Alles auf Aktien: Blockbuster-Deal mit KI-Kick und Profite mit Bond-Spaltung
WELT 9/22/23 - Episode Page - 17m - PDF Transcript
Das sind die Finanzthemen des Tages.
Wir sprechen über einen bitteren Basenkrater nach der Fettsitzung,
den Rücktritt eines Medienmoguls und das Dahinschmelzen von IPO-Gewinn.
Im Thema des Tages analysieren wir Cisco's Blockbuster-Deal mit KI-Kick
und in der Triple-AD verraten wir euch, wie ihr bei einem Broker
jetzt von der Bonnspaltung profitieren könnt.
Alles auf Aktien, der tägliche Börsenschott.
Wir grüßen euch, Anja Etl und Daniel Eckert aus der Weltwirtschaftsredaktion.
Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf-
oder Anlageempfehlungen dar.
Die Moderatoren und der Verlaghaften nicht für etwaige Verluste,
die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
Blick auf die Märkte.
Heute ist Freitag der 22. September
und wir wünschen euch einen entspannten Start in den Tag.
An den Börsen, da ging's gestern alles andere als entspannt zu,
sondern eher ziemlich rompelig.
Grund waren einmal mehr die Notenbanken.
Immerhin waren es gleich 4 oder 5 Leitzins-Entscheidungen,
die da auf die Investoren einprasselten.
Die Bank of England und die Schweizer Notenbank,
die legten eine Zinspause einem aktuellen Erhöhungszyklus,
die schwedische und die norwegische
und auch die türkische Notenbank entschieden sich fürs Anheben.
Aber das waren natürlich, ehrlich gesagt, nur Nebenschauplätze.
Vor allem litten die Börsianer immer noch unter den Nachwirkungen
des FED-Auftritts von Donnerstag.
Post-Fed-Hangover nennt das Bloomberg.
Tja, ein rumpeliger Kater, kann man dazu sagen.
Aber diese Entscheidung der FED,
zwar im aktuellen Erhöhungszyklus zu pasieren,
aber trotzdem noch eine weitere Zinsstrafung in diesem Jahr anzukündigen,
die hat den Märkten gar nicht gefallen.
An der Wall Street verlor der S&P 501,6% und der Nasdaq 100 sogar 1,8%.
Vor allen Dingen Big Tech war dann tief im Minus.
Bei Amazon ging es zum Beispiel 4,4% runter, bei Nvidia 2,8%
und bei Tesla 2,6%.
An der deutschen Börse sah es kaum besser aus.
Der DAX fiel um 1,3% auf 15.572 Punkte
und der Eurostax 50 gab 1,5% nach.
Und im DAX ging es vor allem für die BASF Steilberg ab,
die Aktie des Chemiekonzerns war nur 4,9% und war damit das Schlusslicht.
Bayer büßte 2,8% ein.
Nachdem bekannt wurde, dass der Konzern mal wieder verklagt wird.
Diesmal von der Stadt Chicago, es geht um angebliche Belastungen
durch die ChemikaliePCB.
Bayer wies die Vorwürfe zurück, für die Aktie ging es trotzdem runter.
Und dann müssen wir noch über die ganz große Nachricht
aus der Medienbranche reden.
Denn der australische Medienmogul Robert Mörgeler hat mit 92 Jahren
seinen Rücktritt angekündigt, nach fast 7 Dekaden
an der Spitze von Fox und Newscorp.
Als Chairman Emeritus bleibt er dem Medienimperium
natürlich trotzdem verbunden.
Die Geschäfte führt künftig aber sein Sohn Lacklen.
Die Aktie von Fox stieg um knapp 3%.
Die von Newscorp legte 1,3%.
Zu den größten Gewinnern an der WallSuite zählte gestern,
übrigens wie schon am Vortag, United Health Group,
einer der größten Krankenversicherungskonzerne in den USA.
Logisch, deren Geschäft läuft weiter,
egal wie es um Konjunktur und Inflation bestellt ist.
Für die Börsen-Neulinge lief es dagegen nicht so gut.
Irgendwie logisch in diesem Umfeld.
Sowohl arm als auch instegrat,
sind teilweise unter ihren Emissionspreis von 51 Dollar bei Arm
bzw. 30 Dollar bei Instacart.
