5/1/23 - Episode Page - 44m - PDF Transcript

Hast du echt Bauchredner an?

Bauchredner?

Bist du sicher nicht so ein Bauchredner Typ?

Hänga!

Jaaa!

Ich töne einfach wie ein Bauchredner.

Ja gut, dein Bauch redet ja auch gerne mit dir, oder?

Ist aber etwas anderes.

Ich gehöre noch immer beim Bauchredner.

Ja, der erzählt mir eine ganze Geschichte.

Wir sagen jetzt nicht, wo man sonst für euch dahin will.

Wer ist wieder mal nicht da?

Der Büssi.

Der Büssi.

Und wer ist dafür da?

Ja, ich bin ganz spitzt.

Ja, ein Bauchredner.

Ein Bauchredner?

Ja, er ist eigentlich die perfekte Mischung

aus der Kleibe und der Karoline.

Weil du auch wieder beides kannst, oder?

Ja, er ist einfach etwas beides, oder?

Er hat den komischen Namen von diesem wieder Klebe.

Er macht sich sehr perfekt lustig über unsere Sprache.

Richtig grossartig.

Könnt ihr auf Instagram schauen.

Und er hat den Namen wie ein österreichisches Kulturgut.

Meine Damen und Herren!

Der Keller!

Hoi!

Mega schön, dass ihr bei uns seid.

Ja, es ist cool, dass ihr kommt.

Ja, freut mich.

Bist du der Einzige, am ersten Mal,

auf einem grossen Raum in Zürich?

Nein, ich bin einfach der 17,

den ich herangefragt habe.

Darum freut es mich mega, dass ich da sein darf.

Ja, löhme dich im Glaube, es wäre der 17.

Nein, das stimmt überhaupt nicht.

Du warst top auf der Liste.

Wir haben das nie mehr.

Wir haben nicht alle gedacht.

Es ist leider etwas...

Aber du nennst dich Keller.

Keller, oder?

Eif Keller?

Eif ist er unangenehm?

Nein, es ist im Fall...

Erstens hat man irgendwo mal in der 6. Klasse an.

Wir haben immer den Nachnamen gesagt, oder?

Herz.

Genau.

Nachher später hat sich das Problem im Radio gearbeitet,

mit einem Kollegen, der Eif Müller hatte.

Zwei Eif.

Dann war es immer ein riesiges Puff.

Irgendwann sagten wir nur noch Keller.

Dann ist das entstanden.

Zwei Monate später hat der Eif Müller können.

Er konnte nicht mehr zurück.

Und er ist schon Keller gekommen.

Dann haben wir wieder das Puff gehabt.

Und der Eif Müller lernt sich übrigens nur noch Müller?

Ja.

Dass man sich kennen kann.

Aber wie geht es mit dem Buch reden?

Du bist für die Leute, die dich nicht so kennen.

Du bist bekannt, vor allem für die Kellerfonds.

Ja.

Also, wo du Leute verarschst am Telefon.

Der Arsch ist ein einziger Fund.

Es versteckt den Telefon.

Aber dann machst du auch ein Buch reden.

Ja.

Ich musste 35 werden.

Wirklich keine Scherze, um herauszufinden,

dass das nichts mit dem Buch zu tun hat.

Es ist einfach eine riesige Lüge.

Es kann jeder lernen.

Können die auch?

Wie machst du es?

Ich habe sehr viel Geduld.

Gibt es einen Mittelfeldrag,

den man zu Hause üben kann?

Sollte das Mulle nicht bewegen.

Die Schwierigkeit ist ein Konsonant,

der vorne bildet.

Ja.

Du machst das P.

Ja, das machst du schnell in den Mulle.

Das ist einfach wahnsinnig viel Training.

Aber wie Fussball musst du auch lernen.

Okay.

Du bist zum Beispiel Karoline,

die berühmteste Bauchretti-Figur

von der Schweiz.

Ich habe die auch schon.

Wir wissen nicht, wie lang macht sie.

Ich bin Karoline.

Ich bin Karoline.

Ich war Karoline.

Ich habe mich jetzt emanzipiert.

Du hast es schon gemacht.

Du hast es schon gemacht.

Erzieherung.

Der Urs Klebe.

Kleben-Jaddle.

Nein, Klebe hat das angepasst.

Er ist ein grossartiger Mensch.

Ich habe ihn angestellt,

dass ich einmal ein paar Tipps habe.

Er ist immer reizgenehreizt.

Er ist regelmässig in uns.

Das ist sehr schön.

Ich habe ihn mal getroffen.

Ich habe gerade 24 gearbeitet.

Fürs Radio, oder?

Und dann haben wir alle gedacht, ja gut,

fürs Radio muss ich ja die Kamera-Line nicht führen,

aber dann nimmt die trotzdem für.

Dann macht er einen Träger, einen Verlauf,

er hat auch einen Brüllen an im Radio, wenn er den Blatt kommt.

Ja, aber die ja.

Aber damals hat es kein Kamerast-Game-Studio,

wo wir keine Live-Feet verfolgen oder so.

Und ich habe ja auch bestätigt, sehr, sehr netten Menschen.

Wunderbare Menschen, wirklich.

Sehr gut.

Ja, Hitler soll mit der Hand so machen.

Er war weird, um in Mood zu kommen.

Ja, mach ich auch mal so die Hand.

Also zum Radio, ja, ja.

Eine gute Büsse, die ist jetzt auch schon unterwegs, oder nicht?

Ja, doch, also schon länger eigentlich.

Ja.

Aber sie bellet noch.

Ja, vielleicht ist das so.

Sinnig, sinig.

Caroline bellet noch.

Das geht wie nicht.

Also kommt Leute, wir gehen rein.

Einmal mehr ohne Stefan Büsse.

Wir sind natürlich ruhig.

Wir sind sehr froh, ist der Keller da.

Und gerade geht es los.

Comedy-Männer, präsentiert von EmmyYoghurtPoor.

Es ist Folge Nummer 79 von den Comedy-Männer.

Heute reden wir über zu wenig Polizisten, zu wenig Kleider

und zu wenig Gross.

Und mit mir sind Aaron Hertz und Yves Keller.

