Kurt Krömer - Feelings: Detlev Buck: Schlaflos in Dresden | 20

Wondery Wondery 3/29/23 - 48m - PDF Transcript

Höhre Kurt Krömer, Feelings ohne Werbung bei Amazon Music als Prime Mitglied.

Moinsen, sag mal, habe ich euch eigentlich die Schicht erzielt, als ich da in Dresden war im Hotel.

Pass auf, ich hatte Schlafschwierigkeiten und ich bin erst mittags um elf, also war ich soweit, dass ich müde war.

Und dann dachte ich, okay, zumindest noch zwei Stunden schlafen, jetzt lege ich mich hin, es ist 11 Uhr, 25, klopftet eine Tür.

Ich... wach geworden, dachte okay, kriegst du mal nach.

So, pass auf, ich mach die Tür auf, steht ein Mann da, sagt, ja, ich bin der Klempner.

Ich habe im Schlipper gewesen, T-Shirt an ihr hab, Topee hatte ich nicht aufgesetzt, weil ich dachte, naja, ist ja ja,

ja, wer jetzt kommt, der kann da ruhig sehen und dann, er ist der Klempner, sie haben angerufen wegen der Heizung.

Er hat angefangen, wie so ein schlechter Porno, weißt du, aber mit richtig, also wo man sagt, wir drehen Porno mit zwei ganz schlechten Hauptdarstellern.

Verstehst du? So, pass auf, Ikke, ihr fragt, wie, jetzt wegen der Heizung, naja, sie haben nur angerufen, weil sie die Heizung nicht ankriegen.

Und da habe ich gesagt, pass auf, ich hätte sie gerne nachts mal angerufen, irgendwie hat die gesagt, machen Sie die Heizung mal, drehen Sie mal ein bisschen runter,

weil das war so bullig, der muss anscheinend in Dresden, haben die anscheinend eine Gas-Pipeleitung nach China oder was?

Also so billig Gas, dass die da auch außen die Stadt irgendwie mitbeheizen können.

Und Ikke, im Klima, ich habe nicht angerufen, es war auch wirklich, ich schwöre bei einem, was mir heilig ist, dass ich niemanden angerufen habe

und ich sagte, mach mal bitte jetzt hier, kümmert euch mal um die Heizung, dass die nicht geht.

So, pass auf, jetzt war das so, jetzt hatte er mich erkannt, ich haptet alle, diese Schauspiel hat man in den Augen gesehen,

dass er mich erkannt hat und mir dann so den schwarzen Peter zugeschoben hat, so von wegen, naja, ich weiß ja, wer sie sind, sie sind ja bekloppt,

sie sind ja krank im Kopf. Weißt du so, die Nummer, alle nur über die Augen, wo ich dachte, ich bin nicht bekloppt,

ich weiß ja noch wenig angerufen habe und wenig und er dann so weiterspürt, naja, sie sind da krank im Kopf.

Sie haben jemand angerufen unten in der Lobby, denn haben die extra mich geholt, ich bin der Klemmt, naja, ich komme von, weiß ich nicht,

vielleicht kam der sogar aus Leipzig dahin und jetzt machen sie so, als wenn sie nicht angerufen haben und ich war ja auch im Tiefschlaf,

ich habe ja gar nicht reagieren können und er sagte, na, wie verbleiben wir denn jetzt?

Und ich so konnte nur sagen, das muss ich nicht gekümmert werden, es ist jetzt so und dann habe ich die Tür zugelassen,

die hatte so ein Federmechanismus, weil ich nicht mal die Kraft gehabt hätte, die Tür zuzumachen, habe ich einfach die Tür losgelassen

und dann fiel die so ins Schloss und das war unhöflich und deswegen wollte ich mich bei dem Typen, wenn er jetzt die Tür hat, mich entschuldigen,

erstmal und damit würde ich bis nach Karlsruhe gehen, ich habe nicht angerufen unten und habe gesagt, mit meiner Heizung stimmt was nicht,

das ist Punkt 1, das würdest du, das würdest du in zweiter Instanz verlieren, mein Freund, aber darüber sprechen wir gar nicht,

ich wollte mich einfach entschuldigen und dir sagen, vielleicht bin ich krank im Kopf, aber an dem Tag habe ich wirklich Schlafstiligkeiten her

und ich habe die Tür losgelassen, weil ich keine Kraft mehr hatte, so, ich liebe dich, ich liebe alle Leute aus deinem Gewerbe,

so, tut mir leid, es ist jetzt eine private Geschichte, wesentlich schmeißt mich meinetwegen raus, gibt mir den Karton, wo ich alle meine Wertsachen reinpacken

und dann das Büro hier verlassen muss, es ist mir verdammt noch mal wichtig, das ist eine wichtige Geschichte, so,

jetzt geht es mir auch besser, mir geht es jetzt richtig besser, so, und jetzt fangen wir nämlich an, wo ist meine Schlafmaske?

Es ist wirklich, das wollte ich auch noch mal sagen, dass ich ein ehrlicher Betrüger bin, ich habe eine Schlafmaske, die ich immer aufsetze,

jetzt nicht, weil ich es ja podcast, ich hätte, ihr könnt ihr auch sagen, hier, lange Nase, jetzt mal eine Schlafmaske aufmachen,

das ist gar nicht, ich setze mir wirklich immer die Schlafmaske auf und vorher drücke ich auf Play.

Kurt Krömer sitzt mit verbundenen Augen im Studio, er trifft gleich auf einen Gast, von dem er nicht weiß, um wen es sich handelt,

keine Vorbereitung, keine Vorgaben, kein gar nix, naja, eigentlich alles wie immer.

Und nun herzlich willkommen zu Kurt Krömer Feelings.

So, ich nehme die Maske ab.

Nein!

Hast du mich gerochen.

Nein, Detlef Buch?

Ja.

Sofort erkannt, das ist der schönste Moment, wenn ich die Leute kenne, sonst ist es peinlich.

Komm, lass dich mal am Arm, Digi.

Voll, dass du da bist.

Wo kommst du denn her? Bist du aus Hamburg, Heiko?

Nein, aus dem Bundestag, ich war eben Bundestag.

Wie?

Paul Löberhaus, ja.

Bist du jetzt Politiker?

Ja, doch, das ist schon toll.

Weil du jetzt Bundespräsident werden möchtest, lass es sein.

Nein, Bundestagsabgeordneter.

Schuster, bleib bei deinen Leisen.

Nein, ich finde das toll, die haben dann auch immer Assistenten.

Was hast du denn da gemacht?

Ich bin Schirmherr, Schirmherr, der 18, ne, 19 Biosphärenreservate oder Gebiete, wie ich besser finde.

Ich war in der Bundesrepublik, ja.

Was ist das?

Du fährst auch gerne mal raus, Schorf, Heide, Korin.

Ja, ich habe ja kein Auto.

Ja, aber du bist doch oft auch gerne unterwegs?

Ja, mit der Taxe.

Drehst du was in der Taxe?

Ja.

Nee, in Drehach, hast du zugehört?

Natürlich habe ich das.

Das ist jetzt wirklich jetzt nicht kein Scherz.

Es ist wirklich wie so ein schlechter Porno, aber ohne Bumsen, sondern einfach nur Gespräche.

Ja, das finde ich gut.

