Alles auf Aktien: Das grandiose Arm-Debüt und der deutsche Klimawandel-Profiteur

WELT WELT 9/15/23 - Episode Page - 18m - PDF Transcript

Das sind die Finanzthemen des Tages.

Wir sprechen über das grandiose Arm-Debüt, die schwächelnden deutschen Autobauer und

das gute Taktgefühl von Frau Lagarde.

Im Thema des Tages geht es um das triste Klassentreffen der Windkraftindustrie und in der AAA-D präsentieren

wir euch einen deutschen Champion, der vom Klimawandel profitiert.

Alles auf Aktien, der tägliche Börsen-Shot.

Es begrüßen euch Nando Sommerfeld und Philipp Fetter aus der Weltwirtschaftsreaktion.

Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar.

Die Moderatoren und der Verlaghaften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der

Gedanken oder Ideen entstehen.

Blick auf die Märkte

Heute ist Freitag der 15. September.

Wir wünschen euch einen beschwingten Start in den Tag und später dann ins Wochenende.

Ziemlich gut war die Stimmung auch am gestrigen Donnerstag und das lag vor allem an zwei Ereignissen,

die doch beide ziemlich positiv ausfielen.

Da war zuerst die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank zu nennen.

Die haben wir ja nun wirklich sehensüchtig erwartet.

Und die EZB hat den Leitzins zwar nochmal auf 4,5 Prozent angehoben, zum zehnten Mal in Folge.

Aber Präsidentin Christine Lagarde signalisierte gleichzeitig einen Wechsel der Gangart,

der bedeuten könnte, dass der Zinsgipfel nun erreicht ist.

Das wiederum freute die Börsianer und so legte der Deutsche Leitindex DAX eine kräftige Nachmittags-Ready hin.

Deutliches Plus von fast einem Prozent liegt jetzt bei 15.805 Punkten.

Ja, und dann passierte etwas, was nicht besonders häufig vorkommt.

Europa gab nämlich auch die Richtung für die Wall Street vor.

Die Hoffnung auf einen Ende der geldpolitischen Strafung in Europa,

verstärkte Marktteilnehmer zufolge auch die Zinsgipfel-Erwartungen der US-Anleger.

Es setzte sich da gestern die Meinung durch, dass die US-Notenbank Fett

bei ihrer nächsten Sitzung am 20. September eine Pause einlegt.

Ich zitiere mal hier, wenn eine große Zentralbank beschließt, den Fuß vom Gas zu nehmen,

machen alle mit, das sagte Michael Green.

Der ist Chefstrategie beim Vermögensverwalter Simplify.

Und er sagte weiter, es herrscht im Moment das allgemeine Gefühl,

dass der Zinserhöhungszyklus vorerst abgeschlossen ist.

Und so kam es dann, dass der S&P 500 letztlich 0,8 Prozent gewann.

Auch der Nasdaq rückte um 0,8 Prozent vor.

Hier allerdings half auch die zweite große positive Nachricht des Tages kräftig mit.

Denn der Arm Börsengang, der aber uns hierzu zu einem vollen Erfolg,

die Aktie, die ja zu 51 Dollar gezeichnet werden konnte, startete schon mal mit 56 Dollar 10,

also direkt deutlich höher in den Handel.

Letztlich schloss sie sogar bei 63 Dollar und 59 Cent.

Ein Plus von fast 25 Prozent am ersten Handelstag.

Mit einem Emissionsvolumen von 4,87 Milliarden Dollar ist es der bislang größte Börsengang dieses Jahres.

Zum Ausgabepreis wurde Arm mit 54,5 Milliarden Dollar insgesamt bewertet.

Viele hintersehen den Arm-Erfolge als Startschuss in einen heißen IPO-Herbst.

Das Spiel ist wieder im Gange, sagte ein geradezu euphorischer Thomas Heiß,

der ist Vorsitzender der Private Equity Firma Great Hill Capital.

Er sagte weiter, die Kapitalmärkte sind wieder offen für Geschäfte in den nächsten 12 Monaten.

Wird es so viele IPOs geben, dass einem schwindelig wird?

Uiuiui.

Und er meinte auch noch, die Börsen hätten eineinhalb Jahre Eiszeit hinter sich

und dieses Ereignis markiere den Beginn besserer Zeiten.

Ja, wenn das keine Zeit für alles auf Aktien wird.

