9/21/23 - Episode Page - 39m - PDF Transcript

Bevor wir mit der heutigen Ausgabe von unserem Podcast Comedy-Männer anfangen,

möchte ich ein kleines technisches Experiment machen.

Ich brauche Hilfe, und zwar bin ich ein wenig abgerutscht in die AI-Rabbit-Holes,

also künstliche Intelligenz, und habe eine App entdeckt, die wirklich krass ist, finde ich.

Und zwar kannst du ein Video von dir aufnehmen, das du auf Hochdeutsch etwas sagst,

du musst mindestens 30 Sekunden machen, und du kannst nachher das Video jede Sprache übersetzen lassen,

und zwar mit deinem Gesicht, deiner Stimme, genauso wie du auf Hochdeutsch aufgenommen hast,

übersetzt dich einfach, sagt das auf Indisch, also Hindu,

sagt das Chinesisch, Portugiesisch, Spanisch, whatever you want.

Mit deiner Stimme?

Mit deiner Stimme, meinem Gesicht.

Wir können das mal ausprobieren.

Und die Lippen sind synchron?

Lippen sind synchron, also so gut wie die Technik im Moment ist,

aber es ist, mich hat es mega verschreckt, dass alles möglich ist.

Das Gesicht bleibt gleich?

Das Gesicht bleibt gleich, das ist eine schlechte Nacht.

Warum?

Ich probiere das mal schnell, wir können es in einem endigen Podcast...

Das ist die Film, oder wie?

Das kann ich.

Ungefähr so.

Ein schönes Einzomen.

Und bitte.

Meine Damen und Herren, ganz herzlich willkommen hier in unserem Podcast Comedy-Männer

im Schweizer Radio und Fernsehen.

Ich bin mit Michael Schweizer und Aaron Herz wieder hier im Studio.

Wir werden diese Woche wieder die wichtigsten Themen besprechen,

unter anderem schöne Meldungen aus dem Nationalrat,

wir haben Geschichten aus Gran Canaria

oder auch vom ehemaligen Spitzenclub Grashoppers.

Wir freuen uns nachher dann direkt anschließend, das Studio zu verlassen.

Wir gehen auf Tour ab Freitag in der ganzen Schweiz.

So, jetzt gehen wir das mal in die magische Maschine rein

und dann die Podcast, schauen wir wie das auf Chinesisch dünnt.

Da bin ich gespannt.

Sehr gespannt.

Das ist Comedy-Männerfolge Nummer 88.

Heute reden wir über Schweizer Schnecken,

amerikanische Grashöpfer und spanische Ferienhäuser.

Mein Name ist Stefan Büsse, mit mir sind's,

Michael Schweizer und Aaron Herz wieder.

Hallo, sorry.

Ja, gut geht's mir.

Es ist Mittwoch, wo wir das aufnehmen.

Ausgeschlafen jetzt am Donnerstag.

Und am Freitag sind wir auf Tournee.

Was?

Jetzt habe ich das erste Mal schlecht geschlafen.

Wirklich?

Ja, jetzt ist es ja...

Jetzt wird es wieder langsam...

Ich bin ja nie nervös.

Ich bin nicht nervös.

Aber jetzt, ich komme langsam in die Vorfreude.

Jetzt ist es wieder ein bisschen ribbelig.

Ich freue mich einfach mega auf unsere Tour.

Und am meisten auf Bern, ist einfach eine tolle Stadt.

Manchmal will ich einfach in Bern wohnen

und Lasten fahren.

Ich fahre da auch mit den Lastenfellows um in Bern.

Aus Prinzip.

Aus Prinzip, ja.

Und ich freue mich natürlich auf die grosse Show mit Afterparty.

Natürlich.

Ich bin wirklich...

Das Gefühl wird noch lustig.

Ich freue mich eigentlich nur auf unser Show-Into.

Wir haben wirklich ein sämtliches Budget,

das wir für die ersten 1.30 Minuten verballern.

Das ist eine leide Facts.

Und nachher können Sie auch etwas trinken gehen.

Das Show-Into ist eine leide Facts.

Unsere Manager Lorenz Desch,

wir hatten keine Begeisterung.

Als ich ihm das so mitteilte,

habe ich mir einen Nebensatz,

was wir noch ausgegeben haben für das Show-Into.

Also, haben Sie das, was ich mich entschieden habe?

Ja.

Hätten wir das mit ihm absprechen müssen?

Ja, ich glaube, es ist üblich.

Ich weiss nicht.

Ich glaube, ich habe noch nie mehr ein Management zu tun gehabt.

Du hättest es wissen müssen, Stefan.

Ich habe anders zu tun gehabt.

Aber du bist Comedy-Worzer.

Ja.

Die laufen dann übrigens,

und zwar dieser Samstag,

also wenn ich es jetzt schaue,

sind wir sicher dieser Samstag dann,

20.00 Uhr auf SRF 1.

Du warst ja auch da?

Ja, ich war auch da.

Es war sehr lustig.

Vor allem nach dem Show.

Joe war auch gut.

Es lohnt sich am Wahlfeld zu schauen.

Vor allem nach dem Show.

Ich habe gemerkt, ich bin ein Mingler.

Ein was?

Ich Mingle.

Ich nehme ein Glas

und ich habe jetzt,

also du bist im,

also du hast, ja, der Ring ist noch dran.

Also du bist Quiratin.

Ich bin Quiratin.

Ich habe gesagt, nichts sexuelles.

Zum Mingle.

Zum Mingle ist es doch.

Zum Mingle ist es so,

dass sich in einer Menschenmasse

sich etwas umgetrieben lassen,

ein bisschen dorschwänzen, ein bisschen dort schwänzen.

I don't think so.

