Kurt Krömer - Feelings: Anke Engelke: Blutrausch in Zehlendorf | 18

Wondery Wondery 3/15/23 - 50m - PDF Transcript

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Moin Leute, da bin ich wieder, so pass auf, heute im Intro geht es um Blutrausch, Blutrausch in Zielendorf.

Kurt Krömer verwickelt in Blutrausch in Zielendorf, jetzt pass auf.

Nichts für schwache Nerven, ich war gestern bei einem Arzt gewesen und dann habe ich eine Infusion gekriegt und zwar Vitamine.

So, pass auf, ich liege da, ich habe ein Cappuccino gekriegt, da habe ich die Frage, ob ich ein Cappuccino haben möchte.

Und dann dachte ich, warum nicht, jetzt ziehe ich auf die Liege legen und dann einen schönen Cappuccino mit Schaum fragte er.

Dann habe ich gesagt, mit Schaum, klar, mit Schaum.

Ich hasse, also wenn ich eins hasse, ist es Cappuccino mit Schaum, aber jetzt pass auf.

Wenn du so eine Infusion kriegst und da liegst beim HNO Arzt, dann macht dir das nicht aus.

Also anscheinend ist Schaum auf Cappuccino beim HNO Arzt das Gleiche wie Tomatensaft im Flugzeug.

Die Synapsen arbeiten dann anders.

So, jetzt pass auf, ich liege da und dann habe ich in der Hand zwischen Zeigefinger und Daumen habe ich das Rezept gehabt.

Da habe ich die Hand auf dem Bauch gelegt und das Rezept guckte so hoch.

Ein Bild für die Götter, wo ich dachte, wenn ich jetzt sterbe, da müssen die mir die Finger brechen, um dieses Rezept aus den Händen wieder rauszubekommen.

Aber ist egal, darum geht es gar nicht. Es geht im Folgendes.

Ich war fertig, die Frau zieht mir die Nadel aus dem Wien raus, hier aus der Hand.

Und ich gehe Jagge an die Zungen und dann mich verabschiedet.

Das wäre jetzt auch mal die Frage, wir haben noch eine E-Mail, wir haben eine E-Mail in den Show-Noten.

Da könnt ihr mal schreiben, wenn ihr beim Arzt seid, geht ihr in das Wartezimmer und sagt guten Tag und dann auch auf Wiedersehen.

Oder macht ihr das, weil mir, ich weiß auch nicht, ist das wichtig.

Ich bin dann reingegangen, da war meine Jacke und dann habe ich gesagt auf Wiedersehen.

Also so bestimmt, ich wollte, weil ich will das nicht ins Lächerliche ziehe.

Ich wollte jetzt nicht, dass die denken, Herr Krömer macht sich über uns lustig.

Auf Wiedersehen, also nicht streng, aber ich wollte das neutral. Auf Wiedersehen, auf Wiedersehen.

So, also ist mir wichtig, guten Tag, auf Wiedersehen ist mir wichtig.

Und jetzt stehe ich an der Rezeption oder wie heißt das? Am Empfang.

Am Empfang, so, jetzt pass auf.

Jetzt stehe ich da wegen neuen Terminen, weil ich ja andere Sachen noch in die Vene schossen bekomme.

Und dann dachte ich, ach du Scheiße, warum ist denn das am Schritt so nass bei mir?

Und dann dachte ich, oh Gott, ich habe meine Hosen hier polert.

Und dann gucke ich auf die Hose und also zwischen Schritt und Knie ein Blutfleck, also Arm groß, also Hand groß.

Und dann gucke ich so hinter mich und dachte eine Blutspur.

Ich habe aus dem Raum, wo ich gekommen bin, habe ich eine Blutspur gezogen.

Und dann habe ich gemerkt, dass irgendwie aus dieser Einstießstelle, da war ein Pflaster,

da war Blut getränkt.

Und dann ist mir schwindelig geworden, weil ich, also mein eigenes Blut kann ich nicht sehen.

Also da, ich bin ganz plassig geworden und war fast ohnmächtig geworden.

Andere Leute, wenn die bluten, könnte ich stundenlang zugucken.

Also wenn jetzt neben mir einer, sagen wir mal, richtig ausblutet,

ich könnte also ein Brot dabei essen und würde dann interessiert zugucken.

So, ich würde dann die Welt um mich herum vergessen.

Also das ist, wenn ihr, sagen wir mal, das kommt jetzt zu einem Kontakt,

dass wir uns auf die Straße treffen und ihr blutet stark.

Denn nicht mich fragen, ob ich euch helfen kann, weil ich würde, also weiß ich würde das vergessen.

Ihr würdet dann neben mir sterben und dann kommt der Arzt und der sagt,

dann haben sie denn nicht reagiert.

Dann habe ich gesagt, ja, weil ich so in so einer anderen Welt war.

Also wenn ihr wirklich jetzt mal ernsthaft stark bluten auf mich zukommen solltet,

am besten mich zur Seite schubsen, so dass ich auf dem Boden liege,

dass ich erstmal aufstehen muss und mich erstmal fragen muss, was wandelt jetzt.

Und dann rennt ihr, also wenn ihr Kraft habt, wenn ihr noch genug Blut habt,

um den Zirkel des inneren Lebens voranzutreiben,

rennt dann weg, wenn ihr also stark blutet.

Nur jetzt, wenn ihr stark, wenn ihr leicht blutet, dann können wir uns unterhalten.

Das ist ja nicht so schlimm.

So, pass auf.

Jetzt, Ikke, war einfach diese Einschuss, diese Einschusslochte.

Das hat dazu geführt, dass ich stark geblutet habe.

Und dann bin ich zu meiner Mama herange.

Ich habe zu den Kindern nicht gesagt.

Meine Kinder haben mich gefragt, wo gehst du denn jetzt hin?

Ich habe gesagt, ich gehe jetzt zu meiner Mama.

Und dann bin ich runterherange und hatte diese Hose,

diese blutverschmierte Hose in der Hand.

Und dann habe ich gefragt, Mama, kannst du mir helfen?

Ich habe gesagt, Mama, die Blut muss weg.

Und sie muss sich einweichen.

Und dann ist sie mit den Sachen an mir vorbei.

Sie war so genervt.

Sie machte auch so, als wenn ich jeden Tag mit einer blutigen Hose

vorher stehe und fahre, kannst du mir helfen?

Und dann meine Mutter gleich in eine Waschküche.

Ich stand dann da und dachte, kann sie vielleicht mich mal

bitte fragen, wie das passiert ist, wie es mir gesundheitlich geht.

Ob jetzt all meinen Körperblut, was ich in mir hatte,

jetzt in dieser Hose, muss ich einweichen.

Geil sein, muss ich sofort einweichen.

Ich habe meine Mutter seitdem nie wieder gesehen.

Und wie gesagt, ich bin jetzt gespannt.

Ja, das war, oh, mir wird ja ganz schwindelig.

Weil wie gesagt, eigene Blut, kein Geholfen, ich sehe.

Habe ich jetzt zu lange, ich quatscht eigentlich.

Jetzt kommt Günther Jauch.

Ne, pass auf, ich weiß es, ich weiß es.

Heute kommt Thomas Gottschalk, der Günther Jauch entschuldigt.

So ist es.

Wenn man es weiß, ist es ganz einfach.

So, ich setze mir die Maske auf.

Ich habe jetzt überlegt, ich sage hier, jedes Mal,

dass ich jetzt die Maske aufsetze, weil viele haben das noch nicht gerafft.

