6/12/23 - Episode Page - 29m - PDF Transcript

Bist du schon wieder am Gehen?

Ja, ich bin furchtkommend.

Du weißt, es ist hart im FUTCOM.

Der ist fein gewesen.

Wir können transparent sein.

Es ist jetzt 4.11 Uhr, wo wir aufnehmen zum Morgen.

Und du hast schon FUTCOM.

Ja, es ist ja unsere letzte Folge

vor der Sommerferie im Studio.

Wir haben noch eine Folge.

Mit Schweizer Bäuerin und Bauern Life vom Hof.

Das ist der nächste Moment.

Am 8 Uhr geht es los, das nächste Moment.

Und weil das quasi letzte reguläre Erfolg war

vor der Sommerferie, war die Emy da.

Sie hat uns am Morgen gebracht.

Nicht die Emy selber, aber die Leute von Emy.

Die Emy-Holdener war da.

Sie hat den Kaffee latte gebracht.

Aber nicht nur ...

Megafilm.

Megafilm, Käse, Brötchen.

Und die Energy-Drinks.

Die Protein-Milch-Dringer.

Das ist für Aron.

Er ist der trainierte Veloid.

Ex-Güsi.

Er hat eine Springsseile bekommen.

Er hat noch eine Springsseile bekommen.

Er hat den Käse-Glocken bekommen.

Auf einer Platte, die das extra noch in die Mäße geht.

Und ich habe 3 Ausgipfel.

Das ist ein grosser Joghurt-Pour-Bächer.

Erbär, meine Lieblingssorte.

Mit meinem Kopf drauf.

Ein grosser Bächer muss ich nicht mit meinem Kopf draufblasen.

Das ist der Loias.

Mit grossem Dank, nicht nur für das Morgen,

sondern für eine wunderbare Partnerschaft,

die wir mit Emy haben dürfen.

Feierlich, ein letztes Mal.

Comedy-Männer, präsentiert von Emy Joghurt-Pour.

Ich habe jetzt extra gesagt,

das letzte Mal bringe ich es vielleicht noch mal.

Nein, nein, es ist natürlich das nächste Woche.

Bei unserer regulären letzten Sendung auch noch mit dabei.

Wir freuen uns riesig, jetzt gibt es aber das erste Mal.

Comedy-Männer, Folge Nr. 84.

Heute reden wir über 1 Ständerat, 2 Sanitäter

und 3 Abstimmungen.

Mit mir sind meine Gruppis aus der Rosi-Rode,

nicht bei Schweizer und Aaron Herz.

Gut, ich bin jetzt im Garten-Game angekommen.

Ja, ist geil.

Ich wohne ja in einem Garten.

Dort hat es nur 3 Parteien

und ein Partei ist eine ältere Dame

und das ist auch Besitzerin des Hauses.

Ich habe ihr irgendwann gesagt,

ich möchte aufhören Rasmähen.

Ich habe einfach gefunden,

es sollte nicht mehr Rasmähen sein.

Es ist mega fit immer noch und alles,

aber ich übernehme das jetzt.

Jetzt bin ich immer Rasmähen,

jede zweite Samstag schiebe ich Rasmähen.

Jetzt bin ich im Garten-Game angekommen.

Ich habe gestern Rasmähen,

dann habe ich plötzlich auch eine U-Route entdeckt.

Da könnte man auch noch etwas rausgrüppeln.

Dann habe ich einen zweiten, so grünen Container,

damit ich alles abrufe.

Wenn das so weitergeht,

dann habe ich Rasmähen.

Ich möchte jetzt immer Zeug.

Natürlich geht es lieber Garten-Gräte kaufen,

es schaffen damit nicht so viel.

Wir haben gerade die letzten neue Düsen-Käufer auf den Schlauch.

Du weisst, wo du verschiedene Mote hast,

wo du mit dem Druck spritzen kannst.

Seitdem kannst du besser Wasser lösen.

