Geschichten aus der Geschichte: FGAG08: In der Stratosphäre

Richard Hemmer und Daniel Meßner Richard Hemmer und Daniel Meßner 1/8/23 - Episode Page - 50m - PDF Transcript

Hallo und herzlich willkommen bei Geschichten aus der Geschichte, mein Name ist Richard

und mein Name ist Daniel.

Ja, und das hier ist eine Feedback-Folge.

Das ist der Alarm, weil es für alle die das hören und denken ist, sei vielleicht der

normale.

Verstehe, das ist das, was jetzt nur eingeführt, den Feedback-Alarm.

Richtig.

Auf jeden Fall eine Feedback-Folge, Feedback Nummer 8.

Was heißt das Feedback-Folge?

Feedback?

Ja, eine Feedback-Folge ist eine Folge, wo wir Feedback, das wir zu vorherigen Folgen

erhielten, noch ein bisschen breiter ausrollen können.

Da haben wir deswegen gemacht, weil wir viel Feedback kriegen und weil wir das nicht immer

an den Anfang der jeweils nächsten Folge packen können, weil es sonst ewig dauert, bis man

beginnen die Geschichte zu erzählen.

Und deswegen haben wir dieses neue Format, relativ neue, mittlerweile ja schon Nummer

8 gestartet, um hier allfälliges Feedback, hausmeisterliches Post, die wir erhalten

haben, Reviews des Monats, Podcasts des Monats und so weiter, durch den Ate jagen zu können.

Sehr schön.

Und ich würde sagen, wir starten mal mit einem Gruß ins neue Jahr.

Mit einem Gruß ins neue Jahr.

Willkommen, neues Jahr.

Wir haben die Tradition gestartet, dass im Dezember keine Feedback-Folge gibt, sondern

dass die erst im Januar kommt.

Normalerweise sollten die Folgen ja am Ende des Monats erscheinen.

Aber die Tradition will es, dass diese Folge, die erste Folge des Jahres eigentlich die

letzte des Vorjahres ist.

Ganz genau.

Also wir hoffen, alle, die hier zuhören, sind gut ins neue Jahr gekommen und wir freuen

uns auf die nächsten 52 Folgen.

Ja, jetzt nur noch 51, weil die erste ist schon draußen.

Aber stimmt.

Aber vielleicht haben wir noch ein, zwei Bonus-Folgen.

Hundeaus.

Aber die haben wir im letzten Jahr aufgenommen.

Deshalb fühlt sich so anders, wer die schon so verstehe.

Verstehe.

Also, podcastmäßig, Richard, hatten wir 2022 ein sehr schönes Jahr.

Ja.

Was haben wir denn 2023 vorhanden?

Ähm, dasselbe.

Nicht?

Keine großen Veränderungen.

Wir wollen einfach weiter wirklich anbieten.

Ich bin nur an andere Geschichten.

Sehr gut.

Eine hervorragende Plan.

Ja, finde ich auch.

Dann würde ich sagen, starten wir doch einfach diese Feedback mit einer schon lieb gewonnen

Rubrik.

Nämlich der Review des Monats.

Sehr gut.

Hast du was rausgesucht?

Ja, ich habe was rausgesucht.

Und zwar, es ist keine Review per se, aber es ist ein bzw. zwei Kommentare auf Instagram

zur Folge, die um Weihnachten herum rauskam bzw. nach Weihnachten.

Und das geht so, Sylvia schreibt, Woran merkt man, dass Weihnachten war?

Ich bin völlig irritiert darüber, dass eine neue Folge G.A.G.

rauskommt, weil ich die Übersicht über die Wochentage verloren habe.

Danke, dass sie doch das regelmässige Erscheinen Ordnung in mein Leben bringt.

Und jemand kommentiert dann darunter auch noch als Replik dazu, meine Frau vorher, welcher

Tag ist heute?

Donnerstag?

Ich?

Nein, muss Mittwoch sein.

Es kam eine neue G.A.G.

Folge.

Sehr schön.

Es ist auch echt schön, wenn man schon in die Zeitrechnung der Menschen mit einfließt.

Wo wir einfach eine Struktur ins Leben der Leute bringen.

Voll.

Da ist gar nicht so wichtig, was wir erzählen.

Hauptsache, irgendwas.

Ja, Hauptsache, es kommt was.

Aber diese Struktur prägt ja auch unser Leben, muss man sagen.

Das kann man so sagen, seit über sieben Jahren mittlerweile.

Ja.

Davor war ich nie so strukturiert in meinem Leben.

Erwähnt das, glaube ich, auch in anderen Folgen, immer wieder mal, vor allem in diesen

Jubiläumsfolgen.

Es gibt nichts anderes, das ich in meinem Leben bisher so stringent durchgezogen habe wie

diesen Podcast.

Ja.

Also außer Duschen und Schlafen, aber sonst und Essen.

Duschen, Schlafen.

Beziehung.

So diese liebensnotwendigen Dinge, genau beziehung.

Richtig.

Aber sonst, ja.

Ja.

Ist auch so gewöhnlich.

Was haben wir gemacht, Daniel?

Was haben wir mit uns angestellt?

Ja.

Aber da komme ich zu einer anderen Geschichte, die mir gerade einfällt.

Am entspanntesten sind wir meistens so am Mittwoch ab 10 Uhr.

Richtig.

Wenn du dich...

Also kommt auf einen Wehr.

Stimmt.

Wer die Folge gemacht hat.

Weil wenn du die Folge gemacht hast und du veröffentlichst die um 10 Uhr am Mittwoch,

dann bist du sehr tiefen entspannt.

Und ich bin zu dem Zeitpunkt schon tief bzw. in der Endphase meiner Recherche für die

nächste Folge.

Weil ich sie am nächsten Tag schon zusammenschreiben muss und über nächsten Tag dann aufnehmen.

Das stimmt.

Und bei mir sind es Phasen, also wenn ich dann in diese Entspannungsphase komme, dann arbeite

ich so die ganzen Sachen ab, die die letzten Tage vorher liegen geblieben sind, unter anderem

E-Mails.

Und da möchte ich auf eine Sache mal kurz noch hinweisen, weil es passiert schon sehr

regelmäßig, dass wir E-Mails bekommen, wo am Anfang so steht, hallo Richard, hallo

Daniel.

Ich hoffe es ist okay, wenn ich euch duze, weil ich habe so das Gefühl, ich kenne euch

schon so gut.

Aber und dann kommt quasi der Text, da wollte ich einmal so grundsätzlich sagen, niemand

braucht sich irgendwie Gedanken zu machen, uns zu duzen, also bitte duzt uns.

Also ich fände es eher komisch, wenn wir mit sie angesprochen werden.

Ja, wir sprechen unser Publikum ja auch mit duern.

Genau, ja.

Also ihr Publikum.

Das ist hier so, das ist hier bei Podcasts einfach so, ja.

Genau.

Wir selber sagen ja auch nie unsere Nachnamen dazu, das heißt wir erwähnen ja auch nur

über uns in Vornamen, insofern.

Ja.

Der Josef Hader hat in einem Programm einmal das auch mit du gehabt, wo eigentlich so

jemand so sagt so, ich darf wie du sagen, ich bin Abteilungsleiter bei E-Care.

Sehr gut.

Wir können das jetzt auf Podcasts münzen, alle die von uns mit du ansprechen, weil wir

in Podcasts.

Genau.

Ich wäre nur immer unsicher, wenn jemand so ganz förmlich per sie schreibt, neulich

habe ich wieder so eine sehr gehörte Hermessner und dann bin ich meine ganz sicher, wie ich

antworten soll und ganz ehrlich, ich antworte dann meistens so halb auf du, also ich versuche

das dann so diese Formierung zu vermeiden, aber es sagt dann am Ende trotzdem viele Grüße

Daniel und ich hoffe, das kommt jetzt nicht unhöflich rüber.

