Deffner & Zschäpitz: Wirtschaftspodcast von WELT: Die 9 Top-Aktien des Pip Klöckner

WELT WELT 6/6/23 - Episode Page - 1h 44m - PDF Transcript

Herzlich willkommen zu Defna und Chappels, Wirtschafts-Podcast von Welt.

Mein Name ist Chappels, Holger Chappels.

Mein Name ist Klackner, Philipp Klackner.

Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen

dar.

Die Moderatoren und der Verlaghaften nicht für Etweigeverluste, die aufgrund der Umsetzung

der Gedanken oder Ideen entstehen.

Episode 266 und mal wieder nicht mit dem Defna.

Der gibt's sein Geld in Italien, obwohl ja Deutschland das viel nötiger bräuchte.

Aber umso schöner ist es, dass wir hier den alten Bekannten Philipp Klackner, der digitale

Tausendstasser hier haben.

Pip, was hast du heute schon für Deutschland getan, um die Konjunktur nach vorne zu bringen?

Wir sind ja in der Rezession und müssen da ja irgendwie rauskommen.

Ich vertrete hier den Defna, damit er sich erholen kann und dann, du hast ja letztes

Mal zum Arbeitseinsatz aufgerufen und erholt, wiederkommt und dann sich sofort in die sechs

Tage Woche stürzen kann, vertrete ich ihn heute, sagen damit er sich.

Das stimmt.

Du meinst die Vertretung, als ich schon, das ist dein Einsatz für Deutschland?

Genau, ich hab heute Vormittag schon unseren eigenen Podcast aufgezeichnet.

Okay.

Ist ja vermarktet, sonst gibt's ja nichts.

Wenn ihr das so macht wie Haushaltshefe umsonst, wie die Muddy, dann ist da ja kein Porto-Inlands-Produkt

mitgeschafft.

Ich glaub, dieses Mal ist er vermarktet sogar.

Also dann habt ihr schon heute ...

Und ansonsten ...

Sorgt der ja für Bildung, das ist ja die Grundlage, oder versuchen wir zumindest für Bildung

zu sorgen, dass ja die Grundlage von allem.

Da hast du Recht, aber das ist natürlich ein sehr langfristiges Investment, bevor dann

die Leute das gehört haben und dann selbst ihre Bildung in Porto-Inlands-Produkt umwandeln.

Die Politik kann ja auf die langfristigen Effekte nicht achten, weil die nicht geschätzt

werden von der Politik, deswegen müssen wir das dann übernehmen.

Das stimmt.

Ich hab ja letztens Verena Poster getroffen.

Das ist ja die neue Chef-Lobbyistin von der Digitalisierung, vom Starterverband.

Noch zu bestätigende, glaub ich.

Ja, aber es wird vermuten, das wird sie dann ab dem nächsten Jahr, als sie das gute Wahl

...

Das kann ich, glaub ich, nicht beurteilen.

Ich glaub, es ist eine sehr politische Person, das ist wirklich gut, also breit interessiert,

kommt aus der Gründerszene, vertritt vielleicht mehr die breiteren Interessen der Gründerszene

als der bisherige Vorstand.

Weil vieles auch gut gemacht hat, aber eben dadurch war der Verband auch so ein bisschen

angreifbar, weil eben die viele, der das Leitungsgremium einfach aus der Investorenzene kommt und

die Frage ist, vertritt der die Start-ups, die Gründerinnen, die Mitarbeiter oder Investoren

und da ist sie, glaub ich, eine Person, die weniger Raum für Anstoß bietet.

Ich hab neulich in ihrem Podcast gehört, dass sie sich in Rumänien begeistert hat

für ein Konzept, wo Entwickler weniger Steuern zahlen müssen, um Fachkräfte anzuziehen.

Das ist, finde ich, eine komplizierte Einschätzung.

Also ich hoffe, dass sie das nicht mitbringt in die politischen Forderungen des Vereins.

So ne zwei-Klassengesellschaft möchte ich nicht, wo wir irgendwie schon bereits privilegierte

Leute noch weiter mit Steuerleichterungen privilegieren.

Aber du meinst als Fachkräfte Anwärmung, sie wollte Fachkräfte anwärmen, die sagt,

da gibt's ne Flat-Tex, 19 Prozent oder so, oder was war in Rumänien?

Ja, aber wozu führt das, das führt zu einer zweiten-Klassengesellschaft, dass dann der

Entwickler mehr zahlt als die Frau an der Kasse oder die Haushaltshilfe?

Da muss sie halt auch als Digitalisierung, muss halt jedes Unternehmen, ein Digitales-Unternehmen.

Da kriegen wir eine neue Gründungswelle, dann wird...

Ja, ich bin nicht dafür, dass die wenig Qualifizierten mit ihren Steuereinnahmen, die noch die Hochqualifizierten,

die ja sechsstellige Gehälter bekommen, auch noch querfinanzierten sollen.

Das halte ich für ein grundfalsches Konzept.

Was würdest du denn machen für Deutschland?

Also steht gar nicht fest, dass sie zwei vielleicht nur ein kurzer Gedanke, sie hat ja gar kein Programm oder so bisher bekannt gegeben.

Was würdest du denn für Deutschland machen?

Wenn du jetzt hier, du siehst ja die Zahlen, wir hatten Q4-, Q1-, das ganze Jahr 2023 wird wahrscheinlich so ein Jammerstag-Nation

und wir haben 2024 wahrscheinlich ja auch nicht, sondern es soll...

Als Niesequartal wird der wieder positiv sein schon wahrscheinlich, oder?

Das Niesequartal hat ja einen besseren Vergleichswert, da wird es wahrscheinlich schon wieder positiv sein.

Nein, wir haben doch heute die Auftragseingänge der Industrie wieder minus.

Also die Industrie, also die Industrie muss man sagen, die ist keine Wachstumsstrengung und muss ja wissen,

da ist ja ein Drittel Deutschland nicht ganz, mittlerweile ist nur noch irgendwie 25, 26 Prozent Industrie am Proto-Inlandsprodukt.

Das ist jetzt nicht unbedingt die Stütze.

Ja, aber schau, die Informations- und Kommunikationswirtschaft ist ja mit 2,8 Prozent glaube ich gewachsen in dem Kontext.

Man muss das schon dissektieren, wie immer differenziert betrachten.

Und der Dienstleistungssektor hat gut funktioniert, Information, Kommunikation,

das wo ich arbeite, investiere und versuche, das Produkt, das Sozialprodukt zu steigern, hat 3 Prozent, liegt 3 Prozent über dem Klimtfeuer.

Wo ist denn das Anteil?

Kannst du das in der Ahnung, wie das ungefähr, damit wir noch mal...

Das Wichtigste ist, dass der Anteil wachsen muss.

Der ist wahrscheinlich niedrig zweistellig, würde ich denken.

Aber es ist wie bei Apple, wenn du irgendwie ein kleines Geldschild hast und so ein höher Bühne schott, wachstum, aber bringt nichts zum Kursamtumsatz.

Wahrscheinlich ist das sogar nur hoch einstellig und der Hauptgrund ist,

aber dass die US-Konzerne ihr Geld nicht in Deutschland versteuern.

Und damit wahrscheinlich, ist das dann eine Leistungsrechnung drin, ich glaube nicht, wenn es in Deutschland nicht steuerbar ist.

Das ist so meist, wenn du in Irland gemeldet bist oder wie Amazon, in Luxemburg, da der Steuern entricht ist.

Es ist für so eine minimale Umsetzung und Gewinne in Deutschland zu machen allesamt und dann würde das alles mit drin sein,

glaube ich, dann wären wir bei einem zweistelligen Bereich schon, aber ich kenne die Quote nicht.

Aber Wichtig ist, glaube ich, dass das weiter wachsen muss und offensichtlich tut es das.

Okay, und was wäre jetzt dein Programm für Deutschland?

Ich strebe überhaupt nicht an, in die politische Politik zu gehen, in der Zeit.

Mein Programm für Deutschland, ich glaube, wir müssen die Verbindung von Wissenschaft und Unternehmertum stärker fördern.

Also Max-Planck-Gesellschaft, Frauenhofer-Institut und was es alles gibt, weiter mit Geldern ausstatten.

Klingt nach einem langfristigen Programm.

Wir wollen jetzt hier 2023, wollen wir uns alle gut.

Ja, wir dürfen, was soll man kurzfristig machen, wir dürfen keine fiskalischen Impulse machen,

dann steigen alle aus Dach, Ausgabensteigungen auf keinen Fall beim Staat.

Werden wir mit dieser Regierung auch nicht haben, ist ja auch relativ klar.

Was willst du machen kurzfristig, musst langfristig denken.

Du musst ja kurzfristig was tun, du hast sie selbst, wenn du die AfD werdet ihr bei.

Guckst du, die Ampelregion hat es ja geschafft und die könntest du sogar schaffen, die erste Regierung zu sein.

Mit einem zu tun, aber nicht der wirtschaftlichen Entwicklung.

Meinst du, womit halt ihr, aber du musst ja irgendwie ein Programm machen oder musst ein Gefühl den Leuten vermitteln,

dass sie nicht AfD wählen müssen.

Es gibt ja diese fiese, diese fiese Karte, dieser Kruselchart, wo man sieht,

im ganzen Osten jetzt mal von Berlin abgesehen ist die AfD vorne.

Und in Teilen des Westens?

In Teilen des Westens, aber nur in ganz, nee, nur im Osten.

Als erstes die größte, die größte Partei.

Dich kommt irgendwo auch...

Ah, weiß ich nicht, da ist wahrscheinlich nicht granular genug die Grafikaufgabe.

Wenn ich mir die Bundesländer anschaue.

Dann hat man wirklich die AfD im gesamten Osten außer Berlin Nummer eins.

Und wenn man zweitstärkste Partei macht,

man sie auch in Bayern relativ stark, ein bisschen Baden-Württemberg auch noch.

Und die einzigen, die noch so die letzten Bastionen, die auch bei der zweitstärksten Partei nach Grün sind,

das ist dann unten irgendwie bei Freiburg.

Aber ansonsten sieht das ja sehr gruselig aus.

Jetzt musst du ja irgendwas machen, damit die nicht noch über 20, 25 weiß der Teufel was kommen.

Ja, ich glaube, der Einzige, der nachweislich keinen Beitrag daran hat, ist die AfD selber, glaube ich.

Die erben das mehr oder weniger durch Probleme von anderen Parteien.

Du hast ja die ungleiche Verteilung angesprochen.

Also es ist schon ein starkes Problem, einfach im Osten Deutschlands ist.

Das liegt, glaube ich, an der Identitätskrise der Bevölkerung dort.

Insbesondere der, die noch dort leben.

Viele hoch qualifizierte Menschen sind ja auch einfach abgewandert.

Und das hinterlässt eben eine Gesellschaft, die dann tendenziell unglücklich ist

und vielleicht auch so ein bisschen dazu neigt, alte Zeiten zu romantisieren.

Das ist so wie mit der Exfreunde.

Da nennt man sich irgendwann nur noch an die schönen Sachen.

Und was alles schlimm war, vergisst man in der DDR.

Dann romantisiert man das so und denkt auf einmal so, was wir jetzt haben, da sieht man nur das Negative

und glaubt tatsächlich, dass man früher eine besseren Republik gelebt hat, was natürlich Unfug ist,

was freiheitsrechte unwirtschaftliche Autonomien gibt.

Dann müssen wir an deine Exfreunde erinnern.

Da erzählst du immer die Geschichte, dass sie die Parktickets noch.

Ja, dann musst du noch Parktickets verzehren.

Nicht ausbreiten.

Das müsste man, das muss man den Leuten reifern, als das nicht alles früher gut war.

Ja, und vielleicht auch, dass man den Leuten vor der Wende nicht gesagt hat,

dass dieses System gar nicht weiter funktionieren kann.

Also die dachten halt, in der DDR ging es uns gar nicht so schlecht,

aber das war ja eine Utopie, die nicht funktioniert hat.

Und zwar eine Staatsbleitung.

Genau, eben.

Und ich glaube, das hat man nicht klar kommuniziert.

Das sagen, warum wird das so angeschlossen,

auch weil es alleine gar nicht mehr weiter funktioniert hätte.

Das ist natürlich nicht der eigentliche Gedanke dahinter,

aber das ist vielen vielleicht noch gar nicht so klar.

Aber ich glaube, die Teilhabe des Ostens ist ein riesen Problem.

Also ich glaube, 5 von 180 DAX-Vorständen kommen aus dem Ost, wenn ich mich nicht wohne.

Das heißt, wir haben mehr Holländer oder mehr Schweiz oder mehr Österreicher.

Also jedes dieser Länder hat mehr DAX-Vorstände

und teilweise Vorstandsvorsitzende, als wir Aussies haben im ganzen DAX.

Ich glaube, das ist bedenklich, dass wir irgendwie nicht teilnehmen an Politik,

an Kultur oder unterrepräsentiert sind in Politik.

Würde.

Würde, ich hör's schon.

Wir müssen die Aufsichtsrähe nicht nur in Drittel Frauen,

sondern auch noch nach dem Anzei an der Bevölkerung.

Super kompliziert.

Andere Aspekte der Teilhabe, habe ich gestern grad nicht jemandem drüber geredet,

wurde mir erzählt, finde ich aber logisch ist,

nirgendwo in Europa gehören Menschen so wenig von dem,

also wo wir leben.

Das gehört, also in Ost-Berlin gehört in Ostdeutschen ja nicht die Wohnung,

in denen sie leben.

Und auch auf dem Land im Osten hast du niedrigste Haigentumskote.

Das hilft nicht bei der Teilhabe am System.

Und wir werden das gleiche, glaube ich, auch noch mal in Europa bekommen.

Also wenn wir jetzt die hochqualifizierten Arbeitskräfte abziehen

aus Polen, aus Bulgarien, aus Rumänien.

Rumänien haben wir jetzt ja mit der Verena.

Ja genau, Rumänien holt die alle.

Da wird das Gleiche passieren, nämlich dass da auch so zurückgelassene Gesellschaften sind,

die auch immer weiter noch nach rechts abrücken werden,

weil ihre schlausten Leute ins Ausland gehen.

Wir haben auch in Westeuropa Rechtsruck.

Also das ist jetzt kein, das ist jetzt in Spanien,

wenn wir das demnächst auch haben, nachdem der Sanchez Neuwahlen angekündigt hat.

Das ist jetzt kein Phänomen, nur was du im Osten erlebst,

wo irgendwie romantisierende Bewohner da sind,

die sich in die guten Altenzeiten zurücksehen.

Es scheint ja irgendwie ein Phänomen zu sein,

was in Europa weit zu beobachten ist.

Warum?

Also ich kann nur für Deutschland reden,

ich ververgess nicht die Politik in ganz Europa.

Also ich weiß, dass in Frankreich, Niederlande,

du natürlich auch und selbst in den Nordischen Staaten

inzwischen relativ starke.

Finland, Schweden, ja.

Ich glaube, was sicherlich hilft,

ist der auch immer polemischere Ton der Opposition,

die teilweise ähnliche Argumente wählt

und die damit salonfähig macht, der AfD

und damit man sich fragt, warum soll man nicht direkt das Original,

wählen, dass man auch einfach

sehr unsachgemäße Formulierung wird,

so wie Heizungshammer oder so,

dass man das noch unterstützt quasi als Kampagne

oder als Narrativ.

Das sind die Medien schon, ich höre schon,

jetzt kommen wir an diese Kirche.

Doch die Medien haben wir den Heizhammer gemacht.

Dann gerne von Politikern der CDU und AfD

und Linken übernommen solche Narrative

und das hilft natürlich nicht,

Vertrauen in die Politik zu schaffen.

Wenn ich einen Gesetz mache,

kann ich auch kein Vertrauen machen,

wenn ich den Leuten kleinteilig zu berichten habe.

Es muss nur machen, was es hat ja nichts mit Marktwirtschaft zu tun.

Das ist ja eher so wie früher Gängelungen,

ich nehme die Leute mit und sage, was ist das?

Nein, das geht nicht in die Marktwirtschaft.

Es ignorieren alle Ausstöße aus negativen Komplireffekten.

Du gibst dem Preis, du machst das,

einfach Internalisierung von externen Kosten,

das hat jeder im Studium gelernt, das macht ja keiner.

Das macht ja keiner, das macht sich keiner.

Da hat jeder vernünftige Mensch Konsens,

dass wenn wir einen vernünftigen CO2-Preis hätten,

dann hätten wir keine Probleme.

Dann wird Industriestrom ausgenommen,

dann wird Industriestrom gemacht.

Das kann man nicht machen.

Wir haben die letzten 40 Jahre das nicht so clever gemacht.

Da muss ich den Leuten sagen, wie sie es genau zu machen haben.

Die Markgläubigkeit geht immer so weit,

bis es die Industrie betrifft, den Spritpreis oder den Arbeitsmarkt.