Ich bin so in den Mund, ich habe gerade noch eine Garage geraumt.

Aber es ist auch sehr meditativ.

Es ist meditativ, du kannst einfach...

Du warst draußen.

Ich bin jetzt im Garten-Game.

Ja, das geht mir gut.

Ich steige jetzt ins E-Bike-Game ein.

Das klingt ja schon lange.

Ich würde ein E-Bike fahren.

Dann habe ich gedacht, das ist doch keine Sache.

Du gehst auf E-Bike.ch, schau dir das an,

du bestellst es fertig.

Nein, so einfach ist es eben nicht.

Es gibt verschiedene...

Es gibt auch wenig Optionen.

Design. Es gibt verschiedene Motoren.

Es gibt verschiedene Schaltmechanismen.

Neben Schaltung oder nicht.

Welche Form von Akku willst du, willst du ihn wegnehmen?

Du willst ihn völlig überfordern.

Aber ich muss mich noch dreifuchsen.

Ich will ein E-Bike.

Kann ich dir aber helfen?

Nein, du musst den Akku geben.

Dann muss ich auch nachher wieder lösen.

Du willst schon eine gute Schweizer Qualität.

Es muss schnell lieferbar sein.

Ich kann dir Thomas empfehlen.

Fahre mit mir Thomas.

Nein, ich habe keine Akzidee, aber ich habe Velos.

Ich fahre mit mir Thomas.

Das ist mein Velopartner.

Ich habe eine Scheissfreude.

Ich habe mit einem Mountain-E-Bike angefangen.

Dann kannst du auch auf der Hügel.

Alle, die der Familie schauen und runterlassen könnten,

können mit ihm fetzen.

Das ist hergestellt in Oberrieden, Kanton Bern.

Schweizer Produktionen können auch sofort liefern.

Sie sind nicht von Teilen von China oder so abhängig.

Ich tut dich gerne beraten.

Ich kann dir das Einband durchgeben.

Es sind einfach geile Velos.

Ich habe selber bezahlt.

Ich habe es nicht gesponsert.

Es läuft für die Zuhörerinnen und Zuhörer.

Stefan hat sich ein Velopartner bestellt.

Ohne Akku, ohne Motor.

Vorher ist ein E-Bike gefahren.

Du kannst dir die Wege sparen.

Dann geht es direkt normal, ohne Motor.

Wenn du gleich weg gehst, dann stehst du in der Rad.

Nein, das habe ich.

Ich würde mehr Ratios für mich.

Ich würde eine Frau nehmen.

Ich brauche sie zum Sport.

Ich brauche sie zum Sport.

Ich brauche sie zum Sport.

Ich brauche sie zum Sport.

Ich brauche sie zum Sport.

Ich brauche sie zum Sport.

Das ist ja schon Juni.

Ich habe dich im Neujahrsvorsitz gesagt.

7.000 km.

8000 km?

Ich weiss, dass jemand die Kommentare schreibt.

Aktuell sind ich knapp 600 km.

Aber die ist noch elektrisch?

Nein, ohne Motor.

Da mache ich auch noch manchmal beim Velo fahren und telefonieren.

Man hört nicht so viel, wenn man auf dem Velo rückt.

Es windet relativ fest.

Das war noch schwierig.

Aber gerne.

Ich nehme auch ein Töme, das ich nicht so bekannte.

Ich bin nicht so bekannt wie Stefan.

Ich habe es bei den Kollegen von Stefan.

Stefan, du hast gehört, er nimmt den Notenweis von dir.

Nein!

Ich bin so not!

Ich habe ihn gut ausgesehen.

Ich bin so not!

Ich habe auch nicht den Töme.

Das sind die besten Velo.

Aber ich überfordere dieses Zeug.

Das ist doch alles gut.

Ich überfordere diese Sachen unendlich fest.

Gut, gehen wir drauf.

Ansonsten würde ich auch noch erzählen.

Ja, ich war mit Gasten am Nr. 1 verkauft das Kanal.

