Apokalypse & Filterkaffee: Agenturensohn!!!! (mit Nikki Hassan-Nia)

Micky Beisenherz & Studio Bummens Micky Beisenherz & Studio Bummens 9/25/23 - Episode Page - 41m - PDF Transcript

Viel Spaß bei dieser Folge. Wünschte Vodafone und die Giga-Kombi, ob Internet TV oder Mobilfunk in jeder Kombi, steckt mehr für dich drin.

Es ist Montag, der 25. September.

Apokalypse und Filtercafé.

Die frisch gebrühten Schlagzeilen des Tages. Mit Mickey Beisenherz.

Guten Morgen und herzlich willkommen zu Apokalypse und Filtercafé.

Das Newsomblett und heute blicken wir ein wenig auf die Schlagzeilenummeldung des Tages.

Was ist von Gesprächswert?

Worüber lohnt es sich zu reden an diesem Montag, an dem der Baugipfel im Kanzleramt stattfindet?

Es fehlen 700.000 Wohnungen.

Nicht zu uns.

Wir sitzen in einer solchen, im Warmen.

Und darüber freut sich nicht nur der Weltgrößter Newsjunkie, Niki Asaniya.

Guten Morgen, Mickey.

Niki, wusstest du, dass Jens Lehmann, das ist in den letzten Tagen mir nicht ausreichend besprochen worden,

das lends jemand ausschönt?

Oder wie man ihn in den Englern demandante Calamity Jens,

dass er schon wieder im Fadenkreuz der Justit steht,

nachdem er angeblich mit der Kettensäge gerade das Carport vom Nachbarn zerlegt hat,

ist durchgetickt, hat er schon wieder Stress.

Und zwar soll er im Parkhaus P20 in München am Flughafen kennen wir auch.

Da holen wir mal den Scherner raus.

Er soll das Parkhaus geprellt haben.

Und zwar mehrfach habe ich verschiedene Zeitungen.

Die Preise sind eine Frechheit.

Das hat sich Jens Lehmann auch gesagt.

Er hat alles richtig gemacht.

Was hat er denn gemacht?

Es gab jetzt unterschiedliche Meldungen.

Einmal, dass er das vorherige Fahrzeug,

was gerade durch die Schranke fahren wollte,

also bezahlt hat, durch die Schranke passieren wollte,

er überholt und ist dann so schnell mit seinem Porsche durchgeflippt.

Das stelle ich mir ganz schwer vor.

Da steht es mir auch schwierig.

Und dann heißt es in anderen Meldungen,

dass er ganz dicht hinter seinem Vordermann sich rangeschlichen habe

und mit ihm die Schranke genutzt hat,

was ich auch schon mal gemacht habe.

Allerdings ein Smart.

Ein Smart geht das ja auch.

Wollen wir das jetzt öffentlich...

Bist du dir sicher, dass das...

Okay, verstehe ich.

Aber mit einem Smart ist ein kleines Auto.

Tipp an alle, macht das.

Aber mit so einem teuren Porsche würde ich es gar nicht wagen.

Was ist, wenn die Schranke vorher runterkommt?

Der Mann muss verrückt geworden sein, endgültig.

Ich finde, in diesem Zusammenhang gibt es eigentlich

für einen vernünftigen, rationalen, vernunftbegabten Bürger

nur eine einzige Entscheidung in einer solchen Situation.

Man kauft sich natürlich ein Lamborghini Gallardo,

da kann so unter der Schranke mit Nerven fahren.

Der ist ja in der Anschaffung sehr teuer.

Aber wenn man das häufiger macht, also da muss er nach,

also ca. 809...

Nur Limbo-mäßig.

Und was schreibt eigentlich das Bild?

Dänenfäser erklärt unseren Politikern,

was Deutschland jetzt tun müsste.

Schluss mit dem Blabla bei Migration.

Dänenfäser ist einfach ein fantastischer Begriff.

Das ist ja im Grunde genommen, geht es ja in diesem Falle

um den Minister für Einwanderung und Integration

in Dänemark, ein Sozialdemokrat.

Körde, du, fortbeg, heißt der Mann.

Oder wie die Bild ihn nennt, Dänenfäser.

Das gefällt mir übrigens noch besser als Södertochter.

Und es geht um Migration.

Klar, das ist das europäische und auch das deutsche Thema.

Niki, wie stehst du dazu?

Das Boot ist voll.

Ja.

Gut, dann müssen wir vielleicht...

Na ja, gut, also so geht es jetzt ja auch nicht.

Die Schlagzeile des Tages.

Flüchtlinge und Migration.

SPD-Fraktion für breiten Kompromiss mit Union.

Das berichtet NTV.

Ich dachte, wir müssen vielleicht doch nochmal etwas anders über das Thema reden.

Das ist natürlich nicht unser Sentiment, aber mein...

Ruhige nicht, Niki, die Leute kennen uns.

Ja.

Wie formulieren wir, human, das Boot ist voll, ohne das Boot ist voll zu sagen?

Das ist richtig.

Ich zitiere kurz nochmal eben das, was NTV hier gemeldet hat.

Kanzler Scholz und seine SPD signalisieren der Opposition,

dass sie beim Thema Migration einen über die Regierung hinausgehenden

Konsens finden wollen, der letztendlich zur Reduzierung

der Zahl von Flüchtlingen führen soll.

Eine Obergrenze sei aber, Zitat, ineffektiv heißt es aus der SPD-Fraktion.

Man könnte jetzt erst mal sagen, da hat die Opposition

auch ihre staatspolitische Verantwortung erkannt.

Natürlich genauso wie die Regierungskoalition.

Denn man hat sich in den letzten Tagen ja ordentlich darüber zerlegt.

Olaf Scholz hat seinen Deutschland-Pakt angekündigt.