Wenn mich jemand mit sehr gehörter Herr, letztendlich hat mir sogar jemand mit sehr

gehörter Herr Dr.

Hammer angeschrieben.

Was er falsch ist, bin ja kein Doktor, aber da antworte ich dann schon so zurück einfach.

Ja.

Das geht schon.

Aber ja, das stimmt, wenn man dann unterschreibt, dann eher mit Richard, das ist quasi wie die

ausgestreckte Hand, ja, ich biete jetzt quasi das du an, aber in die andere Richtung ist

ja auch eine Höflichkeitsgeschichte.

Ja, genau.

Also manche Leute legen ja Wert darauf, dass die gesitzt werden und da habe ich ja auch

kein Problem damit, grundsätzlich macht man sich zu viel Gedanken über so eine Geschichte.

Absolut.

Aber ich wollte nur sagen, ihr müsst euch nicht entschuldigen, wenn ihr uns tutst in

E-Mails, also bitte tut das gerne.

Gut, weil wir gerade bei E-Mails waren, lass uns doch zu Snail Mail gehen.

Snail Mail, also die althergebrachte Post und von der haben wir ja eine gekriegt in den

letzten Monaten, es ist auch Weihnachten gewesen und Ende des Jahres da verschicken

Leute gerne Post, tatsache Post und wir haben einiges gekriegt, wir haben zum Beispiel

was gekriegt von Lizzie.

Lizzie hat uns eine Karte geschickt, wo sie sich bedankt für unseren Podcast und sehr

schöne Karte.

Lernen uns ein bisschen Dankbarkeit, hat sie vorne draufgeschrieben, finde ich sehr schön.

Und was hier speziell ist auch noch, sie hat das Ganze auf Samenpapier geschrieben,

sie hat am Schluss nämlich geschrieben, Samenpapier, einfach mit Erde bedecken, gießen und staunen

und diese Karte wird jetzt also gegossen.

Hab ich noch nicht gemacht, weil ich bin im Jänner nicht hier und ich möchte nicht,

dass ich verpasst, was passiert damit.

Verstehe, du kannst doch mitnehmen.

Ja, na, weil dann, wenn das Großes draus wird, dann muss ich es wieder zurückbringen

und ich muss zurückbringen.

Sehr gut.

Deswegen, ab Februar, ab Februar wird gegossen.

Sehr gut, wird es täglich dokumentiert auf Mastodon.

Richtig.

Dann haben wir auch Post erhalten von Christian, Christian ist Inhaber eines Münz-Ladens

bzw. Münz-Sammlung, wie sagt man dazu?

Münzerie.

Nein, das ist wahrscheinlich nicht, nein, Münzerie, jedenfalls ein Laden, wo man Münzen

einkaufen kann, diverse.

Und er hat uns Münzen geschickt und zwar hat er uns jeweils eine Silberunze mit Struvelpeter-Motiven

geschickt.

Er hat nämlich unsere Struvelpeter-Folge gehört und dann hat er die Xenon dann sich gedacht,

die müssen wir kriegen.

Und das ist super, weil auf einem ist der Struvelpeter drauf und am anderen der Böse Friederich.

Der Böse Friederich.

Ich finde großartig, er hat schon einen ehren Platz bei mir, du kriegst deine noch von mir

zugeschickt.

Ja, jetzt sag mal, welche du für mich ausgewählt hast.

Böse Friederich.

Sehr gut.

Böse Friederich.

Mir voll cool, vielen, vielen Dank.

Ja, sehr gut, ihr habt mich sehr gefreut darüber, ihr habt ja früher auf so ein bisschen

Münzen gesammelt.

Echt?

Ja, das Kind.

Also net so, dass er dann tatsächlich in so Leidengang begann und so, oh, was haben

sich hier schönes und so weiter.

Aber so ein bisschen Münzen, ja, so alte.

Hast du net einmal ein bisschen Numismatik gemacht an der Uni?

Bissle.

Goldgeld im Mittelalter, hab ich gesagt.

Goldgeld im Mittelalter.

Numismatikinstitut, sie macht es hinten mit Zerk.

Eigentlich haben wir uns spannend in das Thema, haben wir noch nie was verspannet.

Sehr spannend.

Noch nicht.

Noch nicht.

Lass uns weitergehen zu Christoph.

Christoph hat uns was ganz Spezielles geschickt, da gibt es nämlich her Vorgeschichte.

Christoph schreibt in seinem Brief an uns, dass er schon immer Interesse an Geschichte

gehabt hat.

Aber sich dann auch, trotz einer sehr strengen Lehrerin, also auch so geschrieben, dass

niemand in der Klasse hat das wirklich so zu Schätzen gewusst, was sie hier, also die

Art und Weise, wie sie Geschichte lehrt, aber bei ihm war das irgendwie, sie hat ihn dazu

gebracht, dass er sich für Geschichte interessiert.

Ist übrigens ähnlich an der Uni gegangen mit dem Mittelalter, da hat es auch an Professor

gegeben.

Weil ich gesagt habe, ah, der ist so streng und die haben super gefunden.

Auf jeden Fall, er hat sich dann aber für ein anderes Studium entschieden.

Allerdings 2019 hat er dann unseren Podcast entdeckt und am Ende jenes Sommers hat er

beschlossen, dass er jetzt doch noch Geschichte studieren will und er schreibt, dass wir bzw.

unser Podcast war so die Hauptmotivation, dass er das jetzt tatsächlich macht und er

hat jetzt tatsächlich schon seinen Bachelor abgeschlossen.

Aber nicht nur das, er hat uns nämlich mit diesem Brief, hat er uns auch ein Buch geschickt.

Das heißt The Bachelor.

History Made 2019 bis 2022.

Fantastisch.

Und er hat innerhalb dieser drei Jahre tatsächlich seinen Bachelor gemacht und dieses Buch

produziert, wo seine gesamten Arbeiten, die er geschrieben hat, während seines Studiums

drin sind.

Das ist fantastisch.

Ja.

Allein die Tat, dass wir jemanden dazu animieren konnten, Geschichte zu studieren und wie diszipliniert

muss man sein.

Das ist dann auch tatsächlich zu machen und er hat auch geschrieben, großartig davon

war Fernlehrer, weil das ist ja gerade die heiße Phase der Pandemie, dankwesen.

Er führt sich auch ein bisschen darauf zurück, die Schnelligkeit, dass das eben so digitale

Lehre war und scheint gut funktioniert zu haben für ihn.

Also herzlichen Glückwunsch.

Gratulation.

Großartige Sache.

Es ist auch verpackt in diesem Buch ein Thema hinweist.

Dann kann er da nicht den Titel seiner Bachelor-Arbeit sagen.

Ja, verstehe.

Da hat er nämlich gesagt, das ist was Interessantes und hat mir quasi schon eine ausgearbeitete

Bachelor-Arbeit zukommen lassen, die ich als Basis für die Geschichte verwenden kann.

Das muss ich sagen, ist ja mit auch eines der schönsten Feedbacks, die wir so bekommen,

wenn uns Leute schreiben, dass sie jetzt durch uns wieder einen Bezug zur Geschichte haben

oder dass sie mit uns motiviert sind, sich mehr mit Geschichte zu beschäftigen.

Das ist ja wirklich auch eines der motivierendsten Dinge.

Wir kriegen das ja auch recht oft.

Das leitet es sagen so, früher in der Schule Geschichte hat man nicht interessiert, weil

die Art und Weise, wie es vermittelt worden ist.

Das hat man irgendwie nix geben.

Und jetzt habe ich mir merkt, Geschichte kann ja tatsächlich interessant sein.

Und das ist eines der größten Komplimente überhaupt.

Absolut, ja.

Dann lass uns weitergehen in der Post.

Wir haben Post erhalten von Lüdja.