Weißt du?

Viele denken auch, dass ich zum Beispiel hier über das iPad-Wattig hier habe,

dass ihr mir Fragen zu dem Gast reinschlüsst,

überhaupt nicht der Fall.

Hier kommt, jetzt erklärt, okay, wir machen es für ganz doof.

Es kommt ein Gast, ich weiß nicht, wer das ist.

Es ist gar nicht vielleicht Thomas Gottschalk.

Und hier kommt ein Gast.

Wir werden uns jetzt hier circa so eine Stunde unterhalten.

Und ich bin, weil ich gerne nicht weiß, wer kommt,

doch nicht vorbereitet.

Und mir wird auch nichts reingeschickt.

Da sieht man ja was für Idioten.

Blind Dane, also du hast einen Blind Date,

wo neben dir aber einer steht, der dir ins Ohr flüstert.

Ja, sag mal, guten Tag, oder wie er sich schmeckt.

Oder können Sie noch mal sagen, wie Ihr Name ist?

Auf jeden Fall Knut Knödel, und wir legen jetzt los.

Kurt Krömer sitzt mit verbundenen Augen im Studio.

Er trifft gleich auf einen Gast, von dem er nicht weiß, um wenn es sich handelt.

Keine Vorbereitung, keine Vorgaben, kein gar nix.

Na ja, eigentlich alles wie immer.

Und nun herzlich willkommen zu Kurt Krömer-Feelings.

Hallo Kurt.

Faded jetzt jetzt mal aus, die Tidudel.

Die kostet uns 30 Minuten das Podcast.

Immer diese Dit-My-Gits.

Macht perfekt aus Fäden.

So, und jetzt abschalten.

Hallo Kurt.

Nein!

Hallo.

Anke Engelke.

Darf ich dich umarmen?

Ja bitte.

Ich freu mich natürlich über jeden, der kommt.

Aber bei dir, nee, da freu ich mich jetzt.

Aber erklär mir das mit Günther Jauch, was ist denn das für eine Ozzession?

Ja, weil ich hätte gerne Günther Jauch im Podcast.

Glaubst du, du würdest von ihm Sachen erfahren, die er nirgendwo vorher gesagt hat?

Ja, das ist eine Plaudertasche der Typ.

Man muss ihn, glaube ich, stoppen.

Auch dass man dann sagt, Herr Jauch, jetzt mal nicht so viel private.

Das ist doch alle öffentlich.

Angeblich bin ich die Einzige, die er im Fernsehen duzt.

Stimmt, du warst immer bei Wer wird Millionär.

Er duzt ja wirklich kein.

Ich hab für dich gebacken.

Das sind vegane Chocolate Chip Cookies.

Schmeckt es denn?

Probier.

Also das Feedback war bislang ganz gut.

Moment, vegan heißt ja, da ist...

Weder Butter noch Eier sind da drin.

Wie geht es denn?

Mit Kichererbsenmehl.

So, so ein Abschalter.

Kichererbsenmehl ist, glaube ich, so ein Triggerwort.

Interessiert keinen.

So, Kinder, Wochenende.

Ich hab mit Kichererbsen, wollte ich mal alle gehen.

Daumen, ich sollt aber auch was kaufen.

Du bist nicht mehr mein Vater.

Nie gesehen.

Weil ich esse jetzt.

Oha, es gibt aber noch, also...

Die Kekse sind ja auch ein Geschenk, aber es gibt noch...

Ich kam nicht auf die 5,99 Euro.

Das ist von Oxfam für ein Euro oder 1,20, I don't know.

Und die sind...

Ich krieg gutes Feedback dafür.

Wirklich, ist kein Scheiß.

Vielleicht muss man einfach weglassen,

dass man sagt, es ist vegan.

Weil eigentlich geht schon die Stimmung ein bisschen runter.

Und das sind die mit.

Nee?

Zu spät.

Nein, die sind vegan.

Nee, gut.

Ich will jetzt...

Du hast bestimmt auch...

War so ein Vegan-Bashing denn immer.

Ja, ist man immer sich lustig.

Die Anke...

Nichts mit Butter und nichts mit Milch.

Ja, das nicht.

Aber so, dass Menschen meinen, das sei ein Angriff.

Wenn man von seinem...

Warum?

Was ist daran der Angriff?

Jeder sei für sich anscheinend, was er ist und nicht ist.

Ist doch wurscht.

Ja, so eine Bekehrung.

Dass man sagt, ich mag dich nicht mehr,

wenn du jetzt hier Milch trinkst.

Ich schaue deine Sendungen nicht mehr.

Ja, ich bin dir entfolgt.

Genau.

Ich spreche nicht mit dir.

Für mich ist das die Spreech hier beendet.

Jetzt gehört die auch zum Mainstream.

Ja.

Ich bin ja nicht bei sozialen Medien.

Früher war es lustiger.

Damals noch, bei Samstag Nacht.

Bei Sam...

Okay.

Die Anne Engel.

Die Anne...

Das ist aber ein blöder Name.

Ankle...

Enklekle.

Eclemen.

Die auch immer mit dem Sebastian Paslewska da zusammen.

Den finde ich auch richtig witzig.

Der ist doch schwul, oder?

So.

Ja.

Auch Mensch Kurti.

Ja, ich freue mich.

Wie schön.

Guck mal.

Jetzt merkt ihr die Brille beschlägt mir.

Ich bin aufgeregt.

Wie findest du Disziplin?

Schwierig.

Ich haptet manchmal.

Ich bin ja so ein präussischer Punk.

Ich hab manchmal so Phasen, wo ich komplett diszipliniert bin.

Aber ich bin immer so ein Pferd.

Ich bin immer so ein Pferd.

Ich bin immer so ein Pferd.

Manchmal kann man dann mal wieder,

was so wie ein Denkmal, was so wie ein Denkmal,

wieder diszipliniert bin, aber der Name, wie das Phasen.

Also jetzt ist so ne Phase, wo ich 95 Kilo wiege.

Eigentlich ist mein Wunschgewicht so 85 86.

Also, du merkst, ne?

Bei einem war ich nicht so diszipliniert in der letzten Zeit.

Und ich hab mich jetzt auch an die Wöhne,

da ich dachte, OK, jetzt kannst du oben in den Schrank greifen,

nimmst du die Hosen, die wo der Bund ein bisschen weiter ist.

Jetzt ist die Zeit wieder.

wieder die Bundgröße 32 nehmen. Aber guck mal, du bist doch...

Ich hab bis 38 Hosen, also...

Okay, du lässt dir auch Freiheit, das ist doch super. Aber ich dachte jetzt eher an Disziplinen generell, zum Beispiel,

dass du da pünktlich auf der Bühne stehst. Die Leute sind gekommen und die erwarten von dir, weil sie es eingerichtet haben,

dass du da pünktlich stehst. Das zum Beispiel wüsste ich gar nicht, ob ich das könnte, weil man ja das nicht komplett ausblenden kann,

in welcher Verfassung man gerade emotional ist.

Du bist da den ganzen Tag damit beschäftigt, dass du abends diesen Auftritt hast.

Also wenn ich jetzt, sagen wir mal, mein Kappenauftritt in Köln, in Comic-Doc, sagen wir mal, ich komme da um 15 Uhr, 15, 16 Uhr an,

dann hast du ja die ganze Zeit im Kopf, du hast diesen Auftritt um acht.