Dabei sollten die beiden erfolgreich verlaufenen Börsen
die Büsse ja eigentlich der Auftakt sein
für eine ganze Reihe von Neuemissionen,
nachdem dieser Bereich in den vergangenen 2 Jahren
weitgehend berachlagt.
Angesichts der großen Unsicherheit,
jetzt wird es schon wieder deutlich schwieriger,
ein klansvolles Debüt zu schaffen.
Und dann bleiben noch die Termine.
Die Arbeitswoche hat ja mit Daten
zur Bauwirtschaft in Deutschland begonnen
und sie endet mit Daten zu den Häuserpreisen.
Das Statistische Bundesamt,
das wird nämlich heute bekannt geben,
wie sich die Preise für Wohnimmobilien
im zweiten Quartal entwickelt haben.
Aus den USA kommt dann am Nachmittag
doch der Einkaufsmanager PMI,
aber ansonsten ist nicht viel los
und dann heißt es für uns
hoch die Hände Wochenende.
Diesen Deal hatte wohl niemand so richtig auf dem Zettel.
Der US-Netzwerk ausrüster Cisco Systems
will sich den IT-Sicherheit spezialistisch blank schnappen.
Wobei, ein Schnäppchen sind die $157,
je Aktie die Cisco für das Blank Cash zahlen will nicht gerade.
Mit insgesamt 28 Milliarden Dollar
ist das sogar einer der größeren Deals
in der Softwarebranche
und definitiv der größte Ever for Cisco.
Zusammen werden Cisco und Splank
zu einem der größten Softwareunternehmen der Welt.
So hat das Cisco in einer Mitteilung formuliert
und macht damit deutlich,
wo die Reise perspektivisch hingeht soll.
Denn bekannt geworden ist die 1984 gegründete Cisco
ja als Hardwarekonzern,
als einer der größten Hersteller
von Netzwerkausrüstung wie Routern oder Switches.
Im Jahr 2022 trug diese Sparte
ungefähr die Hälfte zum gesamten Konzernumsaatz
von $57 Milliarden bei.
Ja, aber Routern und Switches allein
locken auf Dauer niemanden zurecht hinterm Ofen hervor,
zumal das Geschäft relativ volatil ist.
Deshalb bemüht sich das Management schon seit einiger Zeit darum,
den Konzern breiter aufzustellen.
Vor allem das Geschäft mit Software- und Cloud-Dienstleistungen
soll ausgebaut werden, auch um regelmäßige Umsätze
durch Abo-Gebühren z.B. für Cloud-Dienste wie Urbex zu generieren.
Und da kommt nun Splank ins Spiel.
Das Unternehmen aus San Francisco besteht seit 2003
und ist 2012 an die Böse gekommen.
Der Umsatz liegt bei $3,7 Milliarden
und die Marktkapitalisierung bei $24 Milliarden.
Letzteres ist ungefähr ein Zehntel dessen,
was Giganz Cisco auf die Waage bringt.
Der Name der Firma ist übrigens Programm.
Wir helfen Organisationen
tief in die unterirdischen Höhlen der eigenen Daten zu tauchen,
heißt es auf der Website.
Und vom englischen Wort Splanker, also Höhlenforscher,
ist der Name abgeleitet.
Konkret hat das Team um Co-Gründer Michael Baum.
In einem früheren Leben war er übrigens Suchmaschine-Entwickler
und Manager bei Yahoo.
Mit Splank eine Plattform entwickelt,
die in Echtzeit sicherheitsrelevante Daten
von Unternehmen analysiert,
allen voran natürlich Hacker-Angriffe.
Auch in Deutschland hat der Cybersecurity-Spezialist,
der laut Bloomberg rund 1100 Patente sein eigen nennt,
mehrere große Kunden, z.B. Porsche und Puma.
Cisco hat zwar über die Jahre
eine eigene Sicherheitssparte aufgebaut,
aber in Kombination mit der Splanker-Expertise
soll das Ganze künftig noch deutlich intelligenter werden.
Ziel sei es, die nächste Generation
KI-gestützter Sicherheitssysteme zu schaffen,
die Bedrohungen nicht mehr bloß erkennen, wenn sie passieren,
sondern sogar vorhersagen und verhindern sollen,
teilt es Cisco mit.
