bierpinsel

muss man nochmal sagen, weil wir senden ja jetzt nicht nur für Berlin Steglitz. Was ist denn

das eigentlich? Das sieht aus wie eine Trilse. Das ist auf der Autobahn, wenn man nach Berlin reingefahren

ist, dann war da so ein Gebäude, Bierpinsel, dieses Ding. Das war früher so ein Raststättenkneiper.

Stimmt, das war ja früher mit zur Zufahrt. Da kommst du in die Raststätte, hast du Recht. Das war

so das erste Ding, wo du dachtest, Scheiße, ich glaube, wir sind in Berlin wieder. Da war der

Bierpinsel. Ja, in der Nähe bin ich aufgewachsen. An der Raststätte? Ja, Bierpinsel war immer in der

Nähe. So, ich finde das schon ganz geil. Ich finde auch ein geiler Tattoo, so ein Bierpinsel. Wie wer

kam darauf? Was soll das sein? Ein Pinsel, die müsste ja sein. Ein Pinsel, weil das so bunt

bei uns ist. Kultur. Es gibt mehrere Sachen in Berlin, die ich bis heute noch nicht verstanden hab. Ich

bin zu gut, dass wir so ein Steglitz-Podcast machen. Kommt alle dahin. Du musst mir mal dein

Stegle zeigen. Das kann ich machen. Weißt du, was das geht? Ich kenne wirklich nur, ich bin ja

dann wie so ein Touri, wenn er so ein Touri nach Paris fährt. Ja, wo ist denn ja der Eifelturm? Du

guckst ja wirklich nur die Scheiße an. Stimmt. Die abgetretenen Fahre. Aber das mach ich jetzt,

weißt du, was ich mal mache? Ich gehe mich immer, wenn ich in Apropos Paris, da gehe ich mich mal

verlaufen, da die letzten Premiere gehabt. Die haben keine Orientierung. Und dann geht einfach, also ein

Fremd steht noch besser, weil da schon Fakt ist, ich kann, selbst wenn ich Navigationssinn hätte,

würde mich ja eh verlaufen. Aber auch in einer eigenen Stadt. Dann kam ich fast zu spät zur Premiere,

weil ich bin so rumgelaufen, auf einmal drei Stunden vorbei, ich sag, wo bin ich denn hier? Muss

ich jetzt wieder zurück zum Hotel? Aber ich liebe das so, lernt man das kennen, ich würde niemals zu

Wahrzeichen fahren. Ich war in San Francisco und bin nie zu der Bridge da gegangen. Ich war immer

nur irgendwie da, da bin ich da leugnig. Aber bist du mit 180 km mal hier die Berge hochgefahren?

Nee.

Bist du in San Francisco, wo die Straßen so steil runtergehen? Ja, voll, das ist krass.

In jedem zweiten Actionfilm ist da immer ein Pferd, der mit 180 und fliegt dann so, hat

dann so, wie heißt das? R-Time. R-Time. Nee, da bin ich nicht immer neu. Ich hab mich

immer gut mit irgendwelchen Leuten unterhalten. Auch mit Leuten, die auf der Straße leben,

mit dem normalen Volk, verstehst du? Das mag ich immer lieber und dann lerne ich immer mehr kennen.

Deswegen, also was ich ins Stegletzner geil finde, und dann haben wir das Thema auch durch.

Nein, und jetzt ist das gut so. Geh nachher noch in den Neulichstall. Die Geheimtipps, die Geheimtipps

in Stegletz. Nee, es gibt da hinten, es gibt den Fichteberg. Das ist neben dem botanischen

Garten, da ist ein Bunkereingang. Das ist ein Bunkereingang. Der einzige Fichteberg ist unter Bunkert,

weil er früher Jens den Nazi bauten hatte, Jens den Sperrwiln und Wiesig nicht war. Das ist ja

schlimmer hier Wiesig. Gesundbrunnen auch, da war er da. Genau, da ist ja der Flagd-Dengster,

ne? Ja, da hab ich gleich wohnt. Entschuldigung, jetzt weiß ich schon wieder, es gibt wieder

Zuschriften. Normals, weil ich schon 20-mal ins Worte fallen bin. Aber ich möchte auch

einen Sprachanteil haben in meinem eigenen Volk. Da gab es einen Toten damals bei uns,

da war ja da Kinder in diese Bunkereien. Also wir, nicht wir Kinder, sondern andere Kinder.