Du bist die ganze Zeit damit beschäftigt. Du sagst dann, okay, ich hab Hunger. Ja, musst aber schnell machen.

So viel Zeit hast du nicht mehr. Wirst dann und dann abgeholt.

Du hast ja dann auch ein Date, wo du abgeholt wirst, wo dein Soundcheck ist.

Dann weißt du ja schon, die Leute warten auf dich.

Also du kommst ja nicht um acht Uhr in die Halle, ich komme mal so um 18, 19 Uhr an und dann weißt du, du bist ja sowieso pünktlich.

Aber du singst doch auch auf der Bühne. Also du hast doch nicht eine Band, aber du bist ja auch dann auch auf der Bühne.

Ich war Teil einer Coverband 25 Jahre lang, aber schon seit vielen Jahren nicht mehr,

weil das nicht mehr geklappt hat, dass die Veranstalter in die Band gebucht haben,

sondern die haben Anke Engelke gebucht, weil sie dachten, Prominenz sei wichtig.

Und dann dachten alle, jetzt kommst du und spielst Sketcher.

Und da spielt Norbert Scholli ein Gitarrensolo aus dem Himmel.

Ich stehe rasselnd daneben mit zum Schellenkranz und werde gefilmt.

Was hat's denn denn, warum spricht sie nicht?

Und das ist ja gar nicht witzig, wie die den Schellenkranz. Was sollen das?

Die fällt ja gar nicht hin.

Ja, was sollen das? Ich hatte gar keine falschen Szene.

So, ich hab einfach da mit meiner Schwester Soul nachgesungen und das war ganz supergeil.

Natürlich, da bin ich ganz diszipliniert.

Aber ich überlege gerade, ob das denn nicht ähnlich ist,

weil ich gerade dich fragte, ob deine jeweilige Verfassung des Tages,

ob die da eine Rolle spielt, dass du die wegschiebst und dann einfach dein Programm abziehst.

Ich werde dir beim Dreh auch abgeholt und weiß, dass ich abliefe.

Ja, du musst ja auch, dann heißt das so und bitte.

Aber es bin ja dann nicht ich, ne? Ich mein, du bist es auf der Bühne.

Aber du musst ja trotzdem auch da Bock drauf haben, oder?

Wenn du jetzt drehst?

Ehrlich gesagt nicht.

Also hast du natürlich nicht immer, weil wir nicht immer Bock haben bekommen.

Doch, ich hab immer Bock. Ich weiß auch nicht, ob das jetzt damit zu tun hat,

dass ich in den letzten zehn Jahren so einiges begriffen habe, endlich mal.

Ich bin immer so ein Spätsinn, aber...

Was hast du begriffen?

Dass ich das nicht persönlich nehmen darf, wenn Menschen Urteile...

Einfach Urteilen über mich.

Kritik jetzt, oder?

Nein.

Das kann ja auch sein, dass sie mich falsch einschätzen und denken,

ich sei die klügste, lustigste, was weiß ich.

Also diese Relativen, die gibt es ja auch in Positiven.

Aber die negative Entsprechung finde ich ähnlich unangenehm.

Ich find beides unangenehm, einfach mit einem Vorverständnis mir entgegenzutreten

und nicht zu sagen, was machst du eigentlich beruflich?

Das wird hier nicht passieren und dir auch nicht.

Niemand wird dich fragen, was machst du beruflich?

Das ist vorbei.

Ich fühl mich im Ausland wohl, wo Menschen wissen wollen,

wer ich so eigentlich bin.

Wie heißt du?

Wie heißt du?

Ja, ja, ja, kenne ich auch.

Dass man dann, oder dass man dann erstmal merkt,

Moment, hier kennt mich gar keiner.

Ich muss ganz anders laufen.

Ich guck jetzt wieder so, werde ich erkannt oder nicht?

Und dann denke ich, nee, du bist in Thailand, gerade am Strand,

hier kennt ich keinen Schwein.

Und du musst von Null anfangen.

Wenn du Sympathien haben möchtest, dann benimm dich sympathisch.

Also geh auf Leute zu selber und sag, guten Tag,

ich würde mich gerne mit ihnen unterhalten.

Und wie wird, also diese, was du sagst, diese Meinung oder Kritik,

wie würdet er nicht ranitragen?

Naja, da ich gar nicht bei einem sozialen Medien bin,

kriege ich das schon mal alles komplett nicht mehr.

Du hast auch kein Handy.

Doch, ich hab ein Handy.

Aber das ist wirklich so klein und das ist schon sehr alt.

Aber du hast ja nicht so ein Smartphone habe ich gelesen,

oder gehört?

Ja, hab ich nicht.

Ich hab aber mein Laptop.

Okay.

März 1978.

Zwei Familien treffen eine Entscheidung, die ihr Leben verändert.

Sie wollen gemeinsam aus der DDR in den Westen fliehen.

Mit einem selbst gebauten Heißluftballon.

Aber die Stasi und ihre Spitzel sind ihnen auf den Fersen.

Die ganze wahre Geschichte dieser waghalsigen Ballonflucht

hörst du ab sofort im Podcast Überlebt von Wondery.

Höhre Überlebt bei Amazon Music, Apple Podcasts

und überall wo es Podcasts gibt.

Aber wie würdet, also wie würdet er nicht ranitragen,

diese Meinung oder diese Urteile?

Roter Teppich ist so eine Situation, wenn man,

wenn man so fragig stellt, oder?

Ja, oder wenn man angebrüllt wird.

Anke, mach doch mal.

Lustig, lustig, lustig, Anke, lustig.

Mach doch mal was mit den Händen.

Mach was mit den Händen, genau.

Ich hasse diesen Weg vom Auto über diesem Teppich.

Und so viele denken, das ist doch der schönste Moment.

Es ist doch toll prominent zu sein.

Wir sind natürlich wahnsinnig publiziert, du und ich.

Und so viele andere Kolleginnen.

Aber es ist wirklich gar nicht so, also für mich ist es nichts.

Ich wollte nie prominent sein, ich wollte Schauspielerin sein.

Wie ist das, wenn du auf der Straße bist?

Du wirst ja bestimmt immer an die Quatsche, oder?

Nee, ich werde dadurch, dass ich ungeschminkt nur unterwegs bin

in Köln oder auch hier und nur ÖPNV benutze.

Machst du ja auch? Ich auch.

Und dann denken wir mal, es sind Shirts.

Aber ich fahre, also seitdem ich zwölf bin, glaube ich,

hier in Berlin mit S und U-Bahn und so.

Ich glaube, ich habe so ein Jahresabend.

Und gucken dich die Leute auch so an, dass sie denken,

die sieht ja aus wie Anke Engel.

Aber die würde ja nicht mit der S-Bahn fahren.

Ich glaube, ich habe ich immer an der S-Bahn,

dass sie so dann gucken, die an mir verbeinten.

Man sieht es an den Augen.

Ja, aber mich verwechseln, Leute.

Also dann wissen Sie nicht, ob ich vielleicht doch Martina bin,

aber eine von den Lustigen irgendwie.

Ich habe ja ungeschminkt, wirklich ein relativ unscheinbares Gesicht.

Das hat mir auch eine Freundin gesagt.

Eine Maskenbildnerin, die mich bei der Nemo-Premiere geschminkt hat.

Also wirklich im letzten Jahr.

Doris, ich liebe Sie.

Schwimmen, schwimmen, schwimmen.

Einfach schwimmen, einfach schwimmen.

Ich liebe Doris.