Viel besser bekannt als einfach nur Keller.

Wir wissen jetzt wieso.

Und mit mir, mit Micha Schweizer.

Wie geht es euch denn?

Yves.

Sehr gut.

Ich hatte zwar ein komisches Erlebnis vor der letzten Woche.

Ich habe eine Bestellung aufgegeben.

Ich weiss nicht, ob ihr das kennt.

Maison du Monde?

Nein, ich habe Wellness-Ferien gemacht.

Und ich hasse Wellness-Ferien.

Dann hast du dich beim Buchen verliebt.

Nein, es ist gut.

Ich liebe auf der Liegestuhlung und Netflix zu schauen.

Nur für das habe ich es gemacht.

Und es war wirklich sehr unangenehm,

weil ich in diesem Raum, wo ich war,

nicht mehr zufrieden bin.

Ich habe es nicht gesehen.

Es war wirklich ein striktes Handy für mich.

Ich habe auf der Liegestuhlung nach Netflix geschaut.

Irgendwann wird es etwas umbekommen.

Dann dreiste ich ein bisschen.

Und dann habe ich erst nachher gemerkt,

was ich so nach oben geschaut habe.

Mein Handy hat genau in die Richtung gezeigt,

was es nicht sollte.

Das heißt, Sauna bereist.

Es ist wirklich böse, böse Gesichter.

Wie kannst du filmen?

Es hat wirklich so ausgegeben.

Ich habe noch eine Komödie geschaut.

Was machst du?

Was machst du?

Du dreist dich?

Du gehst in die andere Richtung.

Ich bin bei einem Fall am Netflix.

Ich bin euch nicht am Filmen.

Was passiert in diesem Moment?

Natürlich muss es sein,

dass es das Scheiss nicht erfunden ist.

Wie ist es, ein Riesenhurenknutsch-Szene drauf zu kommen?

Ich bin immer gegangen,

bis zu einem nachher.

Das sagen übrigens alle,

die im Saunenbereich filmen.

Ich bin nur ein Netflix-Hügel.

Wie geht es dir, Arun?

Es geht mir gut so weit, wobei ...

Werfall geht dein Gym?

Die muss ich nicht fragen.

Gehst du ins Gym?

Regelmässig.

Du gehst.

Dann bist du dir ...

Das ist ein regelmässiges Gym.

Was soll das?

Nicht einfach umlaufen.

Gehst du ins Gym?

Ich kann nicht ins Gym.

Schnell Werbung machen, ob das jetzt alt ist.

Ich gehe ins Kieser.

Das ist auch für Altis.

Du bist einfach ein Altis.

Das ist das Fitness für die Alte.

Da stöhnt keiner um.

Da läuft keine Musik.

Stöhnt schon.

Es hat immer Platz.

Du musst nie ...

Es ist immer pick-o-bell super.

Es ist super betreut.

Ein guter System.

Es ist einfach älter, als ich im Ausweis stehe.

Das ist krass.

Wir sind allweil bewusst,

dass der Garderober im Gym geht.

Vielleicht nicht im Kieser, aber sonst ...

Der ist sehr, sehr weird.

Ich meine, es ist sowieso schon weird,

wenn du mit fremden Leuten nach dem Training gehst,

du tuschst.

Das ist irgendwie weird.

Du wirst mit niemandem, der nicht zusammen tuschst,

auch wenn er komisch ist.

Aber im Gym bist du mit fremden Leuten.

Mit wild fremden Leuten bist du fütlich blut

und stehst in die Tusche.

Das ist sehr, sehr weird.

Wenn du in die Tusche warst,

rausgelaufen, kommt mir jemand entgegen.

Also ich bin blut.

Er ist blut und kennt diese Situation,

wenn du einen anderen an einem anderen Handel herst.

Links, rechts, links, rechts.

Du musst immer noch nacken, wenn du nackst.

Du musst am anderen einfach auf den Penis starten.

Und so kann man an einem anderen Handel vorbei.

Du schwingst noch, und dann gegenbewegst du.

Du bist quasi wie beim Autofahrer.

Du musst immer graf für schauen, wenn du nicht links oder rechts.

Ja, ja.

Du musst nur nacken.

Links, rechts, links, rechts.

Wenn zwei nackte Männer eine Links-Rechtsbewegung machen,

nicht so optimal.

Dann gehe ich an mein Platz.

Immer noch blut.

Da kommt so ein Typ zu mir.

Hey, bist du nicht an einem geilen Podcast?

Lass mich zuerst Hose anlegen.

Ohne Scheisse.

Wir müssen nicht nackt darüber reden.

Der Podcast ist super.

Aber wir kennen uns nicht so gut.

Ja, fast so.

Es war wirklich eine faste Situation.

Absolut unangenehm.

Irgendwo habe ich meine Ecke nach den Kellen und schaue ein Film.

Das ist ein Netflix in der Garde oben.

Löhnt mich zuerst anlegen.

Ich rede gerne mit den Leuten.

Das ist mir gleich.

Aber nicht nackt, das ist okay.

Ich sehe es ja.

Ich denke, das komische Phänomen findet beim Gym,

wenn die Leute rauslaufen.

Irgendwo kommen sie hinter einem Kästchenführer raus

und sagen, tschau miteinander.

Das ist komisch.

Nein, wir haben ja nicht miteinander trainiert.

Bist du so einer, die nicht zu schaue sagt?

Beim Auslaufen? Ja, fast nicht.

Es ist einer, an dem ich neben dich bin und laufe.

Wir haben nicht miteinander trainiert.

Wir sind nicht eine Mannschaft.

Wir haben dort aussen keine Worte miteinander geredet.

Wir sind alle an einem Amt vorbei.

Möglichst jeden für sich mit Kopfhörern ab.

Gesondert. Isoliert.

Und nachher bei dem Duschen sind wir das Mal Badis alle zusammen.

Tschau zusammen, Miguel.

Du musst nur sagen, es geht zu ziehen.

Das ist gut am Kieser.

Niemand versteht, ob du dich verabschiedest oder nicht.

Bist du ein Hoi und Tschau, sage ich?

Ich bin so einer,

die dann so einem wie dir extra laut Tschau sagt.