Echt? Weil das wollte ich nämlich jetzt machen, das wollte ich dir gerade vorschlagen.

Das wird da sterben? Nee, weil du siehst, da siehst du dann so, das geht ganz tief runter,

aber ich würde so interessieren, was da drunter ist. Das muss ja irgendwie ein riesen Höhelsystem

sein. Da musst du nochmal zu Unterwelten gehen. Ja, aber das ist ja nicht da angegeben,

ich weiß, dass es Unterwelten gibt. Die, die es nicht wissen, da kannst du quasi Unterwelt

Berlin sein. Ich geb ja ganz viele so Gestillgeläte bei Bahnhöfe und Wiesig nicht was. Schon cool,

ich mag so was. Der ist so ein bisschen der Archäolobe, kommt da wieder durch. Ja, geil. Gibt

doch zum Beispiel in Berlin mehr Ratten als Einwohner. Ja, das war mir fast klar. Boah,

sind wirklich ein Scheißer. Babylon Berlin, hast du ja ja nicht mit dir gemacht? Habe ich nicht

mitgemacht, ne? Haben Sie dich angefragt? Ich hatte sogar so lustigerweise ein Gespräch mit

Jean-Tique war und dann kam man gerade vier Blocks, da musste ich mich entscheiden und ich

habe mich für vier Blocks entschieden. Und ich finde ja gut, ich mag die Serie immer noch.

Ist geil. Ja. Naja, vier Blocks muss ich sagen, ist auch besser als Babylon Berlin. Ja, du,

alle haben jetzt die aktuelle Staffel angeguckt irgendwie und das ist mir,

ist ja einfacher Stoff, aber ist mir trotzdem zu confus. Das denke ich mir auch,

dann habe ich eine andere Frage noch nicht. Man muss ja so ein bisschen, weißt du, was ganz

geil ist an Berlin? Da gibt es nur diese Berlinern Gedenktafeln, die finde ich cool. So heißt es

jetzt so KPM oder meistens an Porzellanen, so viele Tage, so geil. Weißt du, weil ein bisschen was,

wir sind ja Ur-Berliner, so ein bisschen was müssen wir hinterlassen. Ich brauche jetzt nicht

wie Rio Reisa so einen Platz, das finde ich aber geil, dass er das hat, sagt die ganz ehrlich,

vielleicht wird die Schlossstraße im Friedrich-Glau, die Friedrich-Glau-Alle,

Forum Friedrich. Genau, das wäre es doch. Die Scheiße ist, dass du erst, wenn man tot ist,

dann kriegt der nicht mehr mit. Aber ein bisschen mehr nicht, vielleicht gucken wir ja von oben. Ich

würde stell mal vor, zu Lebzeiten. Ich wäre ja nur noch in dieser Straße, wenn wir in eine Wohnung

nehmen in der Straße und dann würde ich immer so an dem Schild vorbeilaufen und wenn Leute kommen,

würde ich so sagen, die Straße heißt ja so wie ich. Das wäre aber schon seltsam,

wenn man durch sein eigener Leben steppt. Man wüsste, dass man tot ist. Ja, da hast du recht.

Ois, hast du dich politisch? Nein, keine Lust zu. Einfach, weil du sagst, du bist Schauspieler. Ja,

voll, ich habe meine eigene Meinung und so was. Das Problem ist ja,

in Deutschland finde ich wirklich irgendwie, dass der Diskurs überhaupt nicht mehr hochgeschrieben

wird. Ich liebe den. Ich habe immer gesagt, ich bin nicht auf der Welt, um Leute zu verändern,

sozusagen. Na klar, weil ich filme, um nachdenken, anzuregen. Wo hat einfach mal mehr,

mehr weniger. Aber die Leute gehen ja nicht mal auf den Diskurs. Ich sage ja, ich sage immer,

du bist so ein Produkt in der Vergangenheit und jeder kommt ja von irgendwo andersher. Also wird

er eine andere Meinung haben. Das ist ja völlig legitim. Na klar, kann die Scheiße sein oder gut,

aber wenigstens hat er einen, wenn er dazu steht, aber das ganze immer nur die Nachplappern

fängt auch langweilig. Man kann ja eigentlich nur, wenn man nur ins Fettnäpfchen treten,

weil man irgendeinem an dem Bein pisst, so. Deswegen hat kein Lust drauf. Ist aber,

also ich habe mich damit abgefunden, dass man halt sagt, was man denkt und fühlt,

und dann regen sich da immer Leute drüber hoch. Ja, hast du dich mal abgefunden?