Ich habe dann gerade bei der Werbung anschliessen.

Ich habe eine lustige Werbeavocin überkommen nicht von dem Töme,

von einem anderen Produkt.

Wird aber zuerst noch zwei sportliche Leistungen hervorheben.

Zuerst Krieg und Stucke.

Das habe ich wahnsinnig schön gefunden.

Mit der Musik können wir abschliessen.

Auch das Emotionalen.

Ich finde das immer cool.

Die Schwingen werden emotional.

Die Riesen-Tier sind die bösen.

Und dann ist der Emotional-Krieg und Stucke geiler.

Schon ein paar Mal mit ihm drehen.

Ein ganz flotter Typ.

Gratulation zu einer riesigen Karriere.

Gratulation auch an Nino Schurter.

Er hat den 34. Weltcup-Sieg abgeliefert.

Ohne E-Bike.

Ohne E-Bike.

Der macht noch richtig.

Und dann zu der Werbeanfrage,

die ich bekommen habe.

Was ist das?

In meinem E-Gang

vom Bostefach-E-Mail

war plötzlich eine Anfrage

von Nivea.

Nivea Mann.

Eine deutsche Werbeagentour.

Schreibe ich an.

Ich besuche nach neuen Gesichtern für Nivea Mann.

Du hast gesagt, ich bin auf der Suche nach neuen Gesichtern.

Ich habe gesagt, ich treffte sich gut.

Ich auch.

Ich habe daran Nivea Boys.

Dann habe ich dann gedacht,

es ist ja ein Weltmarken.

Das ist eine der grössten, die es gibt.

Ich habe mir das gesehen.

Ich habe geschaut,

wer bei diesen Sush-Testimonen ist.

Jan Sommer.

Und Jürgen Klopp.

Aber du wirst es jetzt passen.

Ich habe mich schon ein bisschen auf den Plakat gesehen.

Mit den zwei.

Dann habe ich dann doch so viel

Selbstbewusstsein,

was mir fehlt.

Ich habe gemerkt, dass das nicht sein kann.

Die müssen mich in die Verwechslung.

Dann habe ich dann zurückgeschrieben.

Ich fühle mich sehr geehrt.

Vielen Dank für die Anfrage.

Aber ob sie mich verwechselt haben.

Also ob ich sie helfen könnte.

Jetzt, wo ich auch in Deutschland bekannt habe,

erlange ich immer mehr.

Und dann habe ich das nicht gesehen.

Das kann doch nicht sein.

Und dann habe ich gesagt,

was sie meinen.

Ich habe in den Schlagzeilen gesehen.

Aufgrund meiner Beziehung.

Und ich habe gesagt,

oh bitte, ich habe meine Geschichte wieder im Sinn gekommen.

Mit Beatrice Egelich.

Ich habe es mir in einem Bass am Bacon weitergelegt.

Und ich habe gesagt,

ich glaube für dich.

Ich weiss nicht, ob er etwas mitmacht.

Aber ich habe es mir gemacht.

Ich habe es mit dem Bass mit dem Bass mit dem Beatrice Egelich.

Ich habe es mit dem Beatrice Egelich.

sorry, aber für das er es kennen wollte.

Das ist eine Laufzweibende.

Also ein mäßiger Journalismus gibt einen guten Verbedeial.

Also ein mäßiger Journalismus gibt ein guter Journalismus gibt einen guten Verbedeial.

Der Warte muss noch auf den WhatsApp-Artikel initiieren.

Der Warte muss noch auf den WhatsApp-Artikel initiieren.

Wir halten uns noch ein Marguerimo.

Er kandidiert im Herbst.

Für den Zugersitz im Ständerat.

Der Comic- und Corona-Massnahmen-Gegner

macht seine Absicht am Dunstig offiziell

und partei-lose Person an, oder, wie wir auch sagen können,

er will jetzt Teil der Diktatur werden.

Marguerima ist schon ein Mann vom Volk, oder?

