Apokalypse & Filterkaffee: Der SEX-SCHOCK-HAMMER! (mit Tommi Schmitt ins Wochenende)

Micky Beisenherz & Studio Bummens Micky Beisenherz & Studio Bummens 3/11/23 - Episode Page - 59m - PDF Transcript

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Es ist Samstag, der 11. März.

Apokalypse und Filtercafé. Die frisch gebrühten Schlagzeilen des Tages.

Mit Mickey Beisenherz.

Guten Morgen und willkommen zu Apokalypse und Filtercafé mit der Wochenendbeilage.

Wir blicken ein bisschen auf das, was uns diese Woche so bewegt hat.

Was ist noch liegen geblieben?

Was sind vielleicht die ganz langen, tiefen Gedanken, die wir uns noch machen müssen

in dieser schnelllebigen Klammer auf, Medienklammer zu?

Wer wäre dafür besser geeignet als der welterfolgreichster Podcaster

und der Mann, der über seinen wirklich wahnsinnigen Erfolg von Studio Schmidt dafür gesorgt hat,

dass ZDFneo sich Medienintern schon gar nicht mehr als Spatenkanal bezeichnet,

sondern teilweise schon einfach nur noch ab und zu bei RTL anruft und sie auslacht.

Dieser Mann heißt Tommy Schmidt und ich heiß ihn ganz herzlich willkommen.

Vielen Dank. Da äußert sich sogar Olaf Scholz bei ZDFneo jetzt bei mir.

Ja, da fand ich auch, wie habt ihr den denn gekriegt?

Ja, ich finde vor allem spannend, dass daran sieht man auch, wie weit KI mittlerweile ist,

dass sich natürlich eine Diskussion entbrannte, ob das jetzt echt sei oder nicht.

Sogar Sascha Lobo hat mir geschrieben.

Ist das echt oder nicht?

Es ist schon interessant und ausgefallen.

Ja, aber wirklich. Und das fand ich irgendwie ganz interessant,

dass wir so weit sind in der Technologie, dass Leute in Erwägung gezogen haben, das ist fake.

Aber muss ich leider... Also, er ist wirklich...

Er hat drum gebetelt seit Folge 1 und habe ich irgendwann gesagt,

ja komm, Olaf, jetzt kannst du mal vorne in die Grußbrotschaft...

Der umgekehrte Fall, dass er plötzlich 10.000 Euro gezahlt hat, um den Moderator zu treffen, ne?

Ja, ich fand vor allem sein Wording gut.

Herzlich willkommen bei Studio Schmidt. Endlich darf ich das auch mal sagen.

Ja.

Völlig absurd.

Tastisch. Wirklich, wirklich gut. Wirklich gut.

Übrigens, wir sitzen ja hier im Savoy Hotel.

Selbstverständlich. Standesgemäß. Wir wohnen ja hier zusammen.

Wir haben gerade nochmal ganz kurz unten im Frühstücksraum alle Tänzer gerade gecheckt,

diverse Hautuntersuchungen gemacht.

Also alle sind wohl riechend, alle sind körperlich top fit.

Also da ist alles in Ordnung.

Du klugst mich so an, du kennst den Insider nicht, ne?

Niki ist gerade runtergegangen und hat nochmal 2 Kaffee geholt.

Das will ich natürlich wissen, wer läuft da so rum?

Sonst, weil das ist ja das Schöne am Savoy. Da sitzt ja dann plötzlich Roberto Blanco

neben Jörg Pilates und Klyso und reden über Waffenlieferungen.

Ja, das ist absolut richtig.

Also vor einer Woche saß ich da unten im Frühstücksraum.

Da kam gerade Lukas Cordales und Eckart von Hirschhaus.

Natürlich.

Sie kamen nicht gemeinsam.

Klingt wie eine sehr gute Folge Perfektes Dinner.

Mit einem von beiden würde ich mich gerne länger intensiv unterhalten.

Auch über die Themen Klimawandel.

Aber ich sage Ihnen jetzt...

Aber der Cordales hat keine Zeit.

Natürlich.

Das ist viel gefragter Mann.

Das ist übrigens immer so ein super Beispiel dafür.

Und das wirst du auch kennen, dass man im Laufe einer Medienexistenz

sich im Laufe der Zeit intensiver Gedanken darüber machen muss,

wen man öffentlich absaut, bei Twitter bedenkt, in Kolumnen hochnimmt.

Denn du berehtest diesen Leuten spätestens im Savoy Frühstücksraum.

Das stimmt.

Und dann solltest du wissen, was du gesagt oder geschrieben hast

und im Zweifel dann auch sagen können, nein, nein,

Eckart von Hirschhausen, ich bin wirklich echt kein Fan deines Schaffens.

Weil irgendwann passiert das ja.

Aber das ist wirklich so.

Man reibt da entweder straight oder gut erzogen.

Weil ich habe das auch oft, dass ich mich lustig mache über irgendwelche...

Ihres Kleinen.

Ja, keine Ahnung.

Ich nenne jetzt keine Namen.

Aber eine Person, ich nenne sie jetzt einfach mal ein bekannter C-Promi,

hat mir dann auf einen Witz, den ich in meiner Instagram-Story verwertet hatte geschrieben.

Muss das denn sein?

Also es ist verletzend.

Und dann habe ich es natürlich, weil ich gut erzogen bin, dachte ich,

ach komm, nehme ich es runter.

Das tut einem dann auch leicht, ne?

Ja, man kann natürlich sagen, was willst du denn, hängst du in den Arsch

in die Öffentlichkeit, da musst du auch einen Witz abkönnen.

Das war mir dann aber auch egal.

Aber das ist schon interessant, ne?

Wenn du dann plötzlich konfrontiert wirst, durch Social Media,

sie können alle mit allen in Kontakt drehen.

Du siehst diesen blauen Haken hinter der Nachricht,

hängst mal drauf, denkst du, was will er denn jetzt?

Ach so, ja, okay, ja komm, nehme ich es runter.

Weil ich dann irgendwie...

Dann schlägt die Erziehung zu.

Ja, das nennt man dann so ein bisschen das Renate-Kühnerst-Phänomen,

wenn sie plötzlich bei dir vor der Tür stehen und sagen...

Kuckuck, ich bin das übrigens.

Und du denkst, ah, Scheiße.

Stimmt, die ist doch mal rumgegangen, hat die Hater...

Genau, das waren dann natürlich die Leute,

die dann wirklich dann... also es geht ja nicht um Gags,

sondern die dann so Sachen wie Drecksfotze und so beschrieben haben

oder stand sie einfach... Ding dong, Kuckuck, ich bin das übrigens.

Mit dem Kamerateam, ne?

Ja, ja, natürlich.

Ist dann auch ein Senseo-Kaffee rein und haben die darüber geredet, ne?

Natürlich.

Das ist eigentlich eine gute Nummer.

Oder?

Ich liebe das ja hier im Savoy Hotel,

bevor wir jetzt gleich in die...

genau so wichtigen Themen kommen.

Weil jetzt ist es ja gerade wieder Let's Dance.

Das heißt, der Frühstücksraum ist morgens um 8.30 Uhr,

ist schon hier...

Und wenn ich dann aus dem Hotel komme,

sind die ganzen Autogrammjäger,

die stehen ja alle immer vor dem Hotel.

Und ich liebe das ja, wenn ich dann rauskomme

und dann siehst du binnen Millisekunden diese enttäuschenden Blicke.

Und die dann auch kurz überlegen,

soll ich für den jetzt...

Wenn man erkennen X ist,

auf dem 36er-Film, soll ich dir jetzt sagen,

komm, ich warte eben, bis die Tochter von Boris Becker rauskommt.

Das kann ja nicht mehr lange kommen.

Er weiß nicht, jetzt kommt der Knossi noch.

Kommt er noch?

Ja, wirklich so was.

Na ja.

Die Schlagzeile des Tages.

Da möchte ich an dieser Stelle sagen,

unser Redaktionsmitglied Tommy Schmidt

hat mir eine Meldung geschickt,

als es darum ging, was sollen wir denn besprechen?

Und da kam das hier.

Kultkaugummi wird nicht mehr verkauft.

Tee Online berichtet,

dass ob im Supermarkt oder Kiosk

die Spearmind-Kaugummies waren omnipräsent.

Nun aber werden sie in Deutschland nicht mehr angeboten.

Die Produktion in Deutschland ist demnach bereits Ende 2021

eingestellt worden, dass komplette Streifen und Ministreifen

Kaugummi-Sortiment sei aus dem Portfolio genommen worden.

sagte die Sprecherin der Rheinischen Post.

Nun seien nur noch Dragés erhältlich.

Ist das die Zeitenwende, Tommy?

Das ist die Zeitenwende.

Was wird uns noch alles kommen?

Es war, finde ich, gut,

weil darüber muss ich auch nachdenken,

dass es ein Streifen-Kaugummi ist, glaube ich.

Ich finde es immer noch gut,

dass es sich bislang kein anderes Wort als Dragés durchgesetzt hat.

Weil das natürlich so für manche Leute...

Kulübchen, ne?

Ja, oder?

Aber das Streifen-Kaugummi ist es so ein bisschen,

die Jugend geht verloren.

Ich habe auch in der Kommentarsparte natürlich,

wenn es auf Facebook Rheinische Post,

natürlich erst mal in die Kommentarsparte geguckt.

Und da...

Was wollen Sie uns noch alles nehmen?

Was wollen Sie uns noch alles nehmen?