Bumsen ist auch, den kannst du ja gar nicht zeigen.

In meinem Alter, je.

Ja, das finde ich gut.

Das ist ein Beginn einer guten Story.

Könntest du nicht mein Leben verfüllen und wir fangen so an, dass man so den Zuschauern zeigt,

was für ein tragisches Leben ist.

Ja, so ein bisschen.

Völlige Überraschungen dann plötzlich.

Muss aber noch ein paar Bögen haben.

Okay, aber es geht ja nicht um mich.

Es geht ja jetzt um dich.

Was?

Was machst du jetzt dann?

Das soll nicht so klassischer Kram sein, wie du stellst.

Nein, ich antworte.

Sie haben gesagt, das ist ein, hey, wir können machen, was wir wollen.

Du kannst machen, was du willst.

Und wir können über das reden, was sonst wichtig ist.

Ja.

Herr Buck, was wäre Ihnen denn wichtig?

Was ist Ihnen dann wichtig?

Naja, Biosphärenreservat.

Das ist Lebensräume.

Das ist mir schon wichtig.

Ich finde das sehr, sehr, sehr spannend.

Aber um was Biosphären, also was heißt das jetzt?

Also Biosphäre heißt ein Lebensraum.

Ja.

Meinst du jetzt landwirtschaftlich?

Nein, Lebensraum insgesamt.

Also auch du hast ein Lebensraum.

Ja.

Auch in der Stadt ist ein Lebensraum.

Ja.

Und das sind eben Gebiete, in denen eine bestimmte, ob das Pflanzen,

Tiere oder sowas geschützt werden.

Und damit das nicht völlig, nur effizient genutzt wird,

landwirtschaftlich die ganze Ecke.

Ja.

Und dann irgendwann ausstirbt, sondern dass man darauf rückt,

das ist es.

Und das finde ich ja spannend.

Weil viele Jugendliche haben ja auch überhaupt gar keinen Zugang

zu diesen Biosphären.

Ja.

Das soll sich ändern.

Aber es ist ja schon einiges.

Auch guck mal, der Baum hat auch Schimmel.

Dann war das eine Birke.

Ach.

Ja, das Schimmel doch, eine Birke.

Naja, es ist ja wirklich traurig, dass viele Kinder auch denken,

dass Kühe lila sind.

Das ist immer noch sehr stark.

Das ist von der Werbung geführte Kisten.

Ich bin so froh, dass ich mal zwei Jahre auf dem Land gelebt habe,

wo ich gesehen habe, wie Schweine schlachtet worden sind

und Kühe und wie mein Lieblingshase dann irgendwie

in einer Scheune hingen, mit einem Hinterläufen nach oben,

an eine Scheune gebunden, mit Fell über die Ohren gezogen.

Wo ich es so gemerkt habe, da habe ich es so gelernt, loslassen.

Ja.

Man muss loslassen.

Und wir haben den Hasen, mein Lieblingshasen,

der lag dann abends auf dem Tisch, auf dem Abendbrotstisch.

Und dann habe ich meine Mutter gefragt, was ist das?

Falsche Hase.

Falsche Hase, ja.

Und weißt du, dann habe ich das so gelernt,

dass wir, klar, wir haben die Tiere, die schlachten und die essen werden.

Wenn wir das nicht haben wollen, dann müssen wir halt Käse essen.

Oh, das ist ja auch so eine Käse ohne Käse.

Die Kuh produziert nur Milch, wenn sie animiert wird.

Die braucht dann auch schon Kälbchen.

Und das musst du dann schlachten, weil du kannst sonst...

Oder du hast eben vegan Käse, kannst ja machen.

Nein, ich esse wie ein Flexi-Typ.

Wie?

Ein Flexi? Also da flexibel ist.

Dass du...

Also wenn du jetzt, zum Beispiel, ja, wenn du jetzt drehst,

wo in den Tschechien oder so was,

dann kannst du mal gerne versuchen, um veganer zu sein.

Das geht dann nicht.

Ich bin, ich esse alles.

Also ich finde, ich fühle mich da auch nicht schlecht.

Ach so.

Ich verzichte.

Ich muss nicht jeden Tag tatsächlich ein Stück Fleisch auf den Teller haben.

Ja.

Auf keinen Fall.

Ich bin schon auch sehr neugierig.

Du bist ja selber Landwirt auch.

Ja, ich glaube, deswegen haben die mich auch gefragt,

weil ich jetzt nicht völlig...

Weil du Bezug dazu hast.

Wo man dir das auch abnimmt.

Und wo man nicht denkt,

ach Gott, jetzt hat er lange Weile, der Bug jetzt jetzt...

Ja, aber an Bundestag, ich...

Aber hast du dann in den Bund...

Ja, ich hab es moderiert, und ich bin der Schirm.

Ja, der Schirm.

Aber in den Bundestag, ich hab wirklich überlegt,

weil das irgendwie schon...

Du hast so einen Assistenten, dann warten wir draußen,

die droschen, die schwarzen.

Dann kann man den los schicken und sagen,

komm mal vor die Waffe ein.

Ja, genau.

Und dann, die sind ja auch alle so schönen Anzug,

warten auf dich und du sitzt dann so drin.

Und die widersprechen auch nicht.

Das ist einfach so, holen wir jetzt mal hier Kippen.

Ja.

Je mal rüber, holen wir Kippen.

Ja.

Und dann will ich auch, dass du den alten Stellplatz wieder hast

und nicht ganz hinten, wenn du mit der Droschke anstehst.

Genau.

Man kann auch ein bisschen Frust ablassen.

Ja, und ich hab auch heute geguckt,

da waren ganz neue Wegen.

Ehe, natürlich Ehe, alles Ehe.

Ja.

Und ich dachte, ja, wer fährt den denn jetzt?

Wir haben ja ja um Berlin rum 20.000 Lobbyisten, glaube ich,

was ja auch ein geiler Job ist.

Lobbyist?

Ja.

Aber, ja, da wartest du draußen.

Jetzt nicht so für Waffen oder so.

Lobbyist ist Lobbyist, da musst du sehen.

Ja, guck mal, ich hab hier ein Maschinengewehr bei.

Was werdet was für Sie?

Klok habe ich gelesen.

Die Firma Klok hat einen Riesenum.

Ich mein, hallo nach dem Kriegsbeginn.

Das sind alle Aktien natürlich massiv gestiegen.

Man kann natürlich dann auch sagen, ja.

Also, das ist halt so.

Die Nachfrage ist jetzt natürlich da

und da können wir ja nichts führen.

Da kannst du natürlich sagen, man wollte das immer.

Ich bin kein Verschwörungstheoretiker.

Nein.

Ach, das ist schade,

weil ich bin ja der Meinung, dass die Erde eine Scheibe ist.

Okay.

Es hat doch noch keiner,

weil wenn du jetzt, sagen wir mal, du fliegst,

dann siehst du ja eine Krümmung.

Ja.

Und dann haben die Fluggesellschaften draußen

vor den Fenstern Bilder dran geklebt.

Dass wir denken, die Erde ist rund.

Die Mundlandung war auch gestellt.

Ja.

Da haben die mit Greenscreen hier armitted.

Ja.

Und dann gibt es ja eigentlich auch gar keine anderen Länder.

Dazu ist alles gewascht.

Da wird einfach nur Theater gespielt.