Sollte man einfach klar damit kommen, dass eben 100 Leute der Toil finden und 2 finden es halt

scheiße. Ja, das stimmt. Und wir müssen halt lernen, uns nicht auf diese zwei Idioten immer zu

konzentrieren. Ja, das ist mir auch egal. Du machst auch viel mehr, da werden auch Leute sagen,

ja, gefällt mir ja, man. Ja, klar, natürlich. Aber es geht ja auch immer darum, so,

weißt du, mir ist es ja egal, wenn Leute dann eine andere Meinung haben und das Kackel finden,

was ich mache, sollen sie alle Kacken finden, weißt du, ja, das ist auch, dass ich gute Sachen

mache, wenn das schon von mir selber überzeugt. Aber ich weiß nicht, ob man in so ein manchen

Themenfelder da so reinkommt und keine Ahnung, den Leuten dann irgendwie, ich weiß nicht,

ich will ja auch kein Verletzen oder so, aber auch selber kein Bock, mich da angreifen

mal zu machen. Ich habe halt, er sich merke auch, dass wir sind halt Künstler und mich jetzt in

öffentliche Diskussionen einzumischen, das macht mir, es ist nicht Kunst denn für mich mehr,

weißt du, das ist dann so, wer hat denn das gesagt? Meinung ist keine Kunst. Ja, okay.

So ist es keine Kunst, keine Meinung zu haben. Ja, schön, gut aussehen. Und dann denke ich,

so, ab und zu die Fresse aufzumachen, wenn die Rechten zu stark werden oder so, über Depression,

Redigkeit, wegen dem Buch, was die geschrieben hat, Alkoholismus ist ein Thema, da können

wir uns auch drüber unterhalten. Und dann geht bei mir aber der Sack zu, dass ich so denke,

und jetzt reicht es. Ja. Weil das andere ist dann Kunst und dann, ich hab auch,

ich weiß nicht, ich hab, ich bin Komiker, ich hab vorhin, auch drüber nach, ich dachte,

ich lachte jetzt in der Zeit, wo alles so richtig beschissen ist, so richtig scheiße,

ich bin Komiker, warum bringt die Leute nichts zum Lachen? Ja, ist ja richtig,

das denke ich genauso. Also nicht, ich hab jetzt schon zum 1000. Mai, seit ich höre mich an wie

mein eigener Opa, ich weiß, ich will den Leuten nicht beim Verdrängen helfen, so, aber ich will

jetzt auch nicht mich mit Friedrich Glau hier hinsetzen und jetzt über die großen politischen

Themen mich zu unterhalten, weil ich bei vielen Sachen nur sagen muss, hab ich ja keine Ahnung

von, kann ich nur Wort fetzen, hier reinpacken und sagen, hab ich da gehört, ich bin auch Seiner

oder ihrer Meinung. Ja, ich wende, ich glaub, da müsste man mich wirklich mit dem Thema Beschäftigen

dahin gehen und sich den Nummer angucken und dann kann man da noch mal ganz anders drüber reden,

aber eine Frage nicht. Eine Frage hast du noch, eine Frage. Ich hab wirklich eine Frage nicht.

