Baywatch Berlin: Evil Dead im Plümpelsieb

Klaas Heufer-Umlauf, Thomas Schmitt, Jakob Lundt & Studio Bummens Klaas Heufer-Umlauf, Thomas Schmitt, Jakob Lundt & Studio Bummens 7/13/23 - Episode Page - 1h 16m - PDF Transcript

Diese Ausgabe Baywatch Berlin wird euch präsentiert von O2, dem sehr guten Netz zum sehr guten Preis.

Ja, wir haben normalerweise, reden wir denn doch so dies und das, manchmal so blablabla, wie war das, das war so.

Das müssen wir jetzt aber aus ökonomischen Gründen, müssen wir das hier einstellen, weil wir nicht alle hier zusammen sind.

Also Thomas und ich, wir stehen hier vorm Eingang unserer Witze, Mine, unseres Bergwerks, wo wir also reingehen.

Das heißt, unsere Uhr auch finanziell läuft noch, wenn auch ein bisschen langsamer jetzt, läuft noch vorwärts.

Die innere Taxi-Uhr von Jakob läuft rückwärts, denn er ist im Urlaub und da muss man ja seine Zeit, die man da sich erkauft hat,

die muss man dann sinnvoll einsetzen. Das heißt, für allzu viel geplänkelt ist keine Zeit und jetzt musst du in diesem Podcast,

das heißt, ich möchte dir diesen Smalltalk anfangen, den wir normalerweise haben, bevor wir hier auf Record drücken.

Den erspare ich dir jetzt einfach, um Zeit und Geld zu sparen, ist das nicht nett?

Das ist ganz lieb, das ist voll in meinem Sinne, weil ich könnte ja jetzt eigentlich im Meer oder im Pool sein.

Wow, wow, wow. Jakob, bevor du jetzt erzählst, wie geil es bei dir ist, mich dir erzählen, wie es bei uns ist.

Glas und ich haben uns gerade zum Kaffee getroffen und wir haben festgestellt, wir schlafen seit einer Woche nicht mehr richtig gut.

Es ist alles scheiße, Jakob. Es ist alles scheiße. Wie ist es bei dir?

Jetzt kommt der Bama. Ich bin mittlerweile auf Ibiza und in Ibiza ist auch alles scheiße.

Die Kontraste sind zu groß, um sie zu verdauen. Ich habe die Reise falsch rumgeplant.

Ich habe wirklich mit Highlights gestartet, ich habe ja berichtet, ich war in San Tropez.

Du hast erst das Filet aufgegessen, jetzt sind nur noch Erzen über.

Es sind aber aus der Dose. Ich war dann kurz im Monte Carlo, das war praktisch der Kier Royal.

Sätze für die Ewigkeit, ich war ganz kurz im Monte Carlo.

Und dann bin ich hier nach Ibiza gekommen und habe dann auch ums Finanzielle alles ein bisschen im Rahmen zu halten,

wie ich dann hier festgestellt habe, ein sogenanntes Hippie Hotel gebucht.

Und zwar ist es so, dass es Ibiza ja, ich glaube in den 70er Jahren wirklich vor allen Dingen deswegen gab,

weil Hippies das hier mit Puppe und ein bisschen Klebe zusammengefremelt haben.

Und ein paar sind noch übrig geblieben. Was ja schön ist, das ist auch dieser Geist der Insel,

dieses Laissez-Faire und alles geht, alles ist cool.

Und dann bin ich hier angekommen in der Rezeption und da hat mich ein Typ begrüßt,

der sah aus wie ein ganz verrückter grauhaariger, lockiger Zauberer.

Und der hat sehr oft das Wort terrific gesagt, der hat ungefähr so gesprochen.

Hi Jacob, welcome. It's terrific that you are here. Let's make that quick.

So you can go in your room and enjoy the air condition, it's very hot.

Und das sollte auch wirklich sehr, sehr hot sein. Es ist nicht nur hot hier auf Ibiza,

es ist auch noch schweineschwierig. Ich habe verglichen, hier ist die Luftfeuchtigkeit

in diesem Jahr höher als zeitgleich in Bangkok, in Thailand.

Ich muss ein bisschen sagen, es ist unerträglich, ich kann Backofen heiß,

kriege ich noch irgendwie verknuspert, sei nicht so viel Sportmacher,

aber mit dieser Feuchtigkeit, ich halte es kaum aus, ich bin deswegen froh jetzt ein bisschen

mit euch im kühlenzimmer zu podcasten. Aber ich muss mal kurz sagen,

also Happy Hotel ist ein großer Kontrast zu Hotel in Monte Carlo,

das muss man einfach mal festhalten, das kann ich niemand empfehlen.

Und es ist so, z.B. wenn du beim Frühstück bist, da siehst du auch was 30 Jahre Drogen anrichten.

Also es ist auch noch eine gute Werbung gegen Drogen, muss man sagen,

weil hier sind die Leute angeschaut, die glaube ich so mit 17 auf die Insel gekommen sind,

um hier mal kurz zu raven, und die sind dann so hier kleben geblieben

und die dürfen jetzt beim Frühstück Sachen servieren,

wenn sie sich an die Bestellung nach einer Sekunden noch erinnern können.

Es lief in etwa so ab, ich habe gesagt, guten Morgen, da hat die so gebraucht drei Zeit.

Good morning, ich habe gesagt, I love to have a double espresso.

Okay, dann habe ich gesagt, wie ist denn Ihre Zimmernummer?

Eine Zimmernummer, habe ich gesagt, 107.

Okay, was wollen Sie?

Ein doppelten Espresso.

Ja, die Zimmernummer war 107, und dann habe ich praktisch das unmögliche Versuch.

Ich habe gesagt, ich hätte gerne zwei Spiegeleier.

Und was wollen Sie trinken?

Kein Witz, so lief die Unterhaltung ab.

Und da merkst du, du musst hier eine ganz andere Ansprache wählen.

Aber anders gefragt, gab es in Monte Carlo auch eine schöne Slackline?

Nein.

Also, weißt du, das hat alles vornachteilig.

Ich bin hier im Spanischen Friedrichshain.

Ja, das ist doch, es gibt doch hier bei uns in Berlin,

gibt es doch den sogenannten Arschloch Italiener.

Ich weiß gar nicht, wie der richtig heißt, aber alle nennen den...

Meinst du den bösen Italienern?

Nein, nein, nein.

Ach, du meinst den Arschloch Italiener?

Ja, ich weiß nicht.

Wo das Essen so gut ist, dass man sich gern beschimpfen lässt?

So ist es, genau.

Und wo auch immer so spanische Heroinabhängige einem so die Pizza hinknallen

und also nicht mal so tun, als wären sie Italiener.

Ja.

Ja.

Und dann immer bestellt man eine Fanta,

und dann kriegt man eine Oran-Soda so auf die Nase geschlagen,

dass die bricht.

Und dann soll man das trinken, weil es eh besser.

Aber Jakob, ich möchte dir in unser aller Namen noch eine Brücke bauen.

Ja.

Du hast dich jetzt hier zehn Minuten darüber beschwert,

wie schlimm dein Tritturlaub ist, glaube ich.

Vielleicht möchtest du es noch mal einordnen und sagen,

dass das alles super ist, und du dankbar bist für die Chancen,

die dir das Leben gegeben hat.

Und du nur über kleine, kleine Stolper steigst.

Details.

Ja, über kleine Details.

Aber ich muss wirklich sagen, es ist so, heißt ich will nach Hause.

Ich sage es ganz offen.

Es ist nur so, es geht jetzt einfach nicht,

weil die Sachen sind ja alle auch gebucht und so.

Die kosten, die kosten...

Aber in Wirklichkeit bin ich an jetzt gerade an einem Punkt,

wo das auch hier im Grunde ein Hilferuf ist,

ich will eigentlich wieder nach Hause.

Weil ich halte wirklich diese Hitze nicht mehr aus.

Ich weiß gar nicht mehr, wohin mit mir.

Weil so eine ganze Insel ist nicht darauf ausgelegt,

dass man in der Bude sitzt und wartet, bis es kühler wird.

Sondern man muss ja raus.

Du musst ja raus.

Aber selbst unterm Schirm ist es heißig.

Und hast du ohne Pool gebucht?

Nein, der Pool ist auch warm.

Alles ist warm, das Meer ist warm.

Der Pool ist warm.

Ich glaube, es hat auch etwas mit dem so kleinen Klimawandel zu tun.

Aber es ist ja erst mal für den Endverbraucher eine doofe Sache.

Ich stelle mir diesen Hotelbesitzer, den du gerade beschrieben hast,

den stelle ich mir irgendwie so vor wie Larry David

mit so einer Rainer Langhans Frisur.

Ja, so sieht er auch aus.

Mit einem Bartekhemd.

Nee, der hat auch wie Rainer Langhans, ist wirklich eine gute Spur,

weil der hat auch so weiße Leinsachen an.

Ach so?

Ja.

Sag dir auch so Sachen, wie die Seele reißt langsam, Jakob.

Ich glaube schon, aber ich würde es auf Englisch nicht verstehen.

Ich habe gesagt, das Internet ist langsam.

Da hat er gesagt, yes.

Da habe ich gesagt, I don't have any ...

Also, ich habe ja kein Netz.

Also, man kann hier nicht telefonieren.

Da hat er gesagt, yes.

Enjoy your day, Jakob.

Wo hat das erledigt?

Aber du zählst dich auch sofort?

Also, bist du schon Jakob?

Er sagt, du zu mir.

Er sagt, du zu mir und Jakob, ja.

Das ist wohl so.

Und du bist wahrscheinlich einfach in den Mindset noch nicht angekommen

und du musst dich jetzt noch ein bisschen da hineinfallen lassen

und so weiter.

Töpfer mal was Schönes und ...

Ja, das ist hier eine sehr töpferige Stimmung.

So kann man das so sagen.

Ja, das liebst du, ne?

Das lieb ich ja.

Ein ganz persönliches Hotel.

Meine Schwester war letztens auf Sylt.

Und die war noch nie auf Sylt vorher.

Und dann sind die da mit einem Sie und ihr Freund,

sind dann mit einem Zug dahin gefahren.

Und dann war das irgendwie so eine Situation,

die man ja manchmal auch in der Zeitung liest.

Wenn dann so Leute schon was in den Zug reinräumen

und das passiert ja auch gerne mal mit so kleinen Kindern,

die dann merkwürdigerweise

im Schlafend, im Kinderwagen

vorm Fahrrad oder so.

Da lebt man erstmal das Kind ein.

Dann sagt man, jetzt hole ich noch das Fahrrad.

Dann geht die Tür zu und dann fährt das Kind ...

Dann packt man noch das Auto um.

Genau, dann fährt das Kind mit acht Monaten alleine nach Westerland.

Und so ähnlich ist das aber da passiert.

Also meine Schwester wollte dahin,

wenn ich das so richtig in Erinnerung habe

und dann hat sie also mit ihrem Freund gemeinsam

die ganzen Taschen und Superviele

Zeug und so alles in den Zug rein

und dann sie rein

und dann ist zugegangen

und der Freund stand aber so da

und hat so gewunken.

Wie deine Schwester selber?

Nein, meine Schwester war im Zug selber.

Das ist der Verpaar meiner Schwester,

der persönlich ist.

Nein, und der Freund steht draußen.

Ja, und steht draußen.

Und dann geht das also nicht.

Und dann ist sie weg

und dann war sie da

und es ist aber,

da habe ich aber ein Problem,

weil ich komme jetzt da an

und dieses Hotel, das wir gebucht haben,

da kam sie darauf, es war halb sieben,

da kam sie darauf, dass nur bis 18 Uhr überhaupt

jemand eine Rezeption ist.

Es könnte also auch sein, dass das jetzt weg ist,

das Hotelzimmer, weil niemand meine Rezeption

keiner mehr aufmachen kann.

Also war sie aufsült, hatte totalen Stress,

viel zu viele Taschen

und Sachen für eine kleine Person wie meine Schwester

und hat sich dann überlegt, was mache ich jetzt?

Vielleicht doch noch jemand da ist,

der mir da noch ein Schlüssel geben kann und so weiter.

Und dann hat sie das einzig Richtige getan.

Also am Ende, das kann ich hinspringen,

es war noch jemand da und so weiter,

aber sie hatte ein großes Problem.

Was mache ich jetzt mit diesen ganzen

20 gefühlten, 20 Taschen

und Koffern, die ich ja nun in der Schnelligkeit auch,

umwendig und flexibel zu bleiben,

nicht mitnehmen kann.

Was mache ich jetzt damit?

Sie hat das einzig Richtige gemacht.