Und du nennst sie Doris, weil du das willst.

Wie heißt sie denn?

Dori.

Aber Doris finde ich viel interessanter.

Dori stimmt.

Aber Doris finde ich besser.

Das sage ich ab jetzt, das übernehme ich von dir.

Und die sagt, ich freue mich so, dich zu schminken,

weil du so ein unscheinbares Gesicht hast

und auch so ein bisschen schief.

Dein Gesicht ist schief?

Ja, jetzt nicht, jetzt bin ich geschminkt.

Aber ich bin eigentlich sehr unscheinbar

und da habe ich mich darüber unterhalten

über dieses Phänomen Ausland mit Ricardo.

Beste Grüße von Ricardo Simonetti.

Simonetti, wir sind befreundet bei Insta.

Das klingelt bei mir gar nix.

Wie kann man befreundet sein, ohne sich begegnet zu sein?

Wir sind schon begegnet.

Weißt du, wo wir uns begegnet sind?

Vor der Herren Toilette beim deutschen Fernsehenpreis.

Wir kommen aus der Toilette raus,

er kommt mir entgegen

und ich hab zu ihm gesagt,

irgendwas, ich weiß auch nicht,

du hast so schöne Sachen.

Habst du eine Doku über ihn gesehen,

wo er hat so einen ganzen Raum voll mit Knie?

Erliedklamotten.

Und wenn er im Ausland ist, wenn er in anderen Städten ist,

dann sucht er grad in Nordamerika,

dann sucht er sich gerne second hand laden

und holt sich so ein Stück daraus.

Weil er ja jemand ist, der sehr viel projiziert

und im Gegensatz zu mir schon sehr,

sehr lange mit dem Universum kommuniziert,

seine Wünsche wirklich

auch für sich verbalisiert

und wirklich sagt, da möchte ich hin, das möchte ich schaffen.

Das ist ein Phänomen.

Weil er sagt, irgendwann wird es wahrscheinlich

ein Museum gehen mit meinen Klamotten

und da fange ich schon mal an zu sammeln.

Und ich habe, wir haben besprochen.

Ich habe auch Klamotten und manchmal denke ich...

Showklamotten?

Ja, ich habe bestimmt 80 Sakus irgendwie auf dem Dach bohlen

und manchmal denke ich,

vielleicht wird es dieses Museum gar nicht geben

und das ist alles nur ein Traum

und irgendwann kommt die Müllabfuhr und schmeißt das weg.

Darf ich mal was sagen, Kurt?

Ich würde mal tippen, dass die von Ricardo Simonetti

wesentlich aufregender sind als deine Saki.

Sakus?

Darf ich dir mal was sagen?

Es ist japanisch.

Es ist ein wenige.

Also darf ich dir was sagen.

Ricardo Simonetti und ich haben einen gemeinsamen Podcast.

Nein!

Der heißt Quality Time.

Gibt es den schon?

Das ist aber ganz frisch.

Nein, du bist ja, ich weiß ja nicht, dass du kommst.

Manchmal spreche ich mit den Leuten hier

und denke ich bin hier überhaupt nicht vorbereitet,

aber kann ich ja nicht.

Das ist ein super Zustand, das ist eine wahre Neugier.

Wie heißt der Podcast?

Quality Time.

Geil.

Und dann, was macht er?

Wir nehmen einander mit in die Welt,

das ist der jeweils anderen

und ich habe tatsächlich,

ich habe im Grunde 2 geteilten Kleiderschrank.

Auf der einen Seite sind wirklich schwarze Dinge,

schwarz-grau, so gedeckte Farben,

maximal keine schrillen Farben.

So laufe ich privat rum,

weil ich nicht möchte, dass die Menschen denken,

wenn ich im Urlaub bin, wenn ich im Ausland bin,

sehe ich aus wie ein,

wie weiß ich nicht,

wie ich da aussehe,

wie LSD,

ich bin Tripp.

Alle mal die Anke ist da.

Die dürft alle mal lecken,

leckt an mir und die Fahrt geht rückwärts.

Aber das Ding ist ja auch bei dir,

du warst ja, es ist schon immer berühmt,

also bekannt.

Na ja wann, warst du deine erste,

warst du deine erste Erinnerung eigentlich?

Das war ein Ferienprogramm ZDF.

War dich allerdings erst später,

als ich dich bei der Wochen schaue

und so,

als du richtig berühmt wurdest,

da warst du für mich die lustige Anke

und dann habe ich erst irgendwann die Sehntwo,

die denn gesagt haben,

dir das Ferienprogramm gemacht

und dann dachte ich, was?

Das habe ich doch immer geguckt.

15.03 Uhr im ZDF.

Hallo!

Leute essen Ferien,

Schlenzguck bis nach Europa,

mal gau, denn es sind Ferien

und mit viel Tammtamm und Information

steigt wieder unser Ferienprogramm.

Jetzt ist die Frage,

war das auf dem Lärchenberg immer?

Nein, das war ein Unterführing.

Da habe ich auch mit der Bahn,

da bin ich mit der Bahn hingefahren.

Und da hat ja das Fernsehen am 15.03 angefangen?

Ja, und wenn du vor der Flimmerkiste eingeschlafen bist,

bist du nachts in so einem Schneegestöber geraten.

Ja, dann hast du dich zu,

es waren andere Zeiten.

Aber du hast nicht verloren.

Weil kein Mensch weiß, was redet die Frau.

Da gab es nur drei Kanäle.

Na ja, klar.

Jetzt hat die F und bei uns SFB.

Bei mir WDR.

So, und da habe ich Fernsehen gemacht,

da war ich ganz, ganz klein.

Wie alt warst du denn beim Ferienprogramm?

Ich war frisch geschlüpft.

Ich habe 79 meine Fernsehprämie gehabt,

habe vorher aber schon 1,5 Jahre Radio gemacht.

Das heißt, ich habe 11 angefangen mit dem Radio

und habe mit 13 Fernsehen gemacht

und moderiert hier in Berlin.

Ich bin mit einem Skateboard angefahren gekommen.

Verrücktes Kleine ist ein Mädchen.

Da kannst du aber noch nicht von berühmt sprechen.

Denn da war das kein Ding.

Es muss sensationell gewesen sein,

weil wir die ersten Kinder waren,

die im Radio moderierten und vor der Kamera waren.

Aber das wurde nicht als Sensation aufgenommen.

Das waren tatsächlich andere Zeiten.

Das kann man in diesem Fall wirklich sagen,

obwohl es so ein abgetroschenes Ding ist.

Aber das muss anders gewesen sein,

weil es diese Wahrnehmung nicht gab

und die Verbreitung nicht.

Wer es nicht gesehen hat,

den hat es nicht interessiert.

War das eine einmalige Sache

oder war das jeden Sommer?

Das Fanprogramm gab es jeden Sommer.

Das lief schon parallel.

79 hat das, glaube ich, Benni

auch schon mit seinem lustigen Hund.

Wie hieß er?

Ich dachte, Benni ist der Hund.

Benni war der Skateboard.

Uaa, Asphaltrennen.

Asphaltrennen.

Hey, let's go.

Und bin wieder frei.

Fly Robin, frei.

Der Ferienprogramm war doch,

da lief Lassie und Flipper und Fury.

Und der Hund hieß Wuschel.

Weil das 79 so gut geklappt hatte,

fragte mich der zuständige ZDF-Redakteur

Frank Weihrauth damals noch,

ob ich nicht mitmachen wollte

beim Fanprogramm und das mitmoderieren wollte.