Wann hast du gesagt zu dir selber, dass du Komiker bist? Also wann warst du, wie

dich klar oder wann hast du beschlossen oder wer hat dich dazu hier gemacht? Ich hab immer mit

meinem Vater damals Lüge von Nasswürmen geguckt und ich bin ja proletarier, also mein Vater war

Tüschler, da war ja nichts von hier, machte Dororis auf eine Schauspielstunde, kann's auch machen,

sondern für mich war da so Lüge von Nasswürmer in diesem Fernseher drin, Video-Kassette auch

damals, die hat der Video-Kassette geholt und dann hab ich mir die Anne geguckt mit meinem Vater

und hab mich tot gelacht, sodass dieser 90 Minuten Film wurde mal angehalten, dann haben wir 5 Minuten

gelacht, wir haben die Szene nachgespielt und dann ging's weiter, also da hat manchmal ein Film 4

Stunden, bis der fertig war. Und dann hab ich so unterbewusst, wurde denn schon was gesetzt,

so weißt du, so von wegen, das ist eine geile Geschichte, das was der da macht, finde ich geil

und das schlummerte dann so, bis ich 16, 17 war und dann bin ich langsam, ich hab das Lübeck hier

im Podcast schon mal erzählt, da hab ich so einen Workshop gemacht, Schauspiel Workshop. Echt? Ja,

wie war das? Ich hab da, ne, pass auf, ich hab improvisiert und die Leute haben mir lacht

und ich dachte, geil, ich hab geschafft, ich bin der beste Schauspiel der Welt, bloß die Schauspielerin,

die war halt so klassische Schauspielerin, ernsthaft, das darf nicht gelacht werden und so

und die kamen dann an und sagten, ich seh' dich mehr im komischen Fall und für sie war das eine

Vernichtung, also damit mit dieser Auswahl vernichtet, mein Menschen und ich hab mehr halt ein zweites

Loch in der Arsch gefreut und dachte, das ist doch geil, bin noch auf dem richtigen Weg, guck dir

doch die Leute an, die sind ja nirgendjahr nie mehr aufzulachen und dann dachte ich, okay, da ist

ein Talent, da ist wirklich ein Talent. Ja, definitiv, ich seh' das auch wirklich als Gaber an,

so, ich könnte das jetzt nicht so einfach, ich dachte, ich hab enorm Respekt vor, ich find das

gut. Aber es ja um mich dreht, also ich könnte mir nicht vorstellen, dass du mal mal du machst. Ja,

das ist doch wirklich ok, deswegen machen wir das, was wir machen. Und ansonsten halt mal die Fresse.

Ja, war es schwierig, weil, weißt du, ich hab jetzt keine Angst, was zu sagen, ich hab keine Angst,

irgendwas zu sagen, weil ich denn meinen Arbeitsplatz verliere oder ich im Grill royal nicht mehr den

Fensterplatz kriege, weißt du das nicht? Aber es ist einfach, ich find's, ich find's... Ich hab keinen Bock

auf den Stress, ich hab keinen Bock auf den Stress, weißt du, es sind auch scheinlich geiständigen

das und das, ich hab keinen Bock auf den Stress. Ich liebe das mit Leuten zu unterhalten, mit denen

ich mich unterhalten kann und es ist wunderbar und ich liebe das aber auch, wie gesagt, zu diskutieren

und ich muss nicht immer auf einen Nenner kommen, aber scheinbar muss hier immer alles so sein,

dass an der Tür man totifruti ist, weißt du? Ja, geht da gar nicht. Ich finde, wie viele Menschen

sind für acht Milliarden Menschen, sind für auf der Erde und gerade geht so viel Scheiße ab, dass

keiner von diesen acht Milliarden Menschen weiß, was jetzt passiert. Ja, so sieht's aus. Wir sind aber

alle am labern, jeder weiß es immer besser, also jeder weiß, über Dit, was keiner weiß, weiß jeder

Bescheid, wie bei so einem Fußballspiel, wo dann auch 80 Millionen Deutsche irgendwie, weißt du,

wie immer ein Länderspiel und alle wissen es besser. Aber weißt du, was das Ding ist?

Und dann ist es aber trotzdem nur 2.0. Na ja, aber soll ich das sagen, woran es liegt? Die brauchen

das Erfolgserlebnis, sich holen zu sagen, hab ich doch gesagt. Ja, wenn alles zu spät ist,

Zeltreich was hoch. Ja, hab ich doch gesagt, genau das hab ich doch gesagt, 2.0. Wenn Deutschland

in Schutt und Asche liegt, weil irgendwelche Nazi-Idioten das Land kaputt regiert haben,

dann kommen auch alle wieder und sagen, ey, ich bin von Anfang an gebunden. Weißt du? Oder eben

eine Hucke, wusste ich doch nicht, dass das ein Nazi ist, der tat uns doch keiner gesagt damals.