Die Unterstützung der Europäischen Arzneimittelagentur EMA,

die bescherte dann gestern auch noch dem Covid-19-Impfstoffhersteller Moderna,

einen ziemlichen Höhenflug, die Anteilsscheine von den US-Unternehmen, die kletterten um gut 4 Prozent.

Die EMA habe empfohlen, dass alle über fünf Jahre alten Patienten,

unabhängig von ihrer bisherigen Covid-19-Impfgeschichte, diese Impfung erhalten sollen,

teilte Moderna mit der aktualisierte Impfstoff mit dem Markennamen Spikewax,

zielt auf die dominante XBB1.5-Variante der Covid-19-Mutation Omicron ab.

Auffällig war, dass die Aktien der deutschen Autobauer gestern allesamt im Minus lagen,

trotz des sehr ziemlich positiven DAX-Umfeldes.

Grund war die Warnung Chinas vor negativen Auswirkungen durch die EU-Ermittlungen im Elektroautomarkt.

Ja, Volkswagen Mercedes-Benz, BMW und Porsche, sie alle lagen leicht im Minus.

BMW wurde zusätzlich durch eine Runterstufung von Barclays auf Untergewicht in ins Minus gedrückt.

Und der Europäische Autoindex gab um ja ungefähr 1,5 Prozent nach.

Dem Handelsministerium in Peking zur Folge wird die Untersuchung des chinesischen Elektroautomarktes

negative Auswirkungen auf den Handel und die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen China und der Europäischen Union haben,

hieß es dort von Peking aus.

Wir hatten ja gestern bereits berichtet, dass die EU-Kommission die heimische Auto-Branche durch billige E-Autos aus China

ein Gefahr sieht und deshalb an die Dumping-Zölle prüft.

Ja, und ich habe jetzt noch die Termine so kurz vor dem Wochenende, die chinesische Statistikbehörde

veröffentlicht Schlüsseldaten zur Konjunkturentwicklung in der Volksrepublik im August.

Da ist zum Beispiel die Industrieproduktion dabei, die Einzelhandelsumsetze, Anlageinvestitionen.

Und in Russland, dafür kündigt die dortige Zentralbank die Zinsentscheidung.

Das ist jetzt sicher nicht so entscheidend für die westlichen Märkte.

Und in Schweden, da gibt es noch Quartalszahlen von H und M und dann heißt hoch die Hände, Wochenende.

Es hätte alles so schön sein können auf dem Klassentreffen der deutschen Windkraftindustrie in Huesum.

Die Nachfrage nach Windrädern gewinnt an Fahrt und die Politik ließ der Branche ja fast jeden Wunsch von den Augen ab.

Allseits lobten dann auch branche Vertreter auf der Messe Huesum Winstistie oder heißt sie

den von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck losgetretenen energiepolitischen Aufbruch, wie es heißt.

So nennt es auch Schleswig-Holstein-Energie-Wende-Minister Tobias Goldschmidt.

Ja und auch die jüngsten Unterstützungspläne der EU, wir hatten gestern davon berichtet, kamen ziemlich gut an.

Dann verkündete der Windturbinenbauer Nordex auch noch einen Großauftrag, der in Spanien an Land gezogen wurde.

Nordex wird 24 Turbinen nach Zaragoza, nahe Zaragoza errichten und über 25 Jahre auch warten.

Die Aktie, die gewann gestern 5,5 Prozent und in ihrem Windschatten, ha ha, legte sogar das Sorgenkind Siemens Energy um 4 Prozent zu.

Toll Windschatten. Aber apropos Sorgenkind, auf den zweiten Blick war das Event in Huesum nämlich eher ein Treffen sorgenvolle Akteure.

So zumindest hat es unser Weltkollege und Energieexperte Daniel Wetzel wahrgenommen, der in Huesum vor Ort war.

Er hat sie dort alle getroffen. Die Manager von Nordex waren da, vom Marktführer Westers in der Conva auch da.

Ja, und was die Creme de la Creme der europäischen Windkraftindustrie gemeinsam hatte, fastte Siemens Gameser-Chef Jochen Eichholt nüchtern so zusammen.

Er sagte nämlich, wir schreiben alle miteinander rote Zahlen.

Ja, das klingt nicht gut. Qualitätsprobleme, Inflation, teure Logistik, lange Genehmigungsverfahren und überstrapazierte Lieferketten.

Die Liste der Probleme ist lang, ihr merkt, die Gründe für den schlimmen Zustand der hiesigen Turbinenbauer, die sind einfach vielfältig.

In Huesum allerdings zeichnet sich ein neues Ungemach ab.