Beim Arbeitsmarkt bist du auch nicht markgläubig,

die Leute müssen mehr arbeiten.

Wenn der Markt so ist, dass sie gerade nicht müssten,

weil sie so stark nachgefragt werden,

dann können sie halt sagen, ich gehe erst mehr Arbeit,

wenn ich mehr Lohn bekomme.

Da bist du ja nicht für den Markt offen,

weil beim Arbeitsmarkt ...

Die Leute müssen mal mehr arbeiten gehen.

Ich kann ja appellieren, dass die Leute mehr arbeiten sollen.

Das kann ich ja tun.

Das ist ja mein reiner Appell.

Ich kann Anreize setzen,

indem ich einfach nicht den Leuten sagen,

50 Prozent steuern und abgaben,

wenn ich mal weggenommen bin,

wenn er arbeitet.

Das ist nicht unbedingt ein Leistungsanreiz.

Das kann ich versuchen zu machen.

Ich kann versuchen,

dass ich den Eingangsteuersatz

bei der späteren Summe starten lasse,

damit du anfängst.

Auch erst mal ordentlich, dass siehst, was du machst.

Das wäre meine Markliste.

Ich will niemanden zwingen.

Ich kann versuchen, die Anreize nicht zu arbeiten,

noch zu verstärken

und den Leuten nicht das Gefühl zu geben,

dass ich die Arbeitsvermittlungen besser machen kann.

Ich könnte versuchen,

die Arbeitsvermittlungen besser zu machen.

Die natürliche Arbeitslosenrate,

die wir jetzt haben,

dass man die versucht ein bisschen durch Fortbildungen,

durch Förder und Vorderen.

Ich weiß das.

Das hat keinen guten Ruf bei dir wahrscheinlich.

Das kann man natürlich versuchen.

Das wäre so meine Ideen,

wie man Leute wieder in den Arbeitsmarkt rein mit.

Aber den Leuten das Gefühl zu geben.

Du musst genau sagen, wie hoch der CO2-Preis werden wird

zwischen 152 und 300.

Das kann ich dir nicht sagen.

Weil es der Prahren, auch der Markt macht.

Es gibt ja dann das Schöne ist,

du hast jetzt den CO2-Preis ungefähr bei 80.

Aber wir sind es einig,

dass du trotzdem die Klimaziele damit erreichen wolltest.

Natürlich. Du kannst auch die Zertifikate ausgehen.

Ja, aber das sprechen wir über den CO2-Preis

zwischen 150 und A-Richtung 300.

150?

Ab 150 wird der CO2-Abscheide-Prozess,

da kannst du die Dinger nehmen,

da kennst du ja Carved Capture,

Weil ich immer noch rabe, wir werden Herr Markzern noch besprechen.

Ab 150 wird das ein Frutabelsbisschen.

Da ist der Cap drauf, weil dann kommen die Leute, die es abkaufen.

Wo macht die Freiheits- und Marktparteite nicht?

Ja, weil es in der Koalition ...

Ein T-Shirt, da steht Chancen für ...

für morgen Mut, FDP, Kreativfreiheit, Europafair, Wettbewerb, Aufstieg.

So ein uraltes T-Shirt aus dem Jahr,

ich glaub, da war Guido Westerwelle noch da.

Um mich zu provozieren, nämlich.

Du hast ja die 17 Nachhaltigkeitsziele auf den T-Shirt mitgebracht,

das machen wir immer ganz klar sagen.

Aber das wäre doch eine gute Sache, du beziehst alles ein.

Glaubst du, dass die Grünen dagegen werden, das zu tun?

Ja, weil die einfach einen Marktmöglichen,

das muss immer kritisch gegenüberstehen.

Weil die immer sagen wollen, ich will dir sagen, wie du's ...

Wenn du einen CO2-Preis hoch genug festlegen würdest,

und nicht wieder die Hälfte der Industrie subventionieren würdest.

Und wenn du einen Teil der Einnahmen aus dem CO2-Handel

an die bedürftige Bevölkerung ...

Wenn du einen CO2-Geld, den die noch unterprivilegiert sind,

gibst du ...

Und dann kannst du überlegen, als ...

... in die Liedung ...

Dann kannst du überlegen, wie kann ich mein CO2-Preis ausgeben,

wenn wir ideologisch dagegen sind.

Wird ich vermuten, dass ich's sind.

Die sind eher dafür, jetzt wollen wir das so machen.

Ich glaub nicht, dass sie so marktvoll.

Es wird ein paar Grünen geben, die gekreiber genug sind.

Aber ich glaube, die Grünen leben davon,

dass sie dir jetzt erzählen, lieber Veggie-Day und sonst was.

Wenn das CO2-Preis rein so teuer ist,

dann muss ich mir überlegen,

gebe ich mein CO2-Kroschen für das tote Tier aus.

Dann kommen die anderen Parteien, die sagen,

jetzt wird uns hier das Schnitzel verboten.

Jetzt kommt der Schnitzelhammer.

Der Preis wird zu hoch getrieben.

Die Grünen treiben die Preise hoch.

Dann haben wir Inflation,

inklusive der Steuern oder das CO2-Preis.

Was haben die Leute gemacht, als der Butterpreis hochgegangen ist?

Sie haben keine Butter-Mehlkaufe, als der Gurkenpreis hoch.

Dann hättest du Automatis.

Ich bin nicht als Vertreter der Grünen hier,

sondern als Vertreter von rationalen Argumenten und Wissenschaft.

Ich bin total dafür.

Ich bin auch marktgläubig.

Aber wenn dann gerne überall ...

Wo merkt du funktionieren?

Sieh so.

Haben wir das erklärt, als wir wollen mehr marken?

Dann hast du übermorgen sitzt hier jemand,

der erzählt von der Deindustrialisierung von Deutschland.

Die findet sowieso scheiß.

Dass wir das CO2 in Indonesien einsparen sollten

und wir machen es ja mit Preis hier.

Wahrscheinlich wirst du ein Euro, den du in Brasilien ausgibst,

der wird mehr CO2-Einspanners anorganisiert.

Das heißt, ich kaufe nicht woanders eventuell die Zertifikate?

Genau, kannst du doch machen.

Du kannst oder verkaufst ...

Du müsstest halt schaffen, weil das ist schwierig,

gebe ich zu, das weltweit zu organisieren.

Und schon hättest du ein großes Problem los.

Jetzt haben wir die Welt gerechnet.

Ich glaube, das Problem ist, dass mit dem Preis

würden gewisse Industrien besonders stark leiden.

Und die würden sagen, das ist dann nicht gerecht wahrscheinlich.

Da müssen die halt neue Technologien erfinden, wo sie es alles machen.

Halt dich auf.

Stattzige Technologien, die nicht mehr funktionieren, festhalten.

Ganz genau.

Und wenn du bestimmte Plastikarten, die nicht mehr produzieren kannst,

sorry, dann musst du es halt irgendwie anders machen.

Oder es gibt es halt nicht mehr.

Rausgepreist, so einfach ist das.

Jetzt haben wir die Welt gerecht, jetzt müssen wir Apple noch retten.

Was hältst du von der neuen Vision Pro,

wie man die ganze Familie haben davor gesessen,

nochmals angeguckt.

Und der Sohn immer so, ja, Papa, kann man damit nicht auch spielen?

Weil da gab es erst Arbeitsanwendung da,

dann sagt man irgendeine Fabrikhalle und dies und das.

Ganz spät hinten kam dann auch.

Da wurde dann der große Sohn, war glücklich,

war es dann, ging es dann um Basketball schauen.

Und weiter hinten konnte man auch ein bisschen spielen.

Aber das war dann eher so ganz kleine Randnotiz.

Und da merkte man schon, dass das erst mal wegen des Preises

wahrscheinlich eine Brille wird, die im Business-Kontext eingesetzt werden wird,

wo man vielleicht auf der Boa-Plattform sitzt

und dann sich irgendwie augmentierte Hilfe suchen kann.

Aber der große Massenmarkt.

Also, Sohn hat sich gleich gewünscht.

Klar, er hat gesagt, ich will das auch haben, aber 3.500 Dollar.

Ist das nicht so groß wie ich?

Ist das nicht so groß wie ich am Weihnachtsbaum?

Nein, das ist nicht so groß wie ich.

Sei denn die Inflation wird so doll steigen,

dass 3.500 dann so wie heute 500 sind.

Es wird ja bei der Zeit günstiger werden, glaube ich.

Ich glaube, es ist doch nicht für den Massenmarkt gedacht.

Es ist selber rechnet mit einer hohen, sechsstelligen Anzahl.

Analysten gehen eher so von 150.000 bis 200.000 verkaufen nur aus.

Ich finde es nicht großartig überzeugend.

Wir haben auch im Podcast heute drüber geredet.

Es ist, glaube ich, kein ...

Es ist kein iPhone-Moment oder so was.

Trotzdem, glaube ich, ist es richtig, damit rauszukommen.

Es ist kein iPhone-Moment. Du musst überlegen.

Also, was mir natürlich in den Kopf geht,

das ist ja diese komische, wie heißt das, Special Computing.

Wenn ich heute mit dem Computer was mache,

dann muss ich mich immer dieses Schnitt stellen,

muss ich Hand nehmen, muss ich tippen, nervt mich.

Wenn ich irgendwie was ... wenn ich irgendwie Bild ändern will,

sonst muss ich immer irgendwie was ...

Und das ist doch das erste Mal,

dass sich einfach intuitiv Mensch und Maschine zusammenkommen.

Und die Maschine mir irgendwie hilft,

in eine ganz neue Welt zu kommen.

Also, in diese Welt zu kommen.

Und das nicht mehr als so große ...

Die Schwelle wird einfach reduziert für jeden.

Und ich muss nicht irgendwie so ein komisches Steuereinhalten,

sondern ich kann einfach so wischen.

Die Welt, in die wir einsteigen zum Arbeiten,

sind Excel-Tabellen und irgendwie Dokumentenbearbeitungsprogramme.

Ich weiß nicht, ob die jetzt so besser zugänglich und produktiver werden,

das damit zu machen.

Es gibt aber, glaube ich, viele Anwendungen in der Wartung.

Du kannst Dinge lernen, die du vielleicht so eine Reparatur selber machen,

damit vielleicht kochen kann man damit wahrscheinlich supergut lernen.

Es gibt schon Anwendungen,

warum es innerhalb von Apple gab es ja Leute, die gesagt haben,

wir sollten das noch nicht rausbringen, das ist noch nicht gut genug,

obwohl wir sieben Jahre, glaube ich, daran arbeiten.

Aber ich glaube, warum es richtig ist, das rauszubringen,

das sind zwei Gründe.

Also A, diese Plattform zu verfügen zu stellen,

damit Entwickler jetzt darauf und Entwicklerinnen

sinnvolle Dinge bauen können und erste Anwendungen schaffen.

So, beim iPhone damals, hat man gesagt,

das ist ein iPod mit dem Telefon und dem Browser.

Das fand man damals ganz geil.

Aber was heute ein iPhone ist, das ist ja viel mehr so.

Das ist hauptsächlich durch Apps und Anwendungen entstanden,

die die Vielseitigkeit ist gerät.

Und diesen Prozess einmal zu starten,

indem man das raus schickt und damit Leute anfangen,

Apps zu entwickeln, ich glaube, das macht Sinn.

Und der andere Grund ist, dass es eigentlich miteinander zusammen ist,

weil diese erste Version ist deutlich besser,

als was Meta bisher auf den Markt gebracht hat.

Und eigentlich kann Mark Zuckerberg jetzt seine VRAR-Efforts einpacken,

weil dieses Apple-Modell,

die early adopter werden das kaufen,

statt des Facebook-Modells,

ich denke, es ist deutlich besser vom Handling

von der Durchsicht, von der Anwendbarkeit.

Sodass auch Entwickler sich wahrscheinlich darauf konzentrieren werden.

Ich glaube, überhaupt, um Facebook einen weiteren Hit zu versetzen,

ist das schlau.

Ich glaube, überhaupt nicht.

Du glaubst, das ist besser mit schlechterer Auflösung?

Nein, die Auflösung ist natürlich schlechter, du hast recht.

Aber nicht unbedingt die bessere Technologie ist,

dass man diese Technologie gewinnen wird.

Die Leute wollen, was Facebook gelernt hat,

oder Meta,

dass sie nicht nur virtuelle Realität haben.

Wenn man die alte Brille auf den Kopf hatte,

hat man ja auf einmal so, das war ja immer nur,

man ist eine andere Welt gemacht worden.

Das war immer noch Zeitverzöger, das war nicht schnell genug.

Deswegen hat man auch so ein bisschen diese leichte Benommenheit dabei gespürt.

Aber was sie jetzt schon gelernt haben,

dass du jetzt ja auch Mixed Reality machst,

dass du das auch in den Alltag mit einbeziehst.

Und dass du den Preispunkt so gesetzt hast,

dass du das mal in so einem Beispiel leisten könntest.

Und wenn du Gamer bist,

wenn du aber so ein Ding haben willst,

dann wirst du nicht die 3.500 Dollar nehmen,

sondern dann wirst du dieses Ding nehmen.

Und ich glaube, die Kategorie Brille

hat es auf jeden Fall hochgehaktioniert worden.

20 Jahre lang entwickeln wir Computerspiele,

um noch bessere Grafik zu haben.

Und jetzt gehen wir von 4K auf eine superschlechte Auflösung zurück

und sagen, das ist die bessere Spieleumgebung.

Die Brille war schon okay.

Du kannst schon mit einer Brille es besser,

aber ich würde nicht da drin sagen.

Ist ja auch eher ein Spiel.

Das ist eher die Sache für private Anwendungen.

Dann sagen wir, Facebook baut die nächste Spielekonsole.

Die nächste Computing-Plattform ist Facebooks Produkt nicht.

Das wird, wenn dann Apple sein.

Ich glaube, darauf haben sie eine gute Chance.

Das ist noch lange nicht gewonnen oder sicher.

Aber ich glaube, sie haben jetzt gezeigt,

dass sie es ernst nehmen.

Eine sehr gute Version 1.0 gebaut, glaube ich.

Und natürlich wird man immer weiter darauf aufbauen.

Nächste Version, wenn vielleicht günstiger werden.

Leichter, dünner.

Das ist noch scheiß Kabel da hinten.

Das ist wirklich nervig gewesen.

Ich dachte einfach, warum machen wir dieses Kabel?

Irgendwann haben sie es dann mal gesagt, wir wollten nicht,

dass das Ding so schwer ist, dass der Akku in der Brille ist.

Kann ich ja verstehen.

Aber das ist ein komisches Kabel, was da runterhängt.

Das sah nicht praktisch aus.

Ich fand, da gab es auch noch ein paar Sachen,

was Praktikabilität anbetrifft.

Zwei Stunden sind es mir so mega Akku-Packs.

Aber was braucht das Ding für Energie?

Das ist auch die Apple Watch von meinem Sohn,

die er jetzt kriegt zum 18.

Das ist die Ladestation, das ist total nervig.

Vielleicht kauft man eine zweite Ladestation.

Kriegt das mal hin?

Lieber Apple, das war mit der Batterie.

Es kann ja nicht sein, dass es so schnell alle ist.

Hätten wir Atomschrom.

Das ist die Lösung für alles.

Auch für Deutschland ja übrigens.

Fusion? Fusion ist nicht.

Atomschrom vielleicht nicht, aber ich glaube, wenn das so fusion ist.

Energie umsonst, einfach so.

Ja, gibt es übrigens. Kommt vom Himmel runter.

Ja, man soll da schickere Rechnungen.

Schickere Rechnungen.

Ja, ich weiß.

Es regnet vom Himmel, aber lass uns Wasser mit der Knallgrasprobe herstellen.

Aber na gut.

Noch mal drei Tage hier schönes Wetter.

Wir haben schon zwei Wochen jetzt.

Es ist vielleicht für den Winter.

Da ist ein Dunkelzeiten vielleicht nicht.

Aber du glaubst, das ist ein Produkt,

was langfristig gewinnt,

aber du glaubst nicht, dass das ganz große neue Ding ist.

Warum nicht?

Ich glaube, es wird lange dauern einfach.

Es ist nicht sicher, dass sie gewinnen, aber sie haben eine gute Chance.

Aber dass du so mit dem Computer zusammenkommst,

das ist so eine Einheitbild,

und du wirklich, die nicht so ein Chip in die Rübe machen musst,

wie andere das glauben,

und dann irgendwie darüber nachdenkst,

und der Computer ist schon rausgekommen.

Es gibt Berufsbilder, wo das total bahnbrechend sein wird.

Medizin, zum Beispiel, kann ich mir vorstellen,

wenn die Auflösung noch besser wird.

Ich glaube aber auch,

dass es Modelle gibt, wo das nicht so sinnvoll ist.

Also du glaubst nicht, dass es das neue Ding ist,

wie man in die Computer- und Internetwelt geht,

sondern ein paar Hilfe fürs Leben,

die man immer dann dabei hat.