Aber ihr hättest es auch einfach mal kaufen können.

Schöne daran, an diesem...

Ist Karstadt zum Kauen eigentlich, ne?

Ja, exakt, exakt.

Das wird traurig drüber gesprochen dann.

Oh Gott, was wird uns alles genommen?

Das war noch meine Jugend.

Ja, ihr hättet es auch einfach weiter kaufen können.

Puniker war ja auch so ein Ding, mein.

Er sagt, was, ne Scheiße, jetzt nehmen Sie auch noch Puniker.

Exakt.

Aber keine...

Die Toilette Togo haben wir Sie immer auf Klassenfahrt stehen

an Puniker.

Du kannst da hinten einfach in der letzten Reihe

auch mal reinpicken.

Ja, da war ja wirklich...

Da kannst du ja...

Also, jetzt mal unter uns,

da hätt man ja sogar den Sack mit reinstecken können, ne?

Das ist eine große Öffnung.

Aber es ist ja genau das,

das steht ja auch hier,

die Produktion ist bereits Ende 21 eingestellt worden.

Aber alle drehen jetzt natürlich

ob der Meldung durch und sagen,

um Gottes Willen,

ich kenne da noch...

Du bist ja zehn Jahre jünger als ich,

aber du kennst ja auch Dinge,

die du eigentlich altersgemäß gar nicht kennen dürftest.

Früher gab es doch die Reklame,

wo dann jemand mit einer riesen Wrigleyspackung

da irgendwo am Yachthafen entlanggelaufen ist.

Selbstverständlich.

Peter Muffer hätte sich einfach

normale Wrigleys gekauft.

Klar.

Klar, weil er klein ist.

Weil er klein ist.

Nee, aber das stimmt.

Ich finde aber nach wie vor diesen Reflex so toll,

wenn Dinge verloren gehen oder eingestellt werden,

die aber auch keiner mehr genutzt hat.

Genau.

Und diese Empörung trotzdem losgeht.

Ja.

Das ist ja wirklich bei Facebook gerade

in dem sozialen Medium.

So wenn jetzt irgendwie die Nachricht käme,

die Camper wurden bei RTL Living,

läuft samstags um zwei Uhr morgens,

bei RTL Living wird eingestellt.

Was soll denn, wird uns noch alles genommen?

Alles wird doch noch hoch.

Ja, ja.

Ich habe keine Ahnung, wie das Schuhputz-Gerät am Fahrstuhl

im Hotel wird eingestellt.

Was?

Schuh?

Hast du welcher in Schuhgeschäft mit dem nächsten?

Ja, genau.

Da habe ich vor 30 Jahren noch selbst mal meine Schuhe saugen lassen.

Was wird uns noch alles genommen?

Danke, Ampel.

Roman Wagner hatte die Tage im Zusammenhang

mit Gemma Estimiers Anti-Süßigkeiten-Werbeoffensive.

Hatte Roman Wagner, der großartige Roman,

noch mal den alten Nutella-Spot,

auch aus den 80ern rausgezogen,

in dem siehst du einen vermeintlichen Wissenschaftler,

ein Ärzt, ein Ernährungs-Wissenschaftler,

der dann natürlich einer ganzen Generation von interessierten Eltern

deutlich gemacht hat, dass mit Nutella lebenswichtige Bausteine

selbstverständlich gegeben sind.

Und dann siehst du dann, wie er das so...

Es gibt ja diese menschlichen Modelle,

wo man dann so Leber und Niere alles einsetzt

für so einen Plastikmenschen.

Und so haben sie dann in der Form vom Nutella-Glas

wichtige Bausteine wie Proteine, Mineralstoffe,

Kohlehydrate so zusammengesetzt.

Und das ergibt dann das Glas Nutella.

Und dann wurde natürlich insinuiert,

dass einzig und allein ein Glas Nutella

für die wichtigen Ernährungsbausteine

im täglichen Bedarfsfalle des Kindes gedeckt sind.

Ich war völlig begeistert.

Das ist wie damals mit Calcium in...

Stimmt.

... Kinderchokolade nachgeworben wurde.

So ist hier die Kinderregel.

Aber generell Laborwerbung,

mich ja großer Fan auch Laborchef Dr. Klengte

oder nebenan, in der Tat, Alpezin-Werbung gemacht hat.

Man hadert und sagt so, stimmt das wirklich,

kann das wirklich...

Und dann zeigt einem plötzlich einen Monitorn

mit einem Grafen.

Und dann bin ich natürlich... Ja, das stimmt.

Da ist ja ein Grafen.

Und Dr. Best, der die alte Zahnbürste an die Tomate drückt

und ich denke, ja gut, dann muss funktionieren.

Blatt Gold.

Hollywood.

Oder wie sagt man es natürlich richtig?

Hollywood, hier, top.

Vielen Dank.

Die Berliner Morgenpost schreibt, warum Selenski

bei den Oscars keine Rolle spielen soll.

Der ukrainische Präsident Selenski nutzt Kultur...

Ich hab Kultur-Events.

Ich hab natürlich erst Kult-Events gelesen.

Für die klar.

Nutzt Kultur-Events geschickt.

Vielleicht zugeschickt.

Warum er bei den Oscars briskiert wurde?

Ja, es ist jetzt zum zweiten Mal in Folge,

dass Volodymy Selenski bei den Oscars,

ich zitiere die Morgenpost,

unerwünscht sei, das Branchenblatt Variety meldet,

dass das Angebot des Präsidenten

für einen Gastaufritt auch dieses Jahr abgelehnt worden ist.

Und Variety mutmaßt,

dass das wohl mit political correctness zu tun haben könne.

Mehr als jetzt mit dem Ukrainekrieg selbst.

Jedenfalls, ich zitiere,

jedenfalls ist es ein offenes Geheimnis,

warum der letzte Jahr hier Oscar-Produzent Will Packer,

dem Mann aus der Ukraine keine Bühne bieten wollte,

Quellen zufolge so Variety, hatte Packer bedenken,

weil die von dem Konflikt betroffenen weiß sind.

Anders gesagt, Kriege, die People of Color betreffen,

habe die Filmakademie auch ignoriert.

Nach der Sichtweise liegt die Ukraine schlicht,

das ist ja interessant geschrieben von der Morgenpost,

weil sie wollten wohl schreiben, nach der Sichtweise liegt

die Ukraine schlicht im falschen Kontinent.

Hier steht aber nach der Sichtweise,

liegt die Ukraine schlicht zum falschen Kontinent.

Sehr gut.

Guten Morgen.

Das ist ja interessant.

Ein bisschen Kaffee im Grog.

Ja, ich denke auch.

Ich habe gar nicht gesehen.

Weil jetzt im ersten Moment, in meiner naiven Denke,

ich denke einfach mal laut von den zahlreichen Zuschauern,

gibt das ja sogar...

Durchaus richtig.

Ja, absolut.

Es gibt natürlich auch Ukrainerinnen, Ukrainer, die schwarz sind.

Das haben wir in dem Zusammenhang auch erlebt,

was es bedeutet hatte, zum Beispiel an der polnischen Grenze

für People of Color, ukrainischer Bauart,

wenn man in das Land gelassen werden würde.

Aber klar, in unserer Lesart und so ist es ja wohl auch richtig,

ist das natürlich zuvor, dass ein Konflikt unterweisen.

Aber war das so geplant?

Oder hätte Selenski das gewollt, so wie der auf dem Screen dann so groß?

Er hätte das auf jeden Fall gewollt.

Es ist natürlich auch nicht auszuschließen,

dass diverse Stars in ihren Dankes reden.

Ich wollte ganz sagen, der amerikanische Hannes Yenneke,

Sean Penn wird wahrscheinlich schon noch was dazu sagen,

kein mehr gut vorgestellt.

Davon gehe ich auch aus. Es gibt ja auch diesen Film, Superpower.

Ich finde die ganze Inszenierung von Sean Penn,

ich finde das einfach so dermaßen Hollywood.

Aber sein Blick ist perfekter.

Sean Penn ist natürlich auch ein geiler Schauspieler.

Ein geiler Typ weiß ich gar nicht.

Ich mag den Typ Mann an sich,

aber es ist auch schon ganz schön viel Schauspieler.

Er weiß genau, wann er riecht, wenn man sie sieht, oder?

Ja, das täte der Mess.

Günstige Lederjacke.

Ja, aber ich denke eh,

er ist auch genau der richtige Mann dafür.

Ich weiß, was du meinst mit seiner Inszenierung.

Aber dieser Gesichtsausdruck,

diese schwere, also in den Stirnfallen kannst du ja boldern.

Das ist ja Wahnsinn, wenn der sie in Falten wirft.

Ich glaube, es wird genug Schauspielerinnen und Schauspieler geben,

die was dazu sagen werden.

Ja, man muss ja sagen bei Zelensky,

er ist ja wirklich überall,

also er hat mir eigentlich nur beim politischen Aschermittwoch gefehlt.

Am Nockerberg, wie er so Söder postet.

Ja, man ausdauert, dass er nicht nach Reuel direkt zugeschaltet wird.

Aber natürlich ist das für die ukrainischen Belange

eine perfekte Inszenierung

und das mag uns ja jetzt vielleicht mengenmäßig ein wenig irritieren

oder von mir aus aufstoßen, aber nur so geht es natürlich.

Also in unserer Aufmerksamkeitsökonomie ist das natürlich richtig

und eine absolute Meisterleistung

nach über einem Jahr Krieg immer noch so präsent zu sein.