Lüdja hat uns einige auf Leinwand gemalte Interpretationen unseres Logos bzw. unseres

Kvbs geschickt.

Auf Leinwand.

Auf Leinwand.

Ja?

Also unterschiedliche Formen, klein, aber trotzdem in Leinwand.

Großartig.

Vielen herzlichen Dank, Lüdja.

Du erhältst deine Zeit nahe, damit du dann das Büro, indem du immer aufnimmst, damit

schmücken kannst.

Sehr gut.

Wie groß sind die denn?

Weil ich habe so Platten hier hängen wegen Audioqualität, also so viel Platz dazwischen

habe ich nicht.

Aber so, wenn jetzt nicht dreimal drei Meter sind.

Das sind wahnsinnig groß.

Also sie sind relativ handlich, bringt sicher einige unter.

Alles klar.

Also sie sind nicht dreimal drei Meter.

Nein.

Nicht dreimal drei Meter.

Sie hat auch noch dazugeschrieben, sie hat sich ein bisschen beschwert über unser

Merchandise, weil sie gemeint hat, unser Merchandise ist langweilig, es sollten mehr Fahre

wieder bei sein.

Sie hat gemeint, es wäre zum Beispiel cool, wenn zum Beispiel Regenboden fahre, mehr Glitzer.

Wir werden das besprechen mit unserem Provider, was ihr möglich ist.

Für alle, die auch gerne ein bisschen mehr Fahre in unserem Merchandise haben und da müssen

wir mal schauen.

Dann habe ich auch sehr gehört, Stefan hat mir eine Ausgabe des Wiener Kochbuchs mit Rezepten

aus dem 19.

Jahrhundert geschickt.

Einfach so, weil er gemeint hat, ich weiß das sicher zu schätzen und ich weiß so sehr

zu schätzen.

Er hat dazugeschrieben, du wirst dann natürlich auch ein Nutznießer sein, weil ich dann einfach

für dich koche.

Also freu dich, wenn du sagst, wenn du mal herkommst, du für mich kochst, als ich das

letzte Mal bei dir war, haben wir Pizza geholt.

Das ist nötig, dass du mich jetzt in seine Licht rückst.

Das war eine sehr gute Pizza.

Ja, es war eine gute Pizza.

Gute Ausgesucht.

Aber du machst ja auch eine Kolumne.

Stimmt, ich mache eine Kolumne für Martina.

Ein neues Kulinarekmagazin am österreichischen Magazinmarkt und da mache ich eine Kolumne,

die heißt Gerichte aus der Geschichte oder Gerichte mit Geschichte.

Und dann nehme ich alte Rezepte und koche sie nach, gibts auch noch ein Video dazu und

dann schreibe ich noch Text dazu.

Zwei gibt es bisher.

Das zweite Video habe ich noch gar nicht gesehen.

Ja, gibts auf den Video-Plattform.

Vielleicht gehen wir den Link dazu in die Schau-Nurz.

Dann haben wir auch Poste erhalten von Dominik.

Dominik war in Rom und hat uns eine Karte aus Rom geschickt und er schreibt, dass er leider

zu spät feststellen musste, dass eine Besteigung des Montetistaggio nur mit Anmeldung möglich

sei.

Du denkst jetzt, was ist dieser Montetistaggio, weil du dich wahrscheinlich nicht mehr erinnerst,

weil es früh, früh, früh, früh, Frühberg ist.

Ich kann mich tatsächlich noch sogar sehr gut erinnern an diese Folge, weil das ist

eine meiner Folgen, die mir auch so richtig so stark in Erinnerung geblieben sind.

Ist es die Folge, wo der Hügel entstanden ist, weil sie die am vorn zerteppert haben,

wo das Olivenöl drin war?

Korrekt.

Es ist nicht so früh wie gedacht, aber auch noch sehr früh.

Es ist GAG 16.

Ah, GAG 16 und hat den wunderschönen Titel Tonsteine Scherben oder wie Rom sich an den

achten Hügel baute.

Damals haben wir uns noch angestrengt, was die Titel angeht.

Heizutrag.

Dafür hast du ja geentscheidend den Keywords nicht rein, so was man es nicht finden kann.

Ja, jetzt müssen wir halt so mit SEO und so weiter.

Ja.

Ich meine, dein Titel, beide Vorletzten, eine lange Maß durchs Feindesland.

Aber im Untertitel hast du dann halt noch Xenophon und Anabasis und da kann man es auch

finden.

Meine Dinge von Neuhoff, einfach Tierdorfer Neuhoff, Winnik von Krasika, langweilig.

Ja.

Langweilig.

Aber naja, was tut man da nicht alles für die Sichtbarkeit im Internet, gell?

Aber da fällt mir noch was anderes ein, nämlich es kommt jetzt ab und zu vor, dass mir Leute

Themenvorschläge schicken und ich dann antworte so, die Folge gibt es schon.

Und es ist nämlich manchmal genau der Grund, dass man die Folge bei uns auf der Seite nicht

findet, weil man das entsprechende Wort eingibt.

Meistens kommt dann eine Antwort zurück, wo sich dann die Person so mehrfach entschuldigt

und so.

Und es ist gar nicht notwendig.

Ist das völlig okay?

Ich habe selber den Überblick verloren, oft über die Frage.

Ja, ich finde ja selber auch die Sachen.

Genau.

Und so suche ich nach Montete Stadtscher, finde nichts.

Komisch.

Ich dachte, ich hatte eine Folge drüber gemacht.

Statttisch.

Ja, man.

Also auf jeden Fall Dominic, vielen herzlichen Dank.

Er schreibt uns, er hat ihn dann halt vom Fuße aus betrachten müssen.

Ja, was auch irgendwie nett ist.

Na ja.

Auf jeden Fall.

Ich würde sagen, es ist ein Grund, wieder mal nach Rom zu fahren.

Absolut, ja.

Dann einfach vorher schon die Besteigung des Montetes Stadtscher ausmachen.

Gut, wir sind fast am Ende der Postkategorie.

Hast du eigentlich Post auch an unsere deutsche dépendance gekriegt?

Nein, weil die Adresse ist nicht öffentlich einsehbar.

Ah, verstehe.

Gut, das sind Krieger, das sind sie.

Ganz genau.

Kann dir dann verschweigen, wenn es Dinge sind, die einfach für mich behalten wollen.

Wir haben noch Post erhalten und zwar, also es ist jetzt nicht direkt eine Mail-Mail,

aber es ist etwas, was schon seit einiger Zeit immer wieder kehrt, aber das schon vor

einiger Zeit passiert ist, jetzt aber eben auch entsprechend, wie soll ich sagen, verarbeitet

wurde und auch als Video zur Verfügung steht.

Nämlich Robert, der Professor an der Law der Business School in Wien ist, der hat mit

seinen Schülerinnen und Schülern ein Projekt durchgeführt und im Zuge dieses Projekts

haben sie einen Wetterballon in die Stratosphäre geschickt, haben dort unterschiedliche Embleme

gemacht, das ganze läuft unter quasi Werbung im Weltall und was sie auch gemacht haben,

war, dass sie unser Logo mit an diesen Wetterballon geklebt haben.

Was bedeutet, werte Daniel, dass wir am 17.

Juli 2022 im Weltraum waren.

Fantastisch.

Wir waren im Weltraum, es gibt ein YouTube-Video dazu, man sieht wie dieser Wetterballon aufsteigt

und der ist dann wirklich da im Weltall und man sieht unseren Schriftzug und Teil unseres

Logos.

Und sehr gut, höher sind wir noch nie gestiegen.

Höher sind wir noch nie gestiegen und weiß der ist ja auch, man sollte nicht zu hoch,

es ist mehr von Icarus, ansonsten fällt man tief und habe kein Interesse daran, aber

die Stratosphäre, fantastisch, so hoch ist okay.