Das ist in fünf Jahren ein signifikanter Anteil

an der Gesellschaft,

die das dauerhaft quasi auf Arbeit tragen,

so wie wir jetzt in den Computerbildschirm stehen.

Das ist, glaube ich, schon, dass das ein zweistelliger Anteil sein wird

in fünf Jahren.

Aber so das große iPhone-Moment, das glaubst du nicht.

Apple, wer ist deine Aktie?

Also, es wird natürlich nicht das iPhone ersetzen,

sondern eher den Computer-Laptop und das,

das ist, glaube ich, sinnvoll anzunehmen.

Und ich glaube auch, dass die nächste Computing-Plattform sein wird,

ob aber das der Formfaktor bleiben wird,

ob die Bedienung sozusagen in der Luft mit Gesten,

ob das das Beste ist, das weiß ich noch nicht,

oder ob vielleicht dann nicht doch die Weiße,

so wie Meter das hat, also so, die man in den Händen hat,

das ist alles noch schwer abzusägen.

Das ist intuitiv, so schieben, so ...

Ich finde, das hat mir am meisten ...

Das hat mir am meisten ...

Ich glaube, im Moment wird es dabei nicht schneller.

Das sieht in den, guck mal, es gab,

hier Philipp Glöckler, mein Co-host, hat mit zurechtgesagt,

also, A, es gibt, es gab keinen Live-Demo,

so, da muss man sich ...

Das alles auch wirklich so schön gezeigt wurde,

das ist einfach nicht schön zusammengeschnitten.

Stimmt, wie damals bei Tesla mit dem Stein,

das ist einfach kaputt.

Und der Jonas Rest vom Manager-Magazin

hat, glaube ich, gut beobachtet,

dass keiner der Apple-Manager hat sich mit den Dingen

auf den Kopf ablichten lassen.

Also, bei dieser, beim zeigen,

wollte niemand das Ding tragen.

Ich glaube, wenn es ein Flop wird,

will man nicht, dass später diese Bilder existieren.

Das sagt auch so, ich glaube, es ist ein Beta-Test.

Ich glaube, wie gesagt, Sie haben eine gute Chance,

aber ...

dass es jetzt der iPhone-Moment für Computing ist,

ist möglich, ich glaube, ich würde es nicht ausschließen,

aber ich halte es noch lange nicht für sicher.

Ich fand ja was cool, dass du in einem Modus auch

die Leute dann gesehen hast.

Du dachtest, die wäre durch sich, die Brille,

was sie natürlich nicht ist, und es einfach nur vorne abgebildet worden.

Aber das fand ich schon.

Das ist eine natürliche Atmosphäre, wie es gab.

Das ist definitiv total schlau.

Das Apple von Anfang gesagt hat, wir glauben an AR,

nicht an VR, also ARs augmentierte Realität.

VR ist virtuelle Realität.

Also das eine ist, mir wird eine Welt vorgespielt

und augmented ist halt, ich sehe die Welt

und es werden zusätzliche Informationen

und Inhalte eingeblendet.

Und das Apple von Anfang gesagt hat, wir glauben,

dass AR die Lösung ist.

Ich glaube, das war strategisch sehr schlau.

Und doch mit dem Knapsch rum, wo man reinstellen kann,

wie viel man jetzt noch ein paar Hilfe braucht im Leben

oder Zusatzinformationen, das fand ich auch ziemlich lässig.

Ich bin gespannt, wie sich die Bedienung entwickeln wird.

Und Apple-Achze?

Ist das was?

Dein Kollege, der Klöckler hat wahrscheinlich gleich gesagt,

Apple, da hab ich's noch mal nachgekauft, oder nicht?

Ja, ich find's schwer.

Also was könnte der Disruptor für Apple sein?

Ich mein, das Wichtigste ist,

wir können jetzt darüber reden,

wie viele Devices verkaufen.

Und Apple ist dafür bekannt, dass sie ordentliche Margen

auf ihre Produkte haben.

Aber es baut natürlich auch noch mal ein neues App Store,

Universum.

Und wenn sie da auch wieder 15 bis 30 Prozent bekommen,

wird es natürlich wieder gut für Service Revenue sein.

Stell dir vor, es gibt so eine Art Microsoft Office Suite

und eine Arbeitsanwendung für diese Brillen.

Und jede Firma muss die eigentlich für ihre Mitarbeiter kaufen.

Und davon bekommt Apple dann immer seine 15 bis 30 Prozent.

Wow.

Dann wird es für Service Revenue langfristig total spannend sein.

Von daher bin ich ...

Ich sehe jetzt nicht, was Apple morgen disruptieren würde.

Ich glaub nicht, dass die westliche Welt gewählt ist,

jetzt irgendein neues China-Produkt,

selbst wenn es besser wäre, auszuprobieren.

Ich sehe kaum wirklich innovative Hardware-Player.

Du hast ... Apple hat inzwischen Riesenmode,

so viel Daten, wie du bei Apple gelassen hast,

in deinem Cloud-Account.

Aber die können sie doch gar nicht nutzen.

Die werden doch alle gesichert. Das ist doch das Große.

Deswegen können die ja auch kein richtiges KI machen.

Weil ja, alle Daten sind auf deinem Ding gespeichert.

Ich bin mir nicht sicher, was können die davon nutzen, was nicht.

Sie können es auf dem Gerät machen.

Du hast vollkommen recht, das ist alles verschlüsselt.

Es gibt jetzt zum Beispiel das neue Journal,

also dein Tagebuch, was du führen darfst auf dem Handy,

das dann 100 Prozent verschlüsselt ist.

Aber Apple wird, glaub ich, mehr und mehr Machine Learning

auf dem Gerät selber machen.

Also, on the edge, sagt man.

Also, dass es im Gerät passiert und nicht mehr auf dem Server

im Rechenzentrum.

Diese ganze neue M1, M2, jetzt dieser M2 Ultra, der rausgekommen ist,

in dem zwei M2 Max-Chips stecken.

Die haben ja immer diese Neural Engine.

Also, der Chip heißt M2 plus Neural Engine.

Und das ist quasi schon ein Prozessor,

der darauf optimiert ist, Machine Learning-Anwendung,

oder ja, genau, Machine Learning-Anwendung

auf dem Gerät selbst auszuführen.

Und ich glaube, das wird Apples-Version von AI sein.

Das wurde ja ...

Das wird ja nur von dir, nicht zu wenig Daten.

Ich meine, jetzt gibt's zwar diesen neuen Mood,

da fand ich auch eine lustige, was du jeden Morgen fadst,

und wie geht's uns heute, so wie Therapeut.

Noch besser ist, dass sie dir jetzt sagen,

wenn du nicht genug Sonnenlicht bekommen hast.

Du kannst die Kinder auch überwachen lassen.

Haben deine Kinder, ich dachte so, wie viele Stunden mussten die draus sein?

Ich glaube, da war die Theorie, du musst mindestens zwei Stunden drauf.

Weil alle mit dieser bestimmten Brille auf dem Sofa sitzen

und vergessen, die Kinder zum Spielen zu schicken,

weil die Luft ...

Also, sie sagen ja, das kann Kurzsichtigkeit lindern,

weil, wenn ich die ganze Zeit nur von 15 cm Entfernung auf den Screen schaue,

oder in Zukunft von 3 cm Entfernung, wenn ich die Brille aufhabe,

dann verlernt das Auge natürlich, tiefe Punkte zu fokussieren.

Und wenn ich diese Brille trage, brauche ich eigentlich,

würde wahrscheinlich ein oft-almologe sagen,

ich bin kein, aber ich kann mir vorstellen,

ich würde sagen, nehmen sie das mal alle halbe Stunde ab

und gucken zehn Minuten in die Ferne, weil ihr Augenmuskel

sonst komplett verkummern wird, und wir alle kurzsichtig werden,

wenn wir diese Brille zu lange tragen.

Atrafierten Augenmuskeln, das ist Mist.

Jetzt auch schon machen wir noch auf Computerschaus,

das mal tief in den Bürogang reinschaust,

damit die Augenmuskeln trainiert werden.

Ich glaube, das ist kein Zufall, das ist das Feature gleichzeitig kommt,

weil das ist eine, die ja sozusagen immediate,

wie man sagen, unmittelbaren Gefahren von diesen Produkten ist.

Man hat das jetzt schon mit dem Handy, dass man zu kurzsichtig wird.

Und wenn man dann die Screens genau vor den Augen hat,

ist das über weitere 1000 Jahre,

wird der Mensch sich bestimmt daran anpassen,

aber die nächsten zwei Generationen sind sicherlich nicht dafür geschaffen.

Das ist nicht eine Aktie für Carl Zeiss Meditech,

die werden das lösen, das Problem.

Oder vielmann, oder vielmann.

Nee, vielmann ist das nicht, die streiten sich immer, das ist nix.

Carl Zeiss Meditech, die machen das mit der Leser-Operation.

Das ist deren Geschäft, die können das Carl Zeiss Meditech super akzeptieren.

Haben wir auch vielleicht noch eine, hast du noch eine Aktie?

Wenn alle die Augen lesen, damit wir ...

Damit wir da mitmachen können, dann musst du nicht in den Gang gucken

und die Produktivität kaputt machen und weiterarbeiten.

Ja, und du hast dann eine Aktie quasi.

Keine Empfehlung, ich habe mir das tatsächlich auch nicht tiefer angeschaut.

Aber wir wissen ja, dass das iPhone und eventuell das Apple Auto

soll von Foxconn hergestellt werden.

Das ist ein typischer chinesischer Auftragsproduzent,

wo zig Millionen von Menschen wahrscheinlich arbeiten,

würde ich vermuten.

Auf jeden Fall Millionen von Menschen,

die da unsere irgendwie vom WLAN-Kabel bis zum Ladestecker

und eben auch Handy oder Airpods herstellen.

Und für diese Brille hat sich Apple,

sozusagen nach vielen Fehlversuchen,

auch für eine Firma entschieden,

die Lux Share heißt,

also LUX Share, wie das Teil in Englisch,

die werden dieses Gerät voll produzieren.

Aber man muss eben sagen, die Absatzmenge

wird wahrscheinlich nicht über eine Million hinausgehen

in den nächsten zwölf Monaten.

Von daher, ich glaube auch nichts ist das, wie gesagt,

bin nicht gefallen, nicht als ...

10 Prozent heute, weiß ich nie, warum.

Hat die Aktie zu viel Vorschusslohabe her,

dann haben sie festgestellt, um für 3.000 ist auch 200.

1,5 Prozent runtergegangen, also der Markt fand,

der ist auch profitiert.

Das Game Studio, was man profitiert.

Unity, Unity, Software.

Aber die Apple-Analysten fanden es offenbar nicht so überzeigend.

Ich hab mit diesen bisschen gefallen,

ist heute auch vorbörslich schon negativisch,

aber diese Lux Share Precision Industry,

die ist richtig ...

um 7,3 Prozent gefallen.

Aber ich mein, wer daran glaubt,

also wie gesagt, das ist weit weg von der Entfernung.

Ich hab die selber nicht, ich werd sie auch nicht kaufen.

Ich will keine chinesischen Auftragsproduzenten haben.

Aber wer glaubt, das wird die Plattform der Zukunft

und dass sie Apple als Partner behalten können

und eventuell für weitere Anbiete das herstellen,

weiß ich nicht, ob das überhaupt geht,

wenn man schon Werbler hat.

Dann kann man sich die Aktie von Lux Share anschauen.

Ich freu's mich auch aus vom Kurs.

Wenn ich mir den Kurs angucke, dann will er nicht haben.

Na ja, die historische Performance ist ja nicht negativ für ...

Das stimmt.

Und die Auftragsfertige werden ja auch nicht reich damit, ne?

Die beschäftigen viele Leute, aber die Margen

sind natürlich bei Apple und nicht bei den Auftragsfertigern.

Und wer war wieder genannt worden?

Wie der Zeiss.

Aber leider ist die nicht mehr Börsen notiert.

Aber lustig fand ich, als wenn die Carl Zeiss Meditech

auch nachbörsig lieh, weil irgendwie immer Zeiss ...

Da geht mir Leute ein, hör mal, ich mach Zeiss, komm, ich mach.

Und guck gar nicht, was die machen.

Aber Carl Zeiss Meditech, die gehören wohl dazu,

aber ich glaub, die machen jetzt nicht unbedingt für Apple.

Die gehören wozu?

Der Carl Zeiss Meditech gehört ja in dieses ganze Konklo-Marat.

Carl Zeiss und so weiter.

Und Zeiss sind ja auch die, die für die Brille herstellen.

Ich bin mir nicht sicher, wer jetzt wie jetzt ...

Das war, hat er extra noch getan.

Ist Zeiss Meditech oder ist nicht die Optik-Sparte?

Nee, ist die Optik-Sparte, genau.

Aber das gehört alles irgendwie zusammen,

aber du weißt nicht, wo welches Geld ankommt.

Ich glaub, die Optik-Sparte ist nicht in Meditech, ne?

Also, seitens betrifft den Menschen sehr unmittelbar.

Genau, aber das Problem ist, du kannst aber die Optik-Sparte

nicht so Börsen notiert einfach kaufen.

Und deswegen, ja, war es ...

Du hast Zeiss ja auch, du hast vielleicht den Podcast gehört,

über die Zähnen, sagen, größten Unternehmer.

Ja.

Zeiss ist ja auch in den ASML-Maschinen drin,

die wiederum die TSMC-Ships bauen,

die dann, also in der EI-Wertschapfungskette gibt's auch Trumpfleser.

Und Familienunternehmer aus Deutschland, Trumpf, diesen Leser.

Die machen das zusammen, Hochpräzisionsleser bauen.

Und da ist auch Zeiss-Optik mit drin.

Genau.

Und das war der Podcast, muss man nachher zusagen.

Es war der OMR-Podcast, wo es um die zehn Granden

der Wirtschaftsgeschichte ging, oder Grandinnen.

Gibt's das auch als weibliche Form?

Das weiß ich nicht genau.

Aber einer meiner Kandidaten war auf jeden Fall Karl Zeiss.

Weil die, die modernen Optik

vom irgendwie Weltraumteleskop bis Mikroskop

und die Anwendungen, die wir gerade gesprochen haben, all das,

sind die in der Regel führend.

Das ist wirklich nur, du kannst nur die ...

Und eine Ostdeutsch-Unternehmen.

Aber da wär's der CEO, wahrscheinlich auch irgendwie in Holland.

Karl Zeiss-Meditech, ich guck' für dich.

Ich guck' für dich.

So, der hab ich.

Ich muss jetzt den Menschen sagen,

und du musstest mir sagen, ob er aus dem Osten des Westen kommt.

Wir können natürlich mal gucken, Markus Weber.

Mit C?

Markus mit K, Dr. Markus Weber.

Dann kommt er aus dem Westen, würd ich sagen.

Die im Osten schreiben sich mit C.

Dr. Markus Weber.

Ist 50.

Ist seit 1,4 Jahren da.

Und ist der Chairman

und das CEO.

So, hast du gefunden?

Nicht wirklich, nee.

Gibt's leider ein Name, der ...

Besch guck mal hier.

Also, Sekunde hier.

Ah, aus Ulm, gut.

Der Erster Physiker aus Ulm, der hat den Ulm,

ist geboren am 28. Januar 1973.

Wo geht jetzt aus der Historie nicht hervor,

aber er hat auf jeden Fall in Ulm studiert.

Also, kein reines Ostgewächswelle,

der aus dem Osten gekommen ist, hat er dann noch mal ...

Und er hat seinen Doktor auch an der Universität in Ulm gemacht.

Ich weiß, wo ich schauen könnte.

Du kannst bei LinkedIn nachkommen.

Bei LinkedIn steht nicht die Geburtsort drin.

Da ist vielleicht das Gymnasium drin.

Wenn das akribisch steht, fällt das Gymnasium drin.

Bei mir wird's auch die Gesamtschule Bonn-Boll-Pitzchen festfinden

bei LinkedIn, aber du würdest nicht feststellen,

als ich aus Leipzig bin.

Insofern kann das auch Missleading sein.

Ulm und Karlsruhe, nee, finden wir nicht raus.

Ah, gut.

Das wäre ein schönes Narrativ gewesen,

sondern hier bedienen könnten.

Wenn noch nicht mal im Osten da ist, wo soll er denn dran sein?

Eure schlauen Hüter werden es uns beteilen.

Ich bin ganz sicher, das wird so sein.

Jetzt haben wir noch ein paar Hörderfragen.

Wenn du da bist, wollen die Leute wissen,

welche Informationsplattform du zuhause nutzt.

Habe ich das letzte Mal vergessen zu fragen,

dann tue ich das jetzt, hole ich nach.

Ich nutze verschiedenste Plattformen.

Ich überlege gerade was am meisten.

Am meisten nutze ich, glaube ich,

und gucke mal, ob ich das wirklich mache.

Aber wenn die Quartalszahlen rauskommen,

dann gibt man Unternehmen plus Investor Relations ein.