Denn liebe Grüße auch an die Türkei und Nordsyrien.

Also das Erdbeben ist in unserer Wahrnehmung

ja jetzt eigentlich schon wieder yesterday's news.

Ich bin auch jedes Mal wieder erschrocken

über diese Aufmerksamkeitsökonomie,

Aufmerksamkeitsdrüse, die wir sonst haben,

wie schnell die dann wieder so weiter wandert.

Genau.

Das ist entsetzlich irgendwie,

weil man dann auch mit sich selbst nicht im Reihen ist,

weil ich dann auch oft denke,

wieso ist das jetzt so?

Wieso denke ich jetzt so?

Ich habe das ganz, ganz oft gerade,

weil natürlich Thema für Thema bekommt.

Ja.

Und ich habe noch keine richtige Antwort darauf gefunden,

wie man nachhaltig weiter an Themen dran bleibt,

über Themen nachdenkt, über Themen diskutiert, auch im Privaten.

Weil irgendwie ist es ja, schafft es kaum jemand.

Das ist ja auch, wie du schon sagst, Selensky,

das ist eine Leistung, aber auch zum Beispiel Greta Thunberg.

Ja, absolut.

Auch eine Leistung, wie sie das,

oder wie Fridays for Future, das einfach so am Köcheln hält.

Natürlich ist das Thema durchgehend präsent,

aber die anderen von dir erwähnten Themen

sind ja eigentlich auch präsent.

Aber übrigens ja, absolut, Fridays for Future,

ein kleines Side Note, profitieren meines Erachtens total

von der letzten Generation.

Weil die ja schon...

Ja, die denken jetzt witzig, wie die Konservativen noch machen.

Exakt, exakt.

Also Greta Thunberg ist jetzt im Grunde schon

wirklich so die älter Stateswoman.

Klar.

Das Kampf ist gegen den Klimawandel.

Ja.

Und selbst die Konservativen, wie du richtigerweise sagst,

verweisen jetzt auf Greta Thunberg,

weil sie in anfänglich nicht stört.

Weil man sagt, na guck mal, so geht es doch auch.

Was nichts anderes bedeutet, also die Nerven,

aber guck mal die, die sagt ab und zu mal,

Klimawandel ist schlimm, damit können wir,

wo selbst Friedrich Merz wahrscheinlich sagen würde,

eine tolle Frau.

Ja, aber das ist wirklich interessant.

Noch mal zurück zu den Oscars.

Guckst du's?

Ja, ich weiß nicht.

Also ich hab's früher immer geschaut,

weil ich halt natürlich, wie alle Menschen in Deutschland,

ein riesengroßes Steven Gehtchen-Fan bin,

der unhältbare Mann.

Absolut.

Einer der nettesten Menschen.

Wirklich, wirklich.

Der ist einfach so nett,

und ich hab das immer geliebt, wie er das gemacht hat.

Ja, nett im positiven Sinne,

nett, aber nicht doof.

Ja, und ich war immer ein bisschen stolz,

dass wir Deutschen, wir haben ja keine richtigen Stars,

und ich dachte immer, guck mal, der ist Steven,

der kennt den Tom Cruise wirklich gerade,

der kommt wirklich zu ihm.

Und da dachte ich, das war unser Mann in Hollywood.

Und bin schon immer fasziniert von den Oscars.

Diesmal werde ich wahrscheinlich schauen wegen

dem fantastischen Film im Westen nichts Neues.

Neunmal nominiert, toller Film.

Da guck ich dann gerne hin, was da jetzt so passiert,

die da ein paar mitbringen.

Das war ein bisschen ein Donner's Mark.

Ich glaube ja, das Leben der Anderen.

Und dann sehen wir, wie sich das entwickelt.

Das heute würde ich gerne 2 Minuten einlegen

für die Person, die hinter Donner's Mark saß

während der Veranstaltung.

Ich habe nichts gesehen von den Oscars.

Also richtig.

Der hat mir noch ein Gefehlt auf dem Foto mit den Klitschkursen.

Stimmt.

Das wäre dann auch ein bisschen ein Foto von den Dolpens.

Wahnsinn.

Wenn man darauf hin zurückzukommt,

vielleicht ist das ein Kombo mit Selensky,

darf nicht auftreten,

aber er kriegt Will Smith als Waffenlieferung.

Einfach.

Es gibt sie noch.

Die gute Nachricht.

Statt sabbaticals.

Junge Leute haben wieder Bock auf Arbeit.

Das schreibt die FAZ.

Die junge Arbeitnehmer werden immer selbstbewusster

und wissen, was sie von ihren Arbeitgebern einfordern können.

Aber sie sind auch bereit,

ein Leben lang zu lernen

und über den Tellerrand ihrer Stellenbeschreibung hinaus zu schauen.

Dieser Eindruck ergibt sich

aus einer von der Schmalenbach Gesellschaft

für Betriebswirtschaft ermöglichen Gesprächsrunde.

Junge Mitarbeiter,

großer Unternehmen mit der FAZ.

Das Ganze war am 9. März

in Köln.

Oberthema.

Zukunft der Arbeit.

Du bist am ehesten noch ein junger Leut.

Inwieweit überrascht dich diese Überschrift?

Es ist ein bisschen

gegen den Trend gerade

in den Öffentlichen,

dass die Gen Zia eben dieses Quiet Quitting

und diese ganzen Trends,

die da über die die ganze Zeit gesprochen wird,

überrascht mich diese Schlagzeile

schon so ein bisschen, oder?

Hat mich auch überrascht.

Es wurde ja gesprochen,

die Ergebnisse dieses Gesprächs sind mir jetzt nicht bekannt,

aber die FAZ hatte offensichtlich daraus den Schluss gezogen,

dass die jungen Leute durchaus Bock auf Arbeit haben.

Jetzt ist natürlich die Frage,

wie ist diese Arbeit ausgestaltet?

Es ist ja auch immer so eine Frage.

Ich gucke mal kurz nochmal genau nach,

wer da alles befragt worden ist.

Die Teilnehmer einer Arbeitsgruppe haben in einer virtuellen,

das ist jetzt eine gute Frage.

Was sind das? Es sind auf jeden Fall junge Leute,

sagen wir mal so, junge Leute,

also um die 30.

Weil das natürlich auch,

wir leben ja eben nicht in der Gesellschaft,

alles ist schwarz, alles ist weiß,

sondern es sind die Grautöne,

wie du ja auch oft betonst.

Und wahrscheinlich auch in einer Generation ist das so,

dass viele vielleicht nicht mehr so Bock auf,

ich finde es auch mal so polemisch zu sagen,

kein Bock auf Arbeit, aber vielleicht nicht mehr

dieses sich völlig aufopferungsvoll

etwas hingeben

und durcharbeiten, überstunden

und gleichzeitig lebt.

Also anders, ich will einfach sagen,

ich finde es manchmal ein bisschen zu plump,

wenn ältere Menschen auf diese Gen Z

verwerflich

dreienblicken und sagen, die sind faul,

die haben kein Lust zu arbeiten.

Und dann denke ich mal, ja, aber versetz dich doch mal in die Reihen,

versetz dich doch mal in eine 19, 20,

21-jährige Person,

die aufwächst mit dem Narrativ,

Zukunft gibt es sowieso nicht,

Kinder kriegst du am besten gar nicht,

wo denn?

Schnell mal vor, du wächst mit diesem Mantra auf,

mit diesem Narrativ auf

und dann sagt dir jemand,

jetzt machen wir aber die Überstunden hier für den Traum

eines anderen, der da oben in der Geschäftsführung sitzt

oder CEO ist oder so,

dann sagen natürlich, darf ich jetzt hier sagen,

fick dich, sagen die dann da

und ich kann das auch

in gewissen Punkten nachvollziehen,

weil wenn man sich reinversetzt

und du wächst wirklich so auf in dieser Denke,

Rente gibt es nicht,

Kinder sagen alle, wieso kriegst du denn Kinder,

bist du verrückt in diese Welt,

dann hätte ich auch keinen Bock,

auch nur eine Minute Überstunden zu machen.

Das ist tatsächlich ein sehr spannender Gedanke,

denn aufgrund der Nachrichtenlage

alleine in der letzten drei Jahre

ist natürlich völlig klar,

dass so Themen wie zum Beispiel Bausparverträge

oder Lebensversicherung

natürlich völlig unattraktiv sind,

weil du, wie du richtigerweise sagst,

in einem Bewusstsein aufwächst,

dass morgen alles vorbei sein kann.

Und wenn wir das nicht haben,

dann, dass es wirklich ganz schnell gehen kann,

dass deine Planung,

um es mal vorsichtig auszudrücken, nicht leicht,

dann leben aber zumindest deine Lebensplanung

komplett über den Haufen geworfen wird.

Und auf dieser Grundlage sich vorzustellen,

dass jemand strebsam immer in seinen Betrieb geht,

um auf den großen Traum,

das eigene Haus, das eigene Auto in den Mitarbeiter,

die Rente genießen zu können,

das war ja auch früher immer so ein,

irgendwann Mitte 60, will ich dann meine Ruhe haben,

heute sagen viele 20-Jährige,

das sind die Dinge wahrscheinlich.

Und das ist eben, das muss man auch zur Kenntnis nehmen.

Dass wir natürlich auch ich noch

aufgewachsen bin mit diesem Narrativ,

wirst du es mal super haben,

vielleicht besser als deine Eltern.

Wir sind viele aufgewachsen.