Also Robert, vielen herzlichen Dank, wir sind da diesbezüglich schon länger in Kontakt

gewesen und die wollten dann nicht mehr warten, bis wir auch dann das Video haben und so weiter,

dass wir das herzeigen können.

Großartige Sache, ich freue mich sehr, das ganze Projekt ist auch ausgezeichnet worden,

es hat es geschafft in den Atlas der guten Lehre, also unter guterlehre.at findet man

das Projekt und mehr Details dazu.

Wir werden diese Links dann auch in die Schaunauts packen, inklusive das Video, damit das alle

auch sehen können, wie wir schwerelos im Weltall existieren.

Würdest du das eigentlich gerne mal machen?

Im Zwälteall.

Also gibt es ja jetzt auch öfter immer mehr für Privatpersonen auch die Möglichkeit,

sich so einen Flug zu buchen oder so?

Ja, na so einen Flug möchte ich, na ja, den möchte ich gleich tief ins Weltall.

Ja, auf dem Mond oder Mars oder?

Im Raumschiff, weiter.

Noch weiter.

Ja, weiter, aber dann kommst du dann immer zurück.

Weiter.

Noch weiter.

Ja, wenn die Technologie einmal so weit ist, dass jemand wie hier einfach in den Raumschiff

steigen kann, dann komme ich ja wieder zurück, da kann ich auch von dort aus aufnehmen.

Ja.

Denk schon.

Ja.

Na, ich würde hier schon, ich bin ein großer Fan des Weltalls.

Gut, in diesem Fall, Daniel, post ist durch, hat ja auch nur ungefähr eine Stunde gedauert,

gehen wir nun tatsächlich zu Feedback zu folgen und bevor wir zu den aktuellsten Folgen kommen,

es gibt noch ein Feedback zu einer früheren Folge, die ich gemacht habe, nämlich übers

Atlantikkabel.

Das Atlantikkabel, das quasi den Telegram-Dienst Europas mit jenem Nordamerikas verbunden hat,

es ist etwas Wichtiges passiert.

Und zwar?

Und zwar am 29.12.2022 hat die Deutsche Post ihren Telegram-Dienst eingestellt.

Also das ist quasi das Ende der Geschichte, mehr oder weniger.

Ja, dieses Atlantikkabel, mit dem das Ganze gestartet hat, war der Anfang, weil es damit

gestartet hat.

Und ja, jetzt schließt sich der Kreis, wir haben neue Kommunikationsmöglichkeiten und

der Telegram-Dienst ist nun eingestellt.

Aber weißt du, ob das noch wirklich benutzt wurde und wer hat dann noch ein Telegram verschickt?

Ich weiß es nicht.

Also außer so aus historischen Gründen, aber ich meine, gab es noch einen Grund, wegen

Telegram zu verwenden?

Also es ist jetzt auch schon ein Zeital her, aber als ich ein Kind war, hatte ich eine

Patentante, die hat mir einmal zum Geburtstag ein Telegram geschickt.

Gut.

Die hat mir ein Telegram geschickt, es war allerdings noch so ein bisschen ein gepimptes Telegram.

Es war nämlich, wenn du es aufgemacht hast, hat es alles Gute oder Happy Birthday so

gespielt.

Ach so, das war also mit Musik?

Mit Musik, aber eben auch Text.

Es hat halt so funktioniert, du bist zu Post und hast gesagt, ja, ich möchte der Person

so eine Musik Telegram schicken und es soll dir den Text haben, bin mir nicht sicher,

ob es tatsächlich über die Telegram, muss wahrscheinlich, vielleicht haben sie es auch

einfach nur telefonisch durchgegeben.

Ja gut, aber das ist auch kein Telegram.

Aber es galt als Telegram.

Ja, verstehe ich.

Und ich glaube, mich zu erinnern, dass sie vor nicht allzu langer Zeit selber auch noch

einmal eines verschickte, wie bin mir aber gar nicht sicher, ob es jemals ankommt und

jetzt.

Es hat so ein Telegram-Service gegeben hier in Österreich und vor ein paar Jahren habe ich

den benutzt, weil ich zu spät dran war, Geburtstagsgröße rechtzeitig zu schicken, muss ich mal

nachfragen bei der Person, der es geschickt habe, ob das jemals ankommt oder nicht.

Aber das war auch so mit Sound und so weiter.

Lass dich.

Also was wie Fax ist ja noch in Gebrauch, weil es auch noch eine Funktion hat, weil du

manche Sachen eben per E-Mail nicht bestätigen kriegst, aber als Fax klingt es dann schon

als bestätigt.

Ja, und vor allem Fax ist halt die museatischen Rahmen noch sehr verbreitet.

Ja, Japan zum Beispiel, verwendet viel Fax.

Ein Computer da hat ein bisschen komplexer Sinn als bei uns wegen der Schrift und dann

ist einfach Fax zu schicken.

Interessant.

So existiert es glaube ich auch noch.

Gut, Atlantikabel, durch, dann gehen wir über zu den relativ neuen Folgen, also die,

die wir in den letzten eineinhalb Monaten gemacht haben, wir müssen jetzt ein bisschen

mehr machen, weil man Tradition Anfang des Jahres, und da habe ich ein paar Dinge zu

Sofia Kovalevskajar zu sagen, du erinnerst dich, die, und dann komme ich gleich zum ersten

Punkt, nicht die erste Mathematikprofessorin der Welt.

Ich möchte es nochmal hier erwähnen, weil wir haben das, beziehungsweise ich habe das

ja dann auch für die Spektrumkolumne verschriftlicht und habe es dort dann auch nicht so dezidiert

geschrieben.

Ich wurde dann nochmal von Susanne, die das auch auf Twitter schon einmal bei der Folge

gemacht hat, darauf hingewiesen, dass Sofia Kovalevskajar nicht die erste Mathematikprofessorin

der Welt war, weil Maria Getana Agnesi ungefähr 100 Jahre vorher schon eine Professur verliehen

bekommen hat.

Es ist allerdings so.

Im Jahr 1750 vom Papst wurde ihr die Professurin Mathematik und ich glaube auch linguistik

angeboten.

Der Unterschied zu Sofia Kovalevskajar ist der, dass sie sich zu jener Zeit, als sie das

verliehen wurde, schon von der Mathematik verabschiedet hat.

Sie hat sich zu jener Zeit dann auch schon nur noch ihren karitativen und religiösen

Belangen gewidmet.

Es ist nicht einmal klar, ob sie diese Ehrung tatsächlich auch angenommen hat.

Wir wissen das nicht sicher.

Es kann sein, dass sie es quasi als Ehrenprofessur zumindest zwei Jahre lang angenommen hat.

Als ihr Vater stirbt, widmet sie sich aber dann völlig den religiösen Dingen, die für

sie offenbar wichtiger waren dann.

Es gibt nämlich auch die Theorie, dass sie nur Mathematik studiert hat, weil ihr Vater,

der ebenfalls Mathematikprofessor war, das von ihr erwartet hat und als er dann gestorben

ist, hat sich verabschiedet davon.

Aber das ist halt eine Theorie.

Jedenfalls hat sie nie gelehrt und das ist der springende Punkt hier.

Strengen Nummern ist sie die erste Frau, die eine Mathematikprofessur verliehen bekommen

hatte.

Können wir es vielleicht auch formulieren?

Kovalevskajar war die erste moderne Mathematikprofessorin, also moderne im Sinne von in unserem

Wissenschaftsverständnis.

Ich glaube, es wird auch so gemacht, dass es heißt soviel Kovalevskajar war die erste

Mathematikprofessorin, die auch tatsächlich gelehrt hat, also gute Formulierung.

Vielleicht noch was zu Kovalevskajar, hier wähnen der Folge ja auch Strindberg.

Strindberg, der kein Fan von Kovalevskajar war und ich erwähne auch, dass er in seinem

Brief sie nicht Kovalevskajar nennt, sondern Kovalevski und ihr habt es darauf zurückgeführt,

dass er sich nicht kümmert darum, wie sie tatsächlich heißt.