Dann sagte Friedrich Merz von der Opposition, das könnte sie haben.

Wie wär's denn mit einem Deutschland-Pakt gegen Migration?

Wobei ganz so hat das nicht formuliert, aber sinngemäß.

Und du hast es gerade gesagt, das Boot ist voll.

So ist es ja noch nicht.

Aber was man immer hört, ist, die Länder und Kommunen

echten und sie sind überlastet.

Und das sagt man immer so dahin und das hört man.

Und man nimmt es zur Kenntnis, im Zweifel auch seitens der Bundesregierung.

Und dann denkt man, ja, komm, so schlimm wird's nicht sein.

Aber auf der Landes- und kommunaler Ebene

sind natürlich die Sportstätten, die Tourenhallen wieder voll,

diverse Wohnungen.

Also das muss man schon ernst nehmen.

Weil es einfach auch zehn Schritte weitergeht,

was auch mit Geld einfach nicht zu lösen ist.

Also du brauchst ja, um diese Menschen integrieren zu können,

um sie würdig und menschlich in die Gesellschaft

eingliedern zu können, brauchst du einfach

Kita-Plätze, Sprachkurse,

alles an Manpower, die wir ohnehin schon anscheinend nicht haben.

Das kommt auch dazu.

Exakt. Also das ist ja schon der nächste Schritt

der Integration. Worüber ja vorrangig erstmal geredet wird,

ist die Quantität. Das, was du beschreibst,

ist ja überdies die Qualität, die dann auch dafür sorgt,

also die Qualität der Betreuung, der Eingliederung,

die dafür sorgt, dass wir eben nicht diese Fälle haben

von Verhaltensauffälligkeit, die ein ohnehin schon

schwieriges Klima noch zusätzlich erschwert.

Und das ist jetzt eine knappe Woche her.

Da hat dann der ehemalige Bundespräsident Gauck

sich zu dem Thema geäußert, dass es auch, ich

paraphrasiere, auch zu unmenschlichen Entscheidungen

kommen wird. Und das wurde ihm natürlich mächtig um die Ohren gehaumert

und gesagt, wie kann ein evangelischer Pfarrer, ein Kirchenmann

so etwas sagen? Schlussendlich wird

die Quintessenz, dessen, worauf

alles hinausläuft, bedeuten,

wir werden es hart machen

für einige, um es nicht zu versauen für alle.

Denn du wirst nicht umhinkommen und zu diesem

unbequem unpopulären und unglaublich unsexy

für Wahlkampfschluss wird man irgendwann gelangen,

wenn du möchtest,

dass der Staat, dass die Regierung, die Regierungen

die Kontrolle haben oder dass der Eindruck von Kontrolle

und Ordnung entsteht, wenn das nicht der Fall ist,

danach so die Situation, Stichwort AfD,

dass andere für dich diese Lösungen aufzeigen

und sie Zulauf bekommen.

Deswegen merkst du ja jetzt auch, dass man offensichtlich

in der Situation ist zu begreifen, dass es hier um weit mehr geht,

als nur Wahlkampftaktik vor Landtagswahlen.

Was mir einfach auch wirklich jetzt

bei allen Parteien, wenn man sich die Grünen jetzt rauspickt,

da tut es mir wirklich gerade am meisten leid,

weil sie in dieser Koalition generell schon

so viele Kröten schlucken mussten.

Dabei wollten sie die doch eigentlich über die Straße tragen.

Lass es Waffenlieferungen sein.

Braunkohle.

Da kommt einiges zusammen.

Und dann steht da plötzlich Riccarda Lang,

die Grünenchefin vom linken Flügel

und sagt, ich erwarte von Nancy Faeser

und Joachim Stammt, das jetzt Rückführung macht.

Wo du denkst, das ist ja ein Sound.

Du musst dir das wirklich vorstellen.

Vor drei, vier Jahren hätte man Horst Seehofer angeschrien.

Nancy, jetzt steht Riccarda Lang, eine Grüne.

Du siehst also auch, wie der komplette Diskurs

natürlich nach rechts gewandert ist.

Ist ja aber aufgefallen, dass vor einigen Wochen

verglich man Faeser mit Seehofer.

Und jetzt, um es so ein bisschen milder zu machen,

das war halt der harte Sozialdemokrat

und eben Innenminister war.

Aber klar, das Thema ist ja auch unglaublich unsexy.

Vor allem in Deutschland, gerade mit der Geschichte.

Ich verstehe es, dass man da eben nicht so,

auch wenn die Sozialdemokraten in Dänemark, glaube ich,

an der Macht sind.

Das dänische Modell.

Genau, das dänische Modell so harsch rüber kommt.

Das ist einfach mit der deutschen Geschichte

ein sensibles Thema.

Und da kann ich verstehen, dass keiner das anfassen will

oder laut aussprechen will.

Davon muss man sich jetzt freimachen,

wenn man eben diese AfD-Zahlen sieht.

Die Frage ist halt, absolut, die Frage ist halt nur,

was ist dann die Lösung?

Und kann das Deutschland als einzelnen Land

so bestimmen, eine Lösung?

Natürlich nicht, natürlich nicht nur das Problem.

Es ist halt immer, wann immer es hieß,

wir verteilen jetzt die Last auf mehrere Schultern,

Verantwortungstifusion beziehungsweise streng genommen.

Und zehn Länder sagen wir nicht.

Wir brauchen eine europäische Lösung,

bedeutet eigentlich, du hast 27 Schulterpaare, die zucken

und man sagt, ja, müssen wir mal gucken.

Und dann war es das.

Das ist ja das Problem.

Wenn du schon mal eine Einigkeit hättest auf europäischer Ebene,

kontingente, schreckliches Wort, aber so ist es halt,

na klar, beschleunigte Verfahren, dann würdest du,

natürlich nicht.