Das klingt erst mal ganz gut.
Und wer hätte gedacht, das ausgerechnet,
die bisher eher leicht verstaubt wirkende Cisco-Aktie
für großen KI-Hype mitmischen könnte?
In diesem Jahr war Cisco übrigens
bisher einer der Ander-Performen im Nasdaq,
mit 12% plus.
Nasdaq hatte plus 27% plus.
Nun ist der Konzern in die Fallen gegangen,
denn der größte Deal bis dahin war Cisco,
die Übernahme von Scientific Atlanta,
im Jahr 2006 für damals 6,9 Milliarden Dollar.
Dass Cisco jetzt ganz untypisch
einen Blockbuster-Deal wagt,
ist für viele Analysten aber genau der richtige Schritt.
Der erste Versuch, was allerdings nicht,
im vergangenen Jahr hat Cisco schon mal ums Blank geworben,
ist aber abgeblitzt.
Und diesmal sind sich die Boards beider Firmen
offenbar einig und rechnen damit,
die Transaktion bis zum Ende des dritten Quartals
nächsten Jahres abschließen zu können.
Das ist ein Schuss vor den Bug für die Konkurrenz.
Urteilten die Analysten von Red Bush.
Insbesondere für Palo Alto, Checkpoint, Crowdstrike,
Microsoft und Zscaler,
sollte nun klar sein,
dass Cisco aggressiv auf der Jagd nach Marktanteilen sei
und nicht bereit, das lukrative Geschäft
aus KI und Cybersecurity
einfach Google oder Microsoft zu überlassen.
Gerade die Kombi aus Cybersecurity und KI
macht die Story dieses Deals tatsächlich sehr attraktiv.
Mit diesem Poker-Move hat Cisco die Wall Street überrascht
und sichert sich ein einzigartiges Software-Asset
zu einem fernmultiple, schreiben die Red Bush-Experten.
Es gibt aber auch ein paar Investoren,
die sich rechtzeitig positioniert haben,
die also nicht so überrascht waren.
Die Red Bush-Experte treuert das allen voran,
betrifft das die Private Equity-Firma Hellman & Freedmen.
Die haben schon 2022 einen 7,5%-Anteil an Splunk erworben
und auch der Hedge von Starboard,
der vor ca. 12 Monaten eingestiegen ist bei Splunk,
hat ein gutes Gespür bewiesen.
An der Börse schossen die Splunk-Aktien gestern
rund 21% auf 135 Dollar nach oben,
Cisco gaben um rund 4% nach.
In der Software-Branche hat es bislang nur wenige Übernahmen
in dieser Größenordnung gegeben.
IBM zahlte für die Open Source-Spezialistin Redhead
34 Milliarden Dollar.
Oracle gab für den Gesundheits-IT-Anbieter
Cerner 28 Milliarden Dollar aus.
Microsoft wartet noch auf die Genehmigung
für den Kauf von Activision für knapp 69 Milliarden Dollar.
Der Splunk-Kauf von Cisco reiht sich in diese Liga ein
und dürfte nicht der letzte größere Deal gewesen sein,
denn die Branche ist spätestens seit gestern
kräftig aufgerüttelt worden.
Ja, entsprechend zogen auch die Aktien einiger
Splunk-Konkurrenten schon mal ein bisschen an.
Deiner Trace liegt 1,1% zu, Elastic 1,8%
und die Spekulation darüber, welcher Deal folgen könnte
und ob vielleicht noch ein Cisco-Konkurrent
um Splunk mitbieten will,
werden in nächster Zeit bestimmt zunehmen.
Dieser Bereich bleibt also definitiv spannend
und die Kombi aus Cisco und Splunk, die ist es ebenfalls.
Eigentlich ist Deutschland ja wirklich nicht dafür bekannt,
besonders innovativ zu sein.
Doch auf dem Gebiet der Finanzen, da gab es jetzt in relativ kurzer Zeit
eine Reihe von Innovationen,
die zumindest euer Leben als Anleger deutlich vereinfacht haben.