Von einem komischen Volk, also die, die in der Kul sind,

aber vom Volk, oder?

Absolut. Das Schlimmste am Ganzen ist nicht,

dass er gewählt werden könnte.

Schlimmste ist, dass wenn das passiert,

können wir die Freiheitstriechler ummachen,

den hohen Sauernlärm in den Gassen verbernt.

Dann muss ich Marguerima immer noch im Film von mir vorwählen und sagen,

einfach aufpassen, Marguerima.

Der letzte Comedian, der für ein politisches Amt kandidiert

und dann gewonnen hat, ist jetzt im Krieg.

Es ist ein Spiel mit dem Führung. Vorsicht.

Was könnte natürlich passieren?

Stellt euch vor, er macht eine Politkarriere,

wie wenn noch Bundespräsidenten kommen, und alle schauen so an,

Marguerima, was sollen wir jetzt machen?

Ich weiss es nicht.

Sehr hilfreich.

Wieso hat es hier so viel Militärgut? Wo sind die Panzer?

Sorry, ich bin um eine Ziele verrutscht.

Falsch bestellt.

Ja, ja.

Für ihn ist es ein bisschen back to the roots.

Im Ständerat rettet er von maximal 45 Leuten.

Er macht so eine Art wieder Kleinkunst.

Ah, schön.

Zurück zu den Anfängen, quasi.

Er hat mir das letzte Woche geschickt, seine Ankündigung.

Und dann habe ich ihm nur geschrieben,

bist du sicher, dass du das willst.

Und er will scheinbar.

Er hat in seiner Ankündigung gesagt,

er setzt sich für eine Kultur des politischen Miteinanders ein.

In der Bürger einer anderen Anschauung,

Überzeugung und Haltung, nicht zu Feindbildern erklärt

und zum medialen Abschuss freigegeben werden.

Ich finde grundsätzlich gut und richtig.

Da kommt sogar gerade die Foxien-Huhe-Staffall über,

wenn sie das gehört.

Aber das ist ja noch kein Programm.

Nein.

Ja, aber was hat er da auf einem Kaffee-Raum dicken lassen?

Das steht hier.

Bei jedem besseren Kalender hast du so Sprüche drauf.

Ich bin für das Mitten an.

Was hat der JetGPT geschrieben?

Man weiss ja, dass es ja auch viele Ständeratskandidaten gibt.

Ich kandidiere unter dem Motto, ich bin für das Gegennand.

Dann will er kennen, den er miteinander arbeiten.

Ja, möglichst keinen Konsens.

Ich würde meine Meinung durchdrucken.

Das ist mein Programm.

Wie finden wir das, also kandidiert?

Es ist ein guter Recht, um kandidieren.

Ich finde es etwas vermessen.

Ich halte im Gegensatz zu so eine alte Politiker-Sie für einen Beruf,

so dass man etwas können muss.

Ja, ist das nicht das Parlament?

Ja, aber man muss gleich eine Politik machen können.

Ich weiss jetzt auch nicht, ob der Marguerite

sich mit einer EU-Verträge geernt wird, auseinander zu sitzen.

So war das, glaubst du, auch noch nicht.

Man kann ja Textauswendung lernen.

Das gab das Leben lang.

Ich finde es mit 62 noch rein.

Ohne weiss du, woher jede Politik gemacht hat.

Brauchst du das wirklich?

Es ist einfach eine spannende Entwicklung von einer Karriere.

Vom gefeierten Komiker zum Frustpolitik.

Kannst du dir nicht anders sagen?

Er macht dir das ...

Er will es wahrscheinlich nicht anders sagen,

dass es nicht so läuft oder gelaufen ist,

wie er sich das vorgestellt hat.

Er möchte etwas verändern.

Das nehme ich ihm ab.

Und er kandidiert für so ein Ding.

Marguerite war riesig in den 2000ern.

Das ist in Deutschland gross.

Ja, Wochen-Show.