Da gibt es in der Regel so eine Rubrik,

die heißt Quarterly Results oder Filings.

Da kann man sich die vierteljährlichen und jährlichen Berichte

runterladen oder anschauen.

Die vertrage ich dann in unser Doppelgänger-Schied.

Soll gar keine Werbung sein.

Da fassen wir das zusammen.

Da muss man sich die Fußarbeit,

zumindest für Tech-Unternehmen,

abnehmen.

Vielleicht alles, was im Nest der Kunde drin ist, grob.

Und ...

Muss man dazusagen, doppelgänger.io.

Schrägstrich-Schied-S-H-E-E-T.

Wie das englische Blatt.

Danke dafür.

Und der Übersichtigkeit und Vergleichbarkeit halber

fühlen wir das so in Tabellen da zusammen.

Für unsere Hörer.

Jetzt muss ich mal fragen.

Dein Tag hat ja auch nur 24 Stunden.

Aber wie gesagt, es sind 100 Unternehmen, das kriegt man hin.

Das sind ja auch schon die Daten.

Das ist jetzt nicht nur von links nach rechts kopieren,

sondern dabei liest man ja auch das Dokument

und vergleicht schon selber

und findet vielleicht irgendwelche Patterns oder Anomalien.

Oder Sachen, die man spannend findet.

Und deswegen ist das jetzt gar nicht so verschwendete Zeit.

Ich finde es, ich glaube, es ist eigentlich auch kompliziert,

wenn man einen Einzeltitel investiert

und dann diese Zahlen nicht hat oder nicht versteht,

dann tut man das eventuell schon sehr blind.

Ich würde sagen, mein Bär wird ein Beispiel sein,

wo man das anders gar nicht erklären kann.

Ich glaube, dass das Leute die Zahlen nicht verstehen können,

ansonsten würden sie ja nicht investieren.

Ich habe eine Vermutung schon.

Ja, genau.

Und es ist aber nicht Schumia.

Echt nicht?

Das grüße eine Defner-Generation.

Ich schaue tatsächlich in die Unternehmenszahlen,

die in der Excel-Tabelle, wenn man das einmal macht,

das dauert dann zwei, drei Minuten.

Wenn man das wirklich noch durchlesen will,

dann vielleicht noch fünf, sechs Minuten extra.

Wenn man langfristig im Unternehmen investiert sein will,

ist das, glaube ich, die Zeit wert.

Und wie gesagt, wenn nicht, kann sich das einfach anschauen,

die Arbeit ist schon getan.

Gut, aber jetzt willst du ja möglicherweise selbst noch Analysen lesen,

willst Nachrichten lesen, willst Makrozahlen lesen,

willst Mikrozahlen lesen, willst noch irgendwie einen Überblick haben,

dass dann jemand vielleicht dir Big Tech zusammenfasst in Geschichten.

Und wo gehst du, welche Seite gehst du da?

Ich schaue mir jetzt um mal schnell so ein Kurs für Gewinnverhältnisse

und Cashflow von dem Unternehmen anzuschauen.

Wie schnell wächst das eigentlich? Wie viel?

Vor allen Dingen aber auch Bewertung.

Also was ist das KUV, Kursumsatzverhältnis oder das KGV?

Da nutze ich oft tatsächlich Yahoo Finance,

das glaube ich, die viele nutzen, die kostenlos ist.

Das ist perfekt.

Oder Marketwatch, aber Yahoo macht das wirklich gut.

Die machen auch die Nachrichten.

Wenn da ganz verschiedene Quellen gehen da rein,

und man hat wirklich viele Nachrichten.

Genau, da geht man mal sofort auf den vierten Reiter oben,

und dann ist man in Statistics,

und da sieht man eigentlich die wichtigsten Unternehmenskennzahlen,

die nehmen dann tatsächlich manchmal das bereinigte EBITDA als EBITDA und so.

Und dann sieht man nicht, dass da irgendwelche Dinge wegadjustiert werden.

Also man kann nämlich 100 Prozent vertrauen,

aber so für die Bewertung oder so ist das eigentlich...

Zum ersten Blick.

Ganz gut.

Und dann leiste ich mir tatsächlich Abos von Financial Times

und Watch The Journal.

In Watch The Journal ist Marketwatch die sehr gute Earnings-Releases.

Also wenn diese Earnings rauskommen,

man ist noch nicht so weit, dass man das jetzt alles versteht,

was im Income Statement und Cash flow Statement und Assets bei den Sheets steht,

dann gibt es ja so Meterartikel über die Earnings.

Und die besten oder die am einfachsten Verständlichen

sind in der Regel die von CNBC,

Marketwatch und Barons und Investing.com manchmal würde ich sagen,

bei hauptsächlich die ersten drei.

Und wenn man das Watch The Journal analysiert,

bekommt man zum Beispiel Marketwatch und Barons mit dazu.

Barons schreibt sehr gute Analysen,

sagen wir auf eigenen Analysen.

Und man kann sich groß erzahlen?

Nee, das ist in Watch The Journal mit drin.

Also es gibt zwei Pakete, aber es ist einen verbunden quasi.

Und du kannst Marketwatch, Barons und Watch The Journal mit dazu nehmen.

Und jetzt kann man natürlich sagen, als Student kann ich mir das gar nicht leiten.

Oder ich habe hier nur 100 Euro Axensparplan genutzt.

Aber man lernt natürlich dabei viel definitiv.

Und man kriegt eben die Financial Times und Watch The Journal auch außerdem.

Und es gibt einen Trick lang, wenn man danach googelt

und sucht zum Beispiel Financial Times plus Discount.

Ich habe damals ein Angebot gefunden, wo es wirklich dauerhaft glaube ich...

Also es war von ihrer eigenen Seite, wo sie einen Gutscheinkot dann,

wo man es dauerhaft, ich glaube mindestens 50% oder noch mehr günstiger bekommt.

Und es gibt noch ein Trick, wenn man...

Ich glaube man kann ja auf My Deals.

Den Fabian hattest du mal bei alles auf Abschließenden Gründe.

Bei mydeals.com gibt es eigentlich oft so Tricks.

Wie bekommt man diese Zeitschriften, Zeitungsabos günstiger?

Und Eintrick ist, um mit dem VPN seinen Standort zum Beispiel auf die Türkei zu verlegen.

Und das ist der internationale Erzeugnis.

Also die Financial Times sieht aus der Türkei genauso aus,

wie aus Europa.

Und da kriegt man vielleicht noch mal in Lira,

vielleicht auch Argentinien probieren oder so.

Muss man mal gucken, was gut funktioniert.

Aber so kann man die noch mal deutlich günstiger lesen, wenn man...

Wird aber mittlerweile unterbunden teilweise.

Mit der Zone versucht, da ging das auch.

Ja, bei denen ist das natürlich ein Riesenproblem.

Der Sohn hat das mittlerweile kapiert, dass wenn du mit dem VPN kommst,

die merken, dass du mit dem VPN kommst.

Woher merken die das denn?

Das scheint da irgendeine Sache zu geben.

Lesen probieren oder nicht.

Aber ich glaube, es lohnt sich.

Bei sowohl die Journal als auch Financial Times

kann man gut so seine Themen nach und nach abonnieren.

Dann kriegt man im täglichen Newsletter

dann eben auch die Unternehmen, die einen besonders interessieren.

Es ist natürlich sehr eher für die Interests.

Also wenn ich jetzt deutsche Nebenwerte irgendwie sowas...

Da sind das vielleicht nicht die besten Publikationen.

Das ist auch nicht dein Beruf.

Genau, das ist auch nicht das, was man interessiert.

Was ich beobachte.

Ich glaube, ich bin zusammen mit den eigenen Analysen

eine gute Quelle, wo ich oft nachlese.

Ich überlege gerade was ich noch...

Ich habe noch so ein bisschen Bloomberg Alerts.

Seeking Alpha bin ich kurz davor, das auszuschauen.

Das sind ja so user-generated Analysen oft,

die nicht viel Wert haben.

Das kann man...

Da gibt es zum Beispiel die Earnings-Calls.

Da gibt es die Transcripts.

Dafür ist es gut, wenn man die Earnings-Calls verpasst.

Da kriegt man kostenlos Transcripts.

Dafür ist Seeking Alpha gut.

Ich gebe es so sonst...

Die Analysen, die man bekommen, muss man genau gucken,

wer der absolute Analys ist.

Das sollte man einfach gar nicht vertrauen, besser.

Das ist schwierig, aber es gibt dann halt Analysen.

Cnbc habe ich noch Alerts auf dem Handy.

Investing.com kann man machen, wenn man so Push-Nachrichten möchte.

Genau, und dann gibt es...

Wenn man sich das Bloomberg oder definitiv nicht leisten will,

nicht so privatisiert ist, wie du hier immer mit seinem Bloomberg Terminal angeben kannst.

Dann hast du das Master-Brain in deinem Computer.

Aber dann gibt es ja so junge Fintech-Konkurrenten von Ticker,

T-I-K-R, Käufen, K-O-Y, F-I-N oder Finbox zum Beispiel.

Die sind, glaube ich, nach Anmeldung kostenlos oder sehr günstig.

Und damit kann man so...

Das, was wir in unserem Sheet machen, schon relativ gut auch.

Doof ist dann manchmal das Marketing.

Es gibt ja so diese drei Positionen.

R&D, Forschung, Entwicklung, Marketing,

und dann General and Admin.

Das wird dann manchmal zusammengefasst

unter Selling, General and Admin.

Dann kann man die Marketingausgaben nicht analysieren.

Das wird sehr ordentlich getrennt haben.

Du wirst ja die Protomage wissen.

Ich nutze sie selber manchmal so, um eine Übersicht schnell zu bekommen

über eine Aktie, wo ich mich nicht gut auskanne.

Würdest du mir jetzt irgendwas entgegenwerfen?

Und würde ich das vielleicht nutzen, um schnell mal die Umsatzentwicklung

über die Zeit mir anzugucken?

Aber für einen Einsteig, glaube ich, einfach, weil sie sehr günstig sind

und eine gute Datenbasis haben in der Regel auch schon ganz gut.

Da sieht man zumindest, wachsen die gerade

und wie viel Verlust machen die.

Es gibt immer so einen Financial Highlights-Reiter,

wo man dann zum Beispiel so den Blick von Yahoo sieht,

aber über mehrere Quartale.

Was bei Yahoo nur in der Premium-Version drin wäre.

Da sind die drei Tools.

Vielleicht packst du die in die Show notes oder so, ich weiß nicht.

Wie hießen sie noch mal?

Kaufinn, Kau, Y, F-I-N, Finbox und T-I-K-R.

Es gibt bestimmt weitere, aber das sind die drei,

die ich jetzt auch anhebe.

Sind aber nicht die, die ich nutze, muss ich ehrlich sagen.

Ich nutze sie eher selten.

Wenn du mal schnell, dann ist es das.

Ich glaube, das ist trotzdem interessant für so ein Euro-audience.

Sehr gut, jetzt haben wir hier richtig Leser-Hilfe

und Leser-Rinn-Hilfe gemacht.

Dann können wir noch zu einer weiteren Hürre fragen.

Leute wollen ja immer wissen, was hat der Mann in seinem Depot?

Und vielleicht gehen wir da mal durch.

Und ich habe mir gedacht, wenn ihr schon erfahrt, was er hat,

will ich natürlich meine Werte auch mal vom Kollegen Kökner hier an.

Ich habe mich schon gespannt drauf.

Ich habe mir das dann alle aufgeführt.

Ich habe mir wieder festgestellt, wie viele Klugenrisiken ich habe.

Du hast Klugenrisiko?

Die Liste, die ich hier sehe, da wäre der MSCI World.

Die Neidisch-Trauffall.

Die mehr diversifiziert bist geführt.

Das stimmt, aber ich habe auch viele ETFs,

wo Sachen doppelt sind.

MSCI Information Technology.

Ja, die Leute tun immer das, als wäre das Krebs im Portfolio.

Wenn meine Aktie einzeln hat, dann schon in irgendeine Form.

Man streut einmal breit und dann macht man Doppeltauben

auf einen Titel, das ist ja nicht schlimm.

Sofern man sich dessen bewusst ist.

Aber jetzt kommen wir erst mal zu deinen Lieblingserwerten,

die du hast, die großen Dinge.

Man kann sich damit ja nur in die Nesseln setzen.

Als Disclaimer noch mal, das ist mein persönliches Portfolio.

Das ist insgesamt ...

Habt ihr das so nicht zu tun?

Genau, es ist hochkonzentriert.

Es ist nur Tech, weil das ist woran ich glaube

und was mir Spaß macht, besser zu verstehen.

Ich erhebe nicht den Anspruch, dass es den Markt outperformt.

In der Vergangenheit hat es das getan.

Ob es in Zukunft tut, weiß ich nicht.

2022.

2022 hat es 43 Prozent verloren, das sage ich auch total transparent.

Im Jahr davor hat es, ich glaube, 2020 hat es, glaube ich,

142 Prozent.

Da muss es gut gelaufen sein, 21 auch noch bis November oder März,

je nachdem, wie man sieht.

Dieses Jahr müsste es doch super gelaufen sein, oder?

Dieses Jahr läuft es bisher, ich glaube ...

Da sehe ich zwei Werte, wo ich sage,

die haben es wahrscheinlich nicht so geil gelaufen,

der Rest ist aber wahrscheinlich richtig gut gelaufen.

Ich will nur sagen, nicht falsch verstehen,

dass das jetzt meine Empfehlung wäre,

dass jeder diese Aktien kaufen sollte, auf keinen Fall.

Wer das will, um mich später zu necken, darf die auch gern weiter tracken.

Ich weiß es zu machen, Leute, sowieso.

Alles okay, so.

Und es ist weder meine komplette Vermögensaufstellung,

sondern es ist mein Daueraktien-Long-Portfolio.

Das sind die Aktien, die ich wahrscheinlich sehr langfristig halte.

Ich habe noch ein zweites Portfolio bei einem Fintech.

In meinem Portfolio,

das ist ein Klein-Time,

weil das größte eigentlich gebunden ist in Fonds und Start-ups,

befindet sich ...

Square bzw. Block heißt es ja jetzt.

Ein sehr groß gewordenes Fintech-Zahlungsanbieter.

Die Hypothese ist,

dass Square am ehesten daran ist,

ein Zahlungssystem aufzubauen,

oder ein Zahlungsnetzwerk aufzubauen,

was irgendwann mal Kreditkarten ablösen könnte.

In dem Sinne, dass man hinter jeder Transaktion ...

Im Moment ist es ja so, egal, was für ein Wallet man benutzt,

am Ende steht er hinter den Kreditkarten oder der Paper oder Laschschrift.

Warum ist das noch so?

Ich dachte, diese Visas und Mastercards dieser Welt,

das ist natürlich ein Netzwerk-Effekt, keine Frage.

Aber die sind ja immer weiter gelaufen, weiter und weiter.

Ich dachte, als irgendwann digital, als ein Apple-Pay-Dach,

dachte ich so, aber dann ist der hinterher auch wieder die Kreditkarte.

Im Moment sind sie noch die Schaufelverkauf,

die Profiteure.

Es gibt weniger Bargeld, desto mehr wird Visa und Master verdienen.

Es gibt hier diesen großen Stock-Charlatan,

Schamad-Padiya-Partier, der gesagt hat, die beste Werte wäre,

Short, Visa und Mastercard.

Das ist aber richtig, aber auf Sicht von 50 Jahren.

Vielleicht nicht aus Sicht von fünf Jahren,

also so schnell geht es nicht.

Aber Square hat so eine Verbreitung bei Händlern und Konsumenten,

dass es irgendwann ...

Es geht ja jetzt schon über diese Cash-Tax,

dass ich wirklich Geld peer-to-peer austauschen kann.

Und dass man die Kreditkarte eventuell nicht mehr ...

dazwischen braucht es natürlich immer eine regulatorische Thematik.

Also hast du gefragt, warum ist das eigentlich so,

dass man noch Kreditkarten hat?

Weil der Banking-Lehr garantiert, dass du selber weniger reguliert bist,

wenn du sagst, dass du den Teil nicht abgibst.

Dass du das Wallet zum Beispiel nicht ...

Dass du weniger Guthaben verwaltest.

Wenn du nicht bis zu sofort eine Vollbank,

letztendlich in dem Moment, für du Guthaben verwaltest.

Aber ich glaube, Square hat kritische Masse,

Verbreitung, hohes Wachstum, gute Margen,

hat Akzeptanz bei Verkaufsstellen,

hat Akzeptanz bei Konsumenten.

Um das Aussagen, es gab einen Short-Report kürzlich von ...

Ich glaub, Hindenburg, den die Prinzipien

guter Arbeit machen in der Regel.

Nikola, glaub ich, in Tarntham, zum Beispiel damals ...

Den Inder haben sie auch nackig gemacht.

Machen in der Regel guten Research.