Und Jonas schreibt, man kann über Strindberg viel Negatives sagen, aber die Verwendung

des Nachnamen Kovalevski ist nicht unbedingt abfällig zu verstehen und er weist dann nämlich

darauf hin, dass Kovalevskajar selbst in ihren Veröffentlichungen und zu ihrer Zeit eben

sich Kovalevski genannt hat.

Also es war tatsächlich dann nicht so verbreitet, dass sie die weibliche Form des Namens verwendet,

sondern eben den Nachnamen.

Ihres Mannes, Jonas hat die Theorie, weil es im Besse ins Deutsche oder Französische passt.

Also Strindberg, zumindest was die sagen geht, nichts sein Fehler.

Sehr gut.

Und schließlich noch ein interessanter Literatur-Tipp, den Christel mir per Mail geschickt hat.

Und zwar weist er darauf hin, dass es eine Geschichte über Sofia Kovalevskajar gibt,

geschrieben von niemand Geringerem als der Literatur-Novea-Preis Trägerin Alice Munro.

Alice Munro hat eine Geschichte geschrieben, die heißt Zu viel Glück im gleichnamigen Band

der Kurzgeschichten und sie schreibt nämlich in ihrer Danksagung und er zitiert sie hier.

Ich entdeckte Sofia Kovalevskajar, als ich eines Tages ganz etwas anderes in der Enzyklopädea

Britanniker Nachschlug.

Also auch ein Leib darauf, wie wenig sie eigentlich bekannt ist und hoffe, das ändert sich jetzt

ein bisschen.

Sehr gut.

Ich habe noch etwas darüber gemacht.

Aber Richard, dann hast du jetzt noch, sagen wir mal, die nächste halbe Stunde Zeit, ein

bisschen jetzt genauer auf ihre mathematischen Forschungen einzugehen, also auch so die Grundlagen

der Analysis mal ein bisschen darzulegen.

Dann würde ich sagen, leg einfach mal los und wir schauen, wo wir rauskommen.

Gut.

Weißt du was, wir nehmen jetzt einfach zwei Spuren auf.

Ich schalte mich so, dass du mich nicht hörst und du kannst währenddessen dein Feedback

zur Folge über Nagelmackers erzählen.

Okay.

Was hättest du davon?

Machen wir so und danach werden wir es wieder zusammen.

Genau.

Also es gab einiges zu Nagelmackers, ich habe mal ein paar Sachen rausgesucht, die eine

Geschichte, die ich sehr schön finde ist, in Italien ist Pullman noch sehr allgegenwärtig.

Und zwar deshalb, weil der Begriff Pullman, also der Pulmino, bezeichnet einen Kleinbus

und diese Busse werden auch oft eingesetzt eben für Tourismus oder für den Überlandverkehr.

Deshalb ist der Begriff Pulmino sehr häufig in Gebrauch in Italien.

Und Aaron schreibt, er glaubt, dass der Grund ist, dass amerikanische Soldaten nach dem

zweiten Weltkrieg, die haben eben die Autos und Busse, die sie dort gefahren sind, als

Pullmans, bezeichnet so scherzhaft.

Verstehe.

Und das ist dann hängen geblieben.

Da fällt mir gleich noch ein anderes Feedback ein, das ich erhalten habe, bezüglich der

Pullmans.

Ah.

Ich habe Alogathry erwähnt und seinen Song City of New Orleans, der hat mich darauf hingewiesen,

dass das natürlich nicht sein Song ist, er hat ihn bekannt gemacht, geschrieben wurde

er eigentlich von Steve Goodman ein Jahr vorher und Alogathry hat ihn dann auch aufgenommen

und das wurde dann ein Welterfolg.

Steve Goodman selber, US-amerikanischer Folk-Sänger, der leider nicht sehr alt worden ist, ist

in den 80ern, glaube ich, gestorben.

Und vielleicht noch was zu diesem Song, weil jemand meint hat, so bekannt ist der Song

in Deutschland oder im deutschsprachigen Raum, nicht wie bekannt, er ist eigentlich

eine Schlageversion auf Deutsch und zwar mit dem Titel, wann wird es mal wieder richtig

Sommer vorgetragen von jemand geringerem als Rudi Carell.

Ja, fantastisch.

Und ich muss echt sagen, die in den Song, also weiß ich nicht, ob du den auch im Ohr

hast, aber den habe ich sofort im Ohr und als du City of New Orleans gesagt hast, habe

ich noch keinen Bezug dazu hergestellt und ich habe mal dann City of New Orleans angehört

und bin gar nicht draufgekommen, das ist der Song, wann wird es mal...

Er ist ja auch nur an die Melodie dieselbe.

Text, ja, die haben ja nichts miteinander zu tun.

Ja, aber allein die Melodie hätte man schon wiederkennen können.

Ja, aber...

Er hätte singen müssen, dann hätte es gedacht, ja, auch Richard, wieso, du siehst ja gar

nicht City of New Orleans, ist ja dieser Schlage von Rudi Carell.

Was ich aber...

Ich habe mir den vorher noch mal angehört, der ist von 1975, wann wird es mal wieder

richtig Sommer?

Ja, drei Jahre schon, nachdem bekannt worden ist von Arnold Guthrie.

Ja, es ist echt früh.

Aber fantastisch auch, dass der damals noch so funktioniert hat, ich meine, in dem Song

geht es ja darum, dass Rudi Carell sich beschwert, dass heutzutage die Sommer nicht mehr so

sind wie früher, weil es nicht mehr so heiß ist und dass es ja viel zu viel Regen und

viel zu kalt ist.

Es ist interessant, weil das ist 1975, also, ich meine, wir heutzutage, wo wir wirklich

so von einem Hitze-Rekord zum nächsten irgendwie allen, würden das auch singen, wann wird es

mal wieder richtig Sommer, aber wir würden uns halt quasi die Verhältnisse erst in

den 70ern wieder zurückwünschen.

Ja, schon hat es so schnell geändert und sich die Zeiten, ja, das ist echt...

Und gleichzeitig ist aber die Wahrnehmung in den 70er Jahren wahrscheinlich wirklich

so gewesen, so, boah, früher hatten wir irgendwie viel durchgängigere und schönere Sommer,

was aber, ja, wenn man sich die Temperaturen von damals und von heute vergleicht, so nicht

gewesen sein kann.

Und weitere Beweise dafür, dass wir Schlagern nicht als wissenschaftliche Belege hernehmen

sollen.

Vielleicht ist es so, aber trotzdem tragen die ja so ein Grundgefühl mit sich und ich glaube

wirklich, wenn du in den 70er Jahren jemanden gefragt hättest, dann hätt er oder sie wahrscheinlich

geantwortet, ja, früher hatten wir im Winter noch Schnee und im Sommer war irgendwie richtig

schön heiß und...

Im Frühjahr war immer alles besser, egal ob anstatt oder wachst.

Ja, vielleicht war es das.

Also, früher immer alles, früher hatten wir noch, wenn wir noch Skifahren können und

heutzutage, dann hast du Waldbrände im Skigebiet, ja, im Winter.

Ein weiteres Feedback zu Nagelmackern, ich behaupte ja, dass es den ersten Grenzverkehr

zwischen Belgien und Deutschland gab, nämlich zwischen Aachen und Lüttich und da weiß mich

Christina darauf hin, dass das zwar richtig sein mag, dass es aber vorher schon Züge

gab, die zwischen Preußen und Sachsenverkehr sind, was heutzutage eben kein Grenzverkehr

mehr wäre, also wenn man die heutigen Maßstäbe anlegt, aber 1840 schon.

Das heißt, diese erste internationale Verbindung bezieht sich eben darauf, wenn man die heutigen

Grenzen anlegt und nicht die damaligen Grenzen.

Verstehe.