Mögen wir das verifizieren?

Könnten Sie den Kommentar schreiben,

wenn ich am Mingle wahrnehme?

Stefan muss es genau erzählen.

Tut es mit einer AI-App kontrollieren,

wenn man es nicht sagt.

Das stimmt.

Jedenfalls so,

dass es umgetrieben lassen zwischen den Leuten,

immer wieder ein Glas holen,

wieder dorschwänzen,

wenn jemand kommt und mich so nimmt

und mir eine typische, schwierige, lange Geschichte erzählen will,

nicht den Moment.

Nicht gut.

Ich gehe gerne ein bisschen hier und dort gehen.

Du hast schon selten mit Künstlern zu tun gehen.

Die sind ja nur vor der Kamera lustig.

Hin und durch wollen Sie immer

von der Schwere vom Leben erzählen.

Das täte mich manchmal ein bisschen.

Das ist wirklich so.

Und ich meine, ich würde nicht immer lustig im Lund.

Und das passt.

Nein.

Dann sind alle ärmste und traurig.

Das war eine sehr lange Nahrung.

Der Schweiz und ich fanden mit Elektro,

Velo und Scouter heim.

Der Schweiz wollte mich nicht heimlaufen.

Nein, wir nehmen jetzt ein E-Bike,

einen E-Scouter.

Und wir mussten so lange das Ding suchen.

Das stimmt doch gar nicht.

Nein, das stimmt doch gar nicht.

Ich wollte immer wieder abbügen.

Nein, nein, da hinten steht es.

Nein, das muss in der Garage sein.

Nein, das ist so ein fixfertiger Set.

Nein.

Und wahrscheinlich ein bisschen ausgenügt.

Aber hat es einen Spass gemacht?

Es hat sehr Spass gemacht.

Velo.

Nach der letzten Folge weiss er,

dass wir zwar nicht auf die Geräte fahren,

wenn damals ein Hund in den Schweiz war.

Nein, ich muss ein Test machen.

Ich muss ein Test machen.

Das gibt bei den Tests verhebete nichts.

Oder du bist Alkoholiker.

Und man merkt es nicht.

Das ist mein erster Mal bei ihm nicht durchgekommen.

Ich muss mich einfach machen.

Nein, du musst noch einmal.

Ja, du musst einfach noch einmal.

Du musst einfach rechts.

Es kommt irgendwie so ein Hasisbild.

Dann musst du nicht rechts.

Das ist ja noch du.

Ich habe noch ein guter Weg.

Und es ist lustig.

Du musst den Test nicht machen.

Aber du könntest bei den Gruppen fahrbar zu den Bierern mitmachen.

Stefan, die habe ich noch gemacht.

Ich habe jetzt übrigens noch schnell googleden.

Minger ist eine neue Wortschöpfung.

In 2000er Jahren es handelt sich um eine Kombination

aus den englischen Wörtern Mixed und Single.

Bedeutet, dass man offiziell Single ist,

aber gleichzeitig temporär ein beziehungsähnlicher Zustand hat.

Okay, ich habe nicht tagmals.

Erkläst du sie auch?

Ja, ich habe nicht tagmals.

Ich schaue das noch einmal an.

Ich habe eine andere Erklärung.

Das ist auf deinem Telefon.

Mit deinem Versuch.

Oh, Trennetsinfekt.

Ja, ja.

Dann tun wir noch mal, wie sie reden.

Da macht es Sinn.

Dann heißt er jetzt Aron.

Dann heißt er Arno.

Oh, ist das wahrscheinlich ...

Stimmt überhaupt nicht.

Das stimmt.

Schön, dass ich sie ohne mingle.

Schön, dass ich sie ohne mingle.

Nein, ja.

Man könnte das dann irgendwo ohne mingle.

Man tut das noch verifizieren.

Ich schaue das noch mal an.

Stefan, wie geht es dir?

Du bist dort relativ gliedend wieder weggekommen.

Ich habe noch etwas mehr zu arbeiten.

Wir haben am gleichen Tag jemanden angegutet,

und zwar eine angebliche Assistentin

vom Hause Lutenäcker.

Wir haben uns sehr gefreut,

dass er in Amuis will.

Er sagte mir, ich kann schlechte Nachrichten.

Der Hause muss uns absagen.

Dann sagte ich, er kann mir den Hause anrufen.

Er sagte ja, du bist jetzt in meinem Telefon.

Du weißt, du hast es jetzt geschafft.

Es gab einen Notfall mit seinem Haus in Gran Canaria.

Darum müssen wir sehr auf Gran Canaria.

Dann sagte ich, wenn es nicht ein Notfall ist,

dann ist es ja erst in zwei Wochen.

Ein Notfall heisst es eigentlich jetzt.

Aber scheinbar,

es ist ein Notfall, wo es in zwei Wochen ist.

Er weiss das einfach,

weil er den Hause einweist,

wo er den Notfall hat.

Der Notfall meldet sich bei mir.

Ja, genau.

Auf jeden Fall hat er gesagt,

du hast ja nichts schriftlich.

Dann habe ich gesagt, ja, wie?

Er hat ja kein E-Mail,

kein WhatsApp,

er musste über das Sekretariat von seinem Büro.

Aber er hat sich abgesagt.

Hat er jemals erwähnt mit dem Telefon,

dass er ein Sekretariat hat?

Nein.

Das hat er schon gesagt.

Aber er hat gesagt,

du hast es mir jetzt dreimal gesagt.

Ich habe Zeit.

Wir haben es nicht einmal bestätigt bekommen.

Lange es dir schon,

hat er sich einen Notfall,

er kann nicht auf Gran Canaria kommen.

Er kann nicht auf die Tour kommen.

Er ist in Gran Canaria.