Ich glaub, hier haben sie ein bisschen über die Schränke geschlagen

und versucht das zu dramatisieren.

Die Hauptaussage war so ein bisschen,

dass Mitarbeiter zugegeben haben,

dass 44 Prozent der Accounts, die sie sich angeschaut haben,

kriminellen Hintergrund hatten.

Das waren aber Mitarbeiter aus der Anti-Fraud-Abteilung.

Von den reporteden Accounts waren 44 dann tatsächlich fraudulent.

Das überrascht einen, das ist bei der Deutsche Bank nicht anders.

Wenn jemand Verbrechen meldet,

das dann tatsächlich Verbrecherländer stehen.

Würde ich annehmen. Wie auch immer.

Warum ist PayPal? Warum schafft das denn PayPal nicht?

Weil das wäre eher für mich ein Unternehmen,

was ja noch viel Verbreite in Deutschland auch ist.

Wenn ich Zahlungen habe, PayPal,

und ich kann auch zu Kumpels was überweisen,

und wenn wir hier irgendwie sagen, auch Abschied,

wird gefeiert von XYZ, na klar, einfach zack.

Schiege ich das per mehr rüber.

Es gibt auch keine Kreditkartenfirma dahinter.

Wo ist der Unterschied zwischen PayPal und deinem Square?

Warum wirst du Square haben und nicht PayPal?

Du hast größtenteils schon noch Kreditkarten

und Lastschrift dahinter bei PayPal.

Es sei denn, du hast immer gut haben, aber das muss ja auch herkommen.

Netto nutzen sie schon auch andere Zahlungsnetzwerke.

Wachsen jetzt nicht mehr, hat man gesehen.

Ich glaube, es ist ein bisschen Generationsding.

Dass die sagen, unsere Generationen Paypal-Nutzer sind.

Ein paar haben es aber auch aufgegeben, weil sie mal schlechte Erfahrungen hatten.

Das Konto vielleicht, ich kann nie wieder mal meine Konto-Nummer nehmen.

Also meine E-Bahn, weil die gesperrt ist.

Ich weiß nicht, warum, ich habe mit Sicherheit nichts falsch gemacht.

Ich habe nur über eBay eingekauft.

Trotzdem wurde mal meine PayPal-E-Bahn gesperrt.

Das heißt, ich kann das nur eingeschränkt nutzen.

Zum Beispiel nur mit meinem Business-Konto oder mit Kreditkarten.

Aber das ist bestimmt nicht der Grund, warum es nicht wächst.

Ich glaube, es ist ein bisschen Generationsding.

Dass jüngere Leute eher Square-Nutzen und andere Wallets.

Ein Apple-Wallet zum Beispiel.

Und PayPal so ein bisschen angestaubt klingt.

Und einfach die neue Generationen sind nicht schafft, wirklich zu begeistern.

Und man muss natürlich sagen, das große Risiko ist,

dass in der besten Situation ist nicht Square,

sondern die zwei großen mobilen Operations-Betriebssysteme.

IOS und Android.

Weil eigentlich musst du dich fragen,

wenn wir jetzt sagen, wir nehmen hier die Banken oder Kreditkarten

als Intermediäre raus, dann können wir auch sagen,

wir brauchen jetzt auch nicht noch eine extra App,

sondern wir machen das direkt mit dem Betriebssystem.

Und es gibt ja ein Apple-Wallet und ein Google-Wallet.

Ja, aber willst du Bank mit sein?

Rastisch in das regulatorische Risiko mit angesagt.

Und wenn dann eh irgendwas schiefläuft.

Aber theoretisch sozusagen sind die in der besten Position.

Weil jeder zweite in der westlichen Welt einfach ein iPhone hat.

Das heißt, Pier-to-Pier-Payments.

Dass ich mir Geld hin- und her schicke.

Das habe ich auch schon in den USA, wenn ich mich nicht höre.

Das könnten eigentlich diese großen Konzerne selber.

Aber die wissen vielleicht auch,

dass so viel Geld gar nicht im Kommissionerbanking zu verdienen ist.

Also das ist ja nicht der spannendste Bereich des Bankings,

da irgendwie Geld hin- und herzuschicken.

Masiya, ich glaube, Square ist von denen, die sich damit beschäftigen,

glaube ich, die Aussichtsreisten, zumindest in den USA und Europa.

Dann sehe ich Cloudflare als Nächstes hier.

Genau, Cloudflare ist sozusagen so lang,

so lang unser Internet auf Webseiten beruht.

Und auf Streaming einfach ein wichtiger Infrastrukturanbieter.

Also was Cloudflare macht.

Ich mache es nur kurz, weil die meisten sollten sie inzwischen wissen.

Ist sozusagen die Edge zu betreiben.

Das heißt, dass wenn ich irgendwo auf einem Server Inhalte liegen habe.

Also meine eure Zeitung oder irgendein Streaming-Angebot,

dann sorgt Cloudflare dafür,

dass das in vielen kleinen Datenzentren auf der ganzen Welt schnell verfügbar wird.

Und das, was früher Akamai gemacht hat.

Oder machen die immer noch wahrscheinlich.

Ja, genau, so ein bisschen.

Also sagen wir mal, wenn ich jetzt z.B. bei dem Broadseed Journal ein Artikel

an abrufen will,

dann muss mein Datensignal eben nicht mehr bis Downtown Manhattan

irgendwie bis zum Broadseed Journal traveln,

um Reisen, um da die Inhalte abzofen,

sondern die werden eben vierfach zwischengespeichert,

vielleicht mal in Frankfurt, dann in Berlin

und in einem kleinen, kleineren Datenzentrum in Berlin.

Und die Technologie dafür baut Cloudflare,

unter anderem auch Sicherheitsanwendung.

Also, dass deine Webseite so nicht von so einem Adidas-Attacker

ohne weiteres aus der Welt zu nehmen ist.

Sind damit in der Vergangenheit gut gefahren.

Während durch die hohe Internet- und Streaming-Konsumption

während Corona hatten sie ein starkes Hoch.

Wachsen jetzt ein bisschen langsam, aber sind so ein Hoch-Cash-Low-Positiv.

Wachsen, ich glaube, noch 42 % oder so.

Ich habe die Zahlen nicht hier.

Von 60er, ich glaube, auch die 40er runtergefallen beim Wachstum.

Auf einem wirklich großen Level.

Sind relativ teuer bewertet.

Das sind wahrscheinlich 68 % unter Allzeit.

Ich habe mir im Sparplan die Ärzte und ich denke mir so,

soll sie auch bleibenlanger, damit ich günstig reinkomme?

Ja, wenn der Rätsel dritt, jetzt versuchst du nach unten.

Das ist ein Cost-Average-Effekt drin.

Das ist günstig.

Das ist eine gute Führung, Matthew Prince und eine ...

31 Jahre Zahlen.

Die deutsche Kathrin Suda sitzt im Aufsichtsrat,

mein Kindselpartner, und saß in welchem Verteilenkulis-Term.

Ich weiß nicht.

Genau.

Ja, also Internetinfrastruktur war damals noch höher bewährtemnis,

deswegen jetzt ein bisschen unter Wasser.

Die eigentlichen Zahlen sind aber nach wie vor grundsolide, würde ich sagen.

31 %, wachsen sie noch, habe ich gerade gut.

31?

Ja, also vom Review.

Dann hast du zwei, die ich, wo ich eine aufhabe, Crowdstrike?

Das ist Internet Security.

Also macht Applikationen in der Cloud und in Unternehmen.

Sicher ist ...

Ein riesiger Markt wird mit AI,

glaube ich, wo letztlich jeder Depp hacken oder sagen,

in Anwendung zumindest versuchen einzubrechen können,

wird das Problem, glaube ich, nur noch größer.

Ich glaube an den ganzen Markt, wir haben schon, glaube ich,

alles auf Aktien darüber geredet, dass es einen Körbchen gibt

mit Crowdstrike, Sentinel One, Setscaler Sentinel One,

das ist ein bisschen enttäuscht.

Was macht jetzt genau Crowdstrike?

Dann hast du noch Detail-Doc. Was ist der Unterschied?

Haben die jetzt auch eine eigene Cloud-Farm?

Wo haben sie noch Software drauf, wo du die Sicherheits-Dings hast?

Es läuft dann alles über deinen Server und nicht mehr in deinen Firmenserver.

Deswegen ist alles sauber.

Ich würde sagen, Crowdstrike ist innerhalb der Unternehmung

von innen, also es nennt sich Zero Trust-Environment.

Das heißt, du vertraust ...

Bloß weil sich jemand mit einer Firma E-Mail eingelockt hat,

darf der dann eben ...

So was bei Tesla passiert, das ist zum Beispiel ein Rieseproblem.

Jeder Mann offenbar in alle möglichen Sachen zugreifen kann.

Das ist eine Sache, die Crowdstrike zum Beispiel macht,

aber auch Angriffe von außen abwehren und sich erstellen,

dass nur interne Leute mit den Berechtigungen aufzugreifen.

Aber die haben keine Datencenter, die sie noch betreiben.

Das heißt ja immer Cloud Security-Dinger.

Wo ist der Cloud-Gedanker?

Dafür, dass deine bestehenden Cloud-Anwendungen nach außen geschützt sind.

Wie so ein Ballon, ich weiß nicht, wie man es beschreiben soll.

Ballon um deine Assets, die sowohl in der Firma

als auch in deinem eigenen Rechenzentrum hast, oder in der Cloud.

Datadoc macht eher so Server-Observability,

dass du die Apps in der Cloud überwachst

und Daten daraus hinkan.

Aber jetzt bist du ja lauter so Infrastruktur-Dinger.

Wenn ich mir jetzt überlege, du hast ja nicht nur ...

Technologie, sondern bist auch noch in genau allen diesen Sachen.

Ihr würdest das Schaulverkehr auch sonst nennen?

Genau, Schaulverkehr.

Aber wenn jetzt jemand anderes, ein anderes Internet

oder eine andere, ganz andere Datenarchitektur bauen würde,

so ein Parallelwelt ...

Da muss man auch vertrauen, dass die Unternehmen sich schnell anpassen.

Deswegen gucken wir sich im Autosmanagement an,

zum Beispiel bei sowohl Cloud-Zeug als auch Cloud-Leib.

Bin ich sehr überzeugt.

Also, wenn ich sage, ich gucke das an, heißt das ich höre mir die ...

Ich gebe jetzt nicht vor, dass die mit mir telefonieren.

Also, hallo!

Ich höre mir die Calls an und die Einlassungen und Interviews

im Podcast vielleicht.

Genau, und klar, deswegen habe ich ja die Grundannahme,

sofern das Internet, sagen, so grundlegend so bleibt, wie es ist.

Also auch in Apple-Brille, da wird diese Dienstleistung noch weiterbringen,

wenn wir irgendwann irgendwie ein Brain-Interface haben,

dann vielleicht auch irgendwann gibt es dann neue Infrastrukturanbieter.

Aber der Vorteil ist natürlich, dass man sich breit partizipiert

an der Entwicklung fast wie so eine Art ETF,

dass die Unternehmen an sich haben, ein spannendes Modell,

und sie profitieren eben vom Wachstum anderer Unternehmen,

so wie Cloudflare zum Beispiel vom Wachstum von YouTube stark profitiert hat,

wahrscheinlich, und von anderen Video- oder von anderen Streaming-Anbietern,

während Corona.

Und damit ist aber das Problem auch so ein bisschen,

dass sie so eine Art Zyklik haben.

Also, wenn das Internet so ein bisschen ein Kater hat, wie jetzt gerade,

also, dass wir unter den hohen Vergleichswerten

vom letzten Jahr leiden,

dann gehen sie natürlich die Wachstumsraten und die Revenue Expansion,

also, die Umsatzausweitung der Kunden,

geht dann auch so ein bisschen zurück.

In so einer Phase sind wir jetzt ganz klar, ne?

Wir haben so eine Art Cloudflare.

Wir reden von der Cloudflaut, oder du hast schon drastischere Worte bei A verwendet.

Aber wir reden hier darüber,

dass die Wachstumsraten auf 25-30 Prozent zurückgehen.

Das ist schon niedriger.

Ja, 16,4 oder so, glaube ich.

Da ist nicht mehr so richtig viel Wachstum.

Wenn du dann die Wachstumsraten hier, die bei CrowdStrike eher in den 50ern liegen,

anschaust oder sagen, hohe 40er,

dann ist das eigentlich noch ganz solider.

Und ich glaube, alle in der Liste sind cashflow-positiv.

Teilweise noch nach Gap negatives Net-Income oder Operating Profit,

weil sie dann oft diese Mitarbeiteroptionen rausgeben.

Aber das sind jetzt keine so vom Überleben bedrohten Hochrisikoinvestments.

Die mache ich eher im privaten, also bei Start-ups,

was an der Börse notiert ist.

Da will ich eigentlich irgendwie sehen, dass das auf dem grünen Fahrt ist

und zumindest einen Weg in die Providibität hat.

Hätten wir eins, wo ich sage, grüner Fahrt, ich weiß es nicht.

Die Muttergesellschaft ist jetzt schon aus dem Elmdachs geflogen,

würde ich sagen, Applaus.

Jonas, das ist so der Akt, da war ich ja auch, hab ich gezeichnet.

19 sind die an die Börse kommen, oder?

Ich guck, na ja, es kann sein.

Haben sich nicht gut entwickelt, danach sind sie bei 13,5 oder so heute.

Also ein gutes Drittelabschlag, stimmt das?

Ist jetzt bei 13,12. Heute nochmal so richtig, heute nochmal Fresse.

Ich glaub, prinzipiell solides Unternehmen

ist jetzt eigentlich mit 1,5 mal Umsatz bewertet

oder 10 mal Cashflow, das ist schon sehr günstig,

dafür, dass sie ja wachsen und profitabel sind.

Man kann sagen, es liegt 1,15 Milliarden Schulden auf dem Unternehmen

und bei den derzeitigen Zinsen ist es so,

ich schätze rund 80 Millionen.

Ich glaub, sie haben einen großen Teil fixen Kreditvereinbarungen

mit der Mutter, zahlen 6,75 Prozent Zinsen,

was eigentlich nicht so viel ist, wenn du in die Zukunft schaust.

Ich glaub, würden sie sich jetzt neu finanzieren müssen,

wären wahrscheinlich über 8,9 Prozent.

Von daher ist das jetzt gar kein so schlimmer Kredit,

aber das lasse natürlich bis auf dem Ergebnis.

An dem Börsengang war ein Private Equity Unternehmen,

der den Warwick Pincus beteiligt

und natürlich legen die Schulden in die Firma rein,

um den Hebel zu erhöhen.

Dadurch ist der Free Cashflow jetzt ein bisschen begrenzt,

weil sie die Schuldenlast nach und nach abbauen müssen.

Man kann jetzt noch nicht auf viele Quartale zurückschauen,

aber im Moment gelingt ihnen das.

Sie haben weiter positiven Cashflow.

Der operative Cashflow ist über 100 Millionen im Jahr.

Und wie gesagt, wir reden über 1,8 Milliarden Bewertungen

über 100 Millionen breitigen Cashflow.

Und das gut adjustierte EBITDA ein bisschen nicht darüber reden,

aber das wäre über 300 Millionen pro Formel.

Also, darin gemessen kannst du sagen, die Kosten fünfmal adjustiert,

das ist EBITDA, aber wie gesagt, das muss man ja mit Vorsicht genießen.

Enterprise-Werte ist 3,2, weil du hättest Schulden dazu machen musst.

Genau, 1,2 Milliarden Schulden plus 1,8.

3,2 Milliarden.

Das müsste bei 1,15 sein.

Richtig, ich hab hier den letzten Schuldenwert von Ende März.

1,4 ist der Total Wert.

In der Präsentation hab ich 1,1.

Vielleicht guckst du auf Blumenwerk?

Ja, vielleicht haben wir das adjustiert.

Also, das war der letzte zwölf Monats ...

Ich glaub's von 1,1 oder 1,3.

Die Schuldendienst wird irgendwie ...

80 bis 90 Millionen sein plus Tegum.

Wie gesagt, den Cashflow dafür generieren Sie im Moment.

Sie gewinnen auch Kunden, sie bauen den Umsatz auf.

Wenn du anglaubst, dass Deutschland sich weiter digitalisiert,

also müssen wir auf Verena setzen.

Das ist eine Verena-Akze.

Wenn Verena kommt, sagen wir, Verena,

bringen wir uns unsere IONAS nach vorn.

Wenn du den Mies nach Bielefeld fährst,

oder Mittelstandskonferenz, dann kannst du da mal ein bisschen ...

Machen wir eure IT auf IONAS.

Versuch das nicht zu vermischen.

Und es gibt natürlich ...

Nach unten würde man denken,

sie ist abgesichert,

weil es große Konkurrenten gibt wie GoDaddy in den USA,

die das irgendwann auch als ein Übernahmeziel sehen können.

Die sind natürlich selber ähnlich verschuldet.