Das habe ich immer co-moderiert mit Benni zusammen

und dem stinkenden Hund.

Freundlicher Hund, aber schweres,

habe ich nicht getraut,

ihm Hund zu sagen, weil er so nett war.

Er war ein freundlicher Hund, keine Frage.

Aber bis heute habe ich ein Problem mit Hunden.

Ich versche so zu überspielen,

aber ich bin doch nicht so eine gute Schauspielerin.

Die Gripperpreise muss ich zurückgeben.

Du bist eine tolle Schauspielerin,

wo ich gelacht habe.

Dieser Horrorfilm?

Nein.

Die Wiesn-Beschafferin in der DDR.

Die Wiesn-Beschafferin.

In Deutschland.

Ich habe die Trilogie 1986 mitgemacht.

Ich habe 1986 mitgemacht.

Da warst du.

Du hast die DDR hier rettet in der Rolle

und hast Sachen verkauft.

Vor Dietrich, das war schon ...

Und hast du Traumschüfte, DDR-Traumschüfe gekauft?

Wo unten die Panzer drüber waren.

Das war eine tolle Rolle.

Konntest du damit was anfangen?

Absolut.

Du bist ja für mich Komikerin.

Wenn ich dich sehe, denke ich, jetzt wird es lustig.

Du hast es aber geschafft,

dass du auch Schauspielerin bist.

Dass man jetzt nicht denkt,

das ist jetzt Anke, jetzt kommt ein Sketch.

Obwohl du sehr lustig ...

Ich glaube, du hattest eine Dauerwelle gehabt.

Das sah echt hart aus.

Mit einem Eisen haben die das immer gemacht.

Und dann dachte ich aber, gut, die spielt.

Weißt du?

Es gibt ja auch viele, wo man denkt,

das passt jetzt nicht.

Ich mag dich sehr,

dass ich das jetzt mir angucke,

weil ich dich mag.

Aber bei dir ist das anders.

Ich weiß jetzt nicht, wie die riecht die Rolle.

Die Frau Dietrich.

Man muss immer lachen.

Man muss immer lachen,

wenn man dachte,

Anke mit einer Dauerwelle.

Und dann war es aber weg.

Und dann war die Wartsohne.

Und dann hat die Rolle angefangen.

Dann ist es natürlich gelungen.

Aber das bin ich ja nicht allein.

Oder das Ding hier mit ...

Wie heißt der Brand?

Kurzschluss.

In der Bank fehl ich alle vorne.

Hast du gesehen?

Ja, klar.

Diese Szene, wo diese Decke hochgeht.

Wir kennen alle diese Bürodecken.

Wir wissen alle.

Das stürre ich vor.

Ich dachte, du musst runterfallen.

Wie lustig.

Eine gute Stelle.

Das ist nur eine halbe Stunde lang.

Das kann man schnell weggucken.

Die Kombi fahr ich auch gut.

Ich hatte vorhin nicht mit dem gedreht.

Matthias Brandt.

Er hat einen eigenen Flughafen.

Der Enkel von Willy.

Der Sohn.

Der Sohn.

Ach, der Sohn.

Einer der Söhne.

Siehst du?

Er hat irgendwo Netflix oder so.

Eine Serie,

wo er so ein Finanztyp,

so ein Arschloch spielt.

Mit falschen Zähnen.

Da gab es die Szene im Garten.

Wie er zum Karneval geht.

Und diese Frauenfeder.

Und seine Frau da irgendwie beleidigt hat.

Ich dachte im Karneval.

Wie heißt das?

King of Stones.

Sehr gut.

Ein Arschloch vor dem Herrn.

Ständig strahlen.

Dass es Spaß gemacht haben muss,

zu spielen.

Was hörst du für Musik?

Ich höre alle durcheinander.

Ich glaube, wenn man meine Playlist

bei Spotify sieht,

dann denkt man, der Typ ist schizofriere.

Er hat mehrere Persönlichkeiten mit sich.

Gib mal ein Beispiel,

womit du mich schocken würdest.

Buddy Holly.

Da habe ich mit 12 gehört.

Oh, ist das weit weg von mir.

Da konnte ich noch nie was mit anfangen.

Ich habe den mit 12 unheimlich gerne gehört.

Und immer mit dem Walkman of auto reverse.

Also in einer Dauerschleife.

Und jetzt habe ich den wieder gehört.

Aber ich höre auch,

ich habe jetzt zu Hause diese Italian Windage Musik.

Sind das Lieder,

die dich in einer Stimmung bestärken

oder die dich in eine andere Stimmung bringen?

Musik wirkt auf mich unterschiedlich.

Ich kann ganz traurige Lieder hören

und total fröhlich dabei werden.

Und ich kann total euphorisch Lieder hören

und vertut traurig dabei.

Das kommt nicht oft vor,

dass ich ein lustiges Lied dann auch als lustig annehme.

Ich höre auch nicht das Lied der Schlimpe,

aber ich freue mich schon,

wenn die Lieder hören.

Nein? Ja, ich will morgen.

Ja.

Ist mein Klingelton.

Sag mal, wo kommst du denn her?

Und dann steh ich auf.

Ich sehe alle da so aus wie wir.

Ja, wir sehen so aus wie wir.

Ey, und jetzt halte ich fest,

wir fahren rückwärts.

Ja.

Schnall dich an.

War ich nicht auch in der Hitbarade

als mein Vater Abraham da war

ich habe einen Quiz mit ihm gemacht

im NDR, Fernsehen Quiz.

Und dann warst du mit dabei als Frage.

Und ich habe richtig,

ich habe es nicht gesehen damals.

Warst du auch da?

Nein, ja, aber er wäre der Endbostern

für mich, glaube ich.

Und pass auf, ich habe es richtig erraten.

Du hast mit ihm als kleine Kind

gesungen mit Heino.

Das ist so richtig.

Und da war die Frage,

hat Anke Engelke mit Tom Jones

gesungen, wo ich so dachte,

würde ich lieber sehen,

da war ich glaube, es war Heino gewesen.

Ach, es gab nur zwei Möglichkeiten.

Nee, ich glaube vier.

Die anderen habe ich vergessen.

Und da war die kleine Anke.

Ja, da war die kleine Anke ganz klein.

Ich stand so in der ersten Reihe.

Ja, ganz so.

Ja, toll, ich steh hier in der ersten Reihe

und es war süß.

Und ich war natürlich nicht allein,

weil ich Teil eines Kinderkurs war.

Das war mein Leben.

Das war süß.

Deswegen sage ich ja, du bist also,

jetzt warst du vielleicht da als Kind

jetzt mit neben Heino nicht bekannt.

Wir arbeiten uns ab an diesem,

du warst immer schon berühmt.

Da wäre ich mich natürlich, merkst du?

Nein, weil ich wollte ein Kind, jetzt habe ich...

Stellen wir vor, wir hätten zusammen Theater gespielt.

Wie wäre dann alles weitergegangen?

Weiß ich nicht.

Es war eine schöne Zeit,

Hebbeltheater damals, weiß ich noch.

Ja, Wahnsinn.

Und ich war...

Irgendwie hat das zeitlich nicht geklappt

und ich würde ja so gerne...

Also, Matschke ist dadurch mein bester Freund geworden,

seitdem sind wir in Laf.

Ach, toll.

Das ist wirklich einer aus der Szene

einer meiner besten Freunde.

Seit dieser Geschichte.

Ja, und das ist da...

