Deffner & Zschäpitz: Wirtschaftspodcast von WELT: Absage an den Aufschwung - rutscht Deutschland doch in Rezession?

WELT WELT 5/9/23 - Episode Page - 1h 17m - PDF Transcript

Herzlich willkommen zu Defna und Schäpitz, Wirtschafts-Podcast von Welt.

Mein Name ist Defna, Dietmar Defna.

Mein Name ist Schäpitz, Holger Schäpitz.

Die im Podcast besprochenen Aktien und Forst stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen

dar.

Die Moderatoren und der Verlaghaften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung

der Gedanken oder Ideen entstehen.

Äh, Episode 202 in Sicht, ihr Lieber Defna, und die Einschläge kommen leer, die Künste

hier in die Gegend fordert, weitere Opfer.

Und jetzt bist du schon bei Blinkist beim Zusammenfass-Service.

Wir haben wahrscheinlich 40 Prozent der Freelancer rausgeworfen.

Aber wenn ja mal einen Verkauf noch haben.

Immerhin gibt's noch dreistellig Millionen.

So wertlos kann's ja dann auch noch nicht sein, ne, und dass du mal dann Synergieeffekte

nutzt, wenn du so ein Ding übernimmst, ist ja als auch kein Ding.

Weißt du, das sind keine Synergieeffekte.

Ich hab mich jetzt auch bei ChatGBT angemeldet.

Hast du auch?

Bist du begeistert?

Ich hab heute sogar wieder recherchiert.

Ich hab mich gefragt, wozu man einen Wechselrichter braucht, und ich wusste es nicht, weil ...

Hätte es zu mir doch zugehört.

Ja.

Nämlich, dann sag mal ...

Den vielen Jahren der SMA-Solarvorstellung, die ich diese Aktie angepriesen habe wie Sauerpia,

oder ChatGBT sagt, der hier verlöste ...

Wechselrichter braucht man so eine Umstellung von Gleichstrom- und Wechselstrom.

Genau.

Gut, genau.

Da haben wir das schon mal geklärt, und das hab ich heute ...

AC-DC.

Gleichstrom, Wechselstrom.

Das ist aber zu alt.

I'm a hard way to hell.

Das ist aber sehr alt.

Wir müssen noch ein bisschen jünger werden.

Aber ich verspreche dir.

Ich singe noch was anderes, und zwar 500 PS.

Das ist schon mal der Cliffhanger jetzt hier.

Oh, so viele Cliffhanger.

Ja, so viele Cliffhanger.

Vielleicht noch was zu SMA-Solar.

Man weiß es nicht.

Ja, vielleicht.

Und der Kollege schon mal bei ChatGBT recherchiert.

Oh, oh, oh.

Da kommen ja Offenbarungen an, so stand er.

Auf jeden Fall SKI.

Es hat das Monster-Mega-Themein.

Aber hättest du bei Google auch finden können, also ...

Was?

Wechselrichter.

Hätte man sicherlich auch, aber ...

Musst du nicht ChatGBT bringen.

Du stellst die Frage, und der beantwortet dir es einfach wirklich so, dass du's ...

... kapierst und nicht fünfmal noch ...

Und vielleicht bei Google.

Wenn du jetzt bei Google guckst, hast du neuerdings immer erst mal 20 Sponsordlings.

Bevor du zu richtigen Ergebnis komm, mal gibt's oben einen Kasten, mal rechts einen Kasten.

Das ist einfach völlig verklattert.

Und deswegen bin ich da groß begeistert.

Aber KI, wie gesagt, ist ja auch das Riesenthema auf der größten ...

Ich glaub, ist die größte Online-Messe für Europa.

Die größte Online-Marketing-Messe für Europa.

Ja, Europa ist genau.

Da hat nämlich der Kollege Klöckner heute schon einen Riesen.

Also am Dienstag einen riesen Vortrag gehalten auf 64 Seiten,

halt den Leuten um die Ohren gehauen und was ich aber spannend ...

Ich würd mal die drei Erkenntnisse damit machen.

Vielleicht wirst du ja dann irgendwann auch mal so ein AI-Anhänger wie ich das bin.

Er hat nämlich festgestellt, Wissenschaft, da kommt die AI jetzt richtig zur Geltung.

2023 werden jeden Tag mehr als 2.000 neue AI-Papers entstehen.

Na gut.

Die produzieren sich wahrscheinlich selber.

Hallo, jetzt ein Paper zu schreiben.

Bitte, JetGBT schreibt mir ein AI-Paper.

Und schon hast du ein Paper.

Dann kommen wir zum nächsten Fakt.

Hat das überzeugt, die Leute.

Ich erzähle dich das nächste.

Die nächste, eine der anderen Erkenntnisse.

Du kennst ja noch Morse Law, das war der Typ von Intel.

Und da ging es ja darum, dass die Kapazität alle zwei Jahre sich verdoppelt.

Und jetzt geht's um ...

Das betraf die Chip-Kapazität.

Genau, die Chip-Kapazität.

Da muss man die halt leisten, wie ich kann.

Genau.

Und die dürft ihr aber auch in vielen anderen Bereichen.

Zum Beispiel bei der Elektromobilität oder Batteriespreichern.

Und jetzt kommen wir aber zu LLM, also Large-Leng, Witschmodels.

Und da ist es so, dass sich da alle drei Jahre die Verarbeitungskapazität um 15.500

Fache verbessert.

Das musst du dir mal vorstellen.

15.500 Fache.

Also, was da alles passiert, das ist schon und überzeugt dich das auch nicht?

Also 15.500 Fache übersteigt mein Vorstellung.

Die Verarbeitungskraft, ehrlich gesagt.

Bei 15.400 hätte ich noch mitkönnen.

Aber ...

Aber 15.500 steigend aus, ja.

Da guck ich doch zum letzten Pogoflecht, würd dich das ...

Wir haben ja überall weltweit die Produktivität ja zur Rückgang in den letzten Jahren.

Überall Deutschland, Amerika und so weiter.

Und jetzt könnte halt es dazu führen, dass diese Künstlinge-Intelligenz endlich mal

die Produktivität wieder nach oben bringt.

Und wenn du jetzt überlegst, bei Blinkist, 40 Prozent der Leute raus, ich könnte mir

vorstellen, der Output wieder gleich ist.

Hast du die Produktivität mal eben um 40 Prozent?

Das ist ein sehr spezielles Geschäftsmodell.

Ja, aber du wirst ein ganz viel Geschäftsmodell haben.

Dass du irgendwas, was schon da ist, was einfach neu zusammenfasst.

Aber es wird ja nichts neues, ist ja Blinkist war ja auch kein Modell, dass irgendwas Neues

erschaffen hat.

Neue Gravität, dass da einfach nur eine Zusammenfassung geschrieben ist.

Ja, aber hat dir Zeit gespart.

Hat dir Zeit gespart, wunderbar.

Aber ja, und Zeit, um Gravität zu entwickeln und neue Gedanken zu formen.

Und die spannende Frage, die zum Schluss war, ob wir an der Produktivität als Arbeitnehmer

beteiligt wären, weil nämlich seit ungefähr 30 Jahren geht die Produktivität nämlich

zwar nicht richtig doll nach oben, aber hat sich Produktivität und Reallohn voneinander

entkoppelt.

Und jetzt wäre halt die Frage, und das war auch noch ein spannender Slide, ob wir endlich

mal, wenn es dann die Produktivität zu Wechsel gibt, wer kriegt die?

Und das ist auch eine der, glaube ich, spannenden Fragen, wenn es um KI geht.

Und auf jeden Fall war ich wirklich sehr spannender Vortrag.

Selbst Warren Buffett hat über die KI gesprochen.

Aber der hat ja gelästert.

Hat er gelästert?

Ja, aber er hat sich immerhin ausprobiert, auch schon, JetGPT.

Ja, aber die alten Männer, Warren Buffett und ich, ja, sind jetzt auch bei JetGPT.

Ja, aber er hat ...

Jetzt ist der Hype am größten.

Der hat einfach nur gesagt, neue Dinge kommen und sie nehmen keine Chancen.

Was euch Chancen eröffnet, dass andere dumme Sachen machen, das sind beständige Weisheiten.

Und der hat noch gesagt, Herr Warren, wird er ja jetzt erst geboren werden?

Hat er auch noch gesagt?

Hat er gesagt?

Oder hat er ja viel, viel Stunden ganz viel gesagt, ja?

Er hat viele Fragen bekommen.

Er hätte ja noch mal 93 Jahre, ich mein, klar, wenn du 93 bist, dann merkst du, jetzt geht

Du weißt es.

Das ist halt die Frage, ob du noch mal das Gleiche, die gleiche Langlebigkeit noch mal hast,

wenn du noch mal geboren wirst, oder nicht.

Ich dachte, jetzt kommen die großen Langlebigkeitsaktien von Angermeier.

Nein.

Hätte er wahrscheinlich die 200 spekuliert, wenn er jetzt noch mal geboren wird.

Das stimmt.

Aber wenn ihr jetzt noch jetzt nur noch ein Werbehinweis hier machen, wenn ihr auf der

OMR seid, am Mittwoch, und schon gehört habt hier, definitely, am Mittwoch, 15.40

in der Halle des Volkes, da darf ich auch meine 15 Minuten vorhin haben.

Ausgerechnet in der Halle des Volkes.

Ja, der alte Kommunist, diesmal wieder Kommunist hier.

Die Halle des Volkes.

Diesmal kein Faschist, sondern als Kommunist unterwegs, ja?

Und ich darf Sven Schmidt interviewen, das ist ja der Klartexter, der über die Zukunft

der Plattform Deutschland was sagt, und dann können wir jetzt schon mal auch mit die Zukunft

wollen, die kurzfristigen werden wir auch heute auch hier diskutieren.

Und da geht es aber eher um die langfristige.

Und da haben wir noch einen.

Die Lange ist nicht wahrscheinlich werden, oder?

Die Lange ist nicht bei Kollegen Schmidt.

Nein, der bei Kollegen Schmidt.

Ja, Kollege Schmidt ist natürlich skeptisch, klar, der wird sicherlich genüssig, die Energiepolitik

aufspießen, der wird genüssig, die planwirtschaftlichen Sachen des Wirtschaftsminister.

Ich hoffe, du hättest das geben.

Dann musst du hier den Bullen geben.

Ja, ich muss mich dann irgendwie versuche da...

Musst du den Arbeck verteidigen?

Das ist schwierig, oder?

Ja, aber da darfst du ja nicht mit Sachen gemein machen.

Genau.

Ja, es wird schwierig.

Aber weißt du, wer bei uns im Vorprogramm ist?

Genau davor?

Raph Kamura.

Kennst du?

Nein.

Tronigan?

Das ist die gut aussehende...

Das Model ist es, glaube ich, die hat eine richtige Tronigan-Foundation sogar gegründet.

André Schölle, kennst du den?

Fußballer.

Fußballer.

Der hat damals die Flanke gemacht, als wir das Weltmeister gewonnen sind.

Der macht für dich Vorprogramm.

Ah, der hat er.

Chewitz hat es geschafft, wenn ein Topmodel und ein Nationalspieler für ihn vorprogramm

sind, dann hat er Chewitz geschafft, ja, dann sind die Schulden gesühnt.

Und dann darf er auch mal den Optimisten geben, ja?

Genau.

Und du kannst sagen, Niveau ist von Raph Kamura gehört?

Nein.

Das ist nie neu.

Mein Sohn hört das immer.

Ich drück aufs Gas, hör die 500 PS, fahr durch die Strasse, geht die Allos Angelos...

Das Lied habe ich schon mal gehört.

Das siehst du.

Oder Palma aus Plastik.

Ich schenke auf meinem Kiez und der Bäume in das Plastik, am Meer auf den Kiez...

Das war sie, was du immer hörst, wenn du mit deinem Fahrrad durch die Gegend fährst.