Ich weiss, wo der Notfall ist.

Ach, kurz schönes Wetter.

Wahrscheinlich.

Wahrscheinlich.

Höh, rauf.

Bei so wie der Hause,

wo er nicht ist.

Oh Gott.

Hat er eine Assistentin, hat er sie nicht?

Macht er Termin?

Macht sie sein Termin?

Das ist doch für mich ein Fall für Casp.

Aber sind wir hin und durch?

Ja.

Ja.

Es ist nicht ganz so.

Wir haben immer erzählt,

ich muss in die Villa,

wenn ich auf Gran Canaria bin.

Es ist ein Notfall im Haus.

Da bin ich wirklich verschockt.

Ich denke, nur ein Haus und kein Villa,

was für ein peinlicher Millionär.

Voll verlieh ich auch.

Der olympische Spiel war eher der Bremse.

Im Bob.

Ich finde, er merkt sich ein bisschen.

Ja, das hat etwas.

Er bremst sich ein bisschen.

Es ist wirklich ...

Ernsthaft?

Das ist kein Witz.

Nein.

Der Hause kann nicht auf Amrisweil kommen.

Wir sind dringend auf die Sorge nach Amerika.

Aber wir hätten nicht verklagt.

Der muss einen Konventionalsstraf zahlen.

Long story short.

Wir haben jetzt alle ein Haus auf Gran Canaria.

Ja, das kann auch.

Ja, wäre schön.

Was kann denn ein Notfall sein?

Ein einziges Notfall,

das beim Haus in die Frage kommt,

ist, dass jemand ihn nicht kennt.

Manchmal hat er gehört,

dass irgendein Nachbarn gesagt hat,

du hast jemand vorbeigelaufen.

Wir haben gesagt, das ist die Villa des Hauses.

Dann hat er gesagt, von wem?

Dann hat er gesagt, jetzt muss ich runter.

Das muss ich jetzt klären.

Es ist einfach massiv enttäuscht.

Der Hause ist aus einer Generation,

das ist ja auch versichtlich nicht.

Wobei, andererseits,

wenn ich nachdenke,

wenn ich jetzt ein Haus auf Gran Canaria hätte,

ich glaube, ich wäre reingegangen.

Momentan ein bisschen Schutz nehmen.

Aber es ist nicht die feine Art.

Zuerst zu sagen,

wir wissen, du hast mehrfach mit ihm telefoniert.

Du warst immer Angst,

dass genau das passiert.

Du hast einen Tag vor der Veröffentlichung,

bevor wir bekamen,

dass der Hause auf Amrisweil...

...abgehoben ist.

...abgehoben ist.

Dann kommt der Spruch mit,

du bist jetzt mit ihm telefoniert,

ich möchte, dass du dich nicht bei dir erpenst,

was weiss ich?

Und dann dem auf Hause.

Ich bin täuscht, das tut mir leid.

Es ist schade für uns.

Es ist schade für die Leute.

Aber es ist immer eine Chance.

Wer könnte jetzt unser Gast in Amrisweil werden,

schreibt uns das gerne hier unten

in die YouTube-Kommentar-Spalten.

Die Mona Fitch haben wir gefragt.

Die Mona ist immer der erste Gast.

Die Mona kann nicht.

Die Sami Giger haben wir gefragt.

Alle anderen sozusagen

sind der Murat Yakin.

Murat Yakin kommt nur.

Und es wäre verfortlich,

es wäre jemand aus der Region Thurgau.

Oder Ostschweiz zumindest.

Das wäre immer so eine Gedanke,

dass die Leute, die bei uns zu Gast sind,

auch aus der Region gehen,

aber nicht immer überall.

Die Leute, die in der Region Thurgau sind,

wollen jemand aus einem anderen Kanton,

wenn es hart auf hart geht.

Also Vorschläge, wenn ihr habt,

am besten, wenn ihr noch die Telefonnummer habt,

schickt sie an.

Nicht eure Telefonnummer, nicht eure Telefonnummer.

Außer bei Mingle Ahun.

Bei Mingle Ahun können sie schicken.

Ich wüsste nie, wenn ihr einen anrufen könnt.

Ist ja gar nicht Mingle Ahun.

Ist ja gar nicht Mingle Ahun.

Ist ja gar nicht Mingle Ahun.

Gut, gut.

Die Themen 3.

Hause Schad.

Aber es ist ja noch einiges passiert.

Zum Beispiel, am 22. Oktober

wird das neue Schweizer Parlament gewählt,

über 5'500 Menschen kandidiert.

Diese Woche hat Watson recherchiert,

folgende Fanfacts gefunden,

über 90 Personen,

die sich hier aufstellen lassen,

heissen Daniel oder Daniela.

Die werden gewählt.

Die gute Nachricht für die SP,

heissen nicht alle Josits zum Nachladen.

90 Daniels und Daniela.

Wenn die alle gewählt werden,

haben die mehr als Fraktionsstädte.

Die könnten dann

ganz eigene Vorderungen durchsetzen.

Direktzahlungen an Danis.

Oder eigene WC noch für Danis.

Strasse für Danis.

Auch Spannend in der Arena.

Wir haben alle Parteipräsidenten.

Und hier haben wir noch den Vertreter

der Danis.

Die sind auf einer Liste.

Danilisten.

Für Danis statt für wenige.

Ich habe es nachgelegt.

Hause heisst das Kennen.

Das ist klar.

Ich wähle schon lange.

Daniel.

Früher haben wir noch Hans-Peter gewählt.

Je älter das wird,

desto Daniel wird mehr.

Ja, das ist so.

Das ist eine Entwicklung.

Gut.

Die haben noch weitere Facts ausgefunden von Watson.

Und zwar auf der Kandidatin.