Aber irgendwann gibt's halt einen Preis, wo man auch sagt,

da schlägt jetzt jemand zu.

Aber wenn der Internetmann dabei ist mit 62 Prozent,

dann musst du bei Reftummermut vorbeifahren.

Genau, die Frage ist, ob der das ein spannender Preis ist.

Aber seit dem Börsengang hat sich das Zinsenar ja auch weiter verändert.

Und allein dadurch muss sich das Modell verändern,

wenn die Zinsen steigen.

Okay, gut.

Du hast als IONAS, als du denkst,

nur 18, 50 sind an den Markt gekommen.

Habe ich gerade noch mal geguckt.

Du glaubst, das wird das noch mal irgendwann sehen?

Ja, es ist keine riesen Position, aber ich halte die weiter.

Ich bin prinzipiell nach wie vor davon überzeugt.

Es ist definitiv kein Verdoppler.

Das ist auch klar, so sage ich.

Das ist ein sehr schön cashflow-positives Unternehmen.

Wir müssen natürlich schauen,

dass sie bevor diese Kreditlinie ausläuft,

dass sie zum deutlich höheren Zins hat.

So können es auch sein, dass irgendwann mal der cashflow weggeschmilzt.

Aber im Moment sehe ich es jeder noch nicht.

Wenn du jetzt Nastic 100 gegen IONAS machst,

wer ist der besser?

Ja, natürlich den Nastic 100.

Warum nicht Nastic 100?

Aber getrieben von drei Unternehmen.

Aber warum gibt man IONAS,

wenn du dich jetzt mit dieser Gewissheit hinsetzt und sagst,

Nastic 100 ist auf jeden Fall besser?

Was fragst du so doof?

Ich würde es auf drei Monate schauen,

oder sechs Monate, bestenfalls.

Aber du meinst, auf zehn Jahres Sicht,

wenn der Mittelstand dann durch Verena digitalisiert ist?

Ich weiß nicht mehr, dann wird es auf zehn Jahre.

Ja, komm, sag mal, wir können ja mal eine Langfristidee hier generieren.

Wenn du nicht mal auf zehn Jahre da bist,

warum hast du die Akze?

Ich kann es dir sagen,

weil ich losversion habe und denke,

wenn die über 1850 wiedergehen würde,

dann wäre ich so richtig wie ein doofer, kleiner Leger,

wenn die wieder verkauert sind.

Oder 1851, damit ich wesentlich das Gefühl habe,

einen Gewinn damit zu machen.

Ich fand sie attraktiv vom Cash-Trupper.

Wie klar kannst du mal den Nastic 100 kaufen?

Da wirst du immer so ein Großteil Innovationen

und Innovatoren drin haben.

Ja.

Ist vielleicht rationaler.

Wie gesagt, ich beantworte ja nicht,

dass das hier das rationalste Depot der Welt ist.

Nächster Wert, home to go.

Du musst mir dazusagen.

Ich habe Anteile gekauft.

Das ist alles öffentlich nachvollziehbar.

Ich habe davor aber für meine Arbeit

in den ersten Jahren bei home to go

über E-Sops Anteile bekommen.

Also Mitarbeiterbeteiligung.

Das ist die deutlich größere Position.

Dadurch halte ich die.

Ich bin Aufsichtsrat beim Unternehmen.

Dementsprechend würde ich das nicht machen,

wenn ich nicht überzeugt davon wäre.

Ansonsten würde ich auch gar nicht sagen,

dass ich aufsichtsrat irre.

Ich habe die Position.

Ich halte die.

Ich würde die unter drei vielleicht sogar nachkaufen.

Aber ...

Sofern ich irgendwie Überschussliquidität hätte.

Aber das muss jeder selber für sich entscheiden.

Da reden wir nicht drüber.

Dann kommt es zur nächsten.

Microsoft, das kennt man ja.

Da bist du der große Anteil.

War eine gute Entscheidung im Nachhinein?

Das war eine Frage?

Nein, würde ich sagen.

Das war natürlich ein bisschen Glück dabei vom Teil.

Ich glaube, die Hypothese war vielleicht rational.

Das Timing war Glück, dass ich Amazon fast am Höhepunkt verkauft habe.

Dann kam dieser e-Commerce-Karte, der meiner Meinung nach absehbar war.

Ich wollte Amazon für ein großartiges Unternehmen.

Ich dachte, ich könnte kurzfristig den Berg abgäppeln.

Ich dachte, was ist das nächste beste Unternehmen,

da war viel Soliditäten.

Amazon war bis dahin ein Drittel meines Portfolios.

Und fand Microsoft einen guten Ersatz.

Aus verschiedensten Gründen.

Weil sie eine sehr starke, schnellwachsende Cloud-Sparter haben,

die noch deutlich über 30 % wächst, wenn ich mich nicht irre.

Oder 26 habe ich jetzt nicht im Kopf.

Aber auf jeden Fall deutlich schneller als Stefan Amazon.

Aber hast du zu Alex Kraft zustimmen?

Der sagt, peak Amazon, haben wir das jetzt schon?

Das ist wirklich durch.

Jetzt kann man wieder dieses Spekulation am vergangenen Freitag auf,

dass sie in den Mobilfunk gehen wollen.

Eine komische Idee.

Positiv finde ich, dass Amazon mehr oder weniger heimlich

ein strategischem Wandel macht und selber kaum noch handelt.

Ein reiner Marktplatz wird.

Das haben sie immer weiter konsequent durchgezogen.

Teilweise noch ein bisschen under-reported.

Und dass sie damit eigentlich besser fahren.

Aber was ich problematisch sehe, ist das Cloud-Wachstum,

die Bestandteile verlieren einfach an die anderen.

Und sie nur 16 % wachsen während anderer Digital Ocean Wachs 30.

Ich glaube, Microsoft Google in den hohen 20ern.

Und das ist ...

AWS ist definitiv eine der werthaltigsten Bestandteile.

Und dass der jetzt wirklich, sagen wir mal da, das Wachstum stottert,

das finde ich schon besorglich.

Deswegen bin ich jetzt kurzfristig immer noch nicht bullish auf Amazon.

Ich glaube nicht, dass man Geld verlieren wird mit Amazon.

Das mache ich wie Frank Thies.

Ja, das will ja nicht mehr drauf rumhacken.

Aber ich glaube, so sicher ist dann ...

Man sieht eben, dass in der Achse, die sehr gut gemäßt ist

und eigentlich keine strategischen Fehler gemacht hat.

Aber trotzdem einerseits auch sehr stark hochgehalten wurde.

Wenn die Zins steigt, dann wird eine neue Bewertung.

Das ist kein Cashflow-Modell.

Und Microsoft hat sich aber da sehr resistent gezeigt.

Wir haben ein relativ akzyklisches Modell.

Wir haben ja Verkäufe, weil sich jeder, wer ganz Corona eingedeckt hat,

mit Hardware ein bisschen teilweise unter den Feuern.

Aber ich glaube, Sie haben viel digitales Revenue.

Sei es linked in Werbemarkt.

Sie haben jetzt mit OpenAI eine gute Chance,

eventuell noch mal ein Teil des Suchmarkts zu gewinnen.

Ich rede nicht davon, dass Sie Google disruptieren,

aber dass Sie zumindest Marktanteile gewinnen im Suchmarkt.

Es ist, glaube ich, hervorragend gemanagt.

Die Gefahr ist natürlich so ein bisschen könnte sagen,

dass Spatial Computing könnte die Arbeitswelt so verändern,

dass die Windows-Plattform dadurch weniger wichtig wird.

Das hat ja jeder diese Windows-Plattform.

Das ist ja eines der Dinge, wir haben ja wirklich es geschafft.

Microsoft hat ja auch ähnliche Produkte.

Da müssen wir auch mal auf die nächste Generation warten,

ich bin mir sicher, Microsoft wird ein Konzept vorstellen.

Sie haben ja schon HoloLens, ist das Microsoft?

HoloLens ist ja aber deshalb nicht funktioniert.

Ja, aber das war der Versuch. Die werden sicher die weiter versuchen.

Haben Sie aber kleiner gemacht?

Vielleicht wird das jetzt auch wieder ausgebaut,

wenn Sie sehen, dass andere da auch mit Plattformen kommen,

und wenn du dann deine Plattformen ...

Vielleicht ist das eine Idee.

Microsoft ist für dich auch bei der Größe, glaubst du,

nicht, dass es sich noch ein Verzehnfahrer wird, aber zumindest ...

Es wird schon ein Verzehnfahrer, aber vielleicht dauert es vorn.

Aber Fragen des Wachstums, gibt es irgendwie Grenzen des Wachstums?

An irgendeiner Stelle, wir haben bei Apple gesehen, 3 Billionen,

und dann ging es mal runter. Gibt es das irgendwie oder nicht?

Zum Thema Wachstum, Microsoft hat getestet,

ob Leute, die zu dem Office 365 jetzt AI-Features dazubekommen,

hat sich rausgestellt, sie haben es geschafft,

Leuten 40 Prozent mehr dafür abzunehmen für die 365 Lizenz,

wenn da sozusagen AI rumgewickelt ist.

Wenn jetzt mehrere Unternehmen darauf reinfällen,

oder der ganze Markt darauf reinfällt ...

Die haben wirklich 40 Prozent mehr für diese 365 Lizenzen.

Es war ein Test, vielleicht ein bisschen plakativ ausgedrückt,

aber wenn Sie über das bestehende Produkt Ihre AI-Features rüber rappen,

kriegen Sie sofort 40 Prozent mehr Umsatz aus dem Kunden aus.

Das wäre natürlich ...

Ob das zu 100 Prozent sich realisiert, ist eine andere Frage,

aber da zeigt sich auf jeden Fall weit das Umsatzpotenzial.

Die Gefahr ist, glaube ich, eher ...

Und ich glaube, wenn der Arbeitsmarkt linked in den Wirtens

hervorragendes Produkt sein, um von der Arbeitlosigkeit zu profitieren,

Sie haben die Gaming-Plattform mit Fortnite,

sprechen Sie auch junge Leute an, und den Gaming-Plattformen.

Von daher, Sie bauen gute Hardware-Produkte,

nicht so gute für Apple, aber für Windesleute sind es gute Hardware-Produkte.

Die Grenzen des Wachstums sind tatsächlich, sollte sich Computing drastisch schneller verändern,

als ich denke, oder so schnell wie du denkst, könnte man noch sagen.

Dann kann es sein, dass noch mehr Arbeitgeber im Berufskontext

auf die Apple-Plattform umsteigen.

Aber die Frage, ob jemand Bock hat, den Mitarbeitern

einen 2.000-Euro-Laptop oder 2.500-Euro-Laptop

und eine 3.500-Euro-Brille hinzustellen.

Andererseits, wenn du die Produktivitätsteigerung, die man erwartet hast,

damit ist ja auch gar nicht gar keine Frage.

Das könnte eine Gefahr sein, glaube ich.

Aber prinzipiell hatte ich Microsoft.

Ich glaube, dieses Treffen, wenn man Konferenzen hat,

also gerade, da ist ja gestern auch rausgestellt worden,

also im Montag in der Apple-Entwicklerkonferenz,

da konntest du schon, hast du einen richtigen Avatar,

das war schon viel besser, wenn du da Konferenzen gemacht hast,

als wenn du das normal im 2.000-Euro-Macht hast.

Das fand ich schon cool.

Das wollte ich von der Prüße sagen, ich glaube, da ist mich noch noch mal.

Ich wollte mal einen Co-Sloben, der hat nämlich einen wichtigen Satz gesagt.

Also, Apple hat überhaupt nicht über EI gesprochen.

Das Wort EI ist, glaube ich, nicht einmal gefallen in der ganzen...

...Machine-Learning, die sagen schon Maschinen-Learning.

Und so, dass das von einem Newell-Engine von ihrem Ship

enabled wird, teilweise und so weiter,

das sagen Sie, aber das Wort EI haben Sie nicht einmal verwendet.

Aber Sie haben das Wort Apple-Silicon,

also, dass Sie ein eigener Shiphersteller sind.

Das Wort ist für seinen gutes Dutzendmal oder noch öfter gefallen.

Also, diese Apple sagt sehr klar unsere Edge,

unser USP oder unfairer Vorteil werden die eigenen Ships sein.

Und das ist, glaube ich, diese Worte sind ja sehr genau gemünzt

bei solchen Konferenzen.

Intel hat verloren gestern. Richtig fett.

Und Global Foundries und wer auch immer.

Wie ist denn derjenige, der dann davon profitiert?

Die müssen es ja auch bei irgendjemanden.

Das ist ein TSMC, bei dem Sie das bestellen.

Ist das eher so ein Wave-Onkel?

Ist das...

Die machen hier nicht selbst eine Chipfabrik, sondern die lieben ja selbst das Design an

und sagen, bitte, baum ich.

Ganz unten ist diese Playchain wieder die gleiche Asml-TSMC, glaube ich.

Und da drüber, ich glaube, viele der großen Stellen mit armen Auftragsproduktionen,

also AIM.

Die sind noch bei Softbank untergebracht, die werden dem jetzt wieder an den Markt gebracht.

In UK gelistet später vielleicht.

Das sind Auftragsproduktionen für Ships quasi.

Und ich meine, das kann man auch prinzipiell sagen,

dass die, also die großen Modes, die Burggräben in AI,

da habe ich bei der UMR-Kinut auch gesagt.

Wer das nochmal nachhören will, bei Google, Zeitalter der Effizienz-Google,

dann findet man so ein Video, da kann man sich das nochmal genauer anhören.

Aber die Burggräben wären nicht jetzt, wäre das beste Large Language-Model,

die das Transformer-Town-Modell baut.

Das wird sich sehr stark annähern, da wird es gute Open Source-Lösung geben.

Aber was echte Burggräben sind, sind irgendwie die Menge an Daten, die man hat.

Da hat Google sicherlich einen starken Vorteil, aber auch jeder andere, der Daten sammelt.

Dann die Distribution, das kann man als Beispiel, habe ich das Slack gegen Microsoft.

Slack ist superdynamisch, gewachsen auf 40 Mio. Nutzer.

Dann hat Microsoft Teams gebaut und der Chart kann man sich nicht vorstellen,

wie das aussieht, also da sieht Slack wie eine Schildkröte drauf aus.

Und am Ende hat Microsoft 10, 20 Mal so viel Nutzer auf Teams gehabt,

wie Slack jemals hatte.

Also Distribution ist wichtig und Kundenzugang haben natürlich weiterhin

Apple, Google und Microsoft mit den großen Plattformen.

Aber Apple hat gestern Zoom ganz groß rausgeht, das fand ich lustig.

Das Teams-Guide, deswegen ist auch Zoom gestiegen am Montag.

Als Sie das vorlesen, weil in der Präsentation immer wieder Zoom, Zoom, Zoom, Zoom.

Einmal kann man auch so, ja, und auf unserer Plattform kann auch ein paar

Microsoft-Produkte darstellen, aber auch mal Teams, mal einmal,

aber eigentlich war Zoom der Neue große.

Deswegen lief die Akte auch, das ist witzig.

Und der dritte Mot, und ich glaube der wichtigste, ist tatsächlich Silikon.

Also jeder dieser, ich hatte Dietmar auch in der letzten Folge auch richtig gesagt,

als er Nvidia so ein bisschen angreifen wollte,

oder zumindest sagen die möglichen Risiken auch gezeigt hat,

dass alle großen, also Apple hat diesen M1, M2 mit Neural Engine

als Eigenschaft, der on the edge in den Geräten funktioniert.

Amazon, AWS hat Trainium zum Trainieren,

dann Inference zum Entscheidung treffen und Graviton als Schiff.

Dann Microsoft, Azure hat, ich glaube, Athena und,

schlag mich tot, Amplian oder so heißt das weiter.

Und Google hat diese TPUs, diese Tensore Processing Units als Erster gebaut.

Tesla hat seine eigenen und Beidu und was weiß ich.

Und das wird am Ende zum Gehen nicht mehr immer größere Modelle zu bauen,

sondern wer baut eigentlich Ships, die weniger Energie verbrauchen,

die effizienter sind, die mit weniger Daten oder eventuell besseres Software zu...

Das wir ja Meta machen, die wollen ja weniger Daten haben,

die wollen mit ihrem Lama-Modell, wollen sie nicht auf Rechenpower setzen,

sondern auf effizientere Daten geschichten.

Da geht auch Open Source, Open Source geht auch dahin,

die schaffen es, also die Modelle, die 100 Mio. Kosten zu trainieren

bei Open AI oder Google,

schafft man damit 200 Dollar, also mit 200 Dollar

kommt man an 92% der Leistung ran und schlägt in manchen Fragen

sogar die großen Modelle.

Und dann, das könnte auch heißen, dass man viel weniger irgendwann

braucht an Hardware.

Wie kommen wir jetzt darauf? Die bauen alle ihre eigenen Ships, Apple.

Du wirst mir gerade meinen Video schlecht drehen, die ich habe.