Das ist ja jetzt völlig weg.

Wir sind wahrscheinlich die erste Generation,

die ihren Kindern nicht sagen würde

aus vollster Überzeugung,

du sollst es mal besser haben

als ich, weil wir uns ganz klar

sicher sein können, wir sind diejenigen,

die es am besten hatten,

wahrscheinlich ist unsere Elterngeneration,

also irgendwo geboren,

sagen wir mal ganz grob, zwischen 1943

und 1960, die Generation,

die wahrscheinlich vielleicht in den letzten 300 Jahren

die beste Generation überhaupt war,

weil sie mit ein bisschen Glück

ohne einen Krieg aufgewachsen sind

und mit einem totalen

Stabilitäts- oder sogar Wirtschaftswachstum

versprechen, was es so

nicht mehr geben wird,

möglicherweise vielleicht, aber das ist ja das,

was man auch immer versucht mit sich selber auszuhandeln,

möglicherweise sind wir,

klammer auf, weil Deutsch-Fragezeichen klammer zu,

auch einfach zu negativistisch,

dass wir immer aus allen Informationen das negative ziehen,

denn die Welt ist natürlich auch immer schon untergegangen,

sie ist 1980 schon untergegangen,

sie ist 1970 schon untergegangen

und 1990 auch, aus den unterschiedlichsten Gründen.

Atomare, Bedrohungen,

das gab es alle schon, Waldsterben,

Sauererregen, das war immer schon irgendwie schlecht.

Nur wir haben das Gefühl, die Evidenz dafür,

dass es wirklich schlecht ist, ist so erdrückend groß.

Und gleichzeitig kommt mir noch dazu,

dass wir in einer Trendgesellschaft leben

und deswegen sind solche Schlagzeilen dann

vielleicht doch nicht so überraschend,

vielleicht, dass sie jetzt schon kommt,

aber Trendgesellschaft mein ich damit,

dass jetzt eben dieses Narrativ vorherrscht

und viele der Gen Z sagen,

nee, so möchte ich nicht arbeiten

und so weiter und so fort.

Und dann vielleicht aber auch wieder eine Generation ranwächst,

die sagt, nee, ich will jetzt hier schaffen,

häuschen bauen,

vielleicht auch einfach sagen,

ich will das Glück jetzt hier erarbeiten,

so dieses komische,

jedes seines Glückes Schmiedding,

was natürlich quatsch ist, aber mit diesem Mantra

irgendwie so ins Leben geht

und ich glaube nach wie vor an diese Trendgesellschaft,

dass ich immer wieder nach einer Dekade

wieder jemanden auflehnt gegen die davor

und vielleicht kommt dann wieder so

sehr fleißige, spießige Menschen da,

ich weiß es nicht, aber ich kann mir nicht vorstellen,

dass es jetzt immer alles so ist, wie es ist.

Nee, das glaube ich auch, also ich glaube exakt genauso,

wie du daran, dass es Trends gibt

und wieder den Gegentrend,

aber also stichprobenartig, was mir alle spiegeln

und zwar egal, ob sie einen Handwerksbetrieb leiten,

eine PR Firma,

ein Computerunternehmen, sie sagen,

alle Uni Sonu, du kriegst keine Leute mehr.

Du kriegst keine, in dem Fall ja,

jungen Leute mehr, auf die du dich verlassen kannst.

Wenn überhaupt,

sind es in der Regel Leute mit Migrationsgeschichte,

weil sie offensichtlich aus dem eigenen Elternhaus

noch ein anderes Verständnis

von Strebsamkeit,

das kommt ja meistens über die,

sagen wir mal, die erste oder zweite Generation

Gastarbeiter

in Anführungsstrichen,

da kommt es wahrscheinlich am ehesten noch her

und es ist halt einfach wahnsinnig schwer.

Ich finde es natürlich auch nachvollziehbar

und wenn, wie du richtigerweise sagst,

die ältere Generation

über die junge Generation sprich,

ja mit denen kannst du ja nichts mehr anfangen,

die leisten nichts, dann hat es vielleicht auch ein bisschen

mit dem Neid dieser Generation auf die Jungen zu tun,

die das Leben ja so führen,

wie die Alten es zu führen gedachten

am Ende des Berufslebens

und dann irgendwann gemerkt haben mit 60

ich habe ja alles verpasst,

ich habe alles immer nach hinten geschoben,

jetzt bin ich ein Jahr in Rente, jetzt habe ich Krebs

und dann war es das. Sie machen es ja total richtig,

also dass junge Menschen

oder andere Menschen

sich genau Gedanken darüber machen,

wie viel Zeit will ich in einen Job investieren,

der möglicherweise auch nicht mein Leben ist,

weil er mir gar nicht so viel Spaß macht,

wie zum Beispiel dir oder mir, Tommy

und wie viel Zeit investiere ich in das Leben,

das ist ja grundsätzlich total richtig,

das Leben so zu betrachten

und einen Job danach auszurichten

zu sagen, ich will gar nicht so viel verdienen,

ich möchte aber ein bisschen mehr Zeit haben,

das ist ja zunächst einmal total richtig.

Legitim und logisch.

Genau, es ist lediglich

nicht besonders günstig

für ein Bruttoinlandsprodukt

und für ein Land,

das sich derzeit wirtschaftlich eben

Abstieg befindet, weil auch so die

stabilisierenden Industrien langsam immer

weniger gefragt werden,

die Märkte sich verschieben

und darüber hinaus auch noch die Arbeitskraft

von mehreren Millionen, jetzt kommen sie wieder,

die Baby Boomer weg sind, genau

in diese Zeit hinein ist eine

solche breite

Weltwahrnehmung natürlich absolut tödlich,

das muss man glaube ich auch sagen.

Einen Glück gibt es Schädt, GPT

und wir müssen bald eh alle nichts mehr machen.

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Mein heutiger Werbepartner

ist Tax Fix.

Ich könnte jetzt von meinen Fails bei der

Steuererklärung erzählen,

kleine Versäumnisse, größere Probleme,

aber die Wahrheit ist,

meine Steuererklärung ist ein einziger

großer Fail, meine Steuerberaterin,

die fantastisch ist,

die hatte mal, weil ich im Grunde genommen,

wie sagt man, im Fußball untrainierbar bin,

die hat schon Anfang März

hat die mittelschweren Burnout,

also was ich mir da schon anhören musste,

das ist wirklich also,

ich sag mal so, wer nicht wirklich viel Ahnung

aufs neue Rad los davor sitzt,

der sollte unbedingt Tax Fix ausprobieren,

damit könnt ihr in wenigen Schritten einfach

schnell und stressfrei eure

Steuererstattung berechnen lassen.

Im Schnitt gibt es 1.072 Euro zurück,

macht ja auch die Steuererklärung

irgendwie wieder Spaß, oder ist

vielleicht nicht ganz so nervig,

wenn man so ein Ziel vor Augen hat,

die App und die Berechnung der Erstattung

sind unverbindlich erst bei der Übermittlung

der Steuererklärung.

Anders Finanzamt wird ein Betrag von 39,99 Euro

fällig und wer

des Rechnens mächtig ist,

der weiß, dass in der Spitze 1.072 Euro

minus 39,99 Euro,

also das sind ja weit,

also das sind ja bestimmt, also

es ist Geld, auch hier übernimmt

praktischerweise Tax Fix, die Arbeit

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Tax Fix, so wertvoll wie ein

Gladiator bei der Steuererklärung

Tax Fix und jetzt

weiterhin viel Spaß

bei der heutigen Folge

der Tax Fix.

Bitte empören sie sich

jetzt.

Was hoffentlich so bleibt, Herr Habeck,

TV-Experte Sandro Wagner in der Kritik,

das zitiert der Kölner Stadtanzeiger,

das ist aber auch eine Schlagzeit, die könnte eigentlich

jeden zweiten Tag da stehen, der Sandro Wagner

in der Kritik, Sandro Wagner hat er neut

mit Kommentaren für Wirbel gesorgt, es geht um

Verkehrspolitik und den Weltfrauentag

nach einem Laufduell des schnellen Mönchners

Kingsley Command mit Nuno Mendez

von Paris Saint-Germain im 8. Finale Rückspiel

sagte der frühere Fußballnationalspieler

bei der Sauna Mittwochabend, das

ist linke Spur, deutsche Autobahn ohne

Tempobegrenzung, was hoffentlich so bleibt.

Lieber Herr Habeck, in sozialen Netzwerken sorgte

diese Aussage für reichliche Kommentare, es gab

Kritik und Zustimmung.

Ja, und jetzt?

Ich stand in der Küche als das Spiel lief

und dachte, da läuft nur im Ersten.

Also Sandro Wagner kann mir dort auch bald

vorstellen, nein.

Keine Ahnung.

Ist doch so witzig.

Ja, eben.

Ich finde immer so diese Empörung,

gibt es diese Frage,

gibt es diese Empörung überhaupt

oder macht der Online-Journalismus daraus

Empörung über zahlreiche Tweets

und im Wichtigsten waren es 11 Tweets

von 83 Millionen Menschen.

Und das ist wieder diese Henne- oder Eifrage.

Da gibt es diese Empörung überhaupt

und da haben sich einfach nur 11 Leute

aufgeregt darüber.

Ich finde es immer so,

es ist ein schön altes Fernseher,

es versendet sich doch.

Man kann doch so ein Artikel,

am Ende ist es natürlich,

wie dieser Artikel ja dann letzten Endes

ja auch beschreibt, es gab Kritik und Zustimmung.