Es gibt schon richtiges Potenzial, sich um Migrationsbewegungen

zu kümmern.

Aber so wie es jetzt gerade läuft, funktioniert es natürlich nicht.

Und diese Einheitlichkeit, deswegen schämt man sich ja auch

mit seinem scheiß Europa-Hudi rum zu rennen,

weil das natürlich gerade auf was diese Fragen angeht,

mit der größte Kackladen überhaupt, da läuft ja einfach gar nichts.

Entzauberte Scheinriesen.

Berlinmarathon und die letzte Generation.

Warum die Stimmung kippt?

Das fragt sich nicht nur die Berliner Zeitung.

Größere Protestaktionen der letzten Generation blieben am Sonntag.

Den Marathonläufern in Berlin erspart zumindest vielen.

Die Störaktion der Klimaaktivisten.

Nicht derart gewaltig aus wie noch vergangene Woche,

als die letzte Generation das Brandenburger Tor mit bunter Farbe

angemalt und wohl nachhaltig beschädigt hat.

Noch kurz vor dem Startschuss um 9.15 Uhr hatten Klimaaktivisten

versucht, sich auf die Straße des 17. Juni zu kleben.

Das war ein Verabspuren zu sehen.

Weitere Störungen konnten der Polizei zufolge vereitelt werden.

Das ist im Sinne der Läuferinnen und Läufern noch mal gut gegangen.

Die letzte Generation.

Sie haben es schon versucht, wurden dann abgeräumt.

Dann gab es irgendwie wohl Buhrufe und Pfeffel.

Man weiß nicht so genau,

waren die jetzt für die letzte Generation,

waren die für die Ordner.

Man hat ein bisschen das Gefühl, das wird der neue Berliner Triathlon.

Wir haben es auch geschafft.

Wir haben es auch geschafft.

Wir haben es auch geschafft.

Am Ende gab es sogar wieder ein Gewinner.

Elliot Kipchoge hat es wieder mal geschafft.

2 Stunden und 2.

Und Rike und Jesko, unsere Nachbarn haben es auch geschafft.

Nicht in 2 Stunden und 2, muss man sagen, aber trotzdem.

Dann sind eben da die Vertreterinnen und Vertreter

und sagen so richtig die Karten.

Ich fand in diesem Artikel sehr lustig den Satz.

Hätten die Klimaaktivisten am Sonntag brutal agiert,

hätte man diesen Protest mit dem Terroranschlag

beim Marathonlauf in Boston in Beziehung gesetzt.

Man denkt sich, ihr wisst schon, was in Boston passiert ist.

Niemand hätte deren Protest mit dem Boston Marathon gleich gesetzt.

Also auch bei einem Respekt, aber das dann auch so.

Das ist ja schon wirklich konjunktiv 3.

Was hätte alles sein können, was hätte man.

Also wirklich das Absurdeste.

Da wäre nun wirklich nie mehr draufgekommen.

Nichts, was Sie bisher gemacht haben.

Lass es von mir aus Krankenwagen behindern und sonst was sein.

Das ist mort.

Nein, das ist ja wirklich völlig bekloppt.

Aber es ist schon interessant über die Aktion

mit dem Brandenburger Tor,

mit dem es noch viel Menschen noch mehr bedeutet

als die Installation des Grundgesetzes.

Da hatte ich das Gefühl, da war der Kipppunkt erreicht

in der öffentlichen Wahrnehmung. Man konnte richtig genau gucken,

wenn man sich so bei X umgeguckt hat.

So links und rechts hast du genau gemerkt.

Vormals Twitter.

Wie diese ganzen Opinion-Lieder, die wir alle kennen,

die immer andocken an die richtige Meinung

und das dann entsprechend als Schallverstärker weitertreiben.

Und haben dann gemerkt, also Renate Kühnast,

wirklich eine der prominentesten Grünen gesagt hat,

Brandenburger Tor, was soll die Scheiße?

So, Feuer frei. Aha, jetzt ist die letzte Generation,

sind wirklich offiziell die totalen Deppen.

Das war mein Eindruck, dass das der Kipppunkt war.

Mein Eindruck bleibt weiterhin,

wie wir alle Verständnis äußern.

Nur um dann zu sagen, wir finden Sie alle Scheiße.

Ja, und selbst das habe ich das Gefühl,

das kippt jetzt langsam,

weil die, wie soll man sagen,

der Anlass, nein, nicht der Anlass, aber...

Die Angriffs... Ja, die Ziele,

die Ziele, auf die man den Protest setzt.

Also das Brandenburger Tor als Zeichen der Wende.

Wir wollen zeigen, es ist die Wende der Klimapolitik.

Also es wird immer mehr so hergeleitet,

wie so ganz schlechte Musik an Moderation,

wo man sagt, das hat mit dem Song gar nichts zu tun.

Genauso wie Carla Hinrichs, ja jetzt nun auch diesen Protest begründet.

Er sagte, ich würde auch gerne mein Leben danach ausrichten,

persönliche Bestseiten zu erreichen, aber während die Welt brennt

und unsere Regierung ihre eigene Verfassung bricht,

sind Events wie der BMW Berlin-Marathon

nur gefährliche Verdrängungsveranstaltungen.

Also unter der Voraussetzung kannst du halt auch mit dem Auto

nicht mehr ins Heim fahren, die Oma besuchen.

Natürlich kann jeder noch die Ursache der Bewegung nachvollziehen.

Das Problem ist halt nur...

Wir sind alle zynisch und haben aufgegeben.

Die Teile gibt es?

Naja, und du hast natürlich schon den Eindruck...

Also Stuckey hat es ja bei uns in der Wochenendbeilage gesagt,

ja, das Protest stören muss.

