Inside Austria: Die Österreich-Russland-Affäre: Verräter und Spione (4/4)

DER STANDARD DER STANDARD 4/16/22 - Episode Page

Folge 4: Wie Wien zur Drehscheibe russischer Spione wurde und wie Österreichs Verfassungsschutz und Bundesheer ins Visier von Putins Geheimdiensten gerieten

Russland hat in den vergangenen Jahrenzehnten ein großes Netz an Agenten in ganz Europa aufgebaut. Es geht um politische Unterwanderung und das Ausschalten von Kreml-Gegnern. Wien galt dabei lange als Drehscheibe für russische Geheimdienste. Und dieser Ruf wird jetzt im Rahmen des Ukrainekrieges plötzlich wieder brisant. Immer wieder sind in der Vergangenheit geheime Informationen aus österreichischen Ministerien nach Russland geflossen. Mitarbeiter im Verfassungsschutz sollen spioniert haben. Und nicht nur das: Auch das Bundesheer geriet mehrfach ins Visier russischer Spionageaktionen. In dieser vierten und letzten Folge der Serie "Die Österreich-Russland-Affäre" schauen wir auf die gravierenden sicherheitspolitischen Folgen der österreichisch-russischen Beziehungen. Wie Wien historisch zum Schauplatz für russische Spionage wurde und warum das bis heute aktuell ist. Wir blicken auf Leaks und Geheimnisverrat in Österreichischen Ministerien und zeigen, wie Österreichs Verfassungsschutz in einen internationalen Skandal gestürzt ist.

Mit dem Rabattcode Standard können unsere Hörer:innen jetzt drei Monate lang für 30 Euro das Angebot von Spiegel Plus testen und 50% sparen.
Alle Infos dazu finden Sie auf spiegel.de/derstandard

Jetzt abstimmen!

Inside Austria ist für den deutschen Podcast Preis nominiert. Und zwar unsere Serie zum Aufstieg und Fall von Sebastian Kurz. Wenn Sie uns unterstützen wollen, stimmen Sie gerne für uns ab – unter www.deutscher-podcastpreis.de. Danke!