Kurt Krömer - Feelings: Barbara Schöneberger: Wegen Fame und Körper | 28

Wondery Wondery 5/24/23 - 1h 2m - PDF Transcript

Höhre Kurt Krömer, Feelings ohne Werbung bei Amazon Music als Prime Mitglied.

So, Leute, da bin ich wieder. Feelings, es ist Feeling Time.

So, ich hab jetzt dann, wir tun die Hände weg.

Habt ihr das schon mal gemacht?

Schränke auf die Bord, das ist ja einfach.

Schränke aufbauen, ich hab einen Schrank auf die Bord, der hat 80 Türen.

Und jetzt geht es um die Feinjustierung. Habt ihr das schon mal gemacht?

Nein, Feinjustierung, oh, ist das geil.

Jetzt hab ich so ein Schrank, wo oben eine Klapptür ist und unten auch.

Jetzt pass auf, jetzt hab ich oben offen gelassen.

Schraube unten rum, geh mit dem Kopf nach oben, schlag mir voll.

Aber wirklich in die Spitze, in den Kopf rein.

Und jetzt geht es um die Klapptüren.

Und jetzt geht es um die Klapptüren.

Und jetzt geht es um die Klapptüren.

Schraube unten rum, schlag mir voll.

Aber wirklich in die Spitze, in den Kopf rein.

Ich hab noch mal mal mal geschrien.

Es hat so wie getan, vor allem jetzt hab ich mir den Arm über den Kopf gefasst.

Und jetzt ist wie als wenn auf, also ne Beule.

Als wenn auf meinem Kopf noch mal ein Kopf wächst.

Das hat sowas, das ist diamästische Zwillinge.

Das ist das Feeling von diamästischem Zwilling.

Hab ich geschrien.

Aber also ich war eine Notaufnahme und funke live aus dem Krankenhaus.

Ich operiere, aber da möchte ich jetzt gar nicht drauf eingehen.

Das ist Pippifax.

Mir ist immer wichtig, dass es euch gut geht.

Aber jedenfalls, ich hab mir den Schrank mitgenommen ins Krankenhaus.

Und das ist so geil.

Es gibt ja nur zwei Schrauben für alle, die das jetzt interessieren.

Ich glaube, das sind 100% der Höhlerinnen, die das jetzt interessieren.

Es gibt bei Scharnieren zwei Schrauben.

Die eine ist die hinterste Schraube.

Damit kannst du zusehen, dass die Tür hervortritt.

So, das kannst du machen.

Dann ist die Schraube davor.

Die geht nach rechts und links.

Das ist wie so ein analoger Joystick.

Vor, zurück.

Jedenfalls die Schraube davor.

Machst du sie lose?

Geht die Tür nach links.

Schraubst du sie fest? Geht die Tür nach?

Es ist so geil.

Wenn es perfekt war, habe ich alles noch mal losgeschraubt.

Ich bin ja Gamer.

Für mich war das wie ein Strategiespiel.

Könnte man auch mal Schenkig, die Idee Schenkig der Spieleindustrie,

ein Spiel machen, wo man die Türen fein justieren muss.

So bin ich.

Das sind Milliarden, die schürfen.

Ihr merkt schon, dass ich die Schichte zum Intro ein bisschen rauszögere,

damit ich mir noch in Ruhe eine pfeifen kann.

Heute weiß ich ganz genau, wer kommt, Diana Ross.

Wir singen jetzt ein Duett.

Wir haben alle schon auf die Bord.

Wir haben einen Sternen-Mikrofon.

Ich habe eins, sie hat eins.

My love, there's only you in my life.

Wer wartet noch mal?

Es war auf jeden Fall Diana Ross und Lionel Ritchie.

Hallo, mein Name ist Lionel Ritchie, jetzt kommt Diana Ross.

Ich kann sein, dass ich jetzt eine halbe Stunde gleich schreie.

Nicht drauf eingehen, weil ich werde mir den Kopfhörer

jetzt über meinen zweiten Kopf ziehen.

Das ist verschbunden mit Schmacken.

Aber wie gesagt, das ist egal.

Ich habe...

Hauptsache, euch geht es gut.

So, jetzt geht es richtig los.

So, wie waren das?

Was ist denn das nochmal für ein Format?

Das ist das Format mit der Maske.

So, Maske auf, der Gast, die Gäste kommt jetzt.

Kurt Krömer sitzt mit verbundenen Augen im Studio.

Er trifft gleich auf einen Gast, von dem er nicht weiß, um wen es sich handelt.

Keine Vorbereitung, keine Vorgaben, kein gar nix.

Na ja, eigentlich alles wie immer.

Und nun herzlich willkommen zu Kurt Krömer.

See you next.

Barbara Fleischberger, ich habe dich gleich erkannt.

Komm, lass dich drücken.

Ich finde, wir können uns auch ganz analog verhalten, oder?

Ich bin ja hier wegen deines Erfolgs, aber auch wegen deines Körpers.

Wegen Fame?

Oh Gott, können wir zusammen rauchen?

Ja, klar. Rauchst du?

Ich rauche gar nicht, nein.

Aber ich finde, mit dir würde das der Sache so was Schmuddeliges geben.

Ich ziehe jetzt an deiner Zigarrette.

Findest du es peinlich, das unangenehm und ein bisschen eklig,

und ich verfüge dich jetzt zum Rauchen, oder was?

Jetzt bist du süchtig, das weißt du.

Ein Zuch, du bist süchtig.

Jetzt brauchst du drei Schachtel am Tag.

Dass ich nicht zur Sucht neige,

aber ich finde jetzt, wo alle so politisch korrekt werden,

mit diesen ganzen...

Nein, saufen kann ich gar nicht.

Ich komme nicht über den Punkt.

Ich habe aber Lust auf Rausch.

Ja, ich trinke schon was, aber ich komme nicht in diesen Modus,

dass ich sage, jetzt ist mir alles scheißegal.

Noch nicht mal das.

Ich war, glaube ich, fünfmal in meinem Leben bedrunken.

Jetzt merke ich aber, einmal in der Zigarette ziehen

ist für mich das Kribbelt,

einmal so, dass es anders kribbelt,

als wenn ich jetzt...

da müsste ich sehr viel trinken, um da hinzukommen.

Bist du jetzt im Rausch?

Du bist auch total verändert, du sprichst so viel und schnell.

Merkst du, das ist...

Ich fange schon an, so kennt man dich gar nicht.

Nein, aber ich finde es super und weißt du, warum ich es auch mache.

Das ist gerade eine Rolle vorwärts.

Das macht was mit dir.

Alle fangen an, darüber zu reden, dass sie jetzt nicht mehr rauchen

und sich so ernähren.

Ja, ich trinke auch nicht mehr, nur noch weiß bei den Schorlern.

Ja, ganz genau.

Was du ein Quatsch hier erzählt hast, bevor ich reinkam.

Ich habe da draußen gesessen und zugehört.

Und du hast echt gute Mitarbeiter.

Die lachen über alles, was du sagst.

Sie da ist gut, dass sie nicht weiß, wer kommt.

Stimmt mal vor, ich leste denn hier in ihr Hörte.

Ich habe mit dem wunderbaren Dirk Bach eine Sendung moderiert.

Da ist so eine Jungsband aufgetreten.

Und die haben wir immer die Bahnhofstricher genannt.

Und es lief über einen Hausfunk.

Und das haben die in die ganze Zeit in Ihren Gader rumgehört,

wie wir über die gesprochen haben.

Wo ist das für dich hässlich, wenn...

Manchmal schon.

Also manchmal, wenn Gäste irgendwo hinkommen

und dann wird ein Filmausschnitt von ihrem neuesten Film,

für den Sie gerade Werbung machen,

dann kommt man manchmal in der Redaktion oder in der Probe zum Ergebnis,

dass es vielleicht für den Künstler besser ist,

wenn man den Ausschnitt nicht zeigt.

Das ist ja höchst selten, dass Leute zu dir kommen,

in denen ihr Talks schon den Werbung machen für ihre Produkte.

Ja, aber glaubst du denn im Ernst,

dass Leute zu dir kommen,

einfach nur, weil sie immer Bock haben,

eineinhalb Stunden mit Kurt Krümmer zu quatschen?

Na ja, natürlich.

Also diese sozusagen Geschichte habe ich mir abgehört.

Kommst du her jetzt wegen Bewerbungen?

Also willst du was bewerben?

Du hast doch schon alle.

Verstehen Sie Spaß.

Irrsinnig viele junge Zuschauer.

Ich glaube darauf kommt es an.

Ich meine es im Ernst.

Aber viele, viele Millionen.

Unzählbar viele Millionen.

Ja, ich komme zu dir.

Junge Leute ist ja der ARD wichtig.

Also 60 plus.

Das ist praktisch unmöglich für die ARD,

an die ranzukommen.

Ich bin sozusagen der, verstehst du,

ich bin der Köder für die Jugend.

Weil ich mache, ich bin die Brücke zwischen den Generationen.

Aber jetzt was anderes in der ARD,

was moderierst du eigentlich nicht?

Du machst ja alles.

Ich mache dieses Jahr nicht den deutschen Radiopreis

und den deutschen Fernsehpreis.

Sonst versuche ich wirklich Flächendecken zu arbeiten.

Aber einer muss das machen.

Du bist ja jeden Tag irgendwie...

Nein, das stimmt wirklich.

Egal wo ich irgendwo in Deutschland

eine Schranktür aufmache.

Da bin ich schon und ich hoffe,

dass die Tür nicht hängt.