Und das ist ja grundsätzlich auch richtig klar.

Und es ist eh klar, dass die Alten immer auf die jungen Blicken

und sagen, was treiben die da.

Nur der Protest muss, wie früher halt eben auch,

sich auch gegen die richtigen richten.

Und du hast immer das Gefühl, es wird immer beliebiger.

Du wirst einfach mehr Angriffe wieder auf Sylt und Privatjets.

Naja, es wäre auf Privatjets und so.

Dann wird jeder sofort mitgehen und sagen, fuck Sylt,

scheiß Privatjets.

Also wenn immer mehr der Eindruck entsteht,

dass die Leute sich nicht mehr auf die Ursache des Problems konzentrieren,

sondern die letzte Generation zum Problem selber wird,

dann ist ja nichts erreicht.

Also das wird ja nicht besser dadurch.

Da ist das Brandenburger Tor, da ist die Farbe eingezogen.

Jetzt kriegt gerade die Historikerin Hedwig Richter richtig auf die Fresse,

weil sie öffentlich gesagt hat, auch irgendwie gefällt mir das ganz gut,

singemäß.

Und ich muss sagen, ich finde die Farbe ja auch nicht...

Mit der orange Farbe, das fand ich auch.

Ich finde es jetzt nicht so schlecht.

Aber vielleicht muss man es auch so begreifen,

also dass die eingesogene Farbe ist ja in gewisser Hinsicht ja auch jetzt,

also das Brandenburger Tor hat eine neue politische Epoche

aufgenommen, so wie eine Installation, die lebt.

Ist das jetzt halt eben so?

Ich war generell genervt von diesem Marathon.

Ich war mit dem Auto unterwegs.

Und deshalb hatte ich eigentlich mehr Aggression,

dass alles da abgesperrt war

und man da inmitten mit dem Auto nichts machen konnte.

Also ich war ja von den Marathonläufern.

Nicht nur das, du hast sie ja sogar noch provoziert.

Sag ruhig, was du gemacht hast, wie du da langgegangen bist.

Ich wollte die Straße zu Fuß überqueren, hatte Kuchen in der Hand

und bin dann in den Läufern mit meinen Torten da vorbeigelaufen.

Und da hat das Gefühl, ich habe fünf von denen dazu gebracht,

aufzugeben und auch in ein Café zu gehen.

Hast du Jakob Lund gesehen? Ich habe gehört, er ist mitgelaufen.

Er hatte eine 2-Liter-Flasche Espresso-Tini in der Pulle.

Hab ich gehört.

Aber es ist unbestätig.

Was ist denn da schief gelaufen?

Unglaublich, Niki. Ich muss es nur kurz melden.

Man glaubt es kaum.

Knappes Rennen, AfD-Kandidat, scheitert bei Oberbürgermeisterwahl

in Nordhausen.

Das brütet die FAZ.

Das ist so.

Es gibt den parteilosen Amtsinhaber Kai Buchmann.

Und er hat nach Auszählungen 54,9% der Stimmen gekriegt.

Und der Kandidat der AfD 45,1%.

Das ist natürlich jetzt auch nicht so richtig geil, würde man sagen.

Aber man glaubt es ja kaum,

dass es noch irgendeine Wahl gibt.

Vor allen Dingen in Thüringen, die mal nicht ein AfD-Eler gewinnen.

Dass man nicht irgendwie am nächsten Monat die Korken knallen

und die nächste Torschau natürlich dann direkt sich draufsetzen.

Und sagt, ist der komplette Osten verloren?

Wir kennen das ja alles.

Ich hab da auch Push-Mitteilung bekommen.

Meine erste Reaktion war, jetzt melden wir also,

wenn sie es nicht werden.

So als Überraschung.

Breaking News.

Ein Hund wurde nicht überfahren.

Übrigens heißt der Kandidat der AfD Prophet.

Man könnte also sagen, Niki, der Prophet zählt nix im eigenen Land.

Gewinner des Tages.

Ist Markus Söder.

Das Wochenende.

CSU-Parteitag.

Söder findet seinen Sennen.

So schreibt es Ferdinand Otto in der Zeit.

Markus Söder fasst doch noch Tritt im Wahlkampf

und zeichnet Bayern als Alternative zur Ampel.

Emotionaler Höhepunkt auf dem Parteitag.

Aber wird sein Angriff auf die ARD.

Ich will immer ARD sagen.

AfD, Gottes Willen.

So weit sind wir noch wirklich noch nicht.

Söder hat die AfD angezählt.

Er hat sie ganz klar als den Feind bezeichnet.

Und er hat am Ende dieses Parteitages

96,56% bekommen.

Gut, wir müssen eine Stelle sagen.

Martin Schulz hatte mal 100%.

Jetzt rufen wir alle, macht den.

Warum wir auch nicht vergessen.

Aber Söder hat offensichtlich eine starke Rede gehalten.

Er hat die Reihen geschlossen.

Es sind ja nur noch zwei Wochen bis zur Wahl.

Niki, was hat dir an Markus Söder

an diesem Wochenende besonders gut gefallen?

Der beste Teil war,

als er gegen Lauterbach gewettert hat.

Und dann gesagt hat,

er solle mehr Hustensaft besorgen.

Cannabis Drogen.

Statt Drogen auf den Straßen.

Als wären wir irgendwie so eine crack infested Ecke.

Im 1980 in New York.

Aber es ist ja auch, muss man ehrlich sagen,

wenn das Kind Husten hat,

kannst du ja nicht dem einfach irgendwie Drogen von der Straße geben.

Hustensaft mit Kodein, auch süchtig machend.

Dann haben alle gewonnen.

Aber immer so absurd, die Cannabis, Legally.

Wir brauchen keine Drogen.