In den letzten 10 Jahren haben sich zum Beispiel
ETF-Sparpläne allgemein verbreitet,
dann sind die Neoproker mit ihren günstigen Gebühren dazugekommen
und mit ihnen zuletzt Angebote wie Fractional Shares,
also die Idee, dass man auch Bruchteile von Aktien kaufen kann.
Und jetzt gibt es wieder eine Innovation
und zwar etwas Ähnliches wie Fractional Shares, nur bei Anleihen.
Dazu müsst ihr wissen, es hat ja immer schon Einzelaktien gegeben,
die nur ein paar Euro kosten.
Aber wer bisher in Einzel Anleihen investieren wollte,
der musste schon ein paar 100 Euro in die Hände nehmen, mindestens.
Das ist jetzt anders.
Der Neoproker Trade Republic bietet ab sofort den Handel mit Anleihen,
auch bonds genannt an,
und zwar ab einem Volumen von einem Euro.
Das erste Mal könnt ihr auch als Sparer mit kleinen Budget
bei einer Anleigeklasse mitmischen,
die bislang de facto institutionellen
oder wohlhabenden Investoren vorbehalten war.
Ja, und die Innovation könnte natürlich zu keinem besseren Zeitpunkt kommen,
denn Anleihen sind attraktiv viel lange nicht.
Die Zinsen sind gerade auf den höchsten Stand seit einer Dekade geklettert
und sie sind so hoch,
dass sie sich sogar für das kurzfristige Parken von Geld lohnen können.
Ja, und das mal an einem konkreten Beispiel zu zeigen.
Eine Anleihe des Gesundheitsunternehmens Fresenius
hat eine Restlaufzeit von knapp zwei Jahren.
Wer die Anleihe heute kauft und bis zum Laufzeitende im Mai 2025 hält,
erzielt eine Rendite von 4,2% pro Jahr.
Diese Rendite ergibt sich aus dem Coupon,
also der jährlichen Zinszahlung
und der Differenz zwischen dem Kaufkurs und der Tilgung zu 100%.
Und das ist der Punkt, wo sich Anleihen und Aktien klar unterscheiden.
Wer die Anleihe heute am Markt kauft und bis zur Fälligkeit hält,
kennt die genaue Rendite, die mit diesem Investment zu erzielen ist.
Ja, die Höhe der Rendite hängt bei Anleihen von der Laufzeit ab
und von der Bonität des Emittenten, wobei die 500 Anleihen,
an denen Trade Republic Kunden Anteile erwerben können,
alle eine eher gute Bonität haben.
Dass also Zinszahlungen ausfallen oder das nicht vollständig getilgt wird,
dieses Risiko ist relativ gering.
Ja, noch zwei andere Beispiele.
Da ist zum Beispiel ein dreijähriges Papier der Lufthansa,
also eine Anleihe mit drei Jahren Restlaufzeit,
die fast 5% Rendite pro Jahr abwirft.
Und wer bereit ist, dem Staat Griechenland bis Anfang 2025 Geld zu leihen,
erhält dafür eine Verzinsung von sogar 5,9% pro Jahr.
Ein paar Tücken gibt es bei Anleihen allerdings,
und zwar egal, ob man jetzt ganze Stücke kauft oder Bruchstücke.
Während der Laufzeit schwanken die Notierungen,
wer Vorfälligkeit verkauft, zum Beispiel um in ein besseres Investment zu gehen,
der macht also vielleicht einen Kurs Verlust.
Und bei den Bruchteilen müssen Anleger die Kosten auch im Auge behalten.
Bei erwarteten Renditen von 3, 4 oder 5% fallen selbst niedrige Ordergebühren ins Gewicht.
Trade Republic berechnet für den Kauf oder Verkauf von Anleihen
ebenso wie für Transaktionen im Aktien- oder Vorbereich jeweils einen Euro.
Dellt euch also vor, ihr kauft und verkauft die Anleihe innerhalb von einem Jahr,
dann habt ihr zweimal ein Euro gezahlt.
Die Rendite von 4%, die halbiert sich dann nach Kosten auf 2%.
Und da wäre damit den Tages- oder Festgeldangeboten mehr drin, die wir am Mittwoch vorgestellt haben.