Ja.

Daran sieht man wieder, wie kompliziert es eigentlich ist, wenn man so Dinge vergleicht

zwischen damals und heute.

Ja, ähnlich wie bei Professuren.

Genau.

Und wir haben ja auch in der Folge so ein bisschen über die Speisewägen geschwärmt,

die damals gefahren sind, wo man wirklich so Sterneküche hat essen können in den Zügen.

Und Ivo weißt uns darauf hin, dass das tatsächlich auch noch möglich ist, und zwar gibt es einen

Glacier-Express von St.

Moritz nach Cermat.

Und Cermat, Richard, weißt du ja, ist mein Lieblingskanton, nämlich Wallis.

Also nichts.

Ah, Wallis.

Ja.

Es ist ja einfach Wallis zu sagen, wenn man nur Wallis, aber wenn man von den Bewohnern

spricht, dann muss man aufpassen, dass man nicht auszusehen, Wallis das herausmacht.

Ja.

Jedenfalls.

In diesem Glacier-Express kannst du sowohl in der ersten als auch in der zweiten Klasse

ein Drei-Gänge-Menü essen, wo du live bekocht wirst, und es gibt dann auch eine Exzellenz-Klasse,

wo du ein Sechs-Gänge-Menü kriegst, mit Wein begleiten.

Ja, gut, aber da legst du am Schäger, Jahresgehalt hin, oder?

Wahrscheinlich, können wir uns das nicht leisten, aber vielleicht, also falls wir irgendwann

mal zu sowas kommen, dann können wir das auch machen.

Sehr gut.

Und eine letzte Sache noch zur Nagelmackers-Folge, und zwar, das fand ich echt sehr, sehr cool,

Anna hat sich gemeldet und hat geschrieben, so, als sie diese Folge gehört hat, ist sie

gerade im Zug von Istanbul nach Wien gefahren.

Ja.

Und jetzt fragt man sich natürlich, wie kann es sein, den Odin-Express gibt es ja so in

der Form gar nicht mehr, aber sie schreibt, es ist eigentlich ganz einfach, sich diese

Route zu buchen.

Also sie hat kurzfristig gebucht, also nur zwei Tage im Voraus und hat für diese ganze

Strecke 130 Euro gezahlt und muss, glaube ich, warte mal, wie oft, schreibt sie, muss

sie umsteigen, muss dreimal umsteigen.

Also ist es gar nicht so heutzutage, also man kann diese Strecke einfach sich selber...

Sie fasst, wie wenn ich ins Burgenland fahre, also man kann sich diese Strecke einfach

selber buchen.

Sehr gut.

Ein persönlicher Odin-Express.

Und sie hat Bilder dazu geschickt und im rumänischen Speisewagen wird tatsächlich noch

frisch gekocht.

Wow.

Schön, ha?

Genau.

Tja.

So ändern sich die Zeiten leider.

Genau.

Also vielen Dank, Anna.

Und Richard, was ist deine nächste Feedback-Folge?

Nächste Feedback-Folge der Templer-Orden.

Nein.

Templer-Orden.

Einiges dazu erhalten Auszüge werde ich hier jetzt kurz vorlesen.

Sophia zum Beispiel.

Sophia ist Gelehrter der Rechtsgeschichte und sie hat sich während des Studiums mit

den Templern beschäftigt und hat ein paar interessante Ergänzungen geschickt und eines

möchte ich hier kurz vorlesen und zwar in Bezug auf die rückfälligen Kette.

Du erinnerst dich ja, dass ich davon gesprochen habe, dass unter anderem der Moller, also

der Grandmaster, der Großmeister, der wurde dann ja verbrannt, weil er rückfälliger

Kette war, weil er also seinen Geständnis zurückgenommen hat.

Und sie schreibt dazu, ich weiß natürlich nicht, ob du das weißt, aber die Rechtsfigur

herätet sie, relapsi, war zu dieser Zeit alles andere als anerkannt.

Erstmals taugt sie wohl in Abolendam auf, dort aber noch nicht in der Form, in der sie

im Templer-Prozess angewendet wurde.

Die Anforderungen an eine Verurteilung als rückfälliger Kette waren aber zurzeit das

Prozess ist nicht geklärt und wurden von den entsprechenden Instanzen flexibel ausgelegt.

Auch unter den mit dem prozessbefassten gelehrten französische Universitäten war sie so umstritten,

dass sich einige gegen eine solche Verurteilung aussprachen.

Sie schreibt jedenfalls Karl Ubel, einer der Wählingen, der sie überhaupt näher mit dieser

Rechtsfigur auseinandergesetzt hat.

Als sicher wird es aber angesehen, dass diese Erterverurteilung als Druckmittel im Prozess

angewendet wurde.

Sehr interessant, weil es wieder zeigt, dass die Natur der Geschichte, bzw. auch der

Geschichtsschreibung, so wie ich das erzählt habe, und ich bin auch davon ausgegangen,

es ist halt auch was, was hier schon irgendwie verwendet worden ist für diese herätiker Prozesse

und so weiter.

Aber selbst damals und selbst unter den Experten in Frankreich war es dann auch so, dass sie

sich nicht sicher waren, ob man das tatsächlich machen kann, man hat es einfach gemacht.

Und es zeigt wiederum sehr, sehr schön, dass Geschichte, weil für uns wirkt Geschichte

dadurch, dass wir eben das Ereignis sehen, was passiert ist, wirkt es immer so, als wäre

es ja schon abgeschlossen.

Aber in Wirklichkeit sind die Prozesse ja so, wie wir sie in der Gegenwart auch erleben,

ständig ja in Diskussion.

Und damals war es ja eben auch so.

Und diese Diskussion dann nochmal aufzubrechen und zu sehen, wie die da, über welche Dinge

die da gestritten haben, das ist immer sehr spannend.

Ja, absolut.

Auf jeden Fall sehr interessant, vielen Dank, Sophie für deine Ergänzungen, was sie sagen

geht.

Wir haben unsere Website kommentiert, Peter auch noch, und zwar in Bezug auf das Trebuchet

bzw. Catapult.

Die habt ihr sehr in der Folge, habe ich gesagt Catapult bzw. Trebuchet und er meint, wozu

entwickel ich den extra Physik, damit die Städteverteidiger meine Artillerie nicht mehr

erreichen können.

Also er ist der Meinung, kann man nicht gleichsetzen.

Tatsächlich ist es so ein Trebuchet, einem Deutschen auch Blide genannt, seine Unterform

des Catapults.

Wo eben anhand einer Schleuder tatsächlich bzw. eines Arms, der anders befestigt bzw.

er auch dann losgelassen wird als beim Catapult.

Dadurch werden höhere Geschwindigkeiten erzielt, die sind dann auch größer grundsätzlich,

aber Trebuchet ist eine Unterform des Catapults.

Wollte eben nur zu meiner Verteidigung hier auch noch anmerken.

Sehr gut.

Und noch was, was feedbackmäßiger paar Mal kommen ist, weil die Templer werden ja Freitag

den 13., im Oktober 13.7 verhaftet und es wird gern behauptet, dass diese Tatsache

dafür gesorgt hat, dass Freitag der 13. bei uns als Unglückstag gilt.

Es gibt aber nicht wirklich Anhaltspunkte, dass dieser Tag vor dem 19. Jahrhunderts

als Unglückstag galt.

Ich habe auch in der Literatur, in den unterschiedlichen Büchern, die ich verwendet habe, nirgendwo

ein Hinweis darauf gefunden, also es wird nirgendwo darauf eingegangen und natürlich

die Zahl 13 hat natürlich immer ganz eigene Bedeutung und auch so ein bisschen ein Unglückszahl,

aber es fängt eigentlich erst im 19. Jahrhundert an und es ist vielleicht auch darauf zurückzuführen,

dass Anfang des 20. Jahrhunderts ein Roman rauskam, der Freitag der 13. heißt, wo es

um, glaube ich, ein Börsencrash geht und daher wird wahrscheinlich der Freitag der 13.

damit assoziiert, dass er Unglück bringt.