Aufsült gibt es so viele verschiedene Menschen,

die man schenken kann.

Sie hat gesagt, ich gehe jetzt zu den Menschen,

die ehrlich sind, die mir helfen,

auf die man sich verlassen kann

und ist zu Pankern gegangen.

Die Syltpanker, die ja nun gerade eben erst

die Evolution da hingeschoben hat,

die sitzen da ja immer noch

vor diesen Dingen, was Wahlgesänge

abgibt, damit die verscheucht werden sollen.

Hätte die nicht Kerner fragen können?

Die würde ich das nicht geben,

das sind doch alles unehrliche Wichser.

Das ist nämlich total ein richtiger Gedanke.

Diese ganzen Syltleute,

den kannst du das noch nicht anvertrauen.

Du meinst, du kannst nicht so ein Hedgeformmanager,

deinen Gepäck nehmen.

Natürlich nicht, weil er ist doch cold as ice,

der nimmt ja beruflich schon das Geld weg.

Selbst wenn er nicht böse ist,

dann ist dem das so unwichtig.

Dem ist das egal.

Und es meine ich jetzt ganz ehrlich,

wenn du auf Sylt bist,

ist die vertrauensvollste Person,

der du dein ganzes Hab und Gut überlassen kannst,

einen Panker, der auf dem Boden sitzt,

dann kannst du darauf aufpassen.

Und der sagt ja wohl.

Und dann hat mein Schwestern das gemacht.

Deswegen hat alles geklappt.

Sie ist also zum Mutterhegegang,

hat dann nochmal irgendwie den Schüssel bekommen,

hat alles geklappt, ist sie zurückgekommen.

Die zwei Panker saßen auf ihren ganzen Sachen

und haben vom Weiten schon angeschrien,

wir haben es mit unserem Leben bewacht.

Dann hat sie den noch zwei Bier mitgebracht.

Ey, das wollte ich grad fragen.

Das ist wirklich die Gretchenfrage.

Ich finde, das ist einerseits nett,

dass man dann so ein Panker,

also ich wäre auch versucht,

den Panker dann so ein Trägerdosenbier hinzustellen aus Dank.

Aber ist das Auto,

also darf man das annehmen,

das ist das praktisch Woke,

anzunehmen nur, weil jemand Panker ist.

Es ist doch scheißig aufs Woke.

Der Oma schenkt man Milka Praline

oder was was ich für Rero Küsschen,

weil die mag das gerne oder edle Tropfen.

Das essen Omas gerne

und die kriegen auch einen Eierlikör,

weil das trinken die gerne.

Das ist ein Brot und Panker essen gerne Bierdosen.

Ja, und das hat das ja jetzt mit Wokes.

Man weiß doch, wem man was zu schenken hat.

Das hat doch einfach nur was mit Aufmerksamkeit zu tun,

dass man den Leuten das gibt, was sie gerne mögen.

Und dann hat sie den,

ich weiß nicht, ich glaub,

das Geld, was sie noch hatte gegeben

und sagt hier, bitte schön,

und hier noch zwei Bier.

Wir haben gesagt, das heißt, wir können das auch abhauen.

Ja, ihr könnt jetzt abhauen.

Ihr könnt jetzt, weiß ich, woanders sitzen.

Ihr könnt neuer Hotel gehen.

Ihr könnt jetzt mal einen Strandkorb oder was hier hier

in die Sandsibar oder was ihr so

noch vorhatet heute.

Und dann sind die so davon gelaufen.

Aber ich finde den Gedanken so interessant,

weil ich dann auch zu Jenne gesagt hab,

ich hab gesagt, weißt du,

das ist eigentlich das Schlauste,

was du hättest machen können.

Weil ich sage dir, die ehrlichsten Leute,

auf die du dich echt verlassen kannst,

sind die gerade in so nem Molloch wie Sylt.

Ja, aber Lund ist auch kein Modell für dich.

Wenn du da ankommst,

und zu dem Panzter,

die riechen das wirklich auf Kilometer,

dass du einer von dort bist.

So verstehe.

Also das funktioniert auch wirklich nur bei

bodenständigen Personen.

Ich find interessant, dass in der ganzen Geschichte

der arme Freund, der jetzt praktisch in der Geschichte

Gedanken, wenn man mitfährt, noch am Bahnhof steht.

Was ist denn die Geschichte?

Kannst du den Film auch noch zeigen?

Der ist einfach mit dem nächsten Zug hinterhergekommen

und da war aber schon alles geregelt von meiner...

Der Glückliche eigentlich, ne?

Das ist doch toll, wenn man so eine Freundin hat,

die dann so alles regelt mit so acht Armen

und noch so eine kreative Lösung findet

für alles und dann eigentlich nur sagt,

guck mal, ich hab das alles schon geregelt

und unser Urlaub kann losgehen.

Das ist doch toll, oder?

Also finde ich gut.

Nicht wirklich gut.

Oh, ich hab hier wieder, soll ich direkt anfangen

mit so ekligen Wörtern zum Worten, zum Streichen,

die also aus einem Wörterbuch raus...

Aus mehr Wörtern davon?

Zwei hab ich.

Wo fängst du dir die denn immer ein?

Ah, weiß ich nicht.

Ich sitz irgendwo rum und dann sagt einer was

und es ist mir manchmal schon unangenehm, das auszusprechen,

weil ich das wirklich so...

Also wirklich ablehne dann.

Ich stelle mir die Situation sofort,

dass du wie in so einem Comic so ein Schmetterlingsfänger bist,

dass du so ein Anzug hast

und mit so einem ganz leichten Casher diese Worte einfängst.

Nee, das ist eher so...

Dann pikst du eine Nage in die und packst sie in deinem Büchler.

Nee, das ist eher so.

Es ist ganz anders.

Ich sitze auf einer Bank

und mir scheißt einer auf dem Kopf.

So ein Vogel.

So ein Gefühl, dass ich so kurz hoch gucke

und denke, was war das denn jetzt?

Und so kommen die Worte eher zu mir.

Letztens kam einer mir vorbei

und stand ich so mit drei, vier Leuten zusammen

und dann kam jemand, den ich nicht kenne,

der aber die anderen kannte

und der lief an uns vorbei und hat gesagt,

Schalömmchen...

Das mag ich auch nicht.

Das klingt einfach nicht gut.

Nee, das mag ich auch gar nicht.

Schalömmchen, Alter.

Hat der sie noch alle?

Ich glaube, es hackt.

Und derselbe Mann

hat dann noch mehr Leute begrüßt

und das ist nun ein sehr viel gängiger.

Da kamen Leute vom Parkplatz,

die dann so vom Weiten her

und dann musste er in die andere Richtung

hat aber nochmal rüber gewunken

und hat dann gesagt, ein Wunderschön.

Das hasse ich auch.

Ein Wunderschön.

Das ist so, das ist die Marke.

Alle beschweren sich immer über schlecht gelaunte Berliner,

aber noch schlimmer ist wirklich nur der gut gelaunte Berliner.

Ein Wunderschön.

Der so schwungvoll sagt, ein Wunderschön.

Ich habe gestern auch einen Satz gehört,

der gehört verboten,

habe ich aber auch gleich Feedback gegeben

von unserem Firmenhalotri Tim Sproten.

Tim Sproten war in Spanien

und der musste da irgendwie

eine Drehvorbesichtigung machen.

Und er hat er ähnlich wie du Jakob

festgestellt,

dass der Klimawandel sein Übriges tut.

Und da irgendwie Reinhaut

mit 45 Grad und so was.

Er hat da alles erzählt

und wir haben quasi Doomsday war schon angesagt.

Und dann hat er aber einen Satz,

ich habe ihn mir auch notiert,

der hat gesagt so,

Laber, Laber, Laber, Klimawandel,

ja, ja, ui, ui, ui, ui, ui.

Und das wird alles schlimm.

Und dann 40 Grad, aber da kriegste halt Tomaten,

so was hast du noch nicht gesehen.

Das Fazit von seiner Haastierrade

auf, ja, auf den Klimawandel.

Ja, Schalömmchen, ne?

Schalömmchen, ja.

40 Grad.

Ich war im Saarland, Leute.

Ich war am Ninja-Fels.

Stimmt, die ist am Ninja-Fels.

Und bist du da praktisch so rumgelaufen

wie in der alten Dokumentation?

Also ohne, dass dich jetzt einer gefilmt hätte.

Die Beckenbauer 90.

Aber du bist so mit den Händen auf dem Rücken

nochmal am Ninja-Fels vorbei gelaufen

und hast super 8 Aufnahme hineingesprungen,

wie du da mit deinem Ninja-Anzug darunter gekullert bist.

Wir brauchen ein Bildband

Thomas Schmidt, Mein Kerblich.

Und dann die schönsten Bilder

von deinem Felsen da.

Das Schlimme ist...

Ein richtiges Tablebook.

Ich hab auch ein kultiges Kultfoto gemacht von mir

von dem Ninja-Fels.

Das war so kultig, dass ich's nie mit ihm zeige.

Doch, du kannst es an unsere Gruppe schicken.

Nein, es war selbst ironisch gesehen

Super scheiße, wie ich da vor diesem Felsen

richtig absehe.

Hast du gefuchtelt?

Nein.

Du hast einfach nur so gestanden.

Ich hätte so ein Ninja-Move machen sollen.

Das wäre irgendwie noch konsequent gewesen.

Aber ich stand einfach so da,

als würde ich auf dem Bus warten,

vor dem Ninja-Fels.

So wie Eltern Fotos machen.

Stell dich mal dahin.

Dann winken die so mit so einer flachen Hand

neben dem Telefon rum,

dann kannst du zurück.

Anstatt einfach die Fotokamera zu bewegen.

Aber ich war jetzt das Wochenende dort.

Die Tage, die ich da war,

die hatten so zwei Aspekte.

Der eine war, das hast du richtig bemerkt schon,

Jakob.

Es war wieder opener von wunderbarer Jahre.

So hab ich mich gefühlt.

So eine Super-Acht-Optik.

Ich als kleines Kind.

Hier bin ich mit dem BMX Rad lang gefahren.

Hier hab ich das erste Mal geraucht.

Hier die Bravo im Busch gelesen.

Und so war das irgendwie.

Und das zweite ist aber,

ich bin in eine neue Lebensphase

mit meinen Eltern gelangt.

Und zwar,

wir können uns jetzt einfach,

also nachdem es die rebellische Phase gab,

nachdem es irgendwie eine Annäherung gab,

nachdem es irgendwie alle Schichten

der Menschheit so übereinandergelegt,

was ich so im Leben mit meinen Eltern erlebt hab.

Und jetzt bin ich in einer Phase,

wo ich einfach sage,

ich kann mich fabelhaft mit denen bedrinken.

Also so richtig plump bedrinken.

Plump, ja.

So, ich war wirklich,

ich bin nach diesem Wochenende heim

und Ahne ist mein Zeuge.

Es wäre kein Unterschied,

wenn ich bei Rock am Ring gewesen wäre

und hätte immer nicht im Schlamm gepennt.

Ich war richtig durchfertig.

Gerädert.

Auch absolut alkoholfrei die nächsten Wochen.

Ich bin durch mit dem Thema.

Wir sind da auf einen Weinhof gefahren,

in der Vorderpalz.

Da noch ein Stück weiter.

Weingut, Sankt Annahof.

Ich hab da keinen Sponsor im Vertrag,

aber ich möchte es erwähnen, weil es war so schön.

Die haben nämlich das Vorderreienebene,

sitzt du auf einem Berg,

das ist das höchste Weinantbaugebiet

in der Region dort.

Und die haben so Terrassen in diesen Weinberg eingeschlagen.

Und da liegt man im Sonnenstuhl,

im Schatten

und kriegst den ganzen,

die ganze Zeit so Wein, Wein, Wein, Wein.

Und zwischendurch auch mal eine Weinschorle.

Und da saß ich mit meinen Eltern

ich glaube, acht Stunden lang.

Und was macht man,

da schläft man dann da?

Da könnte man auch schlafen,

haben wir aber gelassen, mein Vater war eisern,

hat nur Wasser getrunken

und meine Mutter und ich haben uns ordentlich weggezwitscht.

Ach, das ist ja toll.

Das hat ja so lallend heimgefahren.

Und ihr habt da die da hinten,

habt ihr da ihr Zehntag der Friseusen gesungen

und der hat euch ja dann auch

dicken Titten Kartoffelsalat getrunken

und den Titten Kartoffeln getrunken.

Nein, aber das war wirklich,

das war fabelhaft.

Dann war die Stimmung so schön,

als wir dann zu Hause waren,

da haben wir noch gegrillt.