Millionen haben dazu geguckt.

Es ist noch speziell.

Anders hat man gesehen,

dass jeder zweite SRF-Moderator gefühlt hat,

und plötzlich auch in den Nationalrat.

Dann kann er Marguerite eingehen.

Ja, ja.

Eine lustige Beobachtung,

wie ich sehe, wie rund um die Kolleginnen und Kollegen,

die mir anfangen, die Politik einsteigen.

Dann merkst du, wie du alt bist.

Wenn du einen Kollegen in den Nationalrat wendest,

dann merkst du, dass du langsam alt bist.

Im Dorf, wo ich aufgewachsen bin,

sind alle die ehemaligen Kollegen.

Da sind der Gemeinderat und der Gemeinsprässe.

Stimmt, da merkst du, wie du alt bist.

Und was machst du? Du zahlst dir einen Lohn.

Ja, ich wohne ja nicht.

Ich meine, es kommt in den Genuss von gratis Sanitätsdienst.

Ja, das wäre jetzt möglich.

Seit Beginn der Sommersession patrouillieren

zwei Sanitäterinnen von einem Bier-Unternehmen

durch den Gang vom Bundeshaus.

Kostepunkt 18.000 Franken pro Session.

Auslösen für das sind zwei Zusammenbrüche

von Ratsmitteln gewesen.

Ausgerechnet der SVP-Mann und die Lieblingspolitiker

von Michael Schweizer.

Und der Luki.

Der Luki, der ja selbst einen Zusammenbruch erlitten hat,

findet es total übertrieben, dass man das macht.

Vielleicht hat er auch einfach das Problem,

weil die Sanitäter nicht Schweizerdeutschreden sind.

Ich weiss, was das ist.

Nein, der Rheinmann stört den Defibrillator.

Er sagt, 6 Trois hegen im Bundeshaus nichts verloren.

Das stört ihn.

Und, was auch klar ist,

zunächst sind es nur Sanitäter, die sich in das Bundeshaus laufen.

Irgendwann hocken sie auf deinem Platz.

Aufpassen.

Als du ihn anspruchten, warst du schon im Badrang.

Ich habe immer darauf gewählt,

dass es Feuerwehrleute sind, die wegen ihr kommen wollen.

Aber jetzt waren sie so mit den Täter.

Aber was ist kostenlose erste Hilfe?

Mit genauso Massnahmen lockst immer mehr Leute

ins Bundeshaus rein.

Durchschnittsalter im Bundeshaus?

Das ist so hoch.

Da braucht es keine Sanitäter. Da braucht es zwei Bestatter.

Oder manchmal wäre ein Psychiatriepfleger,

wäre vielleicht nicht schlecht.

Ja, Herr Köppel, es ist jetzt alles ganz anders.

Jetzt gehen wir hier hinter und trinken den Syrup.

Dann haben wir noch ein Tablet.

Nein, nicht aufregen.

Nein, nein, nicht aufregen.

Dass die bürgerlichen Gekti-Sanitäter leuchten mir ja ein.

Die finden, du musst dich selbst wiederbeleben.

Eigenverantwortung, oder?

Sonst geht das nicht.

Für mich ist der Lukas Rheinmann im Held.

Jetzt plötzlich.

Er stellt jetzt das Wohl der Bundesfinanz

über das Wohl der eigenen Gesundheit.

Ist es so?

Sehr selbstlos.

Das kostet am Schluss wieder mehr.

Von daher zählen wir alle Lukas.

Ja, ja, aber von daher bin ich jetzt wieder Fan vom Lukas.

Das ist doch eine schöne Versöhnung.

Ich finde auch.

Das hat keine Sanitätsdienste.

Wir gehen trotzdem in die ganz andere Richtung.

Alles andere als versöhnliche ist das, was man sich im Dorf nimmt.

Auch die Entschleistungen, wie z.B. Auftragsmört.

Was in gewissen Ländern tatsächlich ein Schnäppchen ist,

kostet in der Schweiz ein richtig starker Geld.