Aber ist so.

Ich glaube,

ich möchte natürlich

niemandem auf den Klick gehen.

Es ist ja toll.

Aber das zeigt ja auch,

dass es jetzt nicht so viele andere Leute gibt,

die das auch können.

Sonst würden die das doch machen.

Ja, ich weiß es nicht genau.

Du lebst davon,

dass die anderen alle so schlecht sind.

Das würde ich jetzt so nicht sehen.

Darfst du natürlich auch nicht sagen.

Ich habe auch niemals darüber nachgedacht,

dass ich mir immer was angeboten habe.

Ich arbeite auch gerne.

Aber du musst nicht mehr arbeiten, oder?

Ja, aber wann ist genug genug?

Was glaubst du?

Wie viel Geld muss man haben,

dass man aufhört, um zu arbeiten?

Erreicht nicht bei uns künstlich.

Kannst du 20 Milliarden auf den Tisch schauen,

was machen wir denn denn?

Denn sitzen wir den ganzen Tag zu Hause langweilen und zu Tode.

Ich brauche, ich würde zusammenklappen ohne Struktur.

Also wegen Kohle machst du ja nun nicht mehr, oder?

Ja, aber ich verdiene schon ihren Geld.

Dann kann ich die Miete ja nicht bezahlen.

Von 250.000 Euro die Woche.

Nee, aber ich würde Miet.

Mietest du?

Ihr gehört schon alles, oder?

Nein, aber ich will gerne arbeiten.

Ich will gerne arbeiten und Geld verdienen.

Das macht mir Spaß und so langs geht.

Ich werde auch bescheuert.

Ich denke mir dann,

da mache ich das doch einfach noch.

Es ist jetzt auch nicht so, dass ich sage,

dafür muss ich mich jetzt wahnsinnig auf den Kopf stellen.

Da reise ich morgens an.

Ich bin wieder zu Hause.

Da würde kein Mensch in Deutschland überlegen,

wenn er das gleiche Angebot hätte.

Und deswegen mache ich das natürlich so langsam.

Ich wäre ja bescheuert, wenn nicht.

Ich fahr zurück jetzt.

Ehrlich?

Ich würde gerne nur noch den Podcast machen.

Ja, ich auch.

Ich habe am Wochenende renoviert

und so einen Raum.

Geil.

Und jetzt heute ihr herfahren, Podcast machen,

mit dir quatschen und dann wieder nach Hause fahren.

Ich lasse sich in den Baumarkt fahren lassen.

Ich lasse schrauben

und arbeite gleichzeitig.

Das ist auch super.

Weil dann komme ich immer nach Hause

und dann ist irgendwie was Neues.

Eigentlich praktisch ist es immer in Work and Progress.

Bei mir zu Hause passiert jeden Tag was Neues.

Wenn mein Mann abends nach Hause kommt,

sagt er, hier war doch heute Morgen noch das Wohnzimmer.

Ich sage ja, da ist jetzt hier drüben.

Weil ich dann umgeräumt habe irgendwie.

Ich finde es auch toll, wenn sich immer was fehlt.

Wie oft siehst du denn dein Mann?

Hast du so einen Wochenende,

wo du sagst, jetzt haben wir habe ich Wochenende jetzt?

Ja, ich arbeite nie so viel wie alle denken.

Also es wirkt immer sehr viel mehr.

Weil ich halt ganz viel in einen Tag reimpacke

und es wird dann an verschiedenen Tagen gesendet.

Dann wirkt es immer so, als würde ich jeden Tag arbeiten.

Aber ich bin eigentlich schon relativ viel zu Hause.

Ich mache auch alles in Berlin.

Ich sage einfach zu jedem,

wenn ihr es gerne machen wollt,

dann müssen wir es aber in Berlin machen.

Und dann heißt es eben halt morgens dahin

und idealerweise nachmittags wieder zurück.

Das ist für mich zu Hause,

weil ich keine Lust habe irgendwo hinzufahren.

Und wo holst du die Kraft her?

Weil ich manchmal denke,

wenn ich so dein Pensum, den mir angucke,

was du machst, dann wird ja explodieren.

Aber du bist ein Mann.

Das ist ja ein anderes Set-up.

Wir können das nicht, ne?

Wir können nur einzelne Sachen.

Ich kann jetzt nur den Podcast,

weil ich kann jetzt nicht noch irgendwie ein Radio-Unterview machen.

Ja, viele Männer können ja, wenn die was in der Hand halten können,

die sich nicht gut konzentrieren im Gespräch.

Das fällt es dir leichter, die Sachen zu machen.

Oder laufen, laufen und sprechen, auch.

Also jetzt mittlerweile geht's,

aber jetzt entweder oder

laufen oder sprechen.

Ich finde,

ein Kumpel kann nur rauchen, wenn er steht.

Ehrlich?

Der nervt so hart, weil der halt viel raucht.

Und dann läuft man mit dem

und dann bleibt er stehen.

Wie so ein Esel.

Ja, ist das süß, aber das ist doch toll.

Das heißt vielleicht, dass er es genießt.

Ja.

Da ist nämlich so ein kleiner...

Und lustig, weil meine Brille ist genau...

Beschlägt.

Nein, das sah so aus.

Meine Brille ist gebrochen und ich habe eine ganz starke Brille.

Und die habe ich immer auf.

Und die habe ich manchmal morgens am Flughafen.

Siehst du mich überhaupt?

Ich habe jetzt Kontaktlinsen.

Und wenn ich nach unten gucke, dann fällt mir das Glas aus der Brille.

Und es ist so ein bisschen Asi.

Und ich hoffe nicht, das zu reparieren.

Vielleicht solltest du mehr Geld nehmen

oder zumindest, dass du sagst,

ich mache die Gala heute Abend noch,

könnt ihr mir eine Brille kaufen dafür?

Manchmal wäre es fast besser,

man würde in so einem naturalen Tausch arbeiten.

Das wäre doch super.

Schön, dass du da bist.

Ich freue mich so bei dir zu sein.

Und siehst du, bei dir mit Kontakt,

gehst du noch einkaufen?

Hast du einen Supermarkt in deinem Keller?

Ein Rewe, ein Aldi.

Ein Lidl.

Ich habe mich niemals davon abbringen lassen,

um zu leben.

Und ich muss mich manchmal wundern über unsere Kollegen,

die mir sagen, sie können nicht mehr Bahn fahren,

weil es einfach nicht geht.

Das geht, ich fahre immer Bahn.

Zweite Klasse, Bordpistro.

Mich hat noch nie jemand angesprochen.

Nein, S-Bahn auch mein, S-Bahn, U-Bahn.

Also S-Bahn, U-Bahn fahre ich jetzt nicht so oft.

Heute Abend werde ich U-Bahn fahren.

Es gibt in Berlin Strecken,

die sind mit der U-Bahn einfach schneller.

Geradeaus.

Ich bin jedes Mal, wenn ich U-Bahn fahre,

und dann gucken die so,

und dann hörst du die richtig denken, wie die sagen.

Das ist ja nicht.

Das kann er ja nicht sein, der fährt ja nicht U-Bahn.

Und dann ist gut.

Wenn ich nicht geschminkt bin, sehe ich ja sowieso nicht aus wie ich.

Also insofern ist es total egal.

Ich sehe ja dann auch nicht so aus.

Also bei mir ist es auch so,

ich kann wirklich nicht sagen,

dass ich in irgendeiner Form jemand vom Punkt immer belästigt werde.

Wenn du jetzt rübergehen würdest zu Lidl,

dann würden die sagen, das ist ja nicht Frau Schöneberg,

die hat sich ja die Haare kennend.

Manche Leute sagen dann zu mir,

das ist ja nicht.

Doch, die ist viel dicker.

Ja?

Die Schöneberger ist viel dicker.

Wie lange musstest du die Scheiße eigentlich schon anholen

mit diesem dick dünnen?

Die Leute sagen, jeden Tag höre ich fünfmal,

schön haben sie abgenommen.

Nein, doch.

Ich hab sie doch letzte Woche im Fernsehen gesehen,

sie waren richtig dick.

Fernsehmacht halt auch dick.

Ja, ich darf nicht so viel am Bild ranstehen.

Die Frau, die immer den ganzen Tag morgens aufsteht

und 24 Stunden ist Barbara Schöneberger

damit beschäftigt,

dass sie jetzt dick ist,

jetzt ist sie wieder dünn und närftig.

Aber ich glaube, ich habe ja dasselbe

auch immer so zum Thema gemacht.

Ich glaube, die Leute erwarten dadurch

auch immer, dass ich groß und ganz wahnsinnig dick bin.

Und wenn die mich dann sehen,

dann sagen sie, sie sind ja gar nicht so dick.

Irgendwie so, ja.

Und da habe ich jetzt aber,

ich bin dann immer so hin und her gerissen,

und ich weiß, wie ich darauf reagieren soll.

Weil ich habe nie abgenommen,

immer nur zugenommen in den letzten Jahren.

Aber trotzdem bin ich gemessen an dem,

was die Leute erwarten, immer noch viel dünner,

als sie denken.

Und deswegen werde ich immer damit konfrontiert,

sie sind so dünn geworden.

Und dann gehe ich manchmal mit denen in so ein Streit gespürt.

Denn auch, dass man krank ist.

Wenn ich abnehme, kriege ich auch sofort zuschriffen,

ob ich irgendwie krank bin.

Die wollen uns dick und alt,

weil das macht uns irgendwie ungefährlich und menschlich.