Für den Nationalrat.

Stehen ja die Berufsbezeichnungen.

Richtig.

Spannend.

Es sind 60 Experten.

Und 38 Spezialisten.

Spezialisten.

Ich bin ja ein Experter für Spezialisten.

Ich wäre absolut geeignet.

Um mich aufzustellen.

Die haben das Berufsbezeichnungen

Spezialist für das.

Expertin, Experte für das.

Spezialist ist ein Schimpfwort.

Spezialist.

Es könnte auch der Namen von einem Schatz sein.

Oh Gott, nein.

Aber noch vier Spezialisten.

Wir haben jetzt schon den Riff.

Aber Experten-Spezialisten.

Ist der Nationalratswahl oder ist der LinkedIn?

Ich bin Spezialist.

Ich bin Experte.

Ja, who cares?

Es ist das Parlament.

Es ist schon das Abbild der Gesellschaft.

Du hast 60.

38.

60 Experten, 38 Spezialisten.

Ja, und der Rest sind besser,

als wir es haben.

Es passt irgendwie schon.

Es ist auch lustig.

Wenn der Experte noch Spezialist ist,

ist er ein geschützter Beruf.

Wie Schuhenalist ist er zum Beispiel auch nicht geschützt.

Das kann man behaupten.

Ich merke mir das ein bisschen.

Bei beiden.

Kommt häufig auch gemeinsam.

Ich bin beides.

Aber ich gebe Experten und Spezialisten

vor allem bei den Bachelor- und Bachelor-Sendungen.

Es gibt Personal-Trainer oder Influenzen.

Nur wir sollen nicht arbeiten los.

Ja, klar.

Aber ohne Witz.

Es hat einen auf dieser Liste.

Er sagt, er sei Experten für Seat Cupra.

Fürs Auto.

Er sei Experten für Seat Cupra.

Ich freue mich auf diese Tagesschau.

Wir schalten zu unserem Messer,

wir sind Experten für Cupra.

Ja, aber der braucht es.

Es hat diese Seat Cupra ein ständig Problem.

Es hat einen Argen eingestampft.

Speziell, ja.

Was mir aufgefallen ist, was noch fehlt,

ist ein Experter für Probleme mit Hüse auf Krankelarien.

Hat es jetzt keine drunter gehabt?

Nein.

Aber ich habe auch etwas im Nationalrat.

Haben Sie jetzt eine Emotion eingereicht?

Wie gesagt, eingereicht?

Das Schnecken

soll nützt ihr Werte in der Schweiz.

Es ist angenommen mit 146 zu 31 Stimmen.

Es ist angenommen mit 146 zu 31 Stimmen.

Jetzt geht es in den Standardrat.

Jetzt haben wir den Salat.

Die Schnecken gehen.

Nein.

Nein.

Schnecken als Nutztier.

Spannendstier von der Pflugel.

Was ist die Idee?

So Milchfliegel.

Wir sind nicht stark,

aber wir sind viel.

Wir können mit ihr zusammen.

Einfach so 1000 Schnecken

sind bei einem wahrscheinlich so.

Ein grosses.

Nein.

Das ist nicht wie es ist.

Nein.

Wenn du das Zeug transportieren musst,

wie soll ich das so verbringen?

Aber komm ich nehme den Schnecken.

Kann ich dein Schnecken auslehnen?

Ich sollte noch zügeln.

Das ist das Nationalrat.

Das Schneckenlobby ist sehr stark.

Weil sie sich überall einschleimen.

Das ist sehr cool.

Oder sehr gut.

Man hat immer die Gefühle ausstrecken.

Ja, natürlich.

Aber wieso ist das so wichtig?

Die Schnecken, für was sind die nützlich?

Hilft auch gegen die Wohnungsnot?

Vielleicht.

Ja, die hat immer das Häuschen dabei.

Wahrscheinlich ist sie ja durchgekommen.

Weil sie drei Bundesrat aus dem Walsch hat.

Die haben gerne Schnecken.

Nein, die Bundesrat hat es abgelehnt.

Nein, die Bundesrat hat es abgelehnt.

Es geht nicht ganz so.

Wir wissen nicht, wie es ist.

Es ist das Schneckenlobby.

Vielleicht geht die Idee mit den Nutztieren ganz hoch.

Was sollen die machen?

Im Sommer auf den Alp schafft es sie zusammen.

Du merkst, dass du immer noch den Vorschlag hast.

Ja, du hast einfach einen Sommer lang besorgt.

Nein, ich habe dir ein Beispiel gegeben.

Die Schnecken sind ideal für Leute,

die die Schlittenhunde zu schnell sind.

Ja, denen, die schlecht werden.

Ja.

Schön, langsam.

Das ist auch das Motto der Schneckenlobby.

Wir machen es langsam vorwärts.

Ja, wir machen es langsam vorwärts.

Ja, wir machen es langsam vorwärts.

Ja, machen wir es langsam vorwärts.

Schön, ich finde auch.

Ja, ich glaube, so ein Schnecker hat uns z.B. einen Dopp gesagt für dich.

Er kommt spart.

Sechs Wochen.

Aber er würde nicht absagen.

Er kann noch eine Tausrede nicht bringen,

dass etwas ist mit seinem Haus auf den Kanal.

Er hat es dabei.

Er hat es immer dabei.

Hat das Kind auch mit Schnecken gespielt?

Ja.

Ich habe mir gedacht, das letzte ...

Ist doch irgendwann ...

Man hat das letzte Mal mit Schnecken gespielt.

Soll ich auch schnell das Handy führen?

Nein.

Man hat das letzte Mal mit Schnecken gespielt.

Aber bei mir ist es so.

Dort, wo ich wohne,

gibt es eine kleine Terrasse.