Und dann gab es noch ein bisschen mehr Wein.

Und das ist wirklich, ich bin da vor diesen Wochenende heim,

als wäre wie mit 16.

Das ist ja wirklich toll.

Kam es denn auch zum Gigantentreffen

mit dem anderen berühmten Saarländer

Captain Maggie?

Den haben wir leider verpasst,

dass der Wettbewerb ja abgesagt wurde.

Ja, richtige Entscheidungen.

Richtig Entscheidungen, muss ich doch mal sagen.

Wie damals Roland kocht,

da haben wir uns vergaloppiert mit der ganzen Nummer.

Da kann man ja auch einfach mal sagen.

Da haben wir nicht ganz zu Ende gedacht,

richtige Entscheidungen.

Der Globus Einut ist da einfach mental weiter,

als wir.

Ja, die haben so 2, 3,

also man muss ja auch sagen,

bevor man den hier so in den Himmel hebt,

also das ist nicht das Einzige,

es gibt schon noch 2, 3 Sachen,

die der Globus, nicht nur jetzt speziell

der Globus Einöt, sondern die ganze

Kette Globus, die haben schon so 2, 3 Sachen

noch auf ihrer Checkliste zu tun,

bevor man sagen kann, da gehen wir wieder

ein bisschen mehr einkaufen, oder?

Also ich sag mal so, wir haben ja

festgestellt, dass dieser Wettbewerb,

dass man ganz viel Fleischkäse weggessen soll,

ausgerufen wurde.

Wir haben das nicht bewertet,

wir haben das auch nicht bejubelt,

wir haben einfach nur festgestellt, dass er ausgerufen wurde.

Und ich glaube, da gibt es

diverses Feedback,

was der Pressabteilung

vom Globus nicht gefallen würde.

Ich sag mal so, ich glaube es ist ganz gut,

dass wir da jetzt nicht weiter drüber reden.

Okay.

Könnte sein.

Ich denke, das Feedback ist auch bei denen angekommen,

und dann wurde der Wettbewerb abgesagt.

Feedback.

Feedback ist ja auch mal ein Raum zur Verbesserung.

Absolut.

Werbo!

Es ist schneller, als ihr denkt,

da endet die Steuerfrist.

Da muss man nämlich endlich,

da muss man seine Steuererklärung machen.

Wenn man

ein schlauer Mitbürger ist,

der weiß,

dass man im Schnitt kann man sagen,

wenn man eine Steuererklärung abgibt,

um die 1095 Euro zurückbekommt.

Dafür muss man sich allerdings

einen quälenen Berg an Arbeit machen.

Oder man nutzt eine ganz, ganz einfache

Lösung, die wir heute vorstellen wollen.

Die Steuererklärung machen mit den Kollegen

und Kollegen von Tax Fix.

Ja, es ist nicht nur viel Arbeit,

sondern man checkt auch viele Sachen erstmal so nicht.

Es gibt manchmal so Worte oder Wörter,

die man dann da so liest und hört,

die man sonst natürlich im Alltag nicht braucht.

Aber was ist Anlage N, Anlage Pipapo?

Werbungskost wie Pauschale

und Geldwertevorteil.

Ich war Essen mit Arbeitsleuten.

Kann ich das jetzt da einreichen?

Du hast eine Kinderbetreuung angestellt zu Hause.

Kann ich das abse...

Wie viele sitzen bei Tax Fix und die wissen das?

Es ist nicht mal so kompliziert bei den meisten

Festangestellte.

Geben da ihre Lohnsteuerkarte,

die Daten rein und können sich bis zu

1000 Euro abholen.

Ja, das ist gut. Also eine App, Tax Fix.

Das heißt, ihr spart letztendlich...

Ja, ihr könnt ihr zahlen von der Code,

die ihr ohne Tax Fix diketet.

So kann man es eigentlich ausdrücken.

Warum denn nicht?

Unter dem Strich für dich, Tax Fix,

alle weiteren Infos und Kosten zum Experten-Service

TaxFix.de

Ich kann das noch einmal buchstabieren, also

taxfix.de

Und alle Infos,

das kennt natürlich immer auch in den

Show Notes.

Wir haben noch ein Code für euch,

wenn ihr das erste Mal Tax Fix nutzt.

Dann könnt ihr bis zum 2. Oktober

Geld sparen, nämlich mit dem Code

Berlin 23.

Also Berlin, B-E-R-L-I-N

2, 3, Berlin 23

bekommt ihr 5 Euro

von Tax Fix.

Ey, was mir passiert ist hier,

ich war einkaufen, ich brauchte nämlich

noch ein paar leichte Shorts,

weil ich hab nur die dicken Shorts mitgenommen.

Und ich kann auch noch mal an alle Appellieren,

die jetzt erst in Urlaub fahren.

Hast du deine Down-In-Shorts wieder eingefangen?

Du bist mit deinen dicken Shorts.

Wirklich, es ist wirklich...

An alle ihr Fahrt ihr auch noch weg.

Macht nicht den Fehler, den ich gemacht habe.

Mein halber Koffer ist wieder mit Pullis voll.

Es wird nicht mehr abends kühlt.

Es ist einfach den ganze 48 Stunden Schweine heiß.

Deswegen, also bitte

keine Pullis einpacken, Klaas und Schmidtie.

Was man auch im Urlaub nicht braucht,

es fällt mir noch...

Es sind Socken, man braucht keine Socken.

Wann soll man denn ne Socke?

Man ist ja eh fast den ganzen Tag auf.

Man braucht keine Socken, bitte lasst die Socken zu Hause,

lasst die dicken Pullis zu Hause.

Aber ich brauchte noch dünnere Shorts,

weil mir selbst meine...

Ich habe noch nie gedacht, aber es ist so heiß,

dass selbst so eine dicke Shorts mir zu warm war.

Bin ich in so ein Laden gegangen

und jetzt kommt die Frage an euch.

Er war die Schlange sehr lang

und hinter mir war so ein Typ,

der hatte so ganz viele Bügel mit Sachen

und er hat mich in ungefähr 5 Minuten Wartezeit

hat er mich 27 mal

mit seinen Sachen berührt

an den Beinen.

Er hat mich immer wieder so berührt

mit seinen Sachen, aber auch so mit seinem Körper.

Weil er getippelt ist, oder wie?

Er hat mich immer wieder berührt

und ich bin innerlich geplatzt

und ich will euch fragen,

wie viele Berührungen von Fremden

sind im akzeptablen Rahmen?

28.

Wirklich?

Es muss eine wesentlich niedrige...

Also wie viele Berührungen?

Wann muss man was sagen?

Also beim dritten Mal

würdest du was sagen, Schmiti?

Du als echter Schmiti, als echter Mensch?

Ja.

Beim dritten Mal würde ich mal

einen Blick über die Schulter werfen.

Und zwar so, dass er hoffentlich

die Distanz einhält.

Aber ich habe den in ungefähr sieben

Mal scharf angeguckt

und er hat gar nichts gerafft.

Er hat weiter nach hinten geguckt.

Der fand das normal.

Weil es ist in Spanien normal,

Leute mit seinen Klamotten zu berühren.

Man darf nicht einfach fremde Leute berühren.

Ich will noch mal werben für das Konzept

der Individualistis.

Wenn man das vorhanden für jemanden,

der diese Sensibilität nicht hat,

der versteht ja gar nicht, was du willst.

Also wenn du jetzt nicht wenigstens

einen blauen Fleck vorzeigen kannst,

dann sagen ja viele Leute auch, was ist denn los?

Also es kann ja schon,

ich sag mal,

sehr penibel wirken.

Versteht ihr, wie ich meine?

Ja, aber das ist doch ein ungeschriebenes Gesetz.

Dass man eine Armlängeabstand und irgendwie...

Dass man nicht Leute berührt.

Dass es da so eine Komfortzone gibt.

Aber das sind wir doch nicht die Idioten,

weil wir denen darauf hinweisen.

Nee, aber wenn man ihnen darauf hinweist,

ist trotzdem jetzt, also man muss schon dem sehr klar erklären,

was jetzt das Problem ist,

weil ich glaube mit Gucken und so ein bisschen eschoffiert sein,

wird da jetzt nicht drauf kommen,

was jetzt dein Problem ist.

Wie an der US-Grenze, so step back.

Step back, genau.

Get out of the car, I want to see your hands.

Pop the trunk.

Aber Klas, bist du körperlich sensibel

für die Berührung

von Fremden? Also ich will darauf hinaus.

Ich habe schon gemerkt,

dass es mich so etwas besonders stark auf die Palme bringt.

Ja.

Ich könnte mir vorstellen, dass du da weniger...

Ja, ich glaube aber, Jakob,

das ist so wie diese chinesische Foltermethode,

wo einem so ein Tropfen Wasser auf die Stirn

geträumt wird. So ist das.

Wenn du immer nur so ein bisschen angedippt wirst,

dann kann das schlimmer sein,

als wenn der einfach dich einmal umarmt hätte.

Der hat mich mehr so mit seinen

Leichen angeflattert.

Der hat mich so angeflattert

an der Wade.

Ja, wie ein Dusch vorhanden.

Ja, genau, so ungefragt angeflattert.

Ja, ich kenne das in anderen Situationen,

was ich nicht mag, ist, wenn

Leute so Fotos machen wollen

und dann sich sofort so an mich dran hängen.

Weil normalerweise mache ich eigentlich

um Kontakt zu vermeiden,

mache ich die Hände auf den Rücken

und halte ein bisschen Distanz,

weil man kann ja auch gemeinsam Foto machen,

ohne dass man sich jetzt praktisch

ein T-Shirt kriegt sozusagen.

Es geht ja auch, ne?

Und dann gibt es aber Leute, die sind nicht

in der Lage, vernünftige Selfies zu machen

und wenn ich nicht rechtzeitig den,

die die Kamera aus der Hand genommen hab schon,

was ich in der Regel mache,

sondern irgendwie, dass es den Moment verpasst hat

und dann fummeln die so rum und sind so ungelenk

und brauchen erstmal ewig um überhaupt die Kamera

auf Frontkamera umzudrehen und so weiter

und dann wieder dieser 5 Sekunden

Countdown, der noch eingestellt ist

vom Selfie-Modus

und dann kriegen die jetzt irgendwie nicht hin

und der Arm ist nicht lang genug und dann kommen die,

dann drücken die die Köpfe, also ihren Kopf

immer weiter an meinen Kopf ran, damit die

in ein Bild passen, beim kurzen Arm.

Gibt es eine Haarberührung?

Ja, genau, so eine Ohr an Ohr,

dann irgendwann, es geht ja alles ganz schnell

und was will man dann machen, ne?

Also man will ja dann auch nicht so jemanden,

wenn man eigentlich gerade freundlich war

und gesagt hat, ja komm, lass machen so.

Ist mir ein geiles Foto, ist gerade im Wegschubsen.

Wenn man den ja nicht so wegschiebt

das ist ja nur nicht bös gemeint und so.

Und trotzdem gibt es manchmal so Momente

wenn die ja auch so aufgeregt sind

dann so ein bisschen so schweißige Hand

Innenflächen haben und dann einem so ein bisschen

so warm auf die Schulter greifen.

Da gibt es schon mal Momente, wo ich dann denke,

ach jetzt wäre es auch schön, wenn wir einfach

keine Ahnung, ein Screenshot

machen von der Videokonferenz, geht ja auch.

Ich bin ja so euer Detektor

wie der Zustand dieses Podcastes ist.

Ich will sagen,

ich sage generell immer

uns will keiner mehr hören.

Es ist alles Scheiße.

Ja, kann ja sein.

Ja, kann sein.

Und ich mache das immer ein bisschen daran fest

wie oft man

erkannt wird, wenn man jetzt kein Promi ist.

So wie ich, wenn ich zum Beispiel im Saarland bin.

Im Saarland bist du der King

da bist du der Papst.

Das war längst vorbei, haben wir uns alles kaputtgesappelt.

Gar nichts mehr, gar nichts mehr.

Aber also ich war in Saarbrücken

und war dort am Staden, das ist

an der Saar direkt,

dann kann man so ein Bier trinken

und das ist ganz wunderbar.

Und da wurde ich nicht erkannt,

was erstmal schön ist, aber bei mir geht dann sofort los.

Ja, uns hört halt einfach keiner mehr.

Es ist einfach, es ist rum, das Thema ist durch.

Und dann bin ich da aber

mit meinen Freunden vom Staden

weggelaufen

und da hat mich ein junger Mann erkannt

und er hat mich so sehr erkannt,

dass das alles andere wettmacht

und ich muss sagen, wir sind immer noch Top 10.