Und dann denke ich,

habe ich jetzt mir gar keinen Kopf drüber gemacht,

wenn jetzt ein Foto gemacht wird,

dass ich dann den Bauch reinziehe.

Aber das menschliche,

ich habe gemerkt, dass mein Bauch, den ich hatte,

das menschliche.

Deine Karriere, sage ich mal,

stützt sich zum großen Teil

auf deinem Bauch

und dein menschliches Gesicht.

Das ist die Pyramide,

die Pyramide des Erfolges.

Und die Basis ist schon mal der Bauch.

Und der Bauch wäre,

hätte das alles nicht funktioniert.

Nein, aber ich glaube, das ist wirklich.

Und das merke ich auch,

wenn ich mit Kolleginnen spreche,

die anders positioniert sind,

die so beautymäßig, so perfekt positioniert sind.

Da sind die Leute immer

viel schnippiger

und da ist schnell mal so Eifersucht

und Hass auch irgendwie so im Spiel.

Während bei mir ist immer so dieses totale Wohlwoll.

Ja, das ist ja eine von uns.

Sie hat die gleichen Oberschenkel wie ich.

Und so.

Und das ist, glaub ich, ein Kopf und Zwiehände.

Schön.

Das macht dich natürlich menschlich.

Aber die Leute erwarten doch immer,

dass man ein ganz anderes Leben lebt.

Ich meine, wenn du sagst, du schraubst

in den Schrank zusammen und so,

das können sich die Leute ja auch nicht vorstellen.

Ja, ist so.

Es ist so lustig, oder?

Erzähl mal von dem Schrank.

Ich habe ja Angst, ein bisschen vor großen Schränken.

Ich habe richtig die Bräule.

Das ist so lustig.

Du wischst den Boden und kommst dann hoch.

Und haust ja wirklich die Spitze.

Der Fenster steckte ja fest in meinem Kopf.

Ich weiß, ich weiß.

Das mussten wir ja dann rausziehen.

Denn wusst ich nicht, lasse ich den Fenster

jetzt noch im Kopf drinnen,

weil er hat mal mit Messern.

Wenn man es rauszieht, verblutet man es.

Ich weiß.

Dann habe ich gesagt, ich warte eine halbe Stunde

und habe diese Fenster.

Die Kinder haben sich totilat.

Ich habe das mit dem Zeug zusammenzubauen.

Ich liebe das.

Ich könnte den ganzen Tag mal...

Du kannst nicht so ein Montageservice eröffnen.

Ich möchte das für mich machen.

Ich möchte das nicht für andere Leute machen.

Jetzt entrümpel ich gerade.

Kennst du das?

Ich habe einen ganzen Lkw letztens am Zeug weggefahren.

Ich habe einen riesigen Keller.

Ich habe einfach immer alles in den Keller gebracht.

Und dann habe ich so, ne, habe ich so Jungs kommen lassen.

Und dann hat ich eine Ladung.

Du delegierst den.

Ich habe immer den Lkw zu tun.

Die Kiste dann noch.

Das war so geil.

Ich stand im Keller und habe einfach nur gesagt,

das noch und das und dann bitte das und das.

Und die haben das Zeug daraus getränkt.

Es war ein ganzer großer, 6 Meter langer Lkw.

Ich trage dir selber.

Du hast es getragen.

Ich habe immer ein Container bestellt.

Und dann hau ich das da rein.

Und dann ist das aus meiner Welt weg.

Ich möchte das dauerhaft ein Container von meinem Haus steht.

Und ich möchte gerne auch den Müll, die Pappe des Glas.

Ich habe so gesagt, diese scheiß Mülltrennung.

Ich trenne ja bis zur Bewusstlosigkeit.

Ich trenne so, dass ich noch den Plastikdeckel daraus trenne.

Und dann in den Plastikdingen usw.

Manchmal denke ich mir, es kotzt mich so an.

Und ich möchte einfach große Säcke vom Balkon direkt in den Container werden.

Manchmal mag ich das nicht.

Das mag ich dann schmeißig auch alles in den Hausmüll.

Das liegt dann so, ne, ich hab Podcast, die Starrs warten.

Es kann mich jetzt nicht um die Mülltrennung kümmern.

Heute nicht.

Ich muss doch sagen, das kann mich nicht um alles kümmern.

Entsorgen eines leeren Senfglases,

oder eines noch halb vollen Senfglases.

Wenn man zu faul ist, den Senf daraus zu spülen

und das Ding zum Glas zu stellen.

Wenn man das dann einfach in den Papier in den normalen Hausmüll wirft.

Das ist so eine Befriedigung.

Wie wäschst du die aus oder was?

Manchmal wasche ich die aus.

Aber ich glaube, von der Energiebilanz, es ist am Ende schlimmer,

wenn man das Senfglas auswäscht

und dann im Glas entsorgt,

wie wenn man es einfach mal zwischendurch in den Hausmüll schmeißt.

Dann ist es besser, mit deinem Container zu haben.

Dann mach einfach einen Dauervertrag mit dieser Containerfirma

und dann schmeißt du das da rein.

Aber jetzt noch aufs Grundstück und das Fenster,

dass du gleich außen Fenster rausfühlen kannst.

Das finde ich das Allertollste.

Was mir nicht liegt, ist so klein klein.

Ich mag gerne Teebeutel entsorgen, zum Beispiel.

Weil das ist ja auch Aluminium.

Da ist doch diese Klammer.

Dann hast du die Schnur.

Und innen drin ist natürlich Kompost.

Deswegen trinke ich kein Tee mehr, seit Jahren nicht mehr.

Weil ich kann nachts nicht schlafen,

dass ich denke, das sind vier Materialien.

Was kannst du eigentlich messen?

Wenn du Kaffee machst, hast du ein Kompost?

Ich wollte einen bauen.

Ich glaube, all das Adia ist,

dass ich so viel Pläne in meinem Kopf habe.

Und dann manchmal schaff ich nichts,

weil ich den ganzen Tag damit beschäftigt bin,

wie ich alle Sachen jetzt an einem Tag baue.

Ich glaube, das Geheimnis liegt darin,

dass ich das einfach an unterschiedlichen Tagen mache.

Nicht das Ausstreiche und den Kompost.

Ich weiß.

Wir haben den großen Kompost des Berliner Westens.

Es ist wie eine Zwei-Zimmer-Wohnung.

Und zwar sind das wie zwei Pferdeboxen.

Da könnte ein Student einziehen.

Das befindet sich da im Garten.

Weit weg vom Haus.

Ganz hinten.

Das ist eine Hexalanke.

Da ist es hinten rechts.

Ich muss doch jetzt mal Erde draus machen.

Es geht aber gar nicht.

Der Kompost besteht, da mache ich nur den Gras und die Gartenabfälle hin.

Dann habe ich noch so eine kleine Kiste,

so eine runde Tonne.

Da schmeiß ich eben meine typischen Kompostabfälle rein.

Vor drei Monaten habe ich das erste Mal da unten diese Klappe.

Das ist die Klappe geöffnet.

Das ist die Klappe.

Das ist eine Klappe.

Das ist eine Klappe.

Die ist ein schwarzer Kompost.

Da habe ich das mit einem Schaufel rausgekratzt.

Zwischendurch war da ein kleiner Avocado-Kern.

Da dachte ich mir,

jetzt mache ich mir und der Welt so richtig was Gutes.

Wenn man einen kleinen Kompost hat,

denkt man, man rette die Welt.

Das ist ein Kompost-Haufen.

Da war er schon da.

Da neben steht ein Baum.

Jetzt ist es nachts kein Licht.

Da sind Geräusche, Schmatzgeräusche.

Jetzt nehme ich eine Lampe

und leuchte auf diesem Baum.

Da waren zwei Augen.

Ich wusste damals nicht,

dass da ein U-Sitz ist.

Ich dachte, weil der Baum 3 m, 4 m groß ist,

dass da ein 4 m großes Monster sitzt.

Mit den großen Augen und Schmatzen.

Es war einfach ein Wildschwein.

Dann leuchtest du den Baum.

Du siehst nur die Umrisse.

Es hat eine halbe Stunde gebraucht,

dass ich realisiert habe.

Ich weiß, was es überhaupt Monster gibt.

Ich weiß, was es nochmals gibt.

Hallo, bevor es weitergeht.

Ein kurzer Hinweis aus der Feelings-Regie.

Heute mal mit einem Film-Tipp

für einen schönen actiongeladenen Filmabend.

Bei Netflix gibt es den Film Hard of Stone.

Ich habe lange nicht mehr so einen spannenden Film gesehen.

Die kurze Zusammenfassung geht um die Agentin Rachel Stone.

Die arbeitet für eine mächtige Untergrund-Organisation.

Die besitzt einen Supercomputer namens Herz,

dessen Besitzer die Welt beherrschen.

Das ist ein richtig spannendes Rennen gegen die Zeit.

Bei dem Super Schauspieler mit spielen,

natürlich aus Hollywood, aber auch jemand,

den wir ganz gut kennen, Matthias Schweiköfer.

Es lohnt sich.

Mir gefällt vor allem,

dass Gelga Dott keine knallharte Superagentin spielt.

Es ist ausnahmsweise eine mit Fehlern und ganz, ganz vielen Emotionen.

Total, das ist eine Story mit Action und Tiefgang.

Hard of Stone, jetzt ansehen, nur auf Netflix.

Bei uns ist so derartig viel los im Garten,

nachts also, dass der ...

solche Geräusche und so.

Und dann hatten wir letztens einen Waschbär im Haus.

Die sind gefährlich.