Was sagst du jetzt?

Ja, wer weiß man ja nicht.

Der Habeck hat mal gesagt,

das lasse ich weg, wenn einer zu mir kommt

und sagt, die Erde ist eine Scheibe,

da kann man ja nicht drüber sprechen.

Hat er gesagt?

Ja.

Du kannst doch jetzt, wenn ich jetzt sage,

die Erde ist eine Scheibe,

dann kann ich doch nicht drüber sprechen.

Nein, ich würde dann sagen,

du musst mal reinhauen.

Nein.

Das ist doch nicht gefährlich,

weil in dem Sinne...

Aber das hält doch auf.

Das ist doch kostbare Lebenszeit.

Wenn du sagst, die Erde ist...

Ich finde, die Theorien, die du dann hast,

die Fluggesellschaften,

die Bilderanschläge,

die sind so zauberhaft, politisch.

Ja, für ein Film jetzt.

Da können wir uns seinen Abfall dann aber noch nicht.

Ja, so wird ja auch gedreht, teilweise im Woll.

Es war in Amerika...

Pass auf, in Amerika war ein Mann, der hat dir gesagt,

die Erde ist eine Scheibe, wer hat euch das beweisen?

Jetzt baut er sich selber in einer Rakete,

um nach oben zu fliegen.

Es ist ja 45 Meter nach oben geflogen.

Der Ding ist abgestürzt und er ist tot.

Ja, aber er hat doch seinen Willen gekriegt.

Was ist denn darin so schlecht?

Ich finde das gar nicht schlecht.

Ich habe auch selber gedacht, Scheiße.

Ja, die Krümmung gesehen.

Das ist wie aus dem Fenster springen und dann denken,

Scheiße, die kommen jetzt wieder da hoch.

Wie kommen die jetzt zurück?

Nein, ich finde, um das zu beenden,

jeder soll das machen.

Ja.

Aber ich kann ja dem bei Seite schieben und sagen,

lass mir jetzt in Ruhe.

Du musst jetzt zum Polo spielen.

Du musst zum Polo spielen.

Ich bin immer eine Schorfeide beim Polo-Spiel.

Bist du nicht im Golfclub?

Leider nicht.

Ich würde es irgendwie, weil man hört,

dass da alles wichtig besprochen wird.

Ja?

Man sieht doch scheiß entlangweilig,

da hast du ein Golfplatz.

Wie ist denn das bei dir,

wenn du jetzt ein Film drehst,

du bist voll geballert,

dass du 800 Fakten

und Probleme der Erde

ins Hirn getrichtert bekommst.

Kannst du denn abschalten und sagen,

jetzt dreh ich aber hier mein Film?

Das ist eine interessante Frage.

Man hat dann schon

einen Tunnelblick

auf das, was man

da schaffen möchte,

weil das ja eigentlich,

wie man so schön ist, nicht vorhanden ist.

Man versucht,

künstlich etwas Leben einzuhaufen,

was gar nicht gibt, was ja wirklich.

Ich nenne das, wenn man Nilfäder schieben ist.

Also muss alle hinschieben.

Ich weiß noch, wie du da warst.

Den Text nicht,

du hast ihn nicht gehabt.

Da kommen wir später nochmal zu.

Deswegen bin ich eigentlich hier.

Da bist du da,

dass wir das Trauma aufarbeiten können,

was da los war.

An dieser Tunnelblick.

Pass auf, wir sprechen das ganze Schluss,

da werden wir streiten,

wir werden uns prügeln und so.

Erstmal schöne Gespräche.

An dieser Tunnelblick.

Also du wärst hässlich.

An dieser Tunnelblick,

du willst irgendwo hin,

ich merk das doch.

Du hast gesagt, wenn du einen Film hast,

dann hast du doch eine Idee,

wo du hinwirst.

Ich kenne sie doch gar nicht,

ich weiß ja gar nicht, wer sie sind.

Auf jeden Fall.

Diesen Tunnelblick,

der ist dann auch manchmal

nicht toll für andere Menschen.

Aber man versucht ja,

das hinzukriegen und dann freut man sich.

Dann kriege ich aber trotzdem,

was mit was dann passiert.

Und ich empfinde an eine gewisse,

was mich nervt ist,

das habe ich auch in 99er gesagt,

die Hysterie.

Hysterie von Leuten,

die sich

sofort erschaffieren und alles einteilen wollen.

Deswegen auch schwarz.

Ja, schwarz oder weiß, das ist gut oder schlecht,

wo ich sage, hey, wenn einer sagt,

er ist überscheibe, dann fliegt er hoch.

Ich bin dann offen.

Wenn er dann meint und nicht andere schädigt,

dann ist das gut.

Ja, ich habe bei mir,

ich habe mir YouTube-Videos angeguckt,

zwölf Stunden am Stück über Verschwörungstheoretiker,

wo ich für mich entschieden habe, jetzt reicht's.

Ja, also in der Community

glaube ich würde ich auch,

zwölf Stunden lang dazu lassen.

Dann würde ich aber auch mal sofort aufhören,

Nachrichten zuzuführen,

weil dann quasi eine Vollmeise.

Naja, es ist voll mir so.

Ich lasse mich da fallen,

und die sind...

Absurd ist denn...

Ich gucke mir dann zwölf Stunden was an über Krieg oder so.

Ja.

Da werden dann volle Dröhnung.

Da unterscheiden wir uns bestimmt,

weil ich dann irgendwann sage,

jetzt langfallmichtet.

Ich bin auch kein...

wenn jetzt viele sagen, hey,

das ist eine Serie,

ich habe die so durchgebinst.

Machst du das, wie ist das?

Nein, dann sag ich mir, ah,

dann guckst du Filme und Serien,

aber...

Ich gucke mir zum Beispiel keine Comedy an,

weil ich dann denke, nee, die kommt,

das herarbeit jetzt.

Hallo,

hier ist die Feelings-Regie

mit einem Tipp für euch.

Es gibt nämlich einen tollen Podcast,

der heißt Überlebt.

Und Überlebt ist ein Podcast,

in dem es um unglaubliche Geschichten geht,

also unglaublich im Sinne von,

da haben Menschen wirklich extreme

Sachen erlebt und überlebt.

Das ist ein Eis,

der an Arktis gefangen sind

oder die als einzige einen Flugzeugabsturz

im Dschungel überlebt haben.

Krasse Geschichten, richtig aufwendig erzählt.

Und von diesem Podcast

gibt es jetzt eine neue Staffel,

da geht es um Fukushima.

Ihr erinnert euch vielleicht,

ein sehr starkes Erdbeben

vor zwölf Jahren in Japan

hat einen Tsunami ausgelöst

und dabei ist es in Fukushima

zu einem Atomunglück gekommen.

Am meisten hat mich überrascht,

dass ich keine Ahnung hatte,

was überhaupt im Kernkraftwerk

zu dem Zeitpunkt passiert ist.

Und genau darauf liegt der Fokus der neuen Staffel.

Letztendlich war das nämlich

eine Handvoll Ingenieure,

also ungefähr 20 bis 25 Leute,

die gesagt haben, nein,

wir geben unsere Arbeit nicht auf.

Wir gehen jetzt nicht nach Hause,

wir gehen nicht zu unseren Familien,

wir fliehen jetzt nicht,

weil es eh schon egal,

alle in der Region überleben

und nichts Schlimmes passiert.