Ja, der hat mich von Weitem gesehen

und ich habe gesagt, das ist er,

der Bub, der Bub,

der Bub ist in der Stadt

und der hat mich verfolgt,

der ist dann noch 100 Meter so mitgelaufen

und hat immer, da ist er,

der Bub, der Bub.

Leute, Leute, also es...

Der Bub, der ist der Bub,

der ist der Bub, der ist der Back.

Ja, danke.

Das wäre doch toll.

Da machen wir so ein Lied,

so ein Böhmermann Lied,

so ein ganz aufwendiges,

mit einem aufwendigen Video machen wir so ein Lied

mit so eine Glitzerjacke an,

mit einem Zylinder auf,

ein halbes Musiker machen davon.

Der Bub ist Back heißt das.

Der Bub ist Back.

Warum nicht?

Der ist doch das Schöne,

so ein ganz aufwendiges Video machen wir dann.

Ein ganz tolles Lied.

Das geht so ins Ohr, geht das.

Man merkt so richtig, wie viel Spaß

es da nicht sein.

Wir müssen Happy Birthday sagen.

Heute hat der Günder Geburtstag.

Welcher Günder ja auch?

Der Günder ja auch, ja.

Hat heute Geburtstag?

Ich glaube, er wird 34 Jahre alt.

Jetzt mal ehrlich, wie alt ist er?

Ich weiß es nicht.

Er sieht ja aber immer noch prächtig aus,

also keine Ahnung.

Das ist für mich ein zeitloser Typ.

Günder ja auch? Ja.

Weil er nicht jedem Trend hinterherrennt oder wieso?

Weil er jetzt nicht so einen Stress macht,

wie zum Beispiel Kai Flaume.

Den Stress macht er sich glaube ich wirklich nicht.

Er hat immer noch den grauen, tollen Anzug an

und die Krawatte aus seiner Stelle.

Aber das wäre doch mal was.

Das wäre doch mal was.

Das ist auch so eine Krawatte, die hat so eine Sicherheitsnaht.

Die kann man so anstecken.

Aber stell dir mal vor,

das Leben hätte ein bisschen anders sich entschieden.

Zwei, drei Sternenkonstellationen

wären vor 10, 15 Jahren anders gewesen.

Und nicht Kai Flaume

hätte die Mode für sich entdeckt,

sondern Günder Jauch.

Wie witzig wäre das,

wenn der jetzt auf so einem Festival stehen würde

mit so einem Anglerhut auf

und so eine Tasche quer rüber.

Mit so einem paar coolen...

Also das wird dem noch stehen,

oder? Ein paar coole Sneakers.

Team Master Jauch.

Ja, auf jeden Fall.

Ein Skateboard unter dem Arm klemmen.

Der hat ja auch eine gute Figur.

Man kann dem schon viel auch anziehen.

Leute, was ist da eigentlich los?

Ich habe nicht zehn Jahre mich zum Gespött der Welt gemacht,

in dem ich meine Adidas Samba getragen habe.

Egal.

Bei Wind und Wetter, es war egal.

Und jetzt plötzlich,

bei TikTok und Co.

Alle, selbst Sido,

alle haben diese Sambas an.

Ja.

Jetzt ist es plötzlich was...

Kann ich sie nicht weiter tragen.

Das war mein Vater mit seinem Carlo Colucci-Pulli.

Irgendwann kam Bushido mit dem an.

Und er meinte,

ach ja, guck mal.

Das war Carl Cooke's Nutten, oder wie?

Ja, genau, Carl Cooke's Nutten.

Das ist ein anderes Kapitel im Leben meines Vaters.

Ja, komm, ich habe eine Frage.

Wenn du da an dem Hotspot der Society bist.

Ich habe gesehen,

habe ich dir auch geschickt,

dass gerade auf Sardinien ist jetzt hier

Magic Johnson

und Jimmy Kimmel

und du hast, glaube ich, Samuel L. Jackson

schon getroffen.

Magic Johnson und Samuel L. Jackson

haben mir die Sicht auf das Eisregal versperrt.

Ja.

Ich dachte, was sind das denn hier für komische Typen?

Was machen die hier für ein Trubel?

Ich kann gar nicht sehen, ob es Maracuja-Eis gibt

und was das Schlumpfeis kostet.

Und wo hat da eine so einen dicken Hintern?

Das gibt es doch gar nicht.

Dann wurde angefangen mit dem Will Selfies zu machen.

Dann habe ich erkannt später auch erst,

dass das Magic Johnson der Basketball-Spieler

der war verkleidet als süße Oma.

So einen schönen Mitzkin an

und so eine Brille,

was hat denn der Magic Johnson

dafür eine nette Omi dabei?

Das ist ja sympathisch, aber es war Samuel L. Jackson.

Und hat der Schlumpfeis gekauft?

Ich glaube nicht.

Aber der Magic Johnson hatte so einen

Strahlen in den Augen wie ein 12-jähriger

Bub beim Eis kaufen.

Der hat das geliebt da.

Aber die sind jetzt weiter,

die sind irgendwie so eine bunte Truppe.

Die sind natürlich nachgegugelt.

Die sind da immer irgendwie am Hafen in Südfrankreich.

Und da ist manchmal noch der LL Cool J dabei.

Und da ist der Samuel L. Jackson dabei.

Der Magic Johnson.

Und ab und zu fahren die dann mal von ihrem Riesenboot

mit so einem kleinen Boot und holen sich mal ein lecker Eis.

Und die haben die auch so

Polohämmen an, wo ihre Namen draufstehen?

Nein, das ist...

Wir haben alle Badehosen getragen.

Eine richtige Kegeltruppe da?

Nein, diese richtig bunte Truppe.

Aber die Frage, die ich mir darin gestellt habe,

die haben mir halb beantworten.

Aber ich möchte mal, wie ihr es seht,

warum sind die alles so heiß drauf,

am Mittelmeer Urlaub zu machen?

Wieso? Weil das schön ist.

Ja, aber man hat das Gefühl,

auch so rund um den Kontinent Amerika

gibt es auch schöne Ecken.

Ja, klar, da waren die ja bestimmt.

Aber die fliegen um den halben Erdbeil.

Warum? Für unser Mittelmeer?

Also es ehrt unser Mittelmeer.

Es geht ja nicht nur ums Meer.

Es geht ja vor allem auch mal um tatsächlich

ein bisschen echte, schöne, pittoreske Kultur.

Ja, auf jeden Fall.

Also ganz ehrlich.

Warst du mal auf Hawaii?

Da ist vielleicht ein ganz schöner Strand

und auch die Natur ist ganz herrlich.

Aber dann steht da der Starbucks,

daneben steht Deniz.

Da kriegst du dann morgens deine Würstchen

auf demselben Teller wie mit den Waffeln,

wo die Kirschen drüber sind.

Dann geht es weiter.

Also das ist halt...

dann kommt eine Einkaufsmall

und drumherum ist noch so ein bisschen

Strand gelassen, damit man sich nur dran erinnert,

was das früher mal war.

Sind das alles so Feingeister?

Nein, Feingeister, aber ich glaube...

Es geht jetzt glaube ich nicht darum,

dass die dann sagen, ach, schau mal hier,

jetzt gehen wir in die Ausstellung.

Mir kam sofort, wenn die einfach von ihrem Helikopter

von der einen Yacht zur nächsten fliegen.

So ist es vielleicht auch, aber trotzdem ist es doch schöner,

wenn man irgendwo so, weiß ich nicht,

in einer Amalfiküste mal nach...

Wie heißt das? Positano?

Wenn man da so hingeht, vielleicht interessiert sich,

vielleicht interessiert sich Magic Johnson

zum Beispiel für so große Keramikschüsseln,

wo so ein alter Italiener so Zitronen drauf gemalt hat.

Ja, manche machen viel Museen

und...

Weiß ich nicht, also könnte ich mir schon vorstellen,

dass sie sagen, guck mal, heute machen wir Cinque Terre.

Gucken wir uns mal an.

Aber das Interessante ist ja auch,

sie sind ja immer ihr eigenes Sightseeing-Highlight,

weil wenn sie irgendwo hinkommen, interessiert sich

Interessant, aber sie sind niemand mehr

für die Schätze des alten Europas.

So eine wandelnde Gentrifizierung,

in dem Moment, wo die irgendwo ein Eis essen werden,

gehen die Hotelpreise hoch.

Weil die Gegend aufgewehrt ist.

Also die sind dann schon, das ist noch was in den USA,

dass man sagt, ich mache Urlaub in Europa.

Ich glaube schon, ich glaube echt.

Ich glaube, irgendwann hast du auch mal alles durch.

Also ich kann das schon verstehen.

Haben die einen Ballermann mal gesehen?

Meinst du, Magic Johnson am Ballermann war

am Balneario?

Heimassaufe mit Semmelalchecks.

Bei denen sieht es so ein Turmbier,

glaube ich, aber aus wie ein ganz normaler Becher.

Da war wirklich riesig.

Jetzt mal zu den

Servicedienstleistungen dieses Podcasts.

Es gibt eine Checkerfrage.

Oh.

Uns hat

ein junger Mann geschrieben,

der Folgendes Problem hat.

Also, er macht gerade ein,

das ist das Entscheidende,

für seine Frage und auch für die Unverschämtheit

ein Sommerpraktikum.

Und es ist so,

er schreibt, wenn er da mal Leerlauf hat,

dann würde er halt gerne so ein bisschen auf dem Handy

so rumdatteln und glotzen und Sachen angucken.

Aber sein Chef

mag das nicht. Das ist ein Büro

und der Chef findet eben aus seiner Perspektive geschrieben,

liebe Grüße Daniel,

dass man das nicht macht, dass man da auf dem Handy

rumdattelt, wenn man hier mal so ein Sommerpraktikum macht.

Das findet er Daniel seltsam

und deswegen ist er auch eine Lösung parat.

Er geht dann immer aufs Klo

und dattelt da aufs Handy rum,

weil dann sieht der Chef das nicht.

Und er fragt sich und deswegen uns,

wie oft darf man

in einem Berufstag aufs Klo gehen?

Lange aufs Klo.

Ab wann wird es praktisch

so, dass

er sich auch sorgen muss,

dass der Chef das Ganze mal anspricht?

Ja.

Und praktisch meine

Frage dazu

ist auch, inwieweit

das jemand, den wir auch als

Praktikanten direkt übernehmen würden?

Also ja,

das wird ja bei uns jetzt nicht so wahnsinnig auffallen,

nämlich mal an.

Also jetzt auf Klo gehen schon, aber aufm Handy rumdatteln

eher nicht. Also da könnte man einfach

sitzen bleiben und weitermachen. Das wäre wahrscheinlich

die unerfälligste Variante bei uns, aber darum geht es ja nicht.

Er sitzt da wahrscheinlich in irgendeinem

ein bisschen traditionelleren Büro.

Büro Büro. Büro Büro.

Nicht in einem ausgedachten Büro, wo wir im Arbeit.

Exakt. Und da könnte ich mir also

herausstellen,

ja, also man muss dann auch Varianten

finden, glaube ich. Ich glaube, man muss die Geschichte

dann noch weiter erzählen, dazu komme ich aber gleich.

Ich glaube, normalerweise würde ich sagen,

einmal pro Tag,

wenn man sich überhaupt nicht im Griff hat,

kann man schon so 20 Minuten weg.

Das ist so genannte Sitzung.

Kann man dann schon mal machen.

Ja, aber das finde ich einig.

Ab wann ist es eine Sitzung ab 15 Minuten?

Ja, auf jeden Fall.

Und man kann, finde ich,

das muss das auch nicht sein bei der Arbeit.

Also das kriegt man auch anders organisiert im Leben.

Aber gut, egal, der ist ja noch jung.

Aber im rechtlichen Rahmen finde ich es absolut gut.

Ja, also genau. Und du kannst jetzt

einen Mitarbeiter jetzt nicht.

So, und jetzt die andere Sache ist jetzt,

wenn er

ansonsten halt so einmal pro Stunde,

halt aber wirklich kurz.

Was heißt dann kurz? 5 Minuten?

Zwei Minuten.

Eher 2,30 so.

Das findet jetzt hier kaum.

Ja, aber guck mal,

jetzt wäre die Frage interessant,

Raucht Daniel.

Das habe ich auch überlegt, ob er vielleicht so tut,

als ob er raucht, weil dann darf er ja häufiger.

Ja, das ist komischerweise erlaubt.

Und beim Rauchen kann man also mit Kollegen reden

oder auf sein Handy glotzen, das ist auch in Ordnung.