Übrigens, so Wikipedia sehen statistisch betrachtet, ist Freitag der 13. kein größerer Unglückstag

als andere.

Also wir wissen nicht die direkte Verbindung zwischen dem Unglückstag und den Templerordner

Richard.

Nein, also es gibt nichts, zumindest in der einschlägigen Literatur steht disbezüglich

nichts.

Das ist für mich ein eindeutiger Hinweis, Richard, weil Zufall oder Schifre?

Ah, Zufall oder Schifre, ich schließe dieses Feedback jetzt ab, indem ich dich darauf

hinweist, dass wir im Jahr 2023 zwei Freitage den 13. haben.

Ui, echt?

Das kommt wahrscheinlich selten vor.

Weißt du, wann der erste ist?

Jetzt am Freitag, wenn die Folge rauskommt.

Fast, nächste Woche.

Also Freitag der 13. Jänner.

Der zweite ist dann im Oktober.

Ja, das ist tatsächlich der erste Freitag, der ist, wenn die Folge draußen ist.

Ja, eine Sache noch, ich habe ja diese Geschichte mit der Al-Aqsa Moschee an der Graviskirche

erzählt, was ja bei uns hin war, habe ich in der nächsten Folge auch korrigiert und

Frank Stephan weist mich in einem Mail auch noch mal darauf hin, hat aber auch noch einen

anderen interessanten Input dazu und zwar schreibt er, in Paris gibt es noch Spuren

der Templer.

Ich war im September mit diesem Thema in Paris unterwegs.

Der Hauptturm der Templerfestung stand bis Ende des 18. Jahrhunderts und diente als Staatsgefängnis

nach der Zerstörung der Bastille.

Ironischerweise waren dort der letzte König Ludwig, der 16. und seine Frau Marie Antoinette

eine Zeit lang eingekerkert.

Ihr Sohn Ludwig, also der 17. Stab in seinem dortigen Verließ, da der Ort zu einer Märtyrerstätte

der Royalisten wurde, ließ in Napoleon abreißen, heute ist dort ein Park.

An der Spitze der Ildelacité gibt es auch einen Park an der Stelle, wo die letzten Templer

verbrannt wurden und eine Gedenktafel.

Und er hat dann auch Folie mitbilden, wo man auch um diese Gedenktafel sieht.

Also vielen Dank, Frank Stephan, dafür.

Eine sehr gute Ergänzung.

Also Templergebäude gibt es ja eh auch in London zum Beispiel noch.

Also eben diese Templerkirche, die er dann auch featured in Dan Browns Roman, war die

Templerfolk.

Das ist Sakrilik, glaube ich.

Irgendjemand hat in den Kommentaren auch noch darauf hingewiesen, weil ich das Fukushe

Pendel von Eko erwähnt habe.

Im gleichen Atemzug mit Dan Brown.

Also das Fukushe Pendel ist eine Satire, also alles was hier irgendwie so an Verschönungsserie

und so weiter drin ist, das ist tatsächlich von Eko satirisch verarbeitet worden im Gegensatz

zu dem, was bei Dan Brown vorguckt.

Gut, Werter Daniel, das war mein Feedback zu den Templären.

Hast du noch Feedback zu deiner nächsten Folge danach, dem langen Marsch durchs Feindesland?

Zwei kurze Sachen vielleicht noch und zwar also die Folge wo es um die Anabasis ging und

Xenophon.

Ich habe tatsächlich diese Geschichte schon mal in einem kurzen Absatz angerissen und

zwar in meiner Folge über Gregor MacGregor, das war Folge 332 und Gregor MacGregor wurde

auch genannt, der Xenophon der Amerikas.

Ja und das Lustige ist, ich habe nochmal reingehört, ich erzähle da tatsächlich so eine kurze

Zusammenfassung der Anabasis.

Habs aber völlig begehrt.

Lustig.

Ja, hier auch.

Wir haben natürlich Geschichten gemacht, mein Hirn kann nicht mehr alles fassen.

Unglaublich, ich habe es schon erzählt und konnte mich nicht mehr drinnen erinnern.

Und eine kurze Sache vielleicht noch zum Thema Purpur geboren und zwar ist es so, im

Osteröhmischen Reich gab es dann irgendwann später in Konstantinople im Kaiserpalast

einen Raum, der war tatsächlich in Purpurfarben gestaltet und das war der Geburtsraum für

den zukünftigen Herrscher.

Und weil du als Prinz, wenn du dann auf die Welt kommst, das Erste was du siehst, obwohl

du als Neugeborn bist, wie wir heute wissen, keine Farben wahrnimmst, aber egal, man hat

sich das halt so vorgestellt, also dass die erste Farbe mit der dieses neugeborene Kind

in Kontakt kommt, ist eben dann das Purpur, das als kaiserliche Farbe gilt.

Das funktioniert natürlich nur dann, wenn du auch schon herrscht, weil nur dann hast

du diesen Purpurraum, wo dann das Kind geboren wird.

Und deshalb im Purpur geboren ist das Kind, das geboren wird in der Zeit, in dem der Herrscher

schon an der Macht ist.

Genau.

So viel Feedback dazu, gibt es noch was, eine Folge haben wir noch, oder?

Eine Folge, Theodor von Neuhoff, ja, allerdings, es ist so, ich habe hier vor allem ein schönes

Feedback erhalten.

Ich würde es jetzt gern ausführen, allerdings ist es wieder verbunden mit einem Themenhengenweis.

Das heißt, ich kann nicht.

Also wer mir das schickt, weiß es, warum ich jetzt hier nicht ausführen kann.

Theodor von Neuhoff ist ja auch noch nicht so lange her, also vielleicht kommt er auch

noch mehr, das werden wir dann einfach im nächsten.

Also vielleicht noch ein Feedback, das ich erhalten habe zu Theodor von Neuhoff und

Corsica, bzw. ich, wir haben es auf der Seite erhalten, und zwar Karen schreibt auf unserer

Seite, dass sich Corsica auf jeden Fall als ein sehr schöner Ort zum Besuchen auch

eignet.

Sie schreibt natürlich, dass ihr Vater seit über 30 Jahren nicht weit vom Krönungsort

von Theodor von Neuhoff und und dieses Tal, das ein bisschen abseits der touristischen

Zentren ist, ist wunderschön und da sollte man mal hingehen.

Also, wie viele Hörerinnen treffen müssen wir jetzt eigentlich machen, bis wir alles

abgearbeitet haben, was wir von denen wir schon gesprochen haben, was wir dort treffen

machen.

Und es werden ja immer mehr.

Das ist ja ein neues Ziel dazu.

Langsam fühle ich mich dabei fast deprimierend eigentlich, zu wissen, okay, all das werden

wir nie schaffen.

Ja, an this note enden wir jetzt so viel.

Lass uns vielleicht noch eine Kategorie machen, die wir auch schon eingeführt haben, hier

fix als Abschlusskategorie dieser Folge.

Podcast des Monats Daniel, was ist dein Podcast des Monats?

Ich habe mir diesmal wieder ein bisschen was anderes ausgedacht.

Kein Podcast des Monats, sondern ich mache diesmal einen Podcaster des Monats.

Oh, schau mal.

Und zwar der AndreasO.Lof.

Ja.

Der Lofi macht nämlich den Podcast, bei dem wir schon am häufigsten zu Gast waren.

Ja, korrekt.

Das Ziel ist im Weg, ein Interview-Podcast, ich war da schon zweimal und du warst einmal

zu Gast.

Und er hat so ein Podcast-Bus, der echt fantastisch ist, mit dem er unterwegs ist und die Aufnahmen

macht.