Die übern Baum offensichtlich auf die Terrasse gesprungen,

zur geöffneten Schlafzimmertür rein, muss.

Einmal habe ich morgens gehört,

wie in der Küche ein Tablett umgefallen ist,

und habe mich noch gewundert.

Am nächsten Morgen lag eine riesige Kackwurst unten im Gang.

Dann dachte ich mir, wer kackt denn den Gang bei uns?

Das war ein Menschenkackwurst.

Das ist so gleich auf die Waschbäre gekommen.

Dann haben wir überlegt, welches Tier könnte das gewesen sein.

Dann haben wir den gefunden unten im Büro,

und er saß unterm Sofa, und die sind so süß.

Die sind süß, aber die bauen so viel Scheiße.

Die sind wie schwererziehbare Kinder, wo man irgendwann denkt, hm.

Ich habe dann gegoogelt,

und da stand nämlich nicht Waschbärfangen oder Waschbärtöten,

oder Waschbärvergessening.

Das heißt, du machst den Waschbär,

und du hast ein Angebot,

ob er Lust hat, umgesiedelt zu werden.

Zum Nachbarn in die Küche.

Aber wenn er sagt, nein,

kannst du theoretisch aus Tierschutzgründen

nicht wirklich was unternehmen.

Er muss einstimmen.

Es ist nicht so, dass du sagst, ich fange nicht jetzt...

Ich weiß nicht genau, wie es dann formell läuft,

aber auch dazu gibt es sicher ein Formular beim Bürgeramt.

Sie dürfen dem Haus nicht näherkommen als jeden Waschbärschritt.

Dann ist er rausgejagt, und dann ist er weggerannt.

Ich frage mich wirklich, ob der Franz ja geil war bei uns.

Der hat ja gesehen, was da alles möglich wäre.

Und ich glaube schon,

dass der jetzt seinen Jungs Bescheid sagt,

nie kommt zurück auf jeden Fall.

Oder dass er die Freunde mitbringt,

und dann seid er richtig am Wasch.

Hey Jungs, hier geht es lang.

Und dann kommen die Nachts.

Naturschutz, Tierrechte, Tierrechte, wir machen alles kaputt.

Ihr könnt gar nichts machen.

Ich bin auf dem Tischen rum.

Hier, guckt mal die teure Vase.

Die sind so süß, die sind schwarz-weißig.

Die gucken, wie sie in so einem Comic gucken.

So um den Baum rum.

Das hat nichts Monstermäßiges.

Bei einer Nachtbarin haben die oben,

sind die aufs Dach gegangen,

haben so Dachschindeln weggenommen.

Und die hatte nicht gemerkt.

Und dann regnete durch, und das Haus ist kaputt jetzt.

Scheiße.

Da muss man total aufpassen.

Ja, aber ich sage ja.

Hinterfortzige Lieblinge.

Nennen wir sie so.

Ich habe dir einen Geschenk mitgebracht.

Ach so!

Gibt es einen bestimmten Dschingel?

Geschenke immer.

Kühnegewurz-Gurkenglas, steht da?

Ja, das ist nur die Verpackung.

Ach so.

Was ist da drin?

Deine Zähne.

Deine Milchzähne.

Wir haben ein Gurkenglas.

Das ist ein eures Papier.

Das hat bestimmt viel Geld gekostet.

Aber aussieht wie Zeba-Papier.

Eier!

Eins, nur eins.

Da ist ein Ei drin.

Von meinen Hühnern.

Nein.

Das ist ein Ei.

Ich habe dir ein Ei aus Eichner Produktion,

aus meinem Garten, aus meiner persönlichen...

Hast du das immer gelegt?

Ja, habe ich dir selbst gelegt.

Du hast Hühner?

Ja, ich habe sieben.

Hast du einen H-Nur?

Der geht doch allen auf den Sack.

Aber wir ziehen es durch.

Man geht ja ab 3 Uhr eigentlich.

Aber die sind in so einem...

Die sind in so einem...

schaltigem Haus.

Nachts.

Schaltig, dunkel.

Legebatterien, ganz eng.

Was ich gebaut habe, ich habe wie ein Tonstudio.

Wie das, wo wir hier sitzen.

Ich habe so ein Bauhaushaus.

Ich habe mit diesen Sachen gepolstert.

Mit Eierkartons.

Nein, nicht Eierkartons, das Schaumstoffzeug.

Was aber aussieht wie Eierkartons.

Das habe ich überall dahin geklebt.

Weil die Hühner auf dem Podcast machen?

Nein, weil der Hahn eben so laut kräht.

Ich glaube, das ist die einzige Möglichkeit,

wie wir das überhaupt schaffen,

damit durch die Nachbarschaft zu kommen.

Ich habe meine Zeit lang schon Blickkontakt mit den Nachbarn

versucht zu vermeiden, weil ich mir dachte,

irgendwann kommt mal einer.

Ich will mir eine.

Die Hühner haben mich total glücklich gemacht.

Ich kann dir das nur empfehlen.

Stinken so, oder?

Bist du geruchsempfindlich?

Nein, aber Hühner.

Ich habe mal einen Dreherab,

wo ich 3 Stunden in so einem Hühner steuersteins stand.

Wo ich dachte, Leute, Hygiene.

Thema für euch.

Seifenspender vielleicht.

Ich mag ja gerne so natürliche Gerüche.

Die Hühner haben mich total glücklich gemacht.

Die Hühner haben mich total glücklich gemacht.

Ich kann dir das nur empfehlen.

Ich mag ja gerne so natürliche Gerüche.

Ich bin ja insgesamt sehr,

wie soll ich sagen, naturverbunden.

Naturbapsi.

Ich bin die Naturbapsi.

Ich habe keine Angst vor Gerüchen

und Körperflüssigkeiten.

Ich finde die erniedlich.

Wir haben ein bisschen psychopathische,

weil die ja ihre Augen nicht so richtig bewegen können.

Die gucken immer so stark.

Und die haben ein Lied,

was sich von unten nach oben schließt.

Wenn die blinzeln,

sind die von unten nach oben und nicht von oben nach unten.

Hat bestimmt was berühmelt.

Was, sich so vor so einen Hühnerstein zu setzen?

Ja, und die sind der im Charakter.

Jeder ist anders.

Manche sind frech, manche sind zurückhaltend,

manche sind bistig, manche sind zutraulich.

Echt sehr süß.

Wenn man die so beobachtet,

dann denkt man an das über manche Sachen nach.

Wenn mir jetzt ein Ei runterfällt,

dann heul ich, was war ich mit denen?

Oh Gott, die haben da so lange dran rumgelegt.

Wir gucken den Hühner.

Da bin ich,

dann ist man irgendwie so ein bisschen,

ich weiß nicht, was ich sagen soll,

weiß man dann zu schätzen.

Wie guckt denn Huen, wenn Menschen ein Ei runterfällt?

Ja, dann machen die einmal so ganz langsam.

Sind die denn überschrocken?

Ja, ganz genau.

Manchmal habe ich die,

wenn ich aus dem Stall kam,

habe ich mir die Eier in die Husentasche gesteckt.

Weil ich mir dachte, das mache ich jetzt kurz hier rein

und dann geht sich noch einmal kurz die Blumen

und dann gehe ich rein ins Haus.

Dann ist man natürlich ein blöder Mensch auch

und dann vergisst man das,

dass man noch Eier in der Tasche hat.

Dann findet man die irgendwie.

Mensch, was für ein schöner Tag.

Und da bist du so eine Gartenvieh auch,

machst du dein Garten selber?

Hast du einen Gärtner?

Ja, also schon die groben Sachen.

Wie zum Beispiel den berühmten 2-Zimmer-Kompost-Haufen,

dann irgendwann wieder aufnehmen

und mit dem Lkw wegfahren.

Dann sitzt du auch im Garten

und delegierst die Jungs im Keller,

die Kiste mit und dem Gärtner.

Ich sage ja, für mich das Allerschönste,

wenn ein Dixi-Klo vor der Tür steht.

Weil es heißt, es sind Arbeiter im Haus,

die wieder irgendwie was machen.

Also ich habe irgendwann mal zu den Nachbarn gesagt,

wenn bei uns mal kein Dixi-Klo vor der Tür steht,

dann sind wir tot.

So ein Haus wird ja nie fertig.

Aber ich habe ein Gewächshaus sogar.

Du hast wirklich alles, was ich auch haben möchte.

Ja, ich weiß, du musst mich mal versuchen.

Aber guck mal, wie ich nicht neidisch bin.

Ich weiß, das ist das Tolle.

Bist du...

Ich hätte auch gerne ein Gewächshaus,

aber ich bin ja noch in der Aufbauphase noch.

Finanziell oder Garten?

Beides, läuft da bei mir alles über Kredise.

Weißt du, warum meinst du,

ist der RBB 50 Millionen in Miesen?

Weil ich mir Vorschüsse hat geben lassen

von Produktionen, die ich noch gar nicht leistet habe.

Verstehe, aber da muss doch mal so ein bisschen

das Gewächshaus drin sein.

Bitte?

Da muss doch mal so ein Gewächshaus drin sein.

Ich dreh dann immer durch.

Es gibt ja jetzt so Bauwurstscheiß.

Da kriegst du so ein Gewächshaus für 120 Euro.

Ich denke, aber nee, das muss ein Fundament haben.

Ja, klar.

Ich bin total garten und so pflanzenverrückt tatsächlich

und mache da echt viel.

Also wenn ich jetzt ein Mann wäre,

würde ich sagen, da komme ich echt runter.