Also wer das ehrlicherweise

eine fiktionale Serie hätte ich gedacht,

das ist alles ausgedacht, das kann nicht sein.

Ist aber wirklich so passiert.

Ich bin großer Fan von diesem Podcast,

ich werde auf jeden Fall auch diese Staffel reinhören.

Überlebt heißt der Podcast

Kernschmelz in Fukushima,

die neue Staffel, vier Folgen,

die gibt es jetzt schon bei Amazon Music

und überall, wo es Podcast gibt,

erscheint jeden Mittwoch eine neue Folge.

Es gibt auch Filme,

die einen völlig überraschen.

Also wenn ich jetzt zu diesem Ruben

Østl und Crying of Sadness nehmen,

der fängt irgendwo an,

kommt ganz woanders raus

und überrascht mich dann.

Und nicht so, dass ich sage,

das ist nach dieser Matrix, ich nenn das geschrieben

und ich kann schon mitsingen.

So wie ein guter Song ja eigentlich immer auch,

ist es so, dass, ey, das hätte ich nicht erwartet.

Also und wenn das eben

vorhersehbar ist teilweise,

ich spüre, ich werde eigentlich nur,

was man ja auch will, gebunden.

Also die Wurst

wird immer woanders hingehängt

und ich muss dann immer hinterher und dann

kommt die da hin und dann denke ich,

ja verarschend kann ich mir allein.

Also es muss dann auch schon etwas essentielles sein,

was mich dann irgendwie berührt,

im besten Sinne oder amisiert.

Kannst du abscheiden

oder siehst du als Regisseur,

ach du Scheiße, da hing jetzt das Licht,

jetzt ist da der Ton

eine Geschichte oder siehst du Technik?

Es kommt wirklich auf den Film an,

und wie ich da gedanklich

unterwegs bin.

Also wenn ich jetzt,

ich nenn das Film Realität,

wenn ein Film abhebt.

Wenn ein Film

wenn der abhebt, dann vergesse ich das.

Es gibt so Momente wo ich denke,

wow, das erfreut mich dann auch.

Das ist so wie ein guter Song

auch abheben kann.

Habe ich nämlich auch, dass ich dann,

wenn mich fallen lassen,

dann ist das eine Geschichte.

Ich hab jetzt erst hier sehen die Neuverfüllung

und hab mir eine Hosengeschissenheit.

Da war nichts mit,

es ist ja nur Technik,

es sind ja nur animierte Geschichten digital.

Du hast die wirklich so scary?

Ja, also du bist aber schon,

du bist schon jemand anfällig, der dann sagt,

ich mach das um mich zu schocken,

um mich richtig in so eine Situation zu bringen,

wo ich Todesangst hab.

Also ich mach's nicht oft.

Ja, das ist genial.

Das hat funktioniert.

Es ist ja so wie Saufen gehen,

dass man sagt, ich will den Effekt haben,

ich will betrunken sein

und ich gucke mir den Horrorfilm an

und möchte Angst haben.

Ein Glückwohnig mit meiner Mutter im Haus.

Wenn was ist, kannst du...

Ich hab ja deine Mutter kennengelernt, die Zauberhafte.

Die versteht das auch.

Du hast wieder ein Horrorfilm geguckt

und deine Kinder sagen, oh Gott,

der hat wieder ein Horrorfilm geguckt.

Wenn du weißt, dass du Angst hast, dann lastet du.

Ich würde sagen, das ist doch nur ein Film, Mann.

Es ist teilweise auch schlimm,

wenn Kinder da vernünftiger sind, als man selber.

Wo man fragt, wer ist denn hier, Vater?

Wann kommt denn der Vater?

Ja, das finde ich super.

Das finde ich gar nicht so schlimm.

Ich finde, erst mal werden deine Kinder schnell erwachsen,

weil sie ja auch die Verantwortung haben

für dich ein bisschen.

Und weil sie ja dann auch,

dass ich meine Tochter satzsam hab,

macht die nicht leherlich,

ich nehme die Sombrile ab.

Weil ich sage, hey, hey.

Weil die vernünftiger sind, als ich.

Wann hast du die dann auch?

Ja, im Sommer.

Meine Fresse.

Aber kannst du so eine Sonnenbrülle machen?

Ja, Mann, das meine ich auch.

Aber es gibt eben,

dass die dann vernünftiger sind,

als ich.

Ich rufe bei dir an.

Also, das sollten alle wissen.

Ich rufe kurz mal.

Hier gibt es eine Rolle, die finde ich ganz schön.

Ich sage, du weißt doch, ich bin kein Schauspieler.

Ich sage, pass mal auf.

Zeig immer.

Jetzt haben wir die ganze Wahrheit,

Koketerie natürlich.

Nein, und dann habe ich gesagt, das ist ideal,

weil du spielst ein Schauspieler,

der nicht Schauspiel lernen kann.

Der meint aber, er wird schlecht.

Da dachte ich, das ist eine schlechte Rolle.

Ja, aber der meint, er ist ein genialer Schauspieler

und versucht das, den anderen zu beweisen.

Und er sagt, wenn das so ist,

dann kann ich mir vorstellen,

das kriege ich hin.

Das hast du gesagt.

Dann lass du das aber toll gemacht.

Vor allen Dingen hast du dann,

es gibt ja diese Szene,

eine, die...

Bibi und Tina müssen wir noch mal machen.

Ja, klar.

Wo es um die Wahrheit geht,

also um Mopping und so was,

da habe ich gedacht, ja,

das war ganz...

kam aus einer Tiefe.

Komica, darf man das sagen zu dir?

Ja, klar, Komica.

Komica, wenn das ernst wird.

Ich habe also Autos,

Biografie gelesen,

wo es auch ganz, wo du denkst,

nie seine Figur,

aber seine Biografie ist ganz ernst

und rührt mich dann.

Und dann ist ja eigentlich die großen

Komica, rühren mich ja.

Wenn ich einen Baster kitten,

dann bin ich jetzt mal zu nehmen,

der ja eigentlich etwas tief traurig ist.

Der nie gelacht hat.

Was tief traurig ist.

Und diese physische Kommune,

die ich auch vermisse im Film,

leider ist es ja nichts gegen dich

jetzt meistens nur noch reden.

Aber du, auf der Bühne habe ich dir gesehen,

da warst du auch mal unter dem Tisch und so.

Ja, physische Clown bin ich auf der Bühne, ja.

Weil nicht, denn...

Mit Rundspringen, nackt ausziehen

und Leute betatschen und alles Mögliche.

Was länger nicht mehr da?

Komm mal nach Hamburg, ich spiele in Hamburg.

Ja, dann muss ich dann mal...

Wie du musst.

Du kannst, du freust dich.

Ja, genau so, ja, genau.

Du kannst dich deine erste Reihstellung

und Regieanweisung geben, hättest du davon.

Mit so einem Megaphone.

Langweilig.

Kurz, das machen wir noch mal.

Lassen wir das einfach...

Komm noch mal rein.

Fahr noch mal mit ein Zug nach Hamburg rein.

Ja, ganz noch mal von vorne.

Alle raus hier auch jetzt.

Ja, ich bin ja 19 gestalten.

Das hat ja Jack T.