Also ziemlich genau das, was immer passiert,

wenn irgendjemand sich öffentlich äußert,

gibt es Kritik und Zustimmung.

Aber es ist ja auch komplett wurscht.

Aber es ist ja auch, wenn man den,

diese Haarbecklein mal so

jemand anderen in den Mund legen würde,

wenn jetzt Harald Schmidt gesagt hätte

dann wäre das ja einfach ein ganz normaler

Okea-Joke.

Also das ist jetzt,

er hat ja jetzt nicht dazu aufgerufen,

dass man ein Haarbeck bitte verhaften sollte,

wenn er das Tempolimit sorgt

oder seine Partei.

Einfach nur so ein Karlauer, der auch einfach

an irgendeiner Kleipentheke irgendwo in Deutschland

passieren würde, wo man sagt,

mein Gott, lache ich entweder drüber

oder ist nicht meins.

Aber daraus dann ein Artikel zu zimmern

und so, das ist ein Androvar.

Das ist bei Hoffenheim hinten durchs Bild gegangen

bei China.

Ich finde ja Sandro Wagner super.

Ich finde ihn auch irgendwie erfrischend so.

Das sollte nicht so rüber kommen,

als wäre ich jetzt ein großer Sandro Wagner-Gegner,

gar nicht.

Ich finde nur immer dieses, keine Ahnung,

ich kann doch auch jemanden gut finden

und trotzdem gewisse Dinge, die er sagt,

mal nicht gut finden.

Es ist völlig menschlich.

Ich habe auch viele Freunde, wo das so ist.

Da sage ich mir, was redest du denn da

und ich werde alle ein bisschen beruhigen.

Morgen vielleicht schon der Skandal

des Tages.

Das ist natürlich jetzt der denkbar schlechteste Zeitpunkt,

nachdem du gesagt hast, wir sollen es alle ein bisschen beruhigen,

dann die Bildzeitung zu zitieren.

Bildreporter trifft Robert Habeck.

Kann dich jeden eine Frage zum Wohnhammer stellen?

Nein.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck

plant ab 2024 ein schrittweises Verbot

von Öl- und Gasheizung.

Millionen Mieter und Häuschenbesitzer

sind seit Tagen in Angst.

Es ist ein Kostenzunami

in den nächsten Jahren.

Denn Wirtschaftsminister Robert Habeck

plant ein Schrittweises Verbot von Öl- und Gasheizung.

Die EU an Sanierungszwangen

für viele Bürger unbezahlbar.

Jetzt war Robert Habeck ja auf der internationalen

Handwerksmesse.

Da konfrontierte die Bildin mit einem Dokument.

Doch der Minister verweigert die Unterschrift

unter die Anti-Teuer-Garantie

und ein Gespräch.

Also du siehst hier...

Die Bilder hatten einen Vertrag mitgebracht?

Das war so ein bisschen wie du siehst

an diesem bedauernswerten Reporter.

Dann haben Sie Michael Basewitz

und er steht da mit diesem Dokument.

Ich versichere den Bildlesern

und allen Bundesbürgerinnen.

Das ist dann so klein, aber es war die

sogenannte Anti-Teuer-Garantie.

Das ist doch Boulevard-Journalismus wie wir lieben.

Ich finde es fantastisch.

Ich fand auch toll letztens,

da hat sich irgendein Bildreporter

dazu hinreisen lassen.

Wir nerven jetzt zurück

und das ist daneben gesetzt.

Das ist doch Boulevard-Journalismus wie wir lieben.

Der bringt einen Vertrag mit.

Bitte unterschreiben Sie.

Ein bisschen wie früher bei Bertie Vogts,

nachdem er dann 98 wieder verloren hatte,

dass es dann irgendwie Bertie Vogts unterschreiben

sie hier ihre Kündigung auf Seite 1 der Bild.

Ich liebe den Boulevard ja wirklich

für seine Plumpe, Vereinfachung von Sachverhalten

und solange es nicht in so eine

reichelt, döpfnarschen,

Hetzagitationen abgeleitet,

finde ich das auch total legitim.

Ich meine, es ist ja auch an uns,

diese Meldung zu lesen, mit den Augen zu rollen,

mit den Schultern zu zucken, zu lachen

und zu sagen, okay, ich sehe, was ihr da treibt.

Aber diese Form von Boulevard

finde ich einfach nur amüsant.

Natürlich ist sie in gewisser Hinsicht auch aktivistisch,

aber es ja auch wurscht,

als der Bildreporter wissen will,

ob er eben eine Frage zum, ich zitiere nochmal,

Wohnhammer stellen kann,

antwortet Habeck nur,

nein, und wird danach von

seinen Balliga zu weiter geschont.

Nein, natürlich nicht.

Jetzt sitzen ja hier zwei, wobei Habeck ist.

Verpiss dich bitte.

Verpiss dich.

Großartig, oder?

Der Heizhammer.

Wie hatte die Bild?

Jetzt hatte ich dir noch geschickt,

als WhatsApp.

Da geht es irgendwie ums EU-Parlament,

die ja auch den Heizhammer schließen wollen.

Kostenzunami.

Und dann ist es offensichtlich im EU-Parlament

irgendwie ein Grad.

Und dann ist es offensichtlich ein Grad zu warm.

Und dann steht es so,

Ihr Heizheuchler.

Heizheuchler ist toll.

Heizheuchler ist doch fantastisch, oder?

Ich muss immer über Habeck reden.

Und ich glaube, ich habe es ja schon mal,

ich glaube, das ist das fünfte Mal hier bei dir zu Gast.

Vielen Dank.

Und ich habe irgendwann in der letzten Folge,

als ich zu Gast war,

in der Bewegung gezogen,

dass Robert Habeck einfach nur ein Frosch immer hält.

Und irgendwann sitzt er beim Beispiel,

wenn die Polizei raufgucken,

nach dem Cashew,

nach einem Chardonnay und so.

So eine Rede, ich bin Robert Habeck, so ganz normal,

freundlich.

Ich redet immer so ein bisschen,

wie so ein Futter, der so ein bisschen Soat brennt

und an der Lena macht.

Jetzt bin ich ganz normal wieder da.

Man wartet darauf.

Das ist ja immer mein Beispiel.

Das Beispiel, das jemand bei ihm den Heimlichgriff macht,

Entschuldigung.

Oder eine Rede, da platzen die Synchronen-Fans.

Oder ein Sponsgebob-Sprichs.

Ich bin Robert Habeck.

Ja, genau so.

Keine Vorstellung eigentlich.

Ganz weit vorne.

Leben in Frankreich.

Punkt Info ist eine interessante Seite.

Eigene Filmtitel in Frankreich.

Weglehren auf mit elf Filmbeispielen.

Es ist offensichtlich so,

dass die Franzosen

sehr gerne

englische

oder englischsprachige Filmtitel

ganz,

naja, ins Englische übersetzen.

Also für den französischen Markt gibt es

also wunderbar, es gibt mehrere schöne Beispiele.

Unter anderem

Hangover, der heißt dann

auf einem französischen Filmplakat

Very Bad Trip.

Und das machen die Franzosen gerne.

Es gibt also zwei Sachen,

die sehr häufig da passieren.

Das eine ist irgendetwas zu ersetzen durch

Very Bad.

Oder wenn es auch nur ansatzweise

sehr gut zu tun hat,

dann meistens Sex.

Also Wild Things, der legendäre Film

mit Dylan und Neve Campbell,

heißt dann Sex Grimes.

Gefällt mir sehr, sehr gut.

Dann den Film The Other Guys

mit Will Ferrell und Mark Wahlberg.

Da heißt er nur einfach nur

Very Bad Gops.

So fantastisch, oder?

Großartig.

Die Franzosen lieben ja englisch, das weiß man ja.

Dann gibt es den Film No Strings Attached.

Das ist der erste Kutscher

und Natalie Portman.

Der heißt dann auf Französisch

Sex Friends.

Aber da ist alles drin.

Das ist so ein bisschen wie die Bild auch arbeitet.

Einfach Sex davor.

Sex Minister.

Sex Haus.

Oder Tojaschocker.

Aber der Sexminister ist natürlich...

Das funktioniert ja wirklich,

da kann ich mal ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern.

Felix Lobrecht und ich,

und dann heißt die Folge irgendwie

keine Ahnung,

Eagle oder so.

Und dann machen wir einfach Sex davor.

Sex Eagle. Du siehst den Ausschlag.

Das ist wirklich so.

Ja, die Leute, die sind...

Da denken sie, es geht vielleicht ein bisschen um unten rum.

Und dann hören mehr Leute rein, tatsächlich.

Aber ich muss gerade sagen,

ich muss die Franzosen ein bisschen in Schutz nehmen.

Die machen wenigstens Sex davor.

Das kriegt irgendwie so ein bisschen was

was Verruchtes, was Schönes, was Kinohaftes.

Wir Deutschen,

wir sind ja so ein bisschen plump,

was das angeht.

Also ich erinnere da an zwei Filme,

zum Beispiel von 1971.

Einer meiner Lieblingstitel von Robert De Niro.

The Gang that Couldn't Shoot Straight

heißt auf Deutsch, wo Gangster um die Ecke knallt.

Ach so, stimmt.

Ja, sehr gut.

Oder Zutopia heißt einfach auf Deutschlands,

Sumenia.

Oder was ich auch gut finde...

In Frankreich hieß es natürlich

Sex zu.