Weil ich auch viele Leute bringe,

deine Fresse miteinander.

Wir sind hier freundlich.

Ich habe ja nicht mit dir trainiert.

Wir waren nicht am gleichen Platz.

Wir haben keine Worte miteinander geredet.

Wir sind zusammen vorbei.

Das ist etwas anderes.

Ich glaube, wir reden nicht mehr mit ihm.

Das ist nur ein Argum für uns beide.

Sehr, sehr.

Michael, wie geht es dir?

Ich gehe mir hervorragend.

Ich war wieder einmal im schönen Bern.

Ich liebe einfach die Stadt Bern.

Ich liebe einfach die Stadt Bern.

Ich habe dort ein Meeting gehalten,

um heute noch Big News zu verkünden.

Ich muss noch Big News ...

Du weißt genau, was ich bin.

Ich höre am Schluss der Sendung die Big News.

Aber ich musste noch die letzten Sachen auf Bern.

Dann war ich aber etwas spart dran.

Ich parkierte in einem Parkhaus und fand es so.

Jetzt nehme ich ein Lime-Scooter.

Weisst du, die E-Scooter?

Das mache ich sehr gerne.

Dann bin ich auf.

Ich schaue, ich mache meine App auf.

Da war ich vor 100 Metern weiter.

Da steht ein Scooter.

Da bin ich her.

Dann steht ein Platz mit 350 Gewellen.

Du siehst einfach nur die Lenker.

Fuck, ich habe dort rumgelaufen, umgelaufen, umgelaufen.

Das Ding habe ich einfach nicht gefunden.

Da habe ich so etwas gedruckt.

Es sollte ein Ton angehen.

Aber auch ein Ton nicht angehen.

Während ich sich gesucht habe,

ist eine junge Frau bei mir ein Scooter hergefahren.

Er hat ihn abgestellt und ist vorgelaufen.

Du hast eine junge Frau auf den Rücken gekackt.

Nein.

Der ist aber nicht von dem Anbüter,

an dem ich mein Abo habe.

Er hat zwei Anbüter im Bern.

Ich fand es gut.

Von meinem Anbüter hat es keinen Scooter in der Nähe.

Jetzt lasst du schnell die App ab.

Ich habe die App abgeladen.

Ich war dabei,

bei der Kreditkarte-Nummer, der Gopf,

von hinten noch einzuteippen.

Kommt einer, es gännt ein Scooter und fährt davon.

Ich habe es durchgewachsen.

Aber ich konnte nicht sagen, das ist meine.

Ich hatte nicht mal der, der funktionierte.

Ich habe noch einmal geguckt,

wo noch einer ist.

Du warst schon längst.

Ich war schon längst.

Nachher bin ich in der Züge.

Ich habe dort eine Geschnappelose.

Dann musste ich zum Kursal.

Das ist ein Hotel in Bern.

Dort haben wir abgemacht.

Ich fahre über die eine Brücke.

Das ist für die, die Bern kennt, nicht die, die ab dem Kursal ist.

Ich glaube, das ist Kornhausbrück.

Das ist ja egal.

Eine etwas weiter steht auswärts.

Bei den Trüben.

Alles ist wunderbar gut.

Da hatte es einen Fieler für den Verkehr.

Park aus Kursal.

Ich bin durchschlau.

Ich habe dich vorher schnell auf Google Maps geschaut.

Ich folge sicher nicht der Strasse.

Ich gehe durchs Quartier.

Wenn du schlau bist.

Dann geht es sich ein bisschen los.

Dann habe ich gerechnet, dass es sich ein bisschen los geht.

Dann geht es immer steiles los.

Ich war so steil, dass ich gewusst habe,

dass du wieder aufkommst, mein Scooter.

Dann gehst du jetzt zur Zierstour.

Ich war an der Ahre unten.

Ich fahre einfach an der Ahre entlang.

Dann stehe ich unterhalb vom Kursal.

Unterhalb der Brücke.

Ich habe einfach 150 Meter steiles Loch auf den Topfers-Hotel.

Und ich bin da unten.

Und beim Scooter kommst du nicht auf.

Ich kann auch nicht die Stecken auflaufen.

Wenn es das überhaupt gibt.

Dann werde ich verschwitzt nachher die Meeting ankommen.

Also bin ich weitergefahren.

Einfach den Ahre entlang auswärts.

Für den richtigen alten Bärengraben.

Und fahre auf dem Scooter.

Es war schon gegen den Raben.

Dann hat es plötzlich Mucke.

Die mir das Gesicht ...

Ich hatte so schwarze Jacke.

Meine ganz schwarze Jacke war voll mit Mucke.

Ich hatte sie in den Augen, in den Mund, in den Nasen, überall.

Ich war immer so dumm und dumm gesteilt.

Ich fragte sie mir.

Irgendwann ging es wieder auf.

So stellte der Scooter auf, dann kam ich auf.

Ich dachte, okay.

Und wie war es in zwei Wochen?

Es wäre eigentlich ...

Würden wir jetzt links gehen?

Ich dachte, ich gehe rechts.

Und versuche nachher zu dieser Brücke zu kommen,

die dann quasi zum Kursall führt.

Anstatt links.

Denn dort werden die Autoverkehrern ...

Ich kann noch mal einen Trick machen.

Dann bin ich los.

Dann hatte ich einen Kopfsteinpflaster.

Dann bin ich ein paar Meter gefahren.

Es ging aber gut.

Mit jedem Meter, wo ich tiefer auf den Kopfsteinpflaster gefahren bin,

um so lückenhafter sind die Kopfsteine geworden.

Irgendwann bin ich auf dem Scooter.

Wenn es schüttelt, dann ...

Ich habe mich ...

Ich weiss, wie dumm und immer streif.

Ich dachte, okay.

Dann wende ich halt.

Dann habe ich geirrt und bin zurückgefahren.

Und dann eingebe ich noch.

Ich war schon 20 Minuten spart.

Ich glaube, ich habe noch beivakiert.

Ja, ein Tagsprecher.

Aber es war herrlich.

Noch mal eine Abkürzung.

Dann bin ich in eine Sackgasse gefahren.

Ich fand, eine Sackgasse ist doch nie für Fussgänger.