Chinesische und indische Wettbewerber kündigten nämlich an, auf den europäischen Markt vorzudringen und während die deutschen Branchespitzen auf offener Bühne neue Schicksal beklagten.

Ja, da verteilten die Turbinenbauer von Sanire aus Changsha in China, zwei Hallen weiter schon mal Werbeprospekte für neue Windkraftanlagen.

Die haben die Serie Nummer 919 und die Prospekte, die gibt es schon auf Deutsch.

Natürlich zielen wir auch auf den deutschen Marktabt, sagt dann auch eben Grégoire de Fouchier, das ist der Verkaufsmanager von Sani Europe.

Wir denken auch an den Aufbau einer Fertigung in Europa.

Grégoire de Fouchier, typisch chinesischer Name, würde ich mal so sagen.

Ja, bei diesen Ambitionen asiatischer Wettbewerber fühlt man sich schneller an ein unruhmliches Kapitel der deutschen Industriegeschichte erinnert.

Vor uns zehn Jahren war es ja, als die stark subventionierte deutsche Solarnustrie unter dem Wettbewerbsdruck chinesischer Hersteller komplett kollabierte.

Noch heute stammen neun von zehn Solarmuduren auf deutschen Dächern und auf Feldern ja auch zu großen Teil.

Stamm aus China, dass die Windkraftindustrie einmal das Schicksal der Photovoltaikbranche teilen könnte, galt lange als ausgeschlossen.

Doch jetzt klopft die Konkurrenz aus Asien, vor allem aus China bereits laut an die Tür.

Ja, und erwischt die hiesigen Klatschirche inmitten einer großen Schwächephase.

Ja, Unternehmen, die an Türen klopfen, da bleibe ich doch direkt in diesem schönen Bild.

Die klopfen nämlich auch deswegen so heftig, weil Peking gewaltige Produktionskapazitäten auch für Windturbinen hat errichten lassen.

Das bringt Skaleneffekte, also größte Vorteile in der Produktion mit sich.

Die Windturbinen sind dann schlicht billiger.

Ich zitiere mal, mehr als 50 Prozent aller Windkraftanlagen weltweit werden derzeit in China installiert.

Das warnte Siemens-Gamester-Chef Eichholt.

Dort entstehen Kapazitäten, die uns Skalnachteile bescheren.

Die Sorge des Siemens-Managers ist der chinesische Heimatmarkt erst mal ansatzweise gesättigt.

Dann werden sich Chinas Riesenfabriken ein Ventil suchen und dieses Ventil heißt dann Export nach Europa.

Genau, und in Europa selbst wird auch schon fleißig gebaut.

Von den Chinesen Serbien, Rumänen und Italien wurden erste Windräder chinesischer Herkunft bereits zusammengeschraubt.

Auf Zizilien testet auch der deutsche Energie-Rise RWE eine Anlage des chinesischen Herstellers Goldwind.

Und am deutschen Turbin-Bauer Wenzis im Saarland hält der chinesische Marktführer bereits ebenfalls eine Mehrheit.

Schon heute enthalten Windkraftanlagen aus deutscher Produktion zu 60 bis 70 Prozent Komponenten aus China.

Viele Guss- und Schmiedeteile sind Europa gar nicht mehr zu bekommen und künftig liefern die Asiatten womöglich gleich die ganze Turbine.

Bei der E100-Aufgabe des neutralen Umbaus der europäischen Energieversorgung droht eine weitere ziemlich einseitige Abhängigkeit von China.

In Anbetracht solcher Szenarien greifen natürlich die klassischen Reflexe.

Die Branche fordert höhere Markt-Eintrittsbarrieren, aka Zölle.

Doch ähnlich wie bei der Autoindustrie scheint die Abhängigkeit von China auch hier schon viel zu weit fortgeschritten.

Die Botschaft, die für Anleger wichtig ist, lautet auch, wenn viele Anleger zuletzt schon wieder Einstiegsniveaus bei Nord-Ex und Siemens Energy und Vestas vermutet haben.

Die Branche sieht nicht besonders rosig aus und auch Branchenlösungen wie etwa der ETF Global-Ex Wind-Energy

machen mit ihrer Wertentwicklung der vergangenen Monate wenig Hoffnung auf baldige Besserung.

Zumal der Margendruck auf nahezu allen Akteuren gleichzeitig lastet, sogar den chinesischen.

Es scheint fast so, als ob bei den Schaufelherstellern der Windenergie zumindest an der Börse vorerst wenig zu holen ist.