Aber ich bin ja gar nicht oben, deswegen brauche ich das nicht zu sagen.

Aber das ist total spitze.

Ich mache nichts anderes eigentlich den ganzen Tag

in das ganze Café im Garten rumlatschen

und dann mit der Rosenschere so kleine Rollwespe.

Ich sage nur Stichwort Rollwespe.

Das ist ja momentan ganz...

Rollwespe?

Das rollt die Rosenblätter so ein.

Das musst du dann sofort abschneiden.

Sonst greift es auf den ganzen Rosenstock über.

Ist das eine Krankheit?

Ja, Rollwespe und dann kommt der Rost

und dann kommt der Mehltau.

Rosenrost?

Zu viel Wasser, zu wenig Wasser, zu feucht, zu Dings,

zu was weiß ich was. Irgendwas ist immer.

Das Garten wird ja nie fertig.

Warum haben wir nicht noch so einen Garten,

wenn die Scheiße nie fertig wird?

Aber ich glaube...

Warum haben wir nicht ein Penthouse?

Was finde ich das Allerlustigste,

wenn Leute in der Dachgeschosswohnung

Penthouse nennen?

Und du denkst dir so, entschuldige bitte,

du hast nur schräge Fenster.

Alles ist schräg.

In der Hälfte der Wohnung muss man den Kopf so wegknicken.

Und hier wird die ganze Zeit über

Penthouse geredet.

Aber wenn du ein Haus hast,

wohnst du ja jetzt nicht in der Stadt.

Stimmt, ne?

Scholloppenburg.

Ja, aber dann da so westentmäßig,

wo sowieso viele Häuser sind.

Genau, genau.

Ich glaube, ich kann gar nicht mehr

in so ein normales Haus gehen mit anderen Leuten.

Ich finde es so geil,

nach zum Eins irgendwie im Schlüpper durchs Haus zu rennen,

in den Waschkeller und die Wäsche für morgen großzulegen.

Hast du die Waschmaschine im Keller?

Das ist ja ein großer Fehler, finde ich.

Ich will nicht auf meiner Etage haben.

Doch, die Waschmaschine muss auf der Schlafetage sein.

Da muss man einen Waschkeller haben.

Nein, Schlafetage.

Du hast den Waschkeller in der Schlafetage.

In der Schlafetage?

Da, wo man schläft, weil da fällt er die Wäsche an.

Neben dem Bett, oder wann?

Ja, was meinst du, was da anfällt?

Ich muss jeden Tag die Bettwäsche auskochen.

Wegen?

Hast du so eine Mangel,

so eine Bettwäsche-Mangel?

Keine Ahnung.

Meine Eltern hatten im Schlafzimmer

drei Meter breite Dinge,

wo man die Bettwäsche so durchschiebt.

Gebügelte Bettwäsche ist gar nicht so meine.

Das war natürlich noch die wichtigste Frage heute.

Die sollten wir noch klären.

Bügelte Bettwäsche,

oder kannst du damit leben,

einfach aus dem Schrank zu nehmen,

Bettwäsche zu beziehen und dann zu sagen,

ich habe die ganze Woche ja heute, die kann ich mehr.

Pass mal auf, was du machen kannst,

ist natürlich, wenn du die Bettwäsche wäscht,

ich habe so einen Treppengeländer

und drüberlegen, so schön ordentlich,

dass die einfach dann total ordentlich trocknet.

Und dann kann man sie so zusammenlegen

und dann braucht man sie gar nicht zu bügeln.

Aber ich glaube,

zwischendurch wird auch mal gebügelt.

Aber da muss ich ehrlich sagen, das mache ich nicht.

Ich hatte nie einen Bügeleisen,

weil ich Bettwäsche habe ich nie gebügelt,

früher, als ich keine Ahnung anfing,

allein zu wohnen.

Und meine Klamotten waren immer so eng,

dass sie automatisch glattgezogen waren.

Praktisch.

Die Klamotten waren praktisch immer nass.

Lass mal noch über blondes Gift reden.

Das war TV München.

Da warst du aber nicht zu Gast, oder?

Nein, da war ich...

Du bist ja viel eher,

als ich überhaupt berühmt geworden.

Warum eigentlich?

Keine Ahnung, bei mir hätte die dauert.

Ich bin spätsünder.

Ich habe mich nicht getraut, berühmt zu werden.

Aber du wirst mich nicht...

Ich stand immer neben Fernsehsender, verschämt.

Hallo, ich wäre hier.

Ich würde mich mal reinkommen.

Aber wenn mich keiner fragt, geht er dir raus.

Ja, blondes Gift.

Da wärst du ein guter Gast gewesen,

weil da wärst du damals perfekt

unbekannt gewesen,

um da aufzutreten.

Weil da haben wir ja viel Gäste gehabt.

Mir wurde verschworen vom Produzent.

Ich kann mich noch erinnern,

dass da mal so ein nackter Mann im Aquarium lag.

Meistens war es eine Frau, aber manchmal war es ein Mann.

Das hatte ich mal gesehen,

da war ich in Amerika in einem Hotel

in LA.

Da lag hinter der Rezeption in einem Glaskasten

eine Frau im Bikini.

Dann habe ich zu meinem Produzenten damals gesagt,

so was hätte ich auch gerne.

Ich mache es, bis ich schrumpflig werde

und dann komme ich raus.

Dann hatten wir da Frauen, Männer, alles möglich.

Du hattest mal vier Gäste?

Nein, ein Gast.

Mit dem hast du Spiele gemacht.

Du hast unheimlich große Klappe gehabt,

hast viel geschnattert,

und war sehr witzig.

Was war denn der Tee von München?

Überall.

Dann lief ich beim WDR, bei Pro7.

Wir haben es echt tot geritten.

Ich glaube, ich habe 450 Folgen gemacht

und irgendwann lief es auf jeden Sender.

Dann war es aber auch gut.

Aber das war toll, weil da kamen immer Leute,

die ohnehin schon etwas verunsichert waren

durch ihre Fernsehkarriere,

weil es entweder überhaupt nicht mehr lief

oder noch nicht so richtig lief.

Dann stand ich immer mit denen hinter dieser,

das war ja ein Wohnzimmer, das war so groß wie hier.

So eine Schiebe, so eine Tür,

und die öffnete sich dann im Fernsehen,

haben die da so einen Huchgeräusch draufgelegt.

Dahinter waren aber zwei Leute,

die so hochgezogen haben,

mit so einem Flaschenzug, so zwei Typen,

so Praktikanten.

Und dann habe ich immer, bevor ich raus bin,

stand ich da mit dem Gast dann hinter der Bühne,

und dann habe ich immer gesagt,

super, dass du da bist.

Wir freuen uns total auf dich.

Sag mir noch mal ganz kurz, wie du heißt.

Das ist ja schon das erste Moment.

Der erste Schlag ins Gesicht.

Das war toll.

Ich kenne ja Ihren Namen.

Stellen Sie sich doch mal den Zuschauern vor.

Genau, kurz bevor es losging,

sag mir mal ganz kurz, wie du heißt.

Waren Sie da nicht beleidigt?

Ich freu mich.

Manche waren für unsichert,

aber dann wussten sie schon mal,

wohin die Reise ungefähr geht.

Ich habe sie liebt in der internationalen Show,

die zu den Gästen wegzunehmen,

und da passieren unheimlich schöne Sachen.

Wenn man die Leute nicht in den Arsch kriegt,

sondern einfach sagt,

interessiert mich jetzt nicht.

Aber kennst du ja von dir selber,

wenn dich einer mal so richtig angeht,

dann wacht man ja auch erstmal so richtig auf.

Also wenn dir immer einer gegenüber sitzt,

der sagt, Wahnsinn, wie sie das alles machen,

und toll, und da haben sie auch noch das,

und toll, und so ist ja auch wahnsinnig langweilig.

Also am besten fand ich es immer,

wenn ich habe mal so Interviews, manchmal gemacht,

mit so Typen, was sind mit so alten Männern vom Stern,

der permanent unterschätzt wird, Frau Schöneberger,

und wie ist das eigentlich, wenn man nur mit den Brüsten

und irgendwie so, und da war ich ja richtig,

dann macht es aber auch Spaß.

Und bist du denn, warst du beleidigt denn,

bist du beleidigt bei solchen Fragen?

Ich bin dann eben, dann läuft man ja mal so richtig zu,

wie soll ich sagen, auch Hochform auf,

und es macht ja auch Spaß, Leute von sich zu überzeugen,

weil die da vor dir sitzen zu haben, die schon überzeugt sind,

das ist ja eigentlich meistens wirklich langweilig für beide Seiten.

Ja, also ich habe ja auch oft Situationen,

wo die dann ja nicht wissen weg bin.

Ja, aber das hilft ja auch.

Es ist schwierig, Leute, also die nicht wissen,

wer ich bin oder was ich mache,

denn zu erklären, dass ich Komiker bin,

dann gucken die Leute immer.

Weißt du, also wenn du jemanden,

wenn du jemanden sagst, Komiker,

dann rümpfen die Nase,

das ist nicht so richtig etabliert anscheinend,

diese Joe,

oder es gehen zu viele Lichter im Kopf aus,

auf, dass man sagt irgendwie,

ja, den und den kenn ich, mark ich nicht,

und also schwierig.

Ja, aber du bist doch inzwischen mehr,

also was heißt mehr,

aber du bist ja auch noch was anderes als Komiker.

Du bist einfach,

du bist halt einfach jetzt kurz krömer.

Das ist ja total toll,

dass man irgendwann auch gar nichts mehr erklären muss.