Zumindest, wenn man der Analyse der Schweizer Firma Skip-AG glaubt,

die hat das, warum auch immer, analysiert.

So weit sind wir in der Schweiz,

dass sich nur die Reichen im Mord leisten können.

Wenn Sachen so teuer werden, muss man ja warten, bis es aktionisch.

Jetzt muss man mit der Branche durchgehen,

die so im Briefkasten kommen, so durchblättern.

Schatz, Auftragsmört wäre keine Aktion.

Braucht man noch?

Ist das so? Die Dünste geht es.

Man kann zugreifen.

Ich habe mich auch für so einen Auftragsmord interessiert,

als Gründer.

Wo ich die Preise gesehen habe,

war mir das selbstmordbegangen.

Ach, kurz.

Das ist ein Auftragsmord.

Ein Auftragsmord.

Aber du kannst das von den Steuern abziehen.

Ein maximal 3-mal pro Jahr.

Ja, und Zeitersparnis muss mindestens 60 Minuten sein.

Wenn du es selbst machen würdest, schaust du nicht.

Das ist schon das Formular.

Nein, nein, nein.

Ich gehe immer auf Deutschland.

Die Auftragsmörke ist viel weniger.

Natürlich.

Ich finde, der Schweizer Preis muss ein Wert sein.

Es ist eine andere Qualität.

Wenn du aus der Schweiz kommst, mit Schweizer Standards und so.

Es geht auch um den Schweizer Arbeitsplatz.

Das schlummt auf mich.

Ich melde das in Kassensturz.

Und wo ist der Preis überwachen, wenn man mal braucht?

So Sachen hat er wieder nicht im Auge.

Für den gewöhnlichen Bürger.

Man kann sagen, die hiesige Auftragsmordbranche,

die arbeit, das bringt jetzt den Staat ein.

Man könnte etwas machen, den Staat einbringen.

Man muss ja viele nicht wissen.

Mit Essung und Backpulver. Das kannst du selber machen.

Natürlich. Ja, ja.

Wir müssen mal schauen.

Ja, aber wieso denn Einkaufen?

Jetzt kannst du doch wirklich selber machen im Sinn,

es gibt in der Landung gute Seile zu bewirken,

da findest du einen Bickel, einen Skrabausheben,

Schufeln, Gummihänden.

Wenn ich mir überlegt,

würde ich in der Landung einen richtigen Mörder lassen.

Ja, ja.

Ja, der Fachkräftmangel, der macht das schon zu schaffen.

Es ist wirklich über alle Branchen hinweg, das ist das Problem.

Schwere gute Leute zu finden.

Normalerweise würde ich etwas teures,

dann versuche ich eine Günstigung in China zu bekommen.

Jetzt ist einfach so, dass Mörder in China tatsächlich teure sind.

Ist aber auch klar,

für ein Chineses ist es mega schwer,

ein Mordziel in Europa zu erkennen.

Für die sehen wir ja alle gleich aus.

Stimmt, das stimmt.

Es kostet mehr in China, oder?

Ja, ja.

Sind die schon mal im Darknecks?

Ich bin noch nie im Darknecks.

Nein.

Ich bin schon ein bisschen neugierig.

Dann sagen sie, ja, da braucht es ...

Ich komme nicht raus.

Das ist wie in der Schweiz.

Wenn er eine Chat-Tippe-Team benutzt,

dann heisst es, da braucht es ein Tor-Brauser.

Und dann mit diesem Kunst, dann geht es rein.

Irgendwie traue ich mich nicht ganz.

Ich habe etwas Angst.

Nur, weil ich dort alles seh könnte.

Darum traue ich mich nicht.

Es gab ein Kunstprojekt gegen einen Algorithmus,

der einfach Wildkörlachzeuge im Darknet bestellt hat.

Okay.

Und was ist das?

Die Geschreiber, die Packs, die Lime.

Zwei Sanitätsdorf.