Die ist immer nur für Autos.

Ich habe mich wieder zurückgefahren.

Es war bis Ende kam.

Ja, so ging es mir.

Ich hatte einen Blausch.

Wussten Sie das sagen?

Der Blausch. Gut.

Jetzt gehen wir rein.

Das erste Thema der Woche. Bist du Parakeller?

Total. Ich freue mich.

Du weisst, es ist Barack Obama.

Er war nicht in Bern, sondern in Zürich.

Im Hallestadion.

Er hat eine Riesenscholl gemacht offenbar.

Es kommen auch Überraschungsgäste.

Das habe ich spannend gefunden.

Ich schaue, was das für Überraschungsgäste sind.

Z.B.

Selma Kujas war einer der Überraschungsgäste.

Sie ist ein Careercoach.

Sie ist ein Karrierecoach.

Auf ihrer Webseine schreibe ich,

ich besitze das nütürliche Talent,

deine beruflichen Stärken und Erfolge herauszuschälen.

Und so zu präsentieren,

dass man ihr ohne mit der Wimpern zu zucken glaubt.

Du kannst zu ihr gehen.

Dann lädt es mal super lügen.

Ich habe mich nicht gewundert,

dass der US-Präsident gefunden ...

Da ist die Richtung.

Wenn manche Politiker etwas lernen können.

Hat sie ihm Tipps geben?

Was ist das?

Teileberuflichen Stärken und Erfolge herauszuschälen.

Ein US-Präsidenz.

Ich glaube, höher geht es nicht.

Ich habe einen Tipp im Fall.

Das geht im Fall noch besser.

Was soll schon besser machen?

Überraschungsgäste Indien.

Ein weiterer Gast war Florian ...

Entschuldigung, falsch.

... Bachali oder Pashali.

Er hat einen Firma,

der Wegwerf geschehen macht für den Takeaway.

Nein, nicht Wegwerf.

Mehr Weggeschehen.

Mehr Weggeschehen für den Takeaway.

Ist eine gute Idee.

Grundsätzlich.

Die Google-Bewertung gibt ihm aber ein 3,3.

Das ist schlecht.

Da kannst du schon mal mit dem Obama auf die Rühne.

Wenn es so geht, ist es so mittelmässig.

Bewertet er ja schnell.

Wieso kannst du den Ex-Präsidenten treffen?

Ich habe eine Google-Bewertung von 3,3.

Legitimiert.

Ich habe die Leute nicht gekannt,

aber Simona Scarpaletscha.

Sie haben die ehemalige Kea-Schweiz-Schiffe gekannt.

Ich habe noch Google ...

Wie nennt man Scarpaletscha?

Das ist Schuhmacher.

Das war das einzige echte Schuhmacher-Interview dieses Jahr.

Offenbar.

Liebe Grüße, Simona.

Sie ist superfrau.

Ich habe sie zusammen geschafft.

Hat sie ihn dann getroffen?

Ich weiß nicht, wieso ist Obama als Hallestadion?

Hat er eine Band?

Ich halte sie als Hallestadion.

Ich habe einen alten Mann, der von früher erzählt.

Da habe ich jede Woche mit dem Schweizer im Kot.

Wer geht das Krisen?

Ja!

Ja, ja, ja.

Aber Thomas hat ...

Ich lache nicht.

Ich habe sie gesagt.

Er hat die Edypes von der Oprah Winfrey bekommen.

Sie hat ihm gesagt, egal, was du machst, kauf dich auf die Hände.

Ja, nicht.

Ich habe das Gefühl, dass Obama nur auf Zürich kommt,

um sein CS-Konto aufzulösen.

Oh, ja.

Wenn wir in Europa sind, machen wir noch einen Bock,

nicht auf Zürich zu machen.

Sein Slogan war früher noch.

Yes, we can. Jetzt ist es Öl-I-Can.

Oh!

Es ist nicht auf Zürich.

Obama kommt ja auf Öl-I-Can.

Ich habe gesagt, er sei in Zürich.

Aber es ist auch noch härter.

In den USA interessieren sich die Leute nicht mehr so führend.

Bei uns in Europa filtert er einfach immer noch Hallen.

Ich habe das Gefühl, dass Barack Obama

so ein bisschen David Hasselhoff der Politiker ist.

Das ist auch spannend.

Das Filter ist Hallerstadion.

Zwei-Stündige Show.

Ein Schweizer Ex-Bundesrat.

Ich würde das auch machen.

So einen Abend mit Johann Schneider anmachen.

Zwei-Stunden-Schlafmeditation.

Das ist ...

Das kann man kennen.

Bei ihm wäre es wirklich dann ein Abend mit.

Obama ist stundtags und ging.

Wobei ich gehört habe,

im Publikum hatte es wahnsinnig viel Zürcher Zäufter.

Sie haben einen Blackface im Show.

Hätte gut gefallen.

Grüezi.

Natürlich nicht alle.

Nicht alle.

Die meisten sind ja gut.

Aber Obama in der Schweiz ...

Ein bisschen gelten habe ich schon gefunden,

dass es rechts in die Schweiz kommt.

Obama in der Schweiz, oder wie wir bei uns sagen,

Persen nur mit einer Frau.

Ja.

Stimmt.

Stimmt sympathisch.

Ich kann mir wirklich gleich schauen.

Wirklich?

Aber im Nachhinein ging ich noch nicht.

Es war nur stundtags.

Hat es einen Vorprogramm gegeben?

Nein, nichts.

Wir haben einen Rolling Stones,

ihren 37'000er-Hit, um noch einmal zu spielen.

Wirklich interessiert mich nichts.

Dann weiss ich, sie machen es ja nicht.

Für die Stimmung nicht.

Nicht die Pension.

Da sind wahrscheinlich Fragen vom Heuverumlauf.

Sie waren ja wahrscheinlich skriptisch.

Der erzählt in jeder Stadt ja das Gleiche.

Es gibt nichts.

Skriptische Sachen haben wir bei den kommenden Männern

so nicht gerne gegeben.

Nein, machen wir das nicht.

Ich denke, der hat mich null interessiert.