Das ist wer jetzt die Frage.

Wenn er raucht, macht das halt beim Rauchen,

dann hat er ja die Zeit,

dann muss er gar nicht so tun,

als müsste er ständig aufs Klo.

Wenn er nicht raucht, muss er so tun, als wenn er raucht.

Das ist die Lösung.

Die Checker haben gecheckt.

Er muss mit dem Rauchen anfangen, dann fällt es nicht auf.

Das wäre gut.

Daniel hat noch vorgeschlagen,

er könnte ab jetzt demonstrativ viel trinken.

Damit er immer einen Grund hat,

warum er mal sehr oft aufs Klo muss.

Das wäre jetzt meine zweite Variate gewesen,

dass man einfach so eine Packung Imodium akut

auf dem Typ trinken lässt.

Wo man genau weiß,

der Junge hat da hier ein Problem

oder dass er vor allen so ganz demonstrativ

so ein Löffel schwarzem Tee ist.

Wo man genau weiß,

der hat es mit dem Magen.

Schmidti, ab wann würdest du

eine Mitarbeiterin ansprechen?

Bei welchen Inhalten,

die du auf einem Bildschirm siehst,

innerhalb der Florida TV?

Ab wann hättest du den Eindruck,

jemand ist da jetzt nicht mehr beruflich unterwegs?

Gar nicht.

Das geht bei uns gar nicht.

Keine Ahnung, man könnte googeln,

welche E-Roller sind gerade die besten.

Und dann kann man sagen,

brauchen wir 5 Dreh,

weil Jürgen Klass soll damit gegeneinander ein Renn fahren.

Es gibt keine Inhalte, die man nicht irgendwie...

Selbst,

als ich mal ein Mitarbeiter

beim Schlafen überrascht habe,

der hatte seinen Kopf auf dem Schreibtisch.

Schlafen überrascht.

Ich habe ihn jetzt nicht angestuppt

und geweckt.

In dem Moment, wo ich dann die Ecke gebogen bin,

ist er so ein bisschen so aufgeschreckt

und hat so kurz verlegen geguckt.

Unsere Plikke haben sich gekreuzt.

Und dann hat man aber gemerkt,

Arne ist halt müde.

Arne ist müde, lasst den Mann schlafen.

Wenn man so geweckt wird,

muss man einfach nur so aufschrecken und rufen, ich hab's.

Da macht richtig guten Eindruck.

Dann hat man davor ganz konzentriert nach.

Heureka, heureka.

Ich hab's.

Ich habe kurz, ich bin ein bisschen drüber gestolpert,

dass es ihm weniger unangenehm war,

als ich vermutet hätte.

Oder als ich so,

dass ich jetzt auf der Arbeit

eingeschlafen wäre

und wer da überrascht wurde,

dann wär mir das peinlicher, als es ihm war.

Und dann hat aber auch selbst dann,

hätte er sagen können,

es ist eine Vorbereitung für den Dreh.

Also man kommt da gar nicht raus.

Vorschlafen für den Nachtdreh.

Ja, es ist genau so was.

Oh Mann.

Werbung, kennt ihr das Highfield Festival?

Ja, da war ich schon ein paar Mal.

Ich auch.

Ich hab diesen Blockparty-Fan früher aber aktiver.

Und die sind da oft aufgetreten.

Und auch so viele so Indie-Bands,

die damals richtig toll waren.

Auch Maximo Park.

Und das war immer eine Adresse,

wo man die helle erlebt hat.

Die Foo Fighters da interviewt.

Echt?

Die waren da und es war auch noch Queens of the Stone Age

am selben Tag.

Und Josh Om, der Sänger der Queens of the Stone Age,

hat einen Humpelfuß gehabt.

Und da hab ich zu ihm gesagt,

er hat einen Humping.

In Amerika Humping means screwing,

but I had an accident.

Und der war aber total nett.

Und da hat mir da geholfen, das war damals auch bei Viva.

Also wenn ihr sagt, hey, Highfield Festival,

das ist sehr, sehr, sehr gut.

Da sind in diesem Jahr die Giant Rooks,

die Beatstakes,

Kitesets, Rinn.

Und das Ganze ist am 18.08.

Aber ihr sagt, ich kann da irgendwie nicht hin.

Weil ich ein Humping-Feed hab.

Das macht dann keinen Spaß auf so einem Festival.

Ich würde mich auf den Livestream euch anschauen.

Auf o2.de slash music.

Das ist wirklich ein tolles, tolles Festival

in Hochfelden.

So heißt nämlich der Ort.

Deswegen heißt es eben Highfield.

Ganz, ganz toll.

Und das ist kostenlos.

Der Livestream ist kostenlos.

Er wird präsentiert von o2.

Denn o2 bringt dich immer in die erste Reihe.

Und das könnt ihr euch in Full HD

anschauen mit bestem Sound.

Exklusiv auf o2.de slash music.

Und dort gibt es auch die Dichbrand Festival

und vom Southside Festival sind dort verfügbar.

Wenn ihr das sehen wollt, da waren Kraftclub auch,

Kitesets, Electric Callboy,

Juju, Casper, Wanda.

Und natürlich viele mehr,

wisst ihr selber, wer da ungefähr so aufgetreten ist.

Das könnt ihr euch auch nochmal anschauen.

Das wollten wir euch eigentlich nur so ans Herz legen.

Mit telefoniertem Sinn jetzt ganz, wie wir zu tun.

Es ist halt o2, die irgendwie sagen,

wir wollen mehr sein, wir wollen mehr bieten.

Und das ist doch wirklich ein guter Sound.

Das sind richtige Möglichmacher,

die sich in den letzten 10 Minuten achten.

Das Highfield Festival von der Couch, ich liebe das.

Lass sich im Hintergrund laufen, den ganzen Tag läuft das durch.

Ja, finde ich auch.

Das ist so, wie Tode Franz, kann man einfach gucken

und zwischendurch kommt ein gutes Lied

und dann kann man ein bisschen tanzen

und sich mal ein Dosenbier reinstechen.

Boote durchsaugen und so, all das, was wir so machen.

O2 can do.

Alle Infos, wie immer natürlich in den Schaumlauts.

Serbung nd!

Ey, wisst ihr was, ich glätten Sie wieder machen musst was.

Das hätte man mal machen müssen.

In Monte Carlo.

Um dich so ein bisschen runter zu leveln,

damit du wieder auf dem Boden der Tatsachen bist,

um dann den Urlaub, den du jetzt gerade hast,

besser genießen zu können.

Es gibt eine Sache,

die uns alle wieder auf den Boden der Tatsachen holt.

Und ich sage dir,

alle Prominenten selbst Könige haben das schon gemacht.

Und man muss es ab und zu machen

und ich war jetzt auch wieder dran.

Darf man das Podcast besprechen?

Ja, darf man.

Das ist möglich.

Das ist etwas, was man mal zu tun hat.

Das ist eine Aufgabe im Haushalt.

Man kommt nicht drum herum, es manchmal selber zu machen,

weil man da natürlich grundsätzlich,

kann man sich auch für so was Personal anstellen,

wenn man jetzt ein König ist beispielsweise,

aber manchmal muss man es in der Sekunde machen,

damit es einfach schnell geregelt ist.

Und ich meine, den Duschabfluss sauber machen.

Ja, das muss ich ganz oft machen,

weil ich habe so einen komischen Länglichen,

da muss man immer so ein Blech rausziehen.

Ich habe den selben,

ich habe den selben,

ich muss dann mit einem Löffel

knackig, da wollte ich diese Schiene so raus.

Das macht so ein ganz ätzendes Geräusch,

das macht man ja auch meistens knackig.

Das ist ja auch nur das Entwürdigte.

Das macht man knackig und nass,

auf allen Viren.

Und dann sind da diese vier Plastikschrauben,

die diese Schiene da so halten,

kennst du die?

Und in der Mitte ist ja so,

ich weiß nicht, ob ich sage irgendwelche Worte,

aber ich weiß nicht, ist da drin.

Das ist doch erst mal dieses Plümpelsieb.

Ja, das meine ich doch.

Das Wort Plümpelsieb ist mir gar nicht eingefallen.

Und dann muss man das so rausziehen

und da hängt dann die Schmodder drin.

Da hängt die Schmodder drin.

Da macht man so ein Schmodderberg.

Da macht man so ein Schmodderberg auf der Seite,

dann gehe ich zwischendurch nackt,

wie ich bin, gehe ich dann rüber

mit so einer zwei Hände voll Schmodder

und schmeiß das ins Klo

und spiel das weg, weil wo willst du das sonst hinmachen?

Das soll ja nicht in den Müll oder so.

Ich mach das immer an Klubapier

und dann spiel ich das runter.

Ja, nee, das geht auch so.

Dass das sich sonst festkrallt

im Klo-Rohr, weißt du?

Das festkrallt einen neuen Schaden anrichtet.

Wie das Mädel bei The Ring.

Kommt das irgendwann so wieder aus dem Klo rausgeflasht.

Der böse Bruder von...

Der böse Bruder von dem Furby.

Das wäre auch ein guter Avenger, der Klumpen.

Da muss der Halt dagegen den Klumpen ran aus der Dusche.

Ja, die Duschenmatsche.

Und dann macht man das alles sauber.

Und es hat ja dann komischerweise...

Ob diese ganze Egligkeit, die das hat,

ich sitze dann,

und muss fast kotzen.

Und es sind ja...

Es ist ja alles von mir

oder Leuten, von denen ich gut kenne.

So, wenn man so will.

Das ist ja jetzt nicht von irgendwelchen Menschen.

Und trotzdem finde ich das zum Kotzen widerlich.

Ja.

Obwohl das alles von Leuten ist, die ich gut kenne.

Aber ich frage mich gerade,

ob ich das jetzt so hin, das sind...

Also, Könige würden

Angestellte damit beauftragen.

Nein, wenn du gerade duschst

und willst weiterduschen, dann machst du das schnell.

Nein, nein, ja, ja, ja.

Weil du stehst dann knietief in so einem Schaumwasser.

Und dann kannst du überlegen, wer ich jetzt ausdage.

Ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, verstanden.

Aber meine Frage geht woanders hin.

Das ist doch so ekelhaft.

Das ekelt selbst dich, obwohl es deine Haare sind.

Ja, das ist mal kein Anderen damit beauftragt.

In keiner Welt würde ich da jemand anderes,

einen ganzen Putzkollon hätte.

Die jeden Morgen reinkommt, würde ich dafür sorgen,

dass der Schmodderberger, der Schmodder,

der auch nicht ein mann bist, der den Leuten das nicht zumutet.

Find ich auch nett von dir.

Ey, jetzt will ja kurz, der Prince von Dubai,

Günter Jauch und Robert Geiss

machen das selber den Schmodder aus der Dusche weg.

König doch kaufen.

König schalten, mit deinem Ding wusst ihr,

der kommt doch gar nicht in das Plümpel siebran.

Das Ding ist, entweder...

Also, es gibt zwei Varianten, wie das vielleicht nicht passieren kann,

ist nämlich, dass jemand,

jemand, was wir ja nie machen, dass jemand einfach regelmäßig guckt, dass es gar nicht

erst verstopft.

Ja, ich glaube, man müsste wöchentlich einmal an den Pflüppel ran, dann wird das gar nicht

ganz weit wegkommen.

Genau, und ich glaube, die haben im Buckingham Palace über die Jahrhunderte ein System entwickelt,

dass man ab und zu mal in den Abfluss guckt, ohne dass du da bist zum Knöcheln in der

Pisse stehst.

Das ist was für die Technik-Ecke.

Sir, please look at the Pümpel.

Man müsste so eine Recyclinganlage unten in den Siphon da rein bauen.

Ja.

Was da im Herd...

Von Hexler.

Ja, und am Ende kommt Wein raus oder so aus dem Motor.

Ja, im Hexler.

Aber das Komische ist schon, als ich früher im Altbau einen ganz normalen Duschloch da

hatte, wo diese drei Kreise drin sind, die in so einem Pyramide angeordnet sind, da musste

ich das nie machen.

Und jetzt, wo ich so eine moderne Dusche habe, wo irgendwie dieses scheiß-silber-Ding

auf diesem Loch liegt, da muss man das ständig machen.

Was ist denn da falsch gelaufen?

Weiß ich auch nicht.

Das ist ein Rückschritt in der Erfindungsbranche.

Sag mal, kann ich dich eigentlich mal zu Hause besuchen, Jakob?

Ich lese es nicht überlegt, damit ich mir mal alles angucken kann, um dann daraus Fragen

abzuleiten, vielleicht, die wir dann hier besprechen können.