Bisschen gut.

Da hat es eine kleine Terrasse.

Und sobald es anfängt,

eintunkeln, kommen die Schnecken aus dem Gebüsch.

Und dann kommen es wirklich ...

Ja, ja, alles.

Es ist wirklich ...

Also nicht rein.

Aber dann beobachtest du sie.

Du musst nicht mit ihnen spielen.

Nein, aber ich ...

Endlich blieb es zu.

Endlich kommt mal jemand zu mir.

Du bist jetzt zu Hause,

mit so alten Schuhen schachteln,

die man so drei Schnecken dienen hat.

Wo hat es einen Namen gegeben?

Es sammelt nicht.

Nein, aber ich musste sie packen

und sie haben einen gratis Flug gehabt.

Okay, ja, gut.

Sie kommen ja wieder.

Sie finden es geil.

Es ist so wie mit der Kind.

Bringe das Steck mit.

In den 80er-Jahren, bis in die 90er-Jahre,

hat man in meiner Familie

die Schnecken in das Bier gerührt.

Im Garten.

Um den Salat zu verteilen,

hatte es Gläser, die im Boden eingeladen waren.

In der Gläserin war es Bier.

Es war Bier.

Und dann sind die Schnecken in das Bier

und sind Gottseemmerlich gestorben.

Bis in die 90er-Jahre

hat man das in meiner Familie praktiziert.

Nachher haben wir den Schnecken-Gif genommen.

Nein!

Nachher bin ich mit dem Bunsenbrenner durch.

Blumen kaputt, aber hauptsächlich keine Schnecken.

Was sind die Schnecken?

Das habe ich mal gehabt.

Aber es ist wie alles andere,

mit einem feinen Sösel.

Es schmeckt nicht.

Es ist etwas gümig zu essen.

Und ein feines Senf-Sösel.

Nein, das habe ich noch nie.

Alles, was du auf diesen Teilhänden gemerkt hast,

wo du alle Insekten frittiert bekommst,

das habe ich alles schon gegessen.

Das möchtest du auch noch nicht wie Chips essen.

Aber nein, das habe ich noch nie gehabt.

Nein, du.

Ich kann es jetzt nicht empfehlen.

Vielleicht waren es noch keine gute Schnecke.

Ich habe mich auch noch durch die Brasse durchgewühlt.

Die Tage.

Und etwas, das für viel Aufmerksamkeit sorgte,

habe ich wahrscheinlich auch mitbekommen.

Das ist der F-35 Jet.

In Amerika.

Jetzt hat ein Pilot mit dem Schlüder sitzt.

Aus dem F-35 raus.

Es hat den Flüger verlassen.

Und auf das aber hat der Jet gesagt,

okay, fuck you, ich fliege weiter.

Er ist einfach weitergeflogen und verschwunden.

Wir haben nicht gewusst,

wo der Jet hergeflogen ist.

Mittlerweile hat es US-Militär,

der vermisst den F-35 gefunden.

Wahrscheinlich hat er ihn im Funkbüro abgegeben.

Aber das zählt,

ich habe mich schon gefragt,

ob der Flüger alleine weitergeflogen ist.

Wieso genau braucht es noch Piloten?

Wenn die das aber alleine haben.

Das ist alleine davon.

Der Pilot hat den Flüger verlassen.

Er ist der Flüger natürlich

zuerst auf das Yoga-Retreat.

Auf Bale gegangen.

Ein bisschen gomingeln.

Ein bisschen gomingeln.

Hat er jetzt aber neue Frisuren und ein neues Tattoo?

Ja.

Und der Töpferet jetzt.

Der Flüger,

der Töpferet.

In seinen eigenen Tränen,

der Wasser und der Tone.

Ich habe mich schon gefragt,

wenn die Amis,

die Amis, verlieren schon ein F-35.

Was passiert erst,

wenn die Schweizer Luftwaffe die hat?

Oh mein Gott,

dann ist es teufellos,

dann haben wir gar keine mehr.

Es ist ja ein Torn-Kopper-Jet.

Eigentlich ja eine gute Nachricht,

aber es ist ein bisschen gestanden.

Du sollst ihn nicht finden.

Aber der Pilot wird sich mir sehr rechtfertigen.

Wo hast du denn das Letzte gehabt?

Schau doch dort, wo du das Letzte gehabt hast.

Meistens ist es ja dort, wo du das Letzte gehabt hast.

Dann musst du zum Sankt Antonius.

Zu welchem Muschbatt?

Es gibt doch ein heiliger Figur,

wo man sagt, wenn du zu dieser Batt bist,

dann findest du die Sachen, die du nicht mehr weisst,

wo du sie hingelegt hast.

Nein, das haben meine Grossmutter gesagt.

Dann musst du zu dem und dem Watt.

Ich meine,

so oft läuft es in den Ruhmen,

da hat man keine Ahnung mehr, was ich da habe.

Das ist ja auch ein Klassiker.

Das ist auch geil.

Und dann machst du dir irgendetwas an.

Das musst du jeder Mittwoch morgen da rein.

Als ich in den Ruhmen gehe,

dachte ich, dass sie ein bisschen mingeln werden.

Only ass.

So, so, so.

Nein, aber wer wartet,

der Flüger ist weg.

Meine Katze hat einen Tracker.

Er ist ein Ertäger.

Das muss ich auch finden,

wenn wir nicht wissen, wo sie sind.

Jetzt ist das ein F-35, ein Millionen-Schweresgefähr.

Wirst du ja wohl finden.

Vor allem, du weisst schon,

wo das Schlüssel ist.

Vor allem, wenn du mich nicht so abstürzt,

dass der Pilot sich rausgetetscht.