Am witzigsten war das natürlich immer,

wenn Söder im Bierzelt stand.

Alle hatten einfach schon so zwölf Atyofen gestanden.

Wir brauchen keine Drogen.

Wir brauchen keine Rauschmittels.

Das ist schon sehr, sehr witzig.

Ansonsten hatte Söder natürlich auch geliefert,

wie der Kollege hier natürlich auch schreibt.

Ansonsten den Bierzeltklamauk.

Das hat Söder im Kindergarten.

Das alles mogelt.

Er pflicht schuldig nach einer Stunde in seiner Rede unter.

Mehr als Ministerpräsident wäre das kein verpflichtendes Gentland geben.

Nicht, dass das jemals irgendjemand gefordert hätte.

Mehr sind Freistaat, kein Ohmerziehungsland.

Also du siehst, da werden natürlich die ganzen Klassiker alle gespielt.

Nur Einfanger wird nicht erwähnt.

Die Story hatte er als für beendet erklärt.

Genau, er hat einfach mal selber für beendet.

Ich habe mich in Frage gestellt.

Jetzt ist es beendet, Feierabend.

Für alle ist am 8. Oktober dann wirklich Feierabend.

Dann ist es ruhig.

Nur nicht für die FDP.

Dann geht es richtig los, aber das ist ein anderes Thema.

Gucken wir mal, wer da spricht.

Neues Design der CDU.

Jetzt spricht der Agenturschef.

Jetzt spricht der Agenturschef.

Jetzt spricht der Agenturschef.

Jetzt spricht der Agentur.

Jetzt spricht der Agenturschef.

Und mit ihm gesprochen hat der gute Moritz Herrmann vom Stern.

Liebe Grüße.

Und der ganze Artikel ist schon wunderbar überschrieben.

Mit dem tollen Zitat.

Die Stimmung war sehr gut.

Bis dieser Palast aus Tieflis auftauchte.

Das ist wirklich mein absolutes Highlight.

Jürgen Florence oder Florence.

Ich weiß, die Chef der Agentur.

Florence.

Chef der Agentur, die das Design entwickelt hat.

Der erklärt, wie es zu dem Faux-Pas kam.

Und der besagte Satz, der ist ja gerade schon gefallen.

Stimmung war sehr gut, bis der Palast aus Tieflis auftauchte.

Und die Frage war natürlich.

Und deswegen fängt Moritz Herrmann auch gleich direkt in dem Interview an.

Und sagt, okay, dann gleich rein in die Peinlichkeit.

Wie kann es denn passieren?

Und dann sagt der Kollege Florence.

Das Video war ursprünglich nur für den Pitch gedacht.

Alle sagen jetzt ein Imagevideo für die CDU.

Es war eigentlich nur ein Video für das neue Design, für den Pitch.

Und das hat der CDU dann aber so gut gefallen,

dass das Video zum Launch dann öffentlich zu machen wurde.

Und dann mussten eben alle Bilder, die nicht licensierbar waren,

für nicht redaktionelle Zwecke ausgetauscht werden.

Kennt man ja.

Und jetzt, pass auf.

Unser Qatar hat in der Bilddatenbank gesucht.

Und die KI hat ihm neben dem Reichstag

leider auch dem Präsidentenpalast in Tieflis angeboten.

Und jetzt sieht er es schön.

Der Qatar, der weder architektonisch noch politischer engagiert ist,

hat dann dummerweise nicht genau hingeschaut und gedacht,

das sieht aber schön aus mit der Kuppel.

Die Perspektive ist hübsch. Das nehme ich.

Toll, oder?

Ist das nicht fantastisch?

Ja, vor allem, er muss ja erst noch so Notizen bekommen haben.

Hey, schneid mal Merkel irgendwie doch noch rein.

Das kann man über Nacht dann.

Das haben sie ja dann gefixt.

Aber dann diese Peinlichkeit.

Ich liebe das Interview.

Dann kommt nämlich die Frage,

kann man die Peinlichkeit in etwas Positives umdeuten?

So nach dem Motto, schlechte PR ist immer noch besser

und seine Antwort, nein, das hat uns überhaupt nicht geholfen.

Und ich stelle richtig vor mir so sagt,

wir haben Corona-Hilfen beantragt, unsere Firma ist pleite.

Und jetzt kommt das Beste.

Wir haben sie bekommen.

Das ist so gut.

Aber das ist so witzig.

Weil das war zwischenzeitlich, ich bin ja wirklich total gewillt,

sogar der CDU eine tiefe Cleverness zu unterstellen.

Und hab gedacht, möglicherweise haben sie es wirklich einfach absichtlich eingebaut.

Das hat auch gelogen, weil das Absicht war.

Das ist ja so.

Wenn doch jeden Tag irgendeine Sau durchs Dorf getrieben wird,

dann schreibt wenigstens deinen Logo auf die Flanke.

Aber das war wohl tatsächlich wirklich nicht Absicht.

Und deswegen war man da ein bisschen zerknirscht,

zumal der Kollege Florenz CDU-Mitglied ist.

Und das für ihn wirklich eine passionierte Angelegenheit gewesen ist.

Aber das Problem an der ganzen Sache war,

dass das wohl super mit heißer Nadeln gestrickt war.

Also sie haben vor drei Wochen den Auftrag gekriegt.

Das ist die erste Zeit dieses Riesendingen.

Ich meine, du stellst die Partei komplett optisch auf neue Füße.

Nein, zitiere das bitte.

Ich liebe, wie er Salz in die Wunde sträumt.

Sag nochmal die Stille.

Die Tragweite des Auftrags ist immens.

Der ehrwürdigen CDU.

Der ersten Regierungspartei der BRD.

Der Partei von Adenauer.

Er hat Kohl und Merkel.

Eine ganz neue Ästhetik zu verpassen.