Aber ich glaube schon, klar...

Ich glaube, das ist tatsächlich die größte Gefahr.

Es ist die größte, dass sie alle ihre eigenen Ships bauen.

Im Moment versucht man, die ganzen AI-Probleme sehr stark

mit Metall-Tor zu schlagen.

Genau, ich bestelle mir die Dinger.

Das sind nicht Silikon, sondern Silicium natürlich.

Ich habe wieder von Silicon gesagt.

Im Englischen ist das gleiche, aber ich meine natürlich Silicium.

Was sind die Probleme der Welt, wenn wir Silicon?

Das löst andere Probleme der Welt.

Wollte ich sagen.

Oder löst vielleicht keiner.

Auf jeden Fall, im Moment schmeißt man mehr Silicium,

größere Modelle darauf.

In Zukunft wird es darum gehen, mit bestehenden Ressourcen.

Intelligentum.

Im Moment sind das alles Forschungs- und Entwicklungsbudgets.

Das heißt, es kann auch mal ein bisschen teurer sein.

Wir trainieren hier Modelle.

Wenn das aber später in die Costs of Revenue geht,

das wird man jetzt bei Google ganz gut sehen.

Mit dem neuen BART, was ja drin ist, schon in der normalen Suche.

Es gibt diese gemüsste Search Generative Experience, SGE.

Die nächste Generation Suche, wo AI mit drin ist.

Das wird halt erst mal Kosten verursachen.

Dann gehen die Costs of Revenue hoch, die Rohmage oder Rohertrag.

Geht runter tendenziell oder relativ gesehen.

Und dann überlegt man sich ganz schnell mal,

wie kann ich das auch mit weniger Ressourcen,

mit kleineren Ships, mit effizienteren Set-ups finden.

Und genau.

Du glaubst nicht, das ist ein Video, eine Billion,

muss nicht einer der Schaufelhersteller.

Kann das nicht?

Ich klar, dass ich jetzt von dem Moment auch nicht mehr ...

Die sind eine der Schaufelhersteller.

Die sind auch sehr rich bewertet.

Ich würde es weder short noch investieren.

Aber wenn ich die seit drei Jahren hab,

sprich ich da nichts dagegen, weiterzuhalten.

Das ist genau meine Idee. Ich will nicht aufstocken.

Ihr könnt auch erst 10 % wieder rausziehen,

dann habt ihr das zurück.

Genau, die Idee, genau.

Mein Einsatz habe ich schon längst wieder raus,

da kann ich jetzt verlaffeln.

Ähm ...

Was hab ich jetzt sagen in Nvidia?

Aber die werden ...

Es gibt eine große logische Ungereimtheit.

Nämlich das Nvidia quasi mit diesem stark steigenden Gewer ...

Den Ausblick stark nach oben anpasst,

mit stark steigenden Gewinn rechnet.

Aber die großen Tech-Konsequenzen prognostizieren ihre CapEx.

Alle relativ ...

Und das, was ein Video an Chips baut,

ist für die, die es nachfragen, die es einkaufen,

sind das CapEx, also Investitionsausgaben.

Und wenn jetzt bei einem Amazon, bei einem Meta,

bei einem Google reinschaust,

Meta sagt, sie reduzieren eher CapEx,

Amazon auch sehr vorsichtig mit neuen Investitionen gerade in Hardware.

Und da muss man sich ...

Wenn die nicht mehr ausgeben wollen,

wie kann Nvidia mehr verdienen?

Wenn ich die großen Datenzentren betreibe.

Das heißt, einer von beiden muss lügen

oder muss die Zukunft falsch einschätzen.

Entweder wirst du mehr CapEx und niedrigeren Cashflow sehen

in Zukunft bei den großen Cloud-Scalern,

also bei AWS, Microsoft und Google.

Oder ...

Entweder wird seine Ziele verpassen.

Oder die Firmen machen wieder ihre eigenen Clouds auf,

ihre eigenen Buden.

Du sagst jetzt als Firma X,

du hast deine eigenen Datenbanken auf,

und dann muss sie auch wieder kommen.

Es gibt Firmen, die sozusagen aus Kostengründen

jetzt aus der Cloud rausgehen wieder.

Und wenn die nicht mehr skalieren muss ...

Ob die die ersten Ships von Nvidia bekommen, würde ich sagen.

Ja gut, aber da hast du noch Wachstum.

Das wäre ja noch eine Idee, wenn du den Trend noch hast.

Ich würde auch nicht unterstellen, dass Nvidia ...

Ich glaube schon, dass es eher so ist, dass die Cloud

mehr Nachfrage schaffen werden

und ihre CapEx nach oben anpassen müssen,

weil sie investieren müssen,

plus sie bauen ja eben auch ihre eigenen Ships.

Und wenn die nicht nur Ships sind,

die machen ja auch noch ...

GPUs, CPUs.

Die machen eigenes Metaverse für Unternehmen,

wo du hier Plattformen hast und so weiter.

Da gibt es ja noch mehr.

Und ihr Lizenz- und Servicemodell dahinter,

die haben ja auch Service Revenue sogar.

Das ist die Frage, ob die irgendwann mehr ihre eigene Cloud,

ob Nvidia eine eigene Cloud anbaut und sagt,

warum sollen wir, wenn wir glauben, die besten Ships zu haben,

warum sollen wir sie anderen ...

Also, warum soll ein Auftragsproduzent sein?

Ja.

Auch noch eine Idee.

Genau.

So, dann haben wir, nee, noch nicht ...

Snowflake ist ein ...

ein Data Warehouse oder Data Lake, sagt man hier,

nachdem wir strukturiert das ist, in der Cloud ...

Je mehr Daten, desto mehr Kohle ...

Du bist jetzt mit Warren Buffett in Eintroth.

Mehr Anwender, genau.

Komischerweise ein Tech Investment von Warren Buffett.

Es können mehrere Anwender gleichzeitig auf den Daten

der Unternehmung in der Cloud abfragen machen,

das ist sehr effizient.

Aber das soll wohl ein sehr beliebtes Sache sein.

Wir hatten den letzten Gast bei alles auf Aktien.

Der hat erzählt, dass alle Menschen,

denen er seine Datenbank anbieten wollte,

die gefragt haben, hast du die auch auf Snowflake?

Ja, genau.

Und da muss es wohl irgendwie eine Anwendung sein,

die viele Leute für sehr gut fallen.

Es gibt schon noch andere Lösungen, aber das ist,

ich würde sagen, zumindest der präferierte Texteck

der Mehrheit der Entwickler.

Es gibt immer Leute, die irgendwas anderes präferieren,

aber sagen, Snowflake ...

aus Snowflake und anderen Tools.

Auch da die Hypothese dahinter ist,

dass Snowflake hat ja so eine besonders,

die, ich glaube, die beste Revenue-Expansion überhaupt.

Das waren wir über 170 Prozent.

Ich glaube, es sind jetzt noch 158 oder so.

Nicht drauf festnageln, aber es ist ein bisschen runtergegangen.

Das heißt, mit dem Kunden verdienen sie

jedes Jahr einfach 50 Prozent mehr im Moment.

Weil die Kunden einfach mehr Daten verarbeiten,

weil Snowflake besser wird.

Und die Hypothese ist das ...

Es ist ja unwahrscheinlich, dass wir weniger Daten haben.

Durch EI werden Daten sogar wertvoller.

Das heißt, der Anreiz mehr Daten zu sammeln,

wird vielleicht sogar noch höher.

Das ist ein bisschen so ein Flywheel oder so ein Rückenwind,

der dahinter steht.

Nicht die Aktie, aber erst mal, dass den Umsatz

fast von alleine treibt.

Snowflake war aber auch immer dementsprechend hoch bewertet.

Und hat deswegen trotzdem ...

Hier und hier ist wahrscheinlich noch negativ,

würde ich denken, deutlich sogar.

Müssen wir jetzt auch nicht hier reingehen.

Zip-Recruiter haben wir noch.

Hab ich ja selbst auch.

Die Idee ist ja auch wirklich cool.

Die Idee ist ja auch einleuchtend.

Wir haben Fachkräfte, die haben wir, ob Rezession ist oder nicht.

Selbst in Amerika haben wir jetzt ja gesehen,

haben wir noch nicht Rezession, über 10 Millionen auf eine Stelle.

Und das passt für mich überhaupt nicht zusammen,

was Zip-Recruiter, weil jetzt haben sie ein paar Leute rausgeschmissen,

um irgendwie Kosten einzusparen.

Aber wie kann es sein, dass du 10 Millionen auf eine Stelle hast,

die du nicht eingebrochen hast?

Warum ist Zip-Recruiter auf einmal das Lachstum weg?

Ja, also A hat man quasi zum Höhepunkt der Knappheit

und das Aktienmarkt eingekauft.

Dann hat sich das Sinzienau verändert und der Arbeitsmarkt.

Ich glaube, es gibt ein paar Effekte.

Also A gibt es Unternehmen,

die ihre Stellen trotzdem nicht gefüllt bekommen.

Sollten die jetzt deswegen aufhören, mit Zip-Recruiter zu arbeiten,

weil wahrscheinlich nicht, aber es könnte ein Aspekt sein.

Und relativ gesehen ist die Knappheit jetzt mal kurzfristig gesunken,

dass alles so ein bisschen rezessiv ist.

Wir haben nicht diese Hochkonjunktur, die wir vorher hatten.

Das heißt, Unternehmen stellen schon insgesamt vorsichtiger ein

und eine offene Stelle haben und die dann wirklich aktiv promoten

über Zip-Recruiter sind auch nochmal zwei verschiedene Dinge.

Ich glaube, langfristig gibt es nur so und so viele Möglichkeiten,

an dieser Arbeiterlosigkeit zu profitieren, wenn man das möchte.

Ich glaube, Zip-Recruiter ist eine gute,

eventuell die Recruit Holdings.

Man sieht bei Indeed ja ähnliche Probleme.

Es hat auch relativ schlechte Ergebnisse geliefert.

Und das Einzige, also ich bin ein Start-up-Investite,

das heißt H-Jobs, da läuft es noch sehr gut,

also die Gewinnweitermarktanteile und Wachsen dynamisch,

aber insgesamt gibt es eine Flaute in dem Jobmarkt gerade.

Ich gebe davon, dass der langfristig große Effekt,

auf den man setzt, ist jetzt nicht,

haben wir jetzt zehn, elf oder zwölf Millionen Arbeitslose in den USA,

sondern es ist, dass wir eine strukturelle Lücke haben,

so wie wir es in Deutschland z.B.

einfach eine halbe Million Leute jedes Jahr zusätzlich fehlen

im Jobmarkt, warum wir eben qualifizierte Zuwanderung brauchen.

Und auf das Narrativ oder den langfristigen Trend

setzt man da quasi.

So, jetzt müssen wir langsam mal zu deinem ...

Nein, zu meinen, das machen wir irgendwann anders.

Das kriegen wir heute nicht hin. Wir haben jetzt schon eine Stunde.

Wir müssen ja noch Bullen und Bären machen.

Dann darf man wieder in Urlaub?

Nächste Woche kannst du noch mal kommen.

Nächste Woche machen wir meine.

Wenn die Hörer nicht rebellieren.

Nein, die Hörer rebellieren nicht, die lieben das.

Dann wird dich auch da eine kleine Zockerwerte

und eine privaten Start-up-Investment.

Und dann machen wir lieber mal Bullen und Bären.

Ich sag, ich würde da jetzt ...

Machen wir auch noch, was ich im Kühlschrank hab.

Mein Bullen würde ich jetzt mal auslassen.

Das war eine gute Idee, die lasse ich aus,

ob ich mit meinen Bären was machen muss.

Nein, das kann ich auch mit den Bären machen.

Das war eine sehr gute Podcast-Idee,

die ich dann aber nächste Woche auch noch erzählen kann.

Insofern will ich mein Bär der Woche ...

Bär der Woche war auch mal Bullen der Woche.

Daran stellt ihr fest, dass ich auch meine Meinung manchmal ändere.

Das ist der iShares ABCI World Momentum ETF.

Das ist ja so ein ...

So ein ETF, der nach so einem ... ja, Erfolgsfaktor sucht.

Es gibt ganz viele Erfolgsfaktoren.

Und eine davon ist Momentum.

Man guckt sich einfach die Aktien an, die gerade laufen,

was läuft, was läuft.

Und ich bin immer fest, es gibt diese Märkte,

wo diese eindeutigen Trends regelmäßig wechseln.

Und die wechseln immer so über halb Jahres-Takt.

Und die wechseln immer genau dann.

Wenn was gut gelaufen ist, dann kommt das rein.

Und wenn was schlecht gelaufen ist, dann wird das rausgeschmissen,

wo es eigentlich Nachholpotenzial hat.

Und das zeigt der MSCI World Momentum sehr schön.

Der zeigt nämlich, in diesem Jahr ist er sogar im Minus.

Minus 1,3 Prozent.

Während der MSCI Welt dies Jahr 11 Prozent im Plus ist.

Und beispielsweise hab ich in meinem MSCI World Momentum

komplett sämtliche Tech-Werte.

Die Tech-Werte hab ich komplett verpasst.

Weil natürlich 2022 Tech-Werte nicht lieben.

Es lief Pharma und es lief noch am besten mit Öl.

Und deswegen war es voller Öl und voller Pharma.

Und es war keine Microsoft drin, es war keine Nvidia drin,

es war keine Meta drin und nix.

Also das erste halb Jahr, wo diese Werte sich verdoppelt

oder teilweise sogar noch stärker entwickelt haben,

hab ich total verpasst.

Aber was jetzt der Schöne ist, Ende Mai einmal umgestaltet,

hab ich als Größenwärterin, Trommelwirbel, Nvidia.

Zum Höchstkurs.

Und ich denk mir so, ah, ja, aber jetzt will ich in Nvidia

nicht mehr dazukaufen.

Also ich behalte die ja gern, und letzte Woche hab ich mit Defner

darüber diskutiert, dass ich die behalten würde.

Weil ich denke, das ist halt eine Akze,

die vielleicht auf zehn Jahre Sicht auch noch was kann.

Ist die kurzfristig gut, weiß ich nicht,

aber ich würd sie nicht unbedingt als höchstgewichtete Akze

in meinen Portfolio reinwerfen.

Und deswegen nervt mich das total, dass es umgeschichtet worden ist.

Da genau diese Werte drin sind,

die eigentlich gut gelaufen sind,

die man jetzt eigentlich nicht haben wollte.

Ich glaub, der Momentum ist so das Finanzprodukt,

der Schweineziecklos als Finanzprodukt.

Also du immer rein in den Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln,

du läufst immer den Trend hinterher.

Also wenn du Glück hast, reitest du sie mal durch eine längere Phase.

Und dann performt er ja auch aus.

Der hat richtig lange performt.

Wenn dem Trend längerfristig anhält,

da lag er natürlich dann mal richtig.

Aber je schneller die Sektoritation ist,

desto mehr liegst du, dann gehst du immer zum höchsten Kurs ein.

Ich hab jetzt ein Video, das ist Höchstgewichtete mit 6,2,

dann kommt Beta mit 5,5, Microsoft mit 5,2,

Novo Nordisk mit 2,7, LVMH, 2,4,

das hat ja auch schon nicht ins Minus geteht,

aber da ist ja auch schon so ein bisschen der Lack ab.

Bei LVMH mittlerweile ist sogar Elon Musk wieder der reichste Mensch der Welt.

Dann hab ich Broadcom noch, 2,2 Prozent.

Und dann Eli Lilly, Mark und General Electric

und Exxon Mobile 2,2.

Und die waren vor kurzem noch mit 5,3.

Und Eli Lilly war mit 3,4.

Also gerade aber zum Beispiel bei den Energieaktien oder so,

da sieht man, dass das keinen Sinn machen.

Dass da durch Sondergewinne oder so eine außerordentliche Gewinne

teilweise also fast wie Einmaleffekte da Aktien ist in den Index schaffen,

wo man genau weiß eigentlich.

Da wäre irgendwie so eine Habag-Leute oder Marsk oder so was drin.

Das macht ja überhaupt keinen Sinn,

weil die Trends in der Regel nicht langfristig anhalten.

Aber trotzdem, der Faktor Momentum gefällt mir schon auch,

aber irgendwie ist das das Momentum, also wie das da gebaut ist,

man alle halbe Jahre einfach, das ist wahrscheinlich nicht,

aber dann, wenn es in dem Fall,

also wenn man schon sich entscheidet, den Trends hinterher zu rennen,

dann kann man ja fast Handpick picken,

wo man immer denkt, man ist spät dran oder was einem gefällt.

Weil dann hat man das gleiche Risiko,

aber dann hat man wenigstens ein bisschen Spaß dabei.

Stimmt.

Ich würde beides nicht machen in dem Fall, aber die Gefahr ist,

wenn wir die Trends erkennen,

ist es im Zweifel immer schon zu spät.