Ja, es ist gemeint,

dass der Flüger jetzt weg ist.

Er hat ja gesagt, er will nur schnell die Ziggy holen.

Und weg ist.

Niemann auftaucht.

Was heißt das?

Kankanarya.

Was heißt das?

Er ist weitergeflogen.

Ja, es hat ein Auto-Pilot.

Da stellt sich schon die Frage nach dem Pilot.

Da hat es einen Knopf,

der meinen Job macht.

Er tut nicht immer, haben wir gelernt.

Nein, er tut nicht immer.

Zumindest im Simulator nicht.

Aber die Frage ist ja,

es ist noch nicht ganz klar,

die Luftdruckbehörde ist noch dran.

Man weiss,

dass der Schlüger sich ausgelöst hat.

Normalerweise,

wenn du einen Notfall hast,

würdest du den Pilot nicht abstehen.

Es gibt Momente.

Ich würde das nicht.

Fachreff dem Mangel in den USA.

Es kann nicht aussehen.

Auf den Denkaufs.

Das ist nicht der Lichtschalter im Bad.

Nein, aber es muss ja schon.

Es muss ja schon ein einfaches

bedienenden Knopf sein.

Im Notfall musst du relativ schnell

da rauskommen.

Wahrscheinlich gibt es ja

einen automatischen Auslöser.

Das könnte es auch noch geben.

Je nach Durbulenz,

desto automatisch ausspricht.

Es wird mittlerweile so sein,

wie bei den Kragen,

wo ein Helm ist.

Wenn du schnell gehst,

ist der Matz.

Der untereckert zu einem.

Wenn du mit dem Velo unterwegs bist

und den Helm merkt,

du gehst runter.

Wie heisst das Gyroscope?

Es geht aus Schweden.

Nachher fahrt dein Velo weiter.

Du musst dein Velo gucken.

In Zürich kann es passieren,

dass dein Velo weiter fährt.

Oder auch wenn es startet.

Es ist plötzlich ein anderer Bahnhaus.

Apropos Sachen,

die verschwinden

und jetzt aber auch wieder aufdauchen,

dass es ein Ritro-Shirt von GCA war.

Krass, oder?

Bei GCA steunen da wohl,

was haben sie denn gespielt?

Ein GCA-Shirt?

Ja.

Das Schlimme war,

an dem Konzert,

das waren die Jahrzehntausende.

Es gab einen langen Moment,

wo so viele Menschen

gleichzeitig ein GCA-Shirt angeschaut haben.

Und dann noch in einer richtigen Zeit.

Das war ein Ritro-Shirt.

Und dann noch in einer richtigen Fußballstadion.

Stellt euch vor,

hat ihr das in Zürich gemacht?

Dann wäre die eingewechselt worden.

Jetzt nimmt ihr mir ein Kind,

und man hat jeden Strohhalm.

Komm, bring in den 84. Minute.

Vielleicht drückt der Pille noch rein.

Egal.

Wahrscheinlich schon.

Ich nehme es fest an,

dass Joe Jonas mehr am Gras

und weniger am Hoppers interessiert.

Aber auch ein Ritro-Shirt von GCA

ist der Haus im Haus der Krankheit.

Wahrscheinlich.

Es ist mühsam,

dass das mit dem Shirt passiert.

Das weckt die alte Rivalität

zwischen den FCZ-Fans

und den Jonas-Produzenten.

Erinnern wir uns in den 80er-Jahren.

Wir sind aufeinander los.

Die Jonas-Produzenten

sind die FCZ-Fans.

Man weiss nicht, wer angefangen hat.

Beides schwierig.

Beides ganz schwierige Kopierungen.

Als GCA-Fan wäre es ja schlimmer,

wenn die GCA-Spieler plötzlich

die Jonas-Produzenten-Shirt anlegen müssen.

Das finde ich persönlich nicht so geil.

Es ist eine Frage,

wem gehört die Jonas-Produzenten?

Egal.

Ist das durchaus möglich?

Ich frage mich, wie es schlecht läuft

mit der Musik.

Dass die jemanden alte Shirts aus einem Kleidersack glauben.

Das ist auch etwas traurig.

Es ist Moden.

Es ist die Retro-Mode.

Es ist eine Geschichte,

in der ich vor 22 Jahren

in Australien war.

Ich habe es schon mal erzählt.

Ich habe es gesehen.

Auf den 30er-Jahren war es.

Auf den 30er-Jahren war ich in Australien.

Dort habe ich 2 Engländer,

die sich nicht kennenlernen,

die sich am...

Ich gehe mingeln.

Ich gehe mingeln,

nur du.

Die haben sich dort

2 Jäckchen gekauft

zur Trainerjäckchen

im Look aus den 70er-Jahren

vom Tourenverein Lützeflühe

im Amital.

Die sind neu verpackt.

Die haben auch viele Fans weltweit.

Die Lützeflühe ist weltweit.

Der Tourenverein Lützeflühe.

Wirklich.

Das ist ein ernsthaftes...

Das ist ein ernsthaftes...

Das ist ein ernsthaftes...

Das ist ein ernsthaftes...

Auf dem Jännerregel ist der ATV Lützeflühe.

Also...

Das war so.

Lützeflühe.

Preisgegeln,

Sektion Schweiz,

haben die auch so jährlich.

Das ist ihr, mein Salachen.

Und die Jungen von heute laufen

mit AC-Diesie

und einem Maidenshirt zu Money.

Irgendetwas zu wissen von diesen Fans.

Aber es ist...

Ich habe noch etwas Spannendes gesehen.

Die Kredite.

Die Krankenkasse CSS.

Ja, die anderen sind eigentlich krank.

Die machen ja immer die...

die Gesundheitsstudie.