Und wir sind nicht befreundet,

weil wir nicht Theater gespielt haben.

Anne.

Oh, und wie toll das wird.

Anne Antje.

Das gibt es doch nicht.

Die müssen Sie sich merken, Anne Antje.

Von den Sonntagskindern.

Viel mit Heino gesungen, ganz viel.

Und was haben wir Kinder überlegt?

Warum hat er die Brille an?

Es ist doch gar nicht so hell.

Ja.

Und die Haare, warum sehen die immer gleich aus?

Das ist, na ja, weil er einen guten Friseur hat.

Erinnerst du dich, in der ersten Staffel war er einfach da

und hat auf Helium gesungen.

Ich dachte, also erst dachte ich an Dubel.

Es ist ja leicht, jetzt den zu dubeln.

Und dann dachte ich, deswegen habe ich, glaube ich,

auch nicht gelacht.

Weil ich immer so überlegt habe,

ja, jetzt haben die den einen geladen.

Die mussten die den überreden.

Mit dem Helium jetzt

hat er das von sich an die Boden,

hat Bulli gesagt,

könnten Sie sich vorstellen, Helium zu stuben.

Du weißt, dass ich geflogen bin,

weil Teddy gesagt hat,

bist du jetzt mit dem Samm mit dem Heino.

Seid ihr zusammen oder was?

Bei Teddy weiß ich so.

Als er nach fünf Minuten

über sich selber gesagt hat,

ich dachte, wie doof kann man denn sein

und über sich selber lachen

und musste denn lachen.

Er hat mischt das erste Lehminkoste, diese Aktion.

Und du mich mein erstes Leben,

weil du den Lampenschirm auf dem Kopf hattest.

Da stand Heino.

Und ich habe noch gedacht, alter, weißt der,

dass wir zusammen bei Sing mit Heino

durch die Heide gegangen sind.

Wir haben so Volkslieder gesungen

mit dem Chor mit ihm, Sing mit Heino.

Und auch unvergessen,

auch in den Weihnachtsausgaben

von Sing mit Heino

sitzen wir an einem Tisch

in so einem Bauernhof,

sitzen an einem Tisch, einige Kinder,

eher mittendrin,

wir mit ein geschmückter

Weihnachtstisch, Kekse,

Mandarinen.

Und die Kinder haben Holzspielzeuge,

die Kinder, wenn ich die Kinder sage,

in der Hand und singen den Song,

eine Mu, eine Me,

eine Tete.

Ich denke, was ist das denn für ein Lied?

Was ist das denn?

Aber hat euch das als Kinder nicht gefallen?

Oder meine Kinder,

da würde ich jetzt denken, neuer,

man singt halt, man bewertet ja den Text nicht.

Na ja, aber wenn da ...

Wenn wir eine Mu kennen,

dann singe ich einfach mal mit.

Ja, aber wenn ...

Aber irgendwann begannen wir ja zu pubertieren.

Es ist interessant, bei den Busfahrten,

wenn wir da zu Auftritten gefahren sind

oder zu Fernsehaufzeichnungen,

die in der hinteren Reihe wurde geknutscht.

Wie lange habt ihr das denn gemacht?

Dann warst du klein?

58 Jahre habe ich das gemacht.

Ich habe ...

Ich muss gleich zu Carmen Nebel.

Und da geht es weiter.

Und wir freuen uns.

Eigentlich haben wir bei Loll

erste Staffel das erste Mal zusammen ...

zusammen was die machten.

Und ich weiß noch bis heute,

weil das war ja die erste Staffel,

dass ich mich danach so schämt habe.

Warum?

Weil ich dachte ...

Weil du mich rausgeschmissen.

Nein, weil ich dich lustig finde, natürlich.

Seit Jahren.

Aber nicht gelacht habe, wenn du was gemacht hast.

Das ist aber doch das Dilemma in dieser Show.

Aber bei der ersten Staffel war es ja noch krasser.

Weil man immer dachte, weiß Anke jetzt noch,

dass ich mir das lachen, das ich das wegdrücke.

Denkt sie einfach, naja sie ist ja ...

Also die fand ich ja noch nie lustig.

Mir kann ja da, wenn Anke kommt,

dann können wir acht Wochen hier bleiben.

Ich muss ja nicht einmal kichern.

Und das war so ...

Ich weiß noch, dass wir uns danach auf den Plur noch ...

begegnet sind, wo ich mich bei dir entschuldigt habe.

Aber wir haben uns doch alle beieinander entschuldigt.

Das war so.

Es war so eine Psychonummer,

wo ich dachte, ich kann den anderen nie wieder

in die Augen gucken danach.

Das war bei der ersten Staffel,

wo ich dachte, oh Gott,

ich habe mich denn teilweise schämt.

Ich dachte, wie arrogant.

Aber da ist ja genug Liebe, mach dir keine Sorgen.

Das versteht man nicht mehr.

Ja, dann habe ich ja danach dann verstanden,

aber mittendrin.

Ja, nee.

So wie war Heino, der war in der ersten Staffel ...

Wann ist der nächste Auftritt mit Heino jetzt?

Wann singst du denn wieder mit den anderen Kindern?

Ich habe mir überlegt, weiß der, dass wir in der Vergangenheit haben?

Wie war er denn eigentlich?

Man muss ja nicht sagen, aber war er so enttäuscht,

war er enttäuscht.

Für uns war das ein Abenteuer.

Wir wurden in den Bus gepackt.

Das war lustig.

Auf der Busfahrt gab es Eis am Stil

und Softgetränke, die es zu Hause nicht gab.

Da wurde es sich auch ordentlich übergeben

in der ersten Reihe.

Das war super.

Zwei Kinder hatten Heimweh.

Wir waren in der Jugendherberge.

Aber wir tratten auf bei Musikistrumpf.

Oder Dali Dali.

Ich war nie bei Dali Dali.

Das war dabei bei Hans Rosenthal.

Was hat deine Schwester gemacht?

Meine Schwester ist zwei Jahre älter als ich.

Die war auch im Kinderkurs.

Ich habe die nachgeäfft, die ist mein totales Vorbild.

Ich liebe meine Schwester so sehr.

Die war im Kinderkurs, also wollte ich auch in den Kinderkurs.

Wir waren zusammen in der Band.

Also Musik verbindet uns sehr.

Muss ich jetzt auch in die Band reingehen?

Nein, nein, das haben wir zusammen entschieden.

Anke wird es schon wieder gleich.

Die hat schon wieder gleiche Anwege.

Das haben wir zusammen entschieden.

Wir waren auf einem Karnevalsfest.

Dann haben wir uns nur kurz angeguckt.

Ein Triple Take.

Du siehst gerade aus wie Steven Spielberg.

Nein.

Warum?

Weiß ich nicht.

Du hast diese ...

Der Euroblick?

Nein, aber so.

Weil der gerade bei der Berlinale ausgezeichnet wurde.

Nein, ich denke nur gerade daran.

Warum moderierst du das nicht mehr?

Weil es ein neues Team an der Spitze gibt.

Wir wollen sie nicht.

Ja, was natürlich toll ist.

Du warst für mich Berlinale.

Das ist ein früher Ferienprogramm.

Jetzt bin ich ja älter geworden.

Wenn wir jetzt noch Ferienprogramm machen,

würde ich sagen, dass ich auf Ankel bin.

Achso, okay.

Aber jetzt gibt es halt die Berlinale.

Da bist du nicht mehr.

13-mal habe ich das gemacht.