Der ist ja...

Weil er war komisch eigentlich

und dann hat er aber erst pleite gegangen,

an dem Film, ich glaub, Playtime,

wo er sagt, nicht er ist komisch,

sondern die gesamte Gesellschaft ist komisch.

Ja, ja, das ist die Gaddafi-Syndrom.

Ich bin ja nicht krank, die anderen.

Nee, er hat aber...

Aber im Positiv...

Nee, er meinte eher, dass man sagt,

die Gesellschaft lacht über ihn,

Lutzschichter langgeht

und Taty, Michelot und so.

Und dann haben sie sich in ihm verliebt.

Aber er sagte, guckt euch doch selber an.

Ihr seid auch komisch.

Ja.

Und da hält der Gesellschaft einen Spiegel über Monocle,

fängt es an und vielleicht sagt...

Und das mag...

Die Leute mögen nicht den Spiegel vorgehalten haben.

Ja, ja.

Das mag man nicht.

Und das hat er dann völlig falsch eingeschätzt

und danach war er pleite.

Ich habe nie wieder ein Film gemacht.

Das ärgert mich.

Ich denke, man kann den viel zumuten

und dann merkt man, man kann den nicht zumuten.

Nee?

Nee, dann merke ich...

Aber machst du nicht, wenn du jetzt was drehst,

machst du das schon, was du willst, oder?

Dass du sagst, das ist jetzt meine Vision vom Film,

das zieh ich jetzt so durch.

Du bist ja kein Regisseur, der sagt,

ich mach jetzt hier nach Marketing-Quoten

oder was, das muss ich jetzt so und so machen.

Sondern du agierst ja frei, so wie du das möchtest.

Bis jetzt, aber im Modern-Movie-Making,

so nenn ich das mal,

da sind wir mittlerweile alle an mitreden.

Ich habe ein ganzes Buch darüber,

dass der Regisseur gar nicht mehr so viel zu entscheiden hat,

sondern so eine Show, und die Content,

also alles, was da zählt,

und alle reden da auch mit.

Und bis jetzt habe ich mich da gut gegen verwirrt,

weil ich...

weiß ich nicht,

dass ich so hingekriegt habe,

dass ich immer noch weiter arbeiten durfte.

Das ist jetzt aber...

wirklich durch die ganze Einstein-Kiste.

Das Kino wird...

wirklich blutend, das glauben die immer noch nicht,

aber...

erst mal macht... die Sender wollen jetzt nur noch...

keine Einzelstücke, die sie wollen rein,

sie wollen auch so sein wie die Portabel.

Und die Kinos, da gibt es eben

teilweise auch eine richtige Abwandlung,

sowohl von Regisseuren, aber auch von Inhalten.

Und dann irgendwann wird das Kino,

und das wird in zwei Jahren passieren,

dann hoch,

jetzt fehlen die Filme, die richtig.

Die Leute gehen auch nicht mehr ins Kino, ne?

Nicht sehr stark.

Die Kino-Leute sagen, wenn sie gutes Kino machen

und ein gutes Programm ist das voll,

und dann interessiert das die Leute.

Wenn das so einfach nur dahin vegetiert das Haus,

dann kommen da auch die Leute nicht mehr.

Aber es sind dann meistens auch so Blockbuster,

denn so Hollywood-Schinken,

so Massen-Kompatible...

Ja, oder du hast so ein Phänomen,

wie jetzt von Fatis...

Reingold.

Reingold.

Von der Klientäplisse kommt,

die sagt, äh, endlich überspricht einem mal,

und das aus, was wir wollen.

Der läuft auch nicht in den Arthaus Kino,

der läuft in den Plexen,

von Neukölln oder sonst wo.

Also es stricht dann wieder

eine Gruppe von Leuten, die lange nicht mehr da waren.

Und setzlich wird es aber so sein,

dass die Leute dann schon aufholt,

zu Hause dann lieber sitzen.

Du musst wissen, was das letzte war,

schämig mich ein bisschen topgern.

Ich wollte einfach das Feeling haben von früher noch mal.

Ja, und Sie haben es wirklich auch durch.

Ich habe mich da ja mal irgendwo in der Toy Show aufgeregt,

wo ich sage, alter Schwede,

völlig, also wenn die sagen,

ja, das Frauenbild muss neu sein,

dann da ist, hallo, die ist die...

Hier bin ich tot gelacht,

die Emanzipierter, Leintzine Mutter,

die mit Segel ja von 4 Millionen,

oder weiß ich, Segel natürlich,

aber Befähr die Mission macht,

Heiratsantrag stellt und so, oh,

es war schon sehr, also sehr einfach,

gestrickt.

Das ist ein Meisterwerk,

und ich dachte, gar nicht mehr.

Meisterwerk war nicht,

etwa wie lange war die große Hofpause

zwischen Teil 1 und 2, 25 Jahre?

30 Jahre.

Das war so, wo ich dachte, guckst du dir mal an,

aber das ist jetzt nicht so,

dass ich mir den jetzt erst D von D kaufe.

Aber das Lustige ist ja, wenn alle wackeln dann rein,

weil populär ist das, was populär ist.

Verstehst du, was ich meine?

Aber ist eigentlich der...

Nochmal, populär ist das, das heißt,

dann gucken die das alle an.

Und wenn du das schaffst,

dann musst du keine Sorgen machen.

Also wenn die Kuh da hinfliegt,

das ist das, oh, jetzt wollen das alle sehen.

Und das hat der Film geschafft.

Und mich hat das eher nur für die Kinoleute

gefreut, nicht für den Film.

Und natürlich auch für Tom,

der wird jetzt auch nicht jünger,

das kann er nicht so oft machen,

und er hat noch eine Spritze,

damit er ein bisschen Geld hat.

Da sollte man auch mal dran denken,

dass er das öffentlich noch Geld hat.

Uns geht es ja gut.

Uns geht es ja gut.

Ja, wir gehören ja auch nicht so in der Kirche so.

Sechze.

Ja, wie heißen die immer noch?

Scientology.

Ja, da muss ja doch alles hin.

Bist du nicht bei Scientology?

Ich dachte, hier werden nur Scientology-Leute einladen.

Ja, scheiße.

Nein, ich wollte mal rein.

Ich wollte mal rein gehen.

Die sind doch da oben.

Ja, ich bin ja im Empfang.

Und ich wollte immer mal rein gehen.

Im Berlin? Ja.

Ich habe jedes Mal, wenn ich dran vorbeifahre,

Kriegs-Herzpochen.

Weil ich denke, wenn du da reingehst,

dann fängt ja dieses System schon an.

Und dann ist das Geld weg.

Und dann musst du deine Mutter anrufen und sagen,

Mutter, ich bin jetzt im richtigen S-Film.

Ich bin jetzt real.

Jedes Mal, weil ich glaube, wenn du da reingehst,

fängt es ja schon an.

Dann kommen die schon mit so Psycho.

Herr Bock, kommen Sie rein.

Nein, nein, nein.

Da habe ich richtig...

Auch wenn die da manchmal stehen,

die noch am Alexanderplatz mit den Büchern.

Und dann habe ich so...

Ich bin kein Schlägertyp.

Aber manchmal denke ich, denn ich hau dir eine rein.

Die machen doch gar nicht was du immer hast, Mensch.