Ich habe quasi die Viertel.

Ich habe die Ticament und eine Brole gehabt.

Es ist einfach so zu ziehgekommen.

Zum Schluss vielleicht noch ein Thema,

das sich Zürcherinnen und Zürcher sagen,

da geben wir jetzt die Nagellkugeln.

In der Stadt Zürich wurde in der letzten Jahr

schon zweimal über ein neues Vorsprungsstadion abgestimmt.

Beide Mal hat das Stimmvolk ja gesagt.

Die letzte Hürde ist aber immer noch nicht genommen.

Wie den ZZ schreibt, wird es bald zu einer dritten Abstimmung kommen.

Grund dafür ist die Uferschutz-Initiative,

die in Zürich nassiert wurde,

die Initiantinnen und Initianten

haben die 3.000 gültigen Unterschriften

dieser Frühling eingereicht.

Ja, Damen und Herren, es ist 2023.

Nur ja, heißt ja, heißt ja, heißt ja.

Wie viele Jahre versuchen die jetzt in dem Zürich,

das Stadion zu bauen oder zu reden,

von sicher 15 bis 20 Jahren?

Wenn wir all das Geld nehmen würden,

die einfach nur die Diskussion und die Planung und die Abstimmung

und das Ganze darum herum,

mit dem Geld wahrscheinlich schon längstens

können die Stadt Zürich irgendwo neu bauen.

Mit dem Stadion.

Und es wäre fertig.

Apropos Geld in den Fähnkurfen

wird bereits gesammelt für 3.000 Auftragsmörder.

Wahrscheinlich.

Drei Mal fragen, ob man etwas will.

Der Till Lindemann ist nicht sicher.

Wahrscheinlich nicht.

Aber Abstimmung in Zürich, das ist ja nicht so,

ja, nein, sondern es ist mehr so,

sind wir sicher?

Ja, ja.

Sind wir wirklich sicher?

Ja, wir sind sicher.

Gern mal fragen.

Bis zu der ersten Abstimmung hier oder für das Stadion

haben die Fähnkurven in Zürich gemeint.

Basler sagt, der Grösste findet.

Turns out, nein, die Eigenbevölkerung.

Ja, das ist so.

Wenn du alle Abstimmungszettel zum Stadion wirst,

aufeinanderstablen,

hat der mehr Schattenwurf als Stadion selber.

Definitiv.

Schau, es ist Zürich.

In Zürich gibt es etwas Neues,

einfach nicht so schnell und so einfach.

Das ist einfach so.

Das ist Gesetz, wie die Grossfresse, die es haben.

Das ist einfach Gesetz.

Zürich würde einfach alles aus Demokratie auszuholen, oder?

Ja.

Das haben wir jetzt ausgebunden, bis nichts mehr geht.

Machen wir mal.

Ja, ich weiss nicht, was dazu zu sagen.

Ich finde, es ist wirklich demokratiefeindlich

und dumm und mühsam.

Wie verschutzt die Initiative?

Steht das neue Stadion in den Limit?

Ja.

Nein, es geht gar nicht ums Stadion.

Zum Stadion dazu machen wir noch zwei Wohntüren.

Ja.

Die Wohntüren stehen zu nahe am Ofen.

Weil sie so hoch sind.

Wenn es nur vier Stöcke gibt, ist das kein Problem.

Aber ein Wohntum darf nicht zu nahe am Ofen stehen.

Weil die Frösche zu viel Schatten haben.

Ja.

Sie sagen, dass es überhaupt nicht bei dem Stadion zu tun ist.

Lustig wissen aber viele Leute, die in diesem Komitee sind.

Auch im Komitee gehen starten.

Sie waren im Stadion an die Komitee.

Zufall? Ja, ja.

Zu viel gibt es.

Ich finde, ja.

Es geht ja wunderbar in diesem letzten Grund.

Es kann quasi ran.

Du kannst ja nicht gehen.