Mit Unterbrechung.

Das war eine Mischung aus totalem Horror.

Aber du warst so toll gemacht.

Da war ich so stolz.

Weil man ja wusste,

da sind ja jetzt nicht nur Deutsche,

sondern das ist ja international Publikum.

Es ist so schwierig.

Und jetzt kommt die Anke raus.

Es ist so schwierig, dem zu genügen.

Die moderiert gut.

Die ist intelligent.

Die ist witzig.

Die sieht super aus.

Das ist unsere Anke für alle Leute,

die jetzt zur Berlinale kommen.

Das ist unsere Gäste, die jetzt zur Berlinale kommen.

Das ist so ein Geschätz.

Du bist einfach wichtig.

Es ist gut, dass wir dich haben,

so finde ich.

Ich habe auch,

ich denke gerade daran,

das letzte Mal,

dass wir uns getroffen haben,

war beim Grimmepreis.

Das war schön, ne?

Da hast du eine Rede gehalten,

hast du einen Ehrenpreis bekommen.

Ich habe verkackt.

Ne, pass auf, den Inhalt habe ich vergessen.

Das war schön.

Du hast irgendwas von Unterhaltung erzählt,

dass es Spaß macht.

Ich saß da neben Streeter.

Das war ein Moment für mich,

wo ich dachte, so läuft es hier.

Ganz einfach.

Ich hatte mir nichts überlegt,

was manchmal gut ist,

manchmal schlecht ist.

Ich wollte plötzlich, weil mir zu wenig Liebe im Saal war,

zu viel Maschine und so viel

so ab und weg geschaut.

Ich wollte über Zugewandheit sprechen.

Darüber, dass wir mehr aufeinander gucken

und einer dazuhören müssen.

Dass das unterhaltsam sein kann

und zur Unterhaltung dazugehört,

dass man es ernst meint, was man macht.

Und habe dann zum Schluss wohl eine Notiz an mich selber.

Du hast dich zu warm angezogen.

Ich habe zugeschwitzt.

Und hinterher habe ich mir überlegt,

das war der Ehrenpreis.

Und ich wusste das ja schon vorab.

Warum habe ich A. als mein Name viel

und ich da in der ersten Reihe saß,

als ich das Rotlicht spürte,

obwohl ich informiert war

und wusste, dass ich den Ehrenpreis bekomme.

Aber es wussten noch alle, oder?

Ja, aber wie schön wäre es, da überrascht zu tun.

Ein Triple-Take anzubieten.

Echt ich?

Und dann die große Freude, die Oscarfreude zu faken.

Und wie schön wäre es gewesen,

auf der Bühne dann zu sagen,

und ich habe damit nicht gerechnet,

habe nichts vorbereitet.

Ich bin nur ein großes Dankeschön

an die anderen mitnominierten.

Aber ich verheere euch.

Ich verheere euch.

Ich hätte es jedem gegönnt.

Aber jetzt habe ich ihn nun mal.

Aber ich liebe euch.

Aber es war toll.

Ich saß da und dachte,

es ist sowieso gerade meine große Frage.

Wie geht es jetzt weiter?

Komik ist ja schon immer dafür da gewesen,

dass man irgendwas anguckt,

sich zurücklehnt

und kurz die Sorgen vergisst.

Das war ganz früher für mich immer so verbunden

mit Schlager.

Da kommt einer

und der macht auf gute Laune

und der verdrängt.

Ich möchte aber Leute unterhalten,

ohne zu verdrängen.

Ich möchte auf die Bühne kommen und sagen,

es ist relativ scheiße,

aber wir machen uns jetzt einen Bund.

Ohne zu verdrängen,

dass es auch Mist gibt,

der abläuft.

Ich rede in meinem jetzigen Programm

über Depression,

über Putin

und so, aber so,

dass die Leute darüber lachen können.

Dass man nicht sagt,

das ist eine schlimme Zeit

und dann lacht.

Man nimmt sich die Themen raus,

die herrschen,

über Gasumlage, Corona auch ein bisschen.

Und dann lacht man dann drüber.

Meine Lieblingsnummer ist gerade die Depressionsnummer.

Dass ich darüber rede,

wie ich die Klinik verlassen habe

und wie euphorisch ich war.

Und jetzt froh bin, dass das nachgelassen hat.

Weil ich möchte das nicht auf Dauer.

Ich möchte nicht wildfremde Leute immer umarm.

Wenn es so weitergegangen wäre,

wer jetzt Schlagersänger sagt,

dass man so Themen anspricht,

die uns bewegen, aber das lustig umformt.

Ohne sich jetzt zum Beispiel

über Depression lustig zu machen,

sondern über die Krankheiten.

Das ist schlimm.

Aber lass uns mal gucken,

wie wir darüber lachen können.

Und das ist die Frage,

ohne zu verdrängen.

Ich könnte das nicht.

Ich werde da wirklich überfordert,

weil ich der Verantwortung glaube ich nicht gewachsen werde.

Ja, ich auch nicht.

Ich habe ja noch nie,

ich bin noch nie von der Bühne gegangen,

heute habe ich es der Welt erklärt,

wie es funktioniert.

Ich sitze da und suche auch.

Du kannst mir zugucken beim Suchen.

Ich habe ja nicht die Lösung für Dinge.

Ich habe nur irgendwie

eine kautzige Sicht auf die Dinge.

Die Leute lachen da drüber,

aber gehen natürlich nicht nach Hause und sagen,

wir haben hier den Heiligen Kurt Krömer gesehen.

Der hat uns jetzt gesagt, wie es funktioniert.

Das kann aber nicht sein,

denn sonst würdest du die sogenannten

ernsten Themen und die politischen Themen

nicht berühren.

Also irgendwie musst du ja...

Ja, da war ich mich interessiert.

Ich habe eine Stelle, wo ich genau im Programm sage,

da rede ich über Krieg

und sage dann, mein Gott,

das ist ja jetzt viel zu ernst.

Meine Aufgabe ist ja,

euch an die Hand zu nehmen,

euch in ein Land der Fantasie zu entführen,

dass ihr euch kurz zurücklehnen könnt.

Alle eure Sorgen vergefickt euch.

Sag ich dann zu den Leuten,

ich lebe doch in der gleichen Welt wie ihr.

Was soll ich denn jetzt hier verdrängen?

Und dann lachen die Leute laut,

weil sie wissen, natürlich ist es so.

Ich bin ja kein Schlagersänger,

der jetzt über Liebe und Harmonie

den ganzen Abend singt,

sondern das sind ja meine Themen.

Was passieren könnte?

Weiß ich gar nicht, ob du solche Gedanken hast.

Was passieren könnte,

ist, dass sie sich

mit deiner Haltung auseinandersetzen

und davon vielleicht was übernehmen

oder sich davon...

Ja, das habe ich gemerkt,

als ich jahrelang gegen die AfD

stehen gehabt habe, zum Beispiel.

Dass mir das wichtig war,

dass AfD-Leute nicht bei mir im Publikum sitzen.

Dass ich signalisiert habe,

ich möchte euch hier nicht haben.

Christian Lindner könnte jeden Tag

in der ersten Reihe sitzen bei mir,

wo ich sagen würde, okay,

ist jetzt nicht meine Partei,

ist nicht mein Mann, aber das Demokratie.

Du musst damit rechnen,

dass ich mich jeden Abend über dich lustig mache,

wenn du dich jeden Tag in die erste Reihe setzt.

Das Demokratie.