Ja, da hat er immer seinen fänden Kopfhörer auf, ja, und dann so...

Ah, nein.

Genau.

Ich drück aufs Gas, hör die 500 PS.

Und dabei hat er nur ein MS, ja?

Ja, aber...

Eine Menschenstärke.

Aber seitdem ich mein Sohn weiß, dass das im Vorprogramm ist, sein Star, er war sogar

bei einem Konzert von Raph Kamura, seitdem bin ich zu Hause auch wieder mehr angesehen.

Und der feiert ja diese Woche seinen 18. Sohn und ich darf er Bootsmann sein oder ich

muss Bootsmann sein und er hat dann so schon gesportet, alle so, haben wir mal Kindergeburtstag,

wenn der Vater mitfährt.

Und jetzt ist aber Vater nicht mehr Vater, sondern Vater ist Vorprogramm Kamura.

Oder sage ich, ich drück aufs Gas, hör die 500 PS.

Jetzt bin ich aber viel cooler.

Du siehst das Image, hast du nicht ganz gewählt?

Eigentlich bist du ein 18-Jähriger oder eigentlich so eher so beim Chapits geht es immer zurück,

ja, wie diese eine Film, der dann immer jünger wird, der Typ, der der Kreis, ja, im Kreisenalter

gestartet und ja aktuell in der Pubertät unterwegs, der Kollege Chapits.

Da fahre ich da, ich sehe schon, du hörst an Kamura und ich muss ihm jetzt einen Autogramm mitbringen

auf der Eintrittskarte.

Das wird cool, ich sag's dir, so, jetzt hab ich hier genug gesehen.

Ich bin so stolz auf dich.

Nein, das ist großartig.

Ich geb dir ein Instagram-Hartz, was auch immer du postest, ja.

Machst du, das ist gut, danke, danke.

Ich hab die neue Sendezeit der Börse, die wollte ich auch nochmal an dieser Stelle machen,

ja, weil wir haben die, genau, 17.45 Uhr, wir haben nämlich die Börse am Abend vorverlegt,

vor allem, wenn wir den Vorabend bei Weltfernsehen ein bisschen umstrukturiert haben,

und die Börse am Abend bisher ja immer am 18.15 Uhr.

Jetzt sind wir schon eine halbe Stunde früher, direkt nach Börsenschluss, nach Xidra Handelschloss,

ja, die frischesten Analysen, kompakte, wichtigsten Informationen,

den Themen des Tages, ja, Defna und Wicherheit.

Ich hab dir auch einen Herz gegeben für, hast du auch geInstagrammt?

Also jeder, der es noch nicht gemacht hat, gibt den Defna-Herz.

Ja, genau.

Den wollte ich dir nur gerade ein, weil er das letzte Woche nicht erwähnt hat, ja.

Und vor allem, was auch wichtig ist, wenn ihr so ein Messgerät habt,

müsst ihr auch reinschalten.

Und wenn ihr keins habt, könnt ihr auch reinschalten,

aber wenn ihr eins habt, ist es noch schöner, reinzuschalten.

Das ist noch schöner, ja.

Ich hab noch nie jemanden getroffen, der in GFK Messgerät hat.

Noch nie?

Aber wir freuen uns über alle, die zuhören und zu schalten,

und sind mit oder ohne Messgerät, ja,

und er sagt es auch euren Freunden.

Ja.

Komm, wir wollen mal jemanden kennenlernen.

Wenn ihr eins habt, schreibt mal einfach einen Wirtschaftspotkast-Advent.

Nein, nein, das dürfen die gar nicht.

Sonst können wir die bestechen und so weiter.

Nein, das sollen wir nicht wissen.

Gut, dann wollen wir es nicht wissen.

Gut, alles klar.

Aber trotzdem, reinschalten, 17.45 Uhr jetzt nochmal.

Und wie lange geht es dann?

Vier Stunden, zehn Minuten.

Netto zehn Minuten knapp.

Acht bis zehn Minuten.

Ja.

Gut, jetzt haben wir lange Vorrede gehabt.

Vorgerichtet, ja.

Wir hatten auch noch Fragen, wenn du willst.

Du hast noch spontan Fragen.

Nein, zwei Fragen, aber geschickt bekommen.

Und zwar, eine Frage wollte ich wirklich machen, das ist ein Markus.

Da wir schon ewig darüber diskutieren, es ging darum, Zinsanhebungen

und warum bisher noch keine Staatsbleite da ist

und ob wir da jetzt irgendwas Böses sehen.

Der schönen Söhner ist gefragt.

Nein, du kannst doch, wir haben doch da beide schon lange darüber diskutiert.

Ich war ja immer derjenige, der gesagt hat,

ich kann mir nicht vorstellen, dass man die Zinsen so anheben kann.

Wie ist das passiert?

Aber jetzt hat die Frage, hat das noch irgendwelche Auswirkungen oder nicht?

Und das möchte ich gerne einmal diskutiert haben.

Naja, irgendwelche Finanzstabilitätsfragen.

Geht es natürlich Staaten oder Banken oder keine Ahnung, was doch immer.

Ich höre die Frage jetzt zum ersten Mal, wie gesagt.

Und Italien ist ja immer der benannte hier in der Eurozone.

Genau.

Schuldengeplagte Staat, besonders.

Aber man muss ja eins sehen, dass diese Zinserhöhungen

bei den Staaten erst sehr langsam wirken,

weil die ja die Zeiten der Niedrigzinsen dann auch klug genutzt haben in der Regel,

um langlaufende Papiere sich in ihre Depots zu legen,

also langlaufende Staatsanleihen, eben zu noch niedrigen Zinsen.

Und die müssen ja nicht auf einen Schlag jetzt die erhöhten Zinsen bezahlen

auf ihre Schulden, sondern das sind ja alles Staatsanleihen,

wie wenn ich einen Hypothekendalein habe, das zehn Jahre läuft,

habe ich eben auch zehn Jahre diesen garantierten Zins.

Und genau das Gleiche hat eben ein Staat, der eine zehnjährige Staatsanleihe

zu einem niedrigen Zins herausgegeben hat.

Und dann kommt halt, wenn er diese Staatsanleihe dann wandeln muss

in zehn Jahren, wenn sie fällig wird, dann trifft ihn dann natürlich der Zinshammer.

Und deswegen ist das natürlich, dieses erhöhte Zinslast wird nur sukzessive

dann zu spüren sein.

Und deswegen ist es nicht so dramatisch, dass es auf einen Schlag kommt.

Deswegen wird es da auf einen Schlag, auf keinen Fall wenn wir Staatsplaten geben.

Und wie gesagt, der Kollege ist ja der Experte.

Nein, was heißt das?

Der Buch, Schulden ohne Söhne geschrieben.

Und in Amerika, das andere ist ja natürlich der erste Juni,

die tickende Zeitbombe, bis dahin mal wieder,

muss die Schuldenobergrenze angehoben werden.

Das ist ja quasi in Amerika halt immer so ein Ritual wie täglich grüßt das Murmeltier

oder jährlich.

Und wenn das nicht geschieht, ist natürlich theoretisch dann Amerika sofort in der Staatspleite.

Ja, Sie können erst mal versuchen, noch erst mal die Gehälter.

Du kannst halt versuchen, umzuzuwachen.

Ja, aber da ist ja nichts anderes als eine Art zahlweiser Zahlungsausfall.

Ja, es scheint ja so zu sein, der beiden will ja diese Woche

auf den Kongress zugehen und will mit so ein kurzfristiges Ding machen,

dass sie vielleicht das Ding über den Sommer kriegen, bis zum fiskalischen Ende 30. September

und dann gucken wir aber auf jeden Fall.

Aber jetzt natürlich immer wieder so ein Zittermoment,

das ist schon klar, das wird wahrscheinlich in Börsen auch wieder ein paar zitterige Tage dann hervorrufen

und zusammen mit den Zitterrichtkeiten, die da im Bankensektor immer noch da sind,

also ganz ausgestanden ist ja die Bankkrise noch nicht,

wie ich letzte Woche auch gelernt habe, obwohl ich letzte Woche gesagt habe, das ist vorbei,

aber das ist den Regionalbanken da in Amerika zitternweit.

Also da sehen wir die Auswirkungen, aber zuallerletzt werden wir sie bei Staaten sehen.

Das bin ich da, weil wie gesagt, die profitieren ja von diesen langfristigen Zinsen,

die eben rausgegeben haben, die ja auf der anderen Seite den Banken,

also den Haltern von solchen langfristigen Anleihen dann eher Probleme bereiten.

Also die sind auf der Gegenseite, wo die Banken davon daran verrecken,

wenn die Kunden auf einmal alle gehen. Und das ist ja das Neue auch,

das hat auch Buffett sehr schön auch am Wochenende beschrieben,

dass in Zeiten von Social Media und so, wo du einfach mal so einen Bankrun organisieren kannst,

brauchst du ganz andere Sicherheitsmechanismen.

Und er hat sich dafür ausgesprochen, was ich natürlich auch nicht doll finde,

dass er sagt, alle Einlagen wären sicher, was ja faktisch der Fall ist, aber nicht gesetzlich.

So, und er hat sich dafür ausgesprochen, dass man das machen sollte,

weil eben in dieser neuen Zeit, wo die Leute so schnell ihr Geld von A nach B abziehen können,

muss man halt irgendwie neue Sicherheitsmechanismen reinziehen.

Ja, aber wahrscheinlich ist das wirklich die einzige Möglichkeit,

weil sonst wirst du immer wieder garantieren müssen bei jeder einzelnen Bank,

und dann kannst du auch irgendwann mal sagen, okay, wir garantieren für alle.

Und das ist dann wieder eine selbst erfüllende Prophezeiung,

weil dann musst du deinem Geld nicht irgendwo abziehen,

weil wenn du dich wirklich darauf verlassen kannst,

und dann hast du gerade in einem Staat mit einer Notenbank und einer Währung,

ist das natürlich auch noch mal viel einfacher als jetzt im Euro-System.

Aber dann hast du nur die Staaten, die es halt auch geldlich hinkriegen.

Also du musst ja immer überlegen, Amerika kann das, klar, die können ja im Zollsfall der Geld drucken,

aber in auch Eurozone, wenn du jetzt sagst, Deutschland würde das einführen,

die anderen können das aber nicht, und in Europa ist ja so,

du kannst nicht dein Geld drucken, du bist faktischer in Fremdwährung verschuldet,

wenn du in Europa verschuldet bist, dann wäre das ein Wettbewerbsland.

Also es ist ein extrem schwieriger Fall, das zu machen.

Das wäre auf jeden Fall ein großer Vorteil für Amerika, da kann man wiederum nachhauen.

Genau.

Und deswegen brauchen wir aber eben auch in Europa noch mehr Bankenunion,

das was ich immer wieder sage.

Aber dann könntest du, wenn du das machst,

natürlich in der regulierteren Finanzbereich haben und Regeln an sich alle halten.

Ja, das ist schwierig.

Komplex, aber ja.

Amerika 31,5 Billionen Schulden, 31,5,

und die haben innerhalb von, wann war die bei 20, die haben die 20er-Marke geknackt, 2017,

und haben 50 Prozent erhöht, innerhalb von fünf Jahren.

Wahnsinn.

Ja, da sind wir Schulden.

Und vielleicht wird da auch die KI helfen, einfach Produktivität zu steigen,

dann kann man rauswachsen aus einen Schulden, wenn das irgendwie,

wenn man es jetzt schafft, neues Wachstum und Produktivität zu schaffen,

dann kann man das Proto-Inlandsprodukt so weit erhöhen,

dass dann die 31,5 gar nicht mehr wird.

Vielleicht schafft man auch sehr viel Unproduktivität,

bis die Leute all diese ganzen Papers lesen, zur KI.

Oder zu konferenzend gehen, sie das angucken oder so,

oder so, dass wir es gar nicht angst haben.