Und die haben sie jetzt herausgefunden.

Bei einer Befragung.

4% der Schweizer Bevölkerung

haben angeht,

dass sie sich nicht ganz gesund fühlen.

Sie sagen, ja,

sie sind etwas erschöpft und müde.

Das bin ich vor allem auch,

wenn die Rechnung kommt von der CSS-Krankkasse.

Ja, 4% sind müde.

Ja, 4% sind müde.

Ja, gut, das sind ja alle Eltern

von kleinen Kindern.

Wahrscheinlich schon.

Und man muss immer aufpassen,

wenn es heisst, sie fühlen sich nicht ganz gesund.

Sie töten im ersten Mal einen schlechten,

aber sie fühlen sich auch nicht ganz krank.

Ja, ja, ja.

Ist ja nicht wie schwanger, oder?

Ein bisschen schwanger.

Und auch in dieser Studie 0,001%

von allen Befragten

ist das Problem mit ihrem Haus auf der Kranke.

Ja, ja.

Ich verstehe die Erschöpfung schon von den Leuten.

Also ich meine, jeder Lifer

oder Online-Service, wenn du etwas postest,

macht dir einen Anfragen

und einen Anfragen Service-Leist.

Wie war es? War es auch gut?

Ich mag es nicht mehr.

Hör auf, schau dir das an.

Ja, wenn du aus dem Hotel laufst.

Ja, wirklich.

Du hast noch nicht mal das Zeug ins Auto geladen.

Das war schon unwissig bei uns.

Aber vor allem in der Nachcorona-Zeit

ist es jetzt gemacht worden.

Wie geht es jetzt nach Corona?

Ich verstehe schon, dass die meisten etwas müde sind.

Ich meine, 2 Jahre lang

die Hurret-Riecheln herumtreiben,

das ist auch nichts.

Das macht müde.

Das macht schon etwas leer.

Oder auf dem Weg ins Bett über den Vorab

von WC-Papinen kletteren jedes Mal.

Vielleicht hat man die Leute

am Montagmorgen im Zug gefragt.

Wäre auch nicht so überraschend.

Nein, ich bin etwas müde.

Wo warst du am Wochenende?

Ja!

Komm Engel!

Aber jetzt ernsthaft,

sind die ja nicht müde?

Nein!

Ich fühle mich eigentlich immer müde.

Es gibt ja schon so ein Fattige-Syndrom

in der Gesamtgesellschaft.

Wie viel davon mit Corona zu tun hat.

Genützt hat es sicher nicht.

Aber ich glaube,

grundsätzlich die ganze Gesellschaft

mit all diesen Apps und

mit dem Handy der Beständigen

ist reichbar.

Newsflash,

die im Halbstunden-Tag sagen,

jetzt ist 28 Grad in Zürich

und danke 20 Minuten,

das habe ich dir nicht gemerkt.

Das wird halt wirklich ständig

irgendetwas durchgeschlagen.

Dummkehrding ist,

dass ich auch merke,

bei jüngeren Menschen im Umfeld,

dass sie z.B. auch Ruhe nicht mehr aushalten.

Beim Wanderer

laufen sie in die Gegend

mit der Boombox,

weil einfach Ruhe aushalten

ist nicht mehr los

und sich einmal erholen.

Ich hasse das Wort Meet-Hime,

das ist immer so,

aber es ist schon etwas das.

Sie können auch wieder Ruhe nehmen

für sich selber, können nicht mehr.

Das macht viel von dieser Müdigkeit aus.

Ein gutes Beispiel,

ich war letztens in einer Byte

neben mir am Piss,

mit dem Handy in der Hand.

Beide Hand

am Handy und unten ist am Seichen.

Der Ort, wo man es jetzt schweiglegen könnte.

Einfach mal nicht.

Nein, es hat es nicht ausgehalten.

Während der Pissen am Handy.

Für sich hat er nur gesweibt

und er hat nicht gefilmt.

Er weiss sie nicht.

Vielleicht hat er schöne Dickpicks gemacht.

Dann ist es durch.

Die Leute können keine Ruhe mehr aushalten.

Das ist krass.

Das merke ich bei mir selbst.

Ich habe immer Kopfhörer drin.

Wie kann ich am Handy?

Im Auto läuft immer ein Podcast.

Oder zwei Schlüge am Tisch.

Oder irgendwo ummingeln.

Es läuft immer.

Irgendetwas muss immer gehen.

Die Frage ist,

du musst das statistisch angehen.

Was ich jetzt aber gleichzeitig

in dieser Woche gelesen habe,

ist, dass die Selbstmoderate

so tief ist wie noch nie.

Das widerspricht dem Trend,

den man befürchtet hat.

Dass immer mehr Leute in Depressionen abrutschen.

Oder schwere psychische Erkrankungen haben.

Wo sie keinen Ausweg mehr sehen.

Aber das ist jetzt einfach eine Zahl.

Das heisst ja nicht,

dass es wegen dem automatisch weniger Leute

psychische Erkrankungen hat.

Jugendpsychiatrie heisst es hingegen,

wie das komplett überfüllt.

Aber auch das spricht für das,

was ich vorhin gesagt habe.

Die ganze technische Reizüberflutung

trifft vor allem auch

die Jungen bis zu uns.

Und vielleicht noch ein paar Jahre drüber.

Ja, wo noch nicht so stabil sind.

Ja, und wo noch nicht an dem Punkt sind,

wo sie sagen, ja gut,

wenn ich das Handy mal zwei Tage nicht habe,

also nicht anzuschauen, ist doch gleich.

Sie finden mich auch dabei,

wenn es mich sucht.

Also alles gut.

Ich bin bei den Jungen auch schnell ausgefügt.