Damit kann ich leben.

Aber die sind nicht demokratisch.

Da wollte ich ein Zeichen setzen und sagen,

ihr gehört hier nicht her.

Ich meine, du hast auch einen eigenen Gang.

Ich kenne niemanden, der so geht.

Machst du das auch so, dass du so funny walks hast?

Ich gehe nicht auf die Bühne kurz.

Ich kann aber bei der Berlinale nicht so...

Hallo, ich habe eine Humpelbeine.

Wer ist das denn?

Wer ist diese Frau?

Die hat drei Beine. Allerhand.

Wenn jetzt ist Berlin,

das ist Berlin, drei Beine.

Ich kann jeder machen, was er will.

Das ist eine freie Stadt.

Also drei Beine.

Das ist so freier für die Titten.

Keine null Gang,

den ich hätte.

Du machst du doch zu Hause.

Wenn du aus dem Wohnzimmer in der Küche gehst,

hast du mal so ein funny walk machst.

Warum soll ich ein funny walk machen zu Hause?

Weil du lustig bist.

Hast du Situationen,

dass deine Kinder sagen,

Mama, hör auf mit dem Quatsch.

Ich war halt mit dem Skateboard durchs Haus.

Ich hab das ganz oft, dass meine Kinder sagen,

das ist eine Verzöldung.

Das ist so ...

Wochenende.

Das kenn ich.

Jetzt vier Tage, lass mal was machen.

Wir können irgendwie eine Gang gründen.

Das kenn ich.

Dass wir viele Menschen beim Frühstück waren

und beim Abendessen sitz ich allein.

Langsam haben sich alle verdünnisiert.

Na klar, wo kenne ich das?

Aber man ist also nicht aus Peinlichkeit,

sondern weil es so bekannt ist

und berechenbar.

Also unsere Nächsten wissen ja einfach, was da geliefert wird.

Das zu Hause zu überraschen, ist geil.

Das finde ich super.

Wenn zu Hause gelacht wird, dann ...

Dann wird überall gelacht.

Dann behalte ich die Preise.

Musstest du schon mal einen Preis zurückgeben,

wo die Leute gesagt haben,

wir haben den Band noch mal uns angeschaut.

Nicht lustig.

Wir geben es doch der hier, der anderen.

Wir haben sie verwechselt.

Nein, ich hab aber einen Preis zurück.

Ich hab den Bambi, das Bambi.

Bambi hab ich zurückgeschickt.

Ich hab noch ein bisschen Doofa und nicht gemerkt.

Das ist natürlich, dass man sich dann käuflich macht.

Wenn man gekauft wird, von einem Verlag

oder von einem Blatt oder so.

Dann wird man hinterher ...

Man wird hochgepitcht, damit man auch

in Koranpubliko klein gemacht wird

und niedergetrampelt wird.

Also, dass die Würde ignoriert wird.

Habe ich zurückgeschickt.

War aber ein schöner Preis.

Das Bambi ist schön.

Das Rehlein.

War schön gewesen.

Gehen ja so schnell kaputt.

Ja, musst du vorsichtig.

So eine Hochstelle sein.

Da ist man ein bisschen in Feierlaune.

Ganz schnell wegstellen.

Grimmepreis ist aber schon schön.

Das ist für mich ...

Ich war ja ...

Ich hab ja auf einer Gesamtschule 10 Klassen nur.

Das ist so meine ...

meine einzelnen Mathe, die man kriegt.

Ich dachte, ästhetisch schön.

Man kann den Grimmepreis nicht streicheln.

Das ist ein bedeutender Preis.

Der wichtig ist, aber selbstverständlich.

Ich dachte, zum streicheln eines Bambis ...

Ach so, nee, er ist schon ...

ist halt wie so ein ...

Das ist keine Frage.

Physikpreis.

Aber natürlich.

Schön ist anders, aber die Ehre.

Ich hab mein Studium nicht abgeschlossen.

Aber Gott sei Dank hab ich diese Dinger dargestellt.

Ich hab für jetzt hier nicht angehen,

aber ich hab drei Preise.

Das ist für mich wie ein Abitur, was ich nie gemacht hab.

Super.

Jetzt denke, ich bin da auch mit dir,

wenn man dann mal ist, mit so vielen intelligenten Menschen zusammen,

und ich gehöre jetzt dazu.

Ich hab's mir nicht erkauft, ich hab nicht reiche Eltern.

Ich hab das verdient.

Ich hab 1,0 Abi.

Ja.

0,9 vielleicht sogar.

Das ist eigentlich im Nullerbereich.

Jetzt, weil ich drei Grimmepreise hab, Medizin studieren.

Ja.

Und die würden in der Uni sagen, klar, das ist ja die Regel.

Ich kann sofort operieren am offenen Herzen.

Entschuldigung, ich hab vier Preise.

Also, wann, wenn, nicht, dann?

Und ich hab den Alfred E. Neumann Teller.

Da kann ich sogar noch alle ...

Da kann ich noch nebenbei ein Bein amputieren.

Von Matt?

Mhm.

So, Anna Engelle ist heute mit dabei.

Antje.

Antje Engelle.

Knut, einmal schreibt's dir auf.

Grüß mal, den Herrn Passlewska.

Pavelke.

Den Herr Pavelke.

Und kannst du bitte Riccardo Simonetti?

Der ist auch, ladet doch mal den Passlewska ein.

Da können wir nur, ich würde nur mit ihm über Fernsehen reden.

Mhm.

Freut er sich.

Okay.

Dann war's das jetzt für hier.

Aber wir gehen jetzt ...

Danke, dass du mich nicht eingeladen hast.

Das ist schön, ne?

Ich hab sie doch gar nicht eingeladen.

Aber wer kenne ich nicht, die Frau?

Hier kommen Leute rein.

Leute informiert mich doch vorher,

dann kann ich doch abplanen.

Dann hätte ich mich auch vorbereitet.

Ich weiß ja gar nicht über dich.

Ich war nicht nur nicht eingeladen, ich bin auch nicht gekommen.

Ich weiß ja gar nichts von dir.

Ich hab nicht eine Frage.

Wer bist du? Was sind deine Hobbys?

Unangenehm.

Ich bedanke mich erst mal, dass du da warst.

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Und dann machen wir dir die Schenke auf.

Darf ich einmal sagen, danke, Anke?

Mhm.

Tschüss.

Tschüss.

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Kurt Krömer, Feelings, ist eine Produktion

von Studio Boomens und Song Legend für Wondery,

Executive Producer für Studio Boomens,

John Hanschen und Konstantin Seidenstücke,

Executive Producer für Song Legend,

Mo Anayzi, für Wondery Producer,

Patrick Fiena und Tim Kehl,

Executive Producer,

Jessica Redburn und Marshall Louis,

Wiebke Holtermann und Inga Wessling,

haben die Redaktion für diese Folge gemacht.

Das Sounddesign kommt von Jonas Hafke.

Ton und Schnitt? Jonas Hafke.

Neue Folgen gibt es jeden Donnerstag überall,

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Anke Engelke ist schon lange nicht mehr nach ihrem Namen gefragt worden. Das ist der Nachteil, wenn man prominent ist: Fast alle kennen dich! Umso schöner ist es dann im Urlaub, wenn am anderen Ende der Welt jemand doch diese Fragen stellt: Wer bist du? Was machst du so im Leben? Das ist doch das, worum es im Leben geht: Gesehen zu werden als die Person, die man ist. Just Anke, eben.




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