Das Unwichtige vom wichtigen Trennen, also da braucht man mehr,

denn je Leute, weil ich meine, wie sie einfach irgendwelche Mengen

an Bullshit Papers produzieren, das ist ja noch kein Wissen,

sondern diese Wendermusik.

Das weißt du nicht, ob das Bullshit ist.

Die Umsetzung und, wie gesagt, kannst du ja auch alles wieder in die Luft schmeißen

und ein neues Paper daraus produzieren, per künstliche Intelligenz,

solange du nix, keine neuen Erkenntnisse schaffst,

ist es ja nur, wie du schreibst, andere Inhalte,

die sowieso kein geistiges Eigentum sind,

sondern man schafft ja kein geistiges Eigentum.

Im Prinzip ist es ja nur eine große, ja,

man klaut eben geistiges Eigentum von anderen.

Man zitiert.

Ja, aber ihr nicht, man zitiert ja noch nicht mal sauber.

Es wird ja nicht zitiert, es wird ja irgendwas zusammengeschrieben,

es wird ja noch keine Fällenangabe und ohne den Autoren zu nennen.

Was ist das für ein Wissenschaftsbegriff?

Wissenschaft ist, da guckst du, was da ist und dann wird da zitiert

und dann wird sauber zitiert und so weiter.

Macht das Giacci Betim, man nicht?

Nein, Giacci Betim macht natürlich nicht, die glaubt, die irgendwas zu machen,

aber die Paper, ich bin mir nicht sicher, was der Klöckner da für Paper ist,

aber da muss ich noch mal fragen, ob die Paper auch wirklich welche sind,

die nach Wissenschaften die Standards gemacht haben.

Nein, es geht um Wissenschaftliche Papers zu KI

und dann würde man auch die Wissenschaft und die Standards über,

sich denken, dass die passen.

Ja, natürlich, ich schreib jetzt jeder überall,

muss ja KI drauf schreiben auf sein Baby.

Wie gesagt, auch diese, nein, mein KI wird unser Leben verändern,

ich kann es noch mal, ich habe es ja immer wieder gesagt,

natürlich ist es eine Technologie, die wahnsinnig revolutioniert

und tiefgreifend unser Leben verändert

und trotzdem, finde ich, muss man sich auch nicht zu viele Sorgen machen,

weil auch mit dieser Technologie werden wir lernen, umzugehen

und es wird auch nicht alle Jobs vernichten und so weiter,

es wird halt das Leben verändern, wird Jobs verändern,

aber es wird wieder neue Herausforderungen geben,

es gibt noch so viel zu tun auf dieser Erde,

da mache ich mir ja echt keine Sorgen

und dann können wir sinnvolle unsere Zeit verwenden,

als irgendwie nachzutrauen,

dass wir jetzt nicht mit Pferdekutschen durch die Gegend fahren können.

Ja, es wird aber die, ich glaube, die Bezahlung

oder die Wertschätzung für einzelne Jobs wird es komplett verändern,

wo du heute noch für ein Job, wo du heute noch sagst,

das ist ein niedrigvergüteter Job,

die werden möglicherweise in Zukunft zu den hoch bezahlen Jobs gehört

und umgekehrt, also ich glaube, diese neue Bewertung,

die durch diese künstliche Intelligenz dazu kommt,

da gab es auch einen schönen Chat beim Klöckner,

die hat auch von Bloomberg, die findet man schon bei Bloomberg,

irgendwo, wo man genau drinsteht,

hoch bezahlte, niedrig bezahlte und hohe, also eine Matrix,

hoch bezahlte, niedrig bezahlte und hohe Wahrscheinlichkeit,

disruptiert zu werden, niedrige.

Und der hoch bezahlte am wenigsten disruptiert wird,

ist der Zahnarzt und der am niedrigsten bezahlt wird,

am ehesten disruptiert wird, wird derjenige,

der an der Kasse sitzt im Supermarkt.

Das sind extrem Sachen, die ich mir da erinnern können.

Leider habe ich Journalismus nicht gefunden.

Ich habe extra in diesem großen Ding geguckt,

in den Bloomberg-Chat, aber es war leider nicht zu finden

und ob wir jetzt auch disruptiert werden oder nicht.

Das sagt doch gleich das Licht.

Ja, also wenn es jetzt hier aufhört, dann sind wir disruptiert.

Gut, und wer hat noch eine zweite Frage?

Ich denke, Thomas hat geschrieben,

danke für den ganzen Content-Schreibler

und ich würde mich interessieren,

weil wir ja auch mal zu Geldmarktfonds

und diesen ganzen Kram was gemacht haben

und er hat, habe deine Bedenken zu anderen gehört,

schrieb er zu mir, aber ich habe doch letztens

sogar mal dafür gestimmt, würde mir interessieren,

was du zu Geldmarktfonds sagst.

Und dann haben wir ja mal einen hier vorgestellt,

den Luxor Overnight und dann gab es ja noch einen anderen,

den er mir geschickt hat, den iShares, 0 bis 1 Jahr und so weiter.

Ich habe mir beide mal angeguckt

und man muss sagen Geldmarktfonds als ETF.

Immer noch schwierig, immer noch schwierig.

Zumal die auch Gebühren noch haben und so weiter.

Also jetzt, wo die Banken langsam nachgezogen haben,

kann man auch da sich Tagesgeldangebote von Banken holen.

Also dieser Luxor liegt dieses Jahr 0,9% im Plus,

das ist okay, das wird aufs Jahr gerechnet,

ungefähr wird er bei 2,8 oder 2,9 rauskommen, das ist okay.

Und der andere, der iShares liegt bei 0,4% zugelegt

und er wird ungefähr bei,

ich weiß auch nicht, wie die richtig funktionieren,

was auch der eine ist ausschütten, der andere nicht.

Es ist schwierig

und bei dem einen, bei dem Luxor wird halt nicht ausschütter,

da muss man halt die Kursgewinne mitnehmen.

Wenn man aber dann Zinsen haben will, muss man halt einen Teil verkaufen

und da muss man gucken, dass man es zum richtigen Preis verkauft.

Also es ist diese ganzen Geldmarktgeschichten,

da gibt es noch nicht das Standard,

wie in Amerika, wo ich einfach anlege

oder jetzt wie bei Apple, wo ich anlege

und sage 4,2 fertig oder 4,15.

Das gibt es ja auch kein Geldmarktfonds bei Apple.

Nein, natürlich nicht.

Das ist ein Geldmarktfonds.

Und man muss halt sehen,

aber es ist ja auch wieder ein Produkt, auch mit Risiken.

Also wenn da plötzlich alle raus wollen,

dann kann das auch turbulent werden.

Da sehen ja auch viele Gefahren in solchen Produkten.

Wie bei Apple?

Nein, ein Geldmarktfonds.

Ach so, bei Geldmarktfonds basiert und so weiter.

Der iShares, da waren wirklich nur Bundesanleihen drin

oder Bundesobligationen sind ja bei kurzlaufenden

und bei dem Luxor, der ist halt mit Swaps abgebildet.

Da kann nichts passieren.

Und es gibt natürlich auch aktiv gemanagte Geldmarktfonds

und da ist das das Problem, was du geschildert hast,

was ja auch zur Finanzkrise gab,

dass die in Geldmarktpapiere, Unternehmens ähnliche

oder die hatten damals durch Immobilien gedeckte

Geldmarktpapiere investiert

und die waren halt nicht so werthaltig

und dann rutschen die halt alle weg.

Und das war ja damals der Tod des Geldmarktfonds

und mittlerweile ist da wieder ein Comeback zu sehen.

Also wer einen wirklich coolen Geldmarktfonds hat,

den einfach mal Wirtschaftspotgasatwelt.de vielleicht.

Also ihr habt noch keinen so richtig gefunden,

der mich richtig überzeugt

und wo ich sofort den Zins, den die EZB mehr gibt,

auch sofort kriege, außer eben dieser Luxor,

aber der hat komische Eigenschaften,

die ich auch nicht richtig nachvollziehen kann.

So, haben wir das auch?

Ja, meine Zinswerte habe ich ja gewonnen.

Du hast gewonnen, wieder eine Wette, genau.

Wieder mal eine Notenbankwette geworden

und ich bin auch sehr zuversichtlich,

dass ich die andere Notenbankwette zur Fettgewinne,

wo ich ja gesagt habe, dass wir,

ich glaube, auf 100 Basispunkte Zinssenkung

in diesem Jahr vom Top hast du ja gewettet.

Habe ich 100 gewettet?

Habe ich 50 gewettet?

Habe ich 100?

Habe ich, glaube ich, 100, ja.

100 supergut, dann?

Das sind 70 mindestens.

Echt?

Da muss ich nochmal aus der Reihe gucken.

Ich glaube sogar 100, ja.

Habe ich 100 gewettet?

Ja.

Das ist natürlich sehr überschwang,

überschwang mitten in der Bankenkrise.

Stimmt.

Also was mir klarer, wo ich richtig lag,

die Bankenkrise ist nicht vorbei,

das war mir klar, was mir aber nicht klar war.

Aber da haben wir zum Glück nicht gewettet, ja.

Nein, da haben wir zum Glück nicht gewettet.

Aber was mir nicht klar war,

dass die so geräuschlos weggeräumt werden,

dass jede Bank einfach das gleiche Muster immer,

dass da irgendwie die FDIC einspringt

und dann sofort einen Käufer sucht

und das dann meist bietet mit Mitgift

dann noch weiter veräußer wird

und zu keinen Verlusten kommt.

Und das war mir ja nicht so bewusst,

dass man alles komplett...

Ich habe das ja damals so angenommen,

dass man eben andere Rettungsmaßnahmen dann vornimmt,

welche genau kann man natürlich nicht vorhersagen,

aber dass man auf andere Art und Weise rettet

und für Finanzstabilität sorgt

und dann aber nicht sagt,

deswegen muss ich unbedingt die Zinsen nicht mehr anheben.

Und ja, man hat mir einen starken Arbeitsmarkt

noch in Amerika,

der im Prinzip auch diesen Erhöhungskurs

jetzt auch nochmal bestätigt hat, der Fett.

Aber ich glaube trotzdem,

dass jetzt der Zinsgipfel erreicht ist

und das wird jetzt einfach auf dem Plateau bleiben

und vielleicht mal zum Jahresende

eine kleine Zinserhöhung, Zinssenkung jetzt.

Das ist noch, warte mal,

muss ich jetzt wieder einen neuen Wortschatz bringen,

dann sehen.

Aber das hat ja Paul auch noch mal...

Du hattest das so bisher immer gesagt,

du holst keine Zinssenkung dieses Jahr.

Bisher hat man gesagt, das wäre jetzt ein...

Nein, das ist keine Große.

Ja, eher keine, bis eine kleine,

vielleicht zum Ende des Jahres oder so was.

Aber ich glaube eher möglich war das wahrscheinlich.

Die Märkte widersprechen, der 70.

Genau, die Märkte widersprechen mir.

Viele sagen ja, dass die Märkte

da möglicherweise nochmal auf dem Waldschirm Fuß erwischt werden,

wenn eben die Zinssenkung noch nicht kommt.

Das ist natürlich auch nochmal ein Risiko

für die Aktienmärkte.

Und wird man sehen.

Und für andere Märkte genauso.

Weil dann doch immer, doch ziemlich,

eben 75 Basipunkte an Zinssenkungen,

die dieses Jahr noch eingepreist sind.

Und ich glaube,

wir bleiben auf diesem hohen Niveau,

als ob jetzt da nochmal zum Ende des Jahres

schon mal ein kleiner Zinsschritt nach unten kommt.

Oder nicht, das ist eine Kleinigkeit.

Aber wir wählen also,

meiner Meinung nach, wie gesagt,

keine noch nicht mal 50 Basipunkte.

Es sei denn die Wirtschaft verschlechtert.