Wo Sex gängst da um die Sex-Ecke knallt.

Nee, aber dann finde ich auch noch von Bill Murray

Stripes, der einfach auf Deutsch heißt.

Ich glaube, mich knutscht ein Elch.

Ja, das war so ein ganz klassischer 80er-Klassiker.

Ich glaube, mein Hamster-Bonat und so.

Ich könnte auch noch einen nachlegen.

Natürlich für mich ein legendär als Deutscher

Verleihtitel.

Mo Money, Damon Waynes,

mit der der 90er Mo Money.

Im englischsprachigen Raum ein relativ bekanntes Flügel.

Auf Deutsch einfach Mee-Geld.

Aber dann Mee auch mit Apostroph.

Also Mee-Geld, Mo Money, Mee-Geld.

Du hast gesagt, ja.

Aber die sind zwar nicht gefallen mir.

Aber auch wenn es mit Apostrophen ist.

Sex-Casino-Royal.

Und übrigens auch sehr gut.

Auch hier der doch sehr aktuelle Film

Cocaine Bear.

Heißt im französischen Film, da finde ich

ehrlicherweise schade, als Crazy Bear.

Crazy Bear.

Das ist wirklich so gut.

Es jeder zweite Film heißt hier einfach

Tangled.

Heißt Sex Trouble.

Und auch, das finde ich auch sehr gut.

Short History of Decay.

Heißt einfach nur Sex Therapien.

Aber es passt auch um jetzt mal einfach das...

Die Franzosen entschuldigen.

Die Franzose bumpst gerne.

Ich wollte gerade das alte Kult-Zitat

von Gloria von Turn on Taxis.

Mittlerweile aussieht wie Elton John oder umgekehrt.

Einfach mal umformen zu

der Franzose Schnachsel halt gerne.

Das ist doch auch so.

Alles, was ich damals nach 0 Uhr bei Vox

gesehen habe als Jugendlicher, steht das?

Ja, das richtig.

Also ich muss ja einen Grund geben,

warum Oliver Polak andauert nach Paris fährt.

Ja, natürlich. Ja, stimmt.

So was kann man sich nicht ausdenken.

Russische Moderatorin behauptet,

Briten essen Eichhörnchen wegen Ukraine-Krieg.

Das Citi Berliner Zeitung,

die angebliche Lebensmittelknappheit in Großbritannien,

erklärt Olga Skabejeva

mit den Ausgaben

für die militärische Unterstützung

der russischen Moderatorin in ihrer Polit-Talkshow.

Natürlich.

60 Minuten im staatlichen Fernsehsender

Rossia 1 sorgt im Internet derzeit für Hohen und Spott.

Skabejeva behauptete,

dass einige Restaurants in Großbritannien

Eichhörnchen sehr wichtig werden,

da die Lebensmittel knapp würden.

Da muss man sagen,

wir, die wir die britische Küche kennen,

würden sagen, das ist mit Sicherheit

während Schritt nach vorne.

Ich wollte gerade sagen, die Engländer sind natürlich briskiert

und sagen, das stimmt nicht so gut, haben wir noch nie gegessen.

Das stimmt natürlich nicht.

Was mit der Minz-Sauce?

Da gibt es doch Astriks bei den Briten.

Stimmt.

War das nicht Wildschwein im Fair-Ferminz-Sauce

oder so, wo Oberlegs mit den Nerven runter war?

Ja, ja, genau.

Den Wildschwein wird warm.

Oder wie es Franzosen nennen würde,

Sex Astriks.

Astriks ohne Sex bei den Sex-Briten.

Nein.

Ja, es ist natürlich totaler Quatsch.

Aber es haben wir auch gelernt,

spätestens seit Trump ist er egal.

Kannst du einfach behaupten,

und dann irgendeiner wird es schon glauben.

Du schmeißt halt einfach so viel Scheiße an die Wand.

Irgendwas wird schon hängen bleiben.

Natürlich.

Und natürlich hat auch diese Geschichte,

man weiß ja, es wird ja gerne gesagt,

an jedem Gerücht ist auch was Wahres dran,

was übrigens überhaupt nicht stimmt.

Manche Sachen sind wirklich einfach nur gerückt und glatt gelogen.

Ja, jetzt mach ich es mal in Punkt, sorry, bevor ich die unterbreche.

Die Lebensmittelknappheit

in britischen Supermärkten

werden irgendwie die Gurken

und die Tomaten rationiert.

Aber es ist jetzt noch nicht so weit,

dass sie plötzlich anfangen, Eichhörnchen zu beraten.

Von Aussagen.

Nach allem, was wir wissen, sind die meist noch viel zu besoffen,

um seinen Eichhörnchen zu fangen.

Das muss er erst mal kriegen.

Das ist ja auch richtig.

Das ist ja auch nicht so einfach.

Worauf hatt ich eben hinaus?

Du hast irgendwas gesagt, was überhaupt nicht stimmt.

Ach so, an jedem Gerücht ist auch was Wahres dran.

Das hat jetzt gar nichts mit dem Thema zu tun,

das hat's, der einfach so in Fußballsendungen gesagt wird,

das gleicht sie am Ende der Saison immer aus.

Ach so, oh ja.

Worauf geht das zurück? Auf welche Daten?

Das ist auch interessant, ja.

Es hat ja auch mal eigene Uni untersucht,

dass in England dieser Quatsch,

der Gefaulte sollte nicht selber schießen, den Elfmeter,

es widerlegt, der Gefaulte sollte sogar schießen,

weil es meistens ein Offensivspieler ist

und dann eine höhere Trefferquote aufzuweisen,

rein statistisch.

Aber das ist natürlich sehr lektive Wahrnehmung.

Wenn er dann verschießt, sagt man,

das ist ausgleichsig.

Keine Ahnung, mein Verein, wo es ja mit dem Glaboch schießt,

zweimal gegen Fosten und kriegt irgendwie eine falsche rote Karte

oder so, ja, gleich ist es ja am Ende der Saison immer aus.

Nein, das stimmt ja auch.

Das stimmt ja alleine.

Das mag als statistischer Wert vielleicht irgendwie errechenbar sein.

Aber die Wahrheit ist natürlich,

um kurz beim Fußball zu bleiben,

dass es ja auch die menschliche,

die psychologische Komponente im Fußball gibt,

die ja sowieso das alles überragende ist.

Und wenn du nämlich aufgrund dieser 2-3 Fehlentscheidungen

erst einmal einen negativen Lauf hast,

im Fußball,

dann bist du nämlich auch ganz schnell mal abgestiegen

und da gleicht sich halt eben überhaupt nichts mehr aus.

Also wenn du aufgrund dieser Punktabzüge

oder aufgrund des VRS,

der mal wieder eingegriffen hat,

mal ein, zwei Spiele am Stück verlierst,

dann bekommt das Ganze eine Unwucht

und die kriegst du natürlich statistisch auch nicht mehr ausgeglichen.

Und das wird an dieser Stelle immer vergessen.

Weil natürlich gleicht es sich dann nicht mehr aus.

Was richtig ist...

Ja, dann kommst du in diesen,

wie du es immer als Werner Hansch sagen würdest,

in den Negativstudien.

Genau.

Ja.

Und das mag statistisch ja alles stimmen.

Klar, gibt es natürlich im Laufe eines,

einer Saison auch mal Fehlentscheidungen,

die zu deinen Gunsten entschieden werden.

Nur zu dem Zeitpunkt hast du möglicherweise

aufgrund der 2 Fehlentscheidungen,

im ersten Saison drittel,

einen derartigen negativen Lauf gekriegt,

dass die 2 positiven Entscheidungen am Ende einer Saison,

wenn du auf Platz 17 stehst, die auch nichts mehr bringen.

Genau so ist es.

Das habe ich genau euch gemacht.

Traute Lafrenz wurde 103.

Letztes Mitglied der weißen Rose ist tot.

Das zitiert NTV.

Sie ist eine Heldin der Freiheit und der Menschlichkeit,

sagte Bundespräsident Steinmeier 1.

Nun ist Traute Lafrenz im hohen Alter gestorben.

Die gebürtige Hamburgerin hatte sich

während der Nazi-Zeit in der Widerstandsgruppe

weiße Rose engagiert.

Mit Geschick war sie dem Todesurteil entgangen.

Ja, das ist natürlich

eine Meldung, die sich einreitet

in viele Meldungen dieser Art

als Zeugen

oder Zeuginnen

der NS-Zeit

naturgemäß versterben.

Esther Bejarano

ist vor kurzer Zeit gestorben, jetzt Traute Lafrenz.

Was bedeutet das eigentlich

für unsere Generation

und folgende Generationen?

Mir bereitet das große Sorgen,

dass die Naturgemäß

die Zeitzeugen

jetzt versterben.

Es bedeutet natürlich für unsere

Erinnerungskultur, dass wir weiter

erinnern müssen, weiter dranbleiben,

weiter erzählen, weiter darüber reden,

Interviews führen,

so gut es geht, so viel es geht,

um weiter zu erinnern.

Weil es ist was anderes,

wenn jemand das erzählt

mit seinen Worten in der Talkshow sitzt

oder sie mit den Augen,

sprich mir eine ganze Mimik erzählt von dieser Zeit damals.

Es ist was anderes,

als wenn du es nur in Anführungszeichen

im Geschichtsbuch liest

deswegen bereitet mir das Sorgen,

gerade in einer so...

Auch in der Informationsdiffusion, die wir jetzt haben.