Aber ich freue mich mal für die Leute,

die ja irgendwie seit 3, weil die galten ja immer als teuer,

nach dem Kryptokrash irgendwie wurde man ausgelacht,

wenn man die hier hatte.

Ich hab die nach dem Kryptokrash gekauft,

bei mir war der Kryptokrash noch nicht richtig durch,

ich hab sie gekauft Ende 2021,

da war es noch, da war der Kryptokrash,

der hatte die ersten Teilast gemacht,

im 2.20 ging es noch weiter runter,

aber das ist das Schöne vom Sparplan.

Ich hab dann ein Sparplan aufgemacht,

und dann bin ich die ganze 22, das Tal, hab ich alles mitgemacht.

Ich hätte viel lieber noch gehabt,

wenn man günstig reinkomme,

weil dann hat man so ein richtig ...

Wenn das deine hochgeht und man günstig reinkommt,

hat man eine richtig fette Rendite.

Aber du wolltest jetzt deinen, was machst du nach Bulle, Bär?

Was darfst du dir aussuchen, was du lieber haben möchtest?

Ich nehm natürlich deinen Bullen, weil das ein Wert von mir ist.

Da hab ich auch ein großes, rotes Herz hier in unserem ...

Also mein Bulle,

ich hab natürlich versucht, was es an diesem E1-Narrativ spannend

und irgendwie das ASML, TSMC,

hab ich alles, alles meine Werte.

Marvell jetzt neuerdings und was weiß ich.

Habt ihr alles 10.000 mal gehört.

Und was ich jetzt sage ist,

glaub ich, auch schon relativ bekannt,

dass das in der Supply Chain mit drin sein könnte.

Aber es geht um Arista Networks.

Das ist von einem deutschstämmigen Menschen gegründete Firma

von Andy von Bechtholzheim.

Den hattest du doch in deinem Top 10 auch mit drin.

Genau, auf 10 sozusagen, weil er auch nicht mehr in Deutschland lebt.

Das ist der Gründer von Sun Microsystems,

der hat, glaub ich, 100.000 Euro in Google investiert.

Und daraus sind wahrscheinlich Milliarden gewonnen,

weil er so früh dran war, daran zu glauben.

Sun Microsystems ist ein alter Microsoft-Konkurrenz.

Sun heißt Stanford University Network,

aber wir haben dann so ne Sun-Office-Nsaas gebaut.

Kennt sich sehr gut mit Software und Hardware aus.

Und Arista baut quasi die Switches, also die Verkabelung

oder die Infrastruktur für Datacenter.

Da gibt es drei Anbieter,

das eine Cisco, das andere Juniper Networks.

Das ist Arista, Arista sind die, die im meisten Marktanteil gewinnen.

Im Moment hängen an den CapEx von Big Tech.

So wie wir vorhin erklärt haben bei Nvidia,

ist es nur, wenn mehr Datacenter gebaut werden

und mehr Hardware aufgebaut wird für Cloud-Anbieter,

dann läuft es auch für Arista.

Und damit haben sie eine gewisse Züge.

Sie wachsen nicht durch alle Quartale immer gleich schnell.

Aber im Moment wachsen sie mit 54 Prozent sehr dynamisch.

Und jetzt will man denken, wie viel Verlust machen die dann noch,

wenn die mit 54 Prozent wachsen.

Aber sie haben selbst nach Gap eine 40- oder 41-prozent operative Marge.

Der Cashflow ist, ich glaube, 72 ...

Ja, es ist Q1, ja, es ist auch nicht akkumuliert.

Also im Q1 haben sie 72,5 Prozent operativen Cashflow.

Das ist ein bisschen sisonalität durch die Quartale,

ändert sich das noch.

Aber ...

Das ist gegen mir den Vorjahr, den Cashflow Marge.

32 Prozent ist der richtige Wert, Entschuldigung.

Genau, also super Cashgenerativ sind auch nach Gap deutlich positiv

über 40 Prozent Marge.

Wenn man eine Aurora 40 ausrechnen wollte,

wäre sie damit bei 90.

Kann immer sein, dass das Ganze, wenn Firmen auf die Bremse treten,

auch ein bisschen langsamer wächst wieder.

Aber hyperprovidabel, schnelles Wachstum,

gutes Management,

ein Markt, der nach allem, was man voraussehen kann,

nur größer werden wird.

Entwickler mögen die Produkte, weil sie einfacher anzuprogrammieren ist,

sondern eher mit einem Entwicklerfokus gebaut werden

als die Francisco oder Juniper.

Und ...

Ja, ich find's ...

Zehnfacher Umsatz, das muss man dafür bezahlen.

Nicht günstig.

Das ist dann wahrscheinlich, das müsste eine 30-fache Cashflow sein,

aber 50 Prozent Wachstum, wissen wir, wir dürfen ...

Was hast du gesagt, dann ...

Die Package Show, genau, die alte gute Package Show.

Die dürfen wir 50-mal KGB auszahlen.

So ist es.

Ist was, wo ich mich jetzt relativ wohl fühle, zu sagen,

dass das nicht spannend war.

Aber 50 Wachstum ist nicht mehr drin.

Das war jetzt das Alte, das stimmt.

Ich hab mal die Schätzung für 24, 25 mehr rausgeholt.

Revenue Wachstum.

Marse bliebe über 60, 62.

Und ...

Da würd ich dagegen wetten.

Ich glaub, dass sie in den 20ern, hohen 20ern wachsen werden.

Nächstes Jahr auch.

Für dies Jahr ist noch 26.4.

Und dann aber 11.3, 11.6.

Ist auch super schwer, das auf drei Jahre voraus zu sagen,

wie viel Data Center gebaut wird.

Ich würd mich wundern, wenn wir weniger Data Center bauen.

Die Situation sich verschlechtert von Ihnen.

Gegenüber der Konkurrenz.

Ähm ...

Eine Gefahr, dass das Schaltkreise sich noch ...

Den Trend gibt's auf jeden Fall.

Die neuste Generationen von Start-ups,

die an noch besseren AI-Ships basteln,

die bauen eigentlich ...

Sie stanzen nicht mehr aus dem Wafer, aus dem Highlighter,

die kleinen Ships raus, sondern bauen eigentlich ...

Man sieht, wenn man so ein Werk sieht bei Intel,

da ist eine Runde Platte, aus der die Ships rausgestanden werden.

Und ins Wissen sagt man, lasst doch diese Platte ein Ships sein,

und baut ein Ship mit quasi hunderten Kernen drauf.

So eine Platte musst du nie mehr so sehen.

Dann lasst das ganze Ding doch ein Monster-Ship sein.

Und dann brauchst du kein Arista mehr?

Nee, du brauchst weniger. Ich glaub, nicht, dass du nichts brauchst.

Aber du kannst immer mehr der Abläufe, des Datentransfers

in den Ships in die Platine selber verlegen.

Dann brauchst du eventuell etwas weniger Switches und Plumbing.

Das ist ein D-Dazent, aber das ist eher marginal, würde ich sagen.

Okay.

Ich mag die ganz gerne.

Und es ist ein schöner indirecter AI-Play, wenn man glaubt,

dass AI zu mehr CapEx führen wird.

Wenn Nvidia-Zahlen stimmen, dann müssten auch Aristas besser sein,

als die, die du gerade gesagt hast, würde ich vermuten.

Kann mich natürlich irren, dass keine mehr Dinge dazwischenkommen.

Also, einer hat nur recht. Einer kann nur recht haben.

Die Schätzung hier, oder der Nvidia-Mann?

Aber der ist ... macht zum Bodenstelligen Eindruck, der Nvidia-Mann.

Das ist inzwischen, glaub ich, nur noch Chairman of the Board.

Und ihm gehören, glaub ich, 9% oder so, wenn ich mich nicht oder.

Das CEO ist ...

Ist sogar eine Frau, nee, aber auf jeden Fall jemand anders.

Ich guck mal, wer hier ...

Endlich gehören sogar 15%, 14,9.

14,9. Und jetzt guck mal, wer hier Chairman oder Chairwoman

oder was auch immer ist.

Zack.

Präsident CEO ist ...

Jaishri Ullal.

Präsident und CEO.

Und der Endi ist nur noch Chairman.

Chief Def Ock, irgendein komischer Name.

Was weiß ich.

Gut, aber tut ja auch nichts zur Sache.

Ist gut geführt, läuft gut.

Genau, es ist eine indischstämmige Frau.

Also, ich hatte recht. Okay.

So hatte ich's in einer Rung, schon seit 2008.

Ja.

Damit verstehe ich eines, das hatten wir letztes Mal bei AAA.

Die Frage, ob von Frauen geführte Unternehmen besser sind.

Das war bei Defne und Schäbits.

Das war die letzte, die du hier hast.

Das war auch Defne und Schäbits.

Genau.

Sie ist auf jeden Fall ein gutes Beispiel dafür.

Open-Up ist die All-in-One-Plattform für das mentale Wohlbefinden.

Durch Open-Up erhalten bereits mehr als 1.100 Unternehmen Zugang

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Willst auch du das mentale Wohlbefinden

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Es geht ja um besser oder schlechter,

aber wissen wir nicht, ich würde sagen, es ist neutral.

Also, wenn meine Theorie ist, das ist neutral.

Ich würde sagen, es ist wahrscheinlich, dass die Daten sagen,

dass sie besser sind, also mehr Return liefern.

Wenn man davon ausgeht, dass sie strukturell benachteiligt sind,

dann wird sie nur noch talentierter.

Würdest du eine Quote machen und damit es verbessern,

dann könnte es sich angleichen oder sogar schlechter werden.

Wenn du eine Quote machst, dann hast du die, die am besten ...

Nicht Frau, Frau und Dover sind, sondern die Selektion.

Weil die Funktionäre, die am lautesten oder am besten sich darstellen können,

das sind nicht unbedingt diejenigen, die am besten operativ sind.

Wir reden am Anfang, wir reden am Ende.

Nein, deswegen wird vielleicht das Teil einfach besser geführt.

Dein Event mit Verena scheint ich nachhaltig beeinflussbar zu haben.

Schönes Bild. Kannst du dir vor Instagram anschauen.

Das ist doch wunderbar. Jetzt wollten wir einen über AI sprechen.

Das muss auf nächste Woche schieben.

Jetzt muss es nächste Woche kommen.

Du hast dir nicht geliefert genug.

Du hast die Produktivität nicht genug.

Wir können nicht in den Leuten fünf Stunden ...

Wenn Sie wieder verquasselt haben.

Dann stell ich die letzte Frage noch.

Wann wirst du disruptiert werden?

Weil wir haben nicht ...

Was ich gestellt habe, noch eine AI-Frage zum Schluss.

Immer, wenn wir Menschen hier haben, die sagen immer,

ja, Kai, wird uns alle disruptieren.

Aber die nächsten 20 Jahre nicht.

Je nachdem, wer da ist, wenn einer noch 20 Jahre Formager sein muss,

sagt er 20 Jahre.

Und wer ist nicht der Kollege Leber, war am Wochenende da.

Formager sind ja schon disruptiert.

Ja, gut. Der Kollege Leber hat nur noch ...

hat vielleicht nicht mehr ganz so 20 Jahre aktives Management da.

Er sagt nur noch zehn Jahre noch.

Und jeder, je nachdem, wie dein Rentenhorizont ist,

dann wird man disruptiert erst.

Du weißt was du zu sagen?

Ich bin schon disruptiert, eigentlich.

Ähm ...

Es kommt doch an, ich bin ja so ein bisschen ...

so ein Mixed-Back an Aufgaben.

Welche Aufgabe?

Du hast dich ja breit aufgestellt.

Genau, ich bin diversifiziert, was die Tätigkeitswerte angeht.

Ähm ...

Aufsichtsrat-Tätigkeit ist, glaub ich, schwer.

Da wird man nicht sagen, aber auch da gibt es schon Lösungen,

um das mit AI zu unterstützen,

sodass man keine Frage bei der Hauptversammlung vergisst.

Wir nutzen das noch nicht.

Aber es gibt Lösungen dafür, mehr und mehr.

Könnte man kleiner machen, die Aufsichtsrats?

Das weiß ich nicht.

Wenn du AI-Unterschützung hast?

Ja, es geht eher darum, dass man keine Verfahrensfehler macht.

Ich glaube nicht.

Genau, Podcast-Hos, Kammern, wenn man das möchte.

Aber ich glaube nicht, dass man das möchte.

Das mache ich auch.

Aber an den Anliegen, wie während des ...

Ja, da würde ich auch sagen, das ist eigentlich schon disruptiert.

Die bessere, zeitsparende Best Value von Money-Lösung ist eben der ETF.

Im Klab brauchen wir irgendwelche Leute,

die noch Meinungen ausdrücken.

Das war das Finanzium, wie wäre das?

Man könnte natürlich auch ein AI erst mal die Auswahl besser machen.

Ja, man kann eigentlich sagen, es ist gescheitert,

weil Google hat genau das mal probiert mit Google Ventures.

Da wurden Maschinen-Learnings basiert, Entscheidungen getroffen.

Oder es wurde Maschinen gefüttert, es kam ein Ergebnis raus.

Und das wurde mehr oder weniger eingestellt.

Das scheint nicht besonders gut zu funktionieren.

Weil am Ende das lebt dann hauptsächlich vom Bayer.

Das heißt, Google hat rausgefunden,

wir sollten nur in Runden, wo Sequoia oder in Reason Horwich

schon drin investieren.

Da kommt man da dann überhaupt rein.

Und ist es dann vielleicht nicht schon zu spät.

Also, die AI fällt dann quasi auf Signalling rein.

Oder auf selbst erfüllende Prophezeiung.

Was sie offenbar nicht geschafft hat,

ist sozusagen sehr früh Talente und Wunder zu identifizieren.

Und von daher glaube ich, bleibt das noch eine Zeit lang.

So lange, bis du drin digest, das muss jetzt auch sein.

Das investieren ist so wie ein Beziehungs-Business.

Das ist auch der Grund, warum ich nicht Venture-Capitalist herkommen.

Ich werde, weil es da unheimlich viel um Beziehung geht.

Und irgendwie Leuten ...

Wie sagt man, was schreibt, Honig um uns zu schmieren,

damit man sein Geld ihnen verkaufen darf.

Was nicht so meine Stärke ist.

Okay, Peoples Business, dann können wir nächste Woche

mal deine Private-Dingens, bevor wir dann meine Aktien durchgehen

und dann noch mal klären, welche Aktien sind wirklich K.I.

Und welche sind nur Trittbrettfahrer.

Das müssen wir jetzt nächste Woche schreiben.

Jetzt ist es schon auf dem Mikrofon,

jetzt kann ich es nicht mehr ablehnen.

Nee, jetzt bist du genau.

Ich dachte, das ist die beste Einladung.

Alles für Dietmar's Urlaub.

Damit er sein Geld in Italien ausgeben kann.

Dann britt er uns aber eine schöne Flasche Rotwein mit, hoffentlich.

Das sollte er tun, aber ich würde vermuten,

wenn er jetzt da ganz viel ausgibt,

dann geht ja unsere Außen-Wilanz runter.

Wenn das nur eine Gastronomie macht, dann kommt da von ja nichts an.

Du weißt ja, Wachstum ist Export-Minus-Import.

Was der Deffener gerade macht, ist Import.

Je mehr der ausgibt, desto schlechter wachsen wir.

Das habe ich ihm auch noch mitgegeben.

Dann verliert er seine Wette hier mit dem zweiten Quartal,

wenn er zu viel ausgibt, weil das hier noch relevant für Q2 ist.

Soll er dir in Italien noch ein deutsches Auto aufquatschen, lieber?

Genau. Oder eine Versicherung oder so.

Genau, ich finde ein paar deutsche Produkte.

Sehr gut, da hast du noch eine gute Idee gewartet.

Also, wenn ihr Deffener's hört,

jetzt weißt du, wie du noch deine Wette versuchten kannst,

positiv zu beeinflussen.

Kann man nicht, ich will es noch die Schlussfarmen, kriegst du hin?

Ich weiß nicht, jetzt Bulle und wer ist jetzt Bär?

Ich muss ja Bulle sein, du bleibst ja Bär.

Stimmt, dann sagen wir ...

Du musst sagen Tschüss und ich muss Tschau sagen.

Tschüss und Tschau.

Bulle und Bär.

Klöckner und Schäpis.

Das krieg ich immer nicht hin.

Bis nächstes Mal.

Wir müssen uns einsprechen und dahinter schneiden.

Danke, bis dann.

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Episode 266

In dieser Woche streitet Zschäpitz mal wieder mit Tech-Tausendsassa Philipp Klöckner, weil Deffner sein Geld im Urlaub nach Italien trägt. Geld, das die deutsche Volkswirtschaft gut gebrauchen könnte. Die beiden Finanz-Experten diskutieren darüber, wie wir wieder Wachstum schaffen können, wer für die Rekordwerte der AfD zuständig ist - und sie legen ihre Depots offen.

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