Ja, darüber werden wir unter anderem noch reden

in unserem Thema.

So, wir kommen jetzt mal zur Sache.

Wir haben nach vielen Eingangsworten.

Und Wohl, du bist eigentlich...

Nein, aber ich hab jetzt so viel geredet,

das ist der Deftelwald dran.

Nein, weil der Bundy würde jetzt eben gut

zu der ganz Verschuldungsthematik,

die wir eben gesprochen haben, passen.

Und wir haben ja über Amerika geredet

und über die Verschuldung dort.

Vor allem die Warthaushalte sind ja auch sehr verschuldet.

Und allein 40 Prozent der amerikanischen Haushalte

haben revolvierende Schulden

in Höhe von über einer Billion Dollar,

also die sie immer wieder umwälzen müssen.

Wie der Staat.

Der macht das auch so.

Und der hat längerfristig revolvierende.

Hier geht es vor allem um Kreditkarten-Schulden,

die dann quasi immer.

Und die mit enorm hohen Zinsen von bis zu,

oder teilweise sogar über 20 Prozent,

hab ich hier gelesen, belastet sind.

Und das ist eine Zielgruppe,

an die sich unter anderem mein Bulle der Woche,

diese Woche, wendet, eine Aktie,

die ich auch seit grauer Zeit selber im Deput habe.

Lending Club verfolgt schon länger.

Die waren mal Thema bei Alles auf Aktien.

Da hattet ihr mal einen Bank,

einen Finanzt, einen Fintech-Foremanager.

Genau, stimmt.

Und Sie noch erinnern, das ist auch schon bestimmt über ein Jahr her,

oder sowas, ja.

Und der Fundlending Club auch ein ganz interessantes Geschäftsmodell.

Ist es noch?

Ja, es ist im Prinzip eine Kreditplattform,

die auf der Plattform eben Kredite vergeben.

Auch für alle Möglichkeiten, nicht nur für Verbraucher,

aber vor allem eben.

Und also ein Drittanbieter Marktplatz.

Aber sie haben auch eine Banklizenz

und vergeben auch eigene Kredite

und haben auch ein eigenes Einlagengeschäft

und so weiter und so fort.

Und wie gesagt,

Schulden sind in Amerika ein großes Thema

und auch nicht so negativ verhaftet über uns.

Und es ist dann auf jeden Fall

ein interessanter Markt.

Und die Aktie ist jetzt natürlich

mit unter die Räder gekommen.

Im Zuge der ganzen Bank pleiten

und die SVB, die Silicon Valley Bank,

hat da ja den Auftakt Anfang März gemacht.

Und da wurden sie also im ersten Quartal

schon auch mit betroffen.

Aber sie haben eben am 26. April

dann vor Zahlen vorgelegt

und die sind, finde ich, für dieses Umfeld

eigentlich doch relativ gut ausgefallen.

Sie haben natürlich den Glitten

unter ihrem Marktplatz geschäft.

Da ging der nette Umsatz insgesamt

um 6% zurück im Gesamtgeschäft.

Der Marktplatzeinnahmen hatten

einen Rückgang um 23%.

Aber es wurde auf der anderen Seite

durch Nettozinserträge ausgeglichen,

die um 8% gewachsen sind.

Und unterm Strich blieb immer noch

ein halbierter Nettogewinn

von 13,7 Millionen Dollar.

Also etwa halbiert, nicht ganz halbiert.

Vergleich zu 23,6 ein Jahr zuvor.

Und was besonders mutmachend ist

in diesem Zahlenwerk,

ist, dass sie ein Einlagenwachstum

verbucht haben von 13% auf 7,2 Milliarden

während also überall bei den Regionalbanken

Einlagen ja im großen Stil abgezogen worden sind.

Zumindest im ersten Quartal

ist das bei Lending Clap nicht passiert.

Und die haben sogar ein Einlagenwachstum gehabt

und schreiben auch,

dass ein ganz großer Teil ihrer Einlagen versichert ist.

86% der Einlagen waren im ersten Quartal

gegenüber zum 78% in des 4. Quartals.

Da hat sie ja auch nochmal die Versicherung erhöht

oder der Anteil der versicherten Einlagen.

Und sie verfügen sogar noch über 1,6 Milliarden an Cash.

Also 90% des Gesamtvermögens sind Cash.

Also das ist natürlich auch gut für ihre Liquidität,

auch wenn dann mal im Mittelab gezogen werden sollten.

Und das Schöne an Lending Clap ist,

dass sie halt jetzt einfach wirklich niedrig bewertet sind

und sie werden nur noch zu weniger als 70%

ihres materiellen Buchwertes aktuell gehadet.

Wie handelt das an die Deutsche Bank?

Aber für so ein Fintech ist das natürlich dann jetzt schon

ja relativ günstige Bewertungsmaßnahmen,

wie gesagt auch im Marktplatzgeschäft haben.

Und die Aktie ist natürlich in die Impfzuge

dieses Bankenbebens und diese Unsicherheiten

und der steigenden Zinsen vorher schon enorm unter Druck gekommen.

Und möglicherweise, wie gesagt, ich habe mir neu immer

ein paar Stücke gekauft für noch über 7 Dollar.

Jetzt ist es so knapp unter 7 Dollar.

Und ist möglicherweise eine Aktie,

die wenn so ein bisschen diese Lage sich wieder normalisiert,

dann auch wieder gute Wachstumsausichten hat.

War ja vor, im Jahr 21 Oktober war sie auch schon mal

so Richtung 50 Dollar unterwegs

und zeigt möglicherweise auch ein Potenzial.

Sie haben jetzt bloß noch eine Marketcap von

unter einer Milliarde, 730 Millionen Dollar.

Und es sind ja, wie gesagt, schon auch länger im Geschäft,

sind profitabel, wie gesagt.

Im Vergleich zum letztjährigen Gewinn,

zum 2022 Gewinn haben sie sogar die jetzt aktuellen KGV

von unter 3.

Allerdings sind jetzt eben natürlich die Gewinnschätzungen

auch wieder deutlich geringer für diese und nächstes Jahr.

Also kann man sie immer anschauen,

möglicherweise auch für alle Abstart-Fans,

möglicherweise sogar die bessere Alternative als Abstart,

weil es ein bisschen günstiger bewertet ist, profitabel ist.

Und möglicherweise eine Idee mit Tonrisiken,

wie immer, und nur eine Idee,

um was man sich selber auf eigenes Risiko dann anguckt.

Wollte der Woche Lending klappen.

Jetzt sahen sie es noch mal.

Das ist super, siehst du.

Ich finde, das Geschäftsmodell ist ja cool.

Du setzt sie einfach dazwischen die Marge und sagst,

alle Leute, die zu wenig Habenzinsen haben,

die können bei mir mehr Habenzinsen haben

und alle Leute zu viel Sollzinsen zahlen,

die können bei mir niedrigere Sollzinsen haben,

machst immer noch eine Marge,

aber kannst halt den Leuten, die 20 Sonstzahlen zahlen,

vielleicht noch 12 zahlen, oder 10 oder 8,

und die Leute, die sonst 0 kriegen, den kannst du vielleicht 4 zahlen.

Das ist eigentlich ein cooles Geschäftsmodell,

aber nur wenn deine Leute, die dann 12 ausgibst,

wenn die Pleite gehen sollten, dann hast du natürlich ein Problem.

Ich glaube, ich weiß nicht, wenn Rezession kommt,

und dann sind vielleicht, ah, weiß ich nicht, das ist schwierig.

Und ich glaube, in Corona sind die auch wahnsinnig gefallen.

Da wollte keiner Kredite haben,

weil sie alle vom Staat ja mit Geld überschüttet worden sind.

Sie sind schon fast auch wieder auf diesen Niveau,

wie aus der Corona-Zeit, da waren sie unter 5 Dollar,

und jetzt sitzen sie halt nicht mehr wesentlich höher an.

Auf jeden Fall spannend.

Ich finde, Fintech ist spannend, aber Fintech,

muss ja sehen, ob der Boden irgendwann erreicht ist,

aber gut, dann kommt mich zu meinem ...

... Bäderwoche.

Mal wieder, Robert Habeck.

Oh, nein.

Siehst du, ja, er hat wieder neut Vorschlag,

die Sexcent-Industriestrom.

Sex?

Sexcent, also ...

Sex, bitte mit Stimme auf.

Stimmt, du hast recht.

Entschuldigung, aber ich bin da so,

ich bin da so von elektrisiert von dieser Idee.

Er erinnert mich so ein bisschen auch an ...

Wir hatten früher im Osten acht Fennig-Einheitsstrom im Osten.

Acht Fennig.

Sechs Cent wäre dann ungefähr,

wenn du es mit der Inflation machst,

dürfte ungefähr den Acht Fennig von damals entsprechen.

Insofern haben wir also eine DDR-ID,

die hier zur Idee kommt, und Robert Habeck.

Es hat sehr schön, der Chefwurz wird in einer Wirtschaftsvorrat,

sehr schön geschrieben.

Wirtschaftsminister Robert Habeck ist auf den besten Weg,

historisches zu leisten.

In wenig mehr als einem Jahr hat er es geschafft

aus dem Ministerium, das einst Ludwig Erhard leitete,

ein Ministerium für Planwirtschaft zu zaubern.

Und dann wird halt auch die Idee mit dem Industriestrom gemacht.

Was ich ja an dieser Idee so wirklich, ja ...

Also was mich völlig frustriert in der Geschichte.

Erst tut er vieles dafür, dass der Strompreis steigt

und man will ja auch Signale senden und so was.

Und dann sagt er aber auch, wüsst er für Industriekunden,

wird jetzt das auf 6 ...

Ach, egal, 6 Cent reduziert und dann ...

Und du denkst dir so, und jetzt muss die Differenz,

muss der Steuerzahler bezahlen.

Wahrscheinlich auch viele kleine und mittelständische Unternehmen,

die sich sagen so, ey, das war alter.

Und das Problem an der Geschichte ist, wenn du das machst,

nicht nur, dass es ein planwirtschaftliches Modell ist,

dass du falsche Lenkungswirkung hast, was auch immer,

und dass es 25 bis 30 Milliarden kostet,

also mithin hohe Schulden sind,

sondern es sinkt dann auch der Anreiz insgesamt,

den Strompreis für alle runterzubringen,

weil wenn du dann die Industriekunden,

die halt irgendwie drohen abzuwandern,

wenn du die jetzt halbwegs besänftig und den anderen aber sagst,

so, ja, ihr habt halt welche, ihr müsst es halt auch noch zahlen,

das finde ich halt, das ist ein Instrument,

was mich völlig frustriert zurücklässt.

Und ich denke mir lieber, alter, sorg lieber dafür,

dass du eine Politik machst, die insgesamt das Angebot ausweitet

und insgesamt den Strompreis wieder dahin bringt

und dann die Leute im Land lässt nicht,

weil du sowieso einen Sohn ausgibst,

sondern die Leute im Land lässt,

weil die Leute denken, hey, du machst eine coole Energiepolitik,

wir haben günstige Preise, vielleicht nicht sofort,

aber auf Sicht von ein bis zwei Jahren,

aber das hast du ja überhaupt nicht.

Und deswegen finde ich,

ist das so ein weiterer Planwirtschaftlich,

es ist irgendwie so ein Ökosozialismus,

würde ich es fast nennen,

und ich würde einfach mal dazu plädieren,

dass man vielleicht mehr Öko-Kabitalismus macht

und mehr durch Markt und weniger durch Plan tätig wird.

Aber je mehr man auf der einen Seite eingreift,

und dann muss man immer mehr eingreifen,

das ist natürlich eine frustrierende Sache,

und deswegen ist es mein Bär der Woche.

Ja, in jedem Fall würde ich jetzt auch nicht,

dass wir teiligen wollen, würde ich nicht widersprechen.

Echt nicht?

Also bei dieser konkreten Maßnahme...