Ja, weil ich denke, ich muss mich doch...

Weil ich habe Angst, dass sie mich berühren.

Und dann bin ich bei Scientology.

Nein, das ist gar nicht die Beruhigung, das passiert so.

Krieg mal, wie ich jetzt schon...

Ich bin den Beseitigt, Mann.

Das kann nicht sein.

Ich habe deine Mutter erlebt, Mann.

Das kann nicht sein.

Vielleicht bin ich adoptiert.

Kann das sein?

Kommen wir gar nicht aus der Familie.

Weißt du, was wir machen?

Wir machen was ganz anderes.

Was denn?

Das kann man ja machen.

Oder ist das live?

Nein.

Ich gehe mal kurz auf Toilette.

Du gehst auf Toilette?

Das legen wir dann auf Top drauf.

Ich versuche, ganz schnell zu sein.

Man kann nichts machen.

Du ist das.

Wir sind ja nicht live.

Haben wir ein Mikrofon mit 80 Metern Länge?

Dann kann er das mitnehmen.

So.

Die lassen wir nicht raus.

Ja, ich überbrückte die.

Ich hatte da kein Problem mit.

So.

Das ist der Podcast mit der Folge,

aber er hat es nicht.

Kann man doch mal machen.

Ich bin froh, dass er auf Toilette geht.

Er hätte gesagt, wir können mal was ganz Neues machen.

Wir setzen uns jetzt ein Taxi und fahren nach Hause.

Dann kannst du da sterben im Studio.

Ich wollte gerade zu ihm sagen,

dass wir unbedingt über

Bibi und Tina-Ding sprechen müssen.

Wo ich hier dreht habe,

ich weiß das nicht genau,

ich glaube, zwar der Sommer 2021.

Da war richtig was los.

Da war richtig was los.

Ich freue mich über Detlef Buch, weil er wirklich, das muss ich ihm gleich vielleicht

auch noch mal sagen, dass er ja auch, oder sein Name, sein Schaffen dafür steht, dass

man denn sagt, Buch hat einen neuen Film draußen, nehmt man's Kino, der soll mal nicht so bescheiden

sein.

So, da bist du ja schon wieder.

Ja.

Warst du nur auf Toilette oder warst du badenauf noch?

Ja, ein bisschen Körper, ne, Hygiene ist das super.

Du warst jetzt so lange weg, dass wir schon den nächsten Gast eigentlich spielen, schon

erfertigt.

Und hier komm ich noch mal.

Hier ist er wieder, mit ganz neuen Themen.

Wir können ja immer so tun, als wenn ich jetzt gerade komm.

Und zwar, ich hab dir ja ein Gastgeschenk auch noch mit.

Ja.

Das ist ein Gastgeschenk.

Eine Hauptrolle im neuen Star Wars.

Ja, ich hab.

Oder?

Ja.

Das sind symbolische.

Also, wie damals in den Spielschuhe ist, dass es symbolisch wird.

Ja.

Oh, ne Tupperbox, das ist schon mal gut.

Ja, da kann man immer was rein.

So, ja.

Bei Euro schon für 1,50 Euro, das ist doch nicht dein Ernst.

Du bist ja unter dem Preis noch geblieben.

Ist doch noch was drin.

Ist doch noch was drin, weil das ist ja ne Tupperbox für 1,50 Euro.

Oh, aber da ist jetzt ganz schön viel drin.

Kartenspiel, Skat.

Ja.

Kann man, ne?

Eine Lupe?

Ja.

Auch gut?

Kann man immer.

Jetzt mal wirklich?

Ja.

Weil ich hab wirklich manchmal Probleme denn.

Und Schuhsohlen einladen, was war das?

Wolle.

Ja, Wolle.

Für Wärme.

In Früße 26 ist ja genau meine Schuhgröße.

46.

Was hast du?

Du kannst das zu Recht schneiden.

Ach so.

Steh nicht so an.

Das kann ich sagen.

Und dann ganz wichtig, ein Tattoo.

Ach, ein Tattoo.

Mit Schäfchen drauf.

Das ist schön.

Ja, weil, die haben gesagt, auf keinen Fall.

Auf den Arsch.

Das ist sexy.

Ja, Schäfchen.

Auf Arschetour ist sexy.

Das finde ich super.

Guck mal, Wolle!

Mit hier.

Toll.

Ja.

Ich war erst, jetzt muss ich sagen, erst entsetzt die Wesen wegen dem Preis.

Aber das, was da drin ist, ist natürlich.

Ja, ich habe die Rechnung.

Da müssen wir auch noch mal unterstreichen, dass das einen symbolischen Wert hat.

Hier ist die Rechnung.

Ja.

Wenn du die umtauschen willst.

5,60 Euro.

Das ist ja über dem Preis.

Ja, der ist nicht laufend genug.

Du liefst mich doch mehr, als ich denke.

Ja.

Der ist mir 60 Cent mehr für Krömer gerne.

Okay, dann bedanke ich mich recht herzlich.

Das ist halt, wenn jemand was checken soll, der schon alles hat, dann hat er jetzt wirklich

alles.

Ja.

Ich mag das mal immer, dass man so Frühstück mitnehmt und so.

Ja.

Ja.

Wollen wir jetzt schon in diese Streitgespräch gehen mit Bibi und Tina oder wollen wir noch

über was Schöne drehen?

Man soll ja nix auf die lange Bank schieben.

Vor allen Dingen kann man dann daraus vielleicht, dass es nicht mit dem Streitgespräch endet,

dann wieder in ein Happy End fahren.

Ja.

Weißt du, du ja jetzt Tatsachen behauptet hast, die ja gar nicht stimmen und die du auch nicht

beweisen kannst, dass ich den Text nicht konnte, hast du jetzt behauptet.

Also, wir haben eine bestimmte Vorstoppzeit, nehmt man das.

Was heißt das?

Vorstoppt.

Ja, man stoppt die Szene vor und sagt, ja, das wird dann wahrscheinlich am Ende 105 Minuten

der Film.

Und wenn dann da so Typen sind, wie du, die so so, ähm, und da sowas haben, kommt so schnell

mal auf 120.

Allzheimer oder was?

Nein, ich hatte Pausen, da war ein Pausen drin.

Ich hab gedacht, das ist eine empathische Rede, wo er dann quasi sehen, quasi die Aliens empfängt

und da waren Pausen.

Wir müssen jetzt erstmal das erklären.

Ich werde jetzt an die Frage für den Film.

So.

Und dann haben wir in Sachsen-Anhalt gedreht.

So, pass auf, jetzt kriegt die Ansage, ich werde um 4 Uhr morgens abgeholt, weil wir

auf den Kornfeld drehen in Sachsen-Anhalt, wo ich erst mal dachte, seid ihr bescheuert,

wir haben, in Berlin haben wir auch Maisfelder.

Du prässt alles mit einem Korn und meistens, ja, Korn, ja, nicht Englisch, Korn ist Mais,

das verstehe ich.

Ja.

Das war ein Weizenfeld.

Ein Weizenfeld, da habe ich doch gesagt, wir werden jetzt so schneiden, dass man bei

dir denkt, sag mal, der weiß ja gar nicht, was Weizen und Korn ist, ich habe hier die

Hoheiß.

Wir schneiden die Gäste dumm.

Ja, ja.

So, jetzt pass auf.