Manchmal reden wir so darüber, weil ich war in deiner neuen Wohnung noch nie, und manchmal

reden wir so über so Sachen, und mir wird es viel leichter fallen, wenn ich das alles einmal

gesehen hätte, um dann vielleicht auch mich besser hineinzuden, manchmal.

Das ist mal eine Sonderfolge.

Wir machen Heimbesuchen.

Aber du kennst auf jeden Fall meine Hauste, weil du hast ja in Corona-Zeiten da mal ein

Kasten Bier abgestellt.

Das kenn ich, ja.

Aber ich war noch nicht drin, und ich würde gerne in deine neue Wohnung auch mal rein.

Ich würde mir gerne einmal alles anschauen, damit ich dann hier im Podcast ein bisschen

besser reagieren kann, damit wir vielleicht auch unsere Beziehungen dahin gehen, noch

mal ein bisschen intensivieren.

Können Schmidt und ich mal zu dir nach Hause kommen?

Ja.

Ich weiß, dass du das nicht so gerne magst, aber wir sind ja nicht irgendwer.

Wir sind ja nicht irgendwer.

Das stimmt.

Aber hättet ihr auch so eine Lampe mit, unsere weiße Handschuhe, und guckt, wo staublich

...

Wie die so Hotel-Tester von Kabel 1?

Ja.

Nein, nein, nein.

So einer bin ich nicht.

Das würde mich nicht.

Nein, ich möchte einfach nur überall mal die Schublade aufziehen.

Oh Gott, das ist mein Albtraum.

Ich weiß.

Aber kannst du mich nicht mal lassen?

Ja, auch mal nach Funktionalität überprüfen, das ganze Gebilde.

Was heißt das?

Hast du ...

Ja, was unnötig ist.

Was einfach sinnlos Geldverschwendung macht.

Hast du einen ganzen Raum für?

Hast du so ...

Wie heißt das, Schubladen, die so sanft zugehen?

Was heißt das?

Natürlich hat er die.

So soft-close, meinst du?

Ja.

Ja, hab ich auch.

Ja.

Aber weißt du, was eher für ein Typ ist?

Da kann ich manchmal immer noch nachts schlafen.

Das ist wirklich der Grund meiner Schlaflosigkeit.

Er hat zum Beispiel einen Akkuschaubsauger.

Und der ist ja vor allem deswegen praktisch, weil man da eine kleine Vorrichtung irgendwie

im Vorratsraum hat.

Hab ich auch.

Und dann hängt man so an der Wand und ist immer kriftbereit.

Bei Lund, der ist so angeekelt von einem Haushaltsgegenstand wie einem Staubsauger,

dass er den auseinander baut, auseinander friemelt und in einen schönen Bastkorb macht.

Und den in einem Schrank verstaut.

Die Dummeheit, da platzt mir alles im Kopf, dass man das erst mal eine halbe Stunde zusammenbauen

muss, was dafür ausgelegt ist, dass man schnell vor der Wand reißt und mal kurz die Krüme

wegmachen.

Ich hab das einfach in einem Schrank an die Wand gehängt.

Ja, das ist auch okay, solange das zusammengebaut wird.

Wer baut das denn auseinander und macht es in den Bastkorb?

Und auf solche Sachen würden wir mal so überprüfen drüber gehen.

Das klingt ja richtig toll.

Das klingt ja richtig toll.

Aber also würdest du helfen, Jakob, weil das war jetzt meine Idee, ne?

Willst du das auch noch filmen fürs Fernsehen?

Nee, aber Jakob, das war jetzt ja meine Idee.

Würdest dir helfen, wenn ich Schmidt zu Hause lasse, wenn ich erst mal alleine komme?

Nein, ich gehe da mit.

Erst mal?

Nein, ich gehe da mit.

Erst mal soll Schmidt, die im Auto war.

Also es geht nicht mehr.

Ich gehe mit.

Also ich hätte dich das privater fragen müssen.

Ja.

Ich hab das jetzt, jetzt ist es so.

Jetzt kommt er mit.

Ja.

Und willst du vielleicht jetzt einmal durch huschen, wenn ich gar nicht da bin?

So.

Nee, ich will auch schon, dass du mir Sachen erklärst.

Okay.

Ja.

Warum ich gekauft habe, oder wie?

Ja.

Oh Gott, das liegt richtig fast wie der Stommer, der meine Alter hat.

Also ich freu mich, wenn ihr, glaube ich, zu Gast seid.

Und dann würde ich euch auch Kaffee gern machen und wir können Kuchen essen.

Wir wollen aber nicht wie so Gäste so durchgeschnitten.

Nee, dass diese Klemmbrettartigkeit, dass ihr irgendwie so eine Liste macht, die mir

schleiherhaft ist, wo ihr Sachen notiert.

Das beunruhigt mich.

Aber ich möchte nicht, wie so ein normaler Gast praktisch in dem öffentlichen Bereich

so rumgeführt werden von dir, und dann wird mir so gezeigt, wo ich mich...

Nein, du bist wie jemand von der Hausverwaltung, der so mal was checken muss.

So, da kriege ich diese alten Hausverwaltungsbauchschmerzen, wenn was die Hausverwaltung gemacht hat.

Wir sind doch nicht da, um dich zu überprüfen.

Das ist ein Servicegedanke, den wir da...

Aber lest dir die Heizung ab, oder wie?

Was ist denn das Service?

Nein, wir gucken, was richtig unnötige Anschaffungen waren, was irgendwie unpraktisch zusammengeklagt,

wie dieser Staubsauger...

Das würde ich am liebsten gerne von allen Menschen auf der Welt in deine Hände liegen,

Schmiddi, dass du das überdeutlich machst, dass wir ganz unnötige Anschaffungen waren.

Keine Sorge.

Ja, keine Sorge.

Gut, dass ein Großteil meiner unnötigsten Anschaffungen gestohlen worden sind.

Ja, apropos unnötige Anschaffungen, wisst du, was ich jetzt gesehen habe, was ich gerne

machen wollen würde, und ich stelle mir so vor, dass das gar nicht so schwierig ist.

Es gibt jetzt mittlerweile richtig gute Jetpacks.

Ach, Klasse.

Was?

Klasse.

Lass mich doch mal darüber reden.

Wir können nicht immer nur über den Duschabfluss reden, wir müssen auch mal über was Neues

über den Zug rumdrehen.

Aber du weißt, dass sich deiner da hingedonnert hat, auf irgendeiner Formel einstrecke, weil

der falsch gepackt hat.

Ja, das habe ich gesehen.

Der hat falsch gebremst oder was.

Ja, habe ich gesehen das Video, aber davon ausgehend, das Video habe ich nämlich gesehen, und dann

habe ich angefangen, mich da mal so hineinzuarbeiten, und da habe ich gesehen, dass es also sehr

viel auch sehr elegante Jetpack-Flieger gibt.

Also, Jetpack ist aus dem selben Stein geschlagen wie Segway.

Echt?

Aber jetzt, Moment mal Schmiddi, wir haben vor der Aufnahme kurz...

Audigen.

...weil alles gesperrt ist rund ums Büro, haben wir kurz über das Thema Elektroroller gesprochen

und wäre es nicht eigentlich schlauer, um klares Gedanken weiterzuspielen, dass man eigentlich

hier in die Zukunft direkt investiert und mit dem Jetpack zur Arbeit fährt.

Das ist zu früh.

Man kann nur...

Würde es im Keller eine Jetpack-Ablagestation geben.

Kennst du die Videos?

Ja klar, aber das ist trotzdem Angeberscheiße.

Ach, du kannst doch nicht durch Berlin fliegen mit so einem Ding.

Also geht ja...

Du kannst gar nicht mit deiner Puna-Badehose kleben.

Du weißt, dass da das Netz fehlt, um wichtige Dinge an Ortenstelle zu halten.

Wenn du jetzt über mich, auf der Strahlohe gucke ich hoch und dann bimmelt da alles in meinen

Augen, weil ich dich sehe von unten mit deinem Jetpack, und ich sehe auch das Jetpack, was

wirklich in die Badebooks gehört, ne?

Ja, ja.

Da stoppt der Verkehr, ne?

Da stoppt der Verkehr.

Das ist wie in der letzten Generation mal anders.

Da platzt die Straße auf.

Aber du siehst das doch sofort aus der falschen Ecke heraus.

Sachsatz ist ein Angeber-Ding.

Ein Angeber-Ding.

Was will ich denn da angeben?

Ich will doch nur mal...

Guck mal, man kann sich da so Dinger...

Guck mal, da kannst du mit den Händen dir so Sachen festhalten, da hast du da hinten

noch so ein Raketenrucksack auf dem Rücken.

Und dann kannst du fliegen, Alter.

So wie im Traum.

Was hat das jetzt mit angeht?

Ich mach das auch alleine irgendwo, das muss da gar keiner sehen.

Aber man kann fliegen und man macht es nicht.

Das ist doch dämlich, dass man fliegen kann.

Einer hat jetzt endlich die Nuss geknackt.

Man kann fliegen.

Seit 2000 Jahren denken die Leute, oh, da wär aber schön, wenn wir fliegen können.

Wie Vögel.

So, und irgendwann jetzt auf einmal hat einer gesagt, so, hier ein bisschen Schraubschraubschraub.

Hier im Benzin rein, zack, man kann fliegen.

Und dann sagt man sich, oh, nee, das ist angebermäßig.

Das sollen die anderen machen.

Aber mit dem selben Gedanken hat irgend...

Mit dem selben Gedanken hat irgendjemand das...

Auf dem Mond fliegen, ihr Angeber, verpiss euch nach Hause.

Mach doch ein Bier auf.

Das ist derselbe Gedankengut, warum es Bierbikes gibt.

Da hat auch jemand gedacht, wir könnten ja durch die Stadt fahren und gleich Zeit Bier trinken.

Lass doch das mal machen, ist das super.

Das ist doch kein Menschheitstraum.

Du hast doch nicht als Kind Angst von der Region.

Du hast doch nicht Angst von der Region.

Du hast doch nicht als 6-Jähriger geträumt, dass du auf einmal Bier beigefahren kannst.

Ja, aber als 14-Jähriger träumt man das.

Und dann fährt man mit 16 nach Berlin und dann fährt man da am Brandenburger Tor rum und trinkt Bier.

Ja, herrlich.

Aber die würde ich dir auch nicht verbieten.

Wenn du dir jetzt sagen würdest, ey, klar, ich habe was Neues gesehen,

stelle mir vor, du hättest das einfach nicht mitgekriegt.

Ey, dürftest du mit dem Bierbik zur Arbeit kommen?

Ja, ja, darf er.

Wäre kein Problem.

Wenn ich sagen würde, wenn er ein neues Hobby hat, verstehe ich ihn.

Allein hat das so ein bisschen geschmeckelt.

Allein darfst du ja nichts auf.

Du brauchst ja einen der Längen.

Allein ist es auch zu schwer, dann kann man nicht mal den Wirt vorantrampeln.

Der hinter dieser Bierbikstee geabt.

Ja, du findest da noch Leute, die da mitmachen, nehme ich mal an.

Das ist ein Aufrufstaat, das wissen Leute, die dich morgens zur Arbeit fahren.

Das ist mal Pendeln, ne?

Ja, genau.

Pendeln und Schwenken.

Das würde ich dir nicht verbieten.

Und ich will jetzt einfach, dass man mal drüber nachdenkt.

Also, dass ihr euch mal einlasst darauf, wie schön das wäre.

Ich weiß gar nicht, was kostet so ein Jetpack.

Da hast du doch bestimmt schon ergoogelt.

Ne, hab ich noch nicht.

Aber das französische Militär war sehr stolz auf,

dass sie jetzt so ein paar von den Jetpack-Typen haben.

Ich glaube, das ist noch nicht so, dass man beim Saturn sagt,

ich warte auf Black Friday und dann hole ich's mehr.

Gibt es auch schon Partner-Jetpacks, das wir zu dritt jetpacken?

Oder sind wir dann schon Flugzeug?

Wieso? Ich könnte dich so tandemäßig vorne dranhängen oder so was.

Würdest du mich so halten, wie so ein Hund in so einer Schlaufe unten?

Ich müsste es erstmal jetzt probieren.

Wie wird ein so ein Ding getankt?

Ich weiß nicht, da fliegt man hier an den Fett.

Bürostrom, das ist ganz günstig.

Fliegt man hier zu total.

Das ist doch kein Elektrojetpack.

Ne.

Da musst du schon diese reinkippen.

Da musst du richtig was reinkippen.

Ich glaube auch nicht, du hast richtige Düsen.

Siehst aus, wirklich wie Iron Man.