Wunderts ich das nicht, aber lauter so Sachen?

Lauter so Sachen?

Was heißt lauter?

Lauter so Geschichten,

so planwirtschaftlich wie man planen das,

und wir planen jenes, und wir wollen hier,

und das, warum kann man nicht einfach mal mehr Markt

einfach mal zulassen,

oder einfach mal, woher will der denn wissen,

was die künftige Technologie ist,

woher will der denn wissen, was der künftige Praxis ist?

Ja, aber es ist ein ganz anderes Thema,

aber trotzdem...

Die andere Geschichte haben wir ja schon tausendfach diskutiert.

Haben wir schon diskutiert.

Und die Alternative ist,

wenn du es halt rein planwirtschaftlich machen willst,

halt dann wirklich einen fernen CO2-Preis ansetzen,

und dann ist halt das Geschrei auch wieder groß,

wenn plötzlich der Spritpreis teurer wird,

und das sind dann genau die gleichen Geschreien,

und die der Gaspreis höher wird.

Also wenn du es marktwirtschaftlich wirklich regeln willst,

musst du es halt richtig wehtun,

dieser Preis.

Und wir haben schon gesehen, was los war.

Aber du willst ja nicht wehtun,

weil du das Angebot an Strom verknappst,

sondern du willst ja wehtun.

Nicht nur an Strom, sondern Energie ins Gesamt- und CO2-Steuern.

Ja, du willst CO2 steuern, du könntest CO2.

Aber es kann ja nicht sein,

dass du auf der anderen Seite immer nur,

bisher haben wir vor allen Dingen geklänzt,

den Ausstieg, aber nie in richtig Einstieg klar sagen,

wir wollen jetzt noch mehr und noch mehr,

aber so richtig ist es ja nicht funktioniert,

dass wir jetzt das Angebot an Strom

weiter ausgeweiert haben,

sondern wir sind immer nur ausgestiegen.

Das ist halt keine Strategie.

Das meine ich halt, ich habe überhaupt nichts gegen CO2-Steuern.

Überhaupt nichts,

dass die Preisignale da sein müssen.

Nein, das ist halt wie gesagt

die Alternative der Lenkung,

entweder mit Preis-Signalen,

aber die müssen eben stark sein.

Nicht nur ein bisschen hier 20 Euro,

so wird es keiner merkt,

sondern richtig, richtig stark.

Oder du machst das halt

über teilweise eben auch

Verbote und Förderung.

Das sind die Möglichkeiten,

wie du Lenkungswirkung erzielen kannst.

Aber Industrie-Strompreis,

wie gesagt, finde ich auch nicht gut.

Wintern finde ich auch

Strompreis grundsätzlich,

Stromsteuer senken

und natürlich so schnell wie möglich

ein neuerbares Ausweiten.

Und es ist natürlich

wirklich diese Industrie-Strompreis,

das ist dann wirklich auch so,

jetzt wieder ein Gegenargument gegen den

AKB-Ausstieg, weil ich meine.

Ich habe ihn ja verteidigt,

dass man das gemacht hat,

aber dann ein paar Monate danach kommen

und sagen, oder nicht mal ein paar Monate,

dann kommen und sagen,

ja, gut, jetzt hat man

doch ein Preisproblem.

Und müssen das

subventionieren.

Ich weh es nicht.

Natürlich haben sich die Aktien gefreut,

die davon profitieren würden

am letzten Freitag.

Deine Covestro,

du als Covestro-Aktionär

musst dafür sein.

Und als Wacker-Freund auch.

Wacker ist auch gestiegen.

Das sind die, die steigen.

Ich habe ganz viel,

aber ich bin ja nicht so einer,

der so Haus und Hofe, weil er so kleine Tickets.

Ich habe eher kleine Tickets.

Wo ich mich dran freue,

aber was nicht wirklich mich arm oder reich macht.

Aber du bist mir dabei.

Genau, ich bin immer dabei,

aber ich habe das gute Gefühl.

Aber der Habeck hat ja mittlerweile

in der Zustimmung zurückgefallen,

bei 31% nur noch Zustimmungswert,

der ist hinter allen

Tickets.

Nein, natürlich nicht hinter Frau von Storch.

Nein, auch noch nicht hinter dem Söder.

Der Söderlach ist echt noch dahinter?

Ja, der ist immer noch in der Top-Pfeife

oder so was.

Weißt wer der beliebte Politiker ist?

Ja, Pistorius.

Vom ersten Tag an.

Aber selbst bei Pistorius

gab es auch einen kleinen Rückgang.

Wir reden ja vom ZDF-Polit-Barometer.

Gucken wir mal an.

Die beliebte, aber Pistorius

ist der Superstar.

Der wird noch Kanzler, wenn er so weiter macht.

Okay.

Ich würde in den Spuren

von Helmut Schmidt gehen.

Der war ja auch Verteidigungsminister.

Meinst du, der hat noch was ganz Großes?

Vielleicht.

Er weiß.

Sehr schön.

Er hat Macher-Qualitäten.

Macher, da war schon wieder eins

der schönen Worte.

So, dann komme ich mal zu meiner

Frage.

Mein Bär der Woche geht auch

an die Ampel-Regierung.

Es fallen ja viele

Themen so ein bisschen runter.

Die eigentlich auch in diesem Koalitionsvertrag

viel Hoffnung gemacht haben.

Und jetzt ist ja wieder

alles nur noch auf die Wärme,

wenn der fokussiert und so weiter sofort.

Wir wollten ja auch,

eine Partei hat sich ja vor allem

stark gemacht, auch für die

Interessen der Aktionäre.

Die haben sich ja vorgenommen,

dass sie eben einen

Zukunftsfinanzierungsgesetz

auf den Weg bringen wollen.

Das wird

jetzt auch schon vorgelegt.

Ein erster Entwurf,

der jetzt quasi in der Abstimmung ist hier

im Bundestag.

Das ist der erste Entwurf.

Das ist der erste Entwurf.

Das ist der erste Entwurf.

Das ist der erste Entwurf.

Das ist der erste Entwurf.

Das ist der erste Entwurf.

Das ist der erste Entwurf.

Das ist der erste Entwurf.

Das ist der erste Entwurf.

Das ist der erste Entwurf.

Das ist der erste Entwurf.

Das ist der erste Entwurf.

Es geht um die Abstimmung hier im

Landeskabinett.

Das war ja verbunden mit

großen Hoffnungen, dass dies da

vielleicht doch mal so etwas wieder

wie ein Spekulations-

Steuer geben würde.

die Vorstellung, dass das durch längere Zeit Räume sein könnten von über zehn Jahren oder so was,

dass man einfach sagt. Bei Immobilien gibt es zehn. Bei vermieteten Immobilien,

bei Eigengenutzen, die kann man jederzeit dann auch steuerfrei verkaufen, aber vermietete,

fremdgenutze Immobilien, da gibt es zum Beispiel zehn Jahre. Dass sowas irgendwie auch fair wäre

und oder noch längere Fristen eben für einen langen laufenden ETF-Sparplan, der dann zur

Adress-Ausage dienen soll. Es ist jetzt erstmal in diesen Entwürfen davon keine Rede und dann

hat man ja auch immer noch darauf gehofft und auch da gab es Signale dafür, dass man diese

Verrechenbarkeit von Verlusten aus diversen Wertpapiergeschäften, dass man eben, was eigentlich

Scholz immer mehr damals als Finanzminister eingeschränkt hat, dass man eben auch Verluste

von, was weiß ich, Optionscheinen mit Aktien oder andere Kategorien, CFDs und so weiter

verrechnen kann. Aber da wurde ja immer mehr gedeckelt, dass du quasi immer mehr,

du konntest wirklich nur noch Aktienverluste mit Aktiengewinn verrechnen und jedes hat zu

seinen Topf. Du bist nicht mal Dividendenkunft. Genau. Das ist halt einfach letztendlich unfair,

weil für dich sind es einfach Verluste, die du im Rahmen deiner Geldanlage erleidest,

ob das jetzt mit einem Instrument oder dem anderen, wenn ich als Einkaufmann bin und

irgendwelche Verluste in meinem Geschäftstätigkeit habe, dann kann ich die ja auch zusammen

verrechnen und mit dem Gewinn aus meinem Geschäft verrechnen. Gurken sind voll geworden, darfst

du nur mit Gewinnen vom Obst standen? Was für ein Blödsinn. Genau, das ist ein guter

Vergleich. Teilweise zum Beispiel bei CFDs, zum Beispiel, weil sie das wieder eben als das sind

halt dann auch die, die überhaupt grundsätzlich gedeckelt, was du an Verlusten ansetzen kannst.

Da kannst du wirklich nicht mehr als 20.000 Euro Verlust im Jahr dann absetzen. Und darfst

ihr einen Vortragen fürs nächste Jahr oder ist es weg? Nein, das ist der Rest des Anwerkes und

alles andere kannst du wie der Vortragen noch noch verrechnen. Lauter so Sachen, das sind halt alles

Dinge, die den Anlegern über die Jahre eben vor den Vorgängerregierungen zwischendurch

eingeworfen wurden. Eigentlich war er ja damals signalisiert worden, dass man aufräumt, aber

auch davon ist jetzt nur noch wenig die Rede in diesem neuen Gesetz. Und ein Kollege Vogel,

der auch bei uns die Ehre hatte als einziger junger Nachwuchspolitiker, hat uns ja da auch

zumindest Dinge in Aussicht gestellt. Er ist ja auch ein großer Verfechter der Aktienrente von

der Aktienrente. Mal sehen, was davon noch letztendlich übrig bleibt. Die wird ja auch immer

mehr so ein bisschen zusammengestutzt und soll jetzt also noch ein bisschen Hoffnung geben,

also in Sachen private Altersvorsorge gibt es noch eine Fokusgruppe. Die Wirtschaftswoche

erfahren dann eben, die haben dann nachgefragt, wie es jetzt aussieht. Und bei Sprechern des

Bundesfinanzministeriums, also da gibt es jetzt eine Fokusgruppe, private Altersvorsorge,

die soll Vorschläge für eine rentablere private Altersvorsorge machen. Und in diesem Zusammenhang

werde auch die Förderung von privaten Anlage- und Vermögensprodukten in Form von zusätzlichen

Freibeträgen geprüft werden. Immer geprüft. Mal sehen, was daraus wird. Da war eben jetzt eine

Gruppe der FDP noch nicht an der Börse. Die Johannes Vogel bei Instagram, schönen Foto vom

Börsensaal gepostet, mit dem Fraktion Chef Dürr und anderen waren da unterwegs. Ich hoffe mal,

dass wir noch ein paar andere Regionen bekommen haben, aber bisher ist alles sehr, sehr, nicht

vielversprechend, sondern wenigversprechend. Und ich finde, da kann man eigentlich noch mehr machen

und sollte man vielleicht auch noch ein bisschen Druck machen. Und ein paar Leute haben auch schon

beim Kollegen Vogel ein paar Kommentare drunter geschrieben, dass da noch ein bisschen mehr

gehen sollte. Aber irgendwie so ein allgemeiner Steuerfreibetrag für Aktien neben dem Sparerpauschbetrag

von 1.000 Euro. Der sieht in weite Ferne gerückt aus. Aber wenn du jetzt mehr als hast im Jahr,

das nützt ja nicht viel. Wir hatten bei uns das ja die Frage auch von jemandem, wie kann ich

diese 1.000 überhaupt im Jahr ausnutzen? Wenn du langfristig ein Sparplan hast, dann hast du ja

die 1.000 gar nicht ausgenutzt. Dann würdest du die auch gerne kumpulieren können oder irgendwas

anderes damit machen. Also auch das sind die Sachen, die du jedes Jahr diese 1.000 realisierst und

was doch blöd sind. Dann wirst du ja jetzt zum Hin und Her trading. Also wer ein einfaches

Portfolio hat und nicht so wie wir hier hin und her was macht, der ist mit diesen 1.000 auch wirklich

völlig nervig. Ja, total nervig. Und dann hast du wieder diese positiven Effekte nicht mehr,

dass du siehst, ihr habt ja auch Geld verdient. Das soll ja auch psychologisch wichtig sein,

weil wenn du jedes Jahr 1.000 mitnimmst, das merkt sich ja, das kleine einmal spazen hören nicht.