Das ist einfach schlichtweg wieder ein gutes Beispiel dafür, dass der mega mega mega Trend erneuerbare Energie nicht gleich bedeutend ist mit guten Gewinnen an der Börse.

In der Triple A-D schauen wir uns heute mal ein Unternehmen an, das von einer Entwicklung profitiert, unter der der Rest der Welt ziemlich leidet, nämlich dem Klimawandel.

Auf den ersten Blick wirkt es ja total widersprüchlich, aber ausgerechnet einen Versicherungskonzern, der bei Schäden durch Naturkatastrophen einspringt, gehört auch zu den Profiteuren des Klimawandels, obwohl der ja dafür sorgt,

dass es häufiger zu Dürren, Hagelstürm, Starkreden oder Überschwemmungen kommt.

Und doch behauptet der Chef des Rückversicherungsgeschäfts bei der Munich Re, Thomas Blunk, heißt der Mann, dass sein Konzern sich trotz der weltweit immer höheren Schäden durch Naturkatastrophen ja keineswegs aus der Versicherung solcher Unglücke zurückziehen wird, sondern dort sogar weiteres Wachstumspotenzial sieht.

Ich zitiere Herrn Blunk damals, der Bereich Naturkatastrophen ist für die Munich Re wertschaffend, auch wenn es in manchen Jahren Ausreißer gibt, es wird auch weiterhin zu unserem Kerngeschäft zählen.

Das hat der Vorstand in einem Interview mit Bloomberg gesagt.

In den vergangenen zwei Jahren lagen die versicherten Schäden durch Naturkatastrophen weltweit bei jeweils über 100 Milliarden Euro.

Allein im vergangenen Jahr waren es 112 Milliarden Euro und damit deutlich mehr als die 91 Milliarden, die im Durchschnitt der letzten fünf Jahre beobachtet wurden.

Der Munich Re Rückversicherungschef, der geht auch nicht davon aus, dass sich bald wieder was daran ändern könnte.

Noch mal ein Zitat von ihm, wir müssen bei vielen Naturkatastrophen von einem dauerhaften Anstieg der Frequenz und der gesamten Schadenshöhe ausgehen.

Ein bedeutender Teil davon ist, auf den Klimawandel zurückzuführen.

Bleibt natürlich die Frage, warum das jetzt positiv für einen Rückversicherer sein soll, bei dem sich hier andere Versicherer dagegen versichern können, dass sie für genau solche Schäden aufkommen müssen.

Ja, das liegt an zwei Effekten.

Zum einen gehört die Munich Re zu den größten Versicherern der Welt und verfügt entsprechend über riesige Datenmengen und kann damit laut ihrem Rückversicherungsschef noch besser modellieren, wo welche Schäden mit welcher Wahrscheinlichkeit auftreten werden und dann eben auch die entsprechenden Prämien dafür verlangen.

Der zweite Effekt ist, dass sich kleinere Versicherer aus dem Geschäft zurückziehen, weil ihnen das Risiko ohne solche Datenmengen und Modelle dann einfach zu groß wird.

Dadurch kann die Munich Re Marktanteile gewinnen.

Ja, man muss bedenken, Munich Re ist Weltmarktführer vor Swiss Re und Hannover Rück.

Ein deutscher Champion in so einer großen Branche, wo gibt es das eigentlich noch? Das ist tatsächlich auch bemerkenswert.

Und dieser Champion profitiert am stärksten davon, dass natürlich auch die Neigung der Menschen solche Versicherungen abzuschließen größer wird, wenn die Häufigkeit solche Katastrophen zunimmt.

Deshalb gibt es ja insgesamt mehr versicherte Objekte und die Munich Re sei hierzulande zuletzt gewachsen, besonders in Europa und in Lateinamerika, sagt eben Blunk, das ist ja der Vorstand.

Und er sagt auch, wir sind bereit, weiterzuwachsen, sofern wir risikoadäquate Prämien erzielen können, was uns zuletzt gelungen ist.

Das ist natürlich der Haken bei der ganzen Angelegenheit.

Wenn das Risiko zu groß wird, dann steigen die Prämien so stark, dass sich die Versicherten quasi ja das gar nicht mehr leisten können und die Poliessen unbezahlbar werden.

Damit die Prämien bezahlbar bleiben, müsste die Schicksalsgemeinschaft, die sich da zusammen gegen solche Risiken versichert, groß genug sein, dass der Einzelne dann eben diese Beiträge noch schultern kann.