Keine Ehrfurcht.

Ich weiß auch nicht, warum ich das getan habe.

Es ist so brutal.

Ich bin dreckig.

Gehen Sie.

Sehen Sie mich nicht an.

Sehen Sie mich nicht an.

Gehen Sie mich nicht an.

Nein, es ist wirklich toll.

Es ist ein tolles Interview.

Es lohnt sich sehr.

Es sind wirklich noch viele bemerkenswerte Passagen drin.

Unter anderem auch zum Thema der Farbwahl.

Da sage ich nur zwei Sätze.

Und dann kommen wir auch zum nächsten Thema.

Man steht dann vor der Wahl.

Man weiß, du kannst nicht braun werden.

Du kannst aber auch nicht Barbie-Farben werden.

Dann bleibt nicht so viel übrig.

Da ist eine ganze Menge drin.

Macht wirklich viel Freude.

Ich dachte, du wärst längst tot.

Ich hatte ein solcher Dero-Brick so gut gepasst.

Der Spiegel schreibt.

Ehemaliger US-Präsident Jimmy Carter.

Zeigt sich überraschend bei Erdnussparade.

Erdnussparade.

Erdnussparade.

Erdnussparade.

Erdnussparade.

Erdnussparade.

Da hätte ich dann auch durchaus Leute in der Albergine erwartet.

Klar.

Erdnussfarm, Jimmy Carter macht alles Sinn.

Aber seit Monaten

wird der frühe US-Präsident Jimmy Carter

zu Hause palliativ betreut.

Nur nach der 98-Jährige

in einem Auto,

eine Veranstaltung in seiner Heimatstadt,

bis zu 1998,

im Hospienspalliativ,

und dann plötzlich auf.

Ich glaube, das ist echt so eine Aktion von beiden.

Damit er als junger

Spund wegkommt.

Der Typ mit 98.

Look at me.

So alt bin ich plötzlich nicht.

Ohne Scheiß.

Wenn das mit Jimmy Carter so weitergeht,

dann ist er demnächst bei den Vorwahlen dritter

als Kandidat gegen beiden.

Und die meisten sagen,

also tut mir leid,

und gucken sich alle links und rechts.

Aber sagen wir mal.

Lass ihn nehmen.

Erntes Erntes Festival.

Klar, ich meine, Jimmy Carter, der Erdnuss-Farma,

das ist natürlich logisch,

dass er bei einem Erdnuss-Festival auftaucht.

Erdnuss-Parade.

Mit seiner Frau zusammen.

77 Jahre sind die verheiratet.

Ich glaube, Erdnuss-Parade

ist das einzig, wo Markus Söder

in den letzten Wochen noch nicht gewesen ist.

Ansonsten war er ja auch wirklich bei jeder Katzenkirmis.

Es ist eigentlich immer so hasen- und igelmäßig da gewesen,

wo Eibanger gerade schon gewesen ist

und kam dann ja so als Nachmöpseln.

Das gibt's doch gar nicht.

Es gibt zwei Geburtstage heute.

Zum einen Donald Glover,

Childish Gambino,

wird 40 Jahre alt heute.

Und 55 Jahre alt

wird heute Will Smith.

Das ist ja wohl der Hammer.

55.

Ich glaube, schon vor Jahren gab es ja schon

irgendwie so ein Internet-Meme,

dass man gesehen hat, dass Will Smith

jetzt im Alter ist,

in dem damals Onkel Phil gewesen ist,

der Prince of Bel-Air war.

Und das Meme ist, glaube ich, schon 10 Jahre alt.

Es gibt ja so Leute,

die einfach nicht altern,

Pharrell Williams ist ja auch so ein Vampir.

Total, das stimmt.

Aber bei uns ist es die Tabolen.

Na ja.

Hallo, Leute.

Kennst du diese Scheiß-Werbung jetzt

mit WaipuTV?

Dann macht er das Werbung für seinen Internetanbieter

und dann sitzt er irgendwie im Wohnzimmer

mit seinem Hoodie

und dann ist er ja auch so geliftet.

Wenn man schlecht aber den redet,

dann kommt schon irgendwie im Internet

irgendwas Stop Asian Hate.

Muss wirklich aufpassen.

Und dann sagt er, hey Leute, ich hab was Neues,

das müsst ihr probieren.

Und dann steht da so random

so ein Stück Käsekuchen auf dem Tisch.

Nein, nicht das.

Das hier.

WaipuTV.

Mega.

Irgendwann wird man ihn einfach komplett vergessen haben.

Wenn man von ihm sieht, so geister Hafe,

wird man nur sagen, ist das nicht der Mega-Opa

aus dem Fernsehen?

Auf der anderen Seite.

Das ist ja auch echt so ein Kultfaktor,

wenn wir uns heute diese japanischen Werbung

mit Stallone so ansehen.

Hachiko.

Blattgold.

Hyeneka.

Na, das ist wirklich so bekloppt.

Hyeneka.

Zitatende.

Natalie Volk.

Echtst gegen

Germany's Next Top Model Chef in Heidi Klum.

Ja, ja, ja.

Und zwar meldet das das Vögel-Tor

von Promi Flash.

Die Überschrift zeigt schon,

dass da wirklich absolute Könner am Werk waren.

Es geht wohl darum,

dass Natalie Volk ehemalige Kandidatin

von Germany's Next Top Model

ein Buch rausgebracht hat

und gegen Heidi Klum etzt.

Aber weil das natürlich einer Redakteurin von

Promi Flash

beschrieben, Natalie Volk, echtst.

Vielleicht hat es sie auch so aber angeschrieben.

Ja, echtst gegen Germany's

Natalie Volk in Klammern rechnet

mit ihrer einstigen Mentorin Heidi Klum

ab und zwar ziemlich gnadenlos.