Aber das kann auch bösen ins Augen gehen.

Ja, ja, ich weiß das.

Das kann natürlich da irgendwo gegen die Mauer fliegen.

Das ist nicht alles total einfach.

Aber ich möchte mal wissen, ob es vielleicht...

Ich habe das so bereut, also ich muss kurz zwei Themen in deiner Verbindung.

Dass ich diese Frage gestellt habe, was diese Buswerbung da soll.

Das habe ich auch mit bereut.

Das standen wir auf dem Schlauch.

Das standen wir auf dem Schlauch.

Das haben wir einfach nicht gerafft.

Erst mal ergreifen, wenn man eigene Dummheit hat,

dass sie nicht gerafft hat, wie das gemeint ist.

Auf der anderen Seite finde ich es aber auch nicht gut.

Du bist das noch mal besser erklären, Klas.

Was stand auf dem Bus?

Auf dem Bus stand lieber durch die Scheibe blicken,

als immer nur das Klima.

Das ist natürlich ein gedachter Reim, den man nicht ausschreibt,

weil man das Wort Fick nicht auf dem Bus schreiben will.

Jetzt ist es eindeutig.

Ich finde auch nach wie vor, dass man mit so einem Schulhof fort wie Ficken

muss man keine Werbung machen auf dem Bus.

Deshalb bin ich nicht drauf gekommen mit meiner guten Erziehung.

Genau, aber auch nicht praktisch mit dem unausgesprochenen,

mit der Lehrstelle, die man in Gedanken ersetzt.

Das ist aber gut drauf geschissen.

Aber die haben mir wirklich 20.000 Nachrichten

haben mir die Leute geschickt.

Zu Recht, weil man auch vernagelt ist, da nicht selber draufzukommen.

Aber jetzt habe ich es kapiert.

Ihr könnt wieder aufhören, damit ich meinen Instagram-Account

nicht mehr benutzen seitdem.

Das würde mich jetzt gerne, und das würde mich wirklich interessieren,

und ich glaube, dass weniger Leute da Informationen haben.

Ich hätte gerne Infos von Leuten, die schon mal Jetpack geflogen sind.

Ah, das finde ich gut.

Die sollen mir einmal sagen, was kostet das?

Wo kann ich das lernen?

Wo darf ich damit rumfliegen?

Aber stopp, nicht nur das Video schicken, wie der umgefallen ist.

Das haben wir alle schon gesehen.

Nein, ich kenne alle Videos.

Ich möchte von Jetpack Expertinnen und Experten

Infos, wie ich jetzt praktisch an so einen Jetpack-Führerschein rankomme.

Wow, wow, wow, wow, wow. Wir müssen sehr, sehr aufpassen.

Das nicht die Idioten mit diesen Wasserjetpacks jetzt kommen.

Nein, nicht die.

Nein, nein, nein.

Das will kein Mensch, außerdem ist da ein Schlauch dran.

Da kannst du ja nur fünf Wetter hochkommen.

Die richtigen Jetpacks.

Richtige Jetpacks, die so vom Militär...

Aber wer weiß, wo ich das mit dem Wasser auf Ibiza buchen kann,

kann mir gerne schreiben.

Das kannst du dir in jedem zwei-Sterne-Hotel berufen.

Ich will das mal machen.

Bei deinem reiner langen Hans, der hat das bestimmt auch.

Wirklich ultra scheiße.

Es ist wirklich nicht gut.

Es ist nicht so gut wie dieses Elektro-Ding,

womit man so durchs Wasser knallt.

Das ist geil, die Vollboards.

Das ist nämlich geil.

Aber die kosten auch super viel.

Die kosten so zwischen 7.000 und 13.000 Euro,

und das ist viel so teuer.

Da ist so ein Jetpack, glaube ich, günstiger.

Aber damit kann man jetzt fliegen.

Ich will noch mal ganz kurz hier auch um meinen Ruf zu retten.

Die Kurve kriegen im wahrsten Sinne des Wortes zum Thema Monte Carlo.

Es gibt ja Leute, die fahren extra nach London ins Harry Potter Museum.

Weil die so fasziniert sind von der Harry Potter Welt.

Andere fahren extra 30 Stunden fliegen mit dem Flugzeug nach Neuseeland,

weil der Peter Jackson da wie drei Mauwurshügel gefilmt hat,

wo dann irgendwelche Zwerge rauskam.

Das ist ja so.

Und ich habe ja, das habe ich, glaube ich, schon mal erzählt,

ich habe ja im Grunde meine gesamte Jugend

nicht mit irgendwie Mädchen irgendwas gemacht

oder mit Freunden getroffen,

sondern ich saß mit einem Ferrari Polo Shirt,

einer Michael Schumacher Mütze,

vor dem Fernseher daumendrückend,

und habe vor mir eins geguckt.

Und das war mein größtes Glück.

Und ich war überzeugt, dass Michael Schumacher

allein 7 Meisterschaften nur deswegen gewonnen hat,

weil ich in Berlin die Daumen gedrückt habe.

Da habe ich lange drüber nachgedacht.

Ob man auch in der Werbung, wenn man das Signal von RTL nicht sieht,

die Daumen drücken muss, aber ich dachte klar,

der fährt ja währenddessen.

Und damit in der Werbung nichts passiert, habe ich Daumen gedrückt.

Und ich war sogar pinkeln mit Daumen gedrückt,

das war alles schwierig.

Das heißt, ich habe gelitten und ich habe wirklich auch investiert.

Jetzt wollte ich einmal an diesen sagen,

obwohl der Grand Prix von Monte Carlo

ist einer der unglaublichsten im Rennkalender.

Da gibt es auch seit 100 Jahren,

da müsst ihr euch vorstellen,

dass 1000 PS fahren durch engste Straßen.

Das ist unglaublich, auch nochmal vor Ort sich das anzuschauen.

Und da bin ich extra zu einer Kurve gejockt,

die schon damals die langsamste Kurve im Formel 1-Kalender war.

Im ersten Gang fährt man die, man muss das kleine Formel 1-Kalender

gerade komplett einschlagen.

Das macht der Luis Hermel nur mit einer Hand,

kriegt er das so einmal rumgedreht,

weil er es dann voll eingeschlagen hat.

Und dann fährt er damit 80 km am ersten Gang durch.

Und da bin ich jeden Morgen hoch gejockt zu dieser Kurve

und habe die 5 Minuten lange angeglotzt.

Könnte euch das vorstellen?

Und ich war vereint mit dem 12-Jährigen

mit seiner Michael Schumacher-Mütze

und dann habe ich nochmal vor dem geistigen Auge.

Da habe ich da Ayatorn Senna lang erfahren sehen.

Michael Schumacher, Verstappen, der den Grand Prix mehrfach gewonnen hat.

All die großen Helden meiner Kindheit und von heute

und habe mir vorgestellt, wie diese Kurve,

da habe ich den Asphalt angefasst und war glücklich.

Und so war das nämlich für mich im Monte Carlo.

Es war ein Sehnsuchtsort aus meinem Kinderzimmer,

wo ich dachte, da werde ich im Leben niemals sein.

Und dann stehe ich da verschwitzt mit meinen Jogging-Sachen

in meine Kurve drin.

Könnte euch das vorstellen?

Das ist doch was.

Das finde ich schön.

Aber es ist die Kurve, denkst du dann, Mensch, Mensch,

80 kmh ist doch noch ein bisschen zu viel für so eine Kurve?

Nein, das ist unglaublich.

Es ist wirklich eine ganz enge, ein so genanter Haarnadelkurve,

ganz, ganz enger Radius.

Und das ist schon unglaublich,

und das sieht im Fernsehen unglaublich langsam aus.

Also das ist schon echt irre.

Und dann geht es runter rechts in den Tunnel

und dann, dieser Tunnel ist direkt am Meer.

Der ist so ein Bikini-Tunnel mit so Pfeiler.

Man guckt dann aus dem Meer.

Und dann habe ich vor Augen gesehen,

wie die da durch den Tunnel gedonnert sind.

Ach, herrlich, das hat mich glücklich gemacht.

Da freue ich mich drüber.

Wärt ihr nicht auch gern vor mir Einsfahrer?

Nee.

Nee?

Mit deinem Jetpack würdest du über Berlin treten?

Ja, wirklich.

Wirklich.

Irgendwie, das ist ja nicht immer rational,

bevor man Angst hat.

Aber bei so schnellen Autofahren hätte ich Angst.

Und beim Jetpack hätte ich keine Angst.

Mir ist heute Nacht was im Bett passiert,

das ist mir noch nie passiert.

Echt?

Aber vielleicht war es so,

dass du dich nur aus Versehen auf eine Packung Monschere gelegt hast.

Und dass deswegen so war.

Das war Kirschen gestunken.

Manchmal denkt man erst, was ist hier passiert,

dann merkt man, es ist eine Schokolade.

Also, was war es?

Ich hoffe, dass es euch auch schon mal passiert.

Wenn ich wünsche ich es euch.

Und zwar habe ich irgendwie im Traum was so Witziges geträumt,

dass ich mich wach gelacht habe.

Das ist mir in meinem 37-jährigen Leben noch nie passiert.

Ich bin wach geworden.

Weil ich so laut mich selber wach gelacht habe.

Und in dem Moment weiß ich noch.

Ich habe es jetzt leider vergessen.

Aber weiß ich noch, dass ich noch gedacht habe,

meine Güte, ist das ein witziger Traum.

Das gibt es ja gar nicht, wie witzig das ist.

Und habe dann noch im Moment so weiter gelacht.

Da habe ich dann zufrieden in die andere Seite umgedreht.

Ist mir auch schon mal passiert.

War das die Preisliste, die die letzte Woche vorgehen?

Die ist ja ja noch bei so ungefähr.

Aber das wusste ich gar nicht, dass das geht.

Dass man einen witzigen Traum hat.

Ich bin mir halt nicht sicher, ob das dann wirklich witzig ist.

Oder ob das dann so ist.

Man kennt ja auch, dass man sich zum Beispiel im Traum verliebt

in irgendwie so kuriosen Personen,

die man sich bei Leib nicht verlieben würde.

Und dann hält das noch so einen halben Tag an.

Und man denkt, was ist denn los?

Und dann ist das aber auch wieder weg und kommt auch nie wieder.

Weil es nur in der Welt des Traumes kurz funktioniert hat.

Und so ist es, glaube ich, auch mit witzigen Gedanken.

Das ist, glaube ich, gut, dass ich mit dir nicht gemerkt habe.

Ja, also so ähnlich ist ja Lou Beger damals Mambou Number 5 eingefallen.

Also, es hat er zumindest im Interview damals erzählt.

Und ich habe mir das immer als Kind so vorgestellt.

Ist der Nacht hochgeschreckt, ist da ein Hut aufgesetzt?

Und dann, one, two, three, four, five.

Und dann hat er das so aufgeschrieben.

Und dann hat er auf einmal einen riesen Hit.

Wahnsinn.

Wie sieht denn dein Toch noch aus, Jakob?

Gibt es denn eine Temperatur, wo ihr sagt, da macht euch der Urlaub keinen Spaß mehr?

Nein.

Echt nicht?

Nein.

Ich finde heiß gut.

Ich mach mir auch Sorgen um deinen Urlaub.

Ich werde jetzt mal genauso dich...

Du hast mich meinen Frankreich Urlaub reingeunkt

mit Sorgen vor den demonstranten, brennenden Mültern.

Und ich unke dich mal in deinen Urlaub rein,

weil ich glaube, da wird es auch Schweine heiß.

Aber ich glaube, da wo du bist, da ist er trocken heiß als Schül heiß.

Aber ich bin bereit.

Ich habe immer eine Armlänge maximal zum nächsten Pool.

Ja, aber der Pool ist warm.

Das ist das Problem.

Der ist zu warm.

Da hat sich auch aufgeheizt.

Also ich werde jetzt erstmal nochmal einen Kaffee trinken in der Stadt.

Und dann denke ich nach, was ich tun kann.

Aber wie habt ihr nicht nachher noch so ein Atommelkurs

oder so bei euch oder irgendwas cooles?

Ich versuche alles, um das nicht machen zu müssen.

Ja, spielt ihr noch ein bisschen Hankysack?

Nee, all das nicht.

Vielleicht ich werde mal,

dann Joko und ich wollen nochmal in einen sogenannten D-Cut-Lon laden.

Das finden wir gut, weil da gibt es ganz viel Quatsch für ein Pool.

Da riecht es ganz so nach Plastik

und es gibt ganz günstig alles, was in der Kindheit,

wofür man in der Kindheit zwei Wochen betteln musste.