Aber du siehst die Darf-App und dann ist es wieder rote Zahlen. Du denkst wieder auch,

Mensch, die ganze Gewinne, die du realisiert hast für die Steuer, die hast du ja schon

wieder alle vergessen, das sollte ja eigentlich, sollte es doch wunderbar ein Topf sein, wo du sagst,

okay, alles, was du da reinspaßst und 10 Jahre behältst und wenn es nur mit ETFs geht oder was

auch immer, das darfst du dann einfach für deine Gründe, für deine Altersworte oder was auch immer

nicht zweckgebunden, sondern das ist einfach dann über 10 Jahre, finde ich. Warum kann man bei

einer Immobilie des Steuerfreien machen? Da gab es auch exorbitante Gewinne von Leuten, die jetzt

in den letzten Jahrzehnten in Immobilien investiert haben. Warum ist Gold nach einem Jahr steuerfrei?

Genau. Und Bitcoin. Ja? Einem Jahr steuerfrei. Bitcoin. Was ist da für eine gesellschaftliche

Idee dahinter, dass Bitcoin steuerfrei sein darf und Gold, ja? Stimmt. Da kann ein staatlicher

Interesse sein und der Aktien nicht. Ich meine, das ist Produktivkapital, die zur Verfügung

gestellt ist. Das muss steuerlich gefördert werden, aber nicht Bitcoin und Gold, ja? Todesmaterial, so.

Das hat der Deffnuss mal gesagt, dass der Vogel da steht und sich anguckt, wie seine komische

Sauerlandbrücke da gesprengt wird und applaudiert, nämlich seinen Wahlkreis. Hat er ja jetzt auch

gepostet am Wochenende bei Instagram, wie er da stand und die Brücke da, also sprängen können die

Deutschen. Bauen will ich mir nicht so sicher, aber das Sprengen sah gut aus. Da standen auch noch

Häuser in der Umgebung und die sind alle unbescheidig. Wir mussten vielleicht ein bisschen abfeudeln,

weil es sehr, sehr staubig war, aber ansonsten sah er sehr, sehr froh. Wir hoffen, dass da auch

ein bisschen was geht, ja? Genau. Also ja, wenn die FDP mal das gleiche Energie in hier Veränderungen,

positive Veränderungen ansteckt, wie in Verhinderungen in gewissen Bereichen. Technologieoffenheit nennt

man das. Das ist Technologieoffenheit. Die haben dann viel schönere Schiffe dafür. Gut, dann haben

wir auch das diskutiert. Da komme ich schnell zu meinem Bullen, zum Beispiel, ihr kennt den ja schon und wir

haben ja vor eben schon darüber erzählt, das Geschäftsmodell, es geht nämlich um auch eine

Strategie vom Wirtschaftsministerium. Sie haben viele Strategien derzeit. Die Photovoltaik-Strategie

hat nämlich jetzt, ist nämlich jetzt im Endstadium, ist am Freitag vergangener Woche veröffentlicht

worden und da steht dann drin, ein Bulle der Woche für Habeck. Nein, um Gottes Willen. Ich

habe ein Unternehmen, doch nicht für den Habeck, ein Bulle. Das ist so mein Bulle der Woche für die

Photovoltaik. Aber ich will natürlich an der Planwirtschaft auch profitieren. So, es geht jetzt

darum, sie wollen den PV-Ausbau das Tempo verdreifachen. Finde ich eine super Idee. Bisher hat man

ungefähr 7,3 Gigawatt pro Jahr gemacht. Das soll jetzt 22 Gigawatt sein und insbesondere beim

Dachausbau soll richtig was gemacht werden, der Dachausbau. Da soll es nämlich, das ist nämlich

regulatorisch, wo schwierig. Dann werde ich das mal durchlesen. Da gibt es dann so ganz verschiedene

Sachen, die ich alle nicht verstehe, weil ich wusste auch nie, als ich gebaut habe, was Abstandsflächen

und so ein Kram ist. Und das gibt es wohl auch bei solchen Photovoltaik-Dingern, dass du dann irgendwie,

wenn du verschiedene da stehen hast, müssen die auch einen Abstand haben und dürfen nicht zusammen

und irgendwelche Sachen, die es da gibt, die ich alle nicht verstehe. Aber das soll auf jeden Fall jetzt

endbürokratisiert werden. Und auch da will man jetzt bei Dach ab 2026 11 Gigawatt pro Jahr

machen und bis 2022 waren es nur vier. Also sie ist auch da, was im Dachbereich geht so richtig los

und was es für ein Unternehmen, was man dann haben muss, ist dann SMA-Solar. Das ist ja sogar die

größte grüne Aktie in Deutschland. Deswegen kriegt die auch mal ein Bruder. Bekannt als

Stefna Idee, zu Zeiten, als sie noch günstig zu haben war. Die war aber lange günstig zu haben.

Die kommt mal bis 2022, war die günstig. Deswegen habe ich die immer wieder auch hier vorgebrochen.

Jetzt könntest du ja abweichen. Jetzt könntest du sagen, wenn der Chapitz kommt, jetzt muss man die...

Ich wollte jetzt gerade sagen hier, das ist jetzt, jetzt kommt drüber nachdenken. Das ist jetzt noch der

klassische Kontra in die Karte. Aber manchmal läuft, ist ein Trend einfach stärker. Und ich habe

ja neuerlich schon gesagt, bei 100 Prozent Gewinnen, die die meisten eigentlich haben dürften, die irgendwann

man diese Idee gefolgt sind. Und manche fährt sogar mehr. Die war ja im Tief sogar bei 25 noch

in den letzten Zeiträumen von ein Jahreszeitraum. Das glaube ich sogar. Aber ich wollte jetzt

einen Vortrag nicht unterbrechen. SMA-Solar wäre halt eine Aktie, die man dann, wenn diese Strategie,

wenn diese Photovoltaik-Strategie kommt, sollte man die haben. Und da ist ja eine Sache, dass sie

bei Dachsachen könnten sie halt mit verdienen. Sie machen ja diese berühmten Wechselrichter, die man

immer braucht. Immer wenn man eine Solar-Ding hat, braucht man einen Wechselrichter, weil der, die Solaranlage,

die erzeugt Gleichstrom. Aber für Haushaltsgeräte oder fürs Einspeisen in den Stromkreislauf braucht

man Wechselstrom. Und dann kommen wir wieder zu. Willst du noch mal Essie, die ich machen? Nein, musst du.

Deswegen braucht man diese Wechselrichter von SMA-Solar. Und da gibt es auch nicht so viel Konkurrenz

und auch nicht unbedingt, wenn die gleich für die Chinesen weggedonnert, weil das schon eher was

technisch ist. Es gibt in Amerika Solar-Edge, 15 Milliarden Wärts und M-Face 20. Und jetzt gerade

hast du Vorwahl mit Zahlen gebracht haben. Also der Gewinn überraschend hoch gewesen bei Solar-Edge.

Und Enphase gibt es noch. Und die hatten mit ihren Zahlen allerdings ein Problem. Ja, die waren nicht so gut.

Aber trotzdem 20 Milliarden ist Enphase wert. Solar-Edge 15, SMA-Solar 3,6. Und vielleicht

könnt ihr ja doch noch, wenn man letzte Woche darüber diskutiert, doch noch den einen,

den einen grünen Champion geben. Und es gab es ja schon mal vor zehn oder also, da gab es ja schon mal

so eine Welle mit Solar. Und wir hatten die Idee, dass Cuesales vielleicht mal in den Dachs aufsteigt

oder Solar-World oder wie die ganzen Solar-Dinger hießen. Dann wurden ja die Förderung zurückgefahren.

Wir haben letzte Woche darüber diskutiert. Wir müssen das nicht wieder machen. Und dann gab es ja

ganz kurz davor, dass Cuesales in den Dachs aufsteigt. Und dann sind sie aber pleite gegangen.

Und jetzt hoffen wir mal drauf, dass wir wenigstens mit SMA-Solar einen haben, der aufsteigt. Wir

haben jetzt einen M-Dachs-Steig, der schon auf. Und um den Dachs zu kommen, müsste man noch ein

bisschen wachsen, würde ich sagen. Das ist gerade 3,7 Milliarden schwer. Genau, 3,7 Milliarden schwer.

Ich könnte mal gucken, was jetzt so ein Dachs-Unternehmen mindestens schwer sein muss.

Es muss ja die Free-Float-gewichtete Market Cap sein. Ich weiß jetzt nicht, ob die 100% Free-Float

oder noch Alteigentime drin sind. Also Covestro hat die niedrigste Market Cap mit 8,6 Milliarden.

Also mit 8,6 Milliarden kommst du rein. Du musst ja jetzt noch mal verdoppeln. Und jetzt müssen wir

noch mal gucken, ob SMA-Solar großaktionärer hat, die irgendwie den Streubesitz versammeln. Und

wenn die es nicht haben, dann könnte man sagen, dann könnte relativ schnell aufsteigen, noch mal

verdoppeln und vielleicht noch mal ein bisschen und dann haben sie es. Dann wären sie in Dachs und

dann hätten wir mal ein richtig grünes Unternehmen im Dachs und endlich mal ein Ding. Und ich würde

sagen, wenn diese Photovoltaik-Geschichte und wenn man sich dieses Strategie-Papier anguckt, dann

scheint es ja zu sein, dass man das wirklich mit voller Wucht und Macht machen will, dann muss

man auch eine Aktie da haben. Und da würde ich sagen, SMA-Solar ist die Aktie. Und deswegen ist es

mein Bulle der Woche. Ja, wunderbar. Ich würde mal gucken, was die noch gibt. Ich gratuliere. Also

gesagt, sehr gut. Die waren in 52 Wochen tief, waren sie bei 35, also nicht bei 25. 25 ist schon

ein bisschen länger her. Das war dann 2020. Also dass sie in solchen Regionen unterwegs waren. Aber

wie gesagt, da gab es auf jeden Fall lange Zeit. Ah, was ist ein viel, viel Festbesitz. Danfos ist

eine Firma, die haben 20 Prozent. Lars Kramer hat zehn. Die CDW-Stiftung hat neun. Uwe Kleinlauf hat

5,4. Verena Salzmann hat fünf. Peter Treves. Treves? Der Schlagersänger? Nein, das ist der Jürgen

Treves. An Bett im Kornfeld. Da gab es, das war nicht so, ich stehe auf Benzin, palmen auf Plastik.

Ich, ja, nee, das ist so eine andere Text. Da gab es noch gute Texte. Ich frage mir, warum die Texte so

am Bett im Kornfeld. Ja, das war, da gab es Liebe, da gab es Träube, da gab es alles. Und jetzt singt man so,

da geht es um, um, um, wollen sie nicht, um Drogen, um irgendwelche Sachen. Aber es gibt noch mehr.

Also Treves, Peter hat 4,8, dann gibt es noch Marsch. Das ist gleich wieder ausgeladen von der 18.

Geburtstagsfeier. Marsch, Harwettlaufer hat 4,8. Und Kleinlauf, Kirstin Homburg hat 4. Und

Verna Kleinlauf hat noch 3. Also das ist relativ wenig Streubesitz. Also da müsste sie noch ein

bisschen mehr steigen, damit sie in den Dachs kommen, weil es wird ja immer der Frage. Aber die Aktie hat

jetzt auf jeden Fall ein Lauf, ja, schon bei 108 und wie gesagt, nach dieser Ebendax-Aufnahme, die

ja dann doch überraschend früh kam, weil ich wurde hekt daraus geschmissen wurde. Aber ich finde

ich auch gut, dass man konsequent ist, kein Geschäftsbericht, zack, das ist da nicht mehr dabei.