Haben wir uns doch politisch gesagt, Scheiße. Das musste jetzt mit mir zusammen ausbahnen.

Ich badete mit dir raus. Ja, das wart ja schon jetzt. Gut, das hat mich aber sehr gefreut.

Wie verbleiben wir denn jetzt? Wir müssen nicht, ich musste die Nummer angefahren.

Zieh ich jetzt nach Steglitz, kommst du zu mir, wie wir anwelfen? Du kannst das mit den Kindern an.

Das hab ich sehr gefreut. Ja, mich auch. Aber wir stehen kann trotzdem noch weiter über Instagram.

Der Klardik. Wollen wir Nummer noch tauschen? Machen wir. Mögen mich freuen.

Nun, jetzt bin ich eins in der Premiere. Ich lade dich an. Wir kommen nicht vorbei,

aber du musst nicht mehr auf den Preis verleihen. Dann kommst du nicht.

Dann sehen wir uns. Machen wir. 26 da, kommt da raus.

Dann bin ich wieder beim Hanoor an. Ich sammle dich ein. Ich bin ja 6-mal die Woche in Steglitz.

Komfort bei jedem zu verantworten.

Und gesundheitlich wurde da mal schlechter, der 30-mal-20-mal-ander-Woche in Steglitz.

Nur wie in den Zweitwohnern im Preise.

So, jetzt sehen wir, aber wir gehen ja noch nicht auseinander. Wir gehen jetzt rüber in Deluxe-Teilen.

Wir gehen jetzt nämlich zu Amazon Music. Okay. Da bin ich mal sehr gespannt.

Hast du mich stimmlich eigentlich verstanden? Ja, wunderbar. Ich mag das ja diese Kleid.

Ich habe dir dafür, dass die Stimme immer weiter hat oder weißte, dass ich das für die Hörer

so anhört, als wenn ihr mich so ausfädelt. Ja, genau. Ich werde dich ausgefädelt.

Okay, mein neuer bester Freund, Frederik Laun. Kümmerst du dich um Kider?

Ich kümmere mich um Kider. Weißt du? Ich traue mich jetzt nicht.

Ich kümmere mich um den. Ich weiß nicht, 8 Monate später anzurufen und zu sagen,

ach, danke für die Rolle. Weißt du? Ich klär das für dich.

Ich klär du das bitte. Ja, klär Problem. Und wenn du dich klärtest, soll er mich anrufen.

Er hat ja meine Nummer. Also, danke, Frederik Laun.

Danke dir.

Ja, danke dir. Danke dir.

Dir gefällt Kurt Krömer Feelings? Bei Amazon Music kannst du als Prime-Mitglied neue Folgen

immer eine Woche früher und ohne Werbung hören. Außerdem gibt es jede Woche eine exklusive

Bonusfolge. Lade noch heute die Amazon Music App herunter.

Kurt Krömer Feelings ist eine Produktion von Studio Boomens und Song Legend für Wondery,

Executive Producer für Studio Boomens, Jon Hanschen und Konstantin Seidenstücke, Executive

Producer für Song Legend, Mo Anayzi, für Wondery Producer, Patrick Fiener und Tim Kehl,

Executive Producer, Jessica Redburn und Marshall Louis. Wiebke Holtermann und Inga Wessling

haben die Redaktion für diese Folge gemacht. Das Sounddesign kommt von Jonas Hafke. Ton und

Schnitt? Jonas Hafke. Neue Folgen gibt es jeden Donnerstag überall, wo es Podcasts gibt. Als

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Frederick Lau ist heute zu Gast im Auditorium Affectum. Noch schnell die SalamanDerDieDas-Schlappen an die Füße und ab geht es! Ab welchem Punkt checkt man, dass man nicht unsterblich ist? Ab wann ist das Tragen von Verantwortung angesagter als das Festklammern an einem Bier? Lau und Krömer sprechen übers Trinken. Über das Mit und das Ohne und über Bedingungen, die das – mit Verlaub – Saufen als adäquaten Ausweg anpreisen. Alkohol ist immer noch viel zu okay, viel zu cool und viel zu sehr gesellschaftliches Schmiermittel. Umso besser, wenn zwei coole Menschen der Promille etwas Uncoolness verleihen.




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