Mama, krieg ich eine Taucherbrille? Nein.

Krieg ich eine Taucherbrille? Bitte, nein.

Die ist so teuer, kriegst du nicht.

Und das gibt es da alles für so zwei Mark.

Und deswegen ist das heute noch schön dahin zu gehen.

Ja, kauf mir mal ein paar Flossen da.

Ja, mehr Jungfrauenflossen.

Es gibt doch diese Vollgesichts-Schnorchel-Taucherbrille.

Ey, so was kauf ich mir.

Ja, die sind auch jetzt neu.

Dann sehe ich auch die Feuerquellen von Formantera besser,

vor denen ich jetzt schon Angst habe.

So, und das ist so, die setzt du dir so komplett auf,

und das ist so, wie wir wissen, was ich meine.

Und da habe ich mich irgendwann im Fernsehen gesehen,

da hat Dieter Bohlen,

hat zwei von denen gekauft,

aber nachdem seine Kinder drei Jahre danach gefragt haben,

und die waren ihm immer zu teuer,

weil die kosten eigentlich 30 oder 40 Euro.

Und drei Jahre haben die gefragt, Papa, Papa,

oder Dieter, oder was die sagen, Pop-Titan.

Können wir so eine, können wir so ein Ding haben?

Hat er immer gesagt, nein, das ist zu teuer.

Und dann hatte das, also ich weiß das ja nur deswegen,

weil er das selber in einem Interview erzählt hat.

Nach drei Jahren, also das gilt ja als knauserisch.

Geilskragen.

Richtig geilskragen.

Aber das finde ich schon ein Ding,

wenn du zu deinen Kindern wirklich 14 Tage durchziehst,

und alle haben das am Strand,

alle haben diese Dinger da,

und dann sagt er, nee, kriegt er nicht.

Ist zu teuer.

Vielleicht nächstes Jahr,

vielleicht aber erst über nächstes Jahr.

Kann ich verstehen.

Bist du auch so, ne?

Ja.

Wenn wir nächste Woche uns zum Podcast treffen,

dann ist der Sinn des Lebens geklärt.

Wir haben jetzt jetzt eine AI-Firma gekauft,

und die soll laut seinen Vorgaben jetzt endlich klären,

wofür, ich pack's mal meine Worte,

dass alles hier gut sein soll.

Das ist doch eigentlich eine schöne Aussicht,

dass wir schon wahrscheinlich nächste Woche wissen,

was das alles soll.

Was soll das eigentlich?

Du, das wäre aber gerade für jemanden wie Elon Musk,

hoffe ich mir da einiges von,

dass wenn der das erst mal weiß,

dann kommt er vielleicht auch mal wieder in die Spur.

Wer meint, die hat den längeren Pimmel?

Elon Musk oder Mark Zuckerberg?

Mark Zuckerberg.

Mark Zuckerberg.

Mark Zuckerberg.

Die italienische Regierung hat doch jetzt angeboten,

dass man da im Kolosseum...

Die Schnauze haben wollen, ne?

Ach, das wär schön.

Ja, man soll ja, also bei bestimmten Leuten,

da soll man ja auch einfach,

da soll jetzt keiner auf die Idee kommen,

und sage Höhe, Gewalt und so.

Lasst doch, ne?

Und wenn sie beide nicht mehr aufstehen,

dann werden wir auch, geht's auch irgendwie weiter.

Ich glaub, Mark Zuckerberg,

es wird denn Elon Musk richtig in die Lüge donnen.

Weil ich hab heute nochmal ein oben ohne Bild gesehen

von Zuckerberg, der hat einen kompletten Waschbrettbauch.

Der ist topfit.

Ich glaub, der prüge den Elon Musk da richtig.

Ja, Elon Musk war eher so eine gallertartige Masse

und hat sich dann irgendwie so runtergehogen hat,

aber dadurch kriegt man ja noch keine geilen Kampftechniken, ne?

Exakt.

Ja, ich glaub auch, der Zuckerberg, der ist da so verbissen da.

Der ist so ein richtig...

Ich glaub auch, ja.

Der ist so ein Drahtiger, ne?

Aber wird's wirklich zu dem Kampf kommen?

Ich glaub nicht, aber wär ja witzig.

Also ich will jetzt praktisch nur,

wenn wir jetzt schon praktisch das abmoderieren in unserem Kopf,

möchte ich jetzt nicht das Universum darauf vorbereiten,

dass es nicht stattfindet.

Wir haben auch gesagt, Trump wird nicht Präsident, ne?

So.

Es ist alles möglich.

Also es ist möglich.

Und wenn das im Kolosseum stattfindet,

dann ist vielleicht auch kurz die Aufmerksamkeit von dem Typen weg,

der da seinen Namen eingeritzt hat und jetzt fünf Jahre in Knast soll.

Ja.

Na ja.

Leute, ich...

Was machst du denn jetzt?

Ich leg mich wieder hin.

Nein, ich...

Ja, ich muss jetzt noch dies und das machen.

Ich muss mich auch vorbereiten auf meine Abreise.

Wann ist die denn?

Ja, also mehr oder weniger Samstag, so.

Da bin ich noch hier, aber nicht mehr so richtig.

Und nächste Woche fahre ich dann irgendwann in Urlaub.

Dann musst du dich heute Donnerstag drauf vorbereiten.

Ja, ich bin ja nicht mehr in Berlin.

Ach so.

Ich bin dann schon praktisch weg, aber noch nicht weg, weg.

So, und jetzt muss ich so ein bisschen hier nochmal alles so, ja,

sturmfest machen, ne?

Macht ihr...

Ich halte die Stellung hier.

Wie lange hältst du denn jetzt noch die Stellung, Schmiddi?

Ich bin nächste Woche noch da.

Aber was machst du denn so?

Hier musst du noch die Fenster putzen, wo oder was ist los?

Was machst du denn noch hier?

Wir haben nur noch Quatschtermine jetzt.

Richtig, richtige Quatschtermine.

Das heißt, alle Leute, die sich in den nächsten sieben Tagen

mit dir treffen, wissen jetzt, wie du sie warst.

Jeder Arbeitsbereich, den ich jetzt so anträgen kann,

ich hier in einem Kaffee mit einem Kaffee in der Hand machen.

Ja, ist gut.

Ja, dann machst du hier noch ein bisschen den Grüß August, ne,

eine Woche, aber du entschuldigst...

Es ist gerade so eine Zeit, wo man so Probleme...

Die werden einem vorgetragen und man hört sich die an

und sagt, Mensch, ja, das ist ein Problem.

Und dann vertagt man es auf die Zeit nach dem Urlaub.

Dann sagt man, da müssen wir im September noch mal drüber sprechen.

Ja, verstehe ich.

Das wird richtig scheiße.

Ja, ich glaube, schnell dich ein und genieß deine 40 Grad.

Es wird richtig scheiße im Herbst.

Oh Gott.

Wir haben viel zu tun.

Ja, Schmidt hat ganz viele Probleme.

Nee, du auch.

Wenn ich Probleme habe, hast du auch Probleme und umgekehrt.

Das stimmt wohl.

Aber du fährst aber auch noch mal an Urlaub.

Das sind dann mal runterkommst von deinem scharfen Ton hier.

Du fährst auch noch mal in Urlaub,

beruhig sie noch ein bisschen, ne?

Ja, klar.

Also, ja, tschüss, Jakob, viel Spaß noch beim Hockern

oder was du heute noch alles vor hast,

beim Einmalgrill im Park,

irgendwie auf so einer verbrannten Wiese,

wo sie die ganze Sonne schon durchkommt.

Es wird terrific.

Wünsche viel Spaß dabei.

Ja, komm, eine Frage noch.

Wenn das so ein Hippie-Hotel ist, ne?

Ja.

Und ich bin ja jetzt nicht naiv.

Also, du gehst ja nicht in irgendeinen Scheiß-Hotel.

Also, du wirst ja auch ein bisschen was bezahlen.

Sind das dann so Snob-Hippies?

Ist das das neue Ding?

Snippies.

Ich glaube, das Problem ist einfach,

dass mittlerweile auf Ibiza die Preise so

bescheuert explodiert sind,

dass du einfach auch für

eine Jugendherberge-Hippie-Hotel einfach viel zu viel Geld bezahlst.

Aber sind das so Hippies?

Das ist nicht nur ein Hippie-Hotel,

sondern es ist auch noch ärgerlich teuer.

Sind die von der Slack lang gestiegen,

haben dann in Bitcoins investiert?

Oder wie klappt das?

Ich glaube, das klappt.

So, weil die einfach hier Idioten wie uns

und mich abziehen.

Hier ist eine schöne Holzplanke,

eine herrlichen Joghurt.

Ach so, eine Trieh drauf machen.

Hey, du könntest eine Band machen.

Das könnte auch der Titel der heutigen Folge sein.

Jacob and the Terrific Snippies.

Das klingt wie so eine Band,

die Thomas Gottschalk im Bayerischen Rundfunk anmodelliert

und sagt, die habe ich früher rauf und runtergehört

und man hat die ja noch nie gehört.

Oh, jetzt kommen Jacob and the Terrific Snippies

mit Hirsten Murfen,

ihren großen Hit.

Hey, so, jetzt gehen Pool.

Mach ich.

Ja, alles Liebe zum 70.

Lieber Günther Jauch, bis bald.

Alles Gute, alles Liebe.

Danke, Ende.

Baywatch Berlin ist eine Studio-Boomens-Produktion

in Zusammenarbeit mit Late Night Berlin

und freundlicher Unterstützung

der Florida Entertainment.

Neu für euch.

Ich wünsche euch viel Spaß.

Ich wünsche euch viel Spaß.

Ich wünsche euch viel Spaß.

Ich wünsche euch viel Spaß.

Ich wünsche euch viel Spaß.

Ich wünsche euch viel Spaß.

Ich wünsche euch viel Spaß.

Ich wünsche euch viel Spaß.

Ich wünsche euch viel Spaß.

Ich wünsche euch viel Spaß.

Ich wünsche euch viel Spaß.

Ich wünsche euch viel Spaß.

Ich wünsche euch viel Spaß.

Ich wünsche euch viel Spaß.

Und freundlicher Unterstützung der Florida Entertainment.

Neue Folgen gibt es jeden Freitag.

Überall, wo es Podcasts gibt.

Machine-generated transcript that may contain inaccuracies.

Es gibt auch die andere Seite von Ibiza! Da, wo das Leben noch nicht diktiert wird von Tischreservierungen, teuren Uhren oder dem Streit um den Liegeplatz für die eigene Yacht.
Da wo noch ganz im Stile der Hippies die sich die Insel damals erschlossen haben achtlos in den Tag geträumt wird.
Leicht, naturverbunden und immer mit einer Portion barfüßiger Zufriedenheit. Fern ab vom Kapitalismus und allem gottlosen Hedonismus. Ausgerechnet in DIESE ECKE von Ibiza hat es die arme Sau Jakob nun verschlagen. Gerade war er noch in Monte Carlo und hat in den engen Kurven der Rennstrecke am abgeriebenen Gummi der Formel Eins Autoreifen gerochen, schon sitzt er mitten in einer Gruppe Drogen-Dementer Aussteiger in einem Slackline-Hotel irgendwo vor den Toren der Inselschickeria. Pech für ihn, Glück für SIE liebe Baywatch Freunde. Das verspricht MATERIAL! Thomas hat sich ebenfalls sozial runtergewirtschaftet und ist ins Saarland gefahren. Dort hat er mit seiner Mutter einen kompletten Weinberg ausgetrunken, um dann auf allen Vieren den Heimweg anzutreten. Das ist eine gute Idee, da fällt man im Saarbrücker Stadtbild nicht so auf.
Der Bub ist doch einer von ihnen!

Klaas hat ganz andere Methoden entwickelt um sich endlich wieder zu spüren. Während andere ungesichert die Eiger Nordwand erklimmen, reicht ihm ein beherzter Griff ins Innenleben des Duschabflusses um wieder zu wissen wo er herkommt.

Ob Magic Johnson und Samuel L. Jackson wohl auch schon mal nackt und tropfend einen schleimigen Haarpfropf aus nem Siphon gezogen haben? Ganz ehrlich mal: Woher sollen wir das wissen?
~Eis~ mögen die beiden aber gerne essen, das hat Jakob mit seinen eigenen Augen gesehen.

Nächste Woche präsentiert uns Elon Musks neue AI Firma hoffentlich den Sinn des Lebens, bis dahin rätseln Sie doch gerne noch einmal mit in der neuesten Ausgabe von Baywatch Berlin namens: Evil Dead im Plümpelsieb

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