Jetzt sagt ich, erst mal seid ihr bescheuert, dass ich jetzt 3 Stunden morgens da zu diesem

Weizenfeld in der Sachsen-Anhalt fahren muss, und das hat aber Gründe wegen, wie heißt

das hier, Förderung.

Ja.

Sachsen-Anhalt gibt euch Geld?

Mdm, Mitteldeutsch-Förderung.

Also muss man denn in Sachsen-Anhalt drehen, das habe ich an dem Tag erst verstanden,

weil natürlich haben wir auch Weizenfelder.

Ist das nicht toll, wenn man dazu lernt auch.

Und jetzt pass auf, jetzt sollte ich den großen Seher spielen und habe mit dir noch nicht gedreht

vorher.

Und du drehst ja nicht so.

5 Bilder am Stück, wo die anderen, die machen einen Bild, dann gibt es 3 Tage Pause, dann

wird Umi gebaut.

Das ist aber lange her.

Und dann...

Das sind noch Sowjetzeiten, wo du da erzählst.

Das ist wie die Sowjetzeiten in China noch.

So wird es ein dritter Stürm gearbeitet.

Damals, als Kofsky, oder was?

Unter Grünkens hättest du sowas nicht gegeben, der hätte im Weizenfeld in Berlin gedreht.

Der war ja gar nicht regimisch.

Und denn war ich aufgrund dieses Aufbaus, dass da Statisten waren und Kameramänner und

alle, da habe ich den Text nicht drauf gehabt.

Ja, aber ich fand das dann, dann hast du, das war das, Krise als Chance, dass du dann,

wirst was...

So nennen wir die Folge bitte, Krise als Chance mit Detles Book.

Dass du dann wirklich sehr, sehr, sehr gut vorbereitet warst, um mich dann auch gerührt

hast.

Was ich ja, ich habe ja schon ein Kompliment vorher mal gegeben, das will ich jetzt nicht

wiederholen, das...

Mach ruhig.

Das mache ich nicht.

Und das, dass du dann wirklich vorbereitet warst und meine gute, das hat mir dann Spaß

gebraucht, mit dir zu arbeiten.

Doch, ich denke...

Mir hattet auch Spaß gemacht.

Fand das richtig geil.

Das war ja auch länger.

Das war für mich richtig, das waren ja zehn, zwölf Tage, oder so.

Ja, das ist dann schon eine Tragende, ja, absolut, das ist ja der Typ, der, die in Engelschrim

haben, Kinder rennen, schreien aus dem Haus, weil...

Ja, da müssen wir auch noch was überlegen.

Aber ich hab dazu dann am Abbaustelle genommen.

Ich hab kleine Kinder auf der Straße angespuckt deswegen.

Ja.

Und pass auf.

Das finde ich immer gut.

Kannst du dich nicht erinnern, daran kannst du dich nicht erinnern, dass ich am Set, als

ich diese Dracula-Reschichte gedreht hab, da wo ich von oben von der Decke runter hänge

und dann schreihe, dass ich zu dir satt hab, die Kinder werden mich hassen dafür, dass

ich so ein Bösewicht bin und wär mich auf der Straße ansprungen und dann hast du gesagt,

nee, Ironie, verstehen wir, und dann müssen wir sagen, es sind zwei Kinder aus dem, Deutschland

war ja zwei Kinder aus dem Kino.

Ja, meistens sind das die Eltern, das hab ich schon oft mitgemacht, dass die Eltern sagen,

ja, das ist der Bösewicht, da hast du die unmöglichsten Häuserungen und Kinder sind

eigentlich...

Na ja, guck dir mal bitte Bambi an oder guck dir den schlimmsten Kinderfirmen, wo ich heute

noch weine, Dummo an.

Ja, das ist ganz...

Dummo ist richtig ein grauenvoller Mobbing-Film, eigentlich.

Ja, absolut.

Und Bambi auch, spielt da auf der Richtung rum, dann kommt ihn da mit des Schrotflintes

und dann schießt der Mutter an.

Na ja, da sind die völlig... das ist ein Dram, und das meine ich auch.

Und andererseits sage ich, hier haben wir Krise als Chance, Kinder lernen ja am Ende, hier

war das aber eher, du schlägst den Teddy den Kopf ab, der wieder angenäht wird, damit

ich sage, das müssen wir auch lernen, weil das war ein tiefes Erlebnis, das hatte ich

meinen Teddy ja die Augen verloren, meine Mutter hat ihn ja auch genäht.

Da hatte so ein Affen, da hat deine Mutter einen anderen Auge, also einen ganz anderen

Knopf dran gemacht.

Deine Mutter ist sagenhaft, finde ich.

Die weiß eigentlich.

Da hatte denn halt zwei verschiedene Augen, wo ich heute, wenn ich jetzt jemanden sehen

würde, der zwei verschiedene Augen hat, würde ich denken, ist für mich völlig normal.

Kenik.

Kenik.

Weißt du?

Deine Mutter hat die versucht zu vorzubreiten auf das schwere Leben, ich sag, pass auf dir.

Da muss ich mit der Angst umgehen und immer, nee, ich habe ein ganz anderes Auge rauf.

Und jetzt hat sich den größten Schisshaus in der Republik dann großgezogen.

Meine Mutter hat als Kind schon gesagt, irgendwann, ich seh das vor mir, wirst du im Teddy mit

dem Seel den Kopf abschlagen.

Ich finde, deine Mutter...

Kinder werden aus dem Kino rennen, aber du wirst stark sein.

Sehrlich.

Du wirst stark sein.

Seel, ich bin kein Papa.

Aber es hat wirklich Spaß gemacht, weil du wirklich wehst nicht den Arschkriechen.

Also das schneiden wir dann noch raus, wenn ich da zu tief drin bin.

Es hat Spaß gemacht, weil man am Teddy merkt, du hast da Bock drauf.

Ja.

Ja, du nimmst dich nicht ernst, aber kriegst trotzdem Dit, was du willst.

Dit ist geil.

Weil du kannst ja am Set rumbrüllen, ey, wie ich das sage, aber nee, du hast eigentlich

... kriegst du genau Dit, was du haben möchtest.

Ja, es ist ja ein Spielfilm und die Betonung ist wirklich auch Spiel.

Du kannst bei Jugendlichen auch nichts erreichen.

Ich hab das mal gehabt, da hab ich früher dann geschrien und dann alle verschüchtern

wusste, keine mehr was zu sagen.

Und dass ich das über eine spielerische Ebene, weil ich kenne das ja auch selber, wenn ich

manchmal vor der Kamera stehe und merke, fuck, jetzt gucken sie aber wirklich auf dich und

dann, wenn die Klappe runtergeht und alle gucken und...

Das ist nicht krass, weil dann alle denken, na, jetzt zeig mal, was du kannst.

Der großartige Dettef Wuck, jetzt spielt er mal selber, jetzt kann er mal sehen, wie das

ist.

Ja, und du bist ja völlig anglaubert.

Und bitte.

Du bist ja schnell, du bist ja auch schnell, das ist ganz normal, weil du, du bist.

Und wenn da irgendeiner sagt, also ich fand das nicht so toll, ganz ehrlich, oder das

war wirklich oberflächlich, oder das Beste ist eigentlich, bist du auch immer dasselbe.