Experten wie Daniel Franke von Brokertvergleich.de rechnen damit,
dass noch andere Banken in den kommenden Wochen und Monaten nachziehen
und Fractional Bonds anbieten werden. Innovation lässt sich eben nicht aufhalten.
Ja, und wem es zu mühsam ist, sich mit den einzelnen Anleihen und Bonitäten zu beschäftigen,
für den gibt es ja noch die iBonds ETFs, die ein Bündel von Bonds mit ähnlichen Laufzeiten enthalten.
Wie hat Papier Kennermann?
Dieser Beispiele findet ihr wie immer im Begleittext.
Das war alles auf Aktien.
Wir freuen uns über Feedback, deshalb schreibt uns eine Mail an AAAatWelt.de, also AAAatWelt.de,
oder gibt uns eine Bewertung.
Und wir haben viele Zuschriften von euch bekommen.
Unter anderem hat sich Daniel gefreut, dass wir den krassen Absturz von ARS Pharmaceuticals thematisiert haben.
Und er würde sich freuen, wenn wir mal eine ganze Folge darüber machen würden,
worauf beim Investieren in solche Firmen zu achten ist.
Ja, wenn man sich das denn wirklich antun will, muss ich da direkt ergänzen.
Aber grundsätzlich gute Idee lieber Daniel, das greifen wir gerne mal auf.
Und auch André hat großes Lob für uns.
Unglaublich, wie ihr es schafft, wirklich jeden Tag interessante Themen bereitzustellen.
André hat noch eine Ergänzung zu unserer gestrigen AAAatWelt.
Und zwar verweist er darauf, dass man auch bei einem dividenden Portfolio,
die Emerging Markets ergänzen könnte, weil dort im Moment hohe Ausschüttungen zu holen sind.
Beispielhaft nennt er den iShares Emerging Markets Dividend mit 8,9% Dividendrendite
und den Dow Jones Asia Pacific Select Dividend mit 7,3% Dividendrendite.
Vielen Dank für die Ergänzung, lieber André.
Ich liebe unsere Community.
Und noch mehr Fragen und Anregungen könnt ihr heute Nachmittag mit Holger und mir beim
Weltlive Video Chat zum Thema Zukunftsfeste Portfolios austauschen.
Um 14.30 Uhr geht es los und den Link zu dem Video Chat stellen wir euch nochmal in die Shownotes.
Und in der Bonusfolge werden Holger und Nando zum dritten Mal in Folge mit einem Stockpicker sprechen.
Der Gast, den sie sich diesmal eingeladen haben, der sucht Firmen nach Innovationsgrad aus.
Und er hat versprochen, nicht weniger als 20 Aktien mit dem Innovationsgehen mitzubringen.
Das wollt ihr nicht verpassen?
Deshalb abonniert uns, sprecht über uns und empfehlt uns euren Freunden.
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22.9.2023 – Der tägliche Börsen-Shot
In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Anja Ettel über den bitteren Börsen-Kater nach der Fed-Sitzung, den Rücktritt eines Medienmoguls und das Dahinschmelzen von IPO-Gewinnen. Außerdem geht es um Amazon, Nvidia, Tesla, BASF, Bayer, Fox Corp, News Corp, UnitedHealth Group, ARM, Instacart, Cisco, Splunk, Palo Alto, Checkpoint, Crowdstrike, Microsoft, Zscaler, Google, IBM, Oracle, Activision, Dynatrace, Elastic, ARS Pharmaceuticals, iShares Dow Jones Asia Pacific Select Dividend 50 ETF ausschüttend (WKN: A0H074), iShares Emerging Markets Dividend ETF ausschüttend (WKN:A1JNZ9), Anleihe Griechenland Januar 2025 (WKN: A2R98B), Anleihe Fresenius Mai 2025 (WKN: A3MQV1), Anleihe Lufthansa Mai 2026 (WKN: A3H2UR) und iShares iBonds Dec 2026 Term EUR Corporate ausschüttend (WKN: A3D8E3). Der Link zum WELT Video Live Chat mit Daniel und Holger: https://www.welt.de/wirtschaft/article247422592/Geldanlage-in-der-Rezession-Krisenherbst-in-Deutschland-wie-Ihr-Depot-trotzdem-wachsen-kann.html
Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.
Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.
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