Die Influencerin trat 2014

durch ihre Teilnahme

bei der Castingshow German's Next Top Model ins Rampenlicht.

Blah, blah, blah, blah.

Doch jetzt kommt schon mein Lieblingssatz.

Es geht immer noch um Natalie Volk,

aber der Name wird sie gleich irritieren.

Doch heutzutage verbindet

wie sich das Model

inzwischen nennt offenbar vor allem negative

Erfahrungen mit dem TV-Format.

Jetzt schießt Natalie nämlich scharf

gegen die Chefjohren Heidi

in ihrem neuen Buch

in meinem eigenen Worten

ein Tag ohne Lügen.

Ruf sich Natalie unter anderem

auch die Zeit am Topmodel Set

in Erinnerung.

Dabei lässt sie kein gutes Haar in Heidi.

Sie nennt sie in dem Text sogar

Hyéne K.

Sie berichtet von fieser Kritik

und Blessuren,

die sie sich während des Drehs zuzog.

Unter anderem schreibt sie,

Niki, zitiere gern.

Für mich hat Hyéne K.

wahrscheinlich etwa

ein paar psychische Probleme.

Das ist so.

Das ist so.

Buchmesse, Shortlist.

Fantastisch.

Ist ja jetzt auch bald Buchmesse.

In dem Falle wahrscheinlich eher Buchmesse-Dubai.

Das ist so toll.

Du willst hier mal

richtig ans Bein pinkeln,

aber der Winkeladvokat

im Zweifel ist das ja oft

Burkhard Beniken von solchen Leuten.

Hat gesagt, pass mal auf,

das könnte Probleme geben.

Schwächs ein bisschen ab.

Dann nennt sie sie Hyéne K.

Und dann aber auch zu sagen,

für mich hat sie wahrscheinlich

etwa

ein paar psychische Probleme.

Der Verleger.

Es ist ihre Autobiografie.

Das ist also auch wirklich kaum dicker

als das Flugblatt von Aiwaga.

Und der Verleger

dieses Buches ist natürlich

der Siegfried Unseld,

die Generation Philipplein-T-Shirt,

Axel Kahn,

der ältere Bruder

von Oliver Kahn.

Wenn Sie mal

irgendwo bei, weiß ich nicht,

bei der Marcel Remus-Sommerparty

bei der Ferreronacht denken,

der ist aber noch mal besonders,

der

sieht sich das aber noch mal besonders,

der schlägt ja sogar Helmut Werner,

den

Schwiegersohn von Mörtel Lugner.

Dann ist es meistens Axel Kahn

und der Mann hat auch ein wirklich

erstaunliches Öwe.

Also der Wikipedia-Eintrag ist,

dass Axel Kahn, der selber auch mal

Fußballer war, aber auf lower Level,

er kandidierte 2020 für das

Erhielt bei der Mitgliederversammlung

aber nur 13% der Stimmen.

Also 2 Leuchten.

Ja, mit seinen beruflichen Tätigkeiten.

Betrieb eines Solariums,

Verkauf von Versicherung,

Betrieb einer Werbeagentur,

hatte Kahn zunächst wenig Glück

und musste insolvenz anmelden.

Seit 2006 ist er innerhalb

einer Werbeagentur mit Sitz in Karlsruhe,

sowie Gründer der Networking-Plattform

Pixlounge.

Er veröffentlichte 2019 sein Buch

und er hat gesagt,

wir müssen jetzt mal

auf die Werbeagentur gehen.

Das ist der helle Wahnsinn.

Ich bin ja kein Fan

von Hyena Heidi Klum,

aber

was ich zu ihrer Verteidigung sagen muss,

sei bitte sehr vorsichtig,

weil es kann auch sein,

dass du da jetzt gegen eine Person

schießt, die

wahrscheinlich, möglicherweise,

eigentlich unter Umständen

nur so ausgeschiedene

bei Germany's Next Top Model

Giften.

Ich möchte eine Gewinnerin sehen, Barbara Meier.

Sag uns die Wahrheit, wie war's?

Wie war's?

Lena Gerke, jetzt pack aus.

Genau, die soll's sagen, wie's war.

Sarah Nuru, nicht ein schlechtes

Wort über Heidi Klum, nix.

Und ich war ja schon bei Dieter Moore,

also Max Moore, mit diesem Namenswechsel

so irritiert.

Aber wenn sich jemand

von Natalie Volk zu

Miranda Di Grande überlegt,

dann bin ich dafür.

Das ist wirklich...

Und was schreibt eigentlich die Bait?

Also da möchte ich auch an dieser Stelle

nochmal bitte unseren freien Mitarbeiter

Arn Zeigler grüßen.

Der hat mir das geschickt.

Und ich muss wirklich zugeben,

ich hab beim Lesen des Artikels

wirklich ein Stück weit Herpes bekommen,

denn das ist wirklich, was die Bildzeit

da macht. Darauf kommt garantiert

50 Vorlagen

für erotische Textnachrichten.

Das ist so gut.

Schon ein paar Tage alt.

Aber es ist wirklich Scham über Bord,

für erotisch im geschriebenen Wort,

muss man sich nicht genieren.

Zumindest nicht grundsätzlich.

Dann schicken sie halt einfach...

Sie machen so einen Ratgeber

für sexy Textnachrichten.

Sie haben im Grunde genommen den alten

SMS-Speicher von Julian Reichelt,

jetzt gesagt, er ist doch noch für was gut.

Er ist ein bisschen abgeklungen.

Stucki hat ja auch mittlerweile wieder

andere Interessen.

Da haben sie gesagt, da nehmen wir doch einfach

die alten SMS und machen, da will ich noch

so ein Figgi-Figgi-Ratgeber draus.