Früher musste man sich immer in so eine Schublade legen.

Ganz zum Anfang war das schlimm.

Sagen Sie mal, was machen Sie denn eigentlich beruflich?

Und so, ach so.

Machen Sie doch mal was Lustiges.

Ja genau, dann erzähle doch mal ein Witz.

Es war ja bei mir auch so, wenn ich im Zug saß,

dann bin ich so böse.

Sie sind doch sonst immer so lustig und so.

Das sind ja so Softskills, die man hat.

Du kommst ja nicht und sagst, ich hab jetzt ein Tisch,

ich kann dir jetzt hier ein Tisch bauen,

oder ich tapiziere dir jetzt die Wand oder so,

sondern ja, ich bin manchmal lustig

und manchmal fällt mir was Lustiges ein,

manchmal halt auch nicht.

Das finde ich ist am Anfang echt schwer gewesen,

das auch vor sich selber zurechtfertigen.

Deswegen hab ich zum Beispiel immer

mir Eisenhard bis heute

ein Eisenhardesprogramm so zurechtgelegt,

zumindest anhand der Härte

meines Terminkalenders

hab ich irgendwas gespürt.

Weil meine Arbeit war immer

so entspannend

und so wenig anstrengend,

dass ich mir dachte, ich muss mich zumindest

irgendwie bestrafen durch besonders viele Termine

oder so, dass ich zumindest

ein bisschen Schmerz habe

und das auch nach außen rechtfertigen kann, was ich mache.

Also bist du eigentlich stark läubig,

deswegen arbeitest du so viel.

Du hast gar keinen Bock, aber du machst es für Gott.

Ich mach es für mich, aber ich mach es auch dafür

nicht zu verlottern, weil ich hab manchmal

so das Gefühl, es ist alles so angenehm.

Ich liebe das.

Ich will nicht verlottern.

Nee, ich will nicht verlottern.

Wir FaceTime dann immer und dann zeigst du mir

wie du schon verlottert bist,

was bei dir auf dem Mond rumgeht.

Ich verlotter super schnell.

Wenn ich zu Hause bin, alleine zum Beispiel,

dann esse ich auf eine Art und Weise,

dass ich denke, es fällt mir mehr aus dem Mund

als das in den Mund zum Beispiel reingeht

und du brauchst dir 10 Schokobongs auf

und steckst sie einmal in dein Mund.

Zum Beispiel.

Ich würde auch nie den Satz sagen,

dass ich habe ganz vergessen, heute was zu essen.

Also kochst du richtig?

Ja, die ganze Zeit.

Gut und leidenschaftlich?

Oder ist du denn so Jungfood?

Ich koche den ganzen Tag.

Manchmal ja.

Manchmal koche ich morgens um 9 schon für die Kinder.

Wenn ich mittags nicht da bin oder abends.

Wenn ich wegfahre,

dann will ich auch nicht so immer sagen,

hallo, ich bin nicht da.

Sie ist ein Zehner, geht es um mich Donald.

Mama macht Business.

Nee, ich mag gerne,

dass die Kinder das Gefühl haben,

dass ich glaube,

wenn die jetzt nicht wüssten, was ich mache,

würden die sagen, die Mama ist Köchin.

Ja.

Manchmal redest aber nicht über private Sachen.

Wie Kinder jetzt?

Wie heißen die, wie alt sind die?

Jetzt musst du gar nicht beantworten,

will ich gar nicht wissen.

Ich finde es nur interessant, wenn Leute das nicht machen.

So wie ich das auch mache.

Ich rede mit dir, würde ich überall drehen.

Aber private Sachen, da ist die Tür zu.

Also man sagt die nochmal.

Mit wem ist man zusammen, scheißegal.

Wie heißen die Kinder, sag ich nicht.

Wie alt sind die, scheißegal sag ich nicht.

Ganz genau.

Man kann ja jetzt immer sagen,

jeder kann's machen,

wir will uns machen, aber ganz ehrlich,

die Leute, die das anders machen als wir,

die sind meiner Meinung nach nicht ganz dicht.

Ja, also

man würde ja nur

seine Kinder dazu benutzen,

um dann ...

Follower zu generieren.

Follower zu generieren.

Ja, und dann nochmal, guck mal der Kinderwagen.

Sieht euch schick an, die Eskada Kleider anziehen,

die bunte kommt gleich.

Ganz ehrlich, ich habe dafür

0,0 Verständnis.

Und ich bin bei jedem da extrem

beastig, wenn ich irgendwie merke,

dass die Leute ihr Kind am Anfang hat,

dann ist nur das kleine Kaschmirsöckchen

und dann das kleine Füßchen

und dann hat's ein Smiley über dem Gesicht

und irgendwann hat sie Haare über dem Gesicht

und dann wird das Kind in Sepia eingefärbt.

Irgendwie in der perfekten Wohnzimmerdeko.

Da passen zur Lampe und zur Vase

und zu den Trockenblumen.

Also ich muss echt sagen, ich finde das zum Kotzen.

Es geht dann eigentlich nur um den Fame des...

Nee, und es geht darum, ein Lifestyle

zu kreieren, mithilfe des Kindes.

Weil du ja über ein Kind auch nochmal

wahnsinnig viel Emotionalität irgendwie.

Und zwei Eltern in beigefarbenen

Kaschmirklamotten und das Kind dazu

noch mit so einem beigefarbenen Kaschmirmützchen.

Das ist dann einfach noch ein bisschen geiler.

Und dann gibt's nochmal 500 Follower mehr

und das finde ich einfach das Letzte.

Finde ich auch, weil sind so die privaten

Geschichten jetzt meiner Kinder zum Beispiel,

die sind ja, ich möchte das nicht.

Ich weiß ja auch gar nicht, ob die das teufeln.

Also wenn ich jetzt sagen möchte...

Ich weiß ganz sicher, dass die das nicht teufeln.

Wenn du jetzt ein kleines Kind hast,

was irgendwie 3-4 Jahre alt ist,

was sagt das Kind in 20 Jahren dazu,

dass alle schon die Sehen haben,

was man da anhatte,

oder dass man irgendwie Brei in mir sich tatte.

Aber gibt's Leute bei dir,

also pressetechnisch, die denn nachbohren,

die dich dann abschießen mit der Kamera?

Also sie haben einmal meine Tochter fotografiert

in der Situation, wo es absolut nicht nötig war,

als ich auf dem Markt war

und da war meine Tochter im Hintergrund

auf so einem Fahrrad zu sehen.

Da hatten sie sie zwar mit so einem schwarzen Bike

und da habe ich mir gedacht, warum,

warum musste sie jetzt da zu sehen sein?

Und da bin ich bis vor dem Bundesgerichtshof,

habe dann auch recht gekriegt,

aber die Fotos waren ja gedruckt.

Also es ist ja im Presserecht so, es wird was gedruckt

und dann kannst du verbieten lassen,

dass es nochmal gedruckt wird.

Aber dann schicken sie, wenn sie doof sind,

schicken sie dir am nächsten Tag einen neuen Fotografen

und sagen dann, ok, das drucken wir nicht nochmal.

Um das abzuwiegen, wie teuer die Strafe ist

und wie viel Auslage sie dann machen können.

Aber sie mussten dann am Ende,

da kommen dann so, würde ich mal sagen,

Anwaltskosten von 15.000 bis 20.000 Euro,

sind das dann am Ende?

Das hat 4, 5 Jahre gedauert

und das mussten die dann übernehmen,

aber es gab jetzt keinen Schadensersatz.

Und einmal haben sie mich ganz am Anfang

mit einer so genannten Mutter-Kind-Zuwendung fotografiert.

Also da habe ich, da haben wir da am Saviniplatz gewohnt

und da war ich spazieren

und mein Sohn damals, er war ganz neu geboren,

habe ich den gefüttert

oder gehalten auf dem Arm so.

Und das war eben, da war der 4 Wochen alt

oder so und es haben sie fotografiert,

da mussten sie richtig mit.

Da habe ich richtig Geld gekriegt dafür.

Das habe ich dann aber auch gebraucht,

um die ganzen weiteren anderen Prozesse sozusagen zu führen,

wo sie mein Mann fotografiert haben

auf der Straße und geschrieben haben.

Er würde immer häufiger alleine durch Berlin laufen.

Traurig.

Das schönste Foto ist entstanden,

weil wir aus Österreich kamen.

Wir kamen aus Österreich

und er hat das Auto ausgeräumt.

Die ganzen McDonalds-Reste,

die Flaschen, die da drin lagen, alles mögliche.

Da hat er so auf dem Arm diesen Müll

und diese leeren Flaschen

und geht da mit vom Auto zum Haus

und dann steht er unten drunter.

Immer häufiger läuft er alleine durch Berlin

und das sah so aus, als ob er von Flaschen sammelt.

Da haben wir wirklich

selber sehr lachen müssen eigentlich,

aber ich gehe natürlich gegen alles vor,

aber am Ende ...

Aber ich würde jetzt mal sagen,

ein normaler Mensch, der die Presse beobachtet,

würde sagen, dass ich nichts über meine Familie sage

und dass man die nicht kennt.

Aber ich meine, wir sind auch öffentliche Personen.

Wir hauen noch eher draus.

Ich würde mal sagen, zu 90 Prozent

weiß man alles über mich.

Und wenn man jetzt noch weiß,

dass ich jetzt Familienvater bin, der Kinder hat,

ich glaube nicht, dass das anders abläuft

bei mir als bei anderen Familien, die auch Kinder haben.