Exakt, das wollte ich gerade sagen.

Diffusion, das Wort hätte ich jetzt noch googlen müssen,

aber genau so wollte ich sagen.

Auch in einer Welt, in der wir gerade leben,

in der eine negative Nachricht,

die andere jagt und alles fragil wird,

Demokratien fragiler werden,

bereitet mir das, ehrlich gesagt, Sorgen.

Und auch die Oberhand über die Wahrheit,

jeder für sich reklamiert.

Wir werden in eine Phase eintreten,

der auch aufgrund dessen,

was du übrigens auch gerade mal über Olaf Scholz sagtest,

natürlich viele Menschen aus ihrem Standpunkt

sagen, das stimmt überhaupt nicht.

Wer soll das denn bestätigen?

Es ist ja keiner Klammer auf, mehr Klammer zu da,

der sagen kann, ich war dort.

So, natürlich gibt es Tatsachenberichte,

es gibt Bücher, es gibt die Bücher von Frankel

und vielen anderen, aber letzten Endes

ist niemand mehr da, der sagen kann, ich war da.

Ich kann euch sagen, wie es gewesen ist.

Ich kenne die Wahrheit, ich bin...

Sie sitzt hier vor euch.

Selbst die Wissenschaft angezweifelt wird,

es ist natürlich nicht weit,

dass Geschichtsbücher angezweifelt werden.

Und das ist natürlich die große Gefahr,

wenn Menschen nicht mehr mit ihren eigenen Worten erzählen können,

nee, halt mal den Rand, ich war dabei.

Es war wirklich so, und es ist schrecklich

und es darf nie wieder passieren.

Das bereitet mir Sorgen, umso mehr

müssen wir weiter dran erinnern

und drüber reden.

Grüße aus der Frasenhölle.

Wenn ich die Fiefer wäre,

Uli Hoeneß schimpft mächtig

auf ARD und ZDF,

das berichtet.

NTV Uli Hoeneß läuft in dieser Woche mal wieder heiß.

Auf verschiedenen Veranstaltungen

in verschiedenen Medien haut er zu allen möglichen Themen.

Seine Meinung raus, unter anderem,

schimpft das Bayern-Alphatier

auf die BWM-Berichterstattung

der öffentlich-rechtlichen.

Ich war auf welcher Veranstaltung war es?

Auf jeden Fall war es irgendwo.

Und dann hat er sich wieder geäußert

und es ging unter anderem

auch um die öffentlich-rechtlichen.

Da sagte er, wenn ich

die Fiefer wäre,

da würde ich ARD und ZDF

keine Rechte mehr geben.

Laut Bild lederte er dann richtig los.

Da wurde 10 Minuten

vor dem ersten Spiel über Menschenrechte gesprochen.

Die sind

natürlich wichtig.

Ich bin ein großer Freund der Menschenrechte.

Aber irgendwann muss

der Moment kommen, an dem es um Fußball geht.

Da sind Katar, viele Probleme zu lösen sind.

Keine Frage.

Aber so schlimm,

wie die deutschen Medien die BWM

im Vorfeld gemacht haben.

Das hat die Öffentlichkeit um ein wunderbares

Erlebnis gebracht.

Wie geht es auf die Nerven,

wie sich die deutschen Momentan

auf der ganzen Welt gerieren.

Wir haben selbst genügend Probleme zu lösen.

Da war wirklich in Form, muss man sagen.

Aber wirklich?

Ja, beim Anruf im Doppelpass.

Ich bin ein großer Freund der Menschenrechte.

Das ist fantastisch.

Wo sind meine Menschenrechte, Freunde?

Ich bin ein großer Freund.

Uli Höhne so lebt und lebt.

Da war klar, dass da noch mal was dazu kommt.

Wobei er natürlich auch da wieder,

in all dem Gewölle aus Wut,

hat er natürlich auch einen Punkt,

wenn es darum geht.

Du bist wieder.

Er hat dem Volk aufs Maul geschaut.

So.

Ja, aber klar,

das ist der Klassiker.

Und deswegen wurden wir ja auch,

man kann sich ja kaum noch an die WM in Katarien erinnern.

Das ist ja sowas von durch.

Liebe Grüße an den Weltmeister Italien.

Das war tolles Turnier.

Aber natürlich wurden wir von den Kataris ausgelacht

und freudig nach Hause gewinnt.

Nicht weil wir da verloren haben,

sondern weil wir natürlich nicht gemäß

dem gelebt haben und aufgetreten sind,

was wir an Rechten

und an unserem Wertekanon propagiert haben.

Das ist ja der Klassiker.

Wenn du natürlich dahin kommst

und dich diktieren,

also natürlich sind die Werte,

für die wir da einstehen, richtig und gut.

Und man würde sich wünschen,

dass alle anderen auch danach leben würden.

Aber es wäre auch gut,

wenn wir erst mal selber danach leben würden.

Das passte natürlich gar nicht zusammen.

Das Gleichzeitchen.

Das war das Riesenproblem.

Das war das Riesenproblem.

Das Gleichzeitchen.

Das war das Riesenproblem.

Das Gleichzeitchen.

Dann Backstage.

Das Gleichzeitchen.

Dann machst du dich natürlich super schnellecherlich.

Und die ARD und DICPD koffen die Rechte.

Das geht nie hundertprozentig auf.

Da können wir natürlich jetzt so leicht intervenieren

und sagen, bei dem einen geht's ums kilometrlicheί

frieren.

Beim anderen geht's um entertainment.

Absolutely.

Aber natürlich ist der Fußball, wie so vieles auch in der

sogenannten Zeitenwende und

in einer Umdenkungsumdenkensphase.

Genau.

Eine Transformation.

Vielen Dank.

Perfekt.

Narrativ habe ich schon fünfmal gesagt, darf ich jetzt nicht mehr.

Natürlich.

Sex-Narratives.

Das geht noch.

Nee, aber auch wo der Fußball nicht mehr so eurozentristisch gesehen wird, wo sich alles so ein bisschen verschiebt,

ist dann natürlich die Frage.

Und da in so einer Transformation befindet sich der DFB wahrscheinlich auch oder viele Verbände in Europa,

gehen wir da jetzt mit und sagen jetzt simpel gesagt, Scheiß drauf.

Wir spielen halt Fußball und fahren überall hin, egal was dafür ein Land ist, was dafür eine Regierung ist.

Oder bleiben wir weiter straight und sagen, okay, dann lachen uns zwar alle aus, aber wir stehen zu unseren Werten.

Und das ist halt die große Frage jetzt in der Zukunft, wie man damit umgeht.

Also bist du auf den Erfolg aus oder auf deine Wert?

Jetzt ums völlig absurdes Beispiel.

Gestern deine Folge gehört mit Markus Feldenkechen vorgestern.

Markus Feldenkechen, wo ihr über Dietmar Bartsch gesprochen habt, der sich wünschen würde,

wenn Sarah Wagenknecht mehr eingebunden wird.

Auch die sind dann ja in so einer theoretischen, so einer Transformation.

Okay, holen wir Sarah dazu und gewinnen ein paar Prozentpunkte.

Oder bleiben wir straight und sagen, nee, mit so einem Denken wollen wir jetzt nichts zu tun haben.

Und ich glaube, es gibt viele solcher Prozesse gerade einfach in dieser Zeitenwende.

Und da befindet sich einfach eine komplette Fußballverbände, auch der FC Bayern,

der natürlich auch mit Katar in gewisser Form verbunden ist.

Und viele dieser Dinge gehen wir mit, nehmen die Kohle oder nehmen wir sie nicht mit

und spielen halt nur noch Europa League.

Das ist halt so...

Genau, ein gutes Beispiel, das bedeutet letzten Endes,

eigentlich diese Transformation auf ganz viele anspruchsvolle Aufgaben übertragen,

das bedeutet eigentlich entweder wir gehen den Weg mit, wie du richtigerweise sagst,

oder wir schrumpfen ehrenhaft.

Genau, exakt.

Das ist das letzte Endes.

Ich dachte immer, es wäre so ein bisschen auch quatsch teilweise,

aber ich habe auch mit einem Freund, der in Brasilien lebt, gesprochen,

der meinte, das war hier wirklich, wir haben hier nicht drüber geredet über die Bedingungen in Katar.

Genau.

Wir haben über Fußball geredet.

Im Gegenteil, die war sehr, aber sogar total geil, weil endlich mal eine WM im Sommer.

Genau.

Ich sage das jetzt völlig wertvoll.

Ich sage einfach nur, dass es nicht so einfach ist, glaube ich,

jetzt da den nächsten Schritt zu gehen, weil du musst ja wirklich so ein Indich schauen,

als Verband deine Werte anschauen und sagen, okay, was machen wir jetzt?

Ja.

Das ist nicht so einfach oder vielleicht total einfach.

Ich bin auch...

Jetzt kann man...

Das ist immer das Gute als daher gelaufener Medientyp.

Man kann immer sagen, es ist gut, dass ich das nicht entscheiden muss.

Ja, wir sind ja...

Was bin ich froh, dass ich das mit dem Waffenliebungen entscheiden muss?

Das ist nämlich momentan...

Also wenn wir uns mal im Journalismus jetzt mal verhaftet sehen,

das ist natürlich unsere super bequeme Position,

aber die gilt ja auch für sehr, sehr viele Menschen derzeit in Deutschland.

Wir haben eine sehr hohe Reflexionsbereitschaft bei gleichzeitiger Verhaltenstarre.