So muss es sein. Das ist von der Tür gestellt. Ja, sehr schöner Bulle. Ja, auch ein heimlicher Bulle

für die grüne Solarpolitik. Er wollte es nicht so direkt sagen, aber so erkennt da gewisse Sympathie.

Für die grüne Solarplanwirtschaft. Ich habe gesagt, wer mag nicht planen, aber wenn es schon planen gibt,

dann gibt es auch von Planen, wenn man auch was profitieren. So, dann kommen wir zum Thema. Da haben

wir ja vor kurzem noch gedacht, das wird ein blühendes Jahr 2023 in Deutschland. Und jetzt gab es aber

ganz verschiedene Zahlen, gerade in den letzten Wochen und auch an diesem Montag, die jetzt darauf

hinweisen, dass Deutschland möglicherweise doch in die Rezession geht. Und ich würde hier mal kurz

darstellen, warum ich glaube, dass Deutschland in die Rezession geht. Und du wirst dann die Gegenrede

halten und sagen, warum wir hier solider dastehen. Also machen wir an der Rezessionswette sogar. Nein,

ich dachte, nein, wir haben doch die Wette aber gemacht. Also ich würde sagen, welche Zahlen

habe ich dazu bewogen. Wir hatten in der vergangenen Woche drei Zahlen, die mich sehr stutzig gemacht

haben. Einmal die einzelnen Zahlen, die haben wir schon vergangenen Woche kurz besprochen. Das war

minus 2,4 im Vergleich zum Vormonat. Dann hatten wir die Exportzahlen am Tag drauf, minus 5,2,

nach Amerika, minus 10, nach China, minus 9. Und da denkt man sich so, nach China, minus 9,

haben die nicht irgendwie ein Post-Corona-Boom? Was ist denn da los? Also dann merkt man,

läuft nicht so richtig. In Amerika merkt man halt auch, schwächt sich ab. Also da würde ich schon

mal als Argument nehmen, vom Außenhandel können wir jetzt nicht den ganz großen Push erwarten,

der möglicherweise über unsere Binnenschwäche dann darüber hinausgeht. Dann hatten wir noch

Auftragseingänge in Industrie, minus 10,7 Prozent. Das ist der stärkste Einbruch seit der Pandemie.

Jetzt mal sagen wir mal, war auch in dem Vormonat relativ deutlich im Plus. Aber trotzdem hat diese

minus 10,7 mehr als die drei Monate mit dicken Plus weggeschreddert an Industrie, also an Aufträgen,

also ist der Bestand an Aufträgen. Und dann gab es an diesem Montag dann Industrieproduktion,

minus 3,4 Prozent im März gegenüber Formulat, Autoproduktion, insbesondere minus 6,5 und Bau,

minus 4,6. Und das sind alles Zahlen, die zeigen sich so ein bisschen eintrübend. Jetzt ist ja die

Frage, könnte da noch was Positives draus werden? Außenhandel hatte ich versucht schon zu beschreiben.

Da haben wir in China, das scheint irgendwie nicht so richtig, den Boom zu geben. Und Amerika,

da scheint es sich abzuschwächen. Dann haben wir natürlich Bremseffekte. Die steigenden Zinsen,

die spiegeln sich schon so ein bisschen in den Zahlen, weil, das muss ja immer wissen,

so eine Zinsanhebung wirkt immer Zeitverzöge. Das sind nicht so die Notenbank, hebt die Zinsen an

und dann sofort geht es weg, sondern es ist wie am Bau, ist ja genauso gewesen, da braucht es ja

auch ein paar Wochen, bis die hohen Zinsen dazu führten, dass die Baukredite eingebrochen sind,

dass all diese Sachen eingebaut sind. Und so ist es bei normalen Industriegeschichten genauso. Dann

haben wir eine sinkende Kreditnachfrage und wenn Kredite nicht wachsen, dann kann auch nicht

eine Ökonomie wachsen. Und zuletzt haben wir natürlich eine Geldmengenwachsum. Klar,

wir hätten auch eine Ausweitung, eine große, dann kann man auch mal ein Geldmengen,

das ist Geldmengenwachsum auch mal negativ, das passiert daneben auch mal. Und diese ganzen

Effekte zusammen, glaube ich, werden dazu führen, dass wir in diesem Jahr keinen großen Schub mehr

bekommen und vielleicht wird ja das Q1 noch runtergerankt, das war 0,04 im Plus, also leicht plus

noch, vielleicht wird das ja schon nach unten gerankt und dann hätten wir das schon zwei negativ

Quartale in Folge und sogar eine offizielle Rezession. Aber ich glaube einfach, dass die

Erwartungen, die wir jetzt für zweite Quartale haben und die waren ja, glaube ich, 0,2 Prozent war

da erwartet worden, das wären wir nicht erreichen, wir wären eher schwächer sein und vielleicht sogar

nach hinten nochmal nach unten kippen. Und deswegen, glaube ich, wird diesjahr, wir haben

einmal schon gewettet, da ging es um minus 0,6, das ist ja besser geworden. Aus dem Vorjahr haben wir das gewettet.

Aus dem Herbst war natürlich die Stimmung ganz schlecht. Da war die Stimmung total schlecht und

da war minus 0,6, die Sache, jetzt war ja die Idee, dass wir vielleicht plus 0,4 wie der Haarweg,

das sagt, ich sag Haarweg vergiss es, die 0,4 wird es nicht geben. Ich würde sagen in diesem Jahr

höchstens. Ja, wollen wir auf. Wir wetten jetzt mal aufs Q2, weil wir unterschiedliche Wetten haben

und deswegen brauchst du dich jetzt fürs Jahr nicht festlegen, aber du legst dich jetzt mal aus

Q2 fest auf das zweite Quartal und da sind die Konsensschätzung eben bei aktuell 0,2 Prozent

wachstum im Vergleich zum ersten Quartal und du sagst also, schaffen wir nicht, ich sage,

das schaffen wir und obgleich natürlich in der Tat sind jetzt die Zahlen alle Grotuit ausgefallen

da im März. Grotuit. Schön, das war einfach schlecht. Das kann man nicht anders sagen. Das kann

man ja auch nicht leugnen, aber die Frage, der Blick geht ja nach vorne und sind da alles Zahlen

vom März eben und nicht umsonst ist eben dann im März das BIP auch schlechter ausgefallen als

zunächst erwartet. Da hatten ja auch alle mit dem Erwachsenen von 0,2 gerechnet kurz vor der

Veröffentlichung und ist dann doch schlechter ausgefallen eben als als erwartet und dann zeigt

sich jetzt eben doch ein bisschen mehr, warum auch. Wir haben ja damals gesagt, es liegt vor allem

am Konsum und das war sicherlich auch, das haben wir eben auch in Einzelhand zum Satz gesehen,

aber eben auch die Schwäche, die wir da bei der Industrie und überall sehen, ist dann natürlich

schon nicht zu leugnen. Die Frage ist halt einfach immer nur wie geht es weiter und zum einen muss

man glaube ich bei diesem März Zahlen jetzt eben sagen, dass alle eben von einer sehr,

sehr starken vom starken Anzug im Februar und Januar kommen. Da ging es ja überall deutlich

nach oben bei den Exporten eben auch bei der Industrieproduktion und jetzt hatten wir eben

zwei starke Anstiege und zum Beispiel in der Autoindustrie, was eben auch überraschend

starke Anstieg da im Februar gesehen hatten und da gibt es jetzt halt wieder eine Gegenbewegung

und das finde ich jetzt noch nicht so als Alarmsignal zu sehen, wie es manchmal jetzt

rausgepaust wird, dass es jetzt schon wieder eine Rezessionssignal ist, weil ich glaube einfach,

dass wir haben jetzt momentan sehr, sehr viele Anpassungsschwierigkeiten, die Lieferketten kommen

erst langsam wieder in Gang, aber sie kommen in Gang und ja, die China-Öffnung ist jetzt eben ein

wichtiger Faktor für die Weltwirtschaft insgesamt und natürlich eben auch für die deutsche Wirtschaft

als größtem Handelspartner von China und da hat man eben erst im Januar-Februar, ging es halt mal

kräftig nach oben und jetzt ging es wieder ein bisschen zurück und das kann der mit vielen

Faktoren eben das, was was ich, die da eben, wenn so eine Volkswirtschaft öffnet, dann eben sind

die auch langsam erst wieder alles hochfahren und die Maschinen bestellen und was auch immer,

was was dann da geliefert wird und da gibt es wahrscheinlich vielleicht auch mal wieder mal

Kapazitätsproblem dann und ich glaube, das muss ich dann erst einfach so ein bisschen ein bisschen

angleichen, da kann man jetzt von einem Monat nicht unbedingt was sagen, das kann einfach auch

wieder mal eine Delle sein und nach Amerika, wie gesagt, da auch hast du ja gesagt ein dickes Minus

bei den Exporten, auf der anderen Seite sehen wir in Amerika jetzt gerade bei den Arbeitsmarktdaten,

dass danach wie vor einfach von der Rezession keine Spur ist, dass man sich jetzt nicht so

große Sorgen machen muss aktuell und dass der Arbeitsmarkt eben stark ausgefallen ist, als

erwartet ist, ist ja auch ein Signal dafür, dass die Konsumenten auch da weiter Geld haben und

konsumieren werden und es sollte auch künftig wieder den Exporteuren aus Deutschland nach Amerika

nutzen und wie gesagt auch der chinesische Markt wird sukzessive weiter hochfahren. Wichtig ist,

dass eben diese ganzen langfristigen Probleme, Lieferkettenprobleme immer besser werden und das

hat man jetzt zuletzt immer wieder gesehen, dass eben die sich stetig verbessert haben und dann

ist natürlich für die deutsche Wirtschaft der eben der konsum, der private Konsum ganz entscheidend

und da haben wir zuletzt in der Tat einen Einbruch gesehen im März und das war natürlich vor allem

aufgrund der hohen Inflation, die wir da vor allem im Nahrungsmittelbereich gesehen haben. Da

ging es ja im März um 22,3 Prozent nach oben und das hat den Leuten einfach die Konsumlaune und

den tatsächlichen Konsum verdorben und man hat dann einfach gespart. Zum einen bei Nahrungsmitteln

haben wir ja letzte Woche auch schon mal die Gurke einfach 2-3 Euro grosser, dann hast du

einfach, dann ist dir einfach die Stimmung im Keller, dann hast du den Pax dann nicht noch mal

irgendwo was anderes mit rein, dann sagst du entweder Gurke oder Kinderüberraschung, aber

also da muss man dann dann, das schlägt einem dann, es ist halt dabei diesen Warn, die du

unmittelbar jeden Tag da einsammelst oder wo du auf die Preise achtest, wenn man auf den Preis

guckt, die unser eins, wenn es auch schon bei Edeka auch wieder saugünstige Gurken letzte Woche im

Angebot, ich glaube auch für 39 Cent letztens bei Netto. Ich habe ja auch eine für 39 Cent. Die

war nicht bei Edeka sogar 35 Cent im Angebot, glaube ich. Also wie gesagt, die Zeiten sind ja jetzt

vorbei und das macht mir Hoffnung, dass jetzt hier einfach der gegenteilige Effekt jetzt einsetzt,

wenn wir im März eben noch geschockt waren vom Gurkenpreis und anderen Gemüsepreisen und

sind graufzurückhaltig gehalten haben und es war kalt und war Winter und die Energiepreise waren

auch noch da als Belastungsfaktor. All das geht der Apü zurück, jetzt kommt der Sommer und die

Preise purzeln bei den Gurken und bei den Gemüsen und alles was aus dem Freiland anbau kommt,

wird naturgemäß ein Beläger, weil es eben nicht mehr so treuer energetisch hergestellt werden muss

und das wird genau für den anderen psychologischen Effekt sorgen, einfach dass man dann wieder das

Gefühl hat, ach Mensch, das Schlimmste ist vorbei und jetzt habe ich doch wieder ein bisschen mehr

Geld in der Tasche und die Gurke kostet nur 39 Cent. Noch nicht wieder da. Das ist ja der

nächste Faktor, dass die Löhne sucht Apü hier der öffentliche Dienst ein großer Sektor, der jetzt

richtig fett mehr Geld bekommt. Das kommt hier auch in den nächsten Jahren, das kommt hier nur

gestaft. Ja, aber es gibt ja auch erst mal die Einmalprämien. Ja, also wie gesagt bei Axel Sprecher

können wir davon nichts erzählen, aber das ist nicht, aber wir kriegen uns ein sehr viel Lunch hier.