Also, was ist daran interessant?

Ganz genau.

Das ist wieder so ein Ding,

dass die Leute sagen, was, sie fahren U-Bahn oder S-Bahn.

Also, dass man dann sagt, na ja, ich habe auch Kinder

und dann gibt es auch Fischstäbchen mit Kartoffelbrei.

Ja, ganz genau.

Aber das ist natürlich schon klar.

Ich würde mir auch gerne angucken.

Natürlich ist es so,

dass wenn da jetzt stehen würde,

dass die Frau von Kurt Krömer und der wohnt in dem Haus.

Und so sieht sein Kompost aus.

Vor allem nach dem heutigen Tag

würde ich mir das natürlich gerne anschauen.

Also, dass es dann halt nicht gibt.

Ich schick dir alle Fotos zu,

veröffentlich das aber bitte nicht, ja?

Okay?

Mit meinem Smoking und meinen Lackschuhen nehmen,

meinem Komposthausen aus Swarovski-Steinen.

Aber weißt du jetzt mal ganz ehrlich,

ich verliere auch den Respekt vor den Leuten,

die dann so Home-Stories machen und so bei sich.

Und so festlich ist die Tafel an Ostern gedenkt

und so, da könnte ich kotzen.

Vielleicht bin ich schon zu lange im Business,

aber ich weiß doch,

wenn es um so ein schöner Weihnachtsbaum ist,

um so schlechter steht es um die Beziehung.

Weißt du?

Weißt du?

Das ist doch so was,

muss ich nur präsentieren,

wenn ganz viel im Argen liegt.

Ich weiß.

Da muss ich sagen,

da bin ich jetzt etwas streng geworden

über die letzten Jahre mit meinen Kollegen.

Wo ich sonst schon der Meinung bin,

da kann es halten, wie er will.

Aber diese ganze,

diese sich-Follower irgendwie so erschleichen durch

und so,

das lehne ich ab.

Und du bist sehr erfolgreich bei Insta.

Du hast viele hunderttausende.

Ja.

Aber ich verdiene damit, also ich mach da,

ich verkaufe da nichts.

Ich auch nicht.

Ich kriege immer Angebote,

denn sind die immer entweder beleidigt

oder entsetzt.

Aber warum sind sie denn bei Insta?

Dann sag ich, naja, vielleicht um

Spaß an der Freude,

aber für mich ist Instagram

mein zutiefst unseriöser Kanal.

Also ich käme nicht auf die Idee da in irgendeiner Form,

irgendein seriösen Inhalt.

Also außer, hey, ich habe eine neue Show

oder guck doch mal rein.

Hallo ihr Moise.

Hallo ihr Lieben.

Heute habe ich wieder ein ganz tolles Paket

zugeschickt bekommen.

Ich mache es mal eben auf.

Eine Handcreme.

Durch einen dummen Zufall steht noch

Rosmantüte unter dem Tisch.

Ich habe die Geschichte.

Aber ich finde die Einladung.

Viele von euch haben mich gefragt.

Viele von euch haben mich gefragt,

heißt so viel wie, ich mache hier

charmlos Werbung und vermarkte mein gesamtes Leben.

Und ich denke mir auch bei meinen

meinen Kollegen, kannst du bitte

mit deiner ARD-Gage

so gut zurechtkommen,

dass du nicht Auto,

Schuh und Waschanlage

irgendwie in einen Post unterbringen musst,

weil du da überall

gesponsert wirst.

Da denke ich mir immer,

das kann ich einfach nicht ernst nehmen.

Findest du nicht?

Ich finde das so billig,

wenn da im Hintergrund steht Werbung

oder unbezahlte Werbung.

Unbezahlte Werbung ist auch schön.

Einmal geschrieben, gut bezahlte Werbung.

Dann habe ich halt wirklich

für meinen Werbepartner

einen Making of oder so Film gezeigt.

Aber dass man jetzt da jeden Tag

irgendwelche ...

berühmte Moderatoren in Deutschland

in so ein Bürgerladen gehen und sagen,

kann ich den Cheeseburger

und die Süßkartoffelpommes für umsonst haben?

Ich würde dann auch ein Foto

von eurem Logo posten.

Das finde ich so geil.

Die Vorstellung.

Und noch ein kleines Begriff, bitte, danke.

Und wenn wir schon dabei sind,

die Zwiebeln regeln.

Kann ich fünf Strohhalme?

Ich nehme fünf Strohhalme auch, danke.

Ich weiß.

Ich weiß.

Meine ...

bei uns in der Agentur sind einige Influencer

und dann erzählen die Mädels immer,

wie das da läuft.

Die machen ja nichts mehr.

Keine Autofahrt, die ziehen kein Bikini mehr an,

an den sie sich selbst gekauft haben.

Jede Ferien werden, da wird vorher angerufen.

Wenn wir in ihrem Hotel schlafen,

kriegen wir es umsonst.

Wenn wir dann auch dreimal posten

und so, wenn ich schon immer sehe,

Bio-Hotel-Stangel wird

mit eure Ölmassage gefälligst selber.

Ihr seid alle Millionäre.

Da muss ich da noch im Stangel wird,

irgendwie im Pool rumliegen

und irgendwie die ganze Zeit zu tun,

als wäre es der schönste Ort der Welt,

wenn ich schon den wilden Kaiser im Hintergrund sehe,

kriege ich direkt Gänsehaut im Gesicht.

Das ist nicht ...

Danke für die Ansage.

Und dann im Vordergrund noch irgendwie,

mit dem Kinderwagen, weißt du?

Und dann guckt irgendwie so noch da aus,

und dann haben sie noch so ein Umschnallding

und da ist dann auch das Logo da noch zu sehen,

irgendwie, und dann Bio-Hotel

und Tollars-Barbereich.

Danke.

Also geh ich recht in Annahme,

dass du so was nicht machst.

Jetzt kann ich mir auch ...

Ich würde mal sagen, mit dem heutigen Tage

habe ich mir jegliche Zusammenarbeit

mit einem lukrativen Werbepartner

auf Instagram verkackt.

Also Stangel wird ...

Ja.

Ist raus.

Ja, die Vorstellung, ich treff da ständig.

Matthias Schweiköpfer und Joko

weiß im Bademantel.

Das ist ja auch letztendlich nicht entspannend, oder?

Das sind alle Prominenten.

Von Sascha über Franziska Knuppe,

Lena, Maya Landtut.

Borchards als Saunerlandschaft quasi.

Ganz genau, Borchards mit Badehose.

Machst du so was?

Gehst du in Promi-Lukale?

Ich hatte gerne den Tisch am Fenster.

Also da muss ich sagen,

wenn ich am Grill Royal abends bin,

dann sage ich schon meinen Namen.

Wobei, okay, da sage ich schon den ganzen Namen langsam.

Wobei, inzwischen hilft das auch nichts mehr.

Meistens sind da Leute am Telefon.

Sorry, I don't speak German.

Oh, so you say then you don't watch German television.

Oh, what a pity.

Ne, ich ...

Genau, bei Arztterminen

und Zimmerreservierung

oder Hotel, hier ...

Ich hab gerne mit ganzem Namen.

Und was schreibst du denn, wenn du beim Arzt bist

und bei Beruf?

Das mach ich dann gar, da füll ich gar nichts aus.

Ach.

Den Status hast du schon erreicht,

dass du beim Arzt gar nicht mehr sagst,

was du beruflich machst.

Freiberufel mach ich.

Freiberufel, Punkt.

Ich finde das ist super,

weil da kann sich jeder was drunter vorstellen.

Ich hab manchmal schreibe ich nicht Komiker,

weil ich denke, das ist unser Gehös.

Man will die verarschen oder so.

Wie oft stell dir mal vor, die kenn dich dann nicht, wie peinlich.

Ja, kommt ja vor.

Dann kriegst du direkt Mitleitungen

und psychologische Betreuung angeboten.

Wobei, die ist in deinem Fall ja sogar sinnvoll.

Ich wurde echt vor sechs Jahren bei dem Hautarzt

und der hat ...

Das ist ja auch Gleichskrankheiten.

Nee, ich hatte mit der Füße zu tun.

Und jetzt pass auf.

Er fragte denn, was ich beruflich mache

und ich sag, ich hab gesagt, ich bin Komiker.

Und er war völlig ...

Er kannte mich nicht und er war völlig entsetzt.

Und fragte denn den klassischen Satz,

kann man da verleben.

Und das war vor sechs Jahren.

Hast du immer ein Foto deines Komposts auf uns gezeigt?

Nee, ich bin richtig verstört daraus.

Und dachte, irgendwann stimmt doch nicht,

wenn nicht mal mehr Hautärzte mich kennen.

Ich weiß, aber mit der ...

Ich war richtig geknickt.

Das war so, da war ich so ein bisschen traurig.

Aber ich hab ja, ich mein, den Satz,

kann man davon leben? Den hab ich zehn Jahre lang gesagt.

Ich hab nicht mal gesagt, ja, kann ich,

das Game ist vorbei, verloren, Game over.

Also bei mir sehr lange, der Satz,

kann man davon leben?

Und der wurde dann abgelöst von dem Satz,

also wir sehen ja gar keinen Fern.

Ja.

Das liebe ich immer auch, wahnsinnig.

Also wir gucken ja gar keinen Fern.

Das ist immer so dieses, wenn ich sage,

ich gucke keinen Fernsehen,

muss ich mich nicht zu dem Thema Schöneberger-Eußern.

Ja, ganz genau.

Aber ist ja jetzt, jetzt ist es ja wieder verscher.