Und das ist natürlich total gut, weil diese Pose können wir uns jetzt ungefähr noch fünf Jahre leisten,

in der wir sehr kritisch auf unser eigenes Verhalten blicken,

unsere eigenen Privilegien checken, wie man gerne sagt, unser Verhalten reflektieren.

Und das alleine wird erst mal positiv wahrgenommen.

Und erst in ungefähr fünf Jahren sind wir dann aber an dem Punkt, wo es dann heißt,

okay, jetzt hast du dich als fünf Jahre lang reflektiert,

jetzt musst du aber mal langsam was passieren.

Aber die fünf Jahre, die gönne ich mir noch.

Ja.

Wie Münterfering, was sagt er immer so schon?

Also Fleisch ist verteilt.

Fleisch ist verteilt, geht es an den Kartoffeln.

Ja, da liegt...

Jetzt riecht er wieder gut, dass sie fragen, jetzt riecht er wieder nach Blutschweiß und Tränen,

aber besser, wie in der vollen schiessenen Buchse.

Ja, aber Münterfering hat wenigstens... Wir kommen ja vom Fußball gerade.

Die SPD war ja immer gut da drin, Fußballfloskeln zu bieten.

Steinbrück hat ja dauernd gesagt, der Ball liegt jetzt im Feld von Frau Merkel.

Natürlich.

Und es steht zur Halbzeit 0 zu 2, aber es ist noch alles drin und solche Sachen.

Ja, natürlich.

Und März, wie sie eben gesagt hat, schaut den Leuten immer aufs Maul.

Ja, toll, ne?

Das ist nicht immer super.

Entweder schaut er den Leuten aufs Maul oder er legt sich auf selbiges.

Das ist eigentlich so im Wochenwechsel.

Ja, ja.

Und was schreibt eigentlich die Bild?

Post von Wagner.

Ah, toll.

Die Grätsche des Jahrhunderts.

Es ist die 38. Minute.

Der Bayern Torwart verliert bei einem dribblingen Ball.

Paris muss nur noch ins leeren Tor schießen.

Der Ball erreicht schon den weißen Strich.

Da geschieht es.

Eine Sternstunde des Fußballs.

Der Verteidiger Matthias Delecht hasst Tore.

Aber geil, geiler Satz.

Fantastisch.

Obwohl der Ball hoffnungslos verloren ist, sprintet er los.

Er läuft gegen das Unmögliche.

Er läuft gegen den Ball, der ins Tor rollte.

Er hechtet.

Er spreizt seine Beine.

Wo unser einer ins Krankenhaus muss.

Er kickt mit seiner Grätsche den Ball weg.

Die Bayern haben wegen dieser Rettungstag gewonnen.

Es war die Grätsche des Jahrhunderts.

Herzlichst, Ihr Franz Josef Wagner.

Fantastisch.

Ich finde natürlich gemein, dass er unser einer mit einem bezieht.

Ich glaube, Franz Josef Wagner muss auch schon zur Gang aus,

wenn er die Nachtischlampe ausmacht.

Aber er leist ein Bruch.

Nein, liebe Grüße.

Die Grätsche des Jahrhunderts war natürlich ganz klar Sven Bender,

damals DFB-Pokal.

Das war natürlich noch viel, viel geiler.

Aber bitte, bitte.

Ich wollte gerade sagen, ich finde den Satz.

Er hasst, Tore ist perfekt.

Das hört er von Jürgen Klopp.

Oder David Selke.

Ja, wirklich.

Nein, finde ich großartig.

Finde ich, ist wieder alles drin.

Muss man ihm einfach lassen.

Man lacht immer drüber und versucht, sich darüber lustig zu machen.

Es gibt die Schöne durch die Nachtfolge, glaube ich,

mit Hendrik Embroder und Kai Diekmann.

Ja, ja.

Kai Diekmann, glaube ich, über Franz Josef Wagner.

Wagner, der schreibt bei uns so unverschämte Briefe.

Und das trifft es eigentlich.

Das sind einfach so unverschämt auf die zwölf.

Ja, du weißt bei Wagner nie genau, wer hat da jetzt

an der Tastatur gesessen, das S oder das Über-Ich?

Ja.

Und manchmal treffen sie sich irgendwo in der Mitte.

Aber ich bin wirklich absoluter Fan.

Ja, klar.

Kann man jetzt mal diese ganz...

Er wird es aushalten.

Kann man jetzt mal diese ganz polemische Frage stellen.

Du machst diesen Podcast noch 15 Jahre.

Was passiert, wenn...

Oder ich hoffe, dass er noch sehr lange lebt.

Ja.

Und was machst du mit dieser Rubrik?

Ich glaube, ich werde einfach alle paar Tage mal eine selber schreiben.

Ja, ne?

Ja, ja.

Oder wie bei Kafka, er hat noch ein paar Interessoren.

Ja, oder Chatchi-Petina.

Natürlich, schreibt mir das Ding hier.

Was weiß ich, keine Ahnung.

Klima, Kleber, keine Ahnung.

Keine Ahnung, Frank Plasberg gendert jetzt.

Ja.

Und dann wird er dem Brief darauf hinschreiben.

Genau.

Lieber, Frank Plasberg-Innen.

Natürlich.

Ja, ich denke, ich werde mal gucken,

was Chatchi-Petina leistet.

Und wenn nicht, dann muss ich halt selber ran.

Aber es wird...

Du hast völlig recht, also 15 Jahre mache ich das noch.

Und dann...

Ich muss jetzt schon Plan B entwickeln.

Das ist völlig richtig.

Wenn Chatchi-Petina so durchzieht, gibt es auch diesen Podcast nicht mehr.

Oder wir machen das wie große Stars in Deutschland.

Das immer machen.

Man macht daraus so eine Art nicht Crowdfunding.

So ein Intellektualist Crowdfunding.

Ja, klar.

Also, wenn immer man für gute Leistungen nicht zahlen will,

animiert man die Community.

Denkt euch doch mal was aus, schreibt mal.

Und gibt natürlich kein Geld, aber die Beteiligung allein.

Das finde ich toll.

Oder wenn Musikerinnen und Musiker aktuell,

wenn sie irgendwie auf die Eins gehen,

wie wir Chatchstürmer sagen,

dann einfach ihrer Community sagen

per Instagram-Story in der G-Klasse

sitzen mit Gucci-Sachen an,

das haben wir gemeinsam geschafft.

Toll.

Dann sitzt Julia zwölf zu Hause und sagt,

ja, wir sind gemeinsam auf der Eins.

Keine Ahnung, wie ich mir das Huber-Bober kaufen soll.

Aber viel Spaß in der G-Klasse.

Tommy, ich danke dir ganz herzlich.

Wir müssen das Zimmer räumen,

das Reinigungspersonal will

seinem Job nachgehen.

Und Pierre im Krause hatte recht.

Hier sieht es aus wie...

Keine Ahnung.

Du Natter.

Es gibt damals dieses Gerücht über

das Haus von Dembélé am Phönigssee.

Ich glaube, der würde hier einfach nur enttäuscht

mit dem Kopf schütteln und sagen,

Miki, was bist du für ein Schwein?

Genau.

Vielen Dank, Tommy. Bis zum nächsten Mal.

Tschüss.

Die Stimme der Vernunft

und unerreichig gute Sprecherin der Rubriken

Bettina Rust.

Hallo, ich bin Jan Müller.

Und in meinem Podcast Reflektor

spreche ich mit meinen Gästen

über die Geschichten hinter ihrer Musik.

Egal, ob Deichkind,

Kraftklub, Haftbefehl

oder Haiti.

Ich will verstehen,

was die Musik meines Gegenübers

so einzigartig klingen lässt.

Und ich will erfahren,

was sie oder ihn dabei geprägt hat.

Wir sprechen über die herausragenden

Glücksmomente.

Aber auch über die großen Dramen,

die sich so vielleicht nur im Leben eines Musikers

abspielen können.

Das sind Momente, die ich ziemlich gut kenne,

denn schließlich bin ich mit meiner Band

Tokotronic selbst seit über 30 Jahren aktiv.

Gemeinsam mit meinen Gästen

möchte ich euch hinter die Kulissen

der Musikwelt mitnehmen.

Lasst uns die Musik gemeinsam

zelebrieren.

Mit Béla B.

Wie bei einem Gruppen meines Songs

für ein Urlaub und wie bei einem Gruppen

für ein Urlaub-Songs nicht.

Als von Hip-Hop kam und die Protagonisten

so aussahen wie ich, das war für mich

wie eine, ich weiß nicht, offenbarung.

Marian Gold.

Keiner von uns konnte ein Instrument spielen.

Wir waren Fans. Haftbefehl.

Ich habe keine kalaschen Kopf, aber ich nicht.

Ich habe keine kalaschen Kopf zu holen.

Reinhard May.

Das Leben ist mit vielen

mit vielen Schmerzen versehen, aber auch mit

vielen Glücksmomien.

Bill Kaulitz.

Tom hatte auch so eine ganz krasse Phase,

wo er dann nur mit Punks rum gehangen

hat.

Esther Becherano.

Ich hatte nie einen Akkordion in der Hand

vorher, aber das war meine Chance

aus dieser schrecklichen

Kolonne rauszukommen.

Und jemanden, der zu

damaligen Zeit gegen alles war.

Und viele mehr.

Reflektor. Die neue Staffel.

Ab dem 10. März.

Alle zwei Wochen. Jeden Freitag.

Überall, wo es Podcasts gibt.

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