Und ich muss ganz ehrlich sagen,

diese Textnachrichten sind reichlich schlüpfrig.

Aber mit einer Stimme sind sie dann doch irgendwie ganz schön.

Und die erste Rubrik heißt

Eisbrecher.

Ich habe erst Eisbecher gelesen.

Und dann sind so Meldungen,

SMS, die man dann schickt, wenn man meint,

ich hatte den geilsten Traum.

Du warst auch dabei.

Willst du mehr hören?

Du denkst okay.

Alles an dir sieht gut aus.

Aber am schönsten bist du nackt.

Okay.

Sehr subtil.

Wie geht's dem Galsten hinter der Welt?

Also dieser ganze Ratgeber

ist einfach ein direkter Weg

ins Büro der Personalabteilung.

Ich bin absolut begeistert.

Ich friere schon den ganzen Tag.

Dann hilfst du mir später dabei,

Herr Heiß zu werden.

Bitte zieh dich schon mal aus

und warte nackt auf mich.

Was sagt das über unsere Gesellschaft aus?

Also, dass wir solche Ratgeber

auch gerade brauchen.

Ich will, dass du mir heute nach den Rücken zack rast.

Ist das nicht toll?

Und das ist auch schön.

Weil das so wahnsinnig sexy anfängt.

Das ist auch in der Kategorie Lustmacher.

Das ist auch sehr gut.

Weil da kommt wirklich

ein wirklich sexy Wort drin vor.

Ich schlage vor,

Abendbrot fällt aus.

Wir essen uns später einfach gegenseitig auf.

Liebe Grüße an

Ami Mayves.

Wollte Ami Hammer sagen.

Stimmt.

Ami Hammer, Ami Mayves.

Da steckt auch einiges drin.

Muss man mal mal.

Oh boy.

Das ist wirklich toll.

Ich würde vorschlagen,

dass wir noch mal drüber nachdenken,

ob man da ...

Und was schreibt eigentlich das Bild?

Post von Wagner.

Lieber Markus Söder.

Komm, wir müssen ja schon liefern.

Er ist wieder zurück aus dem Urlaub.

Reden wir über Liebe.

Zu 96,56%

liebt ihre CSU sie.

Es gab mal

einen SPD-Mann, den die Partei zu 100% lebte.

Ah, guck mal.

Wir denken mittlerweile gleich.

In den Hinterbänken des Bundestages

ist Martin Schulz verschwunden.

Ich fände es schade,

wenn sie verschwinden nach der Wahl.

Sie sagten nämlich Dinge,

die sich niemand traute zu sagen.

Zum Beispiel, Glück ist ein Eigenheim.

Eine Familie und ein Auto.

Sie sind gegen das gendern

und mit totaler Härte gehen die AfD.

Sie haben mein Herz gewonnen,

als sie die AfD

als Kreml-Gnechte bezeichneten.

Sie sind ein Politiker,

der auch im Bierzelt Klartext spricht.

Mit dem Oktoberfest.

3,4 Billionen Besucher jetzt.

Okay.

Was ich sagen will,

Bayern ist lebensvoll.

Bitte lederhose gegen die AfD.

Herrlich.

Ihr Französier Wagner.

Das muss man wirklich sagen.

Er ist noch total in Urlaub.

Das ist wirklich der zusammenhanglosen Text.

Ich habe seit langem von ihm gehört.

So ein Ulysses

in einem Monologue.

Einfach komplett.

Absolut.

Ich kann dazu nur sagen,

ich habe es schon mal ohne dich eingefangen.

Bitte komm her und beende es für mich.

Oh boy.

Einen schönen Start

in den Tag.

Bleibt gesund.

Am Brot fällt aus.

Eisbächer.

Auf den Gurke lege ich dir auf den Teller.

Der Podcast zum Oktoberfest.

Ich bin Alexander Gutsfeld.

Hauptberufliche Orlist.

Nebenberuflich Grieckscherfahrer.

In diesem Podcast

nehme ich euch mit auf das Oktoberfest.

Und in meine Grieckschaft.

Ist das verrückt?

Da war er reich.

Für den Gast.

Für den Mann.

Für den Mann.

Für den Mann.

Für den Mann.

Und ich erzähle euch, warum ich von der Wiesn nicht mehr loskomme.

Es geht um den Aufstieg der Münchner Schickeria und wie ein Mann namens Gerd Käfer die Wiesn

vom stinknormalen Volksfest zum exklusiven Promi-Treff gemacht hat.

Es geht ums Hart, dem Auf der Wiesn-Club, der im April 2019 von 160 Sondereinsatzkräften

der Polizei gestürmt wurde.

Es geht um Sexarbeiterinnen und um Koks-Dealer, die auf der Wiesn das Geschäft des Jahres

machen.

Es geht um kriminelle Polizisten und es geht natürlich ums Bier und wie ein Mann dem

Münchner Bieradel den Kampf ansagt.

Das ist das Lederhosenkartell.

Ein Podcast für alle, die die Wiesn lieben, die sie hassen oder selbst noch nie da waren.

Ab jetzt überall, wo es Podcast gibt.

Immer Sonntags.

Diese Folge wurde dir präsentiert von Vodafone und der Giga-Kombi.

In jeder Kombi steckt mehr für dich drin.

Machine-generated transcript that may contain inaccuracies.

Die Themen: Erneute Migrationsdebatten; Proteste der Letzten Generation beim Berlin Marathon verhindert; Endlich mal kein AfD-Bürgermeister in Thüringen; Wahlkampfendspurt bei der CSU; Der politisch nicht engagierte Cutter vom CDU-Video; Jimmy Carter besucht überraschend Erdnussparade; Die Geburtstage des Tages; Ächzen gegen „Hyäne K.“; Sexy SMS und Lederhosen gegen die AfD

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