Also ich weiß noch, dass ich vor zehn Jahren

mit der Taxi fahren bin und der Mann mir sagte,

er guckt seit 30 Jahren keinen Fernsehen

und er war für mich wie so ein außerirdischer.

Ja, und heute?

Und ich dachte, wie, was,

die haben ja dann gar nichts mitbekommen.

Aber jetzt, heute ist das schon wieder Standard.

Also wenn ich jetzt heute sage,

ich gucke keinen Fernsehen mehr,

bin ich einer von vielen Millionen.

Total, wir müssen jetzt wieder sagen, wir gucken Fern,

weil wir müssen das Medium noch mal hinten hochreißen.

Warum meinst du, kriegen wir noch mal hin?

Also ihr, ich bin ja raus.

Weiß ich nicht. Weißt du, was mir letztens passiert ist?

Ja, eure Schuld, dass das alle zu schlecht läuft im Fernsehen.

Ich bin ja raus, Frau Schöneberger.

Man kommt in die großen Veränderungen.

Also ich sitze da am Bahnhof Spandau,

sitzt eine Frau neben mir,

sitzt eine Frau neben mir

und dann guckt sie mich so an und sagt, ich kenne sie.

Und dann sage ich, ja, kann sein und so.

Und die hat aber so was latent Aggressives

und das war lustig,

weil das war so ein bisschen Bildungsbürgertum.

Hansiatisch so ein bisschen arrogant

und die hat mich total so nach unten dann so befragt.

Und dann hat sie so gesagt,

woher kenne ich sie denn?

Und habe ich gesagt irgendwann,

weil das würde mir dann zu doof und die fing dann an zu raten,

waren wir zusammen in der Schule, waren wir Ding.

Und ich habe dann irgendwann gesagt,

nee, ich bin im Fernsehen.

Also daher kenne ich sie nicht, ich gucke gar keinen Fern.

Und habe ich gesagt, naja gut, also um ehrlich zu sein,

auch wenn sie keinen Fern gucken,

ist es wahrscheinlich so,

dass ich ihnen mal in irgendeiner Form medial über den Weg gelaufen habe.

Nee, also das glaube ich nicht.

Dann sage ich, ja, ich habe auch ein Radio.

Nein, ich habe keine Einschriften.

Man entschuldigt sich denn so fast.

Dann habe ich fast so, ja, ich bin im Fernsehen.

Ich weiß jetzt auch nicht, woher sie mich kennen

und da hat sie mich so richtig abgesnobt,

sitzen lassen.

Also weiß ich jetzt nicht, woher ich sie kenne und so.

Hat sich vorab schon eine unnützige Person.

Genau, dann ist sie so weggegangen.

Du weißt ja nicht, was sie will.

Habe ich so meine Freundin angerufen,

ich bin doch bekannt, oder?

Da war ich mir selbst nicht mehr sicher,

ob ich mir da vielleicht was einbilde.

Ich habe vor drei Wochen,

da hatte eine Frau mich am Kudamannich vor und mit

müsste ich sie kennen.

Und ich so, ja, vielleicht.

Ja.

Und dann habe ich gesagt, aus dem Fernsehen.

Ja, ja.

Und dann war sie weg.

Ja, ja, ja.

Gib nochmal die Zigarette.

Ja, bitte.

Jetzt habe ich dich abhängig gemacht.

Das wird ganz heiß, das Ding da.

Ja, ich weiß.

Irgendwas mit Treiben wäre super.

Der Mann sammelt schon Fleisch und sie ist

jetzt in der Sucht.

Na, das wird schöne Bilder geben.

Ich bin kein Suchtyp, echt.

Das wird nicht passieren.

Aber ich bin Rauschtyp zunehmend.

Ich habe Lust auf Rausch.

Aber wie denn ohne Drohnen?

Ja, ich weiß.

Was machst du denn?

Essen.

Was für ein schönes Schlußwort.

Essen.

Essen macht glücklich.

Ja, total.

Dich auch.

Ja, ich backe ja.

Ich backe eigentlich alles.

Ja, und weißt du was?

Dass so die Leute die backen,

die halten sich ja für was besseres.

Weil die dann immer sagen, also ohne Rezept

und genaue Grammangaben,

kommst du beim backen nicht weiter.

Und ich hau alles da rein.

Aber weißt du, was geil am backen ist,

wenn du einen Kuchen backst, schmeckt es immer geil.

Weil einfach viel Zucker drin ist.

Zucker, Butter und sehr viel Eier.

Es kann einfach immer nur gut schmecken.

Das ist ja halt manchmal innen drin.

Also ich gebe zu, dass ich sehr ungenau mit der Uhr bin.

Und ich verstelle auch schon mal aus Versehen.

Dann mache ich 190 statt 160 Grad, weil ich es nicht so richtig sehe.

Und dann ist der Außen schon ein bisschen dunkler.

So, dass man fast denkt,

da ist Schokolade im Spiel,

obwohl da gar keine Schokolade drin ist.

Und innen ist er dann noch so ein bisschen weich.

Dann schneide ich ihn an.

Und dann habe ich den Kuchen in den Ofen.

Aber ich finde, da muss man unkonventionell auch arbeiten.

Und am Ende ist das Ergebnis immer toll.

Ich bin nur danskeptisch, wenn die Leute sagen,

probier mal den Kuchen, der ist ganz ohne Butter.

Und nur ein bisschen Ahornsirup.

Bin ich raus.

Zug ich denn ein bisschen zusammen?

Letzten Mal bin ich zusammen, ich zog bei Anke Engelke,

die dann gesagt hat, das sind vegane Plätzchen.

Aber ich muss sagen, die haben wirklich geschmeckt.

Aber manche muss man auch sehr lange in den Kaffee halten.

Und die sind flüssig.

Schlag mir lieber ins Gesicht

und ich nehme die Kekse wieder mit.

Das ist erstmal der Gedanke,

aber dann haben sie doch nicht schmeckt.

Man geht ja auch nicht zu McDonalds,

um sich mal so richtig gesund zu ernähren.

Und ich esse auch nicht Kuchen.

Nein, du nicht, da gibst du auch jetzt Salat.

Aber ich esse auch nicht Kuchen.

Ein Erdbeischeg ist ja Milch drin, ist auch gesund.

Um mal so richtig auf Süßes zu verzichten.

Wenn ich einen Kuchen esse, dann esse ich einen Kuchen.

Das finde ich, daran sollte man eigentlich

so schnell auch nicht sendern.

Das ist ja noch bessere Schlusswort.

Das ist ja noch besser.

Das ist ja noch besser.

Ich halte mich jetzt zurück,

mache keine neuen Themen auf

und du sagst jetzt, was als nächstes passiert.

Was für ein wunderbares Schlusswort.

Es ist aber noch nicht vorbei.

Wir gehen ja jetzt rüber in den Deluxe-Teil.

Den Deluxe-Teil?

Wie oft ich auf die Scheiße schon reingefallen bin,

wenn ein Mann zu mir geslacht hat?

Wir gehen jetzt noch rüber in den Deluxe-Teil.

Ich bin jedes Mal mitgegangen.

Du bleibst einfach hier.

Wir ziehen uns auch um.

Auch wenn es ein Podcast ist, scheiß drauf.

Wir machen das jetzt richtig gemütlich.

Jetzt geht es weiter.

Das ist das einzige, was ich über dich ablesen muss.

Das ist das einzige, was ich...

Feelingsdeluxe, exklusiv bei Amazon Music.

Du hast es geschafft.

Das ist für einen wunderbares Schlusswort.

Dankeschön Barbara, schöne Berge.

Dankeschön Kurt.

dessert inones

Dir gefällt Kurt Krömer?

Feelings.

Bei Amazon Music kannst du als Primemitglied

neue Folgen immer eine Woche

früher und ohne Werbung hören.

Außerdem gibt es vielleicht

Außerdem gibt es jede Woche eine exklusive Bonus-Folge.

Lade noch heute die Amazon Music-App herunter.

Kurt Krömer Feelings ist eine Produktion von Studio Boomens und Song Legend für Wondery,

Executive Producer für Studio Boomens, John Hanschen und Konstantin Seidenstücke,

Executive Producer für Song Legend, Mo Anaysi,

für Wondery Producer, Patrick Fiena und Tim Kehl,

Executive Producer, Jessica Redburn und Marshall Louis.

Wiebke Holtermann und Inga Wessling haben die Redaktion für diese Folge gemacht.

Das Sounddesign kommt von Jonas Hafke.

Ton und Schnitt? Jonas Hafke.

Neue Folgen gibt es jeden Donnerstag überall, wo es Podcasts gibt.

Als Prime-Mitglied hast du Zugriff auf exklusive Bonus-Folgen bei Amazon Music.

Außerdem hörst du neue Folgen immer eine Woche früher und ohne Werbung.

Machine-generated transcript that may contain inaccuracies.

Der Erfolg von Barbara Schöneberger fußt auf zwei Grundsätzen: Niemals Crack rauchen und einen eigenen Supermarkt im Keller haben. Dann läuft’s! In dieser Folge geht’s um Nahbarkeit: Was macht Prominente wie Barbara Schöneberger so menschlich? Ist es, dass sie ihre Bettwäsche noch selbst auskocht und die Eier von ihren eigenen Hühnern stammen? Wenn Prominente auf den Fame scheißen und mit einer angemessenen Mir-doch-egal-Haltung leben, passieren die wunderbarsten Dinge. Denn auf dem Mutterboden der Tatsachen; da wird’s doch erst interessant!

Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.