Das sei aber zum Beispiel in Hurricane Region, in den USA, derzeit noch der Fall.

Und wo die Prämien zu teuer werden, hofft die Munich Re darauf, dass sich der Staat an den Prämien beteiligt und so die Lücke schließt, dass die Versicherten die Poliessen noch bezahlen können.

Auch in Deutschland gäbe es beispielsweise einige Regionen, in denen über Schwemmungsversicherungen für den Einzelnen schon de facto unbezahlbar sind.

Aber auch in Entwicklungsländern wie Mexiko gibt es bereits Ansätze für solche sogenannte Public-Private-Partnerschaften.

Entsprechend konnten die vielen Katastrophen der vergangenen Jahre der Munich Re an der Börse nichts anhaben.

Die Aktie kennt im Grunde seit Jahren fast nur eine Richtung, aufwärts.

Allein in den letzten zwölf Monaten hat der Kurs der Munich Re um fast 44 Prozent zugelegt.

Schaut man sich die vergangenen fünf Jahre an, hat sich der Wert sogar fast verdoppelt.

So schrecklich die Nachrichten über Fluten und Dürren also sind.

Zumindest der Munich Re können sie bislang nichts anhaben.

Das war alles auf Aktien.

Wir freuen uns wie immer über Eure Feedback, deshalb schickt uns doch einfach eine Mail an AAA, also aaaatwelt.de

oder Ihr hinterlasst uns hier eine Bewertung und ein Kommentar im Podcastplayer.

Katja von der Küste, wie sie schreibt, hat uns geschrieben mit einer ordentlichen Low-Poodle-Lie und ja, die sind uns ja die Liebsten.

Deswegen zitiere ich hier mal ausführlich.

Täglich begleitet mich Euer Podcast in den Tag. Ihr macht alle einen tollen Job und ich mag die Mischung aus Information und Unterhaltung.

Es darf von mir aus gerne lustig zugehen, das Leben ist schon ernst genug und auch bei der Länge der einzelnen Folgen werdet ihr schon einen Grund haben, warum diese mal kürzer oder länger sind.

Ja, wohl war, wohl war.

Vielen Dank, liebe Katja und sie schlägt vor, dass wir uns mal das Thema Anlagemöglichkeiten, Vermögenswirksame Leistungen anschauen sollten.

Schreiben wir auf jeden Fall mal auf unsere Themenliste, liebe Katja.

Und apropos lustig, ich muss an dieser Stelle noch ein Shout-Out loswerden, nämlich an meinen sehr lustigen oder sehr, sehr netten bekannten Marco.

Ich frag mich ja immer, wer, weil wir mal sagen, ab fünf Uhr gibt es den Podcast, ist ja auch so.

Wer hört das eigentlich zu früh und Marco habe ich letztens wieder getroffen, nach langer Zeit mal wieder und er meinte jedes Mal am fünf Uhr 15 hört er unseren Podcast.

Es ist quasi das allererste am Tag und deswegen Marco, vielen Dank. Shout-Out.

So, jetzt schauen wir aber nach vorne, lieber Philipp, denn morgen gibt es wieder eine neue Samstagsfolge.

Wer zu Gast ist, nach langer Zeit endlich mal wieder der deutsche Technologie-Investor Jan Becker, er ist der Gründer von BIT Capital und Kenner der kleinen und großen Tech-Aktien, war, glaube ich, auch schon so zweimal bei uns zu Gast.

Ja, und mit Jan sprechen wir natürlich über den Megatrend KI, seine zuletzt auch eher durch wachsende Erfolgsbilanz und wir wagen natürlich auch eine allumfassende Big-Tech-Analyse.

Das solltet ihr genauso wenig verpassen wie jede andere AAA-Folge, deshalb abonniert uns, sprecht über uns und empfehlt uns euren Freunden.

Und dann könnt auch ihr uns morgen ab fünf Uhr wieder hören bei Welt und überall, wo es Podcast gibt.

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15.9.2023 – Der tägliche Börsen-Shot

In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Nando Sommerfeldt und Philipp Vetter über schwächelnde deutsche Autobauer und das gute Taktgefühl von Frau Lagarde. Außerdem geht es um Moderna, Volkswagen, Mercedes-Benz, BMW, Porsche AG, Nordex, Siemens Energy, Enercon, Vestas, Sany Re, RWE, Goldwind, Vensys, Munich Re, Hannover Rück, Swiss Re, Global X Wind Energy UCITS ETF (A3C9MA)

Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.

Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

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