Aber du kannst ja sagen, Paul Menos Plus, die kannst du da halt Urlaub machen, mehr als Benzin,

ohne Sand, aber machen. Nein, aber das ist immer mehr Branchen, kriegen jetzt richtig saftige

Lohnerhöhungen oder eben Einmalzahlungen. Einmalzahlungen ist ja noch mal stärker spürbar, wenn du

plötzlich irgendwie 1500 wird dir manchmal auf mehrere Etappen ausbezahlt oder wenn du gleich

3000 auf einen Batzen kriegst, dann lässt er gleich mal die Korken knallen. Es ist schon ein

Effekt, bei Reisen wird sowieso, aber das wird natürlich dann zum großen Teil ins Ausland

getragen. Aber von daher glaube ich schon, dass wir da jetzt dann bald auch wieder einen

gegenteiligen Effekt jetzt im zweiten Quartal sehen werden und Frühling sorgt immer für

Optimismus und Sonnenschein. Die sind ja auch wirklich sehr lange auf sich warten, weil wir haben

immer noch irgendwie so Kälte und Gefühlten, also April auch anfangt bei. Also da ist noch

nicht so diese große Frühlings- und Sommer- und Frühsommeraufbruchstimmung da, aber die wird

kommen, so sicher wie in jedem Jahr. Spätestens wenn ich das Partyboot am Samstag hab und dann mit

dem Sohn oder den Halbstaden. Der heimliche 17-Jährige mit den anderen 18-Jährigen unterwegs ist

und meint, er muss denen was vorrappen. Also mein Papa ist so peinlich. Ach, ist wieder

einer auf Jugendlich hier. Genau. Aber ich bin jetzt schon fast textisch. Kannst ja noch mal bei

Chibitin nachschauen. Kannst ja bestimmt helfen. Wie man noch Jugendlicher wirkt, meinst du? Genau.

Und noch ein paar coole Rapper-Ferse, die reimen lassen oder so. Also du meinst jetzt Q2 wird? Ich

meine Q2 wird, also der ganz große Boom wird sich werden. Ist klar, dafür sind jetzt hier aber die

0-2 schaffen wir und ich glaube, dass wir grundsätzlich dann doch auch wieder besser

durchkommen und wie gesagt, weil vieles sich einfach immer noch aufgestaut ist, wie gesagt,

die ganzen Lieferkettenproblematik und China als Markt der lange Brachlage wiederkommt und die

Energiekostensrück gegangen sind und all die vielen Dinge, die in den letzten Jahren einfach

uns das Leben schwer gemacht haben, so sukzessive sich auflösen und wir dann doch wieder ein bisschen

zu Normalität zurückkehren, wenn es auch jetzt kein Boomjahr werden wird. Ja, meine Meinung ist

gesagt, ich glaube ja auch, dass die schwache Politik, also die Ampelkoalition, die streiht,

sich ergeht und das ist auch nicht unbedingt zur Vertrauensbildung beiträgt und zum Konsumfreude,

sondern es ist eher so, dass du dann denkst, oh, was und schon wieder und der und dies und das. Also

ich glaube insgesamt ist die Lage nicht dazu angetan, dass du diesen Befreiungsschlag hast, der

jetzt dazu führt, dass die Leute, selbst wenn sie die 3000 kriegen, die dann sofort auf den

Kopf hauen, sondern ich würde eher denken, die Leute würden die zurückhalten. Also ich glaube,

es ist einfach nicht die, es ist gerade nicht die Stimmung für irgendwie sowas da, aber vielleicht

täusche ich mich auch und... Ich glaube an die 3000 gleich auf den Kopf hauen, aber ein Teil

davon werden sie ausgeben. Und ich glaube schon, dass es wieder zu sukzessiv, aber die Politik ist

natürlich in der Tat momentan auch noch mal Bremsklotz muss man sagen und aber auch die

Kampagnen, die gemacht werden. Was heißt die Kampagnen, die gemacht werden? Das wird ja immer

getan, als der Anschein, der erweckt wird bei der Wärmewende, ist hier dann schon auch immer,

als würde jetzt sofort jeder seine Gasheiz überauschmeißen. Das ist ja nicht der Fakt. Und es gibt

jetzt immer mehr Groß. Ich meine, das Gesetz ist noch nicht fertig und das, was man jetzt an Fördermöglichkeiten,

was die Grünen vorgeschlagen haben, 80 Prozent für natürlich Geringstverdiener bis 20.000 Euro.

Ist ja noch Streit. Da weißt du ja auch, wie das ist. Ja, ist hier alles noch nicht da,

dann muss man einfach erstmal abwarten. Und du weißt überhaupt nicht, was ist da und dann wird

das wirklich und dann sagt vielleicht der Finanzminister, nee, haben wir leider nicht oder du

hast eine Förderung und die ist dann ausgelaufen und so. Das ist es ja gerade, dass alle total

Streit sich noch nie weißt, was du machen sollst. Genau, das ist natürlich und das ist das einige,

dass das viel zu früh an die Öffentlichkeit kam und in der Öffentlichkeit alles ausdiskutiert

wird. Das sorgt für Unsicherungen für die Menschen und keiner hat eine Planungssicherheit. Aber

irgendwann wird das auch durch sein und wird auch wieder aus den Schlagzeilen verschwinden und dann

ist es auch wieder aus den Köpfen und dann weiß man, okay, irgendwann wird man ja also kaputt und

dann werde ich sie ersetzen und dann gibt es bis dahin eine viel günstigere Wärmepumpe oder

was. Und dann hat dann einfach irgendwann mal Planungssicherheit. Bis dahin hält man sich

zurück und das glaube ich halt, ist jetzt kein ist kein. Deswegen muss man die Dinge denken. Deswegen

ist es einfach nicht förderlich, wenn die Regierung gleichzeitig auch Opposition ist. Ja,

und deswegen, also ich meine, März hat neulich irgendwie bei den Kollegen von NTV gesagt,

also ich meine, brauchen wir keine Opposition mehr, war so eine Regierung. Womit er hat

recht, aber damit hat er recht. Und tut sich die Regierung insgesamt kein Gefallen, wenn sie

nicht, sieht man ja, alle haben ja alle in Zustimmung verloren und eigentlich sind sie in der

Schicksal-Gemeinschaft, weil momentan haben sie keine Mehrheit mehr und sollten sich mal wieder

darauf besinnen. Das haben sehr schon paar Koalitionsausschüsse gemacht, aber irgendwie so

richtig. Hat das nie funktioniert und das ist, was was interessant ist, das ist einfach das Thema

Bundesregierung. Also das gibt meinen Kumpelarbeiter bei Forster, die machen uns immer so Abfragen,

was sind so die Themen, die die Leute beschäftigen und eigentlich das Thema Bundesregierung interessiert

ich immer dann, wenn natürlich gewählt wurde, ist, wenn die Regierung gemacht ist und nach

interessiert es niemand mehr. Das ist normal, aber bei der Bundesregierung ist es so, dass es

natürlich am Anfang die Leute interessiert hat nach der Wahl, aber immer wieder ungefähr zwischen

zwölf und zwanzig Prozent interessieren sich für das Thema Bundesregierung. Das ist schon, da merkst du,

wie schief die Sachen hier laufen. Na ja gut, weil sie interessieren, ist ja schon mal ein Vorteil.

Na ja, nee, das zeigt ja, dass es eher ein Störfaktor ist. Die Regierung soll ja Arbeit

verrichten und soll ja dann irgendwie sich interessieren, vielleicht Klima oder sich

soll interessieren, Steuern oder sowas, aber nicht das Thema Bundesregierung per se,

weil die Bundesregierung macht ihren Job und ich will auch von meinem Sohn lieber hören,

was er von der Lehrerin gelernt hat, als er sich mir anhören muss, als es für eine dofe

Lehrerin ist oder Lehrer, wie nach dem. Die Bundesregierung macht ihre Arbeit schlecht,

sagt das Politbaremit. Da hast du, genau das wäre dann die Sache. Jetzt haben wir die Welt

wirklich umrundet und wenn ihr bis Mittwoch 15.40 Uhr reingehört habt, 15.40 Uhr in der großen

Halle des Volkes. Das müsst ihr stehen und müsst bravo rufen. Das ist mir ganz wichtig,

weil das ist natürlich...

Gibt es noch China? Das ist in Hamburg eine große Halle des Volkes gibt es.

Ja, das ist, glaube ich, das heißt die Conference Stage. Ich nenne es einfach Halle des Volkes.

Hat du eine ganze Halle des Volkes?

Ja, ich habe hier jetzt noch so ein Messerhallen und das ist halt die, wo die Conference Stage,

wo der Westermayer auch seine German-Internet-Dingens halten wird am Mittwoch.

Also, so wunderbar. Deswegen müsst ihr im Publikum stehen und müsst schreien. Das wird

wahrscheinlich eher was...

Kreischen. Kreischen.

...schlüpfer auf die Bühne des Schwarfen.

Genau.

Champions. Ich will ein Kind von dir.

So was.

Genau.

Danke.

Danke.

Gut.

Und, ja, sonst noch haben wir noch...

Zur Ehrenrettung von Hannabek. Ich habe jetzt gerade nochmal geschaut. Es ist auf Platz vier der Beliebtheit.

Der echt?

Hinter Baerbock, Scholz und Pistorius sind noch vor ihm, aber es...

Der Linken ist doch vor ihm?

Nein, nein, das ist nur gefühlt.

Der Linken ist ja sehr stagniert, die ganze Zeit.

Der Linken ist auf der sechs und der Söder ist auf der sieben und Hinter Habek ist direkt der Lauterbach.

Wann ist die? Wann ist die um Frage?

Und der Linken ist die von dem letzten Freitag veröffentlichte.

Okay.

Die wurde dann kurz vorher gemacht, ja?

Und nach dem Linken in der Söder, dann der März, dann kommt die Fäse und, ja...

Wen wird's denn als CDU-Kandidat nehmen?

Bist da einen haben wir ja noch ein bisschen.

Ja, aber trotzdem.

Also, gibt es...

Auf jeden Fall nicht mehr den Söder, ja.

Der ist jetzt wirklich unendurch.

Der muss erst mal seine Bayern-Wahl gewinnen, dies Jahr.

Ja.

Gut.

Haben wir das auch.

So, jetzt haben wir wirklich die Welt endgültig umrundet und dann...

Ja.

Schlussformel.

Schlussformel.

Schlussformel, bis jetzt.

Wir sagen tschüss und ciao.

Bleiben, Bulle und Bär, Defner und Schäpels.

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Episode 262

Die deutsche Wirtschaft ist schwach ins neue Jahr gestartet und die jüngsten Konjunkturzahlen deuten darauf ein, dass sich die Lage weiter verdüstert. Der Export stottert, die Binnenkonjunktur lahmt. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz streiten darüber, ob damit der Abschwung programmiert ist.

Es gibt eigene Hoodies für "Deffner&Zschäpitz"-Fans. Einfach hier bestellen: www.welt.de/hoodie

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