Dann hat Obama auf der Bühne gesagt,

die Administration in der US-Präsidentin,

das ist mega schwierig.

Das ist wie eine grosse Schiffsteuerung.

Da ist ein Dampf auf Dampfer oder Dampfersteuerung im Ozean.

Ja, was?

Wirklich?

Wirklich.

Das hat jetzt nicht gedacht.

Das ist nicht wie die Gemeinspräsidentin von Wülffingen.

Das ist nicht der Fall.

Nach 100 Tagen im Amt,

bei der US-Präsidentin,

es ist deutlich lockerer als erwartet.

Ich arbeite jetzt halb Tags wieder in der Pflege.

Ich habe noch Zeit.

Ich mache jetzt noch ein Ticktocks.

Ich glaube, nie habe ich jemanden behauptet,

dass es recht ein easy Job ist.

Null.

Den Job würde schon ein Geschenk bekommen.

Du bist völlig durchgelegt.

Du bist jetzt für das Land

und eigentlich auch für die Welt verantwortlich.

Gute Nacht.

Gute Nacht.

Zuckern.

Zum Glück haben Sie jetzt einen Jungen, der das macht.

Ja, jetzt haben Sie ihn.

Ein wirklich subtyp.

Macht es vielleicht noch?

Er hat noch die Fuss.

Obama war schon gut bewacht von den Polizisten.

So lang es noch hat.

Der Schweiz gehen ja Polizisten aus.

Im Kampf um die besten Beamten

greift Kanton zu verzweifelten Mitteln.

Sie werben die anderen,

geht die Leute ab.

Das ist verböhnend.

Zum Teil hat es auch Strafzahlungen

an alten Arbeitgeber zufolge.

Abwerben mit was tun sie die Polizisten abwerben?

Bei uns bist du auch schlecht zahlt.

Du hast abartige Arbeitszeiten.

Und wenn es zu uns kommt,

hast du jetzt auch noch einen weiteren Arbeitsweg.

Ja.

Nein.

Du musst gewisse Jahre einzugeben.

Vielleicht dürfen Sie das budenen Auto noch privat benutzen.

Ja, das wäre schon geil.

Bei gewissen Korps schaffen wir jetzt mit so Banden zusammen.

Wo die Professionelle quasi die Polizistin sammeln.

Der Polizist trinkt mit drüben.

Leute so bei älteren Leuten sagen,

ja, gross, ich schäbe sie zu der Polizei.

Oder beim Kaiser, wahlweise.

Ich habe es mal durchgelesen.

Hat mich interessiert,

dass Schafußer,

weil der Pflicht über Schafußer und Zürich war.

Ein Polizist verdient das Zürich

1500 Stutz mehr im Monat wie einen Schafußer.

Das sind, wenn du als Schafußer das rechnest,

etwa 2 % einer IWC-Uhr.

Was macht das aus?

Rechnen wir immer noch eine IWC-Uhr-Intervention?

Das ist unsere Währin.

Aber es ist spannend.

Die Anforderungen an eine Person, die gerne ein Polizist wäre,

werden immer weniger.

Zuletzt haben wir das Dresd gemacht.

Man hat gewisse Grösse gebraucht.

Man musste auch Schweizer sein.

Es werden immer weniger.

Ja, sind die Leute nebenbei noch etwas mehr Gras?

Ja, das können sie weitermachen.

Sie sind natürlich auch an der Kundschaft.

Apropos Kundschaft.

Die haben sie beim Einbrechen verwischt.

Dann haben sie gefragt, du hättest nicht Lust zu der Polizei kommen.

Du musst nehmen, was du hast.

Für sich hat er ein gewisses Hebel für das Ding.

Für Branchen.

Die haben mittlerweile so wenige Leute,

die PDP von der Sicherheit gehen.

Das ist eigentlich niemand mehr.

Es ist mittlerweile so,

wenn du ein Polizist oder ein Polizistin siehst,

man sagt schon, das bringt Glück.

Die sind so selten.

Ich glaube, es gibt Polizistenhörter.

So Kantöne, die Polizisten für sich horten.

Wie beim WC-Papier.

Die haben gewusst, es gibt mal eine Mangeläge

und sind dann in die Panik geraten.

Dann versuchen die Leute anzubiegen im Keller.

Ganz verzissliche Kantöne

kleben ihre Polizisten mit Sekundenkleber an die Polizei-Autos.

Ja.

Es ist verpönt.

Es ist im Prinzip ein internen Krieg, fast.

Das ist ein grosses Wort.

Aber ein internes Streit.

Um die besten Polizisten und Polizisten,

weil man sich gegenseitig abwerbt.

Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die Kur

sich gegenseitig mit Wasserwerfen trennen kann.

Nein, nein, nein, nein.

Man im Atter hat Recht mit dem Zündhölz.

Was ist auf die Polizei?

Aber eine andere Frage.

Wolltest du eigentlich den Büssi ein?

Der ist Polizist.

Jetzt ist er zum zweiten Mal in der Kürzer-Sorzine.

Wobei den Büssi als Polizist stellen wir lustig.

Das ist schon lustig.

Einer ist die Nahrerin.

Ja.

Ich meine, die Polizistenmangel.

Das ist ein riesen Problem.

Das ist ein riesen Problem.

Man hat ja wie bei allem im Moment überall mit Kohlen zu tun.

Es hat zu wenig Leute.

Man hat zu wenig das Budget, um Leute anzustellen,

um Leute recht zu zahlen.

Und wenn dann auch noch bei Sicherheitsorganen,

bei den Pflege,

bei der Bildung, also der Lehrerschaft,

die fehlt.

Drei Sühle, die relativ relevant sind im Staat.

Und es reicht nicht.

Das geht nicht.

Das geht nicht.

Wir sind eines der riechsten Länder der Welt.

Und wir können so drei wichtige Sühle

bei uns nicht zahlen.

Sondern man geht es ja irgendwo anders aus,

offen für sich.

Stimmt etwas nicht.

Wenn du dann noch Sicherheit musst privatisieren,

dass es nicht eingebrochen wird bei dir.

Puh!

Nicht so geil.

Du musst selber ausbilden, weil es kein Lehrer mehr hat.

Ja.