Ich war beim zweiten Mal jetzt mit ihm in Hamburg unterwegs und wir haben ein bisschen

über Hamburg unterhalten und das war sehr, sehr schön.

Und der Lofi ist einer, mit dem ich mich inzwischen auch regelmäßig kontakt habe und du hast

dein letztes Geburtstagsgeschenk ihm zu verdanken.

Ja, richtig.

Das war ein Hinweis oder das war eine Idee, die ich von ihm geklaut habe.

Ja.

Ein Messerschleifgerät, wenn man so will.

Und das Lustige ist, ihr mir selber Weihnachtsgrenk macht jetzt und zwar ein handgefertigtes

Küchenmesser.

Wie?

Und zwar habe ich den Hinweis zu diesem Hersteller auch vom Lofi gekriegt.

Also wir haben ähnliche Interessen auch, was das angeht.

Aber das ist nicht der Grund, warum ich ihn ausgewählt habe als Podcast des Monats,

sondern vor allem, weil ich bei ihm was sehe, was mich auch seit vielen Jahren begleitet.

Nämlich die Begeisterung für das Podcast.

Und die führt bei ihm dazu, und das kenne ich von mir auch, dass er ständig neue Formate

produziert.

Also neben dem Ziel ist es im Weg, also ein Interview-Podcast, ein wöchentlicher, macht

er auch einen wöchentlichen Podcast mit Oli P., der heißt, ich hab dich trotzdem lieb.

Und neu, er hat jetzt noch ein Podcast mit Peter Wittkamp, der heißt Außer Dresen

nix gewesen, und da sitzt er eben mit Peter Wittkamp in der Kneipe und mittlerweile auch

Jürgen, den du vielleicht kennst, das ist nämlich John Fleming Olsen, der den Ingo

in Ditchie spielt.

Ich weiß nicht, ob du Ditchie guckst, aber...

Nein, also in Keynes, aber ich glaube, ich hab's nicht oft gesehen.

Ist, glaube ich, also ich weiß nicht, wie es in Österreich und in Bayern ist, aber im

Norden hier schon sehr, sehr kultig.

Das ist mit dem Tipp, der im Bademantel immer in der Kneipe schnimmt, oder?

Genau der.

Oli P.

Genau.

Oli P.

Grundsätzlich sympathisch.

Also das sind mal die drei Formate, die ihr momentan betreibt, und ich hab gehört, dass

noch mindestens ein weiteres Format in den Startlöchern sitzt.

Und ich weiß nicht, du hattest ja auch schon, oder du hast ja auch ein zweites Podcast

Projekt, und so eine Zeit hatte ich auch mal, wo ich wirklich so einen Podcast starten

auf den nächsten hatte.

Bei mir ist allerdings alles wieder eingeschlafen, außer hier dieser Podcast, also Geschichten

und Geschichte.

Ich hab ja auch mein zweites Podcast, letztens hat mir jemand gefragt, weil er bei irgendeiner

Folge erwähnst du ja mein zweites Podcast, und der fragt so, was das ist, und ihm sagen

müssen, ja, leider sind's nur fünf Folgen geworden, bisher.

Also ich bin begeistert, dass der Laufi das schafft, weiß nicht, wie, wie er das schafft,

zeitlich, aber er schafft es offen.

Genau, also mein Podcast ist das Monats, AndreasO.Loff und das O macht ja ein bisschen Geheimnis,

falls jemand weiß, welcher Name hinter dem O-Punkt steht, per Mail gerne an uns, Feedbackatgeschichte.fm.

Genau, also für seine Podcastbegeisterung, die ich sehr, sehr zu schätzen weiß und gerne

mag.

Sehr gut.

Was ist dein Podcast des Monats, Richard?

Mein Podcast des Monats heißt Kunst und Klischee, Kunst und Klischee.

Es ist ein Podcast, wo vor allem lokale, und wenn ich jetzt von Lokal spreche, dann

Österreich, vor allem auch Wien, lokale, kreative Künstler und Künstlerinnen, Musiker, Musikerinnen

im Gespräch über ihr Schaffen erzählen.

Gemacht wird er von Christian Batzant, Hegemarke und Katharina C. Herzog und sie hatten in der

Vergangenheit schon einige sehr interessante Gäste, zum Beispiel, vielleicht kennst du

ihn Wudu Jürgens, Marco Pogo und den Musiker und Politiker, das ist ja bei Naio, unser

Bundespräsident geworden.

Allerdings hatten sie auch zum Beispiel Andreas Sator zu Gast vom österreichischen Vorzeigepodcast

Erklärme die Welt.

Podcastkollege.

Podcastkollege und auch ganz lustig, eine weitere Podcastkollegin, die auch eine Torin

ist, nämlich Yasmin Schreiber.

Ah, sehr cool.

Die ja auch schon bei uns gemeinsam mit Lorenz Adlung zu Gast war und die gemeinsam den

Backtales Podcast macht.

Man letzt sich ja nicht selber ein, aber Richard, wann bist du dran?

Schauen wir mal, ich bin ja kein Kreativer, wir machen nur einen Geschichtspodcast.

Also, sehr interessanter Podcast lohnt sich auf jeden Fall viele interessante Gäste,

Kunst und Klischee.

Gut, Daniel, wir sind am Ende angekommen.

Jetzt haben wir, jetzt schon, jetzt schon, die wird langsam, wenn ich war, in die echten

Themen einsteigen.

Nein, ich glaube, es wird Zeit, ich glaube, es wird Zeit, diese Folge zu beenden.

Ja, aber...

Hast du noch irgendwas hinzuzufügen oder soll man dem einen das letzte Wort geben, auch

bei unseren Feedgame-Folgen, der es immer hat?

Ja, ich würde vorhin auch sagen, danke fürs Zuhören und bis Mittwoch.

Gut, in diesem Fall geben wir ihm jetzt das letzte Wort.

Bruno Kreisky.

Lernst ein bisschen Geschichte, Lernst ein bisschen Geschichte, dann werden wir uns sehen,

wie das sich damals entdeckt hat, wie das sich damals entdeckt hat.

Ähm, was ist ja Matt, mein Lieblingskarton, Kanton, ich muss schon nachschauen.

Kanton?

Was ist er, Matt?

Was ist sein Lieblingskarton?

Er ist ja kein Kanton, oder?

Nein, na, aber er ist ja im, er ist natürlich, er ist im Ballis, muss ich dir geltet sein.

Du meinst...

Ballis, genau, Ballis.

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Ein FeedGAG über Templer, den Orientexpress und Mathematikprofessorinnen

Wir haben einiges zu besprechen in dieser ersten Feedback-Runde des Jahres: Richard hat einige Postsendungen erhalten, kocht für seine neue Kolumne historische Gerichte nach, die Post hat das Telegramm eingestellt und wir werden uns weiterhin duzen.

Natürlich sprechen wir auch über die Folgen der letzten Wochen: Sofia Kowalewskaja, Nagelmackers und den Orientexpress, den Templerorden und einen langen Marsch durch Feindesland.

Dank Robert waren wir in der Stratosphäre, also zumindest unser Logo. Ein Video zum Projekt mit einer spektakulären Aussicht auf die Erde gibt es hier zu sehen: http://www.kotal.at/Bubble3all.mp4

Hier kocht Richard historische Gerichte nach: https://www.youtube.com/watch?v=ZkGCpjRNGF0


Podcasts des Monats

Andreas O. Loff: Das Ziel ist im Weg (https://podcasts.apple.com/us/podcast/das-ziel-ist-im-weg/id1441628339), Ich hab Dich trotzdem lieb (https://podcasts.apple.com/de/podcast/ich-hab-dich-trotzdem-lieb/id1537370971) und Außer Tresen nix gewesen (https://podcasts.apple.com/de/podcast/au%C3%9Fer-tresen-nix-gewesen/id1653400692)
Kunst und Klischee: https://kunstundklischee.castos.com/

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