Ich fokussiere doch ein, wenn die Tram zusammen schlägt.

Im letzten Grund braucht es kein Neustand.

Es läuft gut.

Andererseits hat das Volk gesagt,

wir wollen den Stadion, dann bauen es.

Punkt.

Es ist einfach unterhaltsam.

Für den Rest der Schweiz ist es unterhaltsam, die ganze Geschichte.

Ich glaube, wenn das Stadion dann mal steht,

dann können sie zusammen mit Berlin festbeführen.

Sie haben es unterflügen.

Für den Flughafen so lange.

Wenn das Stadion gebaut ist, ist es nicht veraltet.

Definitiv.

Dann fällt sich die Fussballfelder ein neues Maß.

Ja, blöd.

Fussballfelder sind jetzt gleich breit wie lange.

Schatz, können wir es nicht brauchen.

Fussball wird nicht mehr gespielt.

Der Kinderzirkus kann jetzt dafür dorthin.

Das ist auch gut.

Wenn ihr noch ein letztes Jahr zu uns sagen könnt,

dann kümmere uns nächste Woche noch mal dazu.

Und zu anderem noch ganz für die Hinweise.

Geht nach dem Level.

Komm, die Männer.

Präsentiert von Emy Joghurtpur.

Es ist nächste Woche tatsächlich so weit.

Die letzte Sendung vor der Sommerpass.

Ja, es ist Zeit geworden.

Aber Zeit geworden.

Die Rechte des Bauernhofs.

Die Tickets gibt es leider keine mehr.

Die sind relativ schnell weg.

Zusammen mit Schweizer Bäuerinnen und Bauern

und wir dort auf dem Hof freuen wir mehr.

Das ist wirklich nur ein Katzensprung.

Wenn du aufgewachsen bist.

Ja.

Und 500 m Luftdiener, wo ich in die Oberstufe bin.

Können deine SICK-Kollegen?

Ich kann dich nicht sagen.

Ich habe mich nie gefragt, ob ich mich nicht.

Ich habe mich nie gefragt, ob ich ein Billett habe.

Deswegen glaube ich jetzt ihr nicht.

Okay, gut.

Ihr könnt aber jetzt noch zwei Billetten gönnen.

Ja.

Wenn ihr die Folgen hier kommentiert auf YouTube.

Und alle, die kommentieren, verlosen wir noch mal zwei Tickets.

Und es lohnt sich, wie wir einen fantastischen Gast haben.

Wir haben einen fantastischen Gast.

Wir haben einen fantastischen Gast.

Aber wichtig, nur kommentieren, wenn ihr wirklich kommen könnt.

Es ist am 19. Juni.

Am 8 Uhr geht es los.

Es gibt dort auf dem Hof etwas Zasseln und so.

Es ist in Berikon im Kanton Arga auf Mutschellen.

Wenn ihr nicht kommentiert könnt, dann kommentiert nicht.

Also ich könnte nicht kommentieren.

Ich kann es nicht.

Ich kann es nicht machen.

Kommentiere mal alle, die nicht kommen können.

Ja.

Das ist natürlich eine Überraschung.

Wie auch alle unsere Gäste auf der Tour.

Da bahn sich etwas an.

Da bahn sich etwas an.

Da bahn sich etwas an.

Wir können jetzt noch die Gäste holen.

Wir haben die ersten Gäste, die jetzt langsam zusägen.

Und sind gute Gäste.

Aber Baden ist eigentlich ausverkauft.

Baden-Luzern ist eigentlich weg.

Für die restlichen Shows gibt es noch mehr oder weniger Tickets.

Genau.

Gönnen wir uns in die Tour im September am 22. Starten?

Ja.

Und die letzte schon in Zürich am 30. im Theater 11.

Wir müssen jetzt Mittagessen.

Weil sie jetzt schon wieder hungern. Sie ist jetzt gestohlt.

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Marco Rima bestellt im Darknet einen Sanitäter für die Gegner des Fussballstadions.