Sie müssen ja immer darauf nachdenken,

die Fear of missing out, die Formel und so.

Man muss immer etwas laufen.

Das macht dann schon, ja, nicht mehr.

Hä?

Hast du das nie gehabt?

Nicht so fest.

Ja, ein bisschen, aber nicht mega fest.

Ich merke es auch so,

bei so VIP-Veranstaltungen

und dem Zeug,

dass ich das schon seit 18 mache.

Bin ich auch einer der Ersten,

die nach dem Swisscom hat,

weil ich finde, ich weiss,

ab dem Eis

außer der schöne Leimfahrt

passiert jetzt heute nicht mehr viel.

Arn hat schon ein bisschen gemingelt.

Also von dem...

Hör jetzt auf,

der kommt eher über die Heine.

Er hat das...

Er hat das...

Er ist nicht debig.

Dann sagt Stefan zu dir wirklich,

ja Arn, bist sicher, du meinst,

gemingelt, weil ich das Gefühl habe,

es ist ja...

Ja, ja, ja, ja, ja, ja.

Das ist einfach schlecht vorbereitet.

Ja, einfach in meinen Jugendlinien.

Stefan ist jung.

Vielleicht kannst du auch einfach

so...

Fremdsprachen nicht so gut,

wie man meint.

Vielleicht kann ich dir die App helpen,

die wir ganz am Anfang ausgestattet haben,

wo wir jetzt dann die Aufläusung davon machen würden.

Ich holen schnell mein Laptop-Schnitt,

das alles schnell zusammen

und dann können wir uns das miteinander anschauen,

das Hochdeutsch, das ich aufgenommen habe,

wie das in verschiedenen Sprachen klingt.

Machen wir gleich nach dem hier.

So, jetzt kommt die grosse Auflösung

von unserem künstlichen Intelligenzvideo,

das wir aufgenommen haben,

ganz am Anfang der Sendung,

für die, die wir später dazu geschaltet haben.

Wir haben 30 Sekunden auf Hochdeutsch aufgenommen

und das wird jetzt übersetzt

in verschiedene Sprachen.

Das ist jetzt ganz klar,

der Regie hat das schön zusammengeschnitten

und jetzt können wir nachher schauen,

wie das auf anderen Sprachen mit meiner Stimme

im gleichen Video klingt. Bitte schön.

Meine Damen und Herren,

ganz herzlich Willkommen hier

in unserem Podcast Comedy-Männer

im Schweizer Radio und Fernsehen.

Wir haben ein warm Willkommen

zu den Ladies and Gentlemen

für unseren Podcast Comedy-Men

auf Swiss Radio und Television.

Ich bin Michael Schweizer

Ich weiß nicht wer ist

aber mach das mal ein!

Herr

Ja, auf Englisch.

Nur mit schönen australischen Akzenten.

Das Wunder ist, dass es nicht nur ein Jackeli angekauft hat und tun freie Lützelflühe hat.

Eigentlich.

Krass.

Krass.

Ja, und auch der andere Sprach, den wir jetzt nicht verstanden haben, oder?

Ja.

Aber das ist wirklich krass.

Es ist no joke, oder?

Einfach nur, wie es ein Comedy-Podcast ist, das ist no joke, das können alle online

machen.

Das ist wirklich heilig.

Das ist wirklich heilig.

Vielleicht sollte der Leute nicht zufrieden sein.

Ja.

Jetzt musst du noch sagen, was es heisst.

Du musst noch in den Kommentaren beantworten.

Ähm, ich glaube, es heisst hey-gen oder so.

Hey-gen heisst.

Hey-gen.

Genau.

Super.

Ja.

Da kann man z.B. auch mingeln übersetzen.

Ja, eben.

Ich wollte gerade sagen, ich habe es noch mal no joke.

Habe ich E-E-E dafür gebraucht, oder?

Aber Google.

Bei auf Cambridge Dictionary.

Ich dachte, Cambridge Dictionary.

Ja.

Wie hast du jetzt daraus gesagt?

Äh, ich bin hier nachgeschaut.

Ich glaube, das ist eine Quelle, die man künftig trauen kann, oder?

Und da steht mingel.

Obacht, mingel.

Verb.

Ja.

Erklärung.

Auf Englisch?

Yes.

Genau.

Mingle.

Ja, aber im Deutschen, oder?

Aber mingeln ist nicht ein altes Wort aus dem Tug auch.

Nein, aber im deutschen Sprachgebrauch,

ist auch mingeln halt etwas anderes.

Zum Beispiel, wie im Englischen gibt es das Wort Homeoffice,

gibt es nicht.

Ja.

Ja?

Ich sage mingeln.

Ja.

Im Englischen.

Aber ich sage wieder, im mingeln.

Ja.

Ja.

Ja.

Ja.

Ich kann mich ja nicht von euch vorschreiben,

wie mich mingeln einzusetzen.

Wenn du im sogenannten Dachraum das Wort mingeln brauchst,

dann heisst das das Wort Stefan.

Brauchst du den auch nicht?

Nein.

Nein.

Nein.

Nein.

Nein.

Nein.

Nein.

Nein.

Nein.

Nein.

Nein.

Nein.

Nein.

Nein.

Nein.

Nein.

Nein.

Nein.

Nein.

Nein.

Nein.

Nein.

Nein.

Nein.

Nein.

Nein.

Nein.

Nein.

Nein.

Nein.

Nein.

Nein.

Nein.

Nein.

Nein.

Nein.

Er ist wieder eingefroren.

Er ist wieder eingefroren.

Läum den Hosen. Lärm den Hof.

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Weil er nicht Daniel heisst, fühlt sich Hausi unwohl und fliegt im GC-Shirt mit einer F-35 im Schneckentempo nach Gran Canaria.