Und die Polizei kann natürlich nicht durch künstliche Intelligenz ersetzen.

Weil das sich ein westschweizer Fernseher gemacht hat.

Wir haben einen Wettermoderatorin durch künstliche Intelligenz ersetzt.

Diese Woche lang hat sie das Wetter,

weil sie das nie mehr gemerkt hat.

Es war einfach nur eine gefähigte Person,

die es gar nicht gibt,

die hier gelesen gemacht hat.

Die Weltwälder haben das gar nicht gemerkt.

Und das ist wirklich ein Moderatorin

nach künstlicher Intelligenz.

Sie haben so der Petibose-Tare-Schwarz-Ferbs.

So ist das ungefähr sein.

Ja, das ist es auch.

Ich habe es mal noch angeschaut.

Wenn es weiss, sie hat so ein leicht gruseliges Fake-Lächeln.

Und die Infos stimmen teilweise auch nicht.

Sie schicken eigentlich dieses Teleshopping.

Ja, das ist besser.

Gibt es noch, ja.

Das ist eigentlich auch einfach so eine Kei,

so programmieren.

Da sind drei Floskeln, die sie können.

Hier haben wir die Sobarerkarten.

Ein Hoch über die Biskaya.

Und Hans-Peter hat uns ein Foto von einem Schneekristall

vom Sentis geschickt.

Das ist jemand, der hängen bleibt beim Meteor.

Und es ist ja auch nicht so,

dass jetzt eine Wetterpugnose erstellt,

so megafilme Handarbeit ist.

Wir haben jetzt hier im Kopf ausgerechnet ...

Nein!

Das ist ein Computermodell!

Was ist das von Peter?

Sie brauchen keine.

Gut, ich habe beim Gaudens Fluri.

Gaudens, ich weiss, du lass uns,

wenn du schon langs gefühlt bist, dass du eine Kei bist.

Das ist ein Meteor-Moderator.

Ja, der arbeitet beim Meteor.

Der steht noch gerne auf dem Dach.

Das ist nie auf irgendeinem Grund.

Er verzieht Kaminen und nichts.

Das Wasser ist 2 Grad.

Das ist eine Kei.

Stell dir vor den Gaudens,

dass es eine Kei ersetzt wird.

In der Deutsch-Schwiz wäre es sofort grosse Kritik,

weil sie einzugutes Deutsch sprechen würden.

Das glaube ich bei uns nicht.

Aber diese Kei ist so echt,

die ist mir RT-s sogar sexuell belästig.

Grüezi, Süße.

Alle irgendwie, oder?

Ja.

Wetterfee wird durch künstliche Intelligenz ersetzt.

Es hat einen Personalmangel.

Es gibt schon lange keine,

meine Schweiz zu wählen.

In der Nachwuchs-Feld.

Nachwuchs-Feld, das ist das Problem.

Aber für die Schweizerinnen und Schweizer,

wäre es kein Problem, oder?

Ich meine, so lange kann ich sicher sein,

dass ich eine Kei habe.

Ich meine, so lange kann ich sicher sein,

dass ich morgens auf dem Bettrand präsentiere.

Ja.

Und das erste geborene Kind auch schön auf dem Fotozeichen.

Kann man mit Kei noch machen?

Kann man mit Kei machen?

Ja.

Aber uninspiriert ein Text,

aber man teleprompter lassen, oder?

Gebt doch dieser Kei einfach ein Podcast.

Mit jo Männer oder so.

Das wäre doch super.

Ja, wirklich.

Mit dieser Kei geht es völlig in eine falsche Richtung, finde ich.

Oder jetzt haben wir Roboter, die haben Kei.

Und dann gehen sie dem Computer zurück.

Gehen sie die geilen Job.

Nicht der Scheiß.

Gehen du vor die Kamera und macht die Sendung.

Wir tun uns jetzt lieber den Excel-Tabellen-Witmen

und gehen in die langweiligen Sitzungen.

Nein!

Der Computer lernt nicht tanzen.

Ja.

Wir programmieren den Robot.

Schauen wir mal, wie man den tanzen kann.

Tanzen sollten wir!

Die haben den Graben stehen zu schuflen.

Nein! Sie tanzen!

Sie tanzen!

Die Tageabfüllung in der falschen Richtung.

Die Entwicklung.

Die Roboter haben wir eigentlich entwickelt,

dass uns Arbeit abnimmt.

Dass wir auf den Fuhlen Hut liegen und ein schönes Leben führen.

Nein! Nein!

Das könnte auch.

Ich bin sicher, dass der Gau den Fluri Kei ist.

Ich auch.

Absolut.

Das ist gefangen.

Das ist der Gau den Fluri Kei.

Ja.

Aber wer soll uns den Gau dennzen?

Wenn du Kei bist oder nicht sind wir am Diskontieren Gau dennzen?

Kei Kei!

Wenn du Kei Kei bist, gibt es uns,

wie am Ende der Sendung, wenn du die nächste Sendung hast,

ein Zeichen.

Wir haben die Karten, die Ortschaften einblenden,

mit dem gleichen Buchstabeln.

Wenn du Kei Kei bist,

du eine Ortschaft nehmen,

Ilteshausen.

Geht es in der Schweiz?

Ja.

Wenn das nicht passiert,

bist du Kei Gau.

Dann tut es uns leid.

Wir warten, wir sind gespannt.

Ist der Gau den Zeichen Fussballer?

Ich weiss nicht.

Hast du mit der Langlauf-Scheinmalin so etwas zu essen?

Wie gross ist er?

Ich glaube, das kleine Smith.

Das kommt schon aus wie hier.

Ich freu dich aus einem Jungen.

Ich freu dich aus einem Jungen.

Ja, genau.

Der Grösse ist auch wichtig.

Er wird im Fussball Deutschland debattiert.

Er wird debattiert.

Ist der Jan Sommer für sein Job

als Goli bei Bayern München

schon zu klein?

Was spricht er für?

Was spricht er gegen?

Die Welt dreht sich auf dem Kopf wegen dem Jan Sommer seiner Größe.

Ja.

Weisst du unseren Take?

Er kann nicht so klein sein.

Sie haben ihn von Glattbach geholt, nicht vom Zirkus.

Ich fühle mich nervt.

Das nervt mich wirklich.

Früher war es ein Bart.

Im französischen Goli küssten sie noch Glatzen.

Sie haben den Kopf kleiner geschrien.

Jan Sommer ist auf einmal zu klein.

Wir wissen es nicht.

Sie haben noch das Goli geholt.

Nicht als Einlaufkind.

Von daher müsste er eigentlich gross genug sein.

Eigentlich müsste er es sein.

Es ist ein Goli.

Es ist ein Goli.

Es ist ein Goli.

Sie leistet sich Bayern aus ihrer Türe ein.

Sie haben Geld.

Sie sind ein Goli in München grösser.

In der Nazi sind sie gut.

Das ist ein grösser Jahr nicht.

Das ist ein guter Goli.

Ich meine, wenn du wissen,

ob er zu klein ist,

dann probierst du ihn bei dir.

Als Kinderparadiesi.

Wenn er in dein Bellen kommt,

dann ist er vielleicht zu klein.

Aber es wird nicht klappen.

Ich erinnere mich an die Wäsche,

wo wir am Pappen seine Penalte gekippt haben.

Dann haben die nachher alle gesagt,

leck ist er klein.

Er ist so klein.

Ja, absolut.

Bei Jan Sommer ist er so klein,

dass du das Gefühl hast, Bayern spielt ohne Goli.

Der Hintergrund ist wahnsinnig klein.

Der Shakir ist ein Reis.

Reis?

Was viele nicht wissen,

der Jan Sommer hat gar nicht lange Haare.

Er ist schon ekelfrisur, aber weil er so klein ist,

wirkt er die Haare schon lang.

Das ist so.

Er ist schon so klein,

dass er seine Mami in das Training bringt.

Ja, das ist so.

Große ist bei Bayern wichtiger als gut.

Das ist da, wo wir machen.

Das ist ein Tier.

Wissen Sie, wie gross er ist,

sind er schon mal neben ihm gestanden?

Weil er ihn nicht sieht,

weil er so klein ist.

Aber ich finde,

er hat recht gut

für seine Grösse.

Ja, für seine Grösse.

Bayern schaut jetzt bereits um,

für einen grösseren Goli.

Eine Anfrage ist Mona Fitsch.

Vielleicht nicht.

Mona mittendrin.

So blöd.

So blöd um die Diskussion,

um die Grösse diskutieren.

Entweder bist du ein guter Goli, oder nicht?

Ja.

Deswegen hat bei Bayern

die Evaluation recht viel falsch gemacht.

Komm, holen Sie den Ersatz

für den Neuer, der ein guter Goli ist.

Komm, holen Sie den Sommer.

Der ist gut, der Bist-Goli, außer der Neue.

Da müssen Sie sich ja denken.

Und dann sehr runter.

Ich sehe es jetzt als in Fernsehen gröss.

Dann schrieb er es ja in 6 Minuten.

Erinnert mich an einen sehr lustigen Kommentar.

Da, wo ich mal auf meiner bevorzugten Newsseite gelesen habe,

auf whatsden.ch, war ein Artikel, das war ein Fussballgang am Jan-Sommer,

und hat jemand um den Herd geschrieben, der perfekte Goli wäre mischig

aus dem Pascal Zuberbühler, das Zubei, und aus dem Jan-Sommer, oder?

Grösse vom Zubei, der Rest vom Sommer.

Hi, Servus, hallo.

Grüezi, Zubei.

Liebe Grüezi, ich habe den Pascal Zubei.

Gut, kommen wir zum nächsten Thema, und zwar geht es um den spanischen Elektriker.

Der hat regelmäßig in seiner Pause ein 3-Liter Bier getrunken,

oder darum hat er in der Firma versucht zu entlassen,

das ohne Erfolg, oder?

Das Gericht hat gekündigt, um in diesem Sinn zu kippen, oder?

Und den Elektriker darf weiterschaffen.

Wobei, ein Elektriker, der bei der Unkenschaft so ein Problem löst,

sich in der Regel von alleine zu haben.

Wie viel Promille hat er gehabt?

Nicht Promille, Wollt.

Holla, geknallt.

Aber ich glaube, es ist wirklich so rein rechtlich,

darfst die Leute nicht einfach entlassen, nur weil sie das Alkoholproblem haben.

Wenn es so simpel wäre, dann gäbe es wahrscheinlich auch keine Filme mit dem Thielschweiger.

Ist nicht so einfach.

Wobei er ist, der, der anstellt, dass er recht happy war,

mit dem Gericht zuurteilen, oder?

Weisst du, was im Sinn ist, wenn man sagt, er ist ein richtig guter Freund,

und du bist mein bester ...

Ah, ich muss drinnen!

Aber wie viel?

3 Liter Bier hat er in einer Pause.

Wie lange ist die Pause?

Wie lange ist es knapp für einen Kaffee?

Bei allen besten Willen.

3 Liter Bier stillst du jetzt nicht so schnell rein.

Er hat offenbar noch den Rauf versprochen,

dass sie in der Pause nicht mehr trinken.

Er macht jetzt während der Arbeitszeit.

Aber als Arbeitgeber.

Wieso verbietet es, um zu arbeiten?

Wieso verbietet es, um einfach zu trinken?

Das ist ein Problem.

Ja, das ist der Fall.

Ja, das ist der Fall.

Gut, den Mitarbeiter führen oder den Gegner rausrühren oder nicht.

Den Mitarbeiter ist es eigentlich völlig gleich.

Strom.

Gut.

Das Wurteil ist auch eine volle Spannung erwartet.

Egal.

Am Ende des Tages hat die Stachsumleitung

perfekt in die Dusche angeschlossen.

Und wieder weniger alle sind.

Du musst erst erst drinnen.

Ja, gut.

Wir kommen zum nächsten Thema.

Es geht wieder um das Gericht.

Wir bleiben beim Gericht.

Das Hobby von einem Vermieter hat ihn von Gericht gebracht.

Der Vermieter musste von Gericht gehen.

Der Vermieter hat den Nackt zunepadet.

Der Nackt zunepadete.

Er wollte ihm den Mieter verklagen.

Er wollte den Mietz ins Reduktion.

Er hat sich daran gestört.

Wie heisst der Vermieter Schwanzbeter?

Schwanzbeter?

Ich sehe Schwanz für den Mieter.

Es war auch ständig hin und her.

Problematisch, wenn einer von nackt ist.

Ja, das Wurteil ist schon für den Vermieter ausgefallen.

Der Mieter hat gesagt, er nehme die Sache selber in die Hand.

Ja.

Wenn ich nicht so schlimm bin,

mit einem unheimgarten Nacktlied.

Lieber so einem Vermieter als z.B. den Preisgegler.

Also ...

Ja, gut.

Der Mieter hätte ja wissen können,

dass etwas nicht ganz stimmt,

was er den Mietvertrag unterschrieben hat

mit einem dicken,

odriggen,

schwarzen Fehlstiefel.

Es war offenbar wirklich so.

Der Mieter war nach dem Urteil ziemlich stinkig.

Er hat dann auch zu informiert,

er sagte,

gut, dann gibt es keine Reduktion.

Papi.

Aber wie hättest du das Gericht entschieden,

weil das so ein betrunkenes, spanische,

erlägliches Gericht wäre?

Ja.

Vielleicht müsste er saufen beim Zuhören.

Ja, ja.

Aber Nacktbaden.

Nacktbaden ist ein Hobie.

Da ist doch kein Hobie.

Da hat er das Freundebuch geschrieben.

Das ist ein Hobie zum Beruf machen.

Ja, ja.

Vielleicht ist es einfach sein Hodi.

Mein Hodi.

Schlimmer für den Mieter

ist nicht, dass er nackt ist.

Schlimm ist,

dass er uuuhuren Fisch

rechts trägelt.

Aber ich glaube,

zu ihm das abrunden,

am Ende bleibt eigentlich die gleiche Frage,

wie beim Jan Sommer.

Ist schon genug gross.

Wer ist eine andere Frage?

Es ist auch Zürich vor allem.

Es ist etwas,

der Jan Sommer nicht macht

einen Schattenwurfs,

sondern nur einen Einwurf.

Ein Einwurf macht man nicht auswurfs.

Abwurfs.

Auswurfs haben es manchmal auch.

Egal.

Das war die 79. Folge

von der Comedy-Männer.

Mit dem Eif Kella.

Kella, schön, du warst bei uns.

Wir sind am Schluss von der Sendung.

Es gibt aber noch etwas Kleines.

Es gibt etwas richtig, richtig, richtig grosses.

Gerade nach dem.

Comedy-Männer.

Präsentiert von

Emmy-Joghurt-Pour.

Heute aus

aktuellem Anlass

Liebefreunde,

meine Damen und Herren.

Wir sind am Ende der Sendung.

Wir sind am Ende der Sendung.

Wir sind am Ende der Sendung.

Und heute aus aktuellem Anlass

Liebefreunde,

kein YouTube-Kommentar von der Woche.

Es ist viel besser.

Wir haben

eine gute Nachricht, aber auch schlechte.

Die schlechte Nachricht ist,

wir gehen die Sommerpause.

Und zwar schon

am 19. Juni.

Das heisst Comedy-Männer laufe

bis zum 19. Juni.

Ja die laufe bis dann?

Dann ist die Sommerpause.

Die gute Nachricht ist, die letzte Folge vor der Sommerpause ist eine Live-Show.

Yeah!

Und zwar ist es am 19. Juni, in Bericke im Kanton Argon.

Auf einem Settelhof.

Wer kennt den nicht?

Der Settelhof.

Schweizer Bäuerinnen und Bauern haben die ganze Show gekauft und laden jetzt 250 Leute auf den Settelhof in Bericke

die letzte Folge vor der Sommerpause von den kommenden Männern live schauen.

Es gibt etwas zu essen, es gibt etwas Musik.

Also nicht mit meiner Band, aber einfach so ein bisschen.

Für die alle streicheln und der Schweizer.

Schweizer können nicht streicheln.

Und wir machen dort auf dem Hof zusammen mit Schweizer Bäuerinnen und Bauern.

Und die sind eingeladen.

Yeah!

Geht doch so.

Der Kerl, da müssen wir noch ein bisschen üben.

Wenn du noch mal willst, kommen wir noch ein bisschen.

Und zwar geht es.

Wir müssen aber natürlich ein Pilot haben, können nicht einfach suchen.

Also und den Vorverkauf.

Es ist in diesem Sinne kein Verkauf.

Aber einfach ein Pilot holen, gratis holen.

Könnt ihr euch ab Mittwoch.

Heute steht ab dem 2. Mai auf eventfrog.ch.

Und dann findet ihr dort die Tickets.

250 Tickets, sie kostet nichts.

Aber ihr müsst halt einfach 2 nehmen.

In wahren Korten kostet es nichts.

Und dann können ihr die Tickets ausdrücken.

Und so haben wir die 2 Tickets.

Ist aber der 3. Mai in der Mittwoche, glaube ich?

Ja, der 3. Mai.

Ich meine der 3. Mai.

Mittenwoche, 3. Mai.

Mittenwoche, am Mittwoch.

Am Mittwoch, am Mittag.

Auf eventfrog.ch

Gratis Ticket dort, holen.

Alles als Ticket können wir nicht innen.

Aber es kostet nichts.

Vor Ort gibt es etwas zu hebern.

Und natürlich Aaron, Büssi und ich.

Und ich sind auch dort.

Plus ein Live-Show.

Und ja, am Mittwoch holen wir uns ein Ticket.

Kello ist nicht dort.

Nein.

Falsche Einsatz.

Du bist nicht...

Vielleicht holst du ja so ein Ticket.

Vielleicht holen wir uns ein Ticket.

Freue mich drauf.

Alle Infos auf eventfrog.ch

Sie senden schon mal die Infos und Tickets

ab Mittwoch, am 3. Mai, am 12. Kasselos.

Der 3. Mai.

Ja, am 3. Mai.

Freue mich auf euch.

Ciao zusammen.

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Weil Yann Sommer als Goalie für Bayern zu klein und Obama zu gross ist, engagieren sie einen nackten, spanischen KI-Elektriker.