Also das ist so, wo ich sag, wieso, dass ist doch ein Unterschied.

Also du wirst ja völlig verunsichert, ohne links und guah, eigentlich bist du ja immer

dasselbe.

Ja, du hast natürlich andere Charaktere.

Ich wollte jetzt aber, bis jetzt, warte mal, dann macht man sich natürlich auch Sorgen,

wie man wahrgenommen wird.

Ich bin einmal ein Diskotheken-Club-Besitzer, ein Fitness-Club-Besitzer.

Ja, auch gut.

Und ein Bauer?

Ja.

Solarium-Zentral-Besitzer.

So was ist okay.

Wie sehen dich die Leute?

Ich weiß es nicht.

Ich weiß es nicht.

Aber ich meine, hallo, ich kann noch, ich laufe noch mit rum, das ist gut, weil, weil schnell

ist man ja auch in diese Kategorie und, ja, das ist auch so komisch.

Naja, ich will dich jetzt auch nicht als Hupdaststeller in einem Rosamunde-Pilcher-Film sehen.

Ich will dich schon als Lude sehen mit dem Pelz-Wandel auf dem Kiet so.

Ja, wobei, das, so geht das ja nicht.

Ja, und dann sagen die, aber die waren ja, nee, das, und dann, es wird im Model-Movie-Making

ja viel mit geredet und was dann so irgendwo ist und...

Aber spielst du mit, dass du sagst, so beim Privat-Fernsehen gibt es ja dann die, wie heißt

Quote?

Dann gibt es ja so eine Kurve, da sieht man dann, ah, da hat da sein Arsch gezeigt, da

ging die Quote in die Keller, also zeigen wir morgen den Arsch nicht mehr und da kannst

du ja minütlich sagen, ja, und dann hat er eine Kohle getrunken, na, das sollte lieber

eine Fanta sein, also trinken wir eine Fanta, gehst du diese Kurven mit, dass du sagst,

nee, wer macht das, was die Leute sehen wollen?

Nee, meistens ist das Kinofilm und dann hab ich auch Filme gemacht, die dann gar nicht

gingen, also Asphalt-Gerilla, das wollen wir sagen, das wollen die nicht, also Ironisierung

von Rap und so geht nicht, obwohl alle da mitgespielt sind, SSIO und Sixen, Juju und Nora und was

ich, aber sie wollen keine Ironisierung, dann hab ich falsch gelegen, aber dann mach

es in den nächsten Versuch und solange ich das machen kann, das ist gut, das ist aber

oft für Kino noch gewesen, jetzt hast du aber teilweise ja für Portale und da gibt es aber

nicht die Kurve, weil bei den Portalen die Unterschiede gibt es ja, weiß ich nicht,

nur Netflix, sondern da gibt es ja auch die ganz neuen und bei denen ist es so, das ist

immer top, da hast du ja keine Information raus und ich sag mal top, ganz top, das ist

ganz toll, das ist ganz toll und das ist der Unterschied, das ist eben das neue, das

ist, du einfach nach außen behauptest, das ist top, weil dann, gibt es keine Zahlenpreis

oder was?

Nein, es ist top, top, top, top, da gibt es nicht, oh das war nicht gut oder das war top und

dann glaubt man das auch und dann ist das top und da kann man auch lernen, das ist top,

da kannst du ja nicht in Bauen hinsetzen, der sagt, oh das war scheiße alles, das war

scheiße oder so, das ist top und jetzt muss man lernen, also diese Kurve ist ja schon

von der Privat-Ferse-Kette ja, das ist halt der Hut da, top, das ist top, machst du denn

auch Streaming-Anbieter-Geschichten, Serien, Filme?

Haben wir gemacht, ja, letztes Jahr haben wir mit Onkel Kida gedreht, das heißt German

Genius mit Ricky Gervais, auch ein Komiker, hat denn da nicht dieser Starkomiker auch

aus Berlin mitgemacht, dieses Schauspiel-Degender?

Ja!

Oder hast du das rausgeschnitten?

Nee, du bist da.

Oder hast du es einfach vergessen?

Nee, du hast das vergessen.

Also wenn das Leute sehen und da gibts irgendwie, das hast du wirklich toll gemacht, das ist

auch eine coole Serie, finde ich, ich mag die ja, weil in jeder Folge…

Alle haben da Mitimacht, also nenn mal einen, der nicht Mitimacht hat.

Ja und das wird irgendwie überall, das spielt mit dem Wilhelm II. von Olli Schulz, spielt

oder mal Linie Dietrich, spielt Anna Radepolle, Einstein, Weifel…

Du hast auch Mitimacht.

Ja, ich spiele aber aus dem Typen, der so aussieht wie ich, aber nicht ich bin, auch

ein Schmierlappen.

Der Schmierlappendarsteller Detlefuk, heute bei Feelings, geil.

Ne, ich wollte gerade fragen, wann jetzt mein Leben verfümmt wird von dir?

Also wie man dein Leben verfümmen könnte?

Wartet, da haben wir jetzt aber, jetzt arbeiten wir aber mit Cliffhängern hier, wenn ihr wissen

wollt, wann mein Leben verfümmt wird, dann müsst ihr jetzt aber in der Lüxt-Part

rüber wandern, exklusiv bei Amazon Music.

Ja, denn wartet jetzt für hier erstmal, wir reden gleich noch über den richtig heißen

Scheiß.

Ich bin gespannt.

Detlefuk.

I love.

Ja, das war die Wesen Detlef.

Hat es auch Spaß gemacht?

Ja.

Dir gefällt Kurt Krömer, Feelings, bei Amazon Music kannst du als

Prime-Mitglied neue Folgen immer eine Woche früher und ohne Werbung hören.

Außerdem gibt es jede Woche eine exklusive Bonus-Folge.

Lade noch heute die Amazon Music App herunter.

Kurt Krömer, Feelings ist eine Produktion von Studio Boomens und Song Legend für Wondery.

Executive Producer für Studio Boomens, John Hanschin und Konstantin Seidenstücke.

Executive Producer für Song Legend, Mo Anisi für Wondery Producer, Patrick Fiener und

Tim Kehl.

Executive Producer, Jessica Redburn und Marshall Louis.

Wiebke Holtermann und Inga Wessling haben die Redaktion für diese Folge gemacht.

Das Sounddesign kommt von Jonas Hafke.

Ton und Schnitt, Jonas Hafke.

Neue Folgen gibt es jeden Donnerstag überall, wo es Podcasts gibt.

Als Prime-Mitglied hast du Zugriff auf exklusive Bonus-Folgen bei Amazon Music.

Außerdem hörst du neue Folgen immer eine Woche früher und ohne Werbung.

Machine-generated transcript that may contain inaccuracies.

Wie sieht es im Kopf von Detlev Buck aus? Vielleicht hilft ein Blick in die prall gefüllte Tupperbox, die der Regisseur unserem Krömer als Geschenk mitgebracht hat. Da ist eine Lupe für den Weitblick. Ein abwaschbares Schäfchen-Tattoo, für'n Arsch. Und 46er-Einlegesohlen, für ein Leben auf großem Fuß. Ein Gespräch wie ein flotter Ballwechsel, mit der allerersten Podcast-Pinkelpause, die es in Feelings bislang gab.




Babbel: https://tinyurl